Lockdown ab Montag
Dann haben die _Unvernünftigen es ja geschafft uns einen weiteren Lockdown zu bescheren.
Wer meint das wäre eh gekommen, wenn sich alle so verhalten hätten wie ich, ganz sicher nicht.
Was meint ihr, gibt es im Dezember Lockerungen oder treffen sich die Unvernünftigen jetzt heimlich und es gibt noch Verschärfungen?
Wie hast du dich denn verhalten?
Erzähl mal...
Kommt da nix?
Veröffentlicht von: @geromeWas meint ihr, gibt es im Dezember Lockerungen oder treffen sich die Unvernünftigen jetzt heimlich und es gibt noch Verschärfungen?
Nein, es wird keine Lockerungen geben. Frau von der Leyen sagte ja bereits, dass es in Europa nicht wieder zu frühzeitigen Lockerungen kommen dürfe. Da erkennt man die Strategie: Jetzt wird verschärft, es wird erst zeitlich begrenzt und dann festgezurrt auf lange Zeit. Wie damals mit dem Solidaritätszuschlag. Es fehlen langfristige Konzepte, die es ermöglichen, das Virus in den Alltag zu "integrieren", da es auch nächstes Jahr keine Entspannung geben wird. Eine mögliche Impfung würde sich bis in das übernächste Jahr ziehen.
Kommt halt drauf an wie viele Impfstoffe es geben wird (und welche, einige sind sehr einfach zu produzieren). Und insgesamt ist es natürlich so: Je mehr geimpft sind umso niedriger wird der R wert um so lockerer kann man leben. Wenn dann noch der Sommer dazu kommt wird es ab März wahrscheinlich deutlich entspannter.
Veröffentlicht von: @johannes22Kommt halt drauf an wie viele Impfstoffe es geben wird (und welche, einige sind sehr einfach zu produzieren).
Ich finde, der Punkt ist eine Hoffnung, aber lenkt vom Problem ab. Wir wissen bis jetzt überhaupt nicht, ob es ein Impfstoff geben wird. Beim AIDS haben wir über 40 Jahre kein Impfstoff gefunden. Bei Corona wissen wir nicht mal, ob und falls ja, wie sich der menschliche Körper immunisieren lässt.
Veröffentlicht von: @orangsayaWir wissen bis jetzt überhaupt nicht, ob es ein Impfstoff geben wird.
Wir können aber sicher sein das es einen geben wird. Antikörper und T zellen Immunität löst jeder aus es gibt keinen Grund anzunehmen das es nicht funktioniert.
Veröffentlicht von: @orangsayaBeim AIDS haben wir über 40 Jahre kein Impfstoff gefunden.
gegen Aids gibt es keine natürliche Immunität. Impfen ahmt eine natürliche Immunität nach schwierig wenn es die gar nicht gibt.
Veröffentlicht von: @orangsayaBei Corona wissen wir nicht mal, ob und falls ja, wie sich der menschliche Körper immunisieren lässt.
Ja wissen wir nicht. Aber es gibt schon deutliche Hinweise auf eine zumindest kurzfristige Immunität. Im allerübelsten Fall müsste man halt alle 6 Monate impfen, gibt schlimmeres.
Veröffentlicht von: @johannes22Wir können aber sicher sein das es einen geben wird. Antikörper und T zellen Immunität löst jeder aus es gibt keinen Grund anzunehmen das es nicht funktioniert.
Dein Wort in Gottes Ohr. Aber Drosten und Steeck hatten da von einander verschieden Zweifel angemeldet. Drosten wurde damals öffentlich widersprochen. Meldungen, wie wir haben einen Impfstoff, oder wir stehen kurz vor einem Durchbruch nehme ich nur zur Kenntnis. Das RKI hat gestern verkündet, dass mit einem Impfstoff erst 2022 zu erwarten ist und das ist letztlich auch nur Spekulation. Hier ein Beitrag über Steeck.
https://www.n-tv.de/panorama/Streeck-zweifelt-an-Corona-Impfstoff-article21813121.html
Ich vermute, dass bevor ein Impfstoff da ist, wir lernen mit Corona besser umzugehen. Aber wer weiß das? Was ich weiß, dass mein Hausarzt, vorher ein gesunder Mann nur noch mit Rollator gehen kann, weil er Corona hatte und einen schweren Verlauf überlebte.
Veröffentlicht von: @johannes22gegen Aids gibt es keine natürliche Immunität. Impfen ahmt eine natürliche Immunität nach schwierig wenn es die gar nicht gibt.
Das ist falsch. Theoretisch kann es auch eine Immunität gegen AIDS geben. Warum es nicht möglich ist, weiß ich nicht. Früher wurde es so erklärt, dass sich der AIDSvirus schnell ändert, als ein Impfstoff fertig ist. Das war allerdings vor dem Zeitalter des Internet. Es ist also ganz schön lange her.
Veröffentlicht von: @johannes22Ja wissen wir nicht. Aber es gibt schon deutliche Hinweise auf eine zumindest kurzfristige Immunität.[/quote
Wenn wir wissen, wie die Infektionswege sind und wann das Infektionsgeschehen ist, dann haben wir einen Quantensprung gemacht. Grippe ist auch böse und endet schnell tätlich. Wir wissen aber viel über die Veränderungen des Virus und wie die Wege durch die Welt sind. Deswegen ist dieser Virus halbwegs berechenbar und brauchen nur ein paar Hühnereier und andere Zutaten, damit wir einen Impfstoff machen können.
Aber auch da, wenn wir den Infektionsweg und die Veränderungen nicht kennen, dann gibt es auch heute viele Tote, weil wir den falschen Impfstoff haben. So war es vor ein paar Jahren.
Es gibt auch eine andere Möglichkeit und das ist die Herdenimnunität. Das Problem welches dabei besteht, ist dass es voraussichtlich zu viele Opfer kostet, bis dieser Zustand da ist.
Als die spanische Grippe grassierte traf es die jungen Menschen. Die Alten hatten durch vormalige Infektionen zwar keine perfekte, aber immerhin eine Immunität erreicht. Den Jungen fehlte das und sie staben wie die Fliegen.
Veröffentlicht von: @orangsayaDein Wort in Gottes Ohr.
Wird schon klappen, vielleicht sogar noch dieses Jahr.
Veröffentlicht von: @orangsayaDas ist falsch. Theoretisch kann es auch eine Immunität gegen AIDS geben.
Theoretisch. Aber eben praktisch nicht. Wir können nur gegen HIV nicht impfen weil halt keiner von dieser Krankheit genesen kann. HIV hebelt j das Immunsystem aus, das ist eben ein völlig außergewöhnlicher Virus.
Gegen Hep C kann man nicht impfen weil es wie verrückt mutiert.
gegen Corona Viren gibt es im Veterinärbereich jetzt schon jede menge Impfungen die ganz prima funktionieren.
Veröffentlicht von: @orangsayaEs gibt auch eine andere Möglichkeit und das ist die Herdenimnunität. Das Problem welches dabei besteht, ist dass es voraussichtlich zu viele Opfer kostet, bis dieser Zustand da ist.
Wenn es wie in Bergamo läuft würden für 60% über eine Million sterben , dazu kommen noch mal mindestens eine Million chronisch Kranker. Mal ganz ab das die natürliche Immunität so ein Jahr dauert das heißt das sterben geht ein halbes Jahr später wieder los.
Veröffentlicht von: @johannes22Wird schon klappen, vielleicht sogar noch dieses Jahr.
Davon geht zumindest das Paul-Ehrlich-Institut nicht aus....aber im ersten Quartal des nächsten Jahres könnte das schon sein.
Für den Impfstoff der Mainzer Firma BionTech läuft bereits das Rolling-Review-Verfahren bei der Europäischen Arzneimittelbehörde.
Veröffentlicht von: @suzanne62Für den Impfstoff der Mainzer Firma BionTech läuft bereits das Rolling-Review-Verfahren bei der Europäischen Arzneimittelbehörde.
Ja den meinte ich könnte ja klappen.
Die beiden Medien-Virologen
... Drosten und Steeck.
Welcher ist überzeugender?
Gibt es nicht noch mehr Fachleute? Was sagen die denn?
Veröffentlicht von: @banjiGibt es nicht noch mehr Fachleute? Was sagen die denn?
Jede Menge und weltweit sind sich alle ziemlich sicher das es im nächsten Jahr einen Impfstoff geben wird.
Gibt es nicht noch mehr Fachleute?
Ja - in Deutschland so an die Achtzig Millionen.
Das sind die 80 Millionen, die doch gleichzeitig auch Fußballfachleute sind ...
die Deutschen sind schon ne Wucht, wa? 😀
Unübertroffen 😀
Deshalb ja auch weltweit anerkannt. Jaaaa *überzeugenddazunickt*
Nö, die sind doch alle schon Bundestrainer 🤓
Veröffentlicht von: @banjiGibt es nicht noch mehr Fachleute? Was sagen die denn?
Das zum Beispiel:
Hallo Banji,
Veröffentlicht von: @banjiGibt es nicht noch mehr Fachleute? Was sagen die denn?
Ein Beispiel
Prof. John P.A. Ioannidis (s unten) kommt in einer Metaanalyse -interessanterweise sogar von der WHO publiziert- zu den Ergebnissen, daß
1) COVID-19 insgesamt deutlich ungefährlicher ist als ursprünglich angennommen
2) es extreme Differenzen zwischen den regionalen Zahlen gibt, sodaß sehr individuell über die jeweils erforderlichen Maßnahmen entschieden werden muß (=es nicht immer nur einer Recht).
Zudem weist der Autor auf die negativen Konsequenzen der Anti-Corona Maßnahmen hin.
https://www.who.int/bulletin/online_first/BLT.20.265892.pdf .
Der Autor:
John P. A. Ioannidis (* 21. August 1965 in New York City) ist ein griechisch-amerikanischer Gesundheitswissenschaftler und Statistiker. Er ist Professor für Medizin und Professor für Epidemiologie und Bevölkerungsgesundheit an der Stanford University School of Medicine, sowie professor by courtesy für biomedizinische Datenwissenschaft an der Stanford University School of Medicine, professor by courtesy für Statistik an der Stanford University School of Humanities and Sciences, und Kodirektor des Innovationszentrum für Meta-Forschung in Stanford, ebenfalls Stanford University School of Medicine.
Bekannt wurde er insbesondere durch seine Methodenkritik, mit der er einen breiten Diskurs um die Qualität und Integrität medizinischer Forschung anstieß; 2005 veröffentlichte er: Why Most Published Research Findings Are False, was die meistaufgerufene Fachpublikation in der Geschichte von Public Library of Science ist (~ 3 Millionen Zugriffe).[1]
Ioannidis gehört zu den meist-zitierten Wissenschaftlern weltweit.[2][3] Stand 2008 hatte er bereits etwa 400 Publikationen unter Peer-Review veröffentlicht und war Mitglied der Chefredaktion von mehr als 18 peer-reviewten Fachzeitschriften.[4]
https://de.wikipedia.org/wiki/John_Ioannidis
Ich habe den Eindruck, daß generell die Bereitschaft eher sinkt, Meinungen und Entscheidungen auf Fakten und evidenzbasierten Daten zu gründen.
Fatalerweise gilt dies insbesondere für Diejenigen, deren Entscheidungen uns alle betreffen... (sorry, Letzteres war ja gar ncht Deine Frage...)
Veröffentlicht von: @pingoo1Zudem weist der Autor auf die negativen Konsequenzen der Anti-Corona Maßnahmen hin.
Das tun die Unterzeichner der Great Barrington Erklärung auch:
Die Erklärung ist nicht ganz unumstritten:
https://www.volksverpetzer.de/corona/john-snow-memorandum-herdenimmunitaet/
Veröffentlicht von: @johannes22Die Erklärung ist nicht ganz unumstritten:
Die sogenannten "Faktenchecker" sind auch nicht unumstritten:
https://www.corodok.de/volksverpetzer-de-darf-als-desinformationsportal-bezeichnet-werden/
Was ist schon unumstritten?
Wobei einfach ein Portal als Desinformationsportal bezeichnen (ohne das Inhaltlich zu begründen) , wozus soll das gut sein?
xxxx ist ein Desinormationsportal ist eine komplett wertlose "Aussage" wenn ich nach dieser "Logik" für xxx ALLES einsetzen kann.....
Veröffentlicht von: @johannes22Wobei einfach ein Portal als Desinformationsportal bezeichnen (ohne das Inhaltlich zu begründen) , wozus soll das gut sein?
Homburg hat das ja begründet, indem er die Aussagen vom "Volksverpetzer" über die PCR-Tests widerlegt hat. Die Art und Weise, wie diese selbsternannten "Faktenchecker" allen Kritikern der Coronamaßnahmen umgehen, ist aber schon der Beleg dafür, dass es denen nicht um Diskussion über Fakten, sondern um Denunzierung geht.
Ich halte Streek für den überzeugenderen. Drosten scheint sich mehr mit dem Virus selbst zu beschäftigen als mit den Fragen wie sich das Virus unter welchen Bedingungen und bei welchen geltenden Regeln in einer Population ausbreitet. Hierfür gibt es ja inzwischen jede Menge Praxisbeispiele aus der ganzen Welt. Dazu kann inzwischen jeder Laie von Google erstellte Bewegungsprofile der jeweiligen Staaten oder Regionen abrufen um so Zusammenhänge definieren zu können und Vorhersagen über den Verlauf solch einer Pandemie zu treffen.
Geht mir ebenso.
Drosten hält den Teil-Lockdown, der morgen beginnt, für richtig.
Aber wenn man sich Italien und Spanien anschaut, die ja noch strenger sind, dann sieht man, dass diese Maßnahmen nicht helfen - zumindest nicht für einen längeren Zeitraum. Wir müssen lernen, mit dem Virus zu leben und so gut wie es geht uns zu schützen, bis es eine Impfung o. Ä. gibt.
Veröffentlicht von: @birgit704Aber wenn man sich Italien und Spanien anschaut, die ja noch strenger sind, dann sieht man, dass diese Maßnahmen nicht helfen.
Das ist in der Tat schon unglaublich was da in zivilisierten Ländern passiert. Da sperren sie die Leute ein, obwohl ziemlich schnell klar war, dass das Virus gerade dann wunderbar zirkulieren kann.
Und das in Ländern, in denen sich die Leute normalerweise viel mehr im Freien aufhalten als bei uns.
Erst als man die Leute wieder raus ließ gingen dann ja auch die Zahlen rasch zurück.
Es ist für mich völlig ausgeschlossen, dass die Infektionszahlen im Winter zurückgehen.
Was ich nicht gut finde ist, dass man der Bevölkerung verschweigt was auf sie zukommt.
Das es auch anders geht sieht man ja in Schweden.
In Irland funktioniert es ganz gut, die Fallzahlen gehen langsam runter.
Veröffentlicht von: @birgit704Wir müssen lernen, mit dem Virus zu leben und so gut wie es geht uns zu schützen, bis es eine Impfung o. Ä. gibt.
Nein, müssen wir nicht. Wir sind nämlich keine studierten Wissenschaftler oder Virologen, wir dürfen uns auch auf diejenigen verlassen, die mehr Ahnung haben als wir.
Das stört mich in der Diskussion hier an Dir. Dass Du so felsenfest irgenwelche Aussagen raushaust, die weder wissenschaftlich fundiert, noch irgendwie bewiesen sind, die Du nicht wissen kannst, sondern nur vermutest.
Veröffentlicht von: @tristessedie weder wissenschaftlich fundiert, noch irgendwie bewiesen sind, die Du nicht wissen kannst, sondern nur vermutest.
Die Maßnahmen die unser Land beschlossen hat, sind auch nicht wissenschaftlich fundiert oder bewiesen.
Herr Drosten stellt Vermutungen an.
Denn bis heute weiß keiner so genau, ob in Restaurants, Kinos oder ähnliches ein erhöhtes Infektionsrisiko besteht. (Heute bei Anne Will)
Deswegen kann man auch nicht so ohne weiteres sagen, dass die Maßnahmen richtig sind. Das bleibt abzuwarten. Oder müssen irgendwann mal untersucht werden, falls das möglich ist.
Nur etwa 25% der Positiv-Fälle ist rückführbar.
Und so oft Herr Drosten sich selber korrigieren musste, beruhten seine Ansichten oder Vorschläge nicht auf validen Fakten, sondern auf irgendwelchen Annahmen. Damit ist er aber auch nicht unbedingt treffsicherer als jeder andere.
Ich hab auch nie behauptet, Herr Drosten würde Prognosen machen, die 100%ig eintreffen werden.
Aber ich weiß wer einen Doktortitel in Virologie hat und seit Jahren in der Materie zuhause ist und wer nicht.
Und das bist mit Sicherheit nicht Du oder sonst einer der Schlaumeier hier, die ihre Wunschvorstellungen als Tatsachen in den Thread werfen 😊
Veröffentlicht von: @tristesseAber ich weiß wer einen Doktortitel in Virologie hat und seit Jahren in der Materie zuhause ist und wer nicht.
Es gibt aber eben auch Doktoren, die sich in der Materie auskennen und eine andere Meinung haben.
Auch dagegen hab ich nichts gesagt.
Ich merke nur an, dass diejenigen hier, die felsenfeste Prognosen machen wie Birgit es tat, auf die ich mich zu Anfang bezogen haben, keine Virologen sind. Und ich ihnen daher keinen Glauben schenke.
Veröffentlicht von: @tristesseIch merke nur an, dass diejenigen hier, die felsenfeste Prognosen machen wie Birgit es tat, auf die ich mich zu Anfang bezogen haben, keine Virologen sind. Und ich ihnen daher keinen Glauben schenke.
Aber könnte es nicht sein, dass sie sich einfach nur auf die Aussagen von Fachleuten beruft, so wie Du es ja auch machst?
Veröffentlicht von: @ostwindAber könnte es nicht sein, dass sie sich einfach nur auf die Aussagen von Fachleuten beruft, so wie Du es ja auch machst?
Ich mache keine felsenfesten Prognosen.
Aber ich halte mich an die üblichen Anweisungen.
Veröffentlicht von: @tristesseDas stört mich in der Diskussion hier an Dir. Dass Du so felsenfest irgenwelche Aussagen raushaust, die weder wissenschaftlich fundiert, noch irgendwie bewiesen sind, die Du nicht wissen kannst, sondern nur vermutest.
Und mich stört an Deiner Argumentation hier, dass Du immer wieder so verbal austeilst! Die Virologen Streeck und Schmidt-Chanasit sagen das nämlich und deren Meinung schließe ich mich an, da kannst Du nichts dran ändern. Und die beiden sind nun mal Experten.
Aber wenn man sich Italien und Spanien anschaut, die ja noch strenger sind, dann sieht man, dass diese Maßnahmen nicht helfen - zumindest nicht für einen längeren Zeitraum. Wir müssen lernen, mit dem Virus zu leben und so gut wie es geht uns zu schützen, bis es eine Impfung o. Ä. gibt.
Ist das Text von Drosten oder deine Einschätzung, die dann Drosten widersprechen würde.
„Wie sieht Merkels Langfrist-Strategie aus? Was passiert, wenn wenige Wochen nach dem Teil-Lockdown die Zahlen wieder ansteigen? Wie kommt man durch den Rest des Winters und durch 2021, solange der Großteil der Bevölkerung nicht geimpft ist?“, so der ZDF-Hauptstadtkorrespondent Florian Neuhann in dem von Streeck geteilten Twitter-Beitrag." (Zitat aus nrz.de)
Deine Antwort bezieht sich nicht auf das angefragte Zitat. 😊
Der 1. Satz meines Zitats bezieht sich indirekt auf die Fragestellung von Streeck, was passiert, wenn die Fallzahlen wieder nach oben schnellen - so wie eben in Italien und Spanien, wo die Lockdowns härter sind als hier und wo die Zahlen weiter steigen.
Und der 2. Satz bezieht sich eben doch auf das Zitat von Streeck!
direkt vermittelst du: alle Einschränkungen haben keinen Erfolg, obwohl die Virologen das so nicht vertreten.
Den Erfolg eines Lockdowns siehst du auch nicht sofort, sondern er hat eine Laufzeit von ca 14 Tagen, bis man eine deutliche Änderung sieht.
Veröffentlicht von: @deborah71Den Erfolg eines Lockdowns siehst du auch nicht sofort, sondern er hat eine Laufzeit von ca 14 Tagen
Der Lockdown Ende März hatte keine Auswirkungen auf das Infektionsgeschehen, die Kurve war schon vorher gefallen.
Veröffentlicht von: @ostwindDer Lockdown Ende März hatte keine Auswirkungen auf das Infektionsgeschehen, die Kurve war schon vorher gefallen.
Also, ob sie keine Auswirkungen hatten wissen wir nicht, denn
Kontaktbeshränkung bringt ja immer etwas.
Aber wahrscheinlich war die Vorsicht der Bevölkerung vorher, schon
ausreichend, so dass ein Lockdown nicht notwendig gewesen wäre.
Irgend etwas dazu, hat auch die EX von Karl Lauterbach dazu gesagt, ich
weiß aber nicht mehr was.
Um den Pudding wollte ich nun nicht nochmal kreisen 😀
Hilfe, ich hab ein Deja vu.... oder muss man hier sagen deja lu?
Veröffentlicht von: @ostwindDer Lockdown Ende März hatte keine Auswirkungen auf das Infektionsgeschehen, die Kurve war schon vorher gefallen.
Das hält sich ja wirklich hartnäckig...
Die Kurven von damals und heute lassen sich nur bedingt vergleichen, weil die Messungen anders organisiert waren als heute. Beide Kurven geben nur eine Entwicklung, aber nicht den absoluten Stand der Fälle wieder.
Man kann sich ohnehin nicht nur auf eine einzelne Zahl verlassen. Es wird ja auch immer wieder darauf hingewiesen, dass die Reproduktionsrate im Frühjahr bereits vor den Maßnahmen gefallen sei, die Maßnahmen selbst demnach weitgehend sinnlos waren (Lese ich hier auch immer wieder).
Die Reproduktionsrate ist aber ein idealisierter Wert, das Infektionsgeschehen ist viel komplexer. So kann es sein, dass die Infektionsrate über ganz Deutschland verteilt sehr gering ist, weil sich das Virus nur in einigen wenigen Regionen ausbreitet - dort aber sehr stark. Wie wir inzwischen wissen, ist ja auch genau das der Fall - Stichwort "Hotspots".
Dann sagt die Reproduktionsrate über ganz Deutschland in diesem Moment nichts über die tatsächliche Gefahr einer Epidemie aus - man muss schon das Gesamtgeschehen im Auge behalten, und das ist eine sehr komplexe Angelegenheit.
Die ich deswegen auch gerne den Experten überlasse.
Veröffentlicht von: @birgit704Und mich stört an Deiner Argumentation hier, dass Du immer wieder so verbal austeilst!
Das ist Dein gutes Recht, aber "immer" ist nicht korrekt, ich hab mich hier so gut wie gar nicht bisher beteiligt 😊
Veröffentlicht von: @birgit704Die Virologen Streeck und Schmidt-Chanasit sagen das nämlich und deren Meinung schließe ich mich an, da kannst Du nichts dran ändern. Und die beiden sind nun mal Experten.
Mach das doch. Aber dann motschker nicht, wenn es Gegenwind gibt 😊
Veröffentlicht von: @tristesseMach das doch. Aber dann motschker nicht, wenn es Gegenwind gibt 😊
Mit dem Gegenwind habe ich kein Problem, nur wie er formuliert wird.
😉
Das hast Du ja inzwischen angesprochen, aber inhaltlich kam dann auch nichts weiter.
War es das dann?
Ich befürchte, wir kommen hier nicht auf einen gemeinsamen Nenner.
Das mag sein, wenn Du nicht inhaltich diskutieren, sondern nur an mir rummeckern willst 😉
Veröffentlicht von: @tristesseDas mag sein, wenn Du nicht inhaltich diskutieren, sondern nur an mir rummeckern willst 😉
Nö, leider hast Du mit dem Meckern angefangen statt sachlich zu bleiben. Aber es bringt nichts zu streiten, sondern nur Verletzungen. 😉
Ich denke nicht, dass hier einer verletzt worden ist.
Aber wenn du nicht über deine eigenen Aussagen diskutieren willst, nehm ich das zur Kenntnis.
Veröffentlicht von: @birgit704Es fehlen langfristige Konzepte, die es ermöglichen, das Virus in den Alltag zu "integrieren",
Ich schätze auch das einzige Konzept ist Hoffnung auf Impfstoff, Heilmittel und das kann noch sehr lange dauern.
Veröffentlicht von: @birgit704Nein, es wird keine Lockerungen geben.
Es wird sie geben müssen. Das, was jetzt passiert, ist das Ziehen der Notbremse in einer absoluten Notsituation. Wenn die nicht mehr gegeben ist, wird man lockern müssen...wenn das nicht passiert, wird es Eilanträge bei den Verwaltungsgerichten hageln und die werden feststellen, dass das so nicht mehr verhältnismäßig ist.
Außerdem kommt es in der nächsten Zeit wieder darauf an, lebbare Kompromisse zu finden zwischen dem Infektionsschutz und der Notwendigkeit, noch irgendwie ein annähernd normales Leben zu führen und unsere Volkswirtschaft nicht völlig zu schrotten.
Dabei liegt es in der Natur der Sache, dass es zeitweilig notwendig sein kann, dem Infektionsschutz höchste Priorität einzuräumen - aber sobald die Zahlen wieder zurückgehen, wird man wieder eine neue Abwägung vornehmen müssen.....wenn die Exekutive das nicht freiwillig tun, werden die Gerichte es erzwingen.
Veröffentlicht von: @suzanne62aber sobald die Zahlen wieder zurückgehen,
Das ist frühestens Ostern der Fall.
Welche Glaskugel?
Veröffentlicht von: @belannaVeröffentlicht von: @belannaaber sobald die Zahlen wieder zurückgehen,
Das ist frühestens Ostern der Fall.
Welche Glaskugel hast Du dazu befragt?
Ich kann Dir nicht sagen wann das der Fall sein wird.
Kann nur aus einem von mir am Rande gelesenen Beispiel angeben.
Israel hatte soweit ich das jetzt gelesen habe wohl einen Monat Lockdown. Möglicherweise härter als hier.
https://www.corona-in-zahlen.de/weltweit/israel/
Wenn ich diese Zahlen nehme, begann der Lockdown am Maximum.
Die Zahlen gingen danach stark nach unten. Und anscheinend liegt das in dem Fall nicht am geringen Testen.
Details weiß ich dazu nicht, nicht mein Fachgebiet.
Hier noch die Zahlen.
83.783.945 #......8.655.541
.......19.059 #............11.827
.........0.023% # ..........0.137%
Einwohner
Neuinfektionen
Prozentualer Anteil
Das heißt dort lag die Zahl der Neuinfektionen prozentual auch ca. 6 mal so hoch, als in Deutschland am 31. Oktober.
Zeit für die Leopoldina
Veröffentlicht von: @belannaDas ist frühestens Ostern der Fall.
Selbst wenn das so kommen sollte, wird zumindest NRW das jetzt nicht beliebig lange so durchziehen können.
Spätestens Ende November wird es da verhandelt werden müssen, wo es sowieso hingehört: im Landtag.
Die FDP - mit der die CDU hier zusammen regiert - hat sehr deutlich gemacht, dass sie nur zugestimmt hat, weil sie einer bundeseinheitlichen Regelung nicht im Weg stehen wollte....und dass ihre Zustimmung auf einen Monat befristet ist.
Meiner Meinung nach wäre es jetzt aber auch höchste Zeit, jetzt mal zu überlegen, wie wir insgesamt durch die nächsten Monate kommen wollen.
Es gibt ein interdisziplinäres Gremium, das hier beraten könnte: die Leopoldina.
Denn wahlloses Drauflosverbieten und alles dichtmachen bringt uns nicht gut durch den Winter. Welche Folgen das haben kann, sieht man in Spanien.....wir können echt froh sein, dass der Durchschnittsdeutsche bislang vor Gericht zieht, wenn er sich gegen überzogene Anti-Corona-Maßnahmen wehren will und nicht mit Steinen auf Polizisten schmeißt.
Aber besser wäre es, wenn ein möglichst breiter Konsens erzielt werden könnte - eben durch Einbetiehung der Parlamente.
Ich habe kein Wort zu den Maßnahmen gesagt.
Ich sagte nur, die Zahlen werden frühestens Ostern zurückgehen.
Weiss gar nicht, wieso Du dich so aufregst.....
Veröffentlicht von: @belannaWeiss gar nicht, wieso Du dich so aufregst....
Kommt das bei dir so an? Ich bin überrascht.
Veröffentlicht von: @belannaIch habe kein Wort zu den Maßnahmen gesagt.
Und ich sage, dass das als kurzfristiges Ziehen der Notbremse so in Ordnung ist, aber eben kein Dauerzustand bis Ostern sein kann.
Mehr nicht.
Drosten geht davon aus, dass die Pandemie zu Ostern noch nicht vorbei sein wird.
Man kann also nur hoffen, dass die Einschränkungen eine spürbare Eindämmung der Infizierten bringt - so wie im Frühjahr.
Veröffentlicht von: @mmieksdass die Pandemie zu Ostern noch nicht vorbei sein wird.
Wieso sollte sie auch?
Veröffentlicht von: @mmieksMan kann also nur hoffen, dass die Einschränkungen eine spürbare Eindämmung der Infizierten bringt - so wie im Frühjahr.
Klar, im Frühjahr dann.
Welche langfristigen Konzepte soll es denn zum jetzigen Zeitpunkt geben?
Wie viel wissen wir denn tatsächlich über dieses Virus?
Bsw. über seine Mutationsgeschwindigkeit?
Es ist eine Zoonose, kann also vom Tier zum Menschen überspringen, es kann von Mensch zu Mensch übertragen werden.
Kann es auch vom Mensch wieder zum Tier springen und von da wieder zum Menschen?
Offen gesagt, mir machen die Ignoranten..., wesentlich mehr Angst, als das Virus selbst.
Wie könnte denn so ein "langfristiges Konzept" aussehen?
Große Menschenansammlungen wie Volksfeste, Großhochzeiten etc.
bleiben untersagt. Kleingruppen (10-12 Personen) dürfen sich mit AHA-Maßnahmen treffen und für besonders gefährdete Gruppen, wie z. B. in Altenheimen oder Krankenhäusern, werden beschränkte Besuchszeiten und Besucheranzahl (wie bisher auch) und AHA-Regeln gelten und sobald die ersten Schnelltests da sind, erhalten diese gefährdeten Gruppen diese Tests vorrangig. Also, gesellschaftliches Leben im Kleinen ermöglichen und Risikogruppen schützen, ohne sie zu isolieren.
Mir sind heute zwei Dinge auf negative Weise nahe gegangen:
- Beiträge, die ein absolutes richtig-und-falsch-Verhalten als gegeben annehmen und das dies für alle klar und einhaltbar ist. Gleichzeitig die Annahme, dass es eindeutig Schuldige gibt unter denen "wir" zu leiden haben. "Wir" gegen die "Unvernünftigen"...
- Kontaktbeschränkung in der Öffentlichkeit auf max. 10 Personen aus 2 Haushalten
Veröffentlicht von: @geromeDann haben die _Unvernünftigen es ja geschafft uns einen weiteren Lockdown zu bescheren.
Unsinn.
Den Lockdown hat Mutti Angela und Vati Söder beschlossen.
Weil es zuviele Menschen gibt, die nicht selber Denken und Verantwortung tragen können. Deshalb braucht es Reglen, wie im
Kindergarten.
Leider habe ich den Eindruck, dass das die Politiker auch zu wenig
Verantwortung tragen, weil sie nicht rechtzeitig gehandelt haben, Risikogruppen besser zu schützen
und weil sie die falschen Maßnahmen beschließen, besseren Wissens.
Denn für die Schließung von Restaurants, gibt es aus meiner Sicht, keinen Grund.
Das nenne ich nur Aktionismus, statt Strategie.
Den ganzen Sermon serviert uns hier jemand, der sich vehement gegen vorherige Massnahmen der Masken wehrt.
Die Aktion der Demonstranten der Querdenker hoffiert und offenbar sowieso alles besser weiß.
Wie hättens denn nun gerne , Herr Anja?
Veröffentlicht von: @an-jaDen Lockdown hat Mutti Angela und Vati Söder beschlossen.
Das ist übrigens eine Falschaussage.
Alle Ministerpräsidenten waren bei de Entscheidungsfindung zugegen.
Wie hättens denn nun gerne , Herr Anja?
Das wüßte ich auch gern.
Dann sind wir schon 2.
Aber du merkst schon, wer keine Fakten bringen kann......naja
Veröffentlicht von: @irrwischDen ganzen Sermon
Wenn du meinen kurzen Post als Sermon empfindest, dann scheinen dich
meine Texte zu überfordern. Vielleicht wendest du dich einfacheren Kommentaren zu.
Aber um deiner Frage nachzukommen:
Veröffentlicht von: @irrwischWie hättens denn nun gerne , Herr Anja?
Mehr Planung, weniger Aktionismus.
Das im Oktober die Grippesaison beginnt und auch dann mit dem Anstieg der Fallzahlen zu rechnen ist, war allen bekannt. Warum setzt man sich dann nicht im Mai oder Juni zusammen, um mögliche Eskalationsstufen zu planen?
Warum gabe es nicht schon vor Monaten eine Planung darüber, wie man besondere Risikogruppen schützen kann, insbesondere in der zu erwartenden Grippesaison.
Wieso weiß man vom Pflgenotstand bei den Intensivpflegern und sorgt nicht für eine rechtzeitige Vorsorge.
Wieso muss man im Freien Maske tragen, obwohl es keine Belege für ein erhöhtes Infektionsrisiko im Freien gibt.
ich stimmen dem Positionspapier folgender Fachleute zu:
Der Vorstand der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) stellt gemeinsam mit den Virologen Hendrik Streeck von der Universität Bonn und Jonas Schmidt-Chanasit von der Universität Hamburg ein Positionspapier zu den weiteren Corona-Maßnahmen vor.
https://www.youtube.com/watch?v=Rq6Mte99V-o
Veröffentlicht von: @irrwischVeröffentlicht von: @an-jaDen Lockdown hat Mutti Angela und Vati Söder beschlossen.
Veröffentlicht von: @irrwischDas ist übrigens eine Falschaussage.
Alle Ministerpräsidenten waren bei de Entscheidungsfindung zugegen.
Das war etwas zum Weiterdenken und nicht für Dich. 😉
Warum erinnert mich Deine Art gerade an das Märchen "Schneewitchen"?
Veröffentlicht von: @an-jaAber um deiner Frage nachzukommen:
Veröffentlicht von: @irrwischWie hättens denn nun gerne , Herr Anja?
Mehr Planung, weniger Aktionismus.
Das im Oktober die Grippesaison beginnt und auch dann mit dem Anstieg der Fallzahlen zu rechnen ist, war allen bekannt. Warum setzt man sich dann nicht im Mai oder Juni zusammen, um mögliche Eskalationsstufen zu planen?
Warum gabe es nicht schon vor Monaten eine Planung darüber, wie man besondere Risikogruppen schützen kann, insbesondere in der zu erwartenden Grippesaison.
Wieso weiß man vom Pflgenotstand bei den Intensivpflegern und sorgt nicht für eine rechtzeitige Vorsorge.
Wieso muss man im Freien Maske tragen, obwohl es keine Belege für ein erhöhtes Infektionsrisiko im Freien gibt.
Ach, du meinst, Verantwortliche hätten in dieser Zeit Däumchen gedreht?
Veröffentlicht von: @an-jaVeröffentlicht von: @irrwischVeröffentlicht von: @an-jaDen Lockdown hat Mutti Angela und Vati Söder beschlossen.
Veröffentlicht von: @irrwischDas ist übrigens eine Falschaussage.
Alle Ministerpräsidenten waren bei de Entscheidungsfindung zugegen.Das war etwas zum Weiterdenken und nicht für Dich. 😉
Warum nicht?
... und mehrere Verbände distanzieren sich...
... von diesem Papier:
Das umstrittene Papier zur "Gemeinsamen Position von Wissenschaft und Ärzteschaft" über die deutsche Strategie in der Corona-Pandemie stößt ausgerechnet in Wissenschaft und Ärzteschaft weiter auf Kritik. Am Mittwoch hatten die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) gemeinsam mit den Virologen Hendrik Streeck von der Uni Bonn und Jonas Schmidt-Chanasit (Uni Hamburg) die Stellungnahme veröffentlicht, in der sie von einem generellen Shutdown abraten. Zunächst hatte sich nur der Berufsverband der Anästhesisten (BDA) entschieden gegen das Papier gewehrt, der als Mitglied im Spitzenverband Fachärzte Deutschlands (SpiFa) unter den Unterzeichnern auftauchte - das sei nicht abgesprochen gewesen. Inzwischen haben sich weitere der ursprünglich aufgeführten Verbände distanziert, auch einzelne Ärzte äußern teils heftige Kritik.
https://www.sueddeutsche.de/wissen/coronavirus-kbv-shutdown-stellungnahme-streeck-1.5101047
Veröffentlicht von: @an-jaWarum gabe es nicht schon vor Monaten eine Planung darüber, wie man besondere Risikogruppen schützen kann, insbesondere in der zu erwartenden Grippesaison.
Mach doch mal konkrete Vorschläge, wie die zu schützen sind.
Berücksichtige dabei,
dass mindestens 21,9 Millionen Menschen in Deutschland eine Vorerkrankung haben und somit ein erhöhtes Risiko für einen schweren Verlauf bei einer Covid-19-Erkrankung.
"Das ist eine wahnsinnig hohe Zahl, die man sich bewusst machen muss, wenn man davon redet, wir schützen fortan nur noch die Risikogruppen", sagt Ciesek. "Wie sollen 21,9 Millionen Menschen mit einer Vorerkrankung vor den restlichen 60 Millionen geschützt werden? Da merkt man schnell, wie irrsinnig und schwierig das ist."
Aber Du hast bestimmt Ideen, wie dieser Schutz zu bewerkstelligen ist.
Immer wenn solche Formulierungen:
Veröffentlicht von: @alescha"Wie sollen 21,9 Millionen Menschen mit einer Vorerkrankung vor den restlichen 60 Millionen geschützt werden? Da merkt man schnell, wie irrsinnig und schwierig das ist."
auftauchen, werde ich skeptisch, ob da nicht ein erwägenswerter Gedanke mit Riesenzahlen vom Tisch geblasen werden soll.
Erhöhtes Risiko ist nicht gleich Hochrisiko. Wenn man wollte, ließe sich vermutlich diese Gruppe der per Isolation zu schützenden Risikopatienten sinnvoll einschränken. Vorerkrankung ist nicht gleich Vorerkrankung, multiple Vorerkrankungen plus hohes Alter ist was anderes als einfache Vorerkrankung in jungen Jahren. Auch ich habe z.B. aufgrund früheren ungesunden Lebens mir Diabetes eingehandelt. Da nehm ich täglich eine Tablette und gut is - alle anderen Blutwerte sind okay und ich bin fit und arbeitsleistungsfähig. Ich bin noch nicht wirklich alt - also sehe ich mein eigenes Risiko, bei einer Infektion dann auch einen gefährlichen Krankheitsverlauf zu bekommen, als ziemlich niedrig. Ja, nicht bei Null - das ist das Risiko bei niemandem - aber eben doch eher niedrig. Also wäre es sinnvoll, mich von diesen 21,9 Millionen Leuten schon mal abzuziehen, wenn es daran geht, unterschiedliche Risiken gegeneinander abzuwägen.
Kurz: ich denke, dass diese Argumentation "geht nicht, weil zu viele" unterkomplex ist und nicht berücksichtigt, wieviele von den zu vielen tatsächlich relevant im Sachzusammenhang sind.
Aber na gut, so hab ich schon im März/April argumentiert und auch damals schon angemerkt, dass die wirtschaftlichen Kosten, die mit den Lockdown-Maßnahmen einhergehen, ihrerseits am Ende darauf hinauslaufen, Lebenserwartungen zu reduzieren. Was so langsam auch in Formaten wie z.B. dem Presseclub letzten Sonntag unwidersprochen als Fakt akzeptiert wird.
Also sollte dieser Zusammenhang mit berücksichtigt werden hinsichtlich des Arguments des Schutzes von Hochrisikogruppen: Wenn wir die zu schützenden Gruppen sinnvoller definieren als einfach bloß per "Vorerkrankung vorhanden", dann dürfte es darauf hinauslaufen, dass vor allem ältere Menschen mit multiplen Vorerkrankungen oder halt hochbetagte Greise jenseits der 80 in die zu schützende Gruppe fielen: Personengruppen, deren Fernbleiben bei der wirtschaftlichen Produktion vermutlich volkswirtschaftlich wenig relevant wäre.
Die Gruppe jener, die zwar eine Vorerkrankung haben, aber bei denen das Risiko, bei einer Covid-Infektion schwere/lebensbedrohliche Symptome zu entwickeln, dennoch eher gering ist, könnte bei so einer Strategie (nur die echten Hochrisikogruppen schützen) weiter wirtschaftlich aktiv sein. Auf die gesundheitliche Gesamtbilanz bezogen könnte* dies die bessere Strategie sein. Und auf die politischen Beleiteffekte auch. Denn man versetze sich mal in einen Freiberuflers im Veranstaltungsgewerbe von ~ 50 Jahren, der eine ähnlich gut eingestellte Diabetes erkrankung hat wie ich, und dem nun aufgrund der Anti-Corona-Maßnahmen die wirtschaftliche Existenz flöten geht. Wie wird der es wohl finden, wenn man ihn mit in diese 21,9 Millionen Menschen mit einrechnet, die es zu schützen gilt? Der wird sich verarscht vorkommen. Und so entsteht Wut. Und was aus Wut entsteht, das kann man dann ja immer mal wieder in den Nachrichten sehen.
Kurz: das 21,9 Millionen-Argument überzeugt mich nicht. Und es wird, dessen bin ich mir sicher, umso weniger Leute überzeugen, je länger wir "mit der Pandemie leben" müssen und je deutlicher die tatsächlichen Nebenwirkungen der Anti-Corona-Maßnahmen sich auf das Leben derer niederschlagen, die nicht wirklich zu den Hochrisiko-Gruppen zählen.
*könnte - weil mir selbstverständlich die relevanten Daten nicht vorliegen, bzw. mir die Expertise fehlt, diese miteinander in eine vernünftige Alternativstrategie umzurechnen. Am Ende könnte auch herauskommen, dass eine strikte Isolation einer wesentlich kleineren Hochrisikogruppe immer noch wirtschaftlich dermaßen teuer wäre, dass sie uns gesamtgesellschaftlich teurer zu stehen käme als der allgemeine Lockdown. Ich behaupte also nicht, zu wissen, dass eine Strategie der Isolation von Hochsicherheitsgruppen vorteilhafter ist als die derzeitigen Maßnahmen.
Veröffentlicht von: @jack-blackAlso sollte dieser Zusammenhang mit berücksichtigt werden hinsichtlich des Arguments des Schutzes von Hochrisikogruppen: Wenn wir die zu schützenden Gruppen sinnvoller definieren als einfach bloß per "Vorerkrankung vorhanden", dann dürfte es darauf hinauslaufen, dass vor allem ältere Menschen mit multiplen Vorerkrankungen oder halt hochbetagte Greise jenseits der 80 in die zu schützende Gruppe fielen: Personengruppen, deren Fernbleiben bei der wirtschaftlichen Produktion vermutlich volkswirtschaftlich wenig relevant wäre.
Hierbei handelt es sich auch um eine Personengruppe, die zunehmend auf die Hilfe anderer, jüngerer und noch im Berufsleben stehender Personen angewiesen ist. Werden die mitisoliert?
Veröffentlicht von: @stundenglasHierbei handelt es sich auch um eine Personengruppe, die zunehmend auf die Hilfe anderer, jüngerer und noch im Berufsleben stehender Personen angewiesen ist. Werden die mitisoliert?
Wie willst du Schwangere dauerhaft isolieren? Risikogruppe. Oder Trisomie Hochrisikogruppe. Aber das interessiert die Durchseuchungsbefürworter eher nicht. Utilitarismus halt, wenn 90% glücklich sind können 10% ruhig krepieren.
Veröffentlicht von: @stundenglasHierbei handelt es sich auch um eine Personengruppe, die zunehmend auf die Hilfe anderer, jüngerer und noch im Berufsleben stehender Personen angewiesen ist. Werden die mitisoliert?
Dieser Aspekt ist für das von mir kritisierte Argument irrelevant.
Warum?
Weil das Argument, auf das ich mich bezog, darin bestand, dass wir 21,9 Millionen Leute in der Risikogruppe (definiert per "hat Vorerkrankung") hätten. Die Frage, wer zu isolierende Personen versorgt, ist eine andere.
Sehe ich anders.
Du hast ja dafür plädiert, daß man die Leute, die zu einer Hochrisikogruppe gehören, isoliert. Dir schwebte ja, zumindest noch vor ein paar Monaten, noch die Isolierung in Kasernen, Hotels etc. vor.
Schon damals habe ich gefragt, ob Du die Personen, die diese Hochrisikopatienten versorgen, mitisolieren willst. Denn solange die draußen rumspringen können die sich ja infizieren und die Infektion in das Isolationslager/-gebäude tragen.
Das ganze läuft dann wohl nicht auf 21,9 Millionen raus, aber doch auf eine nicht unerhebliche Zahl von Menschen.
Veröffentlicht von: @aleschaDu hast ja dafür plädiert, daß man die Leute, die zu einer Hochrisikogruppe gehören, isoliert. Dir schwebte ja, zumindest noch vor ein paar Monaten, noch die Isolierung in Kasernen, Hotels etc. vor.
Das war vor Monaten, nicht hier im Thread. Und ich hatte dafür nicht plädiert, sondern es als ein alternatives Konzept zum "Flatten the curve"-Konzept angedacht. Um wirklich für das eine oder andere Konzept plädieren zu können, fehlte mir damals die Expertise und fehlt sie auch heute.
Ich beschäftige mich immer nur mit einzelnen Argumenten und melde mich zu Wort, wenn ich solche einzelne Argumente für unstimmig halte. Umfassende, im Detail ausgeklügelte Gegenkonzepte zur Lösung des Problems zu haben, behaupte ich nicht.
Veröffentlicht von: @jack-blackUmfassende, im Detail ausgeklügelte Gegenkonzepte zur Lösung des Problems zu haben, behaupte ich nicht.
Ein Problem, das alle Kritiker der momentanen Maßnahmen zu haben scheinen.
Veröffentlicht von: @stundenglasEin Problem, das alle Kritiker der momentanen Maßnahmen zu haben scheinen.
Oh ja, das stimmt. Und letztlich teilen sie dieses Problem mit jenen, welche die momentanen Maßnahmen für alternativlos richtig halten.
Veröffentlicht von: @jack-blackDas war vor Monaten
Sagte ich ja.
O.k., ich nehme das Plädieren zurück und sage, Du hast diese Überlegung in den Raum gestellt.
Veröffentlicht von: @aleschaO.k., ich nehme das Plädieren zurück und sage, Du hast diese Überlegung in den Raum gestellt.
D'accord.
Nein.
Das Thema der Isolation hatten wir ja schon. Dir schwebte ja notfalls sogar die Kasernierung vor. Und ich habe auch schon dargelegt, warum ich das nicht für realistisch halte, weil man nicht mehrere Millionen (es müssen ja nicht 21,9 sein) wegsperren kann. Zum einen, weil die z.T. halt doch noch berufstätig sind, schulpflichtige Kinder haben, etc., sondern weil man ja auch die Leute, die diese Isolierten versorgen müßten, mit isolieren müßte.
Und ich kann mich auch an verschiedene Artikel erinnern, was für Auswirkungen das hat, wenn man z.B. Altersheime hermetisch abriegelt. Gab ja mehrfach einen Aufschrei der Empörung, was das mit den Leuten macht, die derart isoliert werden.
Veröffentlicht von: @jack-blackAber na gut, so hab ich schon im März/April argumentiert und auch damals schon angemerkt, dass die wirtschaftlichen Kosten, die mit den Lockdown-Maßnahmen einhergehen, ihrerseits am Ende darauf hinauslaufen, Lebenserwartungen zu reduzieren.
Nur haben wir nicht so einen umfassenden Lockdown wie im Frühjahr.
Veröffentlicht von: @jack-blackKurz: das 21,9 Millionen-Argument überzeugt mich nicht.
So pauschal mich auch nicht. Aber mich überzeugt auch nicht das "Wir müssen die Risikogruppen schützen", weil man da - so mein Eindruck - nur an die unproduktiven Senioren denkt, die dann halt daheim oder im Seniorenheim hocken und nicht mal mehr Besuch von Kindern und Enkeln erhalten dürfen, so wie es im ersten Lockdown war.
Mir ist das "Risikogruppen schützen" einfach zu schwammig.
Oder haben z.B. Arbeitnehmer, die zu einer Risikogruppe, meinetwegen auch nur zu einer Hochrisikogruppe, gehören, Anspruch auf Arbeit im Homeoffice?
Und während es etwa in Baden-Württemberg nicht mal ein Attest braucht, um Kinder, die selbst oder deren Angehörige zu einer Risikogruppe gehören, vom Präsenzunterricht zu befreien, verdonnern Gerichte in anderen Bundesländern (ich finde auf die Schnelle nur nicht wo) solche Kinder zum Präsenzunterricht.
Soviel zum Thema "Risikogruppen schützen".
Veröffentlicht von: @aleschaUnd während es etwa in Baden-Württemberg nicht mal ein Attest braucht, um Kinder, die selbst oder deren Angehörige zu einer Risikogruppe gehören, vom Präsenzunterricht zu befreien, verdonnern Gerichte in anderen Bundesländern (ich finde auf die Schnelle nur nicht wo) solche Kinder zum Präsenzunterricht.
Die Angehörigen könnten dann ja ausziehen und ab und an mal vor dem Balkon mit FFP2-Maske den Kindern zuwinken.
So in etwa, ja.
Veröffentlicht von: @aleschaMir ist das "Risikogruppen schützen" einfach zu schwammig.
Okay, da gehe ich mit Dir d'accord.
Veröffentlicht von: @aleschaOder haben z.B. Arbeitnehmer, die zu einer Risikogruppe, meinetwegen auch nur zu einer Hochrisikogruppe, gehören, Anspruch auf Arbeit im Homeoffice? (usf.)
Das sind alles Fragen zu Durchführungsdetails alternativer Reaktionen auf das Virus, auf die ich Dir mangels Fachexpertise keine Antwort geben kann.
Ich habe nur aufgrund der relativ vielen Freiberufler in meinem Umfeld, die wirklich brutal von den Lockdown-Maßnahmen getroffen werden, mitgekriegt, wie heftig dort inzwischen die Solidarität mit den "Hochrisikogruppen" schwindet. Die "Gegenmaßnahmen" werden zunehmend als Schikane empfunden, die Bereitschaft, sich entsprechend den immer neuen Regeln zu verhalten, nimmt ab. Und in diesem Umfeld kann man es sich nicht einfach machen und mit 21,9-Mio.-Argumenten alternative Strategien wie das "Schützen der Risikogruppen" wegzubügeln. Sondern man muß schon Phantasie entwickeln, wie sich solche alternativen Strategien eben doch organisieren ließen. Schlimmstenfalls unter Inkaufnahme höherer Todesfallraten. Das wagt noch niemand öffentlich auszusprechen, aber die bisherige Verfahrensweise, sich mit Multimilliardenpaketen die Solidarität der Leute mit den besonders Gefährdeten gewissermaßen zu erkaufen, kann nicht endlos so durchgezogen werden: die staatlichen Geldmittel müssen von irgendwem auch mal erwirtschaftet werden. Von Solo-Selbständigen und Kleinunternehmern, die demnächst reihenweise Privatinsolvenz anmelden müssen, kann das nicht erwartet werden.
Veröffentlicht von: @aleschaNur haben wir nicht so einen umfassenden Lockdown wie im Frühjahr.
Ich sag mal so: Wir sollten die Wintersaison nicht vor dem Frühling loben... Ganz im Ernst: Überzeugt Dich das Argument, man werde nun mit den Maßnahmen die "Welle brechen, damit die Leute wenigstens schön Weihnachten feiern können"? Ich kann mir immer ein spöttisches Lachen nicht verkneifen, wenn ich diese Beteuerungen höre. Nehmen wir mal an, wir haben Mitte Dezember, der R-Wert ist leicht unter 1 und die Leute erwarten, dass sie, wie versprochen, wenigstens im Kreise der Lieben Weihnachten feiern dürfen. Und dann ja wohl auch Silvester (ich weiß nicht, wie das in Deinen Kreisen ist - aber hier in der Gegend ist den jungen Leuten die Silvesterparty heilig-unverzichtbarer als das dröge Familien- und Fresstreffen zu Weihnachten). Und schwupps, ist der R-Wert wieder tüchtig über 1 und wir haben Mitte Januar und dürfen wieder Wellenbrechen spielen...
Und jede Wellenbrecher-Runde kostet mehr berufliche Existenzen, treibt die Staatsfinanzen weiter in's rote Elend und die Wähler in die Arme der AfD.
Das läßt sich nicht dauerhaft durchhalten.
Veröffentlicht von: @jack-blackIch sag mal so: Wir sollten die Wintersaison nicht vor dem Frühling loben... Ganz im Ernst: Überzeugt Dich das Argument, man werde nun mit den Maßnahmen die "Welle brechen, damit die Leute wenigstens schön Weihnachten feiern können"? Ich kann mir immer ein spöttisches Lachen nicht verkneifen, wenn ich diese Beteuerungen höre. Nehmen wir mal an, wir haben Mitte Dezember, der R-Wert ist leicht unter 1 und die Leute erwarten, dass sie, wie versprochen, wenigstens im Kreise der Lieben Weihnachten feiern dürfen. Und dann ja wohl auch Silvester (ich weiß nicht, wie das in Deinen Kreisen ist - aber hier in der Gegend ist den jungen Leuten die Silvesterparty heilig-unverzichtbarer als das dröge Familien- und Fresstreffen zu Weihnachten). Und schwupps, ist der R-Wert wieder tüchtig über 1 und wir haben Mitte Januar und dürfen wieder Wellenbrechen spielen...
Das befürchte ich allerdings auch.
Denn wir haben dann wieder das Problem, das wohl zu der jetzigen Welle geführt hat: Größere Personengruppen hocken in geschlossenen Räumen aufeinander. Natürlich - man ist ja im Familien-/Freundeskreis, die sind doch nicht infiziert! - ohne Maske und Abstand.
Das Problem wird uns bis ins Frühjahr begleiten, wenn derartige Treffen wieder ins Freie verlagert werden.
Meiner Meinung nach hätte man früher Kontaktsperren verhängen müssen, als die ersten Geburtstagsfeiern und Hochzeiten zu Superspreader-Ereignissen wurden. Dann wäre die Welle womöglich deutlich flacher verlaufen und wir müßten jetzt nicht wieder alles mögliche dicht machen.
Veröffentlicht von: @aleschaMeiner Meinung nach hätte man früher Kontaktsperren verhängen müssen, als die ersten Geburtstagsfeiern und Hochzeiten zu Superspreader-Ereignissen wurden. Dann wäre die Welle womöglich deutlich flacher verlaufen und wir müßten jetzt nicht wieder alles mögliche dicht machen.
Möglicherweise. Im Vergleich zu den Nachbarländern ist die Welle allerdings immer noch flacher.
In die Rechnung müsste aber auch einfließen, was es kostet, wenn in Betrieben gleich mehrere MitarbeiterInnen für 14 Tage (Infizierte + Kontaktpersonen Kategorie I) ausfallen. Das wird bei uns gerade ein großes Problem, bis zum Stillstand einzelner Bereiche.
Veröffentlicht von: @an-jaDenn für die Schließung von Restaurants, gibt es aus meiner Sicht, keinen Grund.
Auf den ersten Blick nicht. Tatsächlich sind Gastronomie-Betriebe bislang nicht als Treiber der Pandemie aufgefallen....und die allermeisten von ihnen haben viel Geld und Arbeit in ihre Hygienekonzepte investiert und setzen diese gewissenhaft um.
Sinn und Zweck der Gastronomie ist aber, dass Menschen zusammenkommen und miteinander eine gute Zeit haben.
Gerade das Zusammenkommen von Menschen soll im Moment aber unterbunden werden. Von daher macht das durchaus Sinn.
Veröffentlicht von: @an-jaLeider habe ich den Eindruck, dass das die Politiker auch zu wenig
Verantwortung tragen, weil sie nicht rechtzeitig gehandelt haben, Risikogruppen besser zu schützen
Doch, hier in NRW wird viel dafür getan, z.B. Bewohner von Alten- und Pflegeheimen zu schützen, ohne sie wieder komplett zu isolieren. Dafür werden den Pflegeeinrichtungen Schnelltests zur Verfügung gestellt.
Veröffentlicht von: @an-jaDen Lockdown hat Mutti Angela und Vati Söder beschlossen.
Das haben Angela Merkel und alle Ministerpräsidenten gemeinsam beschlossen. Und ich war sehr erleichtert darüber, dass offensichtlich alle den Ernst der Lage verstanden hatten und sich zusammengerauft haben.
Veröffentlicht von: @an-jaDas nenne ich nur Aktionismus, statt Strategie.
Das kannst du gerne so nennen. Ich denke, hier wurde (hoffentlich!) gerade noch rechtzeitig die Notbremse gezogen.
Mir wird das Schwimmbad und das Fitness-Studio auch fehlen.
Aber den Alptraum einer Triage möchte ich den Ärzten auf den Intensivstationen und erst recht den betroffenen Patienten und Angehörigen ersparen.
Wenn das jetzt der Preis dafür ist, dann ist das eben so.
Veröffentlicht von: @suzanne62Sinn und Zweck der Gastronomie ist aber, dass Menschen zusammenkommen und miteinander eine gute Zeit haben.
Gerade das Zusammenkommen von Menschen soll im Moment aber unterbunden werden. Von daher macht das durchaus Sinn.
Vielleicht hätte ja dieser Part eines Gaststättenbesuches eine Teil-beschränkung erhalten können, so dass man den quasi geselligen Teil ausblendet und nur den "Wir-gehen-mal-Essen" - Teil erlaubt hätte. Also Öffnungszeiten zwischen 11.00 Uhr und 14.00 Uhr und 17.00 - 20.00 Uhr.
So dass die Gaststätten wenigstens ein paar Einnahmen gehabt hätten.
Veröffentlicht von: @banjiVielleicht hätte ja dieser Part eines Gaststättenbesuches eine Teil-beschränkung erhalten können, so dass man den quasi geselligen Teil ausblendet und nur den "Wir-gehen-mal-Essen" - Teil erlaubt hätte. Also Öffnungszeiten zwischen 11.00 Uhr und 14.00 Uhr und 17.00 - 20.00 Uhr.
So dass die Gaststätten wenigstens ein paar Einnahmen gehabt hätten.
Schätze sowas ist keine Option weil es sich nicht kontrollieren lässt. Deshalb werden private Feiern in der Wohnung auch nur teilweise verboten, lässt sich nicht kontrollieren. Und die privaten Feiern sind ja das Hauptproblem, Alkohol, keine Kontrolle, die Leute pfeifen auf Corona.
Veröffentlicht von: @banjiAlso Öffnungszeiten zwischen 11.00 Uhr und 14.00 Uhr und 17.00 - 20.00 Uhr.
So dass die Gaststätten wenigstens ein paar Einnahmen gehabt hätten.
Die Betriebe, die jetzt schließen müssen, erhalten ja 75% des Umsatzes vom November 2019.
Das ist derzeit für viele Gastronomen das "kleinere Übel", weil viele Gäste schon ohne dass es eines Lockdowns bedurft hätte, weggeblieben sind....einfach aus Angst vor einer Ansteckung und wohl auch aus einem tiefen Gefühl der Verunsicherung.....vielen steckt ja die Angst um die eigene berufliche und wirtschaftliche Zukunft noch heftiger in den Knochen als die vor einer Infektion.....da fällt es schwer, einen entspannten Abend im Restaurant oder in der Kneipe zu genießen.
Es ist viel Aktionismus dabei, ja.
Ich erwarte, dass es Urlaubssperren für den Öffentlichen Dienst gibt, soweit es in der Position nur im Entferntesten darum geht, heil durch die Pandemie zu kommen.
Ich erwarte, dass Gesundheitsämter in dieser Situation alle auch am Wochenende arbeiten, Rückverfolgung machen und die Zahlen ans RKI melden.
Ich erwarte, dass nicht nur die Freizeitgelegenheiten geschlossen wird, sondern auch Schulen, Kitas und ÖPNV stark unterstützt werden.
Ich erwarte, dass die Kompensationen für geschlossene Unternehmen unbürokratisch fließen , ohne dass die Unternehmer zwischen Insolvenz und Strafbarkeit wählen müssen. Das ginge simpel, da jeder Unternehmer eine Direktverbindung zum Finanzamt hat, wo monatlich Zahlungen laufen.
Bisher bezahlen kleinere Unternehmer mit ihrer Existenz, während sich der Öffentliche Dienst auf plakative Schlagzeilen, Staatshilfen und business as usual zurückzieht.
Veröffentlicht von: @geromeDann haben die _Unvernünftigen es ja geschafft uns einen weiteren Lockdown zu bescheren.
Das ist typisch menschlich, gibt es ein Problem, suchen wir einen Sündenbock den man in die Wüste schicken kann. So lösen wir ein Problem, über das wir zu wenig wissen, bestimmt nicht.
Veröffentlicht von: @geromeWer meint das wäre eh gekommen, wenn sich alle so verhalten hätten wie ich, ganz sicher nicht.
Warum wird im Moment Skandinavien von dem Virus nicht überrollt und warum hat Kroatien im Moment eine dickes Coronaproblem, obwohl während der erste Lockdown bei uns war Kroatien kaum Probleme mit Corona hatte.
Veröffentlicht von: @geromeWas meint ihr, gibt es im Dezember Lockerungen oder treffen sich die Unvernünftigen jetzt heimlich und es gibt noch Verschärfungen?
Ich meine, die Menschen werden bis Dezember noch mehr sich zu diesem Thema zerspalten. Merkel und Söder können nur sehr bedingt entscheiden. Entscheiden können nur die einzelnen Länder, wenn sie hierzu eine Verordnung machen.
Das Parlament des Bundestages kann nur sehr bedingt etwas entscheiden und falls doch, dann hängt da noch das Wohlwollen des Bundesrats dazwischen. Aber die Opposition formiert sich im Bundestag wie sonst, wenn auch im Anbetracht der Situation mit Hemmungen.
Es war dumm von Merkel, dass sie ein Lockdown verordnet hat, bei dem bereits zu einem Teil, die Gerichte gesagt haben, so geht das nicht. Auch war es dumm Beschlüsse mit den Ministerpräsidenten zu machen und einen Tag später den Bundestag vor vollendet Tatsache zu stellen. Während die Gerichte anfänglich wegen Corona kaum eine Klage durchgehen ließen, kippt eine Entscheidung nach der anderen im Moment. Bayern versucht den Notfall auszurufen, um den Gerichten gegenüber einen Notnagel zu haben. Ob die Rechnung aufgehen wird, werden wir sehen. Der Lockdown wird zum Teil wohl wieder aufgehoben, weil die Gerichte wohl weiter entscheiden, dass es unzulässig ist. Bei Beerbungsverbot und dem Alkohlverbot ist die in Niedersachsen bereits geschehen. Der Nachweis, dass bei jeder einzelnen Maßnahme, dass sie Corona verhindert wird schwer sein. Auch das private Ansammlungsverbot ist schwierig. Auf der einen Seite, soll es nach den Beschlüssen nicht ins private Leben eingreifen, auf der anderen Seite sollen private Ansammlungen bei Feierlichkeiten verboten/eingeschränkt werden. Was nun, wenn ein paar Hausfrauen erklären, wir treffen uns nicht zum Feiern, sondern wir wollen nur stricken? Dann ist der feierliche Charakter, wie es in der Vorlage zum Lockdown steht, weg. Das ist ein ähnlicher Hickhack, wie es mit Hamm war. Ein Fußballspiel durfte in Hamm nicht stattfinden, aber dieselben Mansnchaften durften in Dortmund spielen. Ich sehe nur ein Chaos, der darin leicht endet, dass nur noch in Streit verfallen.
Es wäre schön, wenn von Dir auch mal Lösungsvorschläge kämen.
Den von Dir erwähnten Juristen/Gerichten sei gesagt, dass sie nicht das Recht haben das Partyleben anderer über meine Gesundheit zu stellen.
Offen gesagt, bin ich von den ganzen "Kritikern" nur noch genervt, da ist nichts Substantielles.
Veröffentlicht von: @ichsenEs wäre schön, wenn von Dir auch mal Lösungsvorschläge kämen.
Den von Dir erwähnten Juristen/Gerichten sei gesagt, dass sie nicht das Recht haben das Partyleben anderer über meine Gesundheit zu stellen.
Wenn du Angst hast, dann bleibe doch zu Hause - und andere können Party machen.
Dann hat jeder, was er will.
Du machst es dir zu einfach.
Es gibt Leute, die müssen nach dem Wochenende daheim dennoch montags wieder zur Arbeit und halten sich dann unter Umständen doch in Büro mit dem Partyhengst von Freitag Nacht auf oder sitzen mit ihm im überfüllten Bus oder im Dienstfahrzeug.
Kein Mensch kann sich isolieren bis die Pandemie vorbei ist.
Veröffentlicht von: @tristesseDu machst es dir zu einfach.
stimmt
Veröffentlicht von: @tristesseKein Mensch kann sich isolieren bis die Pandemie vorbei ist.
stimmt auch
Veröffentlicht von: @tristesseund halten sich dann unter Umständen doch in Büro mit dem Partyhengst von Freitag Nacht auf
Bei Einhaltung der AHA +) Regeln, kann das kein Problem sein.
Und derjenige der sich besonders sorgt, kann zusätzlich eine FFp 2 Maske ohne Ventil benutzen.
Du, verarschen kann ich mich allein.
Veröffentlicht von: @an-jaBei Einhaltung der AHA +) Regeln, kann das kein Problem sein.
Die Einhaltung der Regeln stellt keinen absoluten Schutz dar, sondern reduziert lediglich die Ansteckungswahrscheinlichkeit.
Und da macht es einen gewaltigen Unterschied, ob ich in einem Bus mit einem einzigen Infizierten sitze... oder mit fünf!
Was übrigens auch der Grund ist, weshalb die "Isolierung der Risikogruppen" nicht funktioniert. Je verseuchter das Umfeld ist, desto weniger können sich die Leute dagegen schützen.
Gerade für Leute die's gerne einfach haben sollte das ja wohl nachvollziehbar sein...
Veröffentlicht von: @lucan-7Und da macht es einen gewaltigen Unterschied, ob ich in einem Bus mit einem einzigen Infizierten sitze... oder mit fünf!
Das weiß der Fachexperte woher?
Veröffentlicht von: @lucan-7Was übrigens auch der Grund ist, weshalb die "Isolierung der Risikogruppen" nicht funktioniert. Je verseuchter das Umfeld ist, desto weniger können sich die Leute dagegen schützen.
Aber genau das versuchen ja die Gesundheitsämter - und ich denke auch mit Erfolg. Woher du weißt, dass das nicht funktioniert, würde mich mal interessieren.
Veröffentlicht von: @lucan-7Gerade für Leute die's gerne einfach haben sollte das ja wohl nachvollziehbar sein...
Das ist mir nur zu einfach. Das reicht dann vielleicht für dein Umfeld.
Veröffentlicht von: @an-jaDas weiß der Fachexperte woher?
Ein bischen, sogar ein kleines bischen verstand. Skaliere es mal hoch, stelle dir einfach mal vor:
A:Du bist der einzige Nichtinfizierte in einem überfüllten Bus
B:Du bist zusammen mit einem Infizierten in einem Bus.
Bei A erscheint mir die Ansteckungsgefahr größer.
Veröffentlicht von: @an-jaAber genau das versuchen ja die Gesundheitsämter - und ich denke auch mit Erfolg. Woher du weißt, dass das nicht funktioniert, würde mich mal interessieren.
Hier im Städtchen weiß das gesundheitsamt bei 80% der Fälle nicht wo wer wie sich jemand angesteckt hat.
Veröffentlicht von: @johannes22Ein bischen, sogar ein kleines bischen verstand. Skaliere es mal hoch, stelle dir einfach mal vor:
A:Du bist der einzige Nichtinfizierte in einem überfüllten Bus
B:Du bist zusammen mit einem Infizierten in einem Bus.
Bei A erscheint mir die Ansteckungsgefahr größer.
Man kann jetzt irgend etwas phantasieren, aber einen brauchbaren Nutzen für die Realität sehe ich da nicht.
Veröffentlicht von: @johannes22Hier im Städtchen weiß das gesundheitsamt bei 80% der Fälle nicht wo wer wie sich jemand angesteckt hat.
Und das bedeutet was?
Veröffentlicht von: @an-jaMan kann jetzt irgend etwas phantasieren, aber einen brauchbaren Nutzen für die Realität sehe ich da nicht.
Ja das spricht nicht für deinen Verstand
Veröffentlicht von: @an-jaUnd das bedeutet was?
Selberdenken ist bei dir nicht möglich? Nur mut, du liegst sicher oft daneben aber hier ist eine Schlussfolgerung nicht sooooo schwer.
Veröffentlicht von: @johannes22Ja das spricht nicht für deinen Verstand
Wenn alle in einem überfüllten Bus infiziert wären, dann ständen wir bereits kurz vor der Herdenimmunität.
In absehbarer Zeit sehe ich diese Wahrscheinlichkeit gegen Null.
Deshalb halte ich solche Gedankenspiele für nicht sinnvoll.
Veröffentlicht von: @johannes22Veröffentlicht von: @###user_nicename###Und das bedeutet was?
Veröffentlicht von: @johannes22Selberdenken ist bei dir nicht möglich? Nur mut, du liegst sicher oft daneben aber hier ist eine Schlussfolgerung nicht sooooo schwer.
Warum soll ich Deine Gedanken erraten.
Wahrscheinlich ist es doch eher so, dass du selber nicht weißt, warum du das geschrieben.
Veröffentlicht von: @an-jaDas weiß der Fachexperte woher?
Dass die Ansteckungsgefahr mit zunehmender Virenlast steigt würde ich zwar als Allgemeinwissen voraussetzen, lässt sich allerdings auch in etlichen Fachartikeln nachlesen... und war auch in den Medien häufig genug Thema, weil die Reduzierung der Virenlast eines der erklärten Ziele des Lockdowns ist.
Veröffentlicht von: @an-jaAber genau das versuchen ja die Gesundheitsämter - und ich denke auch mit Erfolg. Woher du weißt, dass das nicht funktioniert, würde mich mal interessieren.
Es geht um die Isolierung der Risikogruppen als Alternative zum Lockdown. Das würde nämlich bedeuten, dass man die Verbreitung des Virus bei "Nicht-Risikogruppen" bewusst zulässt (Stichwort: "Herdenimmunität").
Das hat zum einen nicht funktioniert, weil die Risikogruppen nicht in allen Fällen eindeutig zu identifizieren sind (sprich: Es sterben Leute, von denen man das eigentlich nicht gedacht hätte), zum Anderen wird mit zunehmender Verbreitung des Virus auch die Isolierung der Risikogrippen massiv erschwert.
Veröffentlicht von: @an-jaWoher du weißt, dass das nicht funktioniert, würde mich mal interessieren.
Ist ja nicht so, dass das Internet nicht inzwischen voll mit Informationsmaterial wäre... solchem und solchem.
Wenn man da strikt nach Objektivität und nicht nach "gefühlter Wahrheit" geht findet sich da auch manches Nützliche.
Veröffentlicht von: @lucan-7Dass die Ansteckungsgefahr mit zunehmender Virenlast steigt würde ich zwar als Allgemeinwissen voraussetzen, lässt sich allerdings auch in etlichen Fachartikeln nachlesen... und war auch in den Medien häufig genug Thema, weil die Reduzierung der Virenlast eines der erklärten Ziele des Lockdowns ist.
Also mit allgemeinem bla bla ist deine Aussage nur Theorie.
Denn es geht hier um die Ansteckungsgefahr in öffentlichen Verkehrsmitteln.
Veröffentlicht von: @lucan-7zum Anderen wird mit zunehmender Verbreitung des Virus auch die Isolierung der Risikogrippen massiv erschwert.
Also, es funktioniert. Danke.
Veröffentlicht von: @lucan-7Das hat zum einen nicht funktioniert, weil die Risikogruppen nicht in allen Fällen eindeutig zu identifizieren sind (sprich: Es sterben Leute, von denen man das eigentlich nicht gedacht hätte)
Jeder muss sein Risiko selber abschätzen und dementsprechend sich verhalten. Das gilt zumindest für Erwachsene. Wer sich als Risikoperson empfindet, hat die Möglichkeit sich auch gut zu schützen.
Veröffentlicht von: @lucan-7Ist ja nicht so, dass das Internet nicht inzwischen voll mit Informationsmaterial wäre... solchem und solchem.
Wenn man da strikt nach Objektivität und nicht nach "gefühlter Wahrheit" geht findet sich da auch manches Nützliche.
Deswegen bleibt bei der Menge an Material der Beleg von dir hier auch
aus. Das überzeugt - alles klar.
Veröffentlicht von: @tristesseVeröffentlicht von: @tristesseWer sich als Risikoperson empfindet, hat die Möglichkeit sich auch gut zu schützen.
Und genau das stimmt so nicht.
Also bietet die Einhaltung der AHA Regeln keinen guten Schutz??
Veröffentlicht von: @an-jaAlso bietet die Einhaltung der AHA Regeln keinen guten Schutz??
Nein. Das Ansteckungsrisiko wird gesenkt. Wer die Regeln einhält, steckt sich mit geringerer Wahrscheinlichkeit an, als jemand, der sich nicht an die Regeln hält.
Gleichzeitig erhöht sich die Ansteckungswahrscheinlichkeit mit der Anzahl der Infizierten.
Und wenn du da jetzt nach "Belegen" fragst, dann hast du dich damit endgültig disqulifiziert.
Veröffentlicht von: @lucan-7Nein. Das Ansteckungsrisiko wird gesenkt. Wer die Regeln einhält, steckt sich mit geringerer Wahrscheinlichkeit an, als jemand, der sich nicht an die Regeln hält.
Das sieht die Bundesregierung aber anders:
"Schon die AHA-Regel ist ein wirksames Mittel, um sich gegen das Coronavirus zu schützen: ..." (Quelle: bundesregierung.de)
Aber du hast natürlich das recht, das anders zu sehen - finde ich gut.
Veröffentlicht von: @lucan-7Gleichzeitig erhöht sich die Ansteckungswahrscheinlichkeit mit der Anzahl der Infizierten.
Kein Infizierter, also positiv Getesteter muss infektiös sein. Und deswegen
muss sich auch aus diesem Grund nicht die Ansteckungsgefahr erhöhen.
Und wenn infektiös, dann in welchem Maß, weiß keiner. Wenn du z.B. zu
Hause bleibst, geht die Anstreckungsgefahr gegen Null. Egal wieviele
Menschen infektiös sind.
Darüber hinaus, hat es jeder selber in der Hand, wie konsquent er die Regeln befolgt oder Kontakte pflegt usw. usf..
Also, eine Ansteckungsgefahr, die für alle gleich ist, gibt es nicht.
Jeder hat es also selber in der Hand, auch Du!
Ist das nicht eine tolle Botschaft?
Veröffentlicht von: @lucan-7Und wenn du da jetzt nach "Belegen" fragst, dann hast du dich damit endgültig disqulifiziert.
Bleib ganz ruhig.
Da es für deine Thesen keine Belege gibt, werde ich dich auch nicht danach fragen. 😉
Veröffentlicht von: @an-jaUnd wenn infektiös, dann in welchem Maß, weiß keiner. Wenn du z.B. zu
Hause bleibst, geht die Anstreckungsgefahr gegen Null. Egal wieviele
Menschen infektiös sind.
Und das ist eben nicht jedem möglich, wie Du vorgeschlagen hast. Es gibt Menschen, die können nicht den ganzen Tag zuhause bleiben. Und daher ist dieser Vorschlag vielleicht zutreffend, aber nicht durchführbar.
Veröffentlicht von: @tristesseUnd das ist eben nicht jedem möglich, wie Du vorgeschlagen hast.
In diesem Fall, war es kein Vorschlag, sondern nur eine theoretische
Überlegung, die belegt, dass die Infektionsgefahr nicht bei jedem gleich
ist.
Nein, war es nicht.
Veröffentlicht von: @an-jaAlso bietet die Einhaltung der AHA Regeln keinen guten Schutz??
Wo hätte ich derlei behauptet?
Beantworte doch einfach mal die Fragen hier, anstatt unsinnige Gegenfragen zu stellen.
Veröffentlicht von: @tristesseWo hätte ich derlei behauptet?
Ich schrieb: Wer sich als Risikoperson empfindet, hat die Möglichkeit
sich auch gut zu schützen.
Wenn du behauptest, "das stimmt so nicht", dann schließt das die AHA
Regeln mit ein, denn Risikopersonen, können diese einhalten.
Also AHA Regeln bieten keinen guten Schutz.
Kommt da jetzt noch was Sinnvolles??
Veröffentlicht von: @tristesseBeantworte doch einfach mal die Fragen hier, anstatt unsinnige Gegenfragen zu stellen.
Du hast mir keine weiteren Fragen gestellt. 🤨
Nahezu klassisch............
Veröffentlicht von: @an-jaIch schrieb: Wer sich als Risikoperson empfindet, hat die Möglichkeit
sich auch gut zu schützen.
Veröffentlicht von: @an-jaWenn du behauptest, "das stimmt so nicht", dann schließt das die AHA
Regeln mit ein, denn Risikopersonen, können diese einhalten.
Also AHA Regeln bieten keinen guten Schutz.
..................diese Schlussfolgerung
Die AHA Regel schützt in allererster Linie meine Gegenüber.
Wenn aber zum Beispiel in DEmos, wo Menschen ohne genügend Abstand und ohne Masken ( weil sie diese verweigern) herum laufen, wird das Infektionsrisilo größer.
Weil eine Maske nicht zwingend eigenen Schutz bedeutet. Wenn es nur eine Mund-Nasen - Bedeckung ist.
Und keine hochwertige.
Es sind keine Coronaausbrüche nach Demos bekannt.
Nun, es führte auch nicht jede Familiengroßfeier und nicht jeder große Gottesdienst zu einem Großausbruch. Fällt für mich unter "Glück gehabt". Muss man es denn provozieren?
Wenn du behauptest, "das stimmt so nicht", dann schließt das die AHA
Regeln mit ein, denn Risikopersonen, können diese einhalten.
Also AHA Regeln bieten keinen guten Schutz.
Die AHA(L) Regel bietet keinen Schutz vor jeder Ansteckung. Sie minimiert nur das Risiko.
Ich bin gerade am Überlegen, ob es was bringt, sich mit Dir auf eine Diskussion einzulassen. Denn bei jemandem, bei dem monatelange Diskussionen zum Thema bisher noch nicht dazu geführt haben, daß man richtig informiert ist, weiß ich nicht, ob meine Argumente noch was bringen.
Ich versuche es trotzdem mal.
Veröffentlicht von: @an-jaWenn du behauptest, "das stimmt so nicht", dann schließt das die AHA
Regeln mit ein, denn Risikopersonen, können diese einhalten.
Also AHA Regeln bieten keinen guten Schutz.
1. Die AHA-Regeln bieten einen guten Schutz. Niemand hat aber behauptet, daß sie 100%igen Schutz bieten.
2. Es nutzt Risikopatienten nichts, wenn sie die AHA-Regeln einhalten, wenn es andere nicht tun. Wenn andere trotz in die Höhe schießender Infektionszahlen noch Party machen, sich ohne Maske in öffentliche Verkehrsmittel setzen oder ihre Maske unter der Nase tragen etc.?
Was soll beispielsweise ein berufstätiger Angehöriger einer Risikogruppe Deiner Meinung nach machen, wenn sich der Kollege ein paar Tage zuvor auf einer Party oder Familienfeier infiziert hat und die beiden zusammen, womöglich noch ohne Maske, in einem schlecht gelüfteten Raum zusammenhocken?
Ich fasse es nicht, monatelang wird erklärt, daß man mit den AHA-Regeln nicht nur sich selbst schützt, sondern auch andere, und Du kommst immer noch mit dem Argument ums Eck, daß man sich nur selbst an die AHA-Regeln halten muß, und schon ist man geschützt. Es hilft Angehörigen von Risikogruppen nichts, wenn beispielsweise im Supermarkt oder am Arbeitsplatz der andere sich nicht daran hält und z.B. auf die Maske verzichtet und einem auf die Pelle rückt.
Veröffentlicht von: @aleschaWas soll beispielsweise ein berufstätiger Angehöriger einer Risikogruppe Deiner Meinung nach machen, wenn sich der Kollege ein paar Tage zuvor auf einer Party oder Familienfeier infiziert hat und die beiden zusammen, womöglich noch ohne Maske, in einem schlecht gelüfteten Raum zusammenhocken?
Na, der soll sich eine FFP2-Maske aufsetzen. Ist doch ganz einfach. Eigenverantwortung heißt das. Sich nicht auf die anderen verlassen. Schreibt an.ja doch ständig.
Und jetzt machen wir aus dem Berufstätigen einfach mal einen Demenzkranken im Pflegeheim und schauen, wie an.ja das löst.
Veröffentlicht von: @stundenglasUnd jetzt machen wir aus dem Berufstätigen einfach mal einen Demenzkranken im Pflegeheim und schauen, wie an.ja das löst.
Na ffp2 maske aufsetzen....
(Ironiemodus)
Veröffentlicht von: @stundenglasNa, der soll sich eine FFP2-Maske aufsetzen. Ist doch ganz einfach.
Ja klar, die Dinger schützen besser als OP-Maske, Stoffmaske etc. Aber schon mal ein paar Stunden mit so einem Teil unterwegs gewesen?
Und: Streng genommen müßte man das Teil ja dann auch - sofern man kein kinderloser Single ist - auch zu Hause tragen.
Veröffentlicht von: @stundenglasUnd jetzt machen wir aus dem Berufstätigen einfach mal einen Demenzkranken im Pflegeheim und schauen, wie an.ja das löst.
Die sterben ja eh' bald. Nicht meine Meinung, aber so denken offenbar einige, wenn man sich so manche Sprüche anhört.
Veröffentlicht von: @aleschaUnd: Streng genommen müßte man das Teil ja dann auch - sofern man kein kinderloser Single ist - auch zu Hause tragen./quote]
Ja, klar, aber das werden einem die Gesundheit und die Eigenverantwortung ja wohl wert sein.
Ich frage mich gerade, ob Du das Ernst meinst oder ob das jetzt Sarkasmus ist.
Wenn ersteres: Dann können wir ja jede Rücksichtnahme fahren lassen. Dann brauche ich mich auch nicht mehr an die Verkehrsregeln halten und kann mit 165 km/h durch die Innenstadt fahren - den anderen wird die Gesundheit und die Eigenverantwortung ja wohl so viel wert sein, daß sie in ihrer Hütte bleiben. Was müssen die auch draußen rumlaufen.
(Ja, jetzt werde ich sarkastisch, aber mit dem Verweis auf Eigenverantwortung braucht man ja eigentlich wirklich keine Rücksicht zu nehmen und kann sagen, daß der andere halt eigenverantwortlich daheim bleiben soll, wenn er nicht überfahren werden will, oder im Falle eine Pandemie womöglich noch den ganzen Tag mit FFP2-Maske in der Bude hocken.)
Veröffentlicht von: @aleschaIch frage mich gerade, ob Du das Ernst meinst oder ob das jetzt Sarkasmus ist.
Echt jetzt? 😨
Nicht wirklich.
Veröffentlicht von: @aleschaIch fasse es nicht, monatelang wird erklärt, daß man mit den AHA-Regeln nicht nur sich selbst schützt, sondern auch andere, und Du kommst immer noch mit dem Argument ums Eck, daß man sich nur selbst an die AHA-Regeln halten muß, und schon ist man geschützt. Es hilft Angehörigen von Risikogruppen nichts, wenn beispielsweise im Supermarkt oder am Arbeitsplatz der andere sich nicht daran hält und z.B. auf die Maske verzichtet und einem auf die Pelle rückt.
Selbst wenn sich alle an die AHA Regel halten kann im Supermarkt ja nicht gelüftet werden und es kommt auch so ab einer gewissen Infektionsquote zu Ansteckungen. Ein viel größeres Problem das besteht ist die ärztliche Versorgung die ab einer gewissen Infektionsquote zu einem völlig unkalkulierbaren Risiko werden.
. Ein viel größeres Problem das besteht ist die ärztliche Versorgung die ab einer gewissen Infektionsquote zu einem völlig unkalkulierbaren Risiko werden.
Genau davon ist seit Anfang der Pandemie die Rede, und deshalb auch die ganzen Maßnahmen. Scheinen manche irgendwie verdrängt zu haben.
Veröffentlicht von: @alescha1. Die AHA-Regeln bieten einen guten Schutz. Niemand hat aber behauptet, daß sie 100%igen Schutz bieten.
Das habe ich auch keinem unterstellt? 🤨
Veröffentlicht von: @alescha2.
Veröffentlicht von: @aleschaWas soll beispielsweise ein berufstätiger Angehöriger einer Risikogruppe Deiner Meinung nach machen, wenn sich der Kollege ein paar Tage zuvor auf einer Party oder Familienfeier infiziert hat und die beiden zusammen, womöglich noch ohne Maske, in einem schlecht gelüfteten Raum zusammenhocken?
Vielleicht Fenster aufmachen? AHA Regeln einhalten? Oder ist das schon zuviel verlangt?
Veröffentlicht von: @alescha... daß man sich nur selbst an die AHA-Regeln halten muß, und schon ist man geschützt.
Das wäre schon mal ein wichtiger Beitrag, wenn sie denn so wie beshauptet, auch nützen.
Veröffentlicht von: @aleschas hilft Angehörigen von Risikogruppen nichts, wenn beispielsweise im Supermarkt oder am Arbeitsplatz der andere sich nicht daran hält und z.B. auf die Maske verzichtet und einem auf die Pelle rückt.
Das kommt auch dauernd vor??
Und außerdem ist man ja nicht gefesselt, man kann sich dann auch weg bewegen.
Und selbst wenn das so ist, wie du es beschreibst, dann ist das Ansteckungsrisiko gering, sagt Karl Lauterbach!
Veröffentlicht von: @an-jaDas habe ich auch keinem unterstellt? 🤨
Du hast geschrieben:
Veröffentlicht von: @an-jaIch schrieb: Wer sich als Risikoperson empfindet, hat die Möglichkeit
sich auch gut zu schützen.Wenn du behauptest, "das stimmt so nicht", dann schließt das die AHA
Regeln mit ein, denn Risikopersonen, können diese einhalten.
Also AHA Regeln bieten keinen guten Schutz.
Du hast damit in den Raum gestellt, daß AHA-Regeln nichts oder nicht viel bringen.
Veröffentlicht von: @an-jaVielleicht Fenster aufmachen? AHA Regeln einhalten? Oder ist das schon zuviel verlangt?
Nein. Aber Du bist ja der Überzeugung, daß die AHA-Regeln unzulänglich sind. Wie sollen sich Angehörige von Risikogruppen also schützen?
Und Fenster aufmachen.... Und dann gibt es ja noch die Frostbeulen unter den Kollegen, die gleich "Fenster zu" rufen. Kaum macht die Person, die sich schützen will das Fenster auf, kommt einer, der das Fenster umgehend wieder zu macht.
Vielleicht hast Du auch die Diskussion mitbekommen, die aufkam, als in den Schulen als Maßnahme Fenster zu öffnen waren - wo dies überhaupt möglich ist, ich habe gelesen, daß sich an manchen Schulen die Fenster gar nicht öffnen lassen. Gleich gab es Geschrei, die Kinder würden sich ja erkälten. Man könne die Kinder doch nicht im kalten Klassenzimmer sitzen lassen.
Ach ja, übrigens arbeitet nicht jeder in einem schönen Büro mit Fenstern, die man öffnen kann.
Veröffentlicht von: @an-jaDas wäre schon mal ein wichtiger Beitrag, wenn sie denn so wie beshauptet, auch nützen.
Du zweifelst den Nutzen an, gleichzeitig behauptest Du aber, Angehörige von Risikogruppen müßten sich nur an die AHA-Regeln halten, dann sind sie schon geschützt.
Du merkst schon, daß Du Dir mit dieser Argumentation selbst widersprichst.
Natürlich ist es ein wichtiger Beitrag, wenn man sich selbst an die Regeln hält. Es ist aber auch wichtig, daß andere es tun.
Ist wie im Straßenverkehr. Wenn ich mich an die Regeln halte, nüchtern fahre und auf die Verkehrszeichen achte, kann es mir trotzdem passieren, daß mir ein Besoffener oder jemand, der glaubt, Ampeln, "Vorfahrt gewähren" oder Tempolimits gelten nicht für ihn, ins Auto rauscht und ich im Krankenhaus lande oder noch am Unfallort versterbe.
Regeln schützen nur, wenn sich alle dran halten.
Veröffentlicht von: @an-jaDas kommt auch dauernd vor??
Öfters. Liest man ja immer wieder, wie viele Leute z.B. in öffentlichen Verkehrsmitteln bei Kontrollen ohne Maske oder mit Maske unter der Nase erwischt werden.
Und ich habe auch schon genügend Leute ohne Maske oder mit Maske unter der Nase durch den Laden laufen sehen.
Und wenn man in der Einkaufsschlange zwischen den Kassen steht und ein Kassierer meint, ohne Maske laut über einen wegbrüllen zu müssen kann man nicht einfach weglaufen. (Ist mir mal passiert, deswegen bringe ich das als Beispiel)
Veröffentlicht von: @aleschaWenn du behauptest, "das stimmt so nicht", dann schließt das die AHA
Regeln mit ein, denn Risikopersonen, können diese einhalten.
Also AHA Regeln bieten keinen guten Schutz.
ich glaube, du hast etwas falsch verstanden. Ursprünglich stand meine Behauptung im Raum, dass Risikopersonen sich gut schützen können.
Tristesse meinte dann , dass das nicht stimmt.
meine Schlussfolgerung: AHA schützt dann auch nicht?? Frage an Tristesse.
Bzw. Also AHA Regeln bieten keinen Schutz
Veröffentlicht von: @aleschaUnd Fenster aufmachen.... Und dann gibt es ja noch die Frostbeulen unter den Kollegen, die gleich "Fenster zu" rufen. Kaum macht die Person, die sich schützen will das Fenster auf, kommt einer, der das Fenster umgehend wieder zu macht.
Mit ein bisschen Verantwortung tragen und Vernunft kommt man besser durch das Leben.
Was dann allerdings die moralische Bewertung von Argumenten (das nenne ich (Gutmenschentum) kategorisch ausschließt.
Veröffentlicht von: @aleschaDu merkst schon, daß Du Dir mit dieser Argumentation selbst widersprichst.
ich hoffe, das ist geklärt.
Ich selber halte die AHA regeln nur in besonderen Fällen für nützlich und dann wende ich sie auch an.
Aber die Behauptung einiger, Riskopersonen sind nur geschützt, wenn
andere durch die Anwendung der AHA regeln, sie schützen würden, halte
ich für fatal. Und würde natürlich auch die AHA für einen selber als mehr
oder weniger unwirksam erscheinen. Das sehe ich als Widerspruch und
entspricht auch nicht der Bundesregierung, die durch die AHA Regel auch
eine guten Selbstschutz sieht. (wahrscheinlich von Drosten freigegeben)
Veröffentlicht von: @aleschaNatürlich ist es ein wichtiger Beitrag,
Das hört sich schon seltsam an.
Wenn man 18 Jahre alt geworden ist, trägt man zu 100% die
Verantwortung für sein Leben - von einem Beitrag, kann da nicht die Rede
sein.
Aber wir haben eine infantile Gesellschaft, bei der ganz genau geschaut
wird, dass ich auch ausreichend von anderen berücksichtigt, beachtet
bzw. geschützt werde. ich halte das für fatal.
Also denken muss ich schon selber und mich nicht auf vorgefertigte
Regeln verlassen.
So wie mein Schwager: Wir sitzen bei ihm zu viert um den
Wohnzimmertisch, aus 3 Haushalten, Schwager, Schwester, Freundin und
ich. Und mein Schwager beschwert sich über die Maskenverweigerer auf
Demos. Mein Einwand, dass er hier und jetzt ja auch keine Maske trägt,
beantwortet er mit: Dafür gibt es keine Regelung!
Hallo, ich sage ihm, seit wann interessiert sich der Virus, ob es eine Regelung gibt??
Und genau diese Denke, macht mich fassungslos. Regeln einhalten und
nicht hinterfragen, so wie es auch das RKI gefordert hat.
Mann!! Gab es nicht auch mal ein 3. Reich, mit 60 Mio Deppen? Scheint
schon vergessen zu sein.
Veröffentlicht von: @aleschaLiest man ja immer wieder, wie viele Leute z.B. in öffentlichen Verkehrsmitteln bei Kontrollen ohne Maske oder mit Maske unter der Nase erwischt werden.
Und ich habe auch schon genügend Leute ohne Maske oder mit Maske unter der Nase durch den Laden laufen sehen.
das halte ich für bedeutungslos, Karl Lauterbach auch.
Dort heißt es, Abstand ohne Maske unterschreiten und > 15 Minuten
miteinander reden, erst dann eine Ansteckungsgefahr. Kommt im
Supermarkt oder Bus, praktsich nicht
vor.
Veröffentlicht von: @an-jameine Schlussfolgerung: AHA schützt dann auch nicht?? Frage an Tristesse.
Bzw. Also AHA Regeln bieten keinen Schutz
Und inzwischen haben Dir hier schon 5 User erklärt, dass man sich selbst mit AHA Regeln nicht so gut schützt wie die anderen.
Ich seh wirklich nicht ein, warum ich auf diese Wiederholungsfrage hätte antworten müssen.
Veröffentlicht von: @an-jaAber wir haben eine infantile Gesellschaft, bei der ganz genau geschaut
wird, dass ich auch ausreichend von anderen berücksichtigt, beachtet
bzw. geschützt werde. ich halte das für fatal.
Hattest Du schon mal einen Autounfall, in dem Du Dich eigenverantwortlich an alle Regeln gehalten hast, der andere aber nicht? Bist Du noch nie durch andere zu Schaden gekommen?
Die Gesellschaft kann nur funktionieren, wenn man sich gegenseitig beachtet und schützt. Oder bevorzugst Du eine darwinistische Gesellschaftsform, ein survival of the fittest?
Jesus hat gesagt: "Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihr ihnen auch!"
Er hat gegenseitige Rücksichtnahme gefordert. Ist das infantil?
Veröffentlicht von: @an-jaMann!! Gab es nicht auch mal ein 3. Reich, mit 60 Mio Deppen? Scheint
schon vergessen zu sein.
Ah, Godwin's Law. War schon gespannt, wann das in Kraft tritt.
Veröffentlicht von: @an-jaDort heißt es, Abstand ohne Maske unterschreiten und > 15 Minuten
miteinander reden, erst dann eine Ansteckungsgefahr.
In der S-Bahn sitzt oder steht man, das weiß ich aus eigener Erfahrung, auch mal weniger als 1,5 Meter aufeinander und das für mehr als 15 Minuten. Wenn der Typ da neben mir keine Maske trägt habe ich dann u.U. Pech gehabt.
Aber was sitzt der eigenverantwortlich denkende Mensch auch in öffentlichen Verkehrsmitteln?
Veröffentlicht von: @aleschaBist Du noch nie durch andere zu Schaden gekommen?
Natürlich.
Aber ich komme noch viel mehr zu Schaden, wenn ich meine
Verantwortung auf andere abschiebe.
Deswegen nutzt der Blick auf andere - garnichts!
Veröffentlicht von: @aleschaEr hat gegenseitige Rücksichtnahme gefordert. Ist das infantil?
Er hat nichts gefordert. Alles beruht
auf Freiwilligkeit.
Nein, dass ist nicht infantil, sondern das setzt ein Höchstmaß an
Eigenverantwortung voraus und setzt nicht, wie du es bevorzugst, den
Blick auf die anderen voraus, was diese denn für micht tun.
Verstehst du den Unterschied?
Veröffentlicht von: @aleschaan.jazum Beitrag
Mann!! Gab es nicht auch mal ein 3. Reich, mit 60 Mio Deppen?
Scheint schon vergessen zu sein.Ah, Godwin's Law. War schon gespannt, wann das in Kraft tritt.
Wenn es um die Mechanismen geht, wie es denn geschehen konnte,
dass 60 Mio Menschen für den Tod von über 30 Mio Menschen
verantwortlich sind - dann ist das nicht oft genug zu wiederholen.
Das du das abschmetterst, macht schon nachdenklich ...
Veröffentlicht von: @aleschaWenn der Typ da neben mir keine Maske trägt habe ich dann u.U. Pech gehabt.
Wenn, hast du auch Pech, wenn er Maske trägt. Die Aerosole verteilen
sich im Raum auch mit Maske. Aber wen interessiert das schon.
Aber überhaupt, bis heute gibt es keinen Beleg dafür, dass in Bus und Bahnen eine
besondere Infektionsgefahr ausgeht.
Die gibt es eher im Altenheim, wo die Pfleger eine Maske tragen.
Übrigens Du kannst aber auch hier deine Verantwortung wahrnehmen, indem du
dir eine FFp 2 Maske besorgst, hindert dich da niemand daran oder ist
dir die Verantwortungsverschiebung auf andere wichtiger. Schließlich
ist die Schuldfrage dann eindeutig geklärt.
Aber Schwarzseher wie Du, konstruieren gerne Situationen, in denen
andere für ihre Gesundheit verantwortlich sind.
Veröffentlicht von: @an-jaAber ich komme noch viel mehr zu Schaden, wenn ich meine
Verantwortung auf andere abschiebe.
Dagegen sage ich ja nichts.
Natürlich laufe ich größere Gefahr, wenn ich selbst riskant fahre oder ohne Gurt etc. pp unterwegs bin.
Aber das entlässt andere nicht aus der Verantwortung.
Veröffentlicht von: @an-jaDas du das abschmetterst, macht schon nachdenklich ...
Also Du willst jetzt allen Ernstes ein Verhalten, das Menschenleben retten soll, mit Handeln vergleichen, daß Millionen Menschen das Leben gekostet hat.
Veröffentlicht von: @an-jaWenn, hast du auch Pech, wenn er Maske trägt. Die Aerosole verteilen
sich im Raum auch mit Maske.
Ja, aber nicht in dem Ausmaß. Es gab schon so viele Untersuchungen und auch bildliche Darstellungen dazu, daß ich mir nicht vorstellen kann, daß Du noch keine davon gesehen hast. Vielleicht hilft Dir ja sowas weiter.
Veröffentlicht von: @an-jaAber überhaupt, bis heute gibt es keinen Beleg dafür, dass in Bus und Bahnen eine
besondere Infektionsgefahr ausgeht.
Es gibt aber auch keinen, daß es dort keine besondere Infektionsgefahr gibt. Viele Infizierte wissen doch schon gar nicht mehr, wo sich sich den Virus eingefangen haben.
Veröffentlicht von: @an-jaDie gibt es eher im Altenheim, wo die Pfleger eine Maske tragen.
Woher weißt Du, daß die Pfleger die Senioren infizieren und nicht deren Angehörige, die ihre Maske ablegen, sobald sie bei Oma/Opa im Zimmer sind?
Veröffentlicht von: @an-jaÜbrigens Du kannst aber auch hier deine Verantwortung wahrnehmen, indem du
dir eine FFp 2 Maske besorgst, hindert dich da niemand daran oder ist
dir die Verantwortungsverschiebung auf andere wichtiger. Schließlich
ist die Schuldfrage dann eindeutig geklärt.
Du erwartest also, daß man auch zuhause eine FFP2-Maske trägt? Also den ganzen Tag? Schon mal so ein Ding im Gesicht gehabt? Ich ja. Ich war froh, das Ding nach dem Einkaufen wieder abnehmen zu können. Den ganzen Tag damit rumzulaufen, damit man ja nicht angesteckt wird, auch von den Angehörigen nicht... Ist das Dein Ernst?
Veröffentlicht von: @an-jaAber Schwarzseher wie Du, konstruieren gerne Situationen, in denen
andere für ihre Gesundheit verantwortlich sind.
Mit der Argumentation kannst Du wirklich auch bei jedem, der durch einen Raser zu Schaden oder gar zu Tode kommt sagen: Selber schuld. Man ist für seine Gesundheit selbst verantwortlich, also bleibt man im Haus, statt Verantwortung auf Leute zu schieben, die mit 168 Km/h durch die Innenstadt rasen. (Und nein, dieses Beispiel ist nicht konstruiert, in Stuttgart sind durch dieses Verhalten zwei Menschen zu Tode gekommen. Schön blöd, wer sich im Vertrauen auf verantwortungsbewußtes Verhalten anderer auf die Straße wagt?)
Wenn ich aus dem Haus gehe, erwarte ich von tatsächlich von anderen Leuten, daß sie sich z.B. an die Verkehrsegeln halten und sich auch sonst so verhalten, daß ich nicht zu Schaden komme, und ich verhalte mich genauso.
Du redest hier einer Gesellschaft das Wort, wo Rücksicht auf andere rein freiwillig ist aber keine Verpflichtung. Wer keinen Bock darauf hat, andere vor Infektionen zu schützen, braucht keine Maske zu tragen und warum soll er sich überhaupt im Falle einer möglichen Infektion an die Quarantäne zu halten? Wer keinen Bock auf Verkehrsegeln hat, darf sie mißachten, weil andere Verkehrsteilnehmer ja schließlich nur für sich selbst verantwortlich sind und selbst schuld, wenn sie ihm im Weg sind?
Natürlich hat man Verantwortung für sich selbst und sollte das Seine dafür tun, aber ich finde es im Gegensatz zu Dir nicht infantil, auch verantwortliches Verhalten von anderen zu erwarten. So funktioniert Gemeinschaft.
Oder bist Du auch der Meinung, daß z.B. ein Arbeitsloser nicht erwarten darf, von der Gemeinschaft finanziell mitgetragen zu werden, wenn ihm die Mittel ausgehen? Schließlich ist jeder für seine eigene Gesundheit/Sicherheit/Einkommen verantwortlich und darf nicht erwarten, daß da andere Verantwortung übernehmen.
Veröffentlicht von: @aleschaan.jazum Beitrag
Das du das abschmetterst, macht schon nachdenklich ...
Also Du willst jetzt allen Ernstes ein Verhalten, das Menschenleben retten soll, mit Handeln vergleichen, daß Millionen Menschen das Leben gekostet hat.
Das du mich bewusst hier falsch verstehen willst, sagt schon viel aus.
Es geht einzig und allein um die Regel-und Obrigkeitshörigkeit, ohne
selber Verantwortung zu tragen und nachzdenken. Und das passt sehr
gut zum Verhalten der Deutschen im 3. Reich.
Und heute scheint das nicht anders zu sein.
Warum du unbedingt dagegen sprechen musst und hier ein Strohmann
Argument bringst, erschließt sich mir nicht - vernünftig finde ich das
jedenfalls nicht.
Veröffentlicht von: @aleschaan.jazum Beitrag
Wenn, hast du auch Pech, wenn er Maske trägt. Die Aerosole verteilen
sich im Raum auch mit Maske.Ja, aber nicht in dem Ausmaß. Es gab schon so viele Untersuchungen und auch bildliche Darstellungen dazu, daß ich mir nicht vorstellen kann, daß Du noch keine davon gesehen hast. Vielleicht hilft Dir ja sowas weiter.
Genau, die Maske (dein Link) hält die Aerosole nicht auf. Sag ich doch. Und diese Aerosole verteilen sich durch den ganzen Raum, auf Grund der Luftdynamik. Die Alltagsmasken sind ein besserer Spukschutz, hilft beim feuchten Reden, größere Tröpfchen aufzufangen.
Veröffentlicht von: @aleschaEs gibt aber auch keinen, daß es dort keine besondere Infektionsgefahr gibt. Viele Infizierte wissen doch schon gar nicht mehr, wo sich sich den Virus eingefangen haben.
Doch, gibt es. Ein österreichischer Experte, hat festgestellt, dass durch Einführung oder Aufhebung der Maskenpflicht in Bus und Bahn, keine messbares Infektionsgeschehen zu verzeichnen war.
Veröffentlicht von: @aleschaWoher weißt Du, daß die Pfleger die Senioren infizieren und nicht deren Angehörige, die ihre Maske ablegen, sobald sie bei Oma/Opa im Zimmer sind?
Weil zu Zeiten des Besuchsverbot, Menschen in Altenheimen an Covid infiziert wurden.
Veröffentlicht von: @aleschaDu erwartest also, daß man auch zuhause eine FFP2-Maske trägt? Also den ganzen Tag?
Wir haben von einem konkreten Beispiel in Bus und Bahn gesprochen.
Schon wieder so ein Strohmann Argument. Fällt dir etwas auf??
Und abgesehen davon erwarte ich von Dir garnichts. Das ist ja diese
typische Denke - man tut, was andere erwarten.
Ich predige die ganze Zeit selber zu denken und Verantwortung zu
tragen. Ob du den ganzen Tag eine FFP 2 Maske tragen solltest, ist doch
deine eigene Riskoabwägung. Und wenn du Besuch bekommst, ist es
deine Entscheidung eine FFP 2 Maske aufzuziehen oder eben nicht.
Aber das hat mit den anderen, also dem Besuch, garnichts zu tun.
Aber da scheine ich wohl hier gegen Windmühlen zu kämpfen.
Veröffentlicht von: @aleschaWenn ich aus dem Haus gehe, erwarte ich von tatsächlich von anderen Leuten, daß sie sich z.B. an die Verkehrsegeln halten und sich auch sonst so verhalten, daß ich nicht zu Schaden komme, und ich verhalte mich genauso.
Das setzt aber mehr voraus, als der Versuch, Regeln einzuhalten - nämlich Verantwortung zu tragen.
Veröffentlicht von: @aleschaDu redest hier einer Gesellschaft das Wort, wo Rücksicht auf andere rein freiwillig ist aber keine Verpflichtung. ...
Nein, ganz im Gegenteil. Aber Verantwortung fängt bei einem selber an - und nicht beim anderen. Das ist mündiges Menschsein und ein Zeichen von Reife.
Veröffentlicht von: @aleschaNatürlich hat man Verantwortung für sich selbst und sollte das Seine dafür tun, aber ich finde es im Gegensatz zu Dir nicht infantil, auch verantwortliches Verhalten von anderen zu erwarten. So funktioniert Gemeinschaft.
Aber doch nur dann, wenn ich 1. auch davon betroffen bin und ich mich
2. nicht schützen kann.
IdR. ist es aber doch so, dass ich mich selber eben
nicht adäquat schütze, z.B. FFP 2 Maske trage, aber infantil über die
anderen, Verantwortungslosen, schwadroniere.
Veröffentlicht von: @an-jaDas du mich bewusst hier falsch verstehen willst, sagt schon viel aus.
War ja klar.
Veröffentlicht von: @an-jaWarum du unbedingt dagegen sprechen musst und hier ein Strohmann
Argument bringst
Welches Strohmann-Argument?
Veröffentlicht von: @an-jaGenau, die Maske (dein Link) hält die Aerosole nicht auf. Sag ich doch. Und diese Aerosole verteilen sich durch den ganzen Raum, auf Grund der Luftdynamik.
Wissenschaftler sagen halt was anderes. Masken halten einen Teil der Aerosole auf (natürlich nicht alles, behauptet aber auch keiner) und sorgt dafür, daß sie sich nicht so ausbreiten. Das wurde jetzt aber schon mehrfach nachgewiesen und zeigt sich auch in dem Link, aber Du behauptest weiterhin, daß Masken nichts brächten.
Veröffentlicht von: @an-jaUnd wenn du Besuch bekommst, ist es
deine Entscheidung eine FFP 2 Maske aufzuziehen oder eben nicht.
Aber das hat mit den anderen, also dem Besuch, garnichts zu tun.
Wir lösen das Problem anders. Wir bekommen keinen Besuch. Und wenn, erwarten wir von dem keine Maske. Risikoabwägung, richtig.
Das Risiko im Falle eines Besuchs ist aber abwägbarer als der Umgang mit mir fremden Menschen.
Veröffentlicht von: @an-jaDas setzt aber mehr voraus, als der Versuch, Regeln einzuhalten - nämlich Verantwortung zu tragen.
Richtig. Aber bei Corona hört die Verantwortung dann plötzlich auf?
Veröffentlicht von: @an-jaAber Verantwortung fängt bei einem selber an - und nicht beim anderen. Das ist mündiges Menschsein und ein Zeichen von Reife.
Dem widerspreche ich ja gar nicht.
Du blendest in Deiner Argumentation aber aus, daß man nicht nur für sich selbst Verantwortung trägt, sondern auch für andere.
Um beim Beispiel Straßenverkehr zu bleiben:
Indem Du die Ampelzeichen beachtest und bei Rot stehen bleibst, schützt Du Dich vor einem Unfall.
Sobald Du aber bei Grün fährst, vertraust Du darauf, daß der andere Verantwortung übernimmt und bei Rot stehen bleibt. Tut er es nicht, rauscht er in Dein Auto - trotz Deiner Eigenverantwortung und Deines Selbstschutzes.
Und ich denke, das läßt sich auch auf Corona übertragen. Wenn nicht nur ich, sondern sich auch die anderen an die Regeln halten, schützen wir uns gegenseitig.
Veröffentlicht von: @an-jaIdR. ist es aber doch so, dass ich mich selber eben
nicht adäquat schütze, z.B. FFP 2 Maske trage, aber infantil über die
anderen, Verantwortungslosen, schwadroniere.
Und ich möchte fast wetten, daß Du dann auch über den Unfallgegner schwadronierst, der bei Rot über die Ampel gefahren ist, womöglich noch unter Alkoholeinfluß steht und Du ihm Verantwortungslosigkeit unterstellst.
Veröffentlicht von: @aleschaWelches Strohmann-Argument?
Du hattest geschrieben: "Also Du willst jetzt allen Ernstes ein Verhalten, das Menschenleben retten soll, mit Handeln vergleichen, daß Millionen Menschen das Leben gekostet hat. "
Das nennt man ein Strohmann Argument gegen meine These, weil ich davon überhaupt nichts geschrieben hatte. Habe ich dir doch erklärt.
Veröffentlicht von: @aleschaUnd ich denke, das läßt sich auch auf Corona übertragen. Wenn nicht nur ich, sondern sich auch die anderen an die Regeln halten, schützen wir uns gegenseitig.
Nur, ob und wie weit und wann die Maßnahmen überhaupt sinnvoll sind, ist wenig sicher. Da kann man geteilter Meinung sein.
Wenn also Menschen die Regeln nicht oder nur teilweise einhalten, kann
das auch daran liegen, dass sie von dem Sinn einer Maßnahme in
bestimmten Situationen, nicht überzeugt sind.
Und da bleibt dann für dich die Eigenverantwortung, die mMn. auch ausreichend schützt.
Veröffentlicht von: @aleschaMasken halten einen Teil der Aerosole auf
Ja, bei Tröpfchengröße, also eher als Spukschutz. Ansonsten eben nicht, sagt auch Karl Lauterbach. (Prof. Dr, Dr. 😊 )
Hier eine Untersuchung der Hongkong Studie, die das RKI als Grundlage für die Maske ins Feld führt:
https://www.thieme-connect.com/products/ejournals/abstract/10.1055/a-1174-6591
Und dort bitte den Volltext lesen.
Auszug:
Bei zahlreichen Virusinfektionen beginnt die Erregerausscheidung am Ende der Inkubationszeit, also bevor Krankheitssymptome zu bemerken sind. Dies ist z. B. auch von der Influenza bekannt, weshalb man auch bei COVID-19 schon zu Beginn der Pandemie davon hätte ausgehen können.
Bei Auswertung der vom RKI für dessen „Neubewertung“ von Masken im öffentlichen Raum angeführten Publikationen zeigt sich, dass es keine wissenschaftliche Grundlage gibt, mit der der Gebrauch von Masken (gleich welcher Art) in der Öffentlichkeit bei nahezu der gesamten Bevölkerung von Deutschland (abzüglich der Kinder bis 6 Jahre ca. 80 Mio. Menschen) gerechtfertigt werden kann, und aktuelle Untersuchungen zeigen das Gleiche.
Im Gegenteil kann eine Maskenpflicht für viele Millionen Menschen im öffentlichen Raum sogar zu einem Infektionsrisiko werden, weil die erforderliche Händehygiene nicht eingehalten werden kann.
Indirekte Erregerkontakte über kontaminierte Oberflächen werden durch Masken nicht weniger, sondern kommen im Gegenteil potenziell häufiger zustande als ohne Masken.
Bei der Übertragung respiratorischer Viren spielt ein enger (< 1 m) Face-to-Face-Kontakt die entscheidende Rolle, der zudem mindestens über eine gewisse Zeit (≥ 15 min) bestehen muss, damit sich ein Übertragungsrisiko überhaupt verwirklichen kann.
Die meisten Kontakte im öffentlichen Raum sind zum einen keine Face-to-Face-Kontakte. Zum anderen dauern sie, selbst wenn sie dennoch stattfinden, meist kürzer als 15 min, sodass eine effektive Übertragung infektiöser Tröpfchen in diesen Situationen sehr unwahrscheinlich erscheint.
Abstand halten bei Gesprächen schützt vor direkten Erregerkontakten und macht das Tragen von Masken überflüssig.
Autorinnen/Autoren
Ines Kappstein
Prof. Dr. med. Medizinstudium in Freiburg, danach Tätigkeit am Institut für Allgemeine Hygiene und Bakteriologie, Chirurgische Universitätsklinik Freiburg, Facharztausbildungen für Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie sowie für Hygiene und Umweltmedizin. 1993 Habilitation im Fach Krankenhaushygiene. 1998–2006 Tätigkeit im Klinikum rechts der Isar der TU München. 2006–2016 Chefärztin der Abteilung Krankenhaushygiene an den Kliniken Südostbayern AG der Landkreise Traunstein und Berchtesgadener Land. Seit 2016 Betreuung mehrerer Akut-, Fach- und Reha-Kliniken in selbstständiger Tätigkeit.
Veröffentlicht von: @an-jaWenn also Menschen die Regeln nicht oder nur teilweise einhalten, kann
das auch daran liegen, dass sie von dem Sinn einer Maßnahme in
bestimmten Situationen, nicht überzeugt sind.Und da bleibt dann für dich die Eigenverantwortung, die mMn. auch ausreichend schützt.
Also: Wenn einer nicht einsieht, warum er an einer roten Ampel anhalten soll, fährt er einfach drüber.
Aber dank Eigenverantwortung bleibt man dann trotzdem verschont....
Veröffentlicht von: @an-jaHier eine Untersuchung der Hongkong Studie, die das RKI als Grundlage für die Maske ins Feld führt:
https://www.thieme-connect.com/products/ejournals/abstract/10.1055/a-1174-6591
Und dort bitte den Volltext lesen.
Yo, und wenn ich jetzt eine Untersuchung finde, die das Maskentragen für sinnvoll erachtet - was dann?
Ach, stellen wir einfach fest, die beim RKI und so Leute wie Anthony Fauci haben keine Ahnung (sagt ja auch das stabile Genie Trump). 🙄
Veröffentlicht von: @an-jaJa, bei Tröpfchengröße, also eher als Spukschutz. Ansonsten eben nicht, sagt auch Karl Lauterbach. (Prof. Dr, Dr. 😊 )
Nun, Lauterbach plädiert für Maskentragen im Freien.
Heidelberg – Der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach hat sich aufgrund der Coronapandemie für eine bundesweite Maskenpflicht auf öffentlichen Plätzen ausgesprochen.
„Es wäre dringend notwendig, auf öffentlichen Plätzen die Maskenpflicht einzuführen, wo Menschen Sicherheitsabstände nicht einhalten können", sagte Lauterbach der Rhein-Neckar-Zeitung heute.
Das laute Sprechen in Gruppen erhöhe das Infektionsrisiko auch im Freien. „Die Maskenpflicht auf öffentlichen Plätzen sollte kommen, nicht nur in München.“ Der SPD-Politiker rechnet für den Winter mit einer zweiten Infektionswelle.
„Die Gefahr einer Ansteckung ist in geschlossenen Räumen zwanzig Mal so hoch wie draußen unter freiem Himmel“, sagte Lauterbach. „Das spricht dafür, dass auch in Deutschland die Fallzahlen steigen werden, wenn es kälter wird.“
Also den jetzt anzuführen um Sinn und Zweck von Masken anzuzweifeln, nun ja...
Veröffentlicht von: @aleschaAlso: Wenn einer nicht einsieht, warum er an einer roten Ampel anhalten soll, fährt er einfach drüber.
Also, wenn du die Ansteckungsgefahr von Covid 19, gegen alle Fakten, so
hoch ansiedelst, dann kann ich dir allerdings auch nicht helfen.
Dann verhalte dich so, wie du glaubst.
Aber was du dann durch Diskussionen erreichen willst, ist mir schleierhaft.
Veröffentlicht von: @aleschaAch, stellen wir einfach fest, die beim RKI und so Leute wie Anthony Fauci haben keine Ahnung (sagt ja auch das stabile Genie Trump). 🙄
Du hast den Bericht nicht verstanden! Schade.
Die Studie, um die es geht, ist eine Studie, auf die sich RKI beruft, um die Wirksamkeit des MNS zu belegen. Und in der Untersuchung, geht es um die Aussagen der Studie, bzw. die Ergebnisse der Studie.
Wäre also eine Möglichkeit gewesen, seinen Horizont zu erweitern.
Aber gegen Wissensverweigerung ist kein Kraut gewachsen.
Wenn also sich jemand lustig machen kann, dann doch Trump über
dich, weil du das Gelesene nicht verstanden hast.
Das, was du hier ablieferst, ist so verbohrt, dass mir die Sprache weg bleibt!
Veröffentlicht von: @alescha„Es wäre dringend notwendig, auf öffentlichen Plätzen die Maskenpflicht einzuführen, wo Menschen Sicherheitsabstände nicht einhalten können", sagte Lauterbach der Rhein-Neckar-Zeitung heute.
Das er sich selber widerspricht, macht doch nur seine Hilflosigkeit deutlich.
Veröffentlicht von: @alescha„Die Gefahr einer Ansteckung ist in geschlossenen Räumen zwanzig Mal so hoch wie draußen unter freiem Himmel“, sagte Lauterbach. „Das spricht dafür, dass auch in Deutschland die Fallzahlen steigen werden, wenn es kälter wird.
Warum dann Maskenpflicht draußen?? Dort, wo man den Abstand nicht einhalten kann und > 15 Minuten miteinander spricht.
Müsste doch auch dir aufgefallen sein, dass diese Konstellation
draußen, unter Fremden die aneinader vorbeigehen, praktisch
ausgeschlossen ist. Warum also Maskenpflicht??
Veröffentlicht von: @an-jaAber was du dann durch Diskussionen erreichen willst, ist mir schleierhaft.
Bei Dir erreiche ich durch Diskussionen wohl tatsächlich nichts mehr.
Mein Beispiel aus dem Straßenverkehr hat nichts damit zu tun, wie hoch ich die Ansteckungsgefahr ansiedele.
Veröffentlicht von: @an-jaDie Studie, um die es geht, ist eine Studie, auf die sich RKI beruft, um die Wirksamkeit des MNS zu belegen. Und in der Untersuchung, geht es um die Aussagen der Studie, bzw. die Ergebnisse der Studie.
Ich bin nicht ganz doof. Das habe ich schon verstanden.
Du vertraust mehr der Bewertung dieser Studie durch Ines Kappstein. Das steht Dir frei. Ich vertraue eher der Bewertung durch das RKI und anderer Experten.
Veröffentlicht von: @an-jaWäre also eine Möglichkeit gewesen, seinen Horizont zu erweitern.
Aber gegen Wissensverweigerung ist kein Kraut gewachsen.
Das habe ich in hier in Diskussionen schon öfter erlebt: Sobald man sich nicht überzeugen läßt ist man verbohrt, verweigert Wissen oder versteht nicht.
Daß man bei seiner Meinung bleibt, weil man andere Argumente, Studien, Erkenntnisse oder sonstwas trotzdem für überzeugender hält kommt da nicht vor.
Ich weiß nicht, warum man Andersdenkenden kurzerhand mal irgendwelche Defizite unterstellen muß, wenn sie nicht zur selben Überzeugung gelangen wie man selber.
Veröffentlicht von: @an-jaWenn also sich jemand lustig machen kann, dann doch Trump über
dich, weil du das Gelesene nicht verstanden hast.
Trump versteht nicht mal, daß er die Wahl verloren hat. Da kann mir das herzlich egal sein, ob Du Trump jetzt eine höhere Kompetenz zubilligst als mir.
Trump hat übrigens schon sehr früh den Virus für ziemlich gefährlich gehalten.
In einem Gespräch am 7. Februar sagte Trump den Aufnahmen zufolge über das Virus: „Das ist tödliches Zeug.“ Menschen müssten nicht erst Kontaktflächen anfassen, um sich anzustecken: „Man atmet einfach Luft ein, und das ist, wie es sich überträgt.„
Veröffentlicht von: @an-jaMüsste doch auch dir aufgefallen sein, dass diese Konstellation
draußen, unter Fremden die aneinader vorbeigehen, praktisch
ausgeschlossen ist. Warum also Maskenpflicht??
Ich wüßte nicht, daß ich mich irgendwo für die Maskenpflicht im Freien ausgesprochen hätte. Schaden tut sie m.M.n. aber auch nicht.
Tatsächlich fallen auch mir Maßnahmen ein, die ich fragwürdig oder gar widersprüchlich finde.
Aber deswegen gehe ich nicht her und sage: Nur weil einzelne Maßnahmen zweifelhaft sind sind sämtliche Maßnahmen Mumpitz.
Ach auch schon gemerkt, dass das Thema zu nichts führt.
Veröffentlicht von: @aleschaIch vertraue eher der Bewertung durch das RKI und anderer Experten.
Dann bitte ich dich darzulegen,
1. welche Expertenmeinung zur Hongkong Studie du meinst - und
2. warum?
Veröffentlicht von: @aleschaIch wüßte nicht, daß ich mich irgendwo für die Maskenpflicht im Freien ausgesprochen hätte. Schaden tut sie m.M.n. aber auch nicht.
Du hast doch Lauterbach zu diesem Thema zitiert??? 🤨
Veröffentlicht von: @aleschaAber deswegen gehe ich nicht her und sage: Nur weil einzelne Maßnahmen zweifelhaft sind sind sämtliche Maßnahmen Mumpitz.
Wer hat das gesagt? Der Strohmann schon wieder?
Das gilt in gleichem Maße und zu allererst für die Festlegung der Maßnahmen. Und dort ist die Datenlage dünn bis überhaupt nicht gegeben. Wie z.B. Maske tragen in ganz Düsseldorf 🙄
Veröffentlicht von: @an-jaDann bitte ich dich darzulegen,
1. welche Expertenmeinung zur Hongkong Studie du meinst - und
2. warum?
Das muß ich jetzt verschieben, aber zum warum muß ich ganz einfach sagen, daß weder Virologe noch Epidemiologe bin und mich auf irgendwelche Experten verlassen muß. Das sind dann mitunter andere als die, die Du bevorzugst, das ist aber kein Anlaß, mir eine Erkenntnisverweigerung o.ä. zu unterstellen.
Veröffentlicht von: @an-jaDu hast doch Lauterbach zu diesem Thema zitiert??? 🤨
Du hast Dich zuerst auf ihn bezogen, deswegen habe ich ihn auch bemüht.
Und ich habe nirgends gesagt, ob ich seine Aussagen jetzt richtig oder falsch finde. Oder habe ich das? Wenn ja, wo?
Veröffentlicht von: @an-jaWer hat das gesagt? Der Strohmann schon wieder?
Hältst Du nun die Maßnahmen für richtig oder nicht? Bist Du für oder gegen die Maskenpflicht. Und zwar allgemein, und nicht nur in Düsseldorf.
Veröffentlicht von: @aleschaaber zum warum muß ich ganz einfach sagen, daß weder Virologe noch Epidemiologe bin und mich auf irgendwelche Experten verlassen muß. Das sind dann mitunter andere als die, die Du bevorzugst, das ist aber kein Anlaß, mir eine Erkenntnisverweigerung o.ä. zu unterstellen.
In diesem Fall - doch!
Wenn du lediglich auf die Meinung eines Experten hörst, dann hast du damit lediglich die Erkenntnis, dass dieser Experte das sagt.
In dem Beispiel, dass ich dir vorgelegt habe, kannst du selber nachprüfen, ob die Aussagen des RKI vernünftig sind oder eher nicht. Dazu muss man nicht allein auf Frau Kappstein hören, sondern kann sich selber schlau machen und nachprüfen, ob sie recht hat.
Dazu muss man allerdings ihre Ausführungen und die darin enthaltenen Daten der Studie lesen.
Es geht also nicht darum, welcher Experte mir lieber ist, sondern um die Erkenntnisse, die man aus den Argumenten und Daten der Experten ziehen kannst.
Wenn du also, wie im Fall von Frau Kappstein, ihre Untersuchung nicht liest, dann nenne ich das Erkenntnisverweigerung.
Aber ich bin gespannt, wie du oben stehende Fragen beantwortest.
Denn die Konsequenz aus deiner Beantwortung der 2. Frage, wirst du doch nicht auf dir sitzen lassen, oder?
Veröffentlicht von: @aleschaan.jazum Beitrag
Wer hat das gesagt? Der Strohmann schon wieder?
Hältst Du nun die Maßnahmen für richtig oder nicht? Bist Du für oder gegen die Maskenpflicht. Und zwar allgemein, und nicht nur in Düsseldorf.
Möchtest du denn, dass ich dir im Nachhinein die Absolution erteile?
Aber um dich zu beruhigen. Die Maskenpflicht, halte ich, bis auf wenige Ausnahmen für unnötig. Und das habe ich mir natürlich nicht alleine ausgedacht.
Was Hygiene betrifft, habe ich zu wenig brauchbare Infos, um Genaues zu sagen, Händewaschen ist angesagt, Desinfektionsmittel, nein.
Abstand ist immer gut, dafür brauchte ich aber nicht Corona.
Lüften ist auch ok.
Veröffentlicht von: @an-jaIn diesem Fall - doch!
War ja klar.
Veröffentlicht von: @an-jaWenn du lediglich auf die Meinung eines Experten hörst, dann hast du damit lediglich die Erkenntnis, dass dieser Experte das sagt.
Eines Experten? Sind halt dummerweise nicht nur einer.
Veröffentlicht von: @an-jasondern kann sich selber schlau machen und nachprüfen, ob sie recht hat.
Ja natürlich. Ist ja jeder Virologe oder Epidemiologe. Wieviele Semester in den betreffenden Fachgebieten hast Du studiert, um das nachprüfen und beurteilen zu können?
Veröffentlicht von: @an-jaDazu muss man allerdings ihre Ausführungen und die darin enthaltenen Daten der Studie lesen.
Und Du bist selbstverständlich hinreichend qualifiziert. Klar.
Veröffentlicht von: @an-jaDenn die Konsequenz aus deiner Beantwortung der 2. Frage, wirst du doch nicht auf dir sitzen lassen, oder?
Och, doch. Ich habe gelernt, meine Ressourcen gewinnbringender einzusetzen.
Veröffentlicht von: @an-jaMöchtest du denn, dass ich dir im Nachhinein die Absolution erteile?
😀 Wozu sollte ich das wollen?
Veröffentlicht von: @an-jaWas Hygiene betrifft, habe ich zu wenig brauchbare Infos, um Genaues zu sagen
Wie jetzt. Hast Du jetzt dazu keine Argumente und Daten von Experten, aus denen Du Erkenntnisse ziehen kannst?
Veröffentlicht von: @aleschaEines Experten? Sind halt dummerweise nicht nur einer.
Und wie gehst du vor, wenn mehrere andere Experten genau das Gegenteil von dem sagen, was deine bevorzugten Experten meinen?
Nach der Optik. Nach Anzahl der Fernsehauftritte?
Denn diesen Fall haben wir ja der Bewertung der Maske.
Veröffentlicht von: @aleschaOch, doch. Ich habe gelernt, meine Ressourcen gewinnbringender einzusetzen.
Also dann ist Wissensverweigerung doch ok?
Veröffentlicht von: @alescha😀 Wozu sollte ich das wollen?
Du hast ein Strohmann Argument verwendet und mich anschließend aufgefordert zuzgeben, dass du recht hast.
Veröffentlicht von: @aleschaWie jetzt. Hast Du jetzt dazu keine Argumente und Daten von Experten, aus denen Du Erkenntnisse ziehen kannst?
Doch, habe ich schon. Wie z.B Herr Streek gesagt hat, dass der Virus fettlöslich ist und Händewaschen reicht.
Von anderen habe ich nichts brauchbares gehört.
Veröffentlicht von: @an-jaUnd wie gehst du vor, wenn mehrere andere Experten genau das Gegenteil von dem sagen, was deine bevorzugten Experten meinen?
Nach der Optik. Nach Anzahl der Fernsehauftritte?
Veröffentlicht von: @an-jaWie gehst Du denn vor? Nach dem, was Dir am bequemsten ist?
Veröffentlicht von: @an-jaAlso dann ist Wissensverweigerung doch ok?
Nochmal: Du verwechselst "anderer Meinung sein" mit Wissensverweigerung.
Auf sowas habe ich schlicht keinen Bock mehr.
Ich habe auch außerhalb von jesus.de genug zu tun, daß ich mich nicht mit Leuten rumdiskutieren muß, die mir Wissensverweigerung und anderes unterstellen und ein seltsames Diskussionsverhalten an den Tag legen, denn
Veröffentlicht von: @an-jaDu hast ein Strohmann Argument verwendet und mich anschließend aufgefordert zuzgeben, dass du recht hast.
was hat sowas mit der Frage zu tun, ob ich möchte, daß Du mir die Absolution erteilst.
Veröffentlicht von: @an-jaWie z.B Herr Streek gesagt hat, dass der Virus fettlöslich ist und Händewaschen reicht.
Ja. Und?
Veröffentlicht von: @aleschaWie gehst Du denn vor? Nach dem, was Dir am bequemsten ist?
Wenn du mir seltsames Diskussionsverhalten vorwirfst, wie nennst du dann deinen Stil?
Auf meine Frage, stellst du eine Gegenfrage??
Veröffentlicht von: @aleschaNochmal: Du verwechselst "anderer Meinung sein" mit Wissensverweigerung.
Na ja, wenn es um Sachverhalte geht, die einem wichtig sind - und so habe ich deine Einlassung auf dieses Thema verstanden, dann muss man sich auch mit den Hintergründen beschäftigen, dann reicht es nicht aus, nur einen Experten zu hören, wenn es auch Gegenstimmen andrer Experten gibt.
Und wenn ich dir eine Untersuchung zum Thema der Bewertung der Maskenpflicht vorlege, also sozusagen mundgerecht serviere, dann von dir höre, ich glaube trotzdem nur dem RKI, ohne vom Inhalt meiner Quelle Kenntnis zu nehmen, und zur Begründung sagst: "Ich habe gelernt, meine Ressourcen gewinnbringender einzusetzen." dann hast du entweder an dem Thema gar kein Interesse, oder du verweigerst dich anderer Sichtweisen.
Veröffentlicht von: @aleschawas hat sowas mit der Frage zu tun, ob ich möchte, daß Du mir die Absolution erteilst.
Absolution erteilen, bedeutet in dem vorliegenden Fall, dass aus deinem Strohmannargument /Scheinargument, ein echtes Argument geworden wäre.
Veröffentlicht von: @aleschaan.jazum Beitrag
Wie z.B Herr Streek gesagt hat, dass der Virus fettlöslich ist und Händewaschen reicht.
Veröffentlicht von: @aleschaJa. Und?
Verstehe ich jetzt auch nicht!
Du hast doch selbst gefragt??
"Wie jetzt. Hast Du jetzt dazu keine Argumente und Daten von Experten, aus denen Du Erkenntnisse ziehen kannst?"
Darauf hatte ich geantwortet.
Also warum du mir seltsames Diskussionsverhalten vorwirfst, muss
ich jetzt nicht wirklich verstehen ...
Veröffentlicht von: @an-jadann hast du entweder an dem Thema gar kein Interesse, oder du verweigerst dich anderer Sichtweisen.
Ich verweigere mich nicht anderer Sichtweisen. Ich habe mich sehr wohl schon mit anderen Sichtweisen auseinandergesetzt (ob ich sie dann teile ist freilich eine andere Frage). Ich steige aber hin und wieder einfach aus Diskussionen aus, die ich für sinnlos halte.
Das ist beispielsweise dann der Fall, wenn mein Gegenüber seine eigenen Definitionen von Begriffen einbringt, was die Kommunikation mühselig macht. Ich habe dann keine Lust mehr, jemandem z.B. zu erklären, was Absolution erteilen ist und wie der allgemeine Sprachgebrauch hier aussieht. Jedenfalls bedeutet es nicht, daß aus einem Strohmannargument (oder was man dafür hält) ein echtes Argument wird.
Sowas macht einen Austausch einfach nur noch nervig.
Veröffentlicht von: @an-jaDu hast doch selbst gefragt??
"Wie jetzt. Hast Du jetzt dazu keine Argumente und Daten von Experten, aus denen Du Erkenntnisse ziehen kannst?"
Nur um Händewaschen ging es
Veröffentlicht von: @an-jaDu hast doch selbst gefragt??
"Wie jetzt. Hast Du jetzt dazu keine Argumente und Daten von Experten, aus denen Du Erkenntnisse ziehen kannst?"Darauf hatte ich geantwortet.
Von Händewaschen hatten wir es gar nicht.
Hier stelle ich fest, daß wir auch noch permanent aneinander vorbeireden.
Auch das läßt eine Diskussion irgendwann ermüdend werden.
Veröffentlicht von: @an-jaAlso warum du mir seltsames Diskussionsverhalten vorwirfst, muss
ich jetzt nicht wirklich verstehen ...
Dann lassen wir es wohl besser.
an.ja.: Darauf hatte ich geantwortet.
Alescha: Von Händewaschen hatten wir es gar nicht.
Hier stelle ich fest, daß wir auch noch permanent aneinander vorbeireden.
Ich hatte u.a. geschrieben: "Was Hygiene betrifft, habe ich zu wenig brauchbare Infos, um Genaues zu sagen, Händewaschen ist angesagt, Desinfektionsmittel, nein."
Deine Antwort: "Wie jetzt. Hast Du jetzt dazu keine Argumente und Daten von Experten, aus denen Du Erkenntnisse ziehen kannst?"
Meine Antwort: "Doch, habe ich schon. Wie z.B Herr Streek gesagt hat, dass der Virus fettlöslich ist und Händewaschen reicht."
- Ich habe dir also exakt die Frage beantwortet. -
Jetzt schreibst Du: "Von Händewaschen hatten wir es gar nicht."
Das begreife ich nicht!
Natürlich ging es nicht speziell um das Händewaschen, sondern um die
Frage der Hygiene. Und dazu gehört nunmal auch das Händewaschen!
Veröffentlicht von: @aleschaAuch das läßt eine Diskussion irgendwann ermüdend werden.
Ja, da hast du recht!!!
Ich glaube es liegt aber eher daran, dass du dich an deine eigenen Posts nicht
mehr erinnerst. Und nicht weißt, was du geschrieben oder gefragt hast.
Insofern wäre ich und wahrscheinlich auch andere User, die mit dir
diskutieren, dankbar, wenn du gelegentlich nochmals nachprüfen
würdest, was du selber geschrieben hast.
Ich meine ich hätte dir schonmal vorgeschlagen, vermehrt die
Kommentarfunktion zu verwenden, denn dann kann man exakt sehen,
was geschrieben worden ist oder was nicht.
O.k, zum eigentlichen Thema kommt hier nicht mehr viel.
Veröffentlicht von: @an-jaIch glaube es liegt aber eher daran, dass du dich an deine eigenen Posts nicht
mehr erinnerst. Und nicht weißt, was du geschrieben oder gefragt hast.
Meinetwegen. Dann macht ja eine weitere Kommunikation mit jemandem, der nicht mehr weiß was er geschrieben hat und sowieso Wissen verweigert eh keinen Sinn.
Zufrieden?
Veröffentlicht von: @aleschaMeinetwegen. Dann macht ja eine weitere Kommunikation mit jemandem, der nicht mehr weiß was er geschrieben hat und sowieso Wissen verweigert eh keinen Sinn.
Zufrieden?
Zufriedener wäre ich, wenn du das Gelernte in Zukunft umsetzen
würdest. Dann können die nächsten Diskussionen mit dir auch
fruchtbarer sein.
Veröffentlicht von: @aleschaMeinetwegen. Dann macht ja eine weitere Kommunikation mit jemandem, der nicht mehr weiß was er geschrieben hat und sowieso Wissen verweigert eh keinen Sinn.
Das behauptet an.ja immer wieder: Sein Gesprächspartner wäre zu (O-Ton): "begriffstutzig", zu unwissend, hat nicht richtig gelesen...
Eine Diskussion mit jemandem, der so stark von sich überzeugt ist und sein Gegenüber mit Worten niedermacht, indem er sie für unfähig erklärt, hat keinen Zweck.
Konkretion
Liebe Alescha,
an dieser Stelle möchte ich gerne von der Theorie in die Oraxis kommen.
Natürlich ist Desinfektionsmittel angesagt.
Wie sonst kann ich ohne Waschgelegenheit zum Beispiel Einkaufswagen desinfizieren?
Warum wohl benutzen Chrirurgen noch nach gründlichemHändewaschen vor OPs Desinfektionsmittel?
Bestimmt nicht zur Händepflege, denn das Zeugs ist schon nicht so zätlich zur Haut.
Fettlöslichkeit von Viren oder Bakterien hinoder her.
Eine weitere Konkretion zum Thema Masken allgemein und Masken für Kinder:
Wer den Transfer nicht hinbekommt, Virenkonzentration in geschlossenen Räumen oder mit unguter Lüftung von Tönnies hinzubekommen zu Busse und Bahnen, dem ist nicht zu helfen.
Zumal er selbst solche Transportmittel nicht nutzt und damit fein raus ist.
Denn in Busse und Bahnen sind sehr wohl Masken nötig!
Weitere Konkretion:
Ostwind schrieb über die Unnötigkeit dr Masken für Kinder.
Aktuell hautnagh erlebt:
Ein Kind einer 3. Klasse was Corona positiv
Die ganze Klasse samt Lehrer musste in Quarantäne.
Nachfolgend erkrankten weitere Kinder.
Ebenso der Lehrer.............und dessen weitere 4 Familienangehörige.
Noch ein Fall:
In unserem Kreis gibt es eine Stadt mit einer Inzidenz über 700.
Hauptgrund ist ein Coronaausbruch an einer Schule.
In meiner Nachbarstadt ist Corona im Kindergarten ausgebrochen.
Ebenso auch an meinem Wohnort.
Das Uni Klinikum meldet Grenzen auf der Intensivstation.
Da voll ausgelastet.
Und hier gibt es immer noch User, die meinen, Regeln wegwischen zu können.
Ganz im Sinne der Querdenker - Initiatoren.
Denen wohl gestern Polizisten aber in ihrem Luxusbus auch ihre Grenzen aufgezeigt haben.
Nachzulesen hier:
Veröffentlicht von: @irrwischAktuell hautnagh erlebt:
Ein Kind einer 3. Klasse was Corona positiv
Die ganze Klasse samt Lehrer musste in Quarantäne.
Nachfolgend erkrankten weitere Kinder.
Ebenso der Lehrer.............und dessen weitere 4 Familienangehörige.
Das macht mir jetzt aber Mut. 🙁 Mein jüngster geht in die 4. Klasse, und in Baden-Württemberg gibt es keine Maskenpflicht an Grundschulen, basierend auf Studien, daß Kinder nicht so ansteckend sind. Tatsächlich gibt es unterschiedliche, teils widersprüchliche Studien dem Thema.
In der Schule meiner älteren Kinder hat die Mensa wegen eines Coronafalles erst mal dicht gemacht. Weiter ist da noch nichts passiert, ich hoffe das bleibt so!
Sorry, ich wollte dich nicht schocken.
Lediglich Gegenargumente liefern und Fakten auf den Tisch bringen.
Mich mußt Du nicht überzeugen.
Außerdem bin verweigere ich Wissen.
Zu Schulen bin ich gerade über das hier gestolpert: Sind Schulen Corona-Hotspots? Zahlen aus dem Oktober legen nahe: Zumindest nicht bei den Jüngeren!
Ein weiterer Beitrag Betreff Schulen
https://www.tagesschau.de/investigativ/schulen-infektionen-corona-101.html
Darüber hinaus betrift der von mir geschilderte konkrete Fall 1 Schule 4. Klasse samt Lehrer
1 Schule 3. Klasse samt Lehrer
1 Kindergarten, Kind 5 Jahre.
Im Kindergarten in dem mein Sohn ist ist Corona in der Küche ausgebrochen (hat angeblich keine Folgen für alle anderen), in meiner Klasse gibt es schon 3 Fälle und im Kollegium 4. (eine Kollegin ist richtig übel erkrankt) Hälfte der Schule ist in Quarantäne, ich allerdings nicht, trage ja Maske, es wird gelüftet und ich habe ja Abstand zu den Schülern. Läuft nur irgendwie nicht rund.
Veröffentlicht von: @irrwischOstwind schrieb über die Unnötigkeit dr Masken für Kinder.
Ich habe gesagt, dass Masken eine Gefahr für den Träger und besonders für Kinder darstellen.
Veröffentlicht von: @irrwischDenen wohl gestern Polizisten aber in ihrem Luxusbus auch ihre Grenzen aufgezeigt haben
Rechtswidrig. Ich habe den Live-Stream 2 Stunden gesehen.
Das Oberverwaltungsgericht in Schwerin hat inzwischen bestätigt, dass sie einreisen und heute an einer Demonstration in Schwerin teilnehmen dürfen.
Veröffentlicht von: @ostwindIch habe gesagt, dass Masken eine Gefahr für den Träger und besonders für Kinder darstellen.
Stimmt.
Diese Aussage kam anhand einer Studie.
Wie seriös sie auch immer sein mag.
Studien belegen im Moment alles Mögliche und auch Unmögliche.
Je nach Seriosität und Studienteilnehmer.
Ich halte mich lieber an Fakten.
Die besagen für heute, dass es 18471 Neuinfektionnen und 261 Todesfälle innerhalb 24 Std in unserem Land gab.
Das wie eine 2. und viel höhere Welle haben als es die erste Welle war.
Dass daran massgeblich Menschen beteiligt sind, die vorgegebene Regeln missachtet haben oder Corona gar leugnen und mit dieser Botschaft ohne Masken und Sicherheitsabstände durch unsere Städte und unser Land ziehen.
Weil sie meinen, ihre eigene Vorstellung von Freiheit und Regellosigkeit über das Wohl, die Gesundheit und sogar das Leben anderer Menschen stellen zu können.
Veröffentlicht von: @irrwischDiese Aussage kam anhand einer Studie.
Es gibt da nicht nur eine Studie. Dass Masken zu Gesundheitschäden führen können ist unbestritten. Sonst würde es ja keine Arbeitschutzvorschriften für das Tragen von Masken geben. Und jedem, der aus beruflichen Gründen eine Maske trägt muss eine ärztliche Untersuchung angeboten werden.
Aber die Menschen in Deutschland sollen auf Anordnung der Regierung eine Maske tragen und zwar auf eigene Gefahr. Damit, wenn es zu geundheitliche Schäden kommt, niemand dafür zur Verantwortung gezogen werden kann. Das ist Irrsinn.
Veröffentlicht von: @irrwischIch halte mich lieber an Fakten.
Und was haben diese Fakten jetzt mit der Gefahr zu tun, die vom Tragen einer Maske ausgeht?
Veröffentlicht von: @irrwischDie besagen für heute, dass es 18471 Neuinfektionnen und 261 Todesfälle innerhalb 24 Std in unserem Land gab.
Es sterben in Deutschland jeden Tag ca. 2500 Menschen. Bisher gibt es keine Übersterblichkeit in diesem Jahr.
Veröffentlicht von: @irrwischDas wie eine 2. und viel höhere Welle haben als es die erste Welle war.
Das ist im Herbst immer so. Die Grippefälle steigen. Außerdem sind beide "Wellen" so nicht vergleichbar, weil in der 1. Welle viel weniger getestet wurde.
Veröffentlicht von: @irrwischDie besagen für heute, dass es 18471 Neuinfektionnen
Dir ist schon klar, dass das keine Infizierten, sondern positiv Getestete sind?
Veröffentlicht von: @irrwischWeil sie meinen, ihre eigene Vorstellung von Freiheit
Was das Versammlungsrecht angeht, sind das keine eigenen Vostellungen von Freiheit, sondern Grundlagen unserser Verfassung.
Veröffentlicht von: @irrwischDass daran massgeblich Menschen beteiligt sind, die vorgegebene Regeln missachtet haben
Es gibt keine Hinweise, dass es zwischen Demos und Infektionszahl einen Zusammenhang gibt.
Veröffentlicht von: @ostwindAber die Menschen in Deutschland sollen auf Anordnung der Regierung eine Maske tragen und zwar auf eigene Gefahr. Damit, wenn es zu geundheitliche Schäden kommt, niemand dafür zur Verantwortung gezogen werden kann. Das ist Irrsinn.
Es gibt tatsächlich Leute, für die das Maskentragen nicht unproblematisch ist. Deswegen sich aber hinzustellen und so zu tun, als sei die Maske grundsätzlich gesundheitsgefährdend - wie es manche Maßnahmengegner machen - ist Blödsinn. Ist Dir irgendwo bekannt geworden, daß reihenweise Menschen umkippen, weil sie Maske tragen?
Veröffentlicht von: @ostwindEs sterben in Deutschland jeden Tag ca. 2500 Menschen. Bisher gibt es keine Übersterblichkeit in diesem Jahr.
Nein?
Tatsächlich lassen sich da für Deutschland keine sicheren Daten erheben, aber Du weißt es ganz genau. Woher? In anderen Ländern läßt sich eine Übersterblichkeit nachweisen. Und jetzt? Ganz schlimm in den USA:
Durch das Coronavirus sind in den USA nach offiziellen Angaben bislang rund 220.000 Menschen ums Leben gekommen, laut einer Studie verursachte die Pandemie aber womöglich noch deutlich mehr Opfer. Seit Ende Januar seien in den Vereinigten Staaten beinahe 299.028 mehr Menschen gestorben als üblich, heißt es einer Untersuchung der Gesundheitsbehörde CDC. Davon seien 198.081 und damit zwei Drittel der Fälle direkt auf Covid-19 zurückzuführen.
Guckst Du hier: https://www.deutschlandfunk.de/covid-19-uebersterblichkeit-wie-toedlich-ist-das.1939.de.html?drn:news_id=1192411
Veröffentlicht von: @ostwindDir ist schon klar, dass das keine Infizierten, sondern positiv Getestete sind?
Wer positiv ist hatte ja wohl ganz offensichtlich Kontakt mit dem Virus. Wie kommt dieser Kontakt zustande?
Richtig ist allenfalls, daß die Bezeichnung "Neuinfizierte" vielleicht nicht ganz sauber ist. Willst Du Dich jetzt wirklich daran aufhängen?
Veröffentlicht von: @ostwindEs gibt keine Hinweise, dass es zwischen Demos und Infektionszahl einen Zusammenhang gibt.
Wie denn auch? Die Infektionsketten sind ja immer schwerer nachzuvollziehen.
Veröffentlicht von: @aleschaDeswegen sich aber hinzustellen und so zu tun, als sei die Maske grundsätzlich gesundheitsgefährdend - wie es manche Maßnahmengegner machen - ist Blödsinn.
Wenn Du eine Maske falsch trägst, dann ist es grundsätzlich gesundheitsgefährdend. Das ist kein Blödsinn.
Veröffentlicht von: @aleschaTatsächlich lassen sich da für Deutschland keine sicheren Daten erheben, aber Du weißt es ganz genau.
Ich schrieb "bisher" und weiß ganz genau, dass es diese Daten bis Anfang Oktober gibt:
Veröffentlicht von: @aleschaWer positiv ist hatte ja wohl ganz offensichtlich Kontakt mit dem Virus. Wie kommt dieser Kontakt zustande?
Was auch immer der PCR-Test tut, er kann kann keine Infektion und keine Krankheit feststellen. Ganz zu schweigen von den falsch positiven Tests.
Veröffentlicht von: @aleschaWie denn auch? Die Infektionsketten sind ja immer schwerer nachzuvollziehen.
Dafür gab es auch keinen Beleg als die Infektionsketten noch nachverfolgbar waren.
Veröffentlicht von: @ostwindIch schrieb "bisher" und weiß ganz genau, dass es diese Daten bis Anfang Oktober gibt:
Fällt Dir im April was auf? Hast Du eigentlich den von mir verlinkten Artikel gelesen?
Veröffentlicht von: @ostwindWas auch immer der PCR-Test tut
Das weiß man eigentlich. Er weist das Erbgut des Virus nach. Wird hier ganz gut erklärt: https://www.quarks.de/gesundheit/medizin/corona-test-wie-funktioniert-der-test/
Und wie kommt das Erbgut nun in den Körper?
Richtig ist lediglich, daß der Test nichts darüber aussagt, wie infektiös jemand ist, weil der Test auch dann noch anschlägt, wenn die Person die Infektion bereits durchgemacht und vermutlich nicht mehr ansteckend ist.
Veröffentlicht von: @ostwindDafür gab es auch keinen Beleg als die Infektionsketten noch nachverfolgbar waren.
Ja, und dafür gibt es auch eine mögliche Erklärung:
Infektionen auf Demonstrationen zurückzuführen ist für die Behörden jedoch schwierig, da erstens unklar ist, wie viele Infizierte sich auf einer Veranstaltung befinden, zweitens der Besuch einer Demo nicht beim Meldeverfahren abgefragt wird und drittens die Teilnehmerinnen meist aus verschiedenen Orten an- und dorthin wieder zurückreisen - weshalb sich das mögliche Infektionsgeschehen nicht eingrenzen lässt.
Man weiß es schlicht nicht.
Veröffentlicht von: @aleschaHast Du eigentlich den von mir verlinkten Artikel gelesen?
Klar. Da steht doch drin: Für Deutschland war bisher keine Übersterblichkeit zu erkennen.
Veröffentlicht von: @aleschaFällt Dir im April was auf?
Ja. Da sind halt saisonale Schwankungen. Schau doch mal auf den März.
Natürlich hat Corona auch eine Rolle gespielt, wie jede Grippe.
Veröffentlicht von: @aleschaRichtig ist lediglich
Der PCR Test weist keine Infektionen und keine Krankheit nach. Das ist Fakt.
Veröffentlicht von: @ostwindKlar. Da steht doch drin: Für Deutschland war bisher keine Übersterblichkeit zu erkennen.
Doch. Im April.
Veröffentlicht von: @ostwindDer PCR Test weist keine Infektionen und keine Krankheit nach. Das ist Fakt.
Ich habe auch nicht behauptet, daß er eine Krankheit nachweist. Ich habe noch nicht mal behauptet, daß er eine Infektiosität nachweist, im Gegenteil.
Aber wie kommt das Erbgut des Virus in den Körper? Doch wohl über eine Infektion, oder? Natürlich weist der Test eine Infektion nach.
Veröffentlicht von: @aleschaDoch. Im April.
Du hast aber schon gemerkt, dass die Aussage über die nicht vorhandene Übersterblichkeit in dem von Dir verlinkten Artikel zu finden war.?
Veröffentlicht von: @aleschaDoch. Im April.
Leicht über der Grippewelle von 2018. Dafür gab es im März eine Untersterblichkeit trotz Corona gegenüber 2018. Sieht man das ganze Jahr, gibt es keine Übersterblichkeit.
Veröffentlicht von: @aleschaNatürlich weist der Test eine Infektion nach.
Nein, das bestätigt sogar die Berliner Senatsverwaltung für Gesundheit:
Veröffentlicht von: @ostwindDu hast aber schon gemerkt, dass die Aussage über die nicht vorhandene Übersterblichkeit in dem von Dir verlinkten Artikel zu finden war.?
Netter Versuch. Lese einfach nochmal nach, was genau ich oben geschrieben habe. Danke.
Veröffentlicht von: @ostwindNein, das bestätigt sogar die Berliner Senatsverwaltung für Gesundheit:
Nein. Tut sie nicht. Du liest ja nicht mal, was Du verlinkst. Dort ist nachzulesen:
Zur Begründung, warum der Senat seine Überlegungen und Maßnahmen zum Infektionsschutz dennoch auf PCR-Test-Ergebnisse stütze, antwortet der Senat: „Weil mit dem PCR-Test das Vorhandensein von SARS-CoV-2 Viren nachgewiesen wird. Das Vorhandensein dieser Viren korreliert mit einer Infektion mit diesen Viren. Diese Infektion ist relevant für die Überlegungen zum Infektionsschutz.“
Wenn es heißt
Die Senatsverwaltung für Gesundheit hat bestätigt, dass PCR-Tests eigentlich nicht in der Lage sind, eine Infektion im Sinne des Infektionsschutzgesetzes festzustellen.
dann wohl deshalb, weil der Test nichts darüber aussagt, wie aktuell die Infektion ist bzw. ob der Infizierte noch infektiös ist.
Das heißt, auch die Senatsverwaltung sagt nicht, daß der Test nicht in der Lage ist, eine Infektion nachzuweisen.
So viel Differenzierungsvermögen hätte ich Dir eigentlich zugetraut, vielleicht willst Du aber nur Behauptungen aufstellen und stellst den Link nur zur Zierde rein in der Hoffnung, daß ihn keiner anklickt.
Veröffentlicht von: @aleschaNein. Tut sie nicht. Du liest ja nicht mal, was Du verlinkst. Dort ist nachzulesen:
Doch. Der Senat widerspricht sich einfach.
Veröffentlicht von: @aleschaDas heißt, auch die Senatsverwaltung sagt nicht, daß der Test nicht in der Lage ist, eine Infektion nachzuweisen.
Doch. Eine Infektion im Sinne des Infektionsschutzgesetzes kann der PCR Test nicht nachweisen.
Veröffentlicht von: @aleschaund stellst den Link nur zur Zierde rein in der Hoffnung, daß ihn keiner anklickt.
Jetzt werd mal mal nicht albern ...
Veröffentlicht von: @ostwindDoch. Eine Infektion im Sinne des Infektionsschutzgesetzes kann der PCR Test nicht nachweisen.
Dann sag das so. Du redest die ganze Zeit davon, daß der PCR-Test keine Infektion nachweisen könne. Von Infektion im Sinne des Infektionsschutzgesetzes war keine Rede.
Davon ab:
Infektion wird gem. §2 Nr. 2 definiert als "die Aufnahme eines Krankheitserregers und seine nachfolgende Entwicklung oder Vermehrung im menschlichen Organismus." Und da reicht laut Gesetz der direkte oder indirekte Nachweis von Krankheitserregern, es bedarf keines Nachweises einer akuten Erkrankung. Quelle: https://correctiv.org/faktencheck/2020/10/09/nein-das-rki-verstoesst-mit-seiner-zaehlweise-von-faellen-aufgrund-von-pcr-tests-nicht-gegen-das-infektionsschutzgesetz/
So. Und damit irrt Herr Luthe, wenn er die Rechtmäßigkeit von den Maßnahmen gegen Corona aufgrund des PCR-Tests anzweifelt.
Veröffentlicht von: @aleschaDann sag das so. Du redest die ganze Zeit davon, daß der PCR-Test keine Infektion nachweisen könne. Von Infektion im Sinne des Infektionsschutzgesetzes war keine Rede.
Das ist doch aber entscheidend. Wenn im Sinne des Infektionsschutzgesetzes keine Infektion vorliegt, man aber das Infektionsschutzgesetz anwendet kann doch etwas nicht ganz stimmen.
Veröffentlicht von: @aleschaSo. Und damit irrt Herr Luthe, wenn er die Rechtmäßigkeit von den Maßnahmen gegen Corona aufgrund des PCR-Tests anzweifelt.
Er hat eine andere Meinung, die auch z.B. Bhakti u.a. vertreten. Wer hier irrt ist also ein offene Frage die diskutiert werden muss.
Veröffentlicht von: @ostwindWenn im Sinne des Infektionsschutzgesetzes keine Infektion vorliegt, man aber das Infektionsschutzgesetz anwendet kann doch etwas nicht ganz stimmen.
Offensichtlich schon.
Um zu ermitteln, ob jemand noch ansteckend ist, braucht es ja einen anderen Test, der aber nicht flächendeckend verfügbar ist.
Also aufgrund welchen Testes würdest Du jetzt einen Infektionsschutz in Kraft treten lassen?
Rechtlich gesehen reicht der PCR-Test aus, fertig.
Veröffentlicht von: @ostwindEr hat eine andere Meinung, die auch z.B. Bhakti u.a. vertreten. Wer hier irrt ist also ein offene Frage die diskutiert werden muss.
Oh, ist Bhakti auch Jurist?