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Gedanken über die Hölle

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Anonymous
 Anonymous
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Hallo Forum

ich lese nun schon einige Tage hier im Forum und habe festgestellt, dass es doch scheinbar viele Mitchristen gibt, die glauen, sie müssten bestimmte Glaubenshaltungen vertreten oder bestimmte Dinge tun, um von Gott angenommen und nicht verstoßen zu werden, bzw. um errettet zu werden.
Viele glauben scheinbar, wenn man Jesus nicht kennt oder nicht an Gott glaubt, dann bleibt nach dem menschlichen Ableben nur der Weg in die ewige Verdammnis. Und das erstaunt und erschreckt mich, und ich verstehe nicht, wie man sowas glauben kann. Ich will deshalb hier mal einen schönen Artikel aus dem Online-Magazin Kirche und Leben vorstellen, zur Auseinandersetzung mit dem Begriff Hölle. Wer sich das zu Gemüte führt und darüber nachdenkt kommt vielleicht zu dem Schluss, dass die Hölle garnicht existiert, bzw. leer ist. Das wäre dann eine ideale Voraussetzung für einen gesunden Glauben ohne Angst. Dieses Medium wird herausgegeben von Bischof Felix Genn für das Bistum Münster:
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Himmel, das ist die absolute Nähe Gottes, verborgen schon hier in diesem Leben, endgültig und unwiderruflich jenseits unseres irdischen Lebens. Hölle, das ist die vom Menschen bewusst gewollte und verursachte Abwesenheit Gottes; auch hier gilt, dass es diese Abwesenheit Gottes schon in diesem Leben und dann endgültig jenseits dieses Lebens gibt. Aber da bleiben viele Fragen.

Mittelalterliche Bilder haben wiederum, auch im Verständnis der Hölle, unsere religiöse Vorstellungswelt stark geprägt; grauenhafte Visionen eines „kosmischen Konzentrationslagers“, wie es einmal ein Theologe formuliert hat; Feuer, das nicht aufhört zu brennen; Folterwerkzeuge, die den Menschen unaufhörlich quälen „auf ewig“, wie es ja mit der Vorstellung einer jenseitigen Hölle verbunden ist.

Die heutigen Theologie verschließt sich den Fragen nicht, die die Menschen an solche Höllen-Vorstellungen richten, vor allem solche Menschen, die bereits „die Hölle auf Erden“ erlebt haben: Krieg, Katastrophen, zerstörte Lebensentwürfe, endgültigen Liebesverlust, Terror und Gewalt, mitmenschlicher Hass bis zur drohenden Vernichtung.

Ist es denn eigentlich im vertrauensvollen Glauben an einen guten Gott denkbar, dass Gott die ewige Qual seiner Geschöpfe erträgt?

Vielleicht vorübergehend und zur Bewährung, das wäre allenfalls noch mit Mühe vorstellbar, aber endlos und immer und ewig?

Mit dem Gedanken an einen barmherzigen, liebevollen Gott ist das nicht vereinbar, aber selbst im Glauben an einen gerechten Gott ist die Vorstellung äußerst problematisch: Gerechtigkeit schließt doch Rache und Vergeltung eigentlich aus, vor allem auf der Seite des starken, absoluten Gottes:

Ist denn nicht der Mensch immer der Schwächere, der Hilfsbedürftige? Kann Gott wirklich mit ansehen, dass sein Geschöpf ewig und unaufhörlich Qualen zu ertragen hat wegen einer zeitlichen, vielleicht sogar punktuellen, einmaligen, nicht zurückgenommenen Schuld? Vor allem: Wäre dann nicht tatsächlich der oder das Böse endgültiger Sieger geworden? Aber Gott ist doch immer stärker als noch so große menschliche Schuld!

Sicher: Die Vorstellung einer Hölle ist die letzte Konsequenz menschlicher Freiheit, aber ist der Mensch denn wirklich so absolut und bedingungslos frei, das er Ewigkeits-Entscheidungen treffen kann?

In einer Tiroler Dorfkirche, so erzählte kürzlich jemand, hängen u.a. drei Bilder: Auf dem ersten sitzt Judas, den ja viele Menschen gern als sicheren „Höllenbewohner“ ausmachen, in der Hölle; auf dem zweiten Bild steigt Jesus in die Hölle herab („abgestiegen zu der Hölle!“), auf dem dritten trägt Jesus den Judas auf seinen Schultern aus der Hölle, und Judas strahlt übers ganze Gesicht. Auch so konnte man im Mittelalter malen.

Professor Medard Kehl schreibt einmal von der Möglichkeit absoluter Gottferne in der Hölle und meint dann: „Ob diese Möglichkeit jemals realisiert worden ist oder noch wird, können wir offen lassen!“ Und der frühere Münsteraner Professor und spätere Kardinal Hermann Volk hat einmal gesagt: „Ich glaube, dass es die Hölle gibt, aber ich glaube nicht, dass jemand drin ist.“ Das ist ein mutiges Wort, wahrscheinlich ist es der Wirklichkeit Gottes näher als die alten Höllenbilder. In der sehr lebensnahen irischen Frömmigkeit gibt es übrigens einen Segenswunsch, der augenzwinkernd und mit dem typischen Humor der Grünen Insel die Hölle ins Visier nimmt. Darin heißt es: „Sei glücklich, denn es gibt keinen Grund, traurig zu sein. Selbst wenn du in die Hölle kommst, bist du unentwegt damit beschäftigt, bekannten Menschen die Hände zu schütteln, dass du darüber nicht traurig wirst...“
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https://www.kirche-und-leben.de/artikel/was-bedeutet-hoelle

Medientipp:
Glaube im Wandel
60 Schlüsselbegriffe erklärt.
Ulrich Zurkuhlen
144 Seiten, 3,50 Euro
ISBN 978-3-933144-20-1
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Antwort
665 Antworten
Tagesschimmer
Beiträge : 1248

Ich wundere mich über dieses Angst-Argument. Das mag in einer Zeit, in der es zum guten Ton galt, eine Kirche zu besuchen, noch gegolten haben. Schließlich wurde man für nicht-glauben mit einer Art nicht-Zugehörigkeit "bestraft". Also nicht so sehr Angst vor der Hölle als Angst vor Ausgrenzung.

Heute ist es aber eher ungewöhnlich und Ausschluss aus dem Gewohnten, wenn man sich dem Glauben zuwendet. Selbst in christlich geprägten Familien ist es häufig, dass die Kinder einen anderen Weg gehen.

Wenn jemand nicht glaubt, warum sollte er also Angst vor der Hölle haben? Es gibt viele Spinner mit deren Phantasien man sich nicht beschäftigt. Lässt man sich Angst machen, dann wird das (hoffentlich) zu einer intensiveren Auseinandersetzung mit der Thematik führen. An deren Ende sollte ein Friede mit dem Thema stehen. Ich glaube ja, dass Menschen, die Gott suchen, ihn auch finden werden. Wer Christ ist, hat natürlich keine Angst vor der Hölle. Wer die christlichen Glaubens-Überzeugungen nicht teilt, wird auch keine Angst vor der Hölle haben. Eigentlich alles gut. Woher kommt dieser unbedingte Wille zu beweisen, dass die Christen das Falsche glauben?

tagesschimmer antworten
38 Antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 1 Sekunde

Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @tagesschimmer

Woher kommt dieser unbedingte Wille zu beweisen, dass die Christen das Falsche glauben?

Wer will denn beweisen, dass "die Christen" das Falsche glauben?

Anonymous antworten
MisterNick
(@misternick)
Beigetreten : Vor 5 Jahren

Beiträge : 87

beweisen richtig-falsch

Wer will denn beweisen, dass "die Christen" das Falsche glauben?

Wie wollen "die Christen" beweisen, das Richtige zu glauben?

misternick antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 1 Sekunde

Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @misternick

Wie wollen "die Christen" beweisen, das Richtige zu glauben?

Können wir nicht.

Anonymous antworten
MisterNick
(@misternick)
Beigetreten : Vor 5 Jahren

Beiträge : 87

Können wir nicht.

Ohne Beweis, kein Glaube.

misternick antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 10 Jahren

Beiträge : 14194

Hier unterliegt du einem Trugschluss.

Glaube ist eine persönliche Angelegenheit. Und zwar zwischen dem Glaubenden und Gott. Wer an Jesus Christus glaubt, muss gar nichts beweisen. Wer nicht an Christus glaubt, kann nicht beurteilen, ob jemand an Christus glaubt und schon gar nicht beweisen, dass der Glaube an Christus der falsche ist.

herbstrose antworten
MisterNick
(@misternick)
Beigetreten : Vor 5 Jahren

Beiträge : 87

Christus unglaubwürdig

Wer nicht an Christus glaubt, kann nicht beurteilen,

Was du als "Christus" bezeichnest, ist weder beweisbar noch glaubwürdig.

misternick antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 10 Jahren

Beiträge : 14194

Du leugnet also, dass es Christus gab, obwohl bewiesen ist, dass es ihn gab?

herbstrose antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 1 Sekunde

Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @misternick

Können wir nicht.

Ohne Beweis, kein Glaube.

Beweise sollen nicht zum Glauben, sondern zum Wissen führen. Alles, was bewiesen ist, kann nicht geglaubt, sondern nur gewusst werden. Glaube ist den Dingen vorbehalten, die nicht bewiesen sind.

Anonymous antworten
MisterNick
(@misternick)
Beigetreten : Vor 5 Jahren

Beiträge : 87

Unwissen mit "Glaube" kaschiert

Beweise sollen nicht zum Glauben, sondern zum Wissen führen.

Bisher hast du hier nur gezeigt, dass dein "Glaube" nicht zu einem angeblichen Wissen führt, sondern nur zu einer Menge ungelöster Fragen.

misternick antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 1 Sekunde

Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @misternick

Beweise sollen nicht zum Glauben, sondern zum Wissen führen.

Bisher hast du hier nur gezeigt, dass dein "Glaube" nicht zu einem angeblichen Wissen führt, sondern nur zu einer Menge ungelöster Fragen.

Richtig. Glaube kann auch nicht zu Wissen führen, wie gesagt. Glaube wirft auch immer neue Fragen auf.

Anonymous antworten
Lombard3
(@lombard3)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 4292
Veröffentlicht von: @walle1961

Glaube wirft auch immer neue Fragen auf.

Aus meiner Sicht gibt Glaube doch eher Antworten und zwar vor allem solche, die nicht überprüfbar sind.

lombard3 antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 1 Sekunde

Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @lombard3

Aus meiner Sicht gibt Glaube doch eher Antworten und zwar vor allem solche, die nicht überprüfbar sind.

Das ist ebenfalls richtig, das schließt das andere aber nicht aus. Die Antworten, die man im Glauben findet, werfen wieder neue Fragen auf.

Im Hinblick auf religiöse Fragestellungen ist es unvermeidbar, dass man nur solche Antworten findet, die nicht überprüfbar sind, da gibts dann keine bessere Alternative als der Glaube. Man kann nicht alles beweisen und muss Ungewissheiten und Unsicherheiten akzeptieren, da führt gar kein Weg dran vorbei, egal ob man religiös ist oder Atheist.

Der christliche Glaube beruht auf Zeugenaussagen von Menschen, die Jesus begegnet sind. Glaubt man den Zeugenaussagen, dass Jesus auferstanden ist nicht, dann verbleiben ungeklärte Fragen, und wenn man den Aussagen glaubt, dann verbleiben ebenfalls ungeklärte Fragen, so oder so. Und da muss halt jeder für sich selbst entscheiden, was ihn am ehesten überzeugt.

Nachtrag vom 20.09.2020 1747
Eine Formulierung ist missverständlich: Ich habe geschrieben, es gebe keine bessere Alternative als zu glauben. Damit meine ich nicht speziell den christlichen Glauben, sondern ich meine damit, dass es auf manche Fragen nur solche Antwort-Alternativen gibt, die man glauben kann: Egal welche Antwort man am schlüssigsten findet, sie muss geglaubt werden und kann nicht gewusst werden.

Anonymous antworten
Lombard3
(@lombard3)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 4292

Zeugenaussagen

Veröffentlicht von: @walle1961

Das ist ebenfalls richtig, das schließt das andere aber nicht aus. Die Antworten, die man im Glauben findet, werfen wieder neue Fragen auf.

Das stimmt allerdings auch.

Nachtrag vom 20.09.2020 2350
PS zu Zeugenaussagen: Es gibt heute keine lebenden Zeugen mehr, eigentlich gibt es nur Berichte über Zeugenaussagen.

lombard3 antworten
DerNeinsager
(@derneinsager)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 1449

Doch, weil Glaube oder Vertrauen in eine Person durch Kontakt mit ihr entsteht.

Mit Menschen geht das nur über ihren Körper... Oder moderne Kommunikationsmittel. Mit Gott und seinem Geist geht das auch anders. Es ist letztlich das erkennen oder das davon ausgehens eines Wesens, einer Person, einem Gegenüber und nicht nur 80 KG Materie.

Darüber hinaus gibt es Prophezeiungen in den Schriften.

derneinsager antworten
Lombard3
(@lombard3)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 4292

Glaube an eine 6 Tageschöpfung und anderes

Veröffentlicht von: @tagesschimmer

Wer Christ ist, hat natürlich keine Angst vor der Hölle. Wer die christlichen Glaubens-Überzeugungen nicht teilt, wird auch keine Angst vor der Hölle haben. Eigentlich alles gut.

Aus meiner Erfahrung hier bei Jesus.de und im privaten Umfeld scheinen aber auch Christen nicht davor gefeit, Angst vor der Hölle zu haben.

Umgekehrt ist die Frage, was mit der christlichen Glaubensüberzeugung gemeint ist. Bei manchen Glaubensrichtungen beinhaltet dies ja bspw. zu glauben, dass die Bibel wortwörtlich wahr ist.

Das heißt, es geht nicht nur darum, an die Auferstehung und an die Vergebung der Sünden zu glauben, sondern an das ganze "Beiwerk":

Noah, Sintflut, 6 Tageschöpfung, ...

lombard3 antworten
Eldarion
(@eldarion)
Beigetreten : Vor 9 Jahren

Beiträge : 526

Wenn man die Existenz der Hölle relativiert, muss man dann nicht auch das Paradies in Frage stellen?

eldarion antworten
Lombard3
(@lombard3)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 4292
Veröffentlicht von: @eldarion

Wenn man die Existenz der Hölle relativiert, muss man dann nicht auch das Paradies in Frage stellen?

Ja, es kommt letzten Endes auf die Fragen zurück:

- Ist die Bibel wortwörtlich wahr?
- Ist die eigene Interpretation (bszw. die meiner Glaubensrichtung), der Bibel richtig?

Wie kann man feststellen, ob es etwas wahr/richtig ist oder nicht?

lombard3 antworten
Eldarion
(@eldarion)
Beigetreten : Vor 9 Jahren

Beiträge : 526

Wenn man die Hölle relativiert - und noch eine ganze Reihe anderer nicht zeitgemäßer Ärgernisse - ist es dann nicht ein ganz kleiner Schritt, bis man das ganze Konzept "Gott" über Bord werfen kann?
Ich sage nicht, dass ich weiß, wie die Hölle oder der Himmel ist.
Weiß ich nicht. Ich weiß auch nicht, ob eines oder beides real ist.
Aber wenn man beides ausschließt, weil es irgendwie lästig ist, welchen Sinn hat dann der Glaube?

Ein Typ namens Matthäus mag den Stift in der Hand gehabt haben, aber entweder, die Bibel ist Gottes Wort, oder eben nicht.
Im letzteren Fall ist sie lediglich eine kulturell und bedingt historisch interessante Geschichtensammlung.

eldarion antworten
Queequeg
(@queequeg)
Beigetreten : Vor 18 Jahren

Beiträge : 6881

Geschichtensammlung
Das hat aber doch mit Lästig-sein nichts zu tun. Vorstellungen wie Himmel und Hölle als quasi geographische Orte sind menschliche Vorstellungen, um sich irgendwie eine erwünschte Realität über die eigene Existenz hinaus erklären zu können. Als solches dann in der Tat interessante Geschichtensammlungen.

Aber das widerlegt ja nicht eine Wirklichkeit, die Gott ist - nur eben nicht so, wie Menschen es sich vorstellen und/oder wünschen oder fürchten.

queequeg antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 1 Sekunde

Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @eldarion

Im letzteren Fall ist sie lediglich eine kulturell und bedingt historisch interessante Geschichtensammlung.

Und so eine Geschichtensammlung enthält mitunter viele interessante Wahrheiten. Auch wenn unsere Erkenntnisfähigkeit begrenzt ist, kann doch jeder selbst entscheiden, was er davon glaubt, und warum er es glaubt. Nur weil es eine Geschichtensammlung ist heißt es nicht, dass der christliche Glaube keine Grundlage hat.

Das, was wir hier im Forum schreiben ist ja nichts anderes als das, was die Personen getan haben, die die biblischen Texte verfasst haben: Sie haben ihre Eindrücke, Erfahrungen und Überzeugungen verschriftlicht. Bei einem Forenbeitrag käme aber niemand auf die Idee zu behaupten, dass sei Gottes Wort, es sei denn, man hat aus der Bibel zitiert 😇

Anonymous antworten
Eldarion
(@eldarion)
Beigetreten : Vor 9 Jahren

Beiträge : 526

Entschuldigung. Das sollte nicht als Angriff verstanden werden. Ich weiß ja auch nicht, was richtig ist. Deswegen formuliere ich als Fragestellung.

Veröffentlicht von: @walle1961

Auch wenn unsere Erkenntnisfähigkeit begrenzt ist, kann doch jeder selbst entscheiden, was er davon glaubt, und warum er es glaubt.

Wenn nun jeder selbst entscheidet, was er glaubt - was ist dann mit dem Anspruch auf Wahrheit?
Wenn ich Teile der Bibel als wahrhaftig und glaubhaft ansehe, du aber andere Teile - wie kann das Wort Gottes dann allumfassend wahr sein?
Daher frage ich, ist die Bibel nun das Wort Gottes, oder nicht?
Ich kann doch nicht sagen, in diesem und jenem hat Gott recht und in anderem hat er sich wohl geirrt. Also streiche ich das für mich.

eldarion antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 1 Sekunde

Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @eldarion

Entschuldigung. Das sollte nicht als Angriff verstanden werden. Ich weiß ja auch nicht, was richtig ist. Deswegen formuliere ich als Fragestellung.

Keine Sorge, habe ich auch nicht so aufgefasst.

Veröffentlicht von: @eldarion

Wenn nun jeder selbst entscheidet, was er glaubt - was ist dann mit dem Anspruch auf Wahrheit?
Wenn ich Teile der Bibel als wahrhaftig und glaubhaft ansehe, du aber andere Teile - wie kann das Wort Gottes dann allumfassend wahr sein?

Du und ich, wir gehen ja von verschiedenen Voraussetzungen aus: Wenn ich davon ausgehe, dass Gottes Wort allumfassend wahr ist, dann meine ich damit eben nicht jeden Buchstaben der Bibel, sondern Gottes wahres Wort, das wir nur sehr begrenzt erfassen können. Du gehst anscheinend davon aus, dass die gesamte Bibel Gottes Wort ist und deshalb alles wahr sein muss, was darin steht.

Somit können du und ich beide daran glauben, dass Gottes Wort wahr ist, allerdings unter verschiedenen Vorstellungen darüber, was Gottes Wort ist.

Veröffentlicht von: @eldarion

Daher frage ich, ist die Bibel nun das Wort Gottes, oder nicht?

Für mich nicht.

Veröffentlicht von: @eldarion

Ich kann doch nicht sagen, in diesem und jenem hat Gott recht und in anderem hat er sich wohl geirrt. Also streiche ich das für mich.

Das tue ich auch nicht. Ich sage nicht, Gott hat hier Recht und da Unrecht. Ich bezweifle an der einen oder anderen Stelle den Wahrheitsgehalt dessen, was Menschen von Gott behaupten. Das ist etwas anderes.

Anonymous antworten
MisterNick
(@misternick)
Beigetreten : Vor 5 Jahren

Beiträge : 87

nicht der Glaube, dieser Glaube

Wenn man die Hölle relativiert - und noch eine ganze Reihe anderer nicht zeitgemäßer Ärgernisse - ist es dann nicht ein ganz kleiner Schritt, bis man das ganze Konzept "Gott" über Bord werfen kann?

Ja, die Gefahr besteht, damit das nicht geschieht, sollte differenziert werden und nur das betreffende Gottes-Konzept über Bord werfen.

Ein Relativieren bedeutet ja auch, etwas ins (rechte) Verhältnis zu rücken, wozu die Differenzierung ein Mittel ist.

Ich sage nicht, dass ich weiß, wie die Hölle oder der Himmel ist.
Weiß ich nicht. Ich weiß auch nicht, ob eines oder beides real ist.

Es sind erst einmal nur Wörter, welchen geistig realen Inhalt sie haben mögen, muss vorerst brach liegen.

Aber wenn man beides ausschließt, weil es irgendwie lästig ist, welchen Sinn hat dann der Glaube?

Nicht der Glaube, sondern dieser Glaube.

Ein Typ namens Matthäus mag den Stift in der Hand gehabt haben, aber entweder, die Bibel ist Gottes Wort, oder eben nicht.

Ist sie Gottes Wort, so muss auch seine niedergeschriebene Sprache studiert und nicht einfältig angegangen werden.

Im letzteren Fall ist sie lediglich eine kulturell und bedingt historisch interessante Geschichtensammlung.

Nun ja, wenn man meint. Für mich wär's Zeitverschwendung, mich damit länger beschäftigen zu sollen, und bestenfalls zur Kategorie der Witze gehörend.

misternick antworten
Johannes22
(@johannes22)
Beigetreten : Vor 5 Jahren

Beiträge : 2973

Das ist eine uralte Idee namens Slippery Slope die wie ich hier bei jesus.de gelernt habe bei evangelikalen beliebt zu sein scheint. Nein, das stimmt natürlich nicht, ich kann sogar die ganze Bibel komplett für falsch halten und trotzdem an Gott glauben. Das ist kein Problem.

johannes22 antworten
Queequeg
(@queequeg)
Beigetreten : Vor 18 Jahren

Beiträge : 6881

Nicht nur trotzdem
Ich denke, viele reine Wortlaute der Bibel verschleiern eher den Blick auf Gott. Wenn unter ihnen - z.B. der Genesis - historische oder naturwissenschaftliche Dokumentationen verstanden werden, ist man schon in der Sackgasse. Wenn, dann haben sie ihren Wert in ihrer Bedeutung.

queequeg antworten
MisterNick
(@misternick)
Beigetreten : Vor 5 Jahren

Beiträge : 87

Relativieren richtig?

Wenn man die Existenz der Hölle relativiert, muss man dann nicht auch das Paradies in Frage stellen?

Die Frage ist, welche Begriffe die richtigen sind, um sich vom polaren Denken der Einfalt zu distanzieren. Ein "Relativieren" neigt zur Abschwächung der polaren Extreme.

misternick antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 10 Jahren

Beiträge : 14194

Es geht nicht darum, die Hölle zu relativieren. Es geht darum, ob man dich -aus welchen Gründen auch immer - darüber Gedanken machen soll/kann/muss oder eben auch nicht.

Glaubst du an Jesus Christus? Glaubst du seiner Zusage, nach deinem Tod mit ihm im Paradies zu sein? Wenn das zutrifft, musst du dann das Paradies relativieren oder ist es nicht vielmehr so, dass die Hölle für dich keine Bedeutung hat?

herbstrose antworten
MisterNick
(@misternick)
Beigetreten : Vor 5 Jahren

Beiträge : 87

Zwang der Einfalt zur Lüge

scheinen aber auch Christen nicht davor gefeit, Angst vor der Hölle zu haben.

Das Zwangssystem Einfalt, sich von zweien auf eine Seite stellen zu müssen, gerät immer wieder ins Wanken.

zu glauben, dass die Bibel wortwörtlich wahr ist.

Typische Methode der Einfalt.

Das heißt, es geht nicht nur darum, an die Auferstehung und an die Vergebung der Sünden zu glauben, sondern an das ganze "Beiwerk": Noah, Sintflut, 6 Tageschöpfung, ...

Mauersteine der Einfalt zum Lügengerüst.

misternick antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 10 Jahren

Beiträge : 14194

Ich bin gern einfältig. Denn darauf liegt ein besonderer Segen (nachzulesen in der Bergpredigt).

herbstrose antworten
MisterNick
(@misternick)
Beigetreten : Vor 5 Jahren

Beiträge : 87

Selbstsegnung

Ich bin gern einfältig.

[r]Wenn ich das Wort verwende, dann nicht im religiösen Kontext, sondern er steht für persönliche Unreife und Naivität. [/r]

Denn darauf liegt ein besonderer Segen (nachzulesen in der Bergpredigt)

eitle Selbstsegnung

misternick antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 10 Jahren

Beiträge : 14194

Du unterliegst einer absoluten Fehleinschätzung.

herbstrose antworten
Quasi-MOD-ogeniti
(@quasi-mod-ogeniti)
Beigetreten : Vor 21 Jahren

Beiträge : 91

Ähem...
Hallo MrNick,

die Jesus.de-Charta sieht vor, dass man sich in diesem Forum respektvoll begegnet. Es steht Dir daher nicht zu, über den Intelligenzgrad anderer Forenuser zu urteilen. Bitte ändere Deinen Diskussionsstil dementsprechend.

M.f.G. Quasi

quasi-mod-ogeniti antworten
MisterNick
(@misternick)
Beigetreten : Vor 5 Jahren

Beiträge : 87

Demokratie
Sobald das Forum der Öffentlichkeit zugänglich gemacht worden ist, herrschen hier die Regeln der Demokratie.

misternick antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 10 Jahren

Beiträge : 14194

Mit jedem Absenden eines Beittages bestätigst du, dass du die hier geltenden Regeln anerkennst.

herbstrose antworten
Orleander
(@orleander)
Beigetreten : Vor 24 Jahren

Beiträge : 176
Veröffentlicht von: @misternick

Sobald das Forum der Öffentlichkeit zugänglich gemacht worden ist, herrschen hier die Regeln der Demokratie.

Nein. Stichwort 'Hausrecht'. Meinungsfreiheit ist Dir nur gegenüber unserem Staat garantiert.

orleander antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 10 Jahren

Beiträge : 14194

Bei manchen Glaubensrichtungen beinhaltet dies ja bspw. zu glauben, dass die Bibel [del]wortwörtlich wahr ist. [/del]

... die Bibel Gottes Wort ist.

Es gibt such Christen, die meinen, es reiche, sich die Rosinen rauszupicken.

herbstrose antworten
MisterNick
(@misternick)
Beigetreten : Vor 5 Jahren

Beiträge : 87

Behauptung

... die Bibel Gottes Wort ist.

lediglich Behauptung

misternick antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 10 Jahren

Beiträge : 14194

Für dich vielleicht.

herbstrose antworten


Anonymous
 Anonymous
Beiträge : 0

Hallo Walle,

es besteht die Möglichkeit, dass die Menschen ein Vorleben vor dem jetztigen irdischen Leben hatten. Dieses Vorleben fristeten sie nach der Vertreibung aus dem Paradies in der Hölle oder in einer höllennahen Sphäre.

Wenn man sich im irdischen Leben nicht so verhält wie es Gott von uns erwartet, wird man nicht einfach in die Hölle geworfen, von dort kommen wir ja sozusagen gerade. Die Wirkung eines gottesfernen irdischen Lebens besteht vielmehr darin, dass der Rückweg zum Vater einfach nur länger dauert. Und das menschliche Leben ist nach dem Verlassen der irdischen Ebene ja nicht zu Ende. Jeder bekommt immer wieder neue Chancen, sich zu Gott zu wenden und den Rückweg abzukürzen.

Lg!

Anonymous antworten
372 Antworten
Eldarion
(@eldarion)
Beigetreten : Vor 9 Jahren

Beiträge : 526

Aus der Bibel leitest du das nicht ab, oder hab ich da was überlesen?

eldarion antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 1 Sekunde

Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @eldarion

Aus der Bibel leitest du das nicht ab, oder hab ich da was überlesen?

Nicht direkt. Aber man kann es logisch folgern.

Und Gott handelt nicht willkürlich, sondern - soweit wir Menschen es begreifen können - immer folgerichtig. Er ist sich selbst treu, er handelt nach den von ihm erlassenen Gesetzen. Was uns Menschen betrifft, so läßt er auch reichlich Gnade walten.

Eine ewige Hölle gibt es deshalb nicht.

Anonymous antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 10 Jahren

Beiträge : 14194

es besteht die Möglichkeit, dass die Menschen ein Vorleben vor dem jetztigen irdischen Leben hatten. Dieses Vorleben fristeten sie nach der Vertreibung aus dem Paradies in der Hölle oder in einer höllennahen Sphäre.

Nein, das passt nicht. Kein Mensch hat ein Vorleben, denn Gott erschafft jeden Menschen eigenhändig (Psalm 139) und jedes irdische Leben hat eine begrenzte Lebenszeit. Danach heißt es: ewiges Leben oder Verdammnis

herbstrose antworten
Lamed
 Lamed
(@lamed)
Beigetreten : Vor 20 Jahren

Beiträge : 1249

ich komme nicht aus der Hölle

Veröffentlicht von: @n-r

Wenn man sich im irdischen Leben nicht so verhält wie es Gott von uns erwartet, wird man nicht einfach in die Hölle geworfen, von dort kommen wir ja sozusagen gerade.

Naja, wenn du meinst, dass du von dort her kommst, das lasse ich dir.

Aber ich distanziere mich von deiner Verallgemeinerung.

lamed antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 10 Jahren

Beiträge : 14194

Das sehe ich auch so. Dass es aus der Hölle kein Entrinnen gibt, lesen wir in der Geschichte vom reichen Mann und dem armen Lazarus. Der Reiche landet letztlich in der Hölle und sieht Lazarus im Himmel in Abrahems Schoß. Abraham gibt dem Reichen zu verstehen, dass es kein Entrinnen gibt.

herbstrose antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 1 Sekunde

Beiträge : 0

Das gilt nicht mehr nach Jesu Kreuzestod.

Anonymous antworten
Lamed
 Lamed
(@lamed)
Beigetreten : Vor 20 Jahren

Beiträge : 1249
Veröffentlicht von: @n-r

Das gilt nicht mehr nach Jesu Kreuzestod.

Galt auch schon vorher nicht....

lamed antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 10 Jahren

Beiträge : 14194

Dann lies nach.

herbstrose antworten
Lamed
 Lamed
(@lamed)
Beigetreten : Vor 20 Jahren

Beiträge : 1249
Veröffentlicht von: @herbstrose

Dann lies nach.

Es steht nirgends auch nur eine Silbe, dass der Mensch aus der Hölle in diese Welt "geboren" wird.....

Nachtrag vom 24.09.2020 1226

Veröffentlicht von: @n-r

Dieses Vorleben fristeten sie nach der Vertreibung aus dem Paradies in der Hölle oder in einer höllennahen Sphäre.

lamed antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 2 Sekunden

Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @lamed

Es steht nirgends auch nur eine Silbe, dass der Mensch aus der Hölle in diese Welt "geboren" wird.....

Nein, das steht da nicht.

Brauchst du immer eine explizite Aussage der Bibel, um zu verstehen, was da passiert ist?

Auf jeden Fall war der Mensch nach dem Sündenfall aus dem Himmelreich verbannt, es stand ihm nicht mehr offen.

Wo meinst du denn, dass der Mensch sich dann aufgehalten haben soll?

Anonymous antworten
Eldarion
(@eldarion)
Beigetreten : Vor 9 Jahren

Beiträge : 526

Ich verstehe deine Argumente. Aber ich habe den Eindruck, dass du da verschiedenes vermischt.

Veröffentlicht von: @n-r

Auf jeden Fall war der Mensch nach dem Sündenfall aus dem Himmelreich verbannt, es stand ihm nicht mehr offen.
Wo meinst du denn, dass der Mensch sich dann aufgehalten haben soll?

So wie ich das verstanden habe, lebten die ersten Menschen laut Bibel durchaus in einem irdischem Paradies. Nach der Frucht-Schlangen-Episode folgte die Vertreibung aus dem Paradies. Das Paradies habe ich hier immer als eine besonders fruchtbare Ebene verstanden. Außerhalb derselben war das Land wesentlich unfreundlicher.
Das der Mensch aus dem Himmelreich verbannt worden wäre, sehe ich so nicht.

eldarion antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 2 Sekunden

Beiträge : 0

Dein Eindruck ist richtig.

Aber nicht ich vermische etwas, sondern der Schöpfungsbericht vermischt die Erschaffung des Menschen als geistiges Wesen und der Entstehung des Menschen auf der irdischen Ebene.

Bedenke, dass zwei Cherubime das Paradies bewachen. Ist das irgendwie auf der irdischen Ebene zu beobachten?

Daher gehe ich davon aus, dass das Paradies eine himmlische Sphäre darstellt. Das irdische Leben entstand mMn erst später.

Und damit ist auch klar, dass den Menschen nach dem Fall erst mal der Zugang zum Paradies verwehrt wurde.

Lg!

Anonymous antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 10 Jahren

Beiträge : 14194

Das steht alles in den verschiedenen Schriften sowohl des AT als auch des NT.

Über Abraham und Elia steht z.B., dass sie im Himmel sind.

Dass der Himmel den Menschen seit dem Sündenfall nicht mehr offen steht, stimmt so nicht. Sünde trennt von Gott. Somit haben Sünder kein Anrecht auf das Paradies. Aber: im AT brachten die Menschen Opfer, um mit Gott versöhnt zu sein. Mit Jesu Tod am Kreuz entfallen alle anderen Opfer. Er selbst war das Opfer, das uns, die wir an Christus glauben, mit Gott versöhnt. Joh. 3,16

herbstrose antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 2 Sekunden

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Sieh meine Antwort an Eldarion.

Anonymous antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 10 Jahren

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Ich hab da so meine Zweifel.

herbstrose antworten
Lamed
 Lamed
(@lamed)
Beigetreten : Vor 20 Jahren

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Hallo n.r.

Weisst du, es gibt so vieles geschrieben, so dass nicht alles zu lesen ist.
Aber was du gepostet hast, ist reine Phantasie, welche du wohl für dich nehmen kannst, aber stichhaltig ist es nicht.
Höllengeschichten, um den Menschen Angst zu machen, ist ja die Stärke besonders der katholischen Kirche, welche viel Aberglaube und Volksglaube übernommen hat.

Jeder Mensch ist ein neues Wesen und der Geist und die Seele kommen von Gott.

Hebr 9,27 Und wie es den Menschen bestimmt ist, einmal zu sterben, danach aber das Gericht.

Dies ist die Aussage des Paulus, und das deckt sich so mit den Überlieferungen der Juden und wird eher dem wikrlichen entsprechen.

Der Mensch wurde nur aus dem Paradies verstossen. Der Gan Eden, wie es wörtlich heisst, war nicht der Himmel. Weiter wurde der Mensch dabei nicht verflucht (!!!), sondern nur die Schlange. Gemeinschaft mit Gott war auch danach immer möglich, so steht, dass die Eva mit Hilfe Gottes ihren Sohn bekam…

lamed antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 2 Sekunden

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Darfst du gerne so sehen.

Anonymous antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 10 Jahren

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Dein Beitrag hing an meinem, wo etwas anderes steht.

herbstrose antworten
Deborah71
(@deborah71)
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woher.....
...stammt das? von Greber?

deborah71 antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 2 Sekunden

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Denk doch mal selbst nach.

Wenn man nicht annimmt, dass der Mensch ein Vorleben hat, dann kann man nicht erklären, warum Gott die Menschen in solch unterschiedliche Lebensumstände hinein erschafft, wie wir es auf der Erde beobachten können.

Das wäre reine Willkür Gottes. Siehst du Gott so?

Anonymous antworten
Deborah71
(@deborah71)
Beigetreten : Vor 21 Jahren

Beiträge : 25705
Veröffentlicht von: @n-r

Denk doch mal selbst nach.

wie immer, charmant 😉

Veröffentlicht von: @n-r

Wenn man nicht annimmt, dass der Mensch ein Vorleben hat, dann kann man nicht erklären, warum Gott die Menschen in solch unterschiedliche Lebensumstände hinein erschafft, wie wir es auf der Erde beobachten können.

Ich glaube nicht an fernöstliche Reinkarnationslehre.

Veröffentlicht von: @n-r

Das wäre reine Willkür Gottes. Siehst du Gott so?

Unfug.

deborah71 antworten
Eldarion
(@eldarion)
Beigetreten : Vor 9 Jahren

Beiträge : 526

Vor Gott mögen alle Menschen gleich sein, aber folgerst du daraus, dass Gott alle Menschen gleich geschaffen hat?

eldarion antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 10 Jahren

Beiträge : 14194

Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde. Und er schuf sie als Mann und Frau.

Was meinst du, welche Schlussfolgerung man daraus ziehen soll?

herbstrose antworten
Eldarion
(@eldarion)
Beigetreten : Vor 9 Jahren

Beiträge : 526

"Nach seinem Bilde" heißt m.E. nicht, dass wir Menschen gleich sind.
Aber ich will nicht vom Thema ablenken 😊

eldarion antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 10 Jahren

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Stimmt, das heißt es nicht. Denn das widerspräche ja der Tatsache, dass jeder Mensch eine Einzelanfertigung ist.

herbstrose antworten
tf8
 tf8
(@tf8)
Beigetreten : Vor 11 Jahren

Beiträge : 1340
Veröffentlicht von: @herbstrose

Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde. Und er schuf sie als Mann und Frau.

Das kommt immer wieder.

Aber wo steht das? Meines Wissens nach nur in der Übersetzung.
Im Hebräischen steht dort "in seinem Bilde, im Bilde Gottes". Für Gott steht "Elohim".
Das jetzt nur aus der Erinnerung. Aber sieht korrekt aus 1.Mose 1,27.

Vers 26 stand "lasst uns Adam in unserem Bilde als unsere Ähnlichkeit machen"

Wenn Du kannst, lies es hebräisch nach.

Seth - Adams Sohn ist "wie sein Bild" - also wie das Bild Adams.
Aber Adam ist nicht wie das Bild Gottes, sondern im Bild Gottes.

Siehe 1.Mose 5,3 gegenüber 1.Mose 1,26-27.

tf8 antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 2 Sekunden

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Ich gehe davon aus, dass Gott unser Wohlergehen beabsichtigt.

Warum also sollte er Menschen in Hungersnöte oder Naturkatastrophen hinein erschaffen?

Anonymous antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 10 Jahren

Beiträge : 14194

Damit sie die Frohe Botschaft verkünden.

herbstrose antworten
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 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 2 Sekunden

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Sorry, das halte ich für Unsinn.

Die frohe Botschaft gilt für Sünder.

Dann erschafft Gott also Sünder?

Anonymous antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 10 Jahren

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Schade, dass die frohe Botschaft nicht für dich gilt

herbstrose antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 2 Sekunden

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Und was ist das nun wieder für ein Unsinn?

Anonymous antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 10 Jahren

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Du behauptest, dass die Frohe Botschaft nur für Sünder ist. Ich nahm an, dass du dich da nicht mitzählst.

Die Bibel behauptet, dass die Frohe Botschaft allen Menschen gilt.

herbstrose antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 2 Sekunden

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Ja, und alle Menschen sind Sünder und kommen aus der Finsternis zurück ins Licht.

Anonymous antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 10 Jahren

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Nein, nicht alle Menschen kommen zurück ins Licht.

herbstrose antworten
Anonymous
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(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 2 Sekunden

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Wie du meinst.

Wer kann denn nicht zurück?

Anonymous antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 10 Jahren

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Hier ist das NT ziemlich eindeutig. Wer nicht an Christus glaubt, ist bereits verdammt.

herbstrose antworten
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(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 2 Sekunden

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Ja. Aber ich bin davon überzeugt, dass jeder Mensch auch nach seinem (seinen) irdischen Leben sich zu Gott wenden kann.

Brauchst mir jetzt nicht die Stelle zu zitieren, dass nach einem irdischen Leben das Gericht kommt. Das ist eine menschliche Konstruktion, ein Wort und die Meinung von Paulus.

Jesus wird dir zeigen, dass das nicht so ist.

Anonymous antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 10 Jahren

Beiträge : 14194

Ja. Aber ich bin davon überzeugt, dass jeder Mensch auch nach seinem (seinen) irdischen Leben sich zu Gott wenden kann.

Auch da gibt es klare Aussagen in der Bibel, das dem nicht so ist.
Wer an Christus glaubt, kommt nicht ins Gericht, sondern er

hat

bereits das ewige Leben. Wer nicht glaubt, ist bereits gerichtet. (Joh. 5, 24).

Du kennst die Geschichte, als Lazarus im Himmel ist und der Reiche in der Hölle?
Du findest sie in Lk 16:

22 Es begab sich aber, dass der Arme starb, und er wurde von den Engeln getragen in Abrahams Schoß. Der Reiche aber starb auch und wurde begraben. 23 Als er nun in der Hölle war, hob er seine Augen auf in seiner Qual und sah Abraham von ferne und Lazarus in seinem Schoß. 24 Und er rief und sprach: Vater Abraham, erbarme dich meiner und sende Lazarus, damit er die Spitze seines Fingers ins Wasser tauche und kühle meine Zunge; denn ich leide Pein in dieser Flamme. 25 Abraham aber sprach: Gedenke, Kind, dass du dein Gutes empfangen hast in deinem Leben, Lazarus dagegen hat Böses empfangen; nun wird er hier getröstet, du aber leidest Pein. 26 Und in all dem besteht zwischen uns und euch eine große Kluft, dass niemand, der von hier zu euch hinüberwill, dorthin kommen kann und auch niemand von dort zu uns herüber. 27 Da sprach er: So bitte ich dich, Vater, dass du ihn sendest in meines Vaters Haus; 28 denn ich habe noch fünf Brüder, die soll er warnen, damit sie nicht auch kommen an diesen Ort der Qual. 29 Abraham aber sprach: Sie haben Mose und die Propheten; die sollen sie hören. 30 Er aber sprach: Nein, Vater Abraham, sondern wenn einer von den Toten zu ihnen ginge, so würden sie Buße tun. 31 Er sprach zu ihm: Hören sie Mose und die Propheten nicht, so werden sie sich auch nicht überzeugen lassen, wenn jemand von den Toten auferstünde.

herbstrose antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 2 Sekunden

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Das ändert nichts an meiner Überzeugung. Jesus ist für alle gestorben.

Anonymous antworten
Turmfalke1
(@turmfalke1)
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Dann hat also Jesus Deiner Meinung nach gelogen, als Er dieses Gleichnis gab?

turmfalke1 antworten
Anonymous
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(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 2 Sekunden

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Da hatte er die Erlösung noch nicht vollbracht.

Schließlich stieg er ja in das Totenreich hinab, um den dortigen Bewohnern Trost und Ansporn zu geben.

Anonymous antworten
Turmfalke1
(@turmfalke1)
Beigetreten : Vor 17 Jahren

Beiträge : 4279

Jesus wusste aber doch, dass Er die Erlösung vollbringen würde.
Und hat trotzdem dieses Gleichnis gegeben.

turmfalke1 antworten
Anonymous
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(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 2 Sekunden

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Wirklich? Hätte er nicht der Versuchung erliegen können, den Kelch an sich vorbeigehen zu lassen?

Anonymous antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 10 Jahren

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Hätte, hätte, Fahrradkette.

Es ist müßig, sich Gedanken darüber zu machen, was wäre, wenn. Es ist, wie es ist. Also gilt es, mit dieser Situation umzugehen.

herbstrose antworten
Turmfalke1
(@turmfalke1)
Beigetreten : Vor 17 Jahren

Beiträge : 4279
Veröffentlicht von: @n-r

Hätte er nicht der Versuchung erliegen können, den Kelch an sich vorbeigehen zu lassen?

Nein, denn Er war Gottes Sohn. Und außerdem hat Er Sein Leiden und Sterben mehrfach vorher angekündigt, und zwar nicht als etwas, das noch in Frage steht, sondern als feste Tatsache, die geschehen wird.
Und das Gleichnis von reichen Mann und armen Lazarus hat Er als ebenso unveränderliche Tatsache dargestellt. Woraus ich schlussfolgere, dass man das Gleichnis schon trotz Seines Kreuzestodes geltenlassen muss, es sei denn, man tut Jesu Worten Gewalt an und vermeint, es besser zu wissen als Er.

turmfalke1 antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 10 Jahren

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Zumal in dem Gleichnis dargestellt wird, dass einer, der von den Toten zurück ins Leben kommt, die Menschen warnen könnte. Nur leider ließen und lassen sich viele Menschen immer noch nicht warnen, obwohl es diesen einen gab, der aus dem Totenreich zurück kam.

herbstrose antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 10 Jahren

Beiträge : 14194

Stimmt,
Jesus ist für alle gestorben. Aber nicht alle nehmen dieses Geschenk an. Unter dem Strich bleibt: wer nicht an Christus glaubt, ist bereits gerichtet (andere Übersetzungen sagen "verdammt")

herbstrose antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 2 Sekunden

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Das ist menschliche Ansicht. Gott hat immer ein offenes Ohr für jeden Sünder, der zurückkehren will. Und das kann auch außerhalb eines irdischen Lebens passieren.

Anonymous antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 10 Jahren

Beiträge : 14194
Veröffentlicht von: @n-r

Das ist menschliche Ansicht.

Nein, das sind Aussagen der Bibel.

Veröffentlicht von: @n-r

Das ist menschliche Ansicht. Gott hat immer ein offenes Ohr für jeden Sünder, der zurückkehren will. Und das kann auch außerhalb eines irdischen Lebens passieren.

Ersteres ja, letzteres nein:

Lk 16,26 Und in all dem besteht zwischen uns und euch eine große Kluft, dass niemand, der von hier zu euch hinüberwill, dorthin kommen kann und auch niemand von dort zu uns herüber.
(Wir erinnern uns: der Reiche ist in der Hölle und will unbedingt in den Himmel)

herbstrose antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 2 Sekunden

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Das, was du zitierst, galt bis zum Kreuzestod Jesu Christi, danach nicht mehr. Der Vorhang im Tempel zerriss, wenn ich dich erinnern darf.

Anonymous antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
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4

Veröffentlicht von: @n-r

Das, was du zitierst, galt bis zum Kreuzestod Jesu Christi, danach nicht mehr. Der Vorhang im Tempel zerriss, wenn ich dich erinnern darf.

Hier unterliegt du einem Irrtum. Dass der Vorhang im Tempel zerriss, bedeutet lediglich, dass das Allerheiligste nicht mehr versperrt ist. Ich, die kleine Herbstrose, darf direkt zu meinem himmlischen Vater kommen. Ganz ohne irgendwelche Opfer oder zwischengescahltete Priester.

Das ändert nichts an der Tatsache, dass Jesus ans Kreuz ging, damit die errettet werden, die an ihn glauben. Wer nicht glaubt, landet halt in der Hölle, aus der es kein Entrinnen gibt.

herbstrose antworten
Turmfalke1
(@turmfalke1)
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Beiträge : 4279

Erstens hab Jesus nicht dazu gesagt, dass das Gleichnis nur noch ganz kurze Zeit gilt und die Zuhörer es später wieder vergessen können.
Zweitens glaube ich nicht, dass Du mehr Erkenntnis hast als Jesu Jünger und der große Apostel Paulus.

turmfalke1 antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 2 Sekunden

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Gott zürnt nicht ewiglich, denn er ist die Liebe, hat seinen Sohn hingegeben und lässt reichlich Gnade walten. Deine Bedenken in Ehren, aber sie treffen nicht zu.

Anonymous antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 10 Jahren

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Doch
Joh 3,36 Wer an den Sohn glaubt, der hat das ewige Leben. Wer aber dem Sohn nicht gehorsam ist, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt über ihm.

Es gibt sogar Sünden, die niemals vergeben werden.

herbstrose antworten
Lamed
 Lamed
(@lamed)
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Beiträge : 1249

Mk 3,29

Mk 3,29 wer aber gegen den Heiligen Geist lästern wird, hat keine Vergebung in Ewigkeit, sondern ist ewiger Sünde schuldig; –

Gilt nun deine Meinung oder die Aussage hier?

lamed antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 3 Sekunden

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Was bedeutet "ewig"?

Ist die deutsche Übersetzung korrekt?

Meines Wissens ist von Äonen die Rede, das sind sehr lange Zeiträume, aber nicht die Ewigkeit (in der landläufigen Bedeutung).

Anonymous antworten
Lamed
 Lamed
(@lamed)
Beigetreten : Vor 20 Jahren

Beiträge : 1249
Veröffentlicht von: @n-r

Ist die deutsche Übersetzung korrekt?

Hast du denn deine "Erkenntnis" denn richtig übersetzt und verstanden?

Ja, ein Äon kann ein Zeitalter sein, aber nimm auch noch V 28 dazu, um zu verstehen lernen, was vergeben wird und was nciht.

lamed antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 3 Sekunden

Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @lamed

Hast du denn deine "Erkenntnis" denn richtig übersetzt und verstanden?

Meine Erkenntnisse kommen aus Kraftwirkungen des heiligen Geistes.

Du weisst doch, dass das Himmelreich nicht in Worten steht, sondern in Kraft?

Anonymous antworten
Lamed
 Lamed
(@lamed)
Beigetreten : Vor 20 Jahren

Beiträge : 1249
Veröffentlicht von: @n-r

Meine Erkenntnisse kommen aus Kraftwirkungen
des heiligen Geistes.

tja, so meinen noch viele....

lamed antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 10 Jahren

Beiträge : 14194

Bist du sicher, dass es wirklich der Heilige Geist ist? Hast du das überprüft? Welches Prüfmittel hast du verwendet?

herbstrose antworten
Turmfalke1
(@turmfalke1)
Beigetreten : Vor 17 Jahren

Beiträge : 4279
Veröffentlicht von: @n-r

Meine Erkenntnisse kommen aus Kraftwirkungen des heiligen Geistes.

Du weisst doch, dass das Himmelreich nicht in Worten steht, sondern in Kraft?

Die Bibel spricht aber davon, dass es auch noch andere Kräfte und Geister gibt außer dem Heiligen Geist. In 2. Thess. 2,9 steht sogar von lügenhaftigen Kräften und Zeichen und Wundern. Und was Paulus schreibt über denjenigen, der ein anderes Evangelium predigt, ist Dir sicher auch bekannt, oder? Woran prüfst Du die Quelle Deiner "Erkenntnisse"?

turmfalke1 antworten
Turmfalke1
(@turmfalke1)
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Mt. 12, 31+32

Veröffentlicht von: @n-r

Was bedeutet "ewig"?

Da setze ich mal Jesu Aussage in Matthäus 12, 31-32:

Mt. 12

Nachtrag vom 26.09.2020 1030
Sorry, hier der Text:
31 Darum sage ich euch: Alle Sünde und Lästerung wird den MEnschen vergeben, aber die Lästerung wider den Geist wird den Menschen nicht vergeben.
32 Und wer etwas redet wider des Menschen Sohn, dem wird es vergeben; aber wer etwas redet wider den heiligen Geist, dem wird es nicht vergeben, weder in dieser noch in jener Welt.

Was sagst Du nun dazu?

turmfalke1 antworten
Turmfalke1
(@turmfalke1)
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Veröffentlicht von: @n-r

Gott zürnt nicht ewiglich

Deine Behauptung, aber nicht die Aussage Jesu.

Veröffentlicht von: @n-r

Deine Bedenken in Ehren, aber sie treffen nicht zu.

Welche Bedenken? Ich schrieb, dass Jesus das Gleichnis nicht mit einer zeitlichen Einschränkung gegeben hat und dass ich nicht glaube, dass Du mehr Erkenntnis hast als die Jünger oder Paulus.

turmfalke1 antworten
Gelöschtes Profil
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Veröffentlicht von: @turmfalke1
Veröffentlicht von: @turmfalke1

Gott zürnt nicht ewiglich

Veröffentlicht von: @turmfalke1

Deine Behauptung, aber nicht die Aussage Jesu.

Aussage Jesu vielleicht nicht aber Aussage Micha: Micha 7,18..." Wo ist solch ein Gott, wie du bist, der die Sünde vergibt und erlässt die Schuld denen, die geblieben sind als Rest seines Erbteils; der an seinem Zorn nicht ewig festhält, denn er hat Gefallen an Gnade!"...
Ich denke , dass Micha den Gleichen Gott verkündet, wie Jesus...- vor einem anderen (Gott) könnten wir auch garnicht bestehen (!)

hg poimen

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Herbstrose
(@herbstrose)
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Die Stelle in Micha passt auf die, die an Gott glauben und zu ihm umkehren. Wer nicht umkehrt, auf dem bleibt Gottes Zorn.

herbstrose antworten
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Veröffentlicht von: @herbstrose

Die Stelle in Micha passt auf die, die an Gott glauben und zu ihm umkehren. Wer nicht umkehrt, auf dem bleibt Gottes Zorn.

Schaun wir mal...😉
(ich kenne Gott anders...)

hg poimen

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Herbstrose
(@herbstrose)
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Oder wie TV Kaiser immer sagte: "Wir werden es erleben."

herbstrose antworten
Turmfalke1
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Veröffentlicht von: @poimen-a

Wer nicht umkehrt, auf dem bleibt Gottes Zorn.

Schaun wir mal...😉
(ich kenne Gott anders...)

Anders als Ihn Jesus offenbart? (Johannes 3, 36)

turmfalke1 antworten
Gelöschtes Profil
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Beiträge : 28263
Veröffentlicht von: @turmfalke1

Anders als Ihn Jesus offenbart? (Johannes 3, 36)

Ich sehe nicht, dass Jesus IHN anders (als barmherzig) offenbart !

Mit Joh.3,36 hat das nur "mittelbar" zu tun, da es hier nicht um den unmittelbaren "Charakter" Gottes (=Liebe) geht, sondern um eine "Reaktion"...(=auf Selbstgerechtigkeit)

hg poimen

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Turmfalke1
(@turmfalke1)
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Beiträge : 4279
Veröffentlicht von: @poimen-a

Wo ist solch ein Gott, wie du bist, der die Sünde vergibt und erlässt die Schuld denen, ;die geblieben sind als Rest seines Erbteils der an seinem Zorn nicht ewig festhält, denn er hat Gefallen an Gnade!"...

Hier steht aber auch, gegenüber wem Gott gnädig ist - die geblieben sind als Rest seines Erbteils.
Sind das nicht die, die Jesus annehmen?

turmfalke1 antworten
Lamed
 Lamed
(@lamed)
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Veröffentlicht von: @turmfalke1

Hier steht aber auch, gegenüber wem Gott gnädig ist - die geblieben sind als Rest seines Erbteils.
Sind das nicht die, die Jesus annehmen?

Nach Micha 7 bezieht sich dies sicher nicht auf Christen, da es im Kontext um Israel geht.

lamed antworten
Turmfalke1
(@turmfalke1)
Beigetreten : Vor 17 Jahren

Beiträge : 4279
Veröffentlicht von: @lamed

Nach Micha 7 bezieht sich dies sicher nicht auf Christen, da es im Kontext um Israel geht.

Auch Israel, bzw. der Überrest, wird nur durch den Messias gerettet. So sehe ich das zumindest aus dem Blickwinkel des NT.

turmfalke1 antworten
Lamed
 Lamed
(@lamed)
Beigetreten : Vor 20 Jahren

Beiträge : 1249
Veröffentlicht von: @turmfalke1

Auch Israel, bzw. der Überrest, wird nur durch den Messias gerettet. So sehe ich das zumindest aus dem Blickwinkel des NT.

Naja, das ist Sichtweise des Paulus, nicht des AT's und der Juden, wenn man die christliche Art des Messias verstehen will.

lamed antworten
Turmfalke1
(@turmfalke1)
Beigetreten : Vor 17 Jahren

Beiträge : 4279

Und ich diskutiere hier aus der christlichen Sicht, nicht aus der Sicht des Judentums.

turmfalke1 antworten
Gelöschtes Profil
(@deleted_profile)
Beigetreten : Vor 3 Jahren

Beiträge : 28263
Veröffentlicht von: @turmfalke1

Und ich diskutiere hier aus der christlichen Sicht, nicht aus der Sicht des Judentums.

Spielt das (in diesem Zusammenhang) eine Rolle?

hg poimen

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Turmfalke1
(@turmfalke1)
Beigetreten : Vor 17 Jahren

Beiträge : 4279
Veröffentlicht von: @poimen-a

Spielt das (in diesem Zusammenhang) eine Rolle?

Aus christlicher Sicht wird der Überrest durch den Glauben an Jesus gerettet, aus jüdischer Sicht sicher nicht.
Aus christlicher Sicht wird uns die Vergebung der Sünden durch Jesu Kreuzestod zuteil, aus jüdischer Sicht sicher nicht.

Lg
der Turmfalke

turmfalke1 antworten
Lamed
 Lamed
(@lamed)
Beigetreten : Vor 20 Jahren

Beiträge : 1249
Veröffentlicht von: @turmfalke1

Und ich diskutiere hier aus der christlichen Sicht, nicht aus der Sicht des Judentums.

Das AT ist aber jüdisch und dürfte schon aus dieser perspektive betrachtet werden.

lamed antworten
Turmfalke1
(@turmfalke1)
Beigetreten : Vor 17 Jahren

Beiträge : 4279
Veröffentlicht von: @lamed

Das AT ist aber jüdisch und dürfte schon aus dieser perspektive betrachtet werden.

Das stimmt, ich bin auch dankbar, wenn ich - u. a. auch von Dir - Hintergrundwissen erhalte. Aber ich betrachte das AT dennoch immer aus der Sicht des NT.

turmfalke1 antworten
Lamed
 Lamed
(@lamed)
Beigetreten : Vor 20 Jahren

Beiträge : 1249
Veröffentlicht von: @turmfalke1

Aber ich betrachte das AT dennoch immer aus der Sicht des NT.

Wenn das AT eigentlich die "Grundlage" vom NT ist (ohne AT wäre das NT sinnlos), so müsste das NT aus der Sicht des AT's angeschaut werden, und nicht umgekehrt.

lamed antworten
Turmfalke1
(@turmfalke1)
Beigetreten : Vor 17 Jahren

Beiträge : 4279
Veröffentlicht von: @lamed

Wenn das AT eigentlich die "Grundlage" vom NT ist (ohne AT wäre das NT sinnlos), so müsste das NT aus der Sicht des AT's angeschaut werden, und nicht umgekehrt.

Beides gehört zusammen.

turmfalke1 antworten
Resah
 Resah
(@resah)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 942

Altes Testament zweitrangig?

Veröffentlicht von: @turmfalke1

Beides gehört zusammen.

aber seine Grundlagen und seine Erklärungen findet das NT im AT. Insofern tue ich Lamed beipflichten.

Lukas 24,

26 Musste nicht der Christus dies erleiden und in seine Herrlichkeit eingehen?
27 Und er fing an bei Mose und allen Propheten und legte ihnen aus, was in allen Schriften von ihm gesagt war.

Vom AT ausgehend.... das NT dann auslegen und verstehen können... schon Jesus ging so vor...

resah antworten
Turmfalke1
(@turmfalke1)
Beigetreten : Vor 17 Jahren

Beiträge : 4279
Veröffentlicht von: @resah

aber seine Grundlagen und seine Erklärungen findet das NT im AT.

Genau das habe ich zwei Posts weiter oben an Lamed auch bestätigt und gesagt, dass ich für Hintergrundwissen diesbezüglich dankbar bin.
Aber das hindert uns ja als Christen nicht daran, Verheißungen, die im AT gegeben wurden, jetzt im Kontext des NT auszulegen und für den neuen Bund in Anspruch zu nehmen.

turmfalke1 antworten
Lamed
 Lamed
(@lamed)
Beigetreten : Vor 20 Jahren

Beiträge : 1249
Veröffentlicht von: @turmfalke1

... jetzt im Kontext des NT auszulegen und für den neuen Bund in Anspruch zu nehmen

Nun, vom neuen Bund, von welchem das AT spricht, wirst du im NT nichts finden, wenn du den Kontext im AT mitberücksichtigst, wo vom neuen Bund gesprochen wird.

So ist es bei manchen Aussagen im NT, wo das AT zitiert wird. Oft ist das Zitat aus dem Kontext gerissen, und dieser Kontext besagt etwas total anderes, als der Zusammenhang, in welchem das NT das Zitat stellt.

lamed antworten
Turmfalke1
(@turmfalke1)
Beigetreten : Vor 17 Jahren

Beiträge : 4279
Veröffentlicht von: @lamed

Nun, vom neuen Bund, von welchem das AT spricht, wirst du im NT nichts finden, wenn du den Kontext im AT mitberücksichtigst, wo vom neuen Bund gesprochen wird.

Ich weiß, dass die Juden den neuen Bund anders erwarten als wir Christen ihn glauben und erleben. Du siehst im neuen Testament nicht die Erfüllung des alten, ich schon. Deshalb sind unsere Schlüsse auch so unterschiedlich.
Sicher sind die Prophezeiungen im AT manchmal etwas "verschlüsselt" - in Aussagen, die sich bereits damals erfüllten, wurden Aussagen über den künftigen Messias eingestreut, bzw. der Heilige Geist benutzt Aussagen des AT, die sich damals bereits erfüllten, um sie nun in einen neutestamentlichen Zusammenhang zu setzen und Parallelen zu ziehen.
Ein Beispiel dafür ist für mich Jeremia 31, 5, wo es um das Weinen Rahels um ihre Kinder geht und welches Matthäus auf den Kindermord zu Bethlehem bezieht.
Sehr interessante Gedanken schreibt dazu der Bibelkommentator W. Mc. Donald:

"Rahels Weinen ist ein Bild von dem Kummer beim Anblick der in die Verbannung Ziehenden. Es wird aufhören, wenn Israel Buße tut und Gott dem Volk vergibt. Matthäus zitiert Vers 15 in Zusammenhang mit dem Kindermord durch Herodes (Mt. 2,18) - Kelly schreibt dazu: ´Es ist wunderschön zu sehen, dass der Heiklige Geist auf dieses Ereignis den Abschnitt über das Leid und nicht den über die Freude anwendet. Er bezieht sich nur auf das, was sich schon damals erfüllt hatte. Damals herrschte bitterer Kummer, selbst am Geburtsort des Königs, Tiefste Not herrschte an der Stelle, wo die größte Freude hätte herrschen sollen. Die Geburt des Messias hätte im Land Israel das Signal universaler Freude sein sollen. Das wäre auch der Fall gewesen, wenn es Glauben an Gott und an Seine Verheißungen gegeben hätte; aber der war nicht vorhanden. Mehr noch: Weil sich das Volk in einem Zustand schändlichen Unglaubens befand, saß ein edomitischer Ursupator auf dem Thron. Daher herrschte Gewalt und Hinterlist im Land, und Rahel weinte um ihre Kinder und wollte sich nicht trösten lassen, weil sie nicht mehr da waren. So wandte der Heilige Geist den ersten Teil der Weissagung an und hörte danach auf´"

turmfalke1 antworten
Lamed
 Lamed
(@lamed)
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Rahels Weinen hat im Kontext und Geschichte nichts mit dem Kindermord zu tun.

Aus dem Kontext gerissene einzelne Sätze oder gar nur Satzteile sind mitnichten ein Beleg.

lamed antworten
Turmfalke1
(@turmfalke1)
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Ich habe auch nicht von Belegen gesprochen, sondern einfach nur die Sichtweise von uns Christen dargelegt.

turmfalke1 antworten
Turmfalke1
(@turmfalke1)
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Veröffentlicht von: @n-r

Das ist eine menschliche Konstruktion, ein Wort und die Meinung von Paulus.

Jesus wird dir zeigen, dass das nicht so ist.

Und was macht Dich so sicher, dass Du das besser weißt als der Apostel?

turmfalke1 antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
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Jesus hat es mir gezeigt.

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Turmfalke1
(@turmfalke1)
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Veröffentlicht von: @n-r

Jesus hat es mir gezeigt.

Dann hast Du wohl einen besseren Draht zu Ihm als Paulus?
Du bringst ein anderes Evangelium, Norbert. Das ist gefährlich. Das ist ein anderer Jesus, der Dir das gezeigt hat.

turmfalke1 antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
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Ich sage das, was Jesus mich hat erkennen lassen.

Du brauchst dem ja nicht zu folgen. Wichtig ist nur, dass man Jesus in seinem Herzen begegnet. Und dann wird man erkennen, dass manche Aussagen des Paulus insbesondere Privatmeinungen darstellen.

Im Übrigen kann jeder eine so intensive Gottesbeziehung erlangen, wie Paulus sie hatte.

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Herbstrose
(@herbstrose)
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Wenn man deine Aussagen mit Gottes Wort abgleicht, treten deutliche Differenzen zu Tage.

Veröffentlicht von: @n-r

Im Übrigen kann jeder eine so intensive Gottesbeziehung erlangen, wie Paulus sie hatte.

Das ist ja ganz was Neues. #ironieoff

herbstrose antworten
Turmfalke1
(@turmfalke1)
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Veröffentlicht von: @n-r

Ich sage das, was Jesus mich hat erkennen lassen.

Sicher redet Jesus auch heute noch. Aber der Heilige Geist wird sich nie widersprechen - und deshalb lehnt der größte Teil der Christenheit zu Recht Privatoffenbarungen, die nicht mit der Bibel übereinstimmen, ab.

Luther, der durch die Schwärmerbewegung mit ähnlichen Problemen konfrontiert wurde, warnte sehr deutlich: "Wer außer der Schrift nach Christus tappt, ergreift den Teufel."

turmfalke1 antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
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Das ist Schriftgelehrten Sprech.

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Herbstrose
(@herbstrose)
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Was ist dagegen einzuwenden, dass sich jemand in der Schrift auskennt?

herbstrose antworten
Anonymous
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(@Anonymous)
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Weisst du nicht, was Jesus über die Schriftgelehrten sagt?

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Deborah71
(@deborah71)
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*lol* sich in der Schrift auskennen, macht einen noch lange nicht zu einem Schriftgelehrten.

Paulus selbst lobt die, die anhand der Schrift prüften, ob es sich so verhielte, wie er predigte.

deborah71 antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
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Weißt du nicht, dass üble Nachrede in Gottes Augen verpönt ist? Weißt du nicht, dass Gott uns herausfordert in seinem Wort zu Forschen und Lehre daraus zu ziehen? Weißt du nicht, dass Gott selbst uns lehrt, wenn wir in seinem Wort lesen?

herbstrose antworten
Turmfalke1
(@turmfalke1)
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Veröffentlicht von: @n-r

Weisst du nicht, was Jesus über die Schriftgelehrten sagt?

Ja eben, dass Er Selbst Schriftgelehrte senden wird (Mt. 23, 34).

turmfalke1 antworten
Turmfalke1
(@turmfalke1)
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Veröffentlicht von: @n-r

Das ist Schriftgelehrten Sprech.

... in Erfüllung der Worte von Jesus:
Darum siehe, ich sende zu euch Propheten und Weise und Schriftgelehrte; ... (Mt. 23, 34).

Es lohnt sich, in der Schrift bewandert zu sein und ist, wenn man den Heiligen Geist dazu hat, nichts Falsches.

turmfalke1 antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
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Veröffentlicht von: @n-r

Brauchst mir jetzt nicht die Stelle zu zitieren, dass nach einem irdischen Leben das Gericht kommt. Das ist eine menschliche Konstruktion, ein Wort und die Meinung von Paulus.

Ich wüsste nicht, dass Paulus am Johannesevangelium beteiligt war.

Veröffentlicht von: @n-r

Jesus wird dir zeigen, dass das nicht so ist.

Der Heilige Geist hat mir bereits gezeigt, dass es so ist.

herbstrose antworten
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Dann zeige mir das Wort des Herrn, dass der Mensch nur ein einziges irdisches Leben hat.

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Lamed
 Lamed
(@lamed)
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Zeige das Gegenteil......

lamed antworten
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Frage Jesus in deinem Herzen. Sagte ich bereits, dass er es dir zeigen wird.

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Lamed
 Lamed
(@lamed)
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tja, und wenn er nun das Gegenteil deiner Ansicht mir sagen würde, dass der Mensch da nicht aus der Hölle in diese Welt kommt, sondern von Gitt neu gebildet aus der Ewiugkeit (Odem Gottes, Seele ....).

Wer hat dann recht?

Nachtrag vom 25.09.2020 1708
Weiter ist deine Antwort keine Antwort auf mein Post.

lamed antworten
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(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 4 Sekunden

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Vielleicht möchtest du mir ein diesbezügliches Wort des Herrn oder des Vaters nennen?

Wenn es das nicht gibt, kannst du davon ausgehen, dass der Mensch ein Vorleben hatte.

Aber du darfst gerne etwas anderes glauben. Meine Überzeugung bleibt dennoch.

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Lamed
 Lamed
(@lamed)
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Veröffentlicht von: @n-r

Vielleicht möchtest du mir ein diesbezügliches Wort des Herrn oder des Vaters nennen?

Nenne doch gefälligst einmal selbst ein solches Wort, welches deine Meinung bestätigen soll, als einfach deine Meinung anderen überzu stülpen.

Es gibt sooo viele Menschen, welche meinen, dass sie Gottes Reden gehört und empfangen haben, und stellen irgendwelche Lehren auf, verführen andere. Tja, ganze Religionen sind daraus entstanden…

lamed antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
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Also gibt es ein solches Wort Jesu nicht.

Wäre es so, wie du meinst, hätte Jesus sicher darauf hingewiesen, dass man nach dem irdischen Ableben nicht mehr zu Gott zurückfinden kann.

Und er hätte sicher auch erläutert, warum er Menschen retten muss, die von Gott erst beim Eintritt in einen physischen Körper erschaffen werden, also keinerlei Vorgeschichte haben.

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Lamed
 Lamed
(@lamed)
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Gebe doch gefälligst selber mal ein "Wort", als einfach deine absurde Meinung als Wahrheit zu verklinkern (sorry).

Gebe doch gefälligst selber mal ein "Wort", als einfach deine absurde Meinung als Wahrheit zu verklickern (sorry).

Denn wäre es so, wie du es darstellst, so stünde es wohl in der Bibel, steht aber nicht.
Was forderst du von anderen, was du selbst nicht mal bringen kannst?

Und hatte Herbstrose (?) die 2 schöne Beispiele gegeben, welche deiner Ansicht sicher nicht entsprechen?

lamed antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
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Und hatte Herbstrose (?) die 2 schöne Beispiele gegeben, welche deiner Ansicht sicher nicht entsprechen?

Nicht nur ich, auch andere Personen hier bezogen sich auf die selben Aussagen Gottes.

herbstrose antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
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Wäre es so, wie du meinst, hätte Jesus sicher darauf hingewiesen, dass man nach dem irdischen Ableben nicht mehr zu Gott zurückfinden kann.

Liest du überhaupt die Bibelstellen, die dir hier aufgezeigt werden? Die eine, in der klar beschrieben ist, dass es eine unüberwindbare Kluft zwischen Himmel und Hölle gibt, wurde dir bereits von mehreren Personen gezeigt.

herbstrose antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 4 Sekunden

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Jesus ist in die Hölle hinabgestiegen und hat dorthin den Heiligen Geist gebracht, sodass die Hölleninsassen wieder zum Vater zurückkehren können.

Der Vorhang zerriss. Das war ein Symbol dafür, dass die Sünder (die von Gott getrennten, die in der Hölle sitzen) wieder zu Gott zurückkehren können.

Und ihr habt mir noch nicht erklären können, warum Jesus diejenigen erlösen muss, die von Gott erst dann erschaffen werden, wenn sie in ein irdisches Leben eintreten. Was haben sie für eine Schuld auf sich geladen, die vergeben werden müsste?

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Lamed
 Lamed
(@lamed)
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Jesus ist nicht in die Hölle gestiegen.

Das Zereissen des Vorhanges hat eine andere Bedeutung als du sie widergibst.

lamed antworten
Deborah71
(@deborah71)
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Veröffentlicht von: @n-r

Jesus ist in die Hölle hinabgestiegen und hat dorthin den Heiligen Geist gebracht, sodass die Hölleninsassen wieder zum Vater zurückkehren können.

Jesus ist ins Totenreich hinabgestiegen, hat Gefangene gefangen geführt...d.h. rausgeholt und hat die Schlüssel des Totenreiches und des Todes an sich genommen.

Luther ist unscharf mit der Verwendung des Wortes Hölle. Wenn man ins Griechische schaut, dann wird deutlich, wo Totenreich (Hades) steht und wo Hölle (Gehenna).

Hölle (Gehenna) ist nicht der Regierungsbereich Satans, sondern seine Zukunft im Feuersee.

Veröffentlicht von: @n-r

Der Vorhang zerriss. Das war ein Symbol dafür, dass die Sünder (die von Gott getrennten, die in der Hölle sitzen) wieder zu Gott zurückkehren können.

Das sagt die Schrift nicht. Der Vorhang zum Allerheiligsten zerriss und somit haben Christen freien Zugang zu Gott als königliches Priestertum.
Jesus sagt von sich: Ich bin der Weg (der Vorhof), die Wahrheit (das Heilige, der erste Raum) und das Leben (das Allerheiligste).

Veröffentlicht von: @n-r

Und ihr habt mir noch nicht erklären können, warum Jesus diejenigen erlösen muss, die von Gott erst dann erschaffen werden, wenn sie in ein irdisches Leben eintreten. Was haben sie für eine Schuld auf sich geladen, die vergeben werden müsste?

Joh 16, .....Denn wenn ich nicht weggehe, kommt der Tröster nicht zu euch. Wenn ich aber gehe, werde ich ihn zu euch senden. 8 Und wenn er kommt, wird er der Welt die Augen auftun über die Sünde und über die Gerechtigkeit und über das Gericht; 9 über die Sünde: dass sie nicht an mich glauben; 10 über die Gerechtigkeit: dass ich zum Vater gehe und ihr mich hinfort nicht seht; 11 über das Gericht: dass der Fürst dieser Welt gerichtet ist.

deborah71 antworten
Anonymous
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(@Anonymous)
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Veröffentlicht von: @deborah71

9 über die Sünde: dass sie nicht an mich glauben;

Also Gott erschafft Menschen in dem Moment, wo ihr Körper von einem Mann und einer Frau gezeugt wird, und diese neu erschaffenen Menschen glauben dann nicht an Jesus?

Meinst du es so?

Ehrlich, das finde ich etwas abenteuerlich.

Anonymous antworten
Deborah71
(@deborah71)
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Veröffentlicht von: @n-r

Ehrlich, das finde ich etwas abenteuerlich.

Hör dich doch mal um.... frag Kinder und Erwachsene, wer von ihnen an Christus und seinen stellvertretenden Tod für sie glaubt und von kleinauf glaubte.
Was denkst du, wozu Jesus die Jünger ausgebildet hat, das Evangelium zu verkünden und zu verbreiten.

Und dann erklär mir die verschiedenen Religionen, die Christus nicht kennen oder vehement ablehnen.

deborah71 antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 10 Jahren

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Steile These

Jesus ist in die Hölle hinabgestiegen und hat dorthin den Heiligen Geist gebracht, sodass die Hölleninsassen wieder zum Vater zurückkehren können.

Diesen Blödsinn lese ich zum allerersten Mal.

Jesus ist gestorben und hat damit für unsere Schuld bezahlt. Im Moment seines Todes zerriss der Vorhang im Tempel, denn durch Jesu Tod sind wir mit dem Vater versöhnt. Wir dürfen ihm nahekommen.

Durch seine Auferstehung wurde der Tod überwunden. Er hat kein Anrecht mehr auf uns, die wir an Christus glauben und mit seinem Heiligen Geist versiegelt sind.

Das, was du so von dir gibst, ist Hinzufügung, die zur Streichung aus dem Buch des Lebens führt.

herbstrose antworten
Turmfalke1
(@turmfalke1)
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Veröffentlicht von: @n-r

Jesus ist in die Hölle hinabgestiegen und hat dorthin den Heiligen Geist gebracht, sodass die Hölleninsassen wieder zum Vater zurückkehren können.

Wo steht, dass er den Heiligen Geist in die Hölle gebracht hat?

Veröffentlicht von: @n-r

Der Vorhang zerriss. Das war ein Symbol dafür, dass die Sünder (die von Gott getrennten, die in der Hölle sitzen) wieder zu Gott zurückkehren können.

Der Vorhang zerriss. Das war ein Symbol dafür, dass alle die, die an Jesus glauben, mit Gott versöhnt sind und kein Vorhang mehr besteht.

Johannes 3, 36: Wer an den Sohn glaubt, der hat das ewige Leben. Wer dem Sohn nicht glaubt, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt über ihm.

Veröffentlicht von: @n-r

Und ihr habt mir noch nicht erklären können, warum Jesus diejenigen erlösen muss, die von Gott erst dann erschaffen werden, wenn sie in ein irdisches Leben eintreten. Was haben sie für eine Schuld auf sich geladen, die vergeben werden müsste?

Kennst Du einen auf dieser Erde, der keine Schuld auf sich geladen hat? Sündigen wir nicht alle an so vielen Stellen und haben die Vergebung bitter nötig?

turmfalke1 antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
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Veröffentlicht von: @n-r

Vielleicht möchtest du mir ein diesbezügliches Wort des Herrn oder des Vaters nennen?

Psalm 139

herbstrose antworten
Anonymous
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(@Anonymous)
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Ist ein Wort des Psalmisten.

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Herbstrose
(@herbstrose)
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Beweise mir gefälligst, dass deine Denke mit dem Wort Gottes belegbar ist.

herbstrose antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 4 Sekunden

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Du betrachtest das Wort eines Psalmisten als Gottes Wort.

Ich betrachte ein Wort als Gottes Wort, das von Gott gesprochen wird.

Anonymous antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
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Ob deine Meinung richtig ist, kannst ebenfalls in Gottes Wort erkunden. Ich verweise auf 1. Tim. und Offb. 22

herbstrose antworten
Deborah71
(@deborah71)
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Veröffentlicht von: @n-r

Wenn es das nicht gibt, kannst du davon ausgehen, dass der Mensch ein Vorleben hatte.

Das ist unlogisch. Da ist der Wunsch der Vater des Gedankens, denn bislang bist du ein Schriftwort schuldig geblieben.

Es gibt aber in Lukas eine Stelle, wo von einer unüberwindbaren Kluft gesprochen wird:
Lk 16, 25 Abraham aber sprach: Kind, gedenke, dass du dein Gutes völlig empfangen hast in deinem Leben und Lazarus ebenso das Böse; jetzt aber wird er hier getröstet, du aber leidest Pein.
26 Und zu diesem allen ist zwischen uns und euch eine große Kluft festgelegt, damit die, welche von hier zu euch hinübergehen wollen, es nicht können, noch die, welche von dort zu uns herüberkommen wollen.

deborah71 antworten
Turmfalke1
(@turmfalke1)
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Wir haben hier folgendes Dilemma - Du sagst, Jesus bzw. der Heilige Geist habe es Dir gesagt. Zu Herbstrose hat Er etwas anderes gesagt. Woran merken wir nun, welches der richtige Jesus ist, der zu Dir oder der zu Herbstrose gesprochen hat?
Muss man nicht jede "Eingebung" zuerst an Gottes Wort, an der Bibel prüfen? Und da liegt m. E. Deine Erkenntnis klar daneben.

turmfalke1 antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
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Kannst du gerne so sehen.

Anonymous antworten
Turmfalke1
(@turmfalke1)
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Veröffentlicht von: @n-r

Kannst du gerne so sehen.

Meine Frage hast Du trotzdem nicht beantwortet:
Woran merken wir nun, welches der richtige Jesus ist, der zu Dir oder der zu Herbstrose gesprochen hat?

turmfalke1 antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
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Indem du selbst den Christus in deinem Herzen fragst.

Anonymous antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
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Messlehre (das ist ein Werkzeug)
Ja, Turmfalke und ich kommen zu anderen Schlüssen als du. Also: woran kann z.B. ein Außenstehender prüfen, wessen Aussage wahr ist?

herbstrose antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
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Hast du meine Antwort nicht gelesen?

Anonymous antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
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Ich formuliere anders: welches absolut neutrale Prüfmittel könnte verwendet werden um die Wahrheit aufzuzeigen?

herbstrose antworten
Resah
 Resah
(@resah)
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woran erkenne ich, das ich Christ bin

Veröffentlicht von: @herbstrose

Ich formuliere anders: welches absolut neutrale Prüfmittel könnte verwendet werden um die Wahrheit aufzuzeigen?

es gibt kein absolut neutrales Prüfmittel..

Echter Glaube, der von Gott gewirkt ist, bezeugt deinem Geist, das er von Gott ist und Gott gibt dir darüber Frieden.

Diesen Glauben kann man dann nur noch teilen. Gemeinschaft des Geistes mit anderen Menschen gleichen Glaubens finden.

Nachtrag vom 26.09.2020 1701
allerdings wird sich eine Glaubensüberzeugung, die nicht von Gott ist, früher oder später in ihren Darstellungen als lügenhaft und falsch erweisen... weil sie in ihren Argumenten, in ihrer Rechtfertigung, nicht der Wahrheit entsprechen tut und darin dann auch als Lüge überführt werden kann

Nachtrag vom 26.09.2020 1725
weil sie sich also in ihren Argumenten irgendwo selbst widersprechen tut

resah antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
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Echter Glaube, der von Gott gewirkt ist, bezeugt deinem Geist, das er von Gott ist und Gott gibt dir darüber Frieden.
Diesen Glauben kann man dann nur noch teilen. Gemeinschaft des Geistes mit anderen Menschen gleichen Glaubens finden.

Das ist mir nicht neu.

allerdings wird sich eine Glaubensüberzeugung, die nicht von Gott ist, früher oder später in ihren Darstellungen als lügenhaft und falsch erweisen... weil sie in ihren Argumenten, in ihrer Rechtfertigung, nicht der Wahrheit entsprechen tut und darin dann auch als Lüge überführt werden kann

Hier fragten einige, was denn nun die Wahrheit ist und woran man erkennen kann, dass es sich um die Wahrheit handelt. Hast du dafür eine für Nichtchristen plausible Erklärung?

herbstrose antworten
Resah
 Resah
(@resah)
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Beiträge : 942
Veröffentlicht von: @herbstrose

Hier fragten einige, was denn nun die Wahrheit ist und woran man erkennen kann, dass es sich um die Wahrheit handelt. Hast du dafür eine für Nichtchristen plausible Erklärung?

An den Früchten werden wir Menschen erkennen....
ob das was sie sagen dann auch der Wahrheit entspricht... ob sie sich durch ihr Leben, durch ihr Handeln dann als Christen erweisen, als Nachfolger Jesu

resah antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
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Was genau ist denn dein Maßstab, an dem du Wahrheit misst?

herbstrose antworten
Resah
 Resah
(@resah)
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Beiträge : 942
Veröffentlicht von: @herbstrose

Was genau ist denn dein Maßstab, an dem du Wahrheit misst?

die Aussagen in der Bibel

resah antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
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Jetzt haben wir aber das Problem, dass es hier Mitdiskutanten gibt, die die Aussagen der Bibel nicht als wahr ansehen und sie deshalb nicht als Maß akzeptieren.

Wie lautet nun dein Lösungsvorschlag?

herbstrose antworten
Resah
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(@resah)
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Umgang mit Irrlehrern

Veröffentlicht von: @herbstrose

Jetzt haben wir aber das Problem, dass es hier Mitdiskutanten gibt, die die Aussagen der Bibel nicht als wahr ansehen und sie deshalb nicht als Maß akzeptieren.

Veröffentlicht von: @herbstrose

Wie lautet nun dein Lösungsvorschlag?

1. Tim. 6,
3-4

resah antworten
Deborah71
(@deborah71)
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..war die Frage 😊

deborah71 antworten
Herbstrose
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Bist du wirklich der Meinung, du könntest jemanden, der Gottes Wort nicht als wahr ansieht, mit Drohungen überzeugen?

herbstrose antworten
Turmfalke1
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Sicher haben wir sie alle aufmerksam gelesen. Aber trotzdem bleibt die Frage: Wenn das, was der Christus Dir in Deinem Herzen sagt, etwas anderes ist, als das, was der Christus uns in unseren Herzen sagt, dann müssen es doch zwei verschiedene Christusse sein, oder? Und woran erkennst Du nun, wer den richtigen Christus in seinem Herzen hat?

turmfalke1 antworten
Resah
 Resah
(@resah)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 942
Veröffentlicht von: @turmfalke1

Sicher haben wir sie alle aufmerksam gelesen. Aber trotzdem bleibt die Frage: Wenn das, was der Christus Dir in Deinem Herzen sagt, etwas anderes ist, als das, was der Christus uns in unseren Herzen sagt, dann müssen es doch zwei verschiedene Christusse sein, oder? Und woran erkennst Du nun, wer den richtigen Christus in seinem Herzen hat?

kannst du dir diese Frage etwa nicht selbst beantworten, Turmfalke1?

An den Früchten ... natürlich.....

resah antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
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Was willst du eigentlich? Hier versucht jemand die Ansicht seines Gesprächspartners zu erfahren. Meinst du nicht, dass es dann kontraproduktiv ist, die eigene Meinung dazu zu posten?

herbstrose antworten
Resah
 Resah
(@resah)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 942

Gemeinsames Ringen um Erkenntnis

Veröffentlicht von: @herbstrose

Was willst du eigentlich?

was mischt du dich in eine anderes Gespräch ein?

Veröffentlicht von: @herbstrose

Hier versucht jemand die Ansicht seines Gesprächspartners zu erfahren.

sehr gut

Veröffentlicht von: @herbstrose

Meinst du nicht, dass es dann kontraproduktiv ist, die eigene Meinung dazu zu posten?

nein - ich halte für gelegentlich für sogar angebracht

- so wie es heißt: Predige zur Zeit und zur Unzeit

resah antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 10 Jahren

Beiträge : 14194

was mischt du dich in eine anderes Gespräch ein?

Das darfst du dich gern selber fragen. Die Gespräche liefen hier schon eine Weile, bevor du dich eingemischt hast.

herbstrose antworten
Turmfalke1
(@turmfalke1)
Beigetreten : Vor 17 Jahren

Beiträge : 4279
Veröffentlicht von: @resah

was mischt du dich in eine anderes Gespräch ein?

Das hast Du doch vorhin gerade selbst gemacht. Wie gesagt, die Frage war explizit an Norbert gestellt und ist nur aus den vorherigen Posts heraus zu verstehen.

turmfalke1 antworten
Turmfalke1
(@turmfalke1)
Beigetreten : Vor 17 Jahren

Beiträge : 4279

Ich habe die Frage explizit an Norbert gestellt und zwar deshalb, weil Ihm angeblich Jesus etwas gesagt hat, was der Bibel widerspricht. Uns, d. h., Herbstrose und mir, hat Jesus etwas anderes gesagt.

turmfalke1 antworten
Resah
 Resah
(@resah)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 942
Veröffentlicht von: @turmfalke1

Und da liegt m. E. Deine Erkenntnis klar daneben.

da liegt DEINES ERACHTENS seine Erkenntnis klar daneben...

wer sagt dir denn, das deine Erkenntnis die wahre ist, die richtige ist und nicht die Erkenntnis von deinem Gegenüber?

wir können uns nur selbst sicher sein, ob wir die richtige Erkenntnis haben - aber wir können uns auch in all unserer Sicherheit hier stets irren...
Wobei ich denke, das Gott ein Interesse daran hat, seinen Kinder zu helfen, hier die Wahrheit zu erkennen. Das es wirklich so ist, das der heilige Geist Gottes Kinder in alle Wahrheit leiten wird.

Und dort wo Menschen im heiligen Geist Gemeinschaft haben, Gemeinschaft finden, da wissen diese dann auch, das sie auf dem rechten Weg sind. Das Gott ihnen die Wahrheit hat zuteil werden lassen.

resah antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
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wer sagt dir denn, das deine Erkenntnis die wahre ist, die richtige ist und nicht die Erkenntnis von deinem Gegenüber?

Nimm deine Bibel zur Hand, bitte den Heiligen Geist, dich zu leiten und zu lehren. Dann schlage die Bibel auf und suche nach Stellen, die entweder das eine oder das andere belegen oder meinetwegen auch widerlegen.

Anhand von Gottes Wort sollte es dir gelingen herauszufinden, ob Turmfalke die richtigen Schlüsse gezogen hat.

herbstrose antworten
Resah
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(@resah)
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zur Wahrheit finden

Veröffentlicht von: @herbstrose

Anhand von Gottes Wort sollte es dir gelingen herauszufinden, ob Turmfalke die richtigen Schlüsse gezogen hat.

das sollte und wird und war mir auch stets gelungen... da kannst du sicher sein...

ich sprach jedoch eben von der Schwierigkeit als Einzelner, sich im Recht mit der eigenen Erkenntnis gegenüber der Erkenntnis eines anderen zu sehen...

und da reicht es halt nicht, nur die Bibel zur Hand zu nehmen und sich leiten zu lassen, in dem was einem gerade schlüssig zu sein scheint....

nicht alle haben den Geist Gottes, der sie hier zu einer rechten Erkenntnis leiten könnte. Nur das wir uns darüber nicht zum Richter aufspielen können, ob wir nun den heiligen Geist haben, und ob nun der andere den heiligen Geist auch hat oder nicht.....

Von daher heißt es auch, jeder sei seiner Meinung gewiß. Und wenn man dann halt nicht auf einen gemeinsamen Nenner kommt, dann unterlässt man halt alle weiteren Versuche hier auf einen gemeinsamen Nenner kommen zu wollen

So einfach ist das. Denn wir sind als Christen nicht zum Streiten da. Sondern zum Überführen von der Wahrheit. Und hier lassen sich halt Menschen nun überführen oder sie lassen sich nicht überführen.

Meinst du nun, das ich denen, die sich nicht überführen lassen, auch nur eine einzige Träne nachweine?

resah antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
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Meinst du nun, das ich denen, die sich nicht überführen lassen, auch nur eine einzige Träne nachweine?

Ist meine Meinung dazu nicht irrelevant?

herbstrose antworten
Resah
 Resah
(@resah)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 942
Veröffentlicht von: @herbstrose

Ist meine Meinung dazu nicht irrelevant?

wenn du mich fragst, inwieweit ich mich an der Meinung anderer interessiert zeige, antwortet ich so:

1Kor 13,6 sie freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit;

Nachtrag vom 26.09.2020 1210
und wenn wir diesbezüglich vom Wesen der Liebe sprechen, die jeden Christen auszeichnen sollten, dann heißt es auch dazu:

4 Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht, die Liebe treibt nicht Mutwillen, sie bläht sich nicht auf,
5 sie verhält sich nicht ungehörig, sie sucht nicht das Ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu,

resah antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 10 Jahren

Beiträge : 14194

Und was hat das jetzt damit zu tun, die Lüge nicht zu- sondern aufzudecken?

herbstrose antworten
Resah
 Resah
(@resah)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 942

nix

ich habe versucht einen anderen Sachverhalt zu vermitteln, ob der nun bei dir angekommen ist, lasse ich mal dahingestellt sein...

Nachtrag vom 26.09.2020 1738
Aussagen wie diese hier von dir:

"Nimm deine Bibel zur Hand, bitte den Heiligen Geist, dich zu leiten und zu lehren. Dann schlage die Bibel auf und suche nach Stellen, die entweder das eine oder das andere belegen oder meinetwegen auch widerlegen.

Anhand von Gottes Wort sollte es dir gelingen herauszufinden, ob Turmfalke die richtigen Schlüsse gezogen hat."

machen eine Diskussion mit dir nicht gerade zu einem Vergnügen

resah antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 10 Jahren

Beiträge : 14194

Wenn du vergnügliche Diskussionen möchtest, musst du im Smalltalk suchen.

herbstrose antworten
Resah
 Resah
(@resah)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 942
Veröffentlicht von: @herbstrose

Wenn du vergnügliche Diskussionen möchtest, musst du im Smalltalk suchen.

zumindest sollte ich damit aufhören, dir zu antworten

resah antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 10 Jahren

Beiträge : 14194
Veröffentlicht von: @resah

zumindest sollte ich damit aufhören, dir zu antworten

wieder nicht gelungen 😀

herbstrose antworten
Resah
 Resah
(@resah)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 942
Veröffentlicht von: @herbstrose

wieder nicht gelungen 😀

bekümmert dich dieses oder findest du es unterhaltsam?

resah antworten
Lombard3
(@lombard3)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 4292
Veröffentlicht von: @turmfalke1

Muss man nicht jede "Eingebung" zuerst an Gottes Wort, an der Bibel prüfen?

Aber woher weiß man, dass die Bibel glaubwürdig ist?

lombard3 antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 10 Jahren

Beiträge : 14194

Die Bibel ist glaubwürdig, weil sie Gottes Wort ist.

Ich weiß, dass es Menschen gibt, die das anders sehen. Deshalb ist jede Diskussion bei fehlendem gemeinsamen Nenner nicht wirklich zielführend.

herbstrose antworten
Lamed
 Lamed
(@lamed)
Beigetreten : Vor 20 Jahren

Beiträge : 1249
Veröffentlicht von: @herbstrose

Die Bibel ist glaubwürdig, weil sie Gottes Wort ist.

Ich würde es etwas vorsichtiger formulieren:

Die Bibel ist nicht Gottes Wort, aber sie enthält Gottes Wort. Nicht alles, was da steht, was Gott in den Mund gelegt wird, kommt aus dem Munde Gottes.

So sind z. B. die Psalmen Lob Gottes aus dem jeweiligen Herzen geschrieben. Gott hat da nicht den Sänger diktiert was er reden soll, sondern sie schrieben aus der Empfindung ihres Herzen das Lob Gottes.

lamed antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 10 Jahren

Beiträge : 14194

Dann erkläre mir bitte "alle Schrift, eingegeben von Gott ..."

herbstrose antworten
Lamed
 Lamed
(@lamed)
Beigetreten : Vor 20 Jahren

Beiträge : 1249

2.Tim 3,16
Alle: auch meine und deine Schrift?

2.Tim 3,16 Alle Schrift ist von Gott eingegeben und nützlich zur Lehre, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Unterweisung in der Gerechtigkeit

Das Wort „ist“ gibt es im griechischen Text nicht, so ist es schon relativ.

„Jede Schrift (graphe) Gott-geweht (theopneustos) und nutzend zu …..“

So lässt sich das verschieden deuten, dass jede gott-gewehte Schrift nutzend ist.

Nun, das AT gab es noch nicht so als Kanon, und ein NT schon gar nicht, wobei hier Paulus wohl schon die alten Überlieferungen meint (V 15). Selbst im Judentum wurde und wird nicht alles darin als Wort Gottes betrachtet (man nimmt es aber als solches) und hat deshalb auch unterschiedlichen Stellenwert. Also es ist bezeichnet einfach wohl eher heilige Schriften, als dass gemeint ist, dass da alles von Gott gesprochen/diktiert wurde.

Historische Bücher wie z. B. Könige oder Chronik, das sind Geschichtsbücher, wo der Mensch einfach aufschrieb, was geschehen ist.

Oder wenn David sein Herzeleid klag, kommt das aus dem innigen Gottesverhältnis, aber aus seinem Herzen. Das mag insofern „inspiriert“ sein, ist aber nicht das Reden Gottes.

Anders gesagt, wenn du betest, ist es das Wort Gottes, oder kommt das Gebet nicht aus der Beziehung zum Ewigen?

lamed antworten
Deborah71
(@deborah71)
Beigetreten : Vor 21 Jahren

Beiträge : 25705
Veröffentlicht von: @lamed

Das Wort „ist“ gibt es im griechischen Text nicht, so ist es schon relativ.

Gäbe es auch im Hebräischen nicht, da es ein Nominalsatz ist 😊

Veröffentlicht von: @lamed

Historische Bücher wie z. B. Könige oder Chronik, das sind Geschichtsbücher, wo der Mensch einfach aufschrieb, was geschehen ist.

Nicht nur. Wir hatten gerade eine Zoom-Lektion mit Dr. Neriah Klein über Struktur und Botschaften in der Chronik. Faszinierend.

deborah71 antworten
Lombard3
(@lombard3)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 4292

Zirkelbegründung

Veröffentlicht von: @herbstrose

Dann erkläre mir bitte "alle Schrift, eingegeben von Gott ..."

Die Bibel behauptet von sich, sie sei Gottes Wort.

Das ist ein Zirkel.

Das macht auch der Koran.

Das sehe ich nicht als valide Schlussfolgerung.

lombard3 antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 10 Jahren

Beiträge : 14194
Veröffentlicht von: @lombard3

Das sehe ich nicht als valide Schlussfolgerung.

Was denn dann?

herbstrose antworten
Lombard3
(@lombard3)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 4292
Veröffentlicht von: @herbstrose

Was denn dann?

Wie gesagt, wenn ein Buch selbst behauptet, es sei von Gott inspiriert, dann verweist das Buch auf sich selbst.

Das halte ich nicht für eine valide Schlussfolgerung (da ein Zirkel).

Wie man zeigen könnte, dass die Bibel Gottes Wort ist, weiß ich nicht.

Vielleicht/ich denke, es müsste Gott wissen, wie er es zeigen kann.

lombard3 antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 10 Jahren

Beiträge : 14194

Wie man zeigen könnte, dass die Bibel Gottes Wort ist, weiß ich nicht.

Vielleicht/ich denke, es müsste Gott wissen, wie er es zeigen kann.

Das tut Gott unentwegt. Und zwar genau auf die Weise, die Jesus angekündigt hat:

Joh 14,26 Aber der Tröster, der Heilige Geist, den mein Vater senden wird in meinem Namen, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe.

Joh 15,26 Wenn aber der Tröster kommen wird, den ich euch senden werde vom Vater, der Geist der Wahrheit, der vom Vater ausgeht, der wird Zeugnis geben von mir.

Mk 4,9 Und er sprach: Wer Ohren hat zu hören, der höre!

herbstrose antworten
Lombard3
(@lombard3)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 4292

Aber Allah und Vishnu auch

Veröffentlicht von: @herbstrose

Das tut Gott unentwegt.

Aber tun dies dann nicht die Götter anderer Religionen?

Man sieht doch, wieviele an den Koran glauben und an Allah, den Gott des Islam oder an Vishnu.

Auch hier scheint ein Gott sich zu vermitteln - sei es in einer Schrift oder in persönlichen Erfahrungen oder Offenbarungen.

Warum würden diese falsch liegen?

lombard3 antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 10 Jahren

Beiträge : 14194

Götter anderer Religionen tun leider nichts. Können sie auch nicht, weil sie nicht lebendig sind.

Ok, über Allah könnte man sich streiten. Es wird behauptet, Allah sei der gleiche Gott, an den auch die Christen glauben. Allerdings wird Jesus lediglich als Prophet dargestellt.

Natürlich glauben die Anhänger der einzelnen Götter, dass ihrer der einzig richtige ist.

Um zu überprüfen, ob der Gott der Christen der richtige Gott ist bzw. der christliche Glaube richtig ist, reicht bloße Theorie nicht aus.

herbstrose antworten
Suzanne62
(@suzanne62)
Beigetreten : Vor 7 Jahren

Beiträge : 7705
Veröffentlicht von: @lombard3

Die Bibel behauptet von sich, sie sei Gottes Wort.
Das ist ein Zirkel.

Veröffentlicht von: @lombard3

Das sehe ich nicht als valide Schlussfolgerung.

Völlig zu recht.

suzanne62 antworten
Resah
 Resah
(@resah)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 942

Diskussion nur bei gleichem Nenner - ?

Veröffentlicht von: @herbstrose

Ich weiß, dass es Menschen gibt, die das anders sehen. Deshalb ist jede Diskussion bei fehlendem gemeinsamen Nenner nicht wirklich zielführend.

Das hieße, wir sollten uns um Menschen, die noch nicht so denken und glauben wie wir, gar nicht erst bemühen?

resah antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 10 Jahren

Beiträge : 14194

Wie kommst du zu diesem Schluss?

Es geht hier lediglich um ein Thema, nicht um den ganzen Menschen.

Mal so nebenbei: was ist eigentlich aus deinem Vorsatz geworden, auf meine Beiträge nicht mehr zu reagieren?

herbstrose antworten
Resah
 Resah
(@resah)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 942
Veröffentlicht von: @herbstrose

Mal so nebenbei: was ist eigentlich aus deinem Vorsatz geworden, auf meine Beiträge nicht mehr zu reagieren?

solange sie hier noch dazu beitragen, andere zu verwirren, werde ich mich immer wieder gerne deinen Beiträgen widmen

Veröffentlicht von: @herbstrose

Es geht hier lediglich um ein Thema, nicht um den ganzen Menschen.

wobei du hier gleich etwas von deinen grundsätzlichen Prinzipien offenbart hast... 😉

resah antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 10 Jahren

Beiträge : 14194
Veröffentlicht von: @resah

solange sie hier noch dazu beitragen, andere zu verwirren, werde ich mich immer wieder gerne deinen Beiträgen widmen

Außer dir sehe ich hier niemanden, der verwirrt ist.

Veröffentlicht von: @resah

wobei du hier gleich etwas von deinen grundsätzlichen Prinzipien offenbart hast... 😉

Nö.

herbstrose antworten
Resah
 Resah
(@resah)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 942
Veröffentlicht von: @herbstrose

Außer dir sehe ich hier niemanden, der verwirrt ist.

und ich sehe ausser dir niemanden, der so töricht ist, sich mit mir ein Wortgefecht zu liefern

resah antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 10 Jahren

Beiträge : 14194

*schulterzuck

Kannst den Degen wieder einpacken. Der ist unnütz.

herbstrose antworten
Lombard3
(@lombard3)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 4292
Veröffentlicht von: @resah

Das hieße, wir sollten uns um Menschen, die noch nicht so denken und glauben wie wir, gar nicht erst bemühen?

Mit guten Argumenten, wäre ja in Ordnung.

Aber diese scheint es nicht per se zu geben. Deshalb wäre es gut, man würde sich das Bemühen zuerst um gute Argumente und Begründungen Beispiel geben beschränken, statt bspw. auf
https://de.wikipedia.org/wiki/Zwangschristianisierung

lombard3 antworten
Resah
 Resah
(@resah)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 942
Veröffentlicht von: @lombard3

Mit guten Argumenten, wäre ja in Ordnung.

Gute Argumente sind doch immer in Ordnung - oder?

Veröffentlicht von: @lombard3

Aber diese scheint es nicht per se zu geben

Scheint? Du bist dir also nicht sicher? Vielleicht hilft ja mal eine Frage, als immer nur Aussagen von dir - ?

Und bitte verweise nicht auf Links, die ich nicht lesen werde, solange du nicht in der Lage bist, dich mit eigenen Worten auszudrücken.

resah antworten
Lombard3
(@lombard3)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 4292
Veröffentlicht von: @resah

Scheint? Du bist dir also nicht sicher? Vielleicht hilft ja mal eine Frage, als immer nur Aussagen von dir - ?

Was du glaubst und warum glaubst das?

lombard3 antworten
Resah
 Resah
(@resah)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 942
Veröffentlicht von: @lombard3

Was du glaubst und warum glaubst das?

bezüglich zum Eingangsthema habe ich unten im Thread dazu mich schon ausführlich geäußert

resah antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 10 Jahren

Beiträge : 14194

Komischer Diskussionsstil
Statt eine Frage direkt zu beantworten schickst du den Fragenden auf Suche. Wenn du den betreffenden Beitrag wenigstens verlinkt hättest! So kann ich dir nicht abnehmen, dass du an ernsthaften Gesprächen interessiert bist.

herbstrose antworten
Lombard3
(@lombard3)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 4292

Ich nehme an, du meinst den Beitrag, du schreibst, dass der Mensch in die Gottesferne hineingeboren wurde.

Warum glaubst du das?

lombard3 antworten
Resah
 Resah
(@resah)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 942

warum der Mensch in die Gottesferne (Sünde) hineingeboren wird....

Veröffentlicht von: @lombard3

Ich nehme an, du meinst den Beitrag, du schreibst, dass der Mensch in die Gottesferne hineingeboren wurde.

Veröffentlicht von: @lombard3

Warum glaubst du das?

Das hat mit Glauben weniger zu wissen, als mit Wissen und Erfahrungen...
weiterhin ist es durchweg die Theologie der Bibel... die ich jetzt am in diesem Thread nicht in vollem Umfang dir vor Augen führen kann...

insofern müssen sich auch alle anderen User hier mit dem begnügen, was ich bislang geschrieben habe

Nachtrag vom 27.09.2020 1720
mit glauben weniger tun, als mit wissen... -- muss es heißen...

ansonsten kann ich mich hier nur erschrocken zeigen, wie wenig Konsens hier herrscht über grundlegende Wahrheiten der Bibel

Nachtrag vom 27.09.2020 1727
und wie viele User es hier gibt, die sich in ihrem Unverständnis dann nur noch Wortgefechte liefern können --- das entspricht aber nicht meinem Verständnis von einem Auskaufen der Zeit......
denn für sinnlose Streitgespräche ist mir meine Zeit zu schade

resah antworten
Lombard3
(@lombard3)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 4292
Veröffentlicht von: @resah

mit glauben weniger tun, als mit wissen... -- muss es heißen...

Das heißt du weißt es also.

Woher weißt du es und warum kommen Menschen anderer Religionen und Glaubenauffassungen zu anderen Ergebnissen?

lombard3 antworten
Resah
 Resah
(@resah)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 942

Gott lässt sich nicht beweisen und Erfahrungen nicht argumentativ begründen

Veröffentlicht von: @lombard3

Woher weißt du es und warum kommen Menschen anderer Religionen und Glaubenauffassungen zu anderen Ergebnissen?

das lass ich dich gerne selbst herausfinden.... durch Beobachtungen...

denn ich habe ja von meinen Beobachtungen und Erfahrungen diesbezüglich gesprochen.... also bedarf es hier auch Beobachtungen und Erfahrungen ---

denn manches kann man nur selbst erfahren.... genau so, wie man Gott auch nicht beweisen kann, sondern nur selbst erleben und erfahren kann

Und für das, was sich nicht beweisen lässt, ist es dann auch sinnlos, Argumente dafür zu liefern

resah antworten
Lombard3
(@lombard3)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 4292

Keine Beweise
Beweise sind nicht nötig.

Aber du weißt es, so hatte ich deine Aussage verstanden.

Was hat dich vom Glaubenden zum Wissenden gemacht?

Warum glaubst du?
Bzw. warum weißt du es sogar?

Nachtrag vom 27.09.2020 2018
PS: Aber wie ich deinen Beitrag verstehe handelt es sich um eine persönliche, ggf. spirituelle Erfahrung, richtig?

lombard3 antworten
Resah
 Resah
(@resah)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 942

warum ich an Gott glaube und warum ich weiß, das es Gott gibt...

Veröffentlicht von: @lombard3

Warum glaubst du?
Bzw. warum weißt du es sogar?

Warum jemand (ich) an Gott glaubt? Weil Gott existiert. Weil es gut ist an ihn zu glauben, auf ihn zu vertrauen, von ihm alles zu erwarten, in Abhängigkeit von Gott zu leben.

Und woher ich weiß, das ich zu Gott gehöre, das es ihn gibt?

Römer 8,
15 Denn der Geist Gottes, den ihr empfangen habt, führt euch nicht in eine neue Sklaverei, in der ihr wieder Angst haben müsstet. Er hat euch vielmehr zu Gottes Söhnen und Töchtern gemacht. Jetzt können wir zu Gott kommen und zu ihm sagen: »Abba], lieber Vater!«
16 Gottes Geist selbst gibt uns die innere Gewissheit, dass wir Gottes Kinder sind.

oder Vers 16 hier in einer besseren, genaueren Übersetzung:

6 Der Geist selbst bezeugt zusammen mit unserem Geist, dass wir Kinder Gottes sind.

Das heißt Gott bestätigt es uns durch seinen Geist und unser Geist - unser Verstand, unser Denkvermögen stimmt mit dem was Gott uns bezeugt nun überein.
Man lebt also in Übereinkunft mit Gott, mit Gottes Geist. In seinem Frieden. Mit einem guten Gewissen, mit einer inneren wie äußeren Freiheit des Tuns und des Denkens. Mit Freude, mit Hoffnung, Glaube, Liebe. Mit Zuversicht, mit der Erkennntis, das das, was Gott uns in seinem Wort mitteilt, auch wahr ist, weil man den Sinn dahinter verstanden hat, weil man nun die Welt aus Gottes Augen sieht und erkennt, das die Welt tatsächlich so ist, wie sie uns auch in der Bibel dargestellt wird.

resah antworten
Lombard3
(@lombard3)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 4292

Ok, danke für deine Antwort.

Allerdings beziehst du dich auf die Bibel, um zu begründen, warum du an die Bibel / den Gott der Bibel glaubst, das ist ein Zirkel.

Das andere, von dem du sprichst sind dann dann spirituelle, persönliche Erfahrungen, richtig?

lombard3 antworten
Resah
 Resah
(@resah)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 942
Veröffentlicht von: @lombard3

Allerdings beziehst du dich auf die Bibel, um zu begründen, warum du an die Bibel / den Gott der Bibel glaubst, das ist ein Zirkel.

jeder Gläubige wird sich auf die Schriften und Überlieferungen beziehen, die er für richtig erkannt zu haben glaubt

Veröffentlicht von: @lombard3

Das andere, von dem du sprichst sind dann dann spirituelle, persönliche Erfahrungen, richtig?

richtig

resah antworten
Lombard3
(@lombard3)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 4292
Veröffentlicht von: @herbstrose

Die Bibel ist glaubwürdig, weil sie Gottes Wort ist.

Aber vom Koran wird auch behauptet, er sei Gottes Wort.

Ich halte das nicht für ein Kriterium, dass etwas glaubwürdig ist.

Es gibt sicherlich zahlreiche andere Offenbarungsschriften (evtl. das Buch der Mormonen), bei denen behauptet wird, dass Gott gesprochen habe.

Das ist kein Kriterium, es sei denn es würden gute Gute aufgezeigt, warum die Bibel Gottes Wort sei.

lombard3 antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 10 Jahren

Beiträge : 14194

Bei allen von dir angeführten Dokumenten außer der Bibel fehlt eine wichtige Komponente, der Heilige Geist.

herbstrose antworten
Lombard3
(@lombard3)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 4292

Dann hättest du dies vorher erwähnen sollen.

Offensichtlich ist es dann doch keine wichtige Komponente.

lombard3 antworten
Resah
 Resah
(@resah)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 942

heiliger Geist

Veröffentlicht von: @lombard3

Offensichtlich ist es dann doch keine wichtige Komponente.

für manche scheinbar nicht... ,-)

Nachtrag vom 26.09.2020 1720
[r]und ehrlich gesagt bin ich froh, das es Menschen wie dich gibt... die mir die" Arbeit" mit Menschen wie Herbstrose abnehmen...[/r]

resah antworten
Lombard3
(@lombard3)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 4292
Veröffentlicht von: @resah

mit Menschen wie

Es ist aus meiner Sicht nicht relevant, wie der Mensch ist.

Argumente, Schlüssigkeit, Fehlschlüsse oder gute/schlechte Begründungen sind idealerweise vollkommen unabhängig davon.

lombard3 antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 10 Jahren

Beiträge : 14194

Danke

herbstrose antworten
Resah
 Resah
(@resah)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 942

Verantwortung

Veröffentlicht von: @herbstrose

Danke

wofür denn eigentlich?

das es dir egal sein kann, was der andere glaubt?

resah antworten
Lombard3
(@lombard3)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 4292

Hinweis auf einen Fehlschluss

Veröffentlicht von: @resah

wofür denn eigentlich?

Ich vermute, weil du auf die Person bezogen argumentiert hast.

Und das ist ein Fehlschluss.

Nur weil ein Professor sagt, 3+5=7, ist es noch lange nicht richtig.

Und nur weil ein Kind behauptet 102/51=2 ist es noch lange nicht falsch.

lombard3 antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 10 Jahren

Beiträge : 14194

Lies einfach nochmal nach. In Lombards Aussage ging es gar nicht um das Thema Glaube.

herbstrose antworten
Resah
 Resah
(@resah)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 942

Verantwortung für den anderen

Veröffentlicht von: @lombard3

Es ist aus meiner Sicht nicht relevant, wie der Mensch ist.

ausser deiner Sicht muss also jeder nach seinen Überzeugungen selig werden...

damit ist dir dann auch völlig gleichgültig, wenn Menschen in ihrer falschen Überzeugung verloren gehen. Dabei heißt es:

Gal 6,1 Brüder und Schwestern, wenn ein Mensch etwa von einer Verfehlung ereilt wird, so helft ihm wieder zurecht mit sanftmütigem Geist, ihr, die ihr geistlich seid. Und sieh auf dich selbst, dass du nicht auch versucht werdest.

Wo siehst du deine Verantwortung gegenüber deinen Mitmenschen?

Veröffentlicht von: @lombard3

Argumente, Schlüssigkeit, Fehlschlüsse oder gute/schlechte Begründungen sind idealerweise vollkommen unabhängig davon.

Falsch - ein Glaube und eine Überzeugung, die sich nicht belegen und herleiten lässt, ist wertlos für andere...
und wertlos für andere wollen wir halt nicht sein

resah antworten
Lombard3
(@lombard3)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 4292
Veröffentlicht von: @resah

ausser deiner Sicht muss also jeder nach seinen Überzeugungen selig werden...

Das habe ich nicht gesagt.

Veröffentlicht von: @resah

Wo siehst du deine Verantwortung gegenüber deinen Mitmenschen?

Bezogen auf was?

Veröffentlicht von: @resah

Falsch - ein Glaube und eine Überzeugung, die sich nicht belegen und herleiten lässt, ist wertlos für andere...
und wertlos für andere wollen wir halt nicht sein

Man muss nicht belegen, aber man kann Gründe aufzeigen.

Warum ist Glaube etwas Gutes per se?

Und wenn er etwas Gutes ist, warum dann auch nicht der an den Islam?

lombard3 antworten
Resah
 Resah
(@resah)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 942
Veröffentlicht von: @lombard3

Bezogen auf was?

wenn ich nach einer Verantwortung frage, bezüglich des persönlichen Glaubens und den persönlichen Überzeugungen von anderen Menschen, dann stellt sich hier die Frage, inwieweit wir uns dann bemühen können, bemühen sollen, hier unser Gegenüber zu gewinnen.

Hier unser Gegenüber für die Wahrheit, für die heilsame gute biblische Lehre zu gewinnen.

Ich habe heute morgen beide Timotheusbriefe gelesen wo es auch um den Umgang mit Irrlehrern geht. Und ich bin zu der Überzeugung gelangt, das man ihnen zwar wehren muss und darf, es sich aber nicht lohnt, dann noch mit diesen sich in lange Streitgespräche verwickeln zu lassen.

Veröffentlicht von: @lombard3

Man muss nicht belegen, aber man kann Gründe aufzeigen.

die von bestimmten "Irrlehrern" - wenn ich mir diesbezüglich die Timotheusbriefe vor Augen halte, dann nicht akzeptiert werden....

Veröffentlicht von: @lombard3

Warum ist Glaube etwas Gutes per se?

weil wir allein durch Glauben Gott gefallen können und ohne Glaube ist es unmöglich Gott zu gefalleln

Veröffentlicht von: @lombard3

Und wenn er etwas Gutes ist, warum dann auch nicht der an den Islam?

Weil es keinen anderen Weg gibt zu Gott als nur durch Jesus Christus

resah antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 10 Jahren

Beiträge : 14194

die von bestimmten "Irrlehrern" - wenn ich mir diesbezüglich die Timotheusbriefe vor Augen halte, dann nicht akzeptiert werden....

Es geht hier aber nicht zwingend um Irrlehrer. Hier gibt es Leute, die Fragen stellen und aufgrund verschiedenen Verständnisses zu verschiedenen Ansichten kommen.

herbstrose antworten
Lombard3
(@lombard3)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 4292

Mission

Veröffentlicht von: @resah

wenn ich nach einer Verantwortung frage, bezüglich des persönlichen Glaubens und den persönlichen Überzeugungen von anderen Menschen, dann stellt sich hier die Frage, inwieweit wir uns dann bemühen können, bemühen sollen, hier unser Gegenüber zu gewinnen.

Gut, aber das tun ja viele Religionen.

Auch Islamisten missionieren. Was sind die Gründe, warum deine Glaubensauffassung die richtige ist?

Falls es die falsche wäre, dann wäre es ja genau das Gegenteil: Unverantwortlich.

Aber ich denke, jeder handelt nach seiner Überzeugung.

Veröffentlicht von: @resah

Warum ist Glaube etwas Gutes per se?

weil wir allein durch Glauben Gott gefallen können und ohne Glaube ist es unmöglich Gott zu gefalleln

Das ist ein Zirkelargument.

Warum ist es richtig an die Bibel zu glauben?
Weil es die Bibel sagt (durch Glaube gefällt man Gott).

lombard3 antworten
Resah
 Resah
(@resah)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 942
Veröffentlicht von: @lombard3

Auch Islamisten missionieren. Was sind die Gründe, warum deine Glaubensauffassung die richtige ist?

so zeigst du dich auch hier als ein Mensch, der nicht in der Lage ist und war, das zu verstehen und fassen was ich dir zuvor gesagt habe...

warum sollte ich dir also noch weitere Erklärungen über meinen Glauben liefern?

resah antworten
Lombard3
(@lombard3)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 4292
Veröffentlicht von: @resah

so zeigst du dich auch hier als ein Mensch, der nicht in der Lage ist und war, das zu verstehen und fassen was ich dir zuvor gesagt habe...

Nicht nur das, ich weiß gar nicht genau, auf welchen Beitrag zu mich verweisen wolltest und was du überhaupt gesagt hast.

lombard3 antworten
Resah
 Resah
(@resah)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 942

Diskussionskultur und Kurzzeitgedächtnis

Veröffentlicht von: @lombard3

Nicht nur das, ich weiß gar nicht genau, auf welchen Beitrag zu mich verweisen wolltest und was du überhaupt gesagt hast.

ach - vorhin wusstest du es noch und hast mich selbst gefragt ob ich den Beitrag meinte, der über die Gottes Nähe und die Gottes Ferne berichtete...

weißt du nun selbst nicht mehr, was du geschrieben hast?

resah antworten
Lombard3
(@lombard3)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 4292
Veröffentlicht von: @resah

ach - vorhin wusstest du es noch und hast mich selbst gefragt ob ich den Beitrag meinte, der über die Gottes Nähe und die Gottes Ferne berichtete...

Ja, ich hatte angenommen, dass du diesen Beitrag meintest.

Aber wie begründest du die dort gemeinte Aussage.

Woher weißt du von einer Gottesnähe und einer Gottesferne.

Ich meine, mich interessierte die Begründung für die Behauptung.

lombard3 antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 10 Jahren

Beiträge : 14194

Mit deiner Weigerung, Lombards Frage zu beantworten, erweist du uns Christen wahrlich einen Bärendienst.

Wenn du nicht mitdiskutieren möchtest, ist es in der Tat sinnfrei, dass du dich in die Diskussion eingeklinkt hast.

herbstrose antworten
Resah
 Resah
(@resah)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 942

gibt es eine Pflicht auf Beiträge zu antworten?

Veröffentlicht von: @herbstrose

Mit deiner Weigerung, Lombards Frage zu beantworten, erweist du uns Christen wahrlich einen Bärendienst.

seit wann müssen hier alle Schreiber alle Fragen beantworten?

sogar Jesus hat es oft für klüger erachtet, bestimmten Leuten Antworten schuldig zu bleiben....

Veröffentlicht von: @herbstrose

Wenn du nicht mitdiskutieren möchtest, ist es in der Tat sinnfrei, dass du dich in die Diskussion eingeklinkt hast.

ich diskutiere sogar mit Argumenten und Verweisen auf Bibelstellen, leitet meine Ausführungen argumentativ her----
allerdings bist zu letzt auf meine Argumente nicht mehr eingegangen... nicht ich!

resah antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 10 Jahren

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so zeigst du dich auch hier als ein Mensch, der nicht in der Lage ist und war, das zu verstehen und fassen was ich dir zuvor gesagt habe...

warum sollte ich dir also noch weitere Erklärungen liefern?

herbstrose antworten
Resah
 Resah
(@resah)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 942
Veröffentlicht von: @herbstrose

so zeigst du dich auch hier als ein Mensch, der nicht in der Lage ist und war, das zu verstehen und fassen was ich dir zuvor gesagt habe...

bin ich sehr wohl....aber meinst du wirklich, das du mich über Inhalte meines Glaubens belehren müsstest? Oder das du mir zu inhaltlichen Themen der Bibel auf die Sprünge helfen müsstest?

Dann bitte tue dies, ich bin für jedes Wort Gottes diesbezüglich dankbar. Im Augenblick sehe ich aber nur eine Anfeindung von deiner Seite - die eigentlich nicht der Liebe entspricht, die wir unter Geschwistern dann pflegen sollten.

Veröffentlicht von: @herbstrose

warum sollte ich dir also noch weitere Erklärungen liefern?

ach ja....die Liebe ist geduldig....sie bläht sich nicht auf....sie sucht nicht das Ihre, sondern das was dem anderen dient....

Nachtrag vom 27.09.2020 1815
und nicht zu vergessen zu erwähnen, die zweite Meile die der Christ mit dem anderen dann bereit ist zu gehen...die andere wange hinzuhalten...

resah antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 10 Jahren

Beiträge : 14194

Du enttarnt dich immer mehr. Erkennst nicht einmal deine eigenen Worte. Schade.

herbstrose antworten
Resah
 Resah
(@resah)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 942
Veröffentlicht von: @herbstrose

Du enttarnt dich immer mehr. Erkennst nicht einmal deine eigenen Worte. Schade.

🙁

ich bin schon ein böser armer Tropf...

resah antworten
Lombard3
(@lombard3)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 4292
Veröffentlicht von: @resah

seit wann müssen hier alle Schreiber alle Fragen beantworten?

Es gibt keinen Antwortzwang.

Allerdings schriebst du ja selbst von der Verantwortung - so wie ich es verstand - andere zu gewinnen.

Das sind allerdings deine Gedanken gewesen, nicht meine.

Vielleicht meintest du auch den Bibelvers im 1. Petr 3,15-17
Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist, 16 und das mit Sanftmut und Ehrfurcht, und habt ein gutes Gewissen, damit die, die euch verleumden, zuschanden werden, wenn sie euren guten Wandel in Christus schmähen. 17 Denn es ist besser, wenn es Gottes Wille ist, dass ihr um guter Taten willen leidet als um böser Taten willen.

angesprochen fühlst.

lombard3 antworten
Resah
 Resah
(@resah)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 942
Veröffentlicht von: @lombard3

Allerdings schriebst du ja selbst von der Verantwortung - so wie ich es verstand - andere zu gewinnen.

ich muss nicht alle gewinnen -- ich sowieso nicht....

unsere Verantwortung endet dort, wo wir jemand alles gesagt haben, was aktuell dran ist....
ob der Mensch dann nun zu Gott findet oder nicht, liegt nicht in unserer Hand

resah antworten
Lamed
 Lamed
(@lamed)
Beigetreten : Vor 20 Jahren

Beiträge : 1249
Veröffentlicht von: @resah

unsere Verantwortung endet dort, wo wir jemand alles gesagt haben, was aktuell dran ist....
ob der Mensch dann nun zu Gott findet oder nicht, liegt nicht in unserer Hand

Das klingt wie: „Friss oder stirb…“

Hast du selbst deine „Verantwortung“ geprüft, dass alles der Wirklichkeit entspricht, was du anderen servieren willst? Oder ist es einfach nur eine übernomme These über Gott und die Welt?

lamed antworten
Resah
 Resah
(@resah)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 942

Verantwortlichkeit

Veröffentlicht von: @lamed

Das klingt wie: „Friss oder stirb…“

nein... das klingt wie.... : bis hierin habe ich dir nun alles an die Hand gegeben, was du wissen kannst, was du wissen musst um dann deine eigenen Schlüsse draus zu ziehen

Veröffentlicht von: @lamed

Hast du selbst deine „Verantwortung“ geprüft, dass alles der Wirklichkeit entspricht, was du anderen servieren willst?

etwas ungelenk formuliert....

aber ja, ich bin mir sicher, das das was ich glaube und denke, auch der Wahrheit entspricht.... anders ausgedrückt: ich kann zu dem stehen und das verantworten was ich denke, sage und tue

Veröffentlicht von: @lamed

Oder ist es einfach nur eine übernomme These über Gott und die Welt?

ich würde sagen, das das, was ein Mensch wird und dann darstellt ihn dann auch ausmacht...wobei keiner hier je fertig sein wird, in seiner persönlichen Entwicklung

resah antworten
Lamed
 Lamed
(@lamed)
Beigetreten : Vor 20 Jahren

Beiträge : 1249
Veröffentlicht von: @resah

was du wissen kannst, was du wissen musst um dann deine eigenen Schlüsse draus zu ziehen

Ja, und bei der Prüfung dessen (da du ja gängige chr. Lehre erzählst) gibt es doch wesentliche Punkte, welche so wohl kaum stimmen, wenn man die Ursprünge und die Entwicklung mit einbezieht.

Deshalb kann eine Diskussion nicht in dem Sinn abgeschlossen sein, und bleibt solange in der „Verantwortung“. Sicher kann man sich dieser entziehen, aber wie du es darstelltest, kam es mir dann halt so rüber: friss oder stirb.

Solange wir Gott nicht beweisen können (und das werden wir nie), lässt sich auch schlecht die Wahrheit über Ihn finden.

lamed antworten
Lombard3
(@lombard3)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 4292

Beweise

Veröffentlicht von: @lamed

Solange wir Gott nicht beweisen können (und das werden wir nie), lässt sich auch schlecht die Wahrheit über Ihn finden.

Es muss nicht ein Beweisen sein, es reicht schon, gute überprüfbare Gründe aufzuführen.

Ich kann auch nicht beweisen, dass morgen die Sonne aufgehen wird, aber es gibt viele gute Gründe, davon auszugehen.

lombard3 antworten
Lamed
 Lamed
(@lamed)
Beigetreten : Vor 20 Jahren

Beiträge : 1249
Veröffentlicht von: @lombard3

Es muss nicht ein Beweisen sein, es reicht schon, gute überprüfbare Gründe aufzuführen.

Es kann ja auch nicht das Gegenteil bewiesen werden, dass es keinen Gott gäbe. Auch dafür könnte man Gründe finden.

Das mit dem Sonnenaufgang wäre eine (der) Gesetzmässigkeit(en), welche der Ewige gegeben hat. Mit dem dürfen wir rechnen. Aber Gott lässt sich nicht in eine Gesetz,ässigkeit stellen, denn er ist der, der er ist.

lamed antworten
Lombard3
(@lombard3)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 4292
Veröffentlicht von: @lamed

Es kann ja auch nicht das Gegenteil bewiesen werden, dass es keinen Gott gäbe.

Ja

Veröffentlicht von: @lamed

Das mit dem Sonnenaufgang wäre eine (der) Gesetzmässigkeit(en), welche der Ewige gegeben hat. Mit dem dürfen wir rechnen. Aber Gott lässt sich nicht in eine Gesetz,ässigkeit stellen, denn er ist der, der er ist.

Gute Gründe für den Sonnenaufgang sind für mich, dass es die letzten Jahrzehnte bis jetzt immer so war (es kann natürlich morgen anders sein, wenn ein Komet einschlägt).

Weitere Gründe sind für mich, dass die Vorhersagen aufgrund der physikalische Berechnung die Bahnen der Planten sich bisher als zuverlässig erwiesen haben, auch wenn sie nur Näherungen sind.

Ob es eine Gesetzmäßigkeit ist, welche der Ewige gegeben hat, weiß ich nicht.

lombard3 antworten
Resah
 Resah
(@resah)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 942

hier möchte ich doch nochmal kurz einhaken..

Veröffentlicht von: @lamed

Ja, und bei der Prüfung dessen (da du ja gängige chr. Lehre erzählst) gibt es doch wesentliche Punkte, welche so wohl kaum stimmen, wenn man die Ursprünge und die Entwicklung mit einbezieht.

Und das ich hier "gängige -- gleich gangbare, logisch auf der Schrift aufbauende und in sich schlüssige -- christliche Lehre erzähle -- sollten sich dann auch alle Leser hier vor Augen halten, die mir vorwerfen eine falsche Lehre zu verbreiten -- die mir aufzeigen wollen, das ich ein Heuchler bin, indem sie mir vorwarfen - "nun zeigst du dein wahres Gesicht.." - wie es Herbstrose tat...

Nein - mein wahres Gesicht sind die Gedanken die ich mir als Christ zum Bibeltext mache - und darin bin ich kein Heuchler, als ob ich nicht auch das verkörpere worüber ich schreiben tue...

Und an Lamed:
Ursprünge und Entwicklung der Welt und Menschheitsgeschichte kannst du gerne einmal nachlesen bei jesus.ch - wo ich dazu unter habatom :Genesis - wörtlich zu nehmen ... schon sehr viel geschrieben habe....

insofern entziehe ich mich grundsätzlich auch keine Diskussion, nur führe ich sie nicht an jeder Stelle immer wieder neu...

Veröffentlicht von: @lamed

Solange wir Gott nicht beweisen können (und das werden wir nie), lässt sich auch schlecht die Wahrheit über Ihn finden.

Dazu drei Verse aus Hebräer 11:

1 Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht dessen, was man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht.
2 In diesem Glauben haben die Alten Gottes Zeugnis empfangen. 3 Durch den Glauben erkennen wir, dass die Welt durch Gottes Wort geschaffen ist, dass alles, was man sieht, aus nichts geworden ist.

resah antworten
Lamed
 Lamed
(@lamed)
Beigetreten : Vor 20 Jahren

Beiträge : 1249

Das „Gängige“, das allgemeine, das allgemein übliche, das katholische (bedeutet ja allgemein) ist nicht das logische. Nun, Resah, diese Sichtweise(n) kenne ich, auch die Sichtweise über die Menschheitsgeschichte, wobei sich da die katholische und die evangelische sich ja unterscheiden (z. B. Erbsünde).

Ich suche sicher doch nicht unter tausenden von Beiträgen, was du irgendwann mal geschrieben haben solltest. Das ist doch ein Forum zum Diskutieren. Ich habe ja auch schon etliche Beiträge hier geschrieben, aber was soll das? Das ist hier kein Nachschlagewerk und wennschon kopiere ich jenen Beitrag oder erwähne ihn.

Wenn du also ein NT nimmst, so nimmst du aus dem Kanon, welche die Kirche zusammenstellte und sie als absolutes Gotteswort deklarierte. Sicher ist es gut, sich darüber Gedanken zu machen, aber darf man deshalb die Ursprünge der Texte beiseite lassen? Wenn man biblische Texte kritisiert, kritisiert man dann Gott?

Wenn du das (Bibel) nimmst, so bist du sicher kein Heuchler, solches habe ich nichts ansatzweise gesagt. Ich nehme dich durchaus ernst.
Weisst du, es meinen so viele auf verschiedenste Arten dass sie haargenau an das richtige glauben, welcher Religion oder Konfession sie auch sind.

Sicher, ich bin auch überzeugt, dass der Ewige der Schöpfer ist. Ich habe selber einen Garten, und jedes Jahr staune ich wieder neu und kann es kaum erfassen, wie das immer wieder wird. Aber weshlab wir das Licht der Sterne sehen, welche Tausende Lichtjahre von uns weg sind, kann die Bibel so auch nciht beantworten. Oder die Dinosaurier usw.....

Glauben im hebräischen hat nicht denselben Inhalt wie in den griechischen Texten. Sicher ist es die feste Zuversicht auf den Ewigen allein, aber diese Zuversicht zeigt sich im alltäglichen Handeln, ist von dem nicht losgelöst.
Der Glaube ist nicht einfach, weil ich sage, ich glaube an Gott (oder sonst ein Bekenntnis, ob katholisch, evangelisch oder moslemisch), sondern Glaube wird erst dann, wenn es sich auch im Alltag zeigt. Ich denke, Jesus gab dazu genügend Beispiele.

So zum Beispiel Abraham, der sich vom babylonischen Kult, der Vielgötterei abwandte, wo man schon unter anderem das Dreiergespann von einen Gott-Vater, einen Gott-Sohn und selbst auch schon eine Gott-Mutter kannte und sich allein dem Schöpfer, dem Seienden hingab, und auf Seinen Befehl Chaldäa verliess und sich auf den Weg machte. Das war der Glaube von Abraham, Noah, Mose und anderen Gottes-Menschen.

Und in dieses "Glauben" möchte ich mich "eingliedern" und die Schriften verstehen.

lamed antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 10 Jahren

Beiträge : 14194
Veröffentlicht von: @resah

und ehrlich gesagt bin ich froh, das es Menschen wie dich gibt... die mir die" Arbeit" mit Menschen wie Herbstrose abnehmen...

Es zwingt dich keiner, mit mir zu "arbeiten"

herbstrose antworten
Resah
 Resah
(@resah)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 942
Veröffentlicht von: @herbstrose

Es zwingt dich keiner, mit mir zu "arbeiten"

und es zwingt mich keiner dir zu schreiben

resah antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 10 Jahren

Beiträge : 14194

Wie alt bist du? 3?

herbstrose antworten
Quasi-MOD-ogeniti
(@quasi-mod-ogeniti)
Beigetreten : Vor 21 Jahren

Beiträge : 91

Ähem...
Ich bitte um Zurückhaltung, was derartige Querschläger ad personam angeht!

M.f.G. Quasi

quasi-mod-ogeniti antworten
Resah
 Resah
(@resah)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 942
Veröffentlicht von: @quasi-mod-ogeniti

Ich bitte um Zurückhaltung, was derartige Querschläger ad personam angeht!

das will ich gerne beherzigen und würde mich ansonsten freuen, wenn es hier die Moderatoren verstehen, eine Diskussion auf das Thema zurück zu führen --- anstatt nur auf die Etikette zu achten...

resah antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 10 Jahren

Beiträge : 14194

Sag mal, geht es noch? Du willst ernsthaft den Moderatoren vorschreiben, wohin sie die Diskussionen hier zu lenken haben?

Die Moderatoren hier haben eben genau diese Aufgabe nicht! Wir sind hier erwachsene Menschen, die durchaus in der Lage sind, eigenverantwortlich zu diskutieren. Und wenn sich ein Strang zu einem Nebenthema entwickelt, dann ist das halt so.

herbstrose antworten
Resah
 Resah
(@resah)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 942
Veröffentlicht von: @herbstrose

Sag mal, geht es noch? Du willst ernsthaft den Moderatoren vorschreiben, wohin sie die Diskussionen hier zu lenken haben?

ich befürchte fast, ich muss dich in Zukunft nur noch mit Samthandschuhen und meinen Fingerspitzen anfassen .. 😈

es ist dir schon klar, das du gerade eine Antistimmung gegen mich machst...?

Und vorschreiben tue und wollte ich schon gar nicht. Ich habe lediglich meinen Kummer über die jetztige Situation hier in den Foren ausgedrückt und meine Freude darüber bekundet, wie es wäre, wenn die Moderatoren hier tatsächlich einmal uns helfen würden, den roten Faden des ursprünglichen Threadsthemas wieder zu finden.

resah antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 10 Jahren

Beiträge : 14194

ich befürchte fast, ich muss dich in Zukunft nur noch mit Samthandschuhen und meinen Fingerspitzen anfassen ..

Bitte halte mindestens 1,50m Abstand.

herbstrose antworten
Resah
 Resah
(@resah)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 942

Abstand und Anstandsregeln

Veröffentlicht von: @herbstrose

Bitte halte mindestens 1,50m Abstand.

übers Internet ja dann kein Problem...
ich warte aber immer noch auf Beiträge von Dir, die dazu helfen, das Thema hier tiefer zu beleuchten..?

resah antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 10 Jahren

Beiträge : 14194

Warum wartest du?

herbstrose antworten
Resah
 Resah
(@resah)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 942
Veröffentlicht von: @herbstrose

Warum wartest du?

weil das du einmal eine Eigenschaft von Liebe ist:

sie hofft alles....

resah antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 10 Jahren

Beiträge : 14194
Veröffentlicht von: @lombard3

Dann hättest du dies vorher erwähnen sollen.

Wenn Christen sich unterhalten, muss das nicht erwähnt werden, weil selbstverständlich.

herbstrose antworten
Resah
 Resah
(@resah)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 942
Veröffentlicht von: @herbstrose

Wenn Christen sich unterhalten, muss das nicht erwähnt werden, weil selbstverständlich.

was hätte nicht erwähnt werden sollen?

geht es dir denn darum, das der andere dich versteht? oder willst du hier nur einfach Text posten?

resah antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 10 Jahren

Beiträge : 14194

Muss ich mir Sorgen machen?

herbstrose antworten
Resah
 Resah
(@resah)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 942
Veröffentlicht von: @herbstrose

Muss ich mir Sorgen machen?

an welche Art von Sorgen denkst du?

resah antworten
MisterNick
(@misternick)
Beigetreten : Vor 5 Jahren

Beiträge : 87

Ausgrenzung der frohen Botschaft
Mag sein, aber der "Christ" liest darin ein Ausgrenzendes an eine Bedingung gekoppelt.

misternick antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 10 Jahren

Beiträge : 14194

Eingrenzung der frohen Botschaft
Was ist denn ein "Christ"?

herbstrose antworten
Resah
 Resah
(@resah)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 942
Veröffentlicht von: @herbstrose

Was ist denn ein "Christ"?

sag du es uns ...

resah antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 10 Jahren

Beiträge : 14194

Nö.

herbstrose antworten
Resah
 Resah
(@resah)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 942
Veröffentlicht von: @herbstrose

Nö.

?

ich dachte es geht dir um einen Diskussion von Glaubensinhalten und Überzeugung hier?

resah antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 10 Jahren

Beiträge : 14194

Du hast es immer noch nicht verstanden, oder? Ich habe meinen Gesprächspartner etwas gefragt. Dein Einmischen ist da echt unnötig.

herbstrose antworten
Resah
 Resah
(@resah)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 942

Privatgespräche in den Foren

Veröffentlicht von: @herbstrose

Du hast es immer noch nicht verstanden, oder?

ich fürchte, ich hab es immer noch nicht verstanden... ja...

was sollte ich verstanden haben?

Veröffentlicht von: @herbstrose

ch habe meinen Gesprächspartner etwas gefragt

also gerade hast du mich etwas gefragt... nämlich ob ich es immer noch nicht verstanden hätte....

Veröffentlicht von: @herbstrose

Dein Einmischen ist da echt unnötig.

also möchtest du es jetzt allen grundsätzlich hier verbieten, zu öffentlich getroffen Aussagen in diesem Thread hier Stellung zu beziehen?

Meinst du denn, du führst hier ein Privatgespräch?

Nachtrag vom 27.09.2020 1858
ich denke keiner hier hat etwas gegen Einwände anderer Teilnehmer in einem Forum, auch wenn diese nicht direkt angesprochen waren, sofern sie denn argumentativ auch auf den anderen eingehen tun - zur Erhellung eines Sachverhaltes beitragen können

resah antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 10 Jahren

Beiträge : 14194

Sorry, aber jetzt schweifst du vollständig ab. Ich hatte MisterNick eine Frage gestellt, die du dann von mir beantwortet haben wolltest. Deine Einmischung trägt leider nicht dazu bei, MisterNicks Antwort zu erfahren.

herbstrose antworten
Resah
 Resah
(@resah)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 942
Veröffentlicht von: @herbstrose

Sorry, aber jetzt schweifst du vollständig ab. Ich hatte MisterNick eine Frage gestellt, die du dann von mir beantwortet haben wolltest. Deine Einmischung trägt leider nicht dazu bei, MisterNicks Antwort zu erfahren.

Gut das du mich explizit nocheinmal darauf hinweist....

resah antworten
Eldarion
(@eldarion)
Beigetreten : Vor 9 Jahren

Beiträge : 526

Ich verstehe, was du meinst.
Ich denke, die Antwort hat wenig mit Gott zu tun. Seid dem Sündenfall - also laut Bibel buchstäblich seit Adam und Eva - lebt der Mensch in einer gefallenen Welt. Somit gehören Katastrophen aller Art nun mal zum Leben. Für die einen mehr, für die anderern weniger. Das ist sicher nicht gerecht, aber wo steht geschrieben, dass das Leben gerecht ist?

Wenn ich dich richtig verstanden habe, hälst du ein Leben vor dem Leben für wahrscheinlich. Je nachdem, wie man sich dort verhalten hat, wird sich das "jetzige" Leben gestalten. Hab ich das richtig verstanden?

So ähnlich sehen das die Buddhisten. "Leben heißt leiden", heißt es da.
Klingt auch nicht soo nach einem fürsorglichen Gott, dein Gedanke.

eldarion antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 7 Sekunden

Beiträge : 0

Du hast mich richtig verstanden.

Ich gehe davon aus, dass jeder Mensch seinen individuellen Anteil am Sündenfall hat.

Und seitdem auf dem Rückweg zu Gott ist. Die Wiedervereinigung mit Gott ist allerdings erst seit dem Kreuzestod Jesu und seinem Abstieg in die Hölle möglich.

Die individuelle Erlösung eines Menschen ist ein Prozess. Am Ende steht ein völlig gewandelter und gereinigter Mensch, der seine Aufgaben im Himmelreich von Gott gestellt bekommt.

Die Buddhisten kennen keinen persönlichen Gott und kein herrlich pulsierendes Himmelreich. Nur ein eintöniges Nirvana, in dem sich jede Individualität auflöst.

Lg!

Anonymous antworten
MisterNick
(@misternick)
Beigetreten : Vor 5 Jahren

Beiträge : 87

Leben als Gleichnis für "säen und ernten"
Was gesät wird, wird geerntet, heißt es biblisch. Das Kleinkind lebt noch in solch einer Welt, von der du sprichst, die sich in Phasen verändert und die wieder Vergangenheit werden. Alles Vergängliche sei uns ein Gleichnis, sagt Goethe, so sind es die Phasen, die der Mensch durchläuft, eines für die Menschheit.

misternick antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 10 Jahren

Beiträge : 14194

Und was genau möchtest du zum Ausdruck bringen?

herbstrose antworten
Lamed
 Lamed
(@lamed)
Beigetreten : Vor 20 Jahren

Beiträge : 1249

Totale Selbstüberschätzung
So manches treibt wilde Blüten, und „man“ ist ja so überzeigt und von Gottes Geist durchdrungen, dass man selbst zu Jesus wird…

https://www.welt.de/vermischtes/article216549736/Russland-Spezialeinheiten-nehmen-Jesus-von-Sibirien-fest.html

lamed antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 7 Sekunden

Beiträge : 0

@alle
Liebe Mitdiskutanten,

jetzt wird mir der Thread-Baum etwas zu stark verästelt. Es würde mich zuviel meiner Zeit kosten, in allen Zweigen zu antworten.

Deshalb hier eine allgemeine Antwort auf die wichtigsten Fragen der letzten Beiträge von euch.

Q: Wie stellt man fest, dass man vom heiligen Geist erfüllt ist und von ihm seine Erkenntnisse bezieht? kam von Turmfalke und Herbstrose, Lamed.

A: Wenn man zu Jesus betet, wird er eines Tages im Herzen lebendig und antwortet auf die Anrufung mit einer Kraftwirkung. Daraus kann man lernen, seine "Stimme" zu hören. Auf die Dauer wird man aus seiner Kraft heraus leben und alles in seiner Umgebung wahrnehmen sowie geistige Dimensionen erforschen können. Ich erwarte auch nicht, dass ich dadurch Erkenntnisse erlange, die der heiligen Schrift widersprechen, aber die Schrift ist nun mal etwas Statisches, das interpretiert werden muss und der Geist der Wahrheit liefert das rechte Schriftverständnis, was durchaus den allgemeinen theologischen Ansichten widersprechen kann. Auf jeden Fall führt der lebendige Christus in unseren Herzen uns zum wahren Leben, das aus geistiger Kraft gelebt wird. Und darauf vertraue ich mehr, als auf Aussagen von Schriftgelehrten, bei denen manche sogar die Wunder Jesu in Frage stellen.

Q: Mt 23,34: Jesus wird Schriftgelehrte senden. Das kam von Turmfalke. Schätzt er deshalb die Schriftgelehrten sehr hoch ein?

A: Ich verweise auf den Kontext von Mt 23. Siehe z.B. Mt 23,29.

Q: Erschafft Gott den Menschen als Geist, Seele und Körper in dem Moment, wo sein irdischer Körper gezeugt wird? Gedanken dazu von Deborah.

A: Der Mensch geht von Gott aus. Wir wissen, dass Gott reinstes und hellstes Licht ist. Deshalb kann das, was aus ihm hervorgeht nur ebenfalls reines Licht sein. Im Anfang der Schöpfung war ja auch alles rein, bis zum Sündenfall. Wenn nun ein Mensch erschaffen wird, der sündig ist, dann widerspricht das der Reinheit und der Liebe Gottes. Warum sollte er ein sündiges Wesen erschaffen (also nicht ein Wesen, das zur Sünde fähig ist, sondern bei dem die Sünde manifest ist)? Meine Schlussfolgerung ist ersichtlich. Ihr dürft gerne etwas Anderes für wahr halten.

Das waren wohl die Kernthemen in den Verästelungen. Seht es mir nach, wenn ich etwas vergessen habe.

Herzlichen Gruß!

Anonymous antworten
Lamed
 Lamed
(@lamed)
Beigetreten : Vor 20 Jahren

Beiträge : 1249
Veröffentlicht von: @n-r

A: Wenn man zu Jesus betet, ....

Jesus lehrte nirgends, dass man zu ihm beten soll, und selbst die Apostel lehrten nicht so, sondern wennschon sollte man im Namen Jesu zum Vater beten. Das wäre so die biblische, dieLehre Jesu.

lamed antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 7 Sekunden

Beiträge : 0

Du brauchst ja auch nicht zu Jesus zu beten. Ist allein deine Entscheidung.

Nur es sollte dir bewusst sein, dass niemand zu Gott kommen kann, ohne eine geistige Verbindung zum Sohn zu haben. Deshalb ist es wichtig, diesen Namen zu kennen und ihn anzurufen.

Nebenbei: Es heisst in Apg 4:

10 so sei euch allen und dem ganzen Volk Israel kundgetan: Im Namen Jesu Christi von Nazareth, den ihr gekreuzigt habt, den Gott von den Toten auferweckt hat; durch ihn steht dieser hier gesund vor euch. 11 Das ist der Stein, von euch Bauleuten verworfen, der zum Eckstein geworden ist. 12 Und in keinem andern ist das Heil, auch ist kein andrer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, durch den wir sollen selig werden.

Und in Röm 10:

Röm 10,13 Denn »wer den Namen des Herrn anruft, wird selig werden« (Joel 3,5).

Hier magst du einwenden, es sei der Name JHWH gemeint. Mag sein. Aber es gilt, dass es JHWHs Wille ist, dass die Menschen seinem Sohn gehorchen, der von Anbeginn der HERR der Schöpfung ist. Siehe oben.

Anonymous antworten
Lamed
 Lamed
(@lamed)
Beigetreten : Vor 20 Jahren

Beiträge : 1249
Veröffentlicht von: @n-r

Nur es sollte dir bewusst sein, dass niemand zu Gott kommen kann, ohne eine geistige Verbindung zum Sohn zu haben. Deshalb ist es wichtig, diesen Namen zu kennen und ihn anzurufen.

Leider zitiert Röm 10,13 das AT falsch, denn es geht im AT nicht um den Namen Jesus, sondern um den Namen JHWH. Deshalb sind solche Briefe sehr fraglich, um es als "Gottes Wort" zu nehmen, also darf man hier getrost das Wort des Paulus nehmen, prüfet alles, das gute behaltet.....

Und es stimmt nicht, dass man nur durch Jesus zum Vater kommt, sind doch auch Juden beim Vater. Das Christentum hat keine Exklusivität in der Gottesbeziehung.

lamed antworten
Turmfalke1
(@turmfalke1)
Beigetreten : Vor 17 Jahren

Beiträge : 4279
Veröffentlicht von: @lamed

Leider zitiert Röm 10,13 das AT falsch, denn es geht im AT nicht um den Namen Jesus, sondern um den Namen JHWH.

Da man nach christlichem Glauben nur durch den Sohn zum Vater kommt, wird hier keineswegs falsch zitiert, sondern einfach nur eine Verbindung geknüpft, die natürlich aus jüdischer Sicht nicht nachvollzogen werden kann.

Veröffentlicht von: @lamed

Deshalb sind solche Briefe sehr fraglich, um es als "Gottes Wort" zu nehmen

Aus christlicher Sicht sind sie keineswegs fraglich.

Veröffentlicht von: @lamed

es stimmt nicht, dass man nur durch Jesus zum Vater kommt,

Johannes 14, 6: Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.

Veröffentlicht von: @lamed

sind doch auch Juden beim Vater.

Auch für Juden gibt es nur den einen Weg - Jesus. (Römer 10, 1 ff)

turmfalke1 antworten
Lamed
 Lamed
(@lamed)
Beigetreten : Vor 20 Jahren

Beiträge : 1249
Veröffentlicht von: @turmfalke1

wird hier keineswegs falsch zitiert,

Trotzdem ist es falsch zitiert und in einen falschen Zusammenhang gebracht. Eine neue Lehre kann doch das ursprüngliche nicht verbiegen.

Veröffentlicht von: @turmfalke1

christlicher Sicht

Die „christliche Sicht“ ist vielfältig und sind das keine Christen, die nicht diese vorgeschriebene christliche Sicht haben?

Veröffentlicht von: @turmfalke1

Auch für Juden gibt es nur den einen Weg - Jesus. (Römer 10, 1 ff)

Der Weg zu JHWH steht allen offen, denn ER ist der Vater aller. Das Christentum kann doch anderen nciht vorschreiben, wie sie zum Ewigen kommen müssen.

lamed antworten
Turmfalke1
(@turmfalke1)
Beigetreten : Vor 17 Jahren

Beiträge : 4279
Veröffentlicht von: @lamed

Trotzdem ist es falsch zitiert und in einen falschen Zusammenhang gebracht.

Das sehe ich anders, denn Jesus sagte "Ich und der Vater sind eins." Wer Seinen Namen anruft, ruft gleichzeitig zum Vater, denn wer den Sohn hat, hat den Vater mit. Für Dich wirkt es falsch zitiert oder verbogen, weil Du Jehova und Jesus getrennt siehst.

Veröffentlicht von: @lamed

Die „christliche Sicht“ ist vielfältig und sind das keine Christen, die nicht diese vorgeschriebene christliche Sicht haben?

Ich halte es da mit Luther: "Christ ist, wer an Christus hanget."

Veröffentlicht von: @lamed

Der Weg zu JHWH steht allen offen,

Das ist Deine Sicht. Jesus sagt etwas anderes.

Veröffentlicht von: @lamed

Das Christentum kann doch anderen nciht vorschreiben, wie sie zum Ewigen kommen müssen.

Es ist nicht das Christentum, es war Jesus Selbst, der das sagte. Und es steht jedem frei, daran zu glauben oder nicht.

turmfalke1 antworten
Lamed
 Lamed
(@lamed)
Beigetreten : Vor 20 Jahren

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Veröffentlicht von: @turmfalke1

Für Dich wirkt es falsch zitiert oder verbogen, weil Du Jehova und Jesus getrennt siehst.

Jesus und JHWH sind nicht identisch. dass JHWH der Gott von Jesus (und auch unser Gott ist) ist, wie er selber sagte.

Wenn zwei eins sind, z. B. Mann und frau, und ich rufe den Mann an, so rufe ich nicht auch die Frau an.

Veröffentlicht von: @turmfalke1

Es ist nicht das Christentum, es war Jesus Selbst, der das sagte. Und es steht jedem frei, daran zu glauben oder nicht.

Nach hellenistischher Art, wie das JoEv geschriben ist (Dinge weden personifiziert), so ist dann der Weg die Torah (so wurde der Weg verstanden), die Wahrheit das übereinstimmende Leben mit dem Willen Gottes, und das Leben kommt daraus.

lamed antworten
Turmfalke1
(@turmfalke1)
Beigetreten : Vor 17 Jahren

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Veröffentlicht von: @lamed

Jesus und JHWH sind nicht identisch.

Es ist das Geheimnis der Dreieinigkeit. Es sind wohl zwei Personen, aber ein Gott. Der Evangelist Johannes ist da in seinem 1. Kapitel sehr deutlich.

Veröffentlicht von: @lamed

Wenn zwei eins sind, z. B. Mann und frau, und ich rufe den Mann an, so rufe ich nicht auch die Frau an.

Es ist ein Unterschied, ob ich über eine menschliche Ehe oder die göttliche Dreieinigkeit spreche.

Veröffentlicht von: @lamed

Nach hellenistischher Art, wie das JoEv geschriben ist

Ich sehe das Johannesevangelium als Wort Gottes.

Veröffentlicht von: @lamed

so ist dann der Weg die Torah (so wurde der Weg verstanden), die Wahrheit das übereinstimmende Leben mit dem Willen Gottes, und das Leben kommt daraus.

Jesus bezieht aber alle drei Dinge auf Sich.

turmfalke1 antworten
Lamed
 Lamed
(@lamed)
Beigetreten : Vor 20 Jahren

Beiträge : 1249
Veröffentlicht von: @turmfalke1

Es ist das Geheimnis der Dreieinigkeit.

Ach so, das Geheimnis. Klar muss man solche Thesen in ein Geheimnis wickeln.

Gott hat das aber nicht nötig, und Glaube hat nichts damit zu tun.

lamed antworten
Turmfalke1
(@turmfalke1)
Beigetreten : Vor 17 Jahren

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Veröffentlicht von: @lamed

Ach so, das Geheimnis.

Veröffentlicht von: @lamed

Gott hat das aber nicht nötig,

Psalm 25, 14: Das Geheimnis des Herrn ist unter denen, die ihn fürchten; und Seinen Bund lässt er sie wissen.

Ist nicht Gott Selbst ein Geheimnis? In der Bedeutung, dass Er nicht erklärbar und nicht mit unseren fünf Sinnen erfassbar ist?
Ebenso ist es mit dem Geheimnis der Dreieinigkeit - oder auch mit dem Geheimnis "Christus in uns" (Kol. 1, 27), welches nicht erklärbar, aber erfahrbar ist.

turmfalke1 antworten
Lamed
 Lamed
(@lamed)
Beigetreten : Vor 20 Jahren

Beiträge : 1249

(Elberfelder) Ps 25,14 Der HERR zieht ins Vertrauen, die ihn fürchten, und sein Bund , sie zu unterweisen.

Also wird verschieden übersetzt, da steht nix von Geheimnis.

Sicher ist "Gott" etwas, was wir uns nicht vorstellen können und auch uns kein Bild machen sollen, da alles nur höchst mangelhaft wäre.

(jüdische Übersetzung) Gottes verborgender Plan (der Gottesplan) wird denen, die IHN fürchten, und es ist SEIN Bund, sie IHN erkennen zu lassen.

Betrachtet man den ganzen Psalm (Kontext) so hat das nichts (auch ncihts Vergleichbares) mit einer Trinität zu tun, welches sich da in einem Geheimnis Gottes verhüllt.

lamed antworten
Turmfalke1
(@turmfalke1)
Beigetreten : Vor 17 Jahren

Beiträge : 4279
Veröffentlicht von: @lamed

da steht nix von Geheimnis.

Interessant, wie verschieden das die Übersetzer wiedergeben. Habe grade mal ein paar abgeglichen. Menge schreibt sogar von der "Freundschaft des Herrn".

turmfalke1 antworten
Deborah71
(@deborah71)
Beigetreten : Vor 21 Jahren

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was da steht...
סוֹד sod

1) Rat, Beratung, Versammlung
1a) Rat (des vertrauten Gesprächs)
1a1) Diwan, Kreis (von vertrauten Freunden)
1a2) Versammlung, Unternehmen
1b) Rechtsbeistand
1b1) Rechtsbeistand (selbst)
1b2) Geheimrat
1b3) vertrautes Gespräch, Intimität (mit Gott)

1) council, counsel, assembly
1a) council (of familiar conversation)
1a1) divan, circle (of familiar friends)
1a2) assembly, company
1b) counsel
1b1) counsel (itself)
1b2) secret counsel
1b3) familiar converse, intimacy (with God)

Nachtrag vom 28.09.2020 1535
https://www.stepbible.org/?q=version=OHB|version=ESV|reference=Ps.25&options=LUVMCHN&display=INTERLINEAR

deborah71 antworten
Turmfalke1
(@turmfalke1)
Beigetreten : Vor 17 Jahren

Beiträge : 4279

O danke für die interessante Zusammenstellung. Für Übersetzer bei so einer Auswahl wirklich nicht einfach.

turmfalke1 antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 10 Jahren

Beiträge : 14194

Wenn man zu Jesus betet, wird er eines Tages im Herzen lebendig und antwortet auf die Anrufung mit einer Kraftwirkung.

Ähm, nee. Wenn man Jesus in sein Leben einlädt, zieht er sofort ein, nicht erst eines Tages.

Was du unter "Kraftwirkung" verstehst, ist mir schleierhaft. Wenn man Christ wird, empfängt er den Heiligen Geist. Das ist nachlesbar in der Apostelgeschichte und u.a. im Römerbrief. In Joh. 7 gibt es erste Hinweise darauf.

herbstrose antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 8 Sekunden

Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @herbstrose

Was du unter "Kraftwirkung" verstehst, ist mir schleierhaft.

Dann lade ich dich ein, diese Wirkungen zu erleben.

Ein Anfang ist, das Jesus-Gebet zu üben.

Anonymous antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 10 Jahren

Beiträge : 14194

Tut mir herzlich, aber deine Einladung schlage ich liebend gerne aus. Gebet ist keine Übung. Gebet ist Reden mit Gott.

herbstrose antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 8 Sekunden

Beiträge : 0

Wie du meinst. Dann wird dir die Kraftwirkung des heiligen Geistes auch weiterhin schleierhaft bleiben.

Anonymous antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 10 Jahren

Beiträge : 14194

Ich bezweifle,
dass der Heilige Geist mit Beschwörungsformeln seine Kraft entfalten. Und nein, ich muss Jesus auch nicht "einatmen", wie es hier gelegentlich propagiert wird. Er lebt bereits in mir. Und das schon viele Jahrzehnte.

Da du weder mich noch meine Geschichte kennst, hast du selbstverständlich keine Ahnung von dem, was der Heilige Geist in meinem Leben und durch mich bereits alles bewirkt hat.

herbstrose antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 8 Sekunden

Beiträge : 0

Liebe Herbsstrose,

sicher kann ich nicht wissen, was der HG in deinem Leben bewirkt.

Aber eins weiss ich ganz gewiss: Dass der HG durch dich noch keinen Menschen geheilt hat.

Das ist eine definitive Kraftwirkung des HG und wenn der HG einen Menschen in diieser Weise benutzt, dann merkt der Mensch das auch, es ist ihm bewusst.

Du schriebst selbst, dass dir die von mir erwähnten Kraftwirkungen des HG "schleierhaft" seien. Daraus schliesse ich definitiv, dass dir dieses Wirken des HG durch dich selbst nicht bewusst ist und dass es auch noch nicht stattgefunden hat.

Was du mit "Bewchwörungsformeln" meinst, ist wiederum tendenziös formuliert. Ist dir nicht klar, dass die Wiederholung der Anrufung Jesu Christi oder des Lobpreises "Herrlichkeit und Ehre sei Gott in der Höhe" sehr große Kräfte freisetzt, die einem wiederum bewusst werden, wenn man sich darin übt?

Herzlichen Gruß!

Anonymous antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 10 Jahren

Beiträge : 14194

Aber eins weiss ich ganz gewiss: Dass der HG durch dich noch keinen Menschen geheilt hat.

Jetzt überschreitest du eindeutig deine Kompetenzen.

herbstrose antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 8 Sekunden

Beiträge : 0

Ich ziehe nur Schlussfolgerungen aus einer deiner Aussagen.

Anonymous antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 10 Jahren

Beiträge : 14194

Du hast keine Ahnung, willst aber unbedingt mitreden. So funktioniert das nur leider nicht.

herbstrose antworten
Turmfalke1
(@turmfalke1)
Beigetreten : Vor 17 Jahren

Beiträge : 4279
Veröffentlicht von: @n-r

Dass der HG durch dich noch keinen Menschen geheilt hat.

Das ist eine definitive Kraftwirkung des HG

Nicht zwingend, es kann sogar sein, dass man im Namen des Herrn Teufel ausgetrieben hat und der Herr trotzdem am Ende sagen wird: "Ich habe euch nie erkannt." (Mt. 7, 22-23).

Veröffentlicht von: @n-r

Ist dir nicht klar, dass die Wiederholung der Anrufung Jesu Christi oder des Lobpreises "Herrlichkeit und Ehre sei Gott in der Höhe" sehr große Kräfte freisetzt, die einem wiederum bewusst werden, wenn man sich darin übt?

Die inbrünstigste Anrufung Jesu Christi oder des Lobpreises nützen überhaupt nichts, wenn man persönlich nicht in einer Lebensbeziehung zu Jesus steht. Was wir brauchen, ist Er Selbst; Seine Person; und was Er haben will, bist Du Selbst, nicht nur Dein Lobpreis. Sicher, wenn Du Dich Ihm hingegeben hast, wirst Du Ihn auch anrufen, loben und preisen, aber Seine Kräfte erhältst Du, wenn Du Ihm Dein Leben gibst, Ihn nach Seinem Willen fragst, Dich ganz einfach von Ihm gebrauchen lässt. Und aus diesem krafterfüllten Leben fließt dann der Lobpreis, was uns selbstverständlich auch wieder in Ihm, in Seiner Kraft wachsen lässt.

turmfalke1 antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 8 Sekunden

Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @turmfalke1

Nicht zwingend, es kann sogar sein, dass man im Namen des Herrn Teufel ausgetrieben hat und der Herr trotzdem am Ende sagen wird: "Ich habe euch nie erkannt." (Mt. 7, 22-23).

Die Stelle kenne ich. Es geht dabei darum, dass man aus eigener Kraft Dämonen austreibt. Und sich dabei lediglich auf Jesus beruft.

Ich spreche aber davon, dass es der Christus im Menschenherzen tut, also ER selbst es tut, weil wir ihn darum bitten.

Dieser Unterschied scheint dir nicht bewusst zu sein.

Anonymous antworten
Turmfalke1
(@turmfalke1)
Beigetreten : Vor 17 Jahren

Beiträge : 4279
Veröffentlicht von: @n-r

Es geht dabei darum, dass man aus eigener Kraft Dämonen austreibt. Und sich dabei lediglich auf Jesus beruft.

Eben, deshalb betone ich ja, dass eine lebendige Beziehung zu Jesus so wichtig ist. Aber mir ging es in der Antwort eher um Deine Aussage, dass Krankenheilung eine definitive Wirkung des HG ist. Und dem ist m. E. nicht so. Wenn ohne Jesus sogar Teufel ausgetrieben werden können, können auch Kranke geheilt werden, ohne dass der HG im Spiel ist.

Veröffentlicht von: @n-r

Ich spreche aber davon, dass es der Christus im Menschenherzen tut, also ER selbst es tut, weil wir ihn darum bitten.

So sollte es sein und so will Er es haben.

Veröffentlicht von: @n-r

Dieser Unterschied scheint dir nicht bewusst zu sein.

Er ist mir sehr wohl bewusst, und deshalb weise ich ja immer wieder darauf hin.

turmfalke1 antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 8 Sekunden

Beiträge : 0

Durch das Gebet im Herzen entsteht ja die innigste Beziehung zum Herrn. Und dann wirkt er in dir und durch dich. Wenn seine Kraft stark genug durch dich wirken kann ( das hängt von der seelischen Reinheit ab), dann wird Krankenheilung möglich.

Dies ist ein Prozess, den du Heiligung nennen kannst und bedeutet das engste Zusammensein mit dem Herrn, der ja das Leben IST. Dies alles beginnt mit dem Jesus Gebet.

Anonymous antworten
mmieks
 mmieks
(@mmieks)
Beigetreten : Vor 5 Jahren

Beiträge : 1129

Du redest dich hier um Kopf und Kragen ...

Das Jesus-Gebet ist nicht die EINZIGE FORM des Herzensgebetes, aber das kommt bei dir so rüber: Nur wer das Jesus-Gebet betet richtig.
Merkst du was?

Du machst deutlich, was ich hier schon erklärt habe: Es wird eine einzelne Bibelstelle zu einer eigenen Theologie entwickelt, an der man sein ganzes Sein aufhängt. Es ist eine Gebetsform unter vielen Formen.

Auch das Sprachengebet ist ein Herzensgebet, der Lobpreis, der Dank, das Halleluja, die Klage ...

mmieks antworten
Turmfalke1
(@turmfalke1)
Beigetreten : Vor 17 Jahren

Beiträge : 4279
Veröffentlicht von: @mmieks

Auch das Sprachengebet ist ein Herzensgebet, der Lobpreis, der Dank, das Halleluja, die Klage ...

... die Fürbitte ... 😉

Danke für die gute Erklärung. Auch ich lehne dieses Jesugebet nicht ab, aber wenn es als die einzge Form propagiert wird, um überhaupt mit Gott in Verbindung treten zu können, um Anteil an Seinen Gnadengaben haben zu können etc., dann läuft etwas schief. Dann tritt das Ritual an die Stelle der Person, zu der gebeten wird.

turmfalke1 antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 8 Sekunden

Beiträge : 0

Liebe mmieks,

der Gedanke Jesus Christus wird im Herzen selbsttätig, wenn man das Jesus Gebet übt. Deshalb heisst es auch Herzensgebet.

Es geht darum, eine innige Beziehung zum Herrn zu entwickeln und sich von ihm dann weiterführen zu lassen.

Jesus hat mir durchaus auch andere Gebete gezeigt, wobei mir bewusst wurde, dass jedes Gebet eine andere Kraftwirkung hervorruft.

Du hast dich erst spät in die Diskussion eingebracht und vielleicht nicht gelesen, dass ich sagte, das Jesus Gebet sei ein guter Anfang, um sich der Genwart Christi im Herzen bewusst zu werden und sich mit der Kraftwirkung, die mit seinem Namen verbunden ist, vertraut zu machen.

Herzlichen Gruß!

Anonymous antworten
mmieks
 mmieks
(@mmieks)
Beigetreten : Vor 5 Jahren

Beiträge : 1129

Wie spät ich mich hier einklinke, ist immer noch mir überlassen.

Ich habe weiter unten gebeten, mich einmischen zu dürfen, um manches klar zu stellen, auch zur Entwicklung und zu Fehlentwicklungen. Du hast dich nur noch im Kreis gedreht und für die anderen vieles unverständlich. In Einem Forum wie dieses ist das Thema nun mal "Sondergut", wenn auch für Orthodoxe und Katholiken bekannter

Hier ein Link zum Thema, welcher die Geschichte und Praxis erklärt. Vorsicht: er ist sehr lang.

https://www.exerzitien-herzensgebet.de/herzensgebet.pdf

Du hast das streckenweise hier rübergebracht, als wäre es der einzige Weg, um in Jesu Gegenwart zu kommen, weil es ein Herzensgebet ist.

Es iST eines, wie jedes ehrlich vom Herzen kommende Gebet.. Es gibt aber z.B. Kurse, da wird es wie ein Mantra gelehrt, um in einen gewissen leeren Zustand zu kommen. Da frage ich mich, ob uns Jesus so zu beten gelehrt hat oder ob ihn seine Jünger so erlebt haben. Ja, sie haben ihn betend erlebt - und baten Jesus, sie zu lehren. Und Jesu lehrt sie das Vater unser, ein inhaltlich sehr reiches Gebet.

Vom inneren Leerwerden lese ich da aber nichts.

mmieks antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 8 Sekunden

Beiträge : 0

Liebe mmieks,

das war nicht als Kritik gemeint, dass du dich spät eingeklinkt hast. Es war eine Feststellung mit dem Fragezeichen versehen, ob du bereits alle Beiträge von mir gelesen hättest?

Was die Wirkung des Gedankens "Jesus Christus" in uns bewirkt, habe ich bereits geschrieben.

Und ich meine tatsächlich nicht, dass man kein anderes Gebet mehr sprechen sollte, wenn man das Jesus Gebet übt.

Ansonsten vielen Dank für deine Beiträge zu unserer Diskussion hier.

Herzlichen Gruß!

Anonymous antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 10 Jahren

Beiträge : 14194

Was die Wirkung des Gedankens "Jesus Christus" in uns bewirkt, habe ich bereits geschrieben.

Blöd nur, dass davon nichts, gar nichts, Nullkommanichts, also absolut reeeneweck jarnüscht in der Bibel steht.

herbstrose antworten
Turmfalke1
(@turmfalke1)
Beigetreten : Vor 17 Jahren

Beiträge : 4279
Veröffentlicht von: @n-r

das hängt von der seelischen Reinheit ab

Diese wird aber doch auch wiederum durch Ihn und Seine Kraft bewirkt.

Veröffentlicht von: @n-r

Wenn seine Kraft stark genug durch dich wirken kann

Sicher kann ich durch bewusste Sünde Sein Wirken in mir dämpfen, ja sogar auslöschen, aber der einzige Weg, dass Seine Kraft wieder fließen kann, ist, dass ich meine Sünde vor Ihm bekenne. Dann wird Er mich reinigen, und dann ist für den Strom kein Hindernis mehr da. Wir sind doch durch Jesus mit dem Vater versöhnt und dürfen nun als erlöste Kinder zu Ihm treten und Er wird uns nicht leer von Sich gehen lassen, wenn wir Ihn bitten.

Veröffentlicht von: @n-r

Dies ist ein Prozess, den du Heiligung nennen kannst und bedeutet das engste Zusammensein mit dem Herrn, der ja das Leben IST. Dies alles beginnt mit dem Jesus Gebet.

Nein, es beginnt, damit, dass ich mein Leben Jesus ausliefere - nicht nur durch ein Übergabegebet mit den Lippen, sondern von ganzem Herzen, von ganzer Seele.
Es beginnt damit, dass ich meine Sünde von Herzen bereue, da sie es war, die meinen Erlöser ans Kreuz gebracht hat. Er wäscht mich frei und Er ermöglich es, in Seiner Kraft ein Neues zu beginnen.
Es beginnt damit, dass ich bereit bin, meinen eigenen Willen voll und ganz Seinem vollkommenem Willen zu unterordnen, dass Er durch mich wirken kann und dass ich diesen immer wieder für mein Leben erfrage.

turmfalke1 antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 10 Jahren

Beiträge : 14194
Veröffentlicht von: @n-r

Durch das Gebet im Herzen entsteht ja die innigste Beziehung zum Herrn. Und dann wirkt er in dir und durch dich. Wenn seine Kraft stark genug durch dich wirken kann ( das hängt von der seelischen Reinheit ab), dann wird Krankenheilung möglich.

Meine Seele ist rein, weil Jesus für mich starb. Falls du daran Zweifel haben solltest, empfehle ich dir ausdrücklich das Studium der einzig wahren Heiligen Schrift.

herbstrose antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 8 Sekunden

Beiträge : 0

Das ist ein folgenschwerer Irrtum.

Jesus hat durch seinen Kreuzestod keine einzige Seele von ihren Sündenfolgen befreit, sondern er hat den Weg zu Gott freigemacht, damit alle Seelen die Kluft überschreiten können, die zwischen der Hölle und dem Himmelreich bis dahin bestand.

Den Weg muss aber jeder für sich gehen, wobei die christliche Gemeinschaft Hilfe bieten kann. Auf jeden Fall ist aber der Weg mit Arbeit und eigener Anstrengung verbunden.

Und erst dadurch werden die Seelen rein, bis sie eines Tages Gottes Angesicht schauen können.

Wer meint, seine Seele habe diesen Zustand bereits erreicht, der müsste Wunder tun, wie Jesus sie gewirkt hat. Gibt es heute solche Menschen? Liegt nicht vor jedem von uns noch eine Menge Arbeit?

Anonymous antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 10 Jahren

Beiträge : 14194

Hör auf,
Lügen zu verbreiten!

Jesus hat durch seinen Kreuzestod keine einzige Seele von ihren Sündenfolgen befreit, sondern er hat den Weg zu Gott freigemacht, damit alle Seelen die Kluft überschreiten können, die zwischen der Hölle und dem Himmelreich bis dahin bestand.

Nein! Christus starb, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren gehen, sondern das ewige Leben haben.
Die Kluft zwischen Hölle und Himmel ist unüberwindbar. Für beide Aussagen wurden dir bereits Textstellen aus Gottes Wort benannt. Sowohl von mir, als auch von anderen.

Deine Aussagen weise ich strikt ab, denn gemessen an Gottes Wort halten sie nicht stand.

herbstrose antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 8 Sekunden

Beiträge : 0

Mäßige dich bitte.

Veröffentlicht von: @herbstrose

Christus starb, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren gehen, sondern das ewige Leben haben.

Sag ich doch.

Was regst du dich denn auf?

Du musst an Christus glauben, damit du gerettet werden kannst. Damit steht jedem der Rückweg zu Gott offen. Aber den Weg muss jeder gehen. Das sagte ich bereits und das, liebe Herbstrose, nimmt dir keiner ab. Und die Rettung geschieht nicht per Knopfdruck, als wenn man einen Lichtschalter umlegt. Der Weg ist ein Weg mit Hindernissen, die überwunden werden müssen.

Anonymous antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 10 Jahren

Beiträge : 14194

Das sagtest du eben nicht. Du sagtest, Jesus starb, damit die Kluft zwischen Himmel und Hölle überwunden wird und die aus der Hölle in den Himmel kommen können.

herbstrose antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 8 Sekunden

Beiträge : 0

Ja, darüber haben wir unterschiedliche Ansichten.

Deswegen bin ich noch lange kein Lügner.

Bitte ich zu beherzigen.

Anonymous antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 10 Jahren

Beiträge : 14194

Ich bitte zu unterscheiden
zwischen dir als Person und deinen Aussagen. Ich habe dich nicht Lügner genannt, sondern deine Aussagen mit der Bibel verglichen und als Lüge enttarnt.

herbstrose antworten
Suzanne62
(@suzanne62)
Beigetreten : Vor 7 Jahren

Beiträge : 7705
Veröffentlicht von: @herbstrose

Lügen zu verbreiten!

n.r. verbreitet keine Lügen, sondern ist einfach nur anderer Meinung als du.
Seine Äußerungen decken sich größtenteils mit dem, was gut katholische Lehre ist.

Veröffentlicht von: @herbstrose

Für beide Aussagen wurden dir bereits Textstellen aus Gottes Wort benannt. Sowohl von mir, als auch von anderen.

Es ist auch niemand verpflichtet, Bibelstellen zu verstehen und zu gewichten wie du und einige andere es tun.

Veröffentlicht von: @herbstrose

Deine Aussagen weise ich strikt ab, denn gemessen an Gottes Wort halten sie nicht stand.

Wenn du Aussagen ablehnst, weil sie deinem Bibelverständnis nicht standhalten, dann ist das dein gutes Recht.
Aber eine Lüge ist das deswegen noch lange nicht.

suzanne62 antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 8 Sekunden

Beiträge : 0

Du willst das Gift der Irrlehre wirklich dulden?

Bibelverständnis hin und her.

Die einfachste und beste Botschaft zu verwässern.... Man, Jesus hat sich wie Dreck behandeln lassen und dann das hier.

M.

Anonymous antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 10 Jahren

Beiträge : 14194

n.r. verbreitet keine Lügen, sondern ist einfach nur anderer Meinung als du.
Seine Äußerungen decken sich größtenteils mit dem, was gut katholische Lehre ist.

Das heißt noch lange nicht, dass das so auch richtig ist. Die Kluft zwischen Hölle und Himmel ist unüberwindlich. Wenn die kazh. Kirche etwas anderes lehrt, dann ist das fatal.

herbstrose antworten
Lamed
 Lamed
(@lamed)
Beigetreten : Vor 20 Jahren

Beiträge : 1249

Hallo Herbstrose

Nur so nebenbei, n.r. schreibt halt ganz aus katholischer Sicht.
Jesus starb da „nur“, dass die Erbsünde, welche da von Gott trennen sollte, dass diese beseitigt wäre und der Zugang zu Gott (natürlich nur durch die rkK wider möglich sei). Das ist noch kein Zugang zur Ewigkeit, zur Seligkeit. Damit wird einem das Heil noch nicht, sSondern dieser muss man sich in der katholischen Kirche „erarbeiten“, durch Taufe, Firmung, beichte, gute Taten usw….

So unterscheidet sich die katholische Lehre noch in manchen von der evangelischen.

lamed antworten
Turmfalke1
(@turmfalke1)
Beigetreten : Vor 17 Jahren

Beiträge : 4279

Nicht umsonst hat Jesus gesagt: "Ich bin der Weg." Er hat denm Weg nicht nur freigemacht, sondern Er ist Selbst zum Weg geworden. Ich halte mich an den, "an welchem wir haben die Erlösung durch sein Blut, die Vergebung der Sünden" (Kol. 1, 14). Sicher ist die Heiligung ein fortschreitender Prozess, wodurch wir immer mehr wachsen an Ihm und unser Leben immer mehr der Stellung entspricht, zu der wir schon längst befreit und berufen sind.
Wir sind Gotteskinder - nun dürfen wir in Seiner Kraft auch immer mehr lernen, als Gotteskinder zu leben. Wir sind Erben - nun dürfen wir lernen, die damit verbundenen Vollmachten immer mehr in Anspruch zu nehmen. Aber das immer, weil Jesus in unseren Herzen lebt - beständig wirksam.

turmfalke1 antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 8 Sekunden

Beiträge : 0

Darin stimmen wir wohl überein.

Es besteht nur darüber noch keine Einigkeit, was es bedeutet, aus der Kraft des Herrn zu leben.

Anonymous antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 8 Sekunden

Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @n-r

Es besteht nur darüber noch keine Einigkeit, was es bedeutet, aus der Kraft des Herrn zu leben.

Ist auch aufgeführt.

Lebt in mir....ich dann in Euch

Weinstock ER...

usw...usw...usw...

M.

Nachtrag vom 30.09.2020 1028
Irrtum ist nicht ausgeschlossen... Man lebt durch Erfahrung und nicht durch Buchstaben.

Anonymous antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 8 Sekunden

Beiträge : 0

Hallo Max,

danke für deinen Nachtrag. Das sehe ich genauso.

Herzlichen Gruß!

Anonymous antworten
Deborah71
(@deborah71)
Beigetreten : Vor 21 Jahren

Beiträge : 25705

Allein die Schöpfungspoesie wiederlegt dich und weitere Worte der Schrift.

lg
Deborah

deborah71 antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 8 Sekunden

Beiträge : 0

Das beeindruckt mich nicht weiter. Ich weiss, dass ich nicht erst erschaffen wurde, als ich in dieses irdische Leben eintrat. Ich habe eine Vorgeschichte. Wenn du meinst, keine zu haben, ist das für mich ok.

Anonymous antworten
Deborah71
(@deborah71)
Beigetreten : Vor 21 Jahren

Beiträge : 25705

Psalm 139 ist da eindeutig, ebenso Hebr 9, 27 Jeder Mensch muss einmal sterben und kommt danach vor Gottes Gericht.

Du hast recht in dem, dass ich die östliche Reinkarnationslehre ablehne.
Niemand weiß in der östlichen Reinkarnationslehre, als was er in einem vorgestellten x-ten Leben wiederkommt und munter zwischen menschlichem und tierischen Dasein hin- und hergeworfen wird. So eine Vorstellung wird keineswegs der Wertschätzung zum Bilde Gottes geschaffen worden zu sein, gerecht.

Die christliche Wiedergeburt geschieht zu Lebzeiten und ist ein Geschenk des ewigen Lebens, kein Höherverdienen oder Höherentwickeln. Ich möchte meine Himmelsbürgerschaft niemalsnienicht für deine Lehre eintauschen.

deborah71 antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 8 Sekunden

Beiträge : 0

Hebr 9, 27 ist ein Wort des Paulus. Jesus hat dies niemals gesagt und aus seinen Worten kann man es auch nicht herleiten.

Ich halte auch nichts von der östlichen Reinkarnationslehre, bei der ein Mensch mal als Tier, mal wieder als Mensch vielleicht auch mal als Naturgeist inkarnnieren kann.

Ich vertrete vielmehr die Auffassung, dass der Geist und die Seele des Menschen bereits vor dem Sündenfall existierte und dass sich Geist-Seele danach immer mal wieder einen (menschlichen!) physischen Körper zulegen, bis die Einheit von Geist, Seele und (unsterblichem) Körper wiederhergestellt ist und dem ursprünglichen Schöpfungszustand wieder entspricht.

Jesus hat mir gezeigt, dass meine Seele bereits gesündigt hat, bevor ich in dieses aktuelle irdische Leben eingetreten bin. Ferner hat er mir gezeigt, dass Menschen, die bereits verstorben sind, durch das Gebet von Gläubigen in das Licht und in die Gemeinschaft mit dem Herrn gebracht werden können.

Was interessiert mich da Hebr 9?

Du kannst natürlich Zweifel äussern und sagen, das war nicht Jesus, der mir das gezeigt hat. Dagegen kann ich nichts sagen, ausser, dass man ja die Stimme Jesu zu hören lernt, je länger man mit ihm auf dem Weg ist. Da steht dann Aussage gegen Aussage.

Dabei müssen wir es dann belasssen.

Herzlichen Gruß!

Anonymous antworten
Deborah71
(@deborah71)
Beigetreten : Vor 21 Jahren

Beiträge : 25705
Veröffentlicht von: @n-r

Hebr 9, 27 ist ein Wort des Paulus. Jesus hat dies niemals gesagt und aus seinen Worten kann man es auch nicht herleiten.

Es ist nicht eindeutig, dass der Hebräerbrief von Paulus verfasst wurde.
Aber der Satz steht in der Schrift und ist beachtenswert. Daran müssen sich andere Lehren prüfen lassen.

Damit fällt deine Variante deines Reinkarnierens für mich ebenso flach.

deborah71 antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 8 Sekunden

Beiträge : 0

Ist ja in Ordnung. Für mich ist es die Privatmeinung des Verfassers des Hebräerbriefs. Ich habe eine andere Sicht, die ich wegen meiner Erfahrungen mit dem Herrn beibehalte.

Anonymous antworten
tf8
 tf8
(@tf8)
Beigetreten : Vor 11 Jahren

Beiträge : 1340

zum Bilde?

Veröffentlicht von: @deborah71

So eine Vorstellung wird keineswegs der Wertschätzung zum Bilde Gottes geschaffen worden zu sein, gerecht.

Entschuldigung, dass ich das immer wieder anbringe.
Soll nicht um das Thema gehen.
Aber da dies hier als Argument gebraucht wird, hat auch nichts mit einem hin- und her von menschlich und tierisch zu tun.

Aber steht das irgendwo in der Bibel mit "zum Bilde Gottes"?

Meiner Kenntnis nach steht da immer noch "im Bilde".

Das Argument läuft dann immer noch, denn Tiere sind nicht "im Bilde" Gottes geschaffen.

tf8 antworten
Deborah71
(@deborah71)
Beigetreten : Vor 21 Jahren

Beiträge : 25705

Danke, dass du nachgehakt hast.

Es muss natürlich lt Bibeltext im Bilde Gottes heißen. 😊

Veröffentlicht von: @tf8

Das Argument läuft dann immer noch, denn Tiere sind nicht "im Bilde" Gottes geschaffen.

Ja, da ändert sich nichts. 😊

deborah71 antworten
Turmfalke1
(@turmfalke1)
Beigetreten : Vor 17 Jahren

Beiträge : 4279
Veröffentlicht von: @n-r

Wenn man zu Jesus betet, wird er eines Tages im Herzen lebendig und antwortet auf die Anrufung mit einer Kraftwirkung.

Schon das widerspricht der Schrift. In dem Augenblick, wo man sich zu Jesus bekehrt, zieht Jesus im Herzen ein und beginnt eine Lebensbeziehung mit dem Menschen. "Kraftauswirkung" kommt wohl hier eher aus dem esoterischen Bereich. Sicher hat der, der Jesus hat, auch Kraft, denn Jesus ist Kraft. Aber es geht immer um Ihn, um Seine Person.

Veröffentlicht von: @n-r

darauf vertraue ich mehr, als auf Aussagen von Schriftgelehrten, bei denen manche sogar die Wunder Jesu in Frage stellen.

Und ich vertraue dem, was Gott in der Bibel sagt. Damit käme ich natürlich nie auf die Idee, die Wunder in Frage zu stellen.

Veröffentlicht von: @n-r

Mt 23,34: Jesus wird Schriftgelehrte senden. Das kam von Turmfalke. Schätzt er deshalb die Schriftgelehrten sehr hoch ein?

Ich schätze es sehr hoch, wenn jeder selbst in der Schrift forscht.

Herzliche Grüße!

turmfalke1 antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 8 Sekunden

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Viele Christen denken, sie hätten eine hinreichende Beziehung zu Gott und Christus.

Was sie ignorieren ist, dass diese Beziehung unterschiedliche Intensität haben kann. Und da ist immer Luft nach oben!

Und Kraftwirkungen des heiligen Geistes sind doch in der Apostelgeschichte zu hauf erwähnt. Warum willst du das in die esoterische Ecke abschieben?

Herzlichen Gruß!

Anonymous antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 10 Jahren

Beiträge : 14194
Veröffentlicht von: @n-r

Und Kraftwirkungen des heiligen Geistes sind doch in der Apostelgeschichte zu hauf erwähnt. Warum willst du das in die esoterische Ecke abschieben?

Die Art und Weise, wie du die Kraft des Heiligen Geistes predigst, ist nicht biblisch sondern klingt sehr esoterisch.

herbstrose antworten
Turmfalke1
(@turmfalke1)
Beigetreten : Vor 17 Jahren

Beiträge : 4279
Veröffentlicht von: @n-r

Und Kraftwirkungen des heiligen Geistes sind doch in der Apostelgeschichte zu hauf erwähnt. Warum willst du das in die esoterische Ecke abschieben?

Weil die Bibel eine andere Sprache spricht als Du. Jesus sagte, dass jedes Schaf die Stimme Seines Hirten kennt. Ich kann Deine Beiträge einfach nicht mit der Stimme des Hirten in Einklang bringen, dem ich nachfolge. Irgendwas passt da nicht.

Ebenfalls herzlichen Gruß!

turmfalke1 antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 9 Sekunden

Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @turmfalke1

Irgendwas passt da nicht.

Das liegt vielleicht an der Sprechweise, wie ich mich ausdrücke.

Auf jeden Fall wünsche ich dir, dass du auch die Kraftwirkungen, die aus der Anrufung des heiligen Namens Jesus Christus erwachsen, besser kennen lernen mögest!

Anonymous antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 10 Jahren

Beiträge : 14194

Wie war das nochmal? Ach ja: du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen.

herbstrose antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 9 Sekunden

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Möchtest du mir bitte erläutern, wann man Gottes Namen missbraucht, wenn man betet:

Herr Jesus Christus, du Sohn Gottes, erbarme dich über mich Sünder!

Anonymous antworten
Deborah71
(@deborah71)
Beigetreten : Vor 21 Jahren

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Es ist ein Unterschied, ob dies aus tiefster Betroffenheit gebetet wird und zur Umkehr führt, oder ob es wie ein Mantra wiederholt und wiederholt und wiederholt wird, um Jesus zu etwas zu bringen.

deborah71 antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 9 Sekunden

Beiträge : 0

Oh, Deborah, das meinst du doch nicht wirklich?

Natürlich dürfen wir von Gott etwas fordern. Und er wird es uns geben, vor allem, wenn es der heilige Geist ist, um den wir bitten.

Du bist doch so schriftorientiert, du kennst doch sicher die entsprechenden Stellen: das Gleichnis vom Richter und der Frau, die ihr Recht haben will, die Stelle betet ohne Unterlass und das Wort des Herrn, dass Gott seinen Kindern den heiligen Geist geben wird, wenn sie darum bitten.

Wo aber der HG einströmt, ist Jesus gegenwärtig und wirkt mit seiner Kraft.

Anonymous antworten
Deborah71
(@deborah71)
Beigetreten : Vor 21 Jahren

Beiträge : 25705
Veröffentlicht von: @n-r

Oh, Deborah, das meinst du doch nicht wirklich?

Doch. Und zwar genauso wie ich es geschrieben habe. Dein Text als Mantra ohne innere Umkehr lässt den Eindruck von magischem Denken entstehen.

Veröffentlicht von: @n-r

Natürlich dürfen wir von Gott etwas fordern. Und er wird es uns geben, vor allem, wenn es der heilige Geist ist, um den wir bitten.

Der Themenwechsel des Gebetsinhaltes rettet dich da jetzt auch nicht von deiner ursprünglichen Aussage.

Veröffentlicht von: @n-r

Du bist doch so schriftorientiert, du kennst doch sicher die entsprechenden Stellen: das Gleichnis vom Richter und der Frau, die ihr Recht haben will, die Stelle betet ohne Unterlass und das Wort des Herrn, dass Gott seinen Kindern den heiligen Geist geben wird, wenn sie darum bitten.

Ja, ich kenne die Schrift und wir sollen beständig beten, aber nicht plappern wie die Heiden, so sie Mantras abspulen.
Ausserdem ist die erste der beiden Schriftstellen, die du hier bemüht hast, der Gegensatz zwischen einem ungerechten Richter und Gott.
Gott so zu behandeln, als wäre er ein ungerechter Richter, dem man sein Recht aus dem Ärmel erpressen müsste durch lästig fallen, wird dem Vater Jesu Christi nicht gerecht.
Im Text steht ein bedeutsames Aber Gottes, der sich gleich um die Bitten kümmern wird und den man nicht drängeln muss. Denn die Bitte um den Heiligen Geist hat er an anderer Stelle gerne zugesagt.
Da muss man ihn nicht behandeln, wie den ungerechten Richter, der sich am Ende noch fürchtete, weil die Witwe ihn schlagen könnte.

Veröffentlicht von: @n-r

Wo aber der HG einströmt, ist Jesus gegenwärtig und wirkt mit seiner Kraft.

Esoteriksprech

deborah71 antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 9 Sekunden

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Veröffentlicht von: @deborah71

Doch. Und zwar genauso wie ich es geschrieben habe. Dein Text als Mantra ohne innere Umkehr lässt den Eindruck von magischem Denken entstehen.

Und Gott ist völlig souverän. Wer die Anrufung nicht aus dem Herzen tätigt, den wird er nicht mit seinem Geist erfüllen.

Glaubst du, dass es Leute gibt, die das Jesus-Gebet jahrelang üben, ohne sich in ihrem Denken und Handeln ansatzweise an Jesus zu orientieren? Wenn der Docht auch nur ein winziges kleines Bisschen glüht, wird Jesus ihn zur Flamme auflodern lassen. Aber dafür muss man seinen Namen immer wieder anrufen. Ohne mich könnt ihr nichts tun, sagte Jesus. Und das bedeutet, dass wir ihn immer aufs Neue in unser Leben bitten müssen. Das ist kein Plappern der Heiden, wie du meinst. Es geht darum, die Kraft Gottes in unserem Leben wirksam werden zu lassen und damit unser Leben aus eigener Verantwortung zu gestalten.

Deine Argumentation ist tendenziös und wird häufig von Leuten gebracht, die nichts über die Kraft des heiligen Namens wissen und meinen, sie hätten den Geist Gottes, wenn sie einmal eine Lebensübergabe o.Ä. machen.

Anonymous antworten
Turmfalke1
(@turmfalke1)
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Veröffentlicht von: @n-r

dafür muss man seinen Namen immer wieder anrufen. Ohne mich könnt ihr nichts tun, sagte Jesus.

Genau, "ohne Mich." - Da steht nicht - "ohne andauernde Anrufung meines Namens."
Ein Vater, der ein kleines Kind hat, wird auch nicht erwarten, dass dieses immer wieder sagt: "Ach Papa, ach Papa, ach Papa, ach Papa, ...", sondern er will, dass sein Kind ihm zuhört, dass es ihm vertrauensvoll all seine Nöte und Sorgen anvertraut im festen Vertrauen "Papa wirds schon richten", und er will, dass sein Kind gern Zeit mit ihm verbringt, ohne ihn dabei immer mit "O Papa" anzuseufzen, sondern sich auch mit ihm freut, mit ihm lacht, mit ihm spielt und von ihm lernt.

turmfalke1 antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 9 Sekunden

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Wie willst du etwas MIT Christus tun, ohne dabei an ihn zu denken?

Anonymous antworten
Turmfalke1
(@turmfalke1)
Beigetreten : Vor 17 Jahren

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Was hat das "an Ihn denken" etwas mit "immer wieder Seinen Namen anrufen" zu tun?

Nachtrag vom 29.09.2020 1808
Das Kind in meinem Beispiel denkt auch an seinen Vater, ohne immer wieder "O Papa, o Papa, ..." sagen zu müssen. Wichtig ist doch, dass ich ständig in Seiner Gegenwart lebe.

turmfalke1 antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 9 Sekunden

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Die Gegebenheiten in unserer irdischen Welt unterscheiden sich von denen der geistigen Welt.

Es geht um Gedankenkräfte und die Intensität der geistigen Verbindung. Die Intensität steigt an, wenn der Gedanke stärker wird und das Mittel für uns Menschen, einen Gedanken stärker werden zu lassen, besteht darin, ihn zu wiederholen.

Wenn wir also den Namen Jesus Christus wiederholt in uns bewegen, wird die Präsenz des Herrn in unserer Seele intensiver, es strömt mehr von Jesu Kraft ein und Jesus kann mit dir als Werkzeug mehr bewirken.

Dies sind einfach allgemein gültige geistige Gesetzmässigkeiten, die allerdings vielen Christen nicht bekannt sind, weil sie sich mehr mit den Schriften befassen, als damit, ihre Verbindung zum Herrn zu intensivieren.

Anonymous antworten
Turmfalke1
(@turmfalke1)
Beigetreten : Vor 17 Jahren

Beiträge : 4279
Veröffentlicht von: @n-r

Es geht um Gedankenkräfte und die Intensität der geistigen Verbindung. Die Intensität steigt an, wenn der Gedanke stärker wird und das Mittel für uns Menschen, einen Gedanken stärker werden zu lassen, besteht darin, ihn zu wiederholen.

Das ist esoterisches Denken aber nicht das Denken der Bibel.

Veröffentlicht von: @n-r

Wenn wir also den Namen Jesus Christus wiederholt in uns bewegen, wird die Präsenz des Herrn in unserer Seele intensiver, es strömt mehr von Jesu Kraft ein und Jesus kann mit dir als Werkzeug mehr bewirken.

Nö, Jesus ist ganz praktisch und alltagstauglich. Und dafür bin ich Ihm total dankbar. Ich lebe in Seiner Gegenwart und werde von Ihm geführt - da brauche ich nicht solches Brimborium.

Veröffentlicht von: @n-r

Dies sind einfach allgemein gültige geistige Gesetzmässigkeiten, die allerdings vielen Christen nicht bekannt sind, weil sie sich mehr mit den Schriften befassen, als damit, ihre Verbindung zum Herrn zu intensivieren.

Du irrst. Diese "Gesetzmäßigkeiten" werden von den Christen deshalb nicht angenommen, weil sie sich lieber an das halten, was Gott offenbart hat, anstelle sich von irgendwelchen Kräften Dinge ins Ohr flüstern zu lassen, die von der Wahrheit der Bibel wegführen. Nicht umsonst warnt Paulus auch vor Satan, der sich verstellt zum Engel des Lichtes. Der Widersacher arbeitet mit allerhand lügenhaften Kräften und Zeichen. Und es ist genau seine Art, die Menschen von einer Prüfung anhand der Schrift abzuhalten, weil er ja dann entlarvt würde.

turmfalke1 antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 9 Sekunden

Beiträge : 0

Das, was du esoterisches Denken nennst, ist die Wahrheit, ďie jeder Christ einmal verinnerlichen wird.

Anonymous antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
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Du irrst
...

herbstrose antworten
Turmfalke1
(@turmfalke1)
Beigetreten : Vor 17 Jahren

Beiträge : 4279

Und wieder schreibst Du: "Es ist die Quelle." Du setzt das, was Dir Jesus angeblich gezeigt hat, völlig absolut als einzigen Weg zum Heil, und wenn es noch so sehr der Bibel und den Erfahrungen anderer Christen widerspricht.
Es ist gefährlich, sich nur auf eigene Eindrücke zu verlassen und gegen jede Korrektur resistent zu sein. Nicht umsonst hat Paulus die Gemeinde gesetzt, dass verschiedene Ansichten ausdiskutiert und irrige Meinungen ggf. korrigiert werden können.

turmfalke1 antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 10 Jahren

Beiträge : 14194

Wenn wir also den Namen Jesus Christus wiederholt in uns bewegen, wird die Präsenz des Herrn in unserer Seele intensiver, es strömt mehr von Jesu Kraft ein und Jesus kann mit dir als Werkzeug mehr bewirken.

Das ist Humbug.

herbstrose antworten
Lamed
 Lamed
(@lamed)
Beigetreten : Vor 20 Jahren

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Stimmt, Gott ist souverän und deshalb richtet er sich kaum nach deinen Empfehlungen, wie ER, JHWH (und nicht Jesus) angerufen werden soll.

Jesus lehrte nirgends, zu ihm zu beten, ihn anzurufen, sondern in seinem Namen, seiner Gesinnung und seiner Art.

Wer meint, er müsse möglichst viel „anrufen“, macht das wohl kaum aus dem Herz, sondern hat da wohl ein anderes Problem. Ein Vertrauen auf Gottes Handeln wäre oft gesünder.

Veröffentlicht von: @n-r

Jesus-Gebet

Was ist das? Es könnte höchstens das Unser Vater sein, wobei dieses Gebet eine Anrufung Jesu aussen lässt.

Veröffentlicht von: @n-r

sie hätten den Geist Gottes

Den habe ich auch ohne Jesus-Mantra.

lamed antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 9 Sekunden

Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @lamed

Was ist das? Es könnte höchstens das Unser Vater sein, wobei dieses Gebet eine Anrufung Jesu aussen lässt.

Jesus ist der Erlöser, der die Menschen zum Vater führt. Daher ist eine Verbindung zu ihm notwendig und die erlangt man nur, wenn man seinen Namen anruft.

Veröffentlicht von: @lamed
Veröffentlicht von: @###user_nicename###

sie hätten den Geist Gottes

Den habe ich auch ohne Jesus-Mantra.

Wie du meinst. Von Kraftwirkungen des Geistes scheinst du aber in deinem eigenen Umfeld nichts zu wissen.

Anonymous antworten
Lamed
 Lamed
(@lamed)
Beigetreten : Vor 20 Jahren

Beiträge : 1249
Veröffentlicht von: @n-r

Jesus ist der Erlöser, der die Menschen zum Vater führt. Daher ist eine Verbindung zu ihm notwendig und die erlangt man nur, wenn man seinen Namen anruft.

Das jat ja nichts mit einem "Jesus-Gebet" zu tun. Und komisch, dass andere genau so zum himmlischen Vater gelangen.

Veröffentlicht von: @n-r

Wie du meinst. Von Kraftwirkungen des Geistes scheinst du aber in deinem eigenen Umfeld nichts zu wissen.

Nun, Selbstüberschätzung ist auch ein Kraftwirkung des Geistes....

lamed antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 10 Jahren

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Warum

Jesus ist der Erlöser, der die Menschen zum Vater führt. Daher ist eine Verbindung zu ihm notwendig und die erlangt man nur, wenn man seinen Namen anruft.

drückt Gottes Wort ganz anders aus, als du hier propagiert?

herbstrose antworten
Turmfalke1
(@turmfalke1)
Beigetreten : Vor 17 Jahren

Beiträge : 4279
Veröffentlicht von: @n-r

Daher ist eine Verbindung zu ihm notwendig und die erlangt man nur, wenn man seinen Namen anruft.

Aber doch nicht durch andauernde und wiederholte Anrufung des Namens, sondern durch ein Leben mit Ihm. Durch die häufige Wiederholung kann der Name auch entwertet und auf die Gewohnheitsebene heruntergezogen werden.

turmfalke1 antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 9 Sekunden

Beiträge : 0

Eine Wirkung der wiederholten Anrufung besteht darin, dass Christus selbst im Herzen des Beters zu leben beginnt.

Und nur das ist das wahre Leben, das Jesus uns verheissen hat.

Anonymous antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 10 Jahren

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Der lebt da schon.

herbstrose antworten
Turmfalke1
(@turmfalke1)
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Beiträge : 4279
Veröffentlicht von: @n-r

Eine Wirkung der wiederholten Anrufung besteht darin, dass Christus selbst im Herzen des Beters zu leben beginnt.

Paulus spricht da von dem Geist, der dann in uns ruft: "Abba, lieber Vater", d. h. eine liebevolle Vater-Kind-Beziehung.

turmfalke1 antworten
Deborah71
(@deborah71)
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Veröffentlicht von: @n-r

Ohne mich könnt ihr nichts tun, sagte Jesus. Und das bedeutet, dass wir ihn immer aufs Neue in unser Leben bitten müssen.

ehm...nein.... wenn ER einmal eingezogen ist, dann ist ER da im Herzen. Und da ist keine Drehtür, durch die ER rein und raus geht.
Ebenso ist der Heilige Geist bleibend, wenn er empfangen wurde.
Es steht geschrieben, dass die Salbung bleibend auf einem Christen ist, unabhängig davon, ob er sie spürt oder nicht.

Du scheinst ständig wieder anrufen zu müssen, damit du geisterfüllt wirst.

Es steht geschrieben, dass Christen ein Tempel des Heiligen Geistes sind... kein Hotel, in dem der Heilige Geist mal eine Zeit verbringt und dann wieder abreist.

Veröffentlicht von: @n-r

[del]Deine Argumentation ist tendenziös und wird häufig von Leuten gebracht, die nichts über die Kraft des heiligen Namens wissen und meinen, sie hätten den Geist Gottes, wenn sie einmal eine Lebensübergabe o.Ä. machen[/del].

deborah71 antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 9 Sekunden

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Es geht nicht darum, dass Jesus ein und wieder ausziehen würde. Das habe ich nicht gemeint.

Es geht darum, dass sein Wirken in uns und durch uns unterschiedlich stark ist, je nachdem, wie intensiv wir darum bitten. Jesus kommt nicht unaufgefordert mit seiner Kraft zu uns.

Und zu dem Vergleich mit dem Tempel: im Tempel wird gebetet, d.h. die Tempelbesucher rufen Gott an.

Anonymous antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 10 Jahren

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Veröffentlicht von: @n-r

Es geht darum, dass sein Wirken in uns und durch uns unterschiedlich stark ist, je nachdem, wie intensiv wir darum bitten. Jesus kommt nicht unaufgefordert mit seiner Kraft zu uns.

Jesus zieht bei uns ein, sobald wir uns zu ihm bekennen. Und dann ist er da und muss nicht noch 23tausend Mal aufgefordert werden.

Veröffentlicht von: @n-r

Und zu dem Vergleich mit dem Tempel: im Tempel wird gebetet, d.h. die Tempelbesucher rufen Gott an.

1Kor 6,19 Oder wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des Heiligen Geistes ist, der in euch ist und den ihr von Gott habt, und dass ihr nicht euch selbst gehört?

herbstrose antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
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Braucht man in seinem Tempel nicht zu beten?

Anonymous antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
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Echt jetzt? Du kriecht in dich rein und hockt dich in deinen Herrgottswinkel zum Gebet?

Ob ich das Kopfkino jemals wieder los bekomme?😅

herbstrose antworten
Deborah71
(@deborah71)
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Veröffentlicht von: @n-r

Es geht nicht darum, dass Jesus ein und wieder ausziehen würde. Das habe ich nicht gemeint.

So klingt es bei dir aber....

Veröffentlicht von: @n-r

Es geht darum, dass sein Wirken in uns und durch uns unterschiedlich stark ist, je nachdem, wie intensiv wir darum bitten. Jesus kommt nicht unaufgefordert mit seiner Kraft zu uns.

Jesus ist schon da.... es ist an uns, das anzuerkennen und gehorsam zu sein, seinen Willen zu tun.

Veröffentlicht von: @n-r

Und zu dem Vergleich mit dem Tempel: im Tempel wird gebetet, d.h. die Tempelbesucher rufen Gott an.

Besucher gehen wieder, Jesus bleibt und der Heilige Geist bleibt.

Nachtrag vom 29.09.2020 2009
1Kor 6,19 Oder wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des Heiligen Geistes in euch ist, den ihr von Gott habt, und dass ihr nicht euch selbst gehört?

Joh 14, 23 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wenn jemand mich liebt, so wird er mein Wort halten[7], und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm machen.

Three+me ... mehr haben keinen Zutritt 😉
Dreieinigkeit und ich (Übersetzung)

deborah71 antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 9 Sekunden

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Tja, Jesus und der Vater sind da. Und dann? Kümmert es mich gar nicht ob sie in mir sind und lebe ich mein irdisches Leben einfach weiter, ohne Notiz davon zu nehmen?

Oder trete ich in einen Dialog mit Christus in mir, der das Leben ist und bitte ihn immer intensiver und mächtiger in mir und durch mich zu wirken?

Und wenn ich es tue, was sage ich dann zu ihm, wenn ich ihm völlig vertraue, dass er mich auf dem Weg zum Vater führt?

Ich bete dann: Jesus Christus, Jesus Christus, Jesus Christus, ....

Es ist eine Liebesbeziehung. Gott hat uns bei unserem Namen gerufen und wir rufen zum Erlöser, der uns zum Vater führt.

Deine Einwände sind allesamt konstruiert.

Anonymous antworten
Turmfalke1
(@turmfalke1)
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Veröffentlicht von: @n-r

Oder trete ich in einen Dialog mit Christus in mir

Veröffentlicht von: @n-r

Ich bete dann: Jesus Christus, Jesus Christus, Jesus Christus, ....

Ein Dialog sieht bei mir anders aus, als eine andauernde Wiederholung Seines Namens. Ich denke grad wieder an das Kind, das da andauern seuzt: "O Papa, o Papa, o Papa, ..." Meinst Du nicht, der Vater will auch mal was anderes von Seinem Kind hören?
Ich schätze den Namen Jesus völlig groß und wertvoll, aber das was Du machst, entwertet ihn in meinen Augen.
Dialog mit Jesus heißt - Ich spreche mit Ihm, ich danke Ihm, ich preise Ihn, ich rühme Ihn, und ich sage Ihm alle meine Nöte und Sorgen. Und vor allem ist ein Dialog keine Einbahnstraße - Ich frage Ihn und Er antwortet.

Veröffentlicht von: @n-r

Deine Einwände sind allesamt konstruiert.

Das passt eher bei Deinen Erklärungsversuchen.

turmfalke1 antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 9 Sekunden

Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @turmfalke1

Ein Dialog sieht bei mir anders aus, als eine andauernde Wiederholung Seines Namens. Ich denke grad wieder an das Kind, das da andauern seuzt: "O Papa, o Papa, o Papa, ..." Meinst Du nicht, der Vater will auch mal was anderes von Seinem Kind hören?

Natürlich. Das Vater Unser.

Du musst erst mal deine Sinne schärfen, bevor du Gott wahrnehmen kannst. Dazu dient die Anrufung, die Christus in deinem Herzen erstarken läßt.

Was urteilst du über etwas, was du noch gar nicht praktiziert hast und womit du keine eigenen Erfahrungen hast?

Veröffentlicht von: @turmfalke1

Das passt eher bei Deinen Erklärungsversuchen.

Das wird sich zeigen.

Anonymous antworten
Turmfalke1
(@turmfalke1)
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Beiträge : 4279
Veröffentlicht von: @n-r

Natürlich. Das Vater Unser.

Wirklich nur auswendig gelernte Gebete???
Stell Dir mal vor, das Kind tritt mit einem Zettel vor dem Vater und liest ab, was es ihm alles zu sagen habe.
Ich bete auch das Vaterunser, es ist mir auch ganz wichtig, aber mindestens ebenso wichtig ist es für mich, immer im Gespräch mit Jesus und dem Vater zu bleiben, Ihm alles zu sagen, was mich bewegt. Mein Jesus ist alltagstauglich.

Veröffentlicht von: @n-r

Was urteilst du über etwas, was du noch gar nicht praktiziert hast

Ich habe bereits an anderer Stelle geschrieben, dass ich das Jesusgebet nicht verurteile. Aber wenn das Jesusgebet verabsolutiert wird als der Weg, um in Verbindung zu Gott zu kommen und Seine Gnadengaben zu empfangen, dann läuft etwas schief.
Und dann vergleiche ich das, was Du hier dazu sagst, mit der Heiligen Schrift.

turmfalke1 antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 9 Sekunden

Beiträge : 0

Weisst du, lieber Turmfalke, dass ich die Erfahrung gemacht habe, dass Jesus mich in allem unterstützt, was ich tue, solange ich nicht gegen sein Liebegebot verstoße?

Deshalb bete ich nur ganz selten Bittgebete, die sich auf mein irdisches Leben beziehen. Vielmehr lobe und danke ich dem Vater für seine Gaben.

Und durch das Jesusgebet habe ich gelernt, die geistige Führung durch Jesus bewusst wahrzunehmen. Ich schrieb ja, dass man seine Sinne dafür schärfen müsse. Der Gedanke Jesus Christus hat reinigende Wirkung auf die Seele und zwar in jedem Fall, aber ganz besonders dann, wenn ich ihm glaube, dass er mich führt und in mir leben möchte.

Schätze nicht die Wirkung von tradierten Gebeten gering. Sie entfalten große Kraft. Vielleicht kannst du es selbst einmal wahrnehmen.

Herzlichen Gruß!

Anonymous antworten
Turmfalke1
(@turmfalke1)
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Beiträge : 4279
Veröffentlicht von: @n-r

Weisst du, lieber Turmfalke, dass ich die Erfahrung gemacht habe, dass Jesus mich in allem unterstützt, was ich tue,

Ich erlebe das auch, lieber Norbert, aber ich erlebe auch Korrektur, wenn ich mal falsch liege. 😉

Veröffentlicht von: @n-r

Deshalb bete ich nur ganz selten Bittgebete, die sich auf mein irdisches Leben beziehen.

Ich will`s eigentlich auch nicht als Bittgebete bezeichnen, aber ich beziehe Jesus eben immer auch in meine irdischen Sorgen mit ein, spreche mit Ihm darüber, bitte Ihn, dass Er Lösungswege aufzeigt und erlebe es dann auch. Wie oft habe ich schon was gesucht, fragte Ihn, und schwupps, hat Er meinen Blick drauf gerichtet, wo es lag.
Oder ein anderes Beispiel: Ich musste mich kürzlich einer größeren Zahn-OP unterziehen. Natürlich bat ich Jesus darum, dass er den Zahnarzt leitet und habe auch während der OP mit Jesus im Herzen darüber gesprochen - und natürlich hinterher Ihm auch von Herzen gedankt. 😉
Und dann sollte man natürlich die Fürbitte nicht vergessen - für die Nöte des Nächsten.

Veröffentlicht von: @n-r

Vielmehr lobe und danke ich dem Vater für seine Gaben.

Das ist ganz wichtig. Meist bringe ich bereits meine Bitten lobend und dankend vor Ihn, da ich weiß, ich bin erhört.

Veröffentlicht von: @n-r

Und durch das Jesusgebet habe ich gelernt, die geistige Führung durch Jesus bewusst wahrzunehmen.

Und die erlebe ich wiederum bewusst, wenn ich Ihn direkt frage um eine Sache, wenn ich direkt Seine Führung erbitte, ganz einfach, wenn ich im Gespräch mit Ihm bin.

Veröffentlicht von: @n-r

Schätze nicht die Wirkung von tradierten Gebeten gering.

Tu ich auch nicht. Ich bete auch das Vaterunser. Ich bete Psalmen. Ich singe gern und höre mir gern Lieder an - und viele Lieder sind, wenn man sie mit Geist und Sinn verfolgt, ebenso Gebete. 😉
Aber man sollte nicht ein Gebet - in Deinem Fall das Jesusgebet absolut setzen als den alleinigen Weg zum Heil und als Möglichkeit, Gottes Gnadengaben zu empfangen.
Ein Gebet, welches ich allabendlich bete - der Text ist aus dem Lied "Nun ruhen alle Wälder" von Paul Gerhardt:

Breit aus die Flügel beide,
o Jesu, meine Freude,
und nimm Dein Küchlein ein.
Will Satan mich verschlingen,
so lass die Englein singen:
"Dies Kind soll unverletzet sein.".

Veröffentlicht von: @n-r

Sie entfalten große Kraft. Vielleicht kannst du es selbst einmal wahrnehmen.

Ich erlebe die Kraft, die Jesus in meinem Leben entfaltet. Und dieses Erleben ist einfach wunderbar.

Herzliche Grüße
der Turmfalke

turmfalke1 antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 10 Jahren

Beiträge : 14194

Du musst erst mal deine Sinne schärfen, bevor du Gott wahrnehmen kannst. Dazu dient die Anrufung, die Christus in deinem Herzen erstarken läßt.

Meine Sinne sind bereits scharf. Ich kenne die Stimme meines Herrn.

herbstrose antworten
Deborah71
(@deborah71)
Beigetreten : Vor 21 Jahren

Beiträge : 25705
Veröffentlicht von: @n-r

Tja, Jesus und der Vater sind da. Und dann?

Dann musst du sie nicht mehr anrufen, dass sie einströmen.

Veröffentlicht von: @n-r

Ich bete dann: Jesus Christus, Jesus Christus, Jesus Christus, ....

nun ja... ich spreche mit Ihm dann eher Konkretes und höre auf seine Antwort.

Veröffentlicht von: @n-r

Es ist eine Liebesbeziehung.

So soll es sein.

Veröffentlicht von: @n-r

Gott hat uns bei unserem Namen gerufen und

wir sind Sein. Jes 43,1

Veröffentlicht von: @n-r

und wir rufen zum Erlöser, der uns zum Vater führt.

wohin denn, wenn beide im Herzen anwesend sind und Christ in das Reich Jesu versetzt ist? Sie sind doch schon da. Du brauchst sie nur anzusprechen.

Veröffentlicht von: @n-r

[del]Deine Einwände sind allesamt konstruiert.[/del]

Sie beruhen auf einer sehr persönlichen Beziehung mit Abba, Jesus und dem Heiligen Geist und den Aussagen der Schrift.

Veröffentlicht von: @n-r

Tja, Jesus und der Vater sind da. Und dann?

Sie sind DA! Sie leben mit dir 24 Stunden am Tag. Du kannst jederzeit mit ihnen reden, ganz ohne Anrufungen.
Sie sind DA! und wollen mit dir Gemeinschaft haben und nicht, dass du gleich ins Tun davonstürmst.
Sie sind DA! Sie gehen mit dir durch den Tag, durch alle Tiefen und Höhen und Herausforderungen und Ruhezeiten und die Kraft wird beständig wirksam, wenn du ihren Impulsen folgst.

DAS ist Immanu-El: Gott mit uns!

und auch das steht geschrieben:
Ps 139,5 Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir.
Dabei entsteht bei mir ein Bild vom Gnadenthron, zu dem ich durch Jesus Christus freien Zugang bekomme habe und im Schatten Seiner Flügel lebe.

Ps 17,8 Behüte mich wie einen Augapfel im Auge, beschirme mich unter dem Schatten deiner Flügel
Ps 36,8 Wie köstlich ist deine Güte, Gott, dass Menschenkinder unter dem Schatten deiner Flügel Zuflucht haben!
Ps 57,2 Sei mir gnädig, Gott, sei mir gnädig! Denn auf dich traut meine Seele, und unter dem Schatten deiner Flügel habe ich Zuflucht, bis das Unglück vorübergehe.
Ps 63,8 Denn du bist mein Helfer, und unter dem Schatten deiner Flügel frohlocke ich.

deborah71 antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 9 Sekunden

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Deborah,

vielleicht verstehst du mich nicht ganz richtig.

Nicht der Vater oder Jesus als Person gehen ein und aus, wenn man einen ihrer Namen anruft, sondern ihre Kraft wirkt dann stärker.

Vielleicht hast du Erfahrung mit dem lebendigen Wasser Christi. Wann strömt es stärker, wann weniger stark?

Herzlichen Gruß!

Anonymous antworten
Deborah71
(@deborah71)
Beigetreten : Vor 21 Jahren

Beiträge : 25705
Veröffentlicht von: @n-r

vielleicht verstehst du mich nicht ganz richtig.

vielleicht drückst du dich verquer aus? 😉

Du bekommst zurückgemeldet, was deine Worte transportieren. Also schau da bitte bei dir.

deborah71 antworten
mmieks
 mmieks
(@mmieks)
Beigetreten : Vor 5 Jahren

Beiträge : 1129

Darf ich mich hier einmischen?
Der Wortlaut des Jesusgebetes lautet ganz schlicht:

Jesus, erbarme dich meiner, ich bin nicht würdig, dass du in mein Haus kommst ... und wird jener Bibelstelle entnommen, wo der Hauptmann Jesus bittet, seinen kranken Sohn zu heilen

Und wie es manchmal so ist, wird aus einzelnen Bibelsätzen eine eigene Spiritualität, eine eigene Theologie entwickelt.

Mit Mantra hat es ursprünglich nichts zu tun, sondern - man könnte es "Stoßgebet" nennen, wenn einem die Worte fehlen, ein kurzes Innehalten im Alltag, ein meditatives Gebet, dessen Wiederholung innere Ruhe ermöglicht.

Es ist allerdings auch ein "Geschäft" daraus geworden, bis in die Esoterik hinein. Man braucht sich nur den Büchermarkt anschauen.
Oder diverse Seminarangebote.

So wie man beim Thema Heilungsgebet manchmal einseitige Theologie vertritt, ist ist auch beim Jesusgebet diese "Gefahr" gegeben.

mmieks antworten
Deborah71
(@deborah71)
Beigetreten : Vor 21 Jahren

Beiträge : 25705

Gute Hinweise und Blick auf Entwicklungen. 😊

Mir ist da aber etwas unklar:
https://de.wikipedia.org/wiki/Jesusgebet

Veröffentlicht von: @mmieks

Jesus, erbarme dich meiner, ich bin nicht würdig, dass du in mein Haus kommst ... und wird jener Bibelstelle entnommen, wo der Hauptmann Jesus bittet, seinen kranken Sohn zu heilen

Diese Weiterführung mit "ich bin nicht würdig.... " finde ich da nicht im wikiartikel. Diese Weiterführung kenne ich aus der Eucharistiefeier.

Der Hauptmann spricht seine Unwürdigkeit unter dem Aspekt, dass es einem Juden verboten war, in das Haus eines Heiden zu gehen.

Würde ich das so als Christ beten, wäre das für mich eine Ausladung Jesu. Ich möchte etwas von dir, aber du darfst nicht in mein Leben.

deborah71 antworten
Lamed
 Lamed
(@lamed)
Beigetreten : Vor 20 Jahren

Beiträge : 1249

Ich habe auch soeben diese wiki-seite durchgelesen.
Das ganze kommt aus der Orthodoxie und dem Katholizismus, „schön“ verkleidet in frommen Anschein.

Nirgends lehrte Jesus ein solches immerwährendes rezitieren einiger Wort. Aber was er lehrte, wäre das "unser Vater.." im stillen Kämmerlein, und Gott der ins Herz sieht, weiss war wir gebrauchen.

Veröffentlicht von: @deborah71

Der Hauptmann spricht seine Unwürdigkeit unter dem Aspekt, dass es einem Juden verboten war, in das Haus eines Heiden zu gehen.

Genau, und dann werden wolche Aussagen als Begründung und Rechtfertigung verwendet, doch hat das Handeln nichts mit der Lehre Jesu zu tun.

lamed antworten
mmieks
 mmieks
(@mmieks)
Beigetreten : Vor 5 Jahren

Beiträge : 1129

Ich finde jetzt den konkreten Bibeltext nicht.
Mit eigenen Worten: Der Glaube des Hauptmanns, dass Jesus seinen Sohn heilen kann, ist groß, auch wenn er kein Jude ist. DAS wird als das "Vorbildhafte" gesehen. Irgendwie geht es hier auch um: keine Grenzsetzung, wenn es um das Heil in Jesus geht.

Ich habe vor langer Zeit einmal das Buch gelesen: "Das Jesus-Gebet eines russischen Pilgers", inhaltlich kann ich mich überhaupt nicht erinnern. Aber es zeigt in etwa in Richtung der Orthodoxie.

Um das Erbarmen Gottes/Jesus bitten ist Teil in der katholischen Liturgie und Gebetsformen. Zum Beispiel Litaneien. Diese sind nicht so meins, finden aber in gemeinsamen liturgischen Feiern ihren Platz.

In der katholischen Eucharistie beten wir vor der Austeilung der Kommunion:
Herr, ich bin nicht würdig,
dass du eingehst unter mein Dach.
Aber sprich nur ein Wort
und meine Seele wird gesund.

Tja, es wurde jetzt angekündigt, dass die liturgische Kirchensprache unter die Luppe genommen werden soll 😊

Wenn ich was zum Mitreden hätte, ich wüsste schon, was ich ihnen vorschlagen würde 😊

mmieks antworten
Deborah71
(@deborah71)
Beigetreten : Vor 21 Jahren

Beiträge : 25705
Veröffentlicht von: @mmieks

Ich finde jetzt den konkreten Bibeltext nicht.
Mit eigenen Worten: Der Glaube des Hauptmanns, dass Jesus seinen Sohn heilen kann, ist groß, auch wenn er kein Jude ist. DAS wird als das "Vorbildhafte" gesehen. Irgendwie geht es hier auch um: keine Grenzsetzung, wenn es um das Heil in Jesus geht.

aushelf:
Mt 8,8 Der Hauptmann aber antwortete und sprach: Herr, ich bin nicht würdig, dass du unter mein Dach trittst; aber sprich nur ein Wort, und mein Diener wird gesund werden.

Fortsetzung:
9 Denn auch ich bin ein Mensch unter Befehlsgewalt[2] und habe Soldaten unter mir; und ich sage zu diesem: Geh hin!, und er geht; und zu einem anderen: Komm!, und er kommt; und zu meinem Knecht[3]: Tu dies!, und er tut es. 10 Als aber Jesus es hörte, wunderte er sich und sprach zu denen, die nachfolgten: Wahrlich, ich sage euch, bei keinem in Israel habe ich so großen Glauben gefunden.

Dieser Kernpunkt kommt in dem kurzen Satz während der Eucharistiefeier nicht heraus (für mich).

Veröffentlicht von: @mmieks

Tja, es wurde jetzt angekündigt, dass die liturgische Kirchensprache unter die Luppe genommen werden soll 😊

Gute Idee. Es gibt so viel Eingebürgertes und Gewohntes, das heute nicht mehr so verstanden wird, wie damals, durch Sprachwandlung und was auch immer.

Mir selbst geht es ja auch so, dass ich gewohne Redewendungen benutze und plötzlich geht mir ein Licht auf, dass ich gar nicht genau weiß, was ich sage... wohl, was ich meine. Aber das verwischt eine Kommunikation.

Veröffentlicht von: @mmieks

Wenn ich was zum Mitreden hätte, ich wüsste schon, was ich ihnen vorschlagen würde 😊

Das wäre sicher spannend. 😊

deborah71 antworten
mmieks
 mmieks
(@mmieks)
Beigetreten : Vor 5 Jahren

Beiträge : 1129

Danke für's Weiterhelfen. Jetzt wird es für mich auch klarer.

Jetzt bin ich am Weitergrübeln.

Könnte mit dem "Jesus, erbarme dich meiner ..." die Szene bei der Kreuzigung gehören, als "Hilfeschrei" des rechten Schächers?

mmieks antworten
Deborah71
(@deborah71)
Beigetreten : Vor 21 Jahren

Beiträge : 25705
Veröffentlicht von: @mmieks

Könnte mit dem "Jesus, erbarme dich meiner ..." die Szene bei der Kreuzigung gehören, als "Hilfeschrei" des rechten Schächers?

Der Schächer (ist ein altes Wort, wird so im bibleserver nicht mehr geführt):

Lk 23, 42 Und er sprach: Jesus, gedenke meiner, wenn du in dein Reich kommst!

Erbarme dich meiner, wird bei der Frau mit dem belasteten/gequälten Kind angezeigt:
Mt 15,22 und siehe, eine kanaanäische Frau, die aus jenem Gebiet herkam, schrie und sprach: Erbarme dich meiner, Herr, Sohn Davids! Meine Tochter ist schlimm besessen.

deborah71 antworten
mmieks
 mmieks
(@mmieks)
Beigetreten : Vor 5 Jahren

Beiträge : 1129

Lk,42: "Herr, gedenke meiner, wenn du in dein Reich kommst!" ist bei begleitender Seelsorge in Alters- und Krankenhausseelsorger ein wesentlicher Input ihres Tuns: Die Möglichkeit der Umkehr auf dem letzten Drücker.

mmieks antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 10 Jahren

Beiträge : 14194

Gegen "Umkehr auf den letzten Drücker" ist ja nichts einzuwenden. Wenn allerdings das irdische Ableben manifestiert ist (sprich, man hat es bereits geschafft, ein Leichnam zu sein), dann ist es zu spät.

herbstrose antworten
Deborah71
(@deborah71)
Beigetreten : Vor 21 Jahren

Beiträge : 25705

Das irritiert mich.

Jesus ist schon längst in seinem Reich als der Auferstandene.

Welche Umkehr ist hier gemeint?
Die grundsätzliche Hinwendung zu Jesus und in seinem Frieden dann hübergehen oder eine Bitte um Vergebung für letztes Fehlverhalten oder...?

Nachtrag vom 30.09.2020 2027
Schreibfehler... es sollte hinübergehen heißen...

deborah71 antworten
mmieks
 mmieks
(@mmieks)
Beigetreten : Vor 5 Jahren

Beiträge : 1129

Ich kann mir vorstellen, dass Seelsorger im Krankenhaus so einiges erleben in den letzten Tagen/Stunden eines Schwerkranken oder auch schlimm Verunfallten erleben, dass hier mitunter schwerwiegende Dinge erzählt werden. Das meiste wird wohl in das Beichtgeheimnis hineinfließen.

Mir hat so ein Seelsorger erzählt, dass diese Bibelstelle für seinen Dienst sehr wichtig geworden ist.

mmieks antworten
Deborah71
(@deborah71)
Beigetreten : Vor 21 Jahren

Beiträge : 25705
Veröffentlicht von: @mmieks

Ich kann mir vorstellen, dass Seelsorger im Krankenhaus so einiges erleben in den letzten Tagen/Stunden eines Schwerkranken oder auch schlimm Verunfallten erleben, dass hier mitunter schwerwiegende Dinge erzählt werden. Das meiste wird wohl in das Beichtgeheimnis hineinfließen.

Ja, das ist kein leichter Dienst. Und das Beichtgeheimnis ist zu wahren.

Veröffentlicht von: @mmieks

Mir hat so ein Seelsorger erzählt, dass diese Bibelstelle für seinen Dienst sehr wichtig geworden ist.

Er wird sicher gute Erfahrungen damit gemacht haben. 😊

deborah71 antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 10 Jahren

Beiträge : 14194

Danke für die Aufklärung. Das, was du schreibst, unterscheidet sich deutlich von dem, was n.r. schreibt.

herbstrose antworten
DerNeinsager
(@derneinsager)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 1449

"schon das widerspricht der Schrift. In dem Augenblick, wo man sich zu Jesus bekehrt, zieht Jesus im Herzen ein und beginnt eine Lebensbeziehung mit dem Menschen".

Diese Sichtweise gibt es erst seit ein paar Hundert Jahren. Aus Wasser und Geist also nicht nach menschlichem Willen, interpretiert das es eben nicht aus einer menschlichen Entscheidung heraus kommt, sondern durch göttliches Wirken was in der Taufe sich dadurch widerspiegelt das alles im Auftrag des Herrn Jesus Christus geschehen tut und damit sein Wille und sein Geist ist.

derneinsager antworten
Turmfalke1
(@turmfalke1)
Beigetreten : Vor 17 Jahren

Beiträge : 4279

Die Taufe ist wichtig, aber sie nützt nichts, wenn kein Leben mit Jesus folgt.

turmfalke1 antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 10 Sekunden

Beiträge : 0

Hi n.r.

1. Thessalonicher 5
HfA
23 Möge Gott, von dem aller Friede kommt, euch helfen, ein Leben zu führen, das ihm in jeder Hinsicht gefällt. Er bewahre euch ganz und gar, damit ihr fehlerlos seid an Geist, Seele und Leib, wenn unser Herr Jesus Christus kommt.

GNB
23 Gott aber, der uns seinen Frieden schenkt, vollende euch als sein heiliges Volk und bewahre euch völlig unversehrt, fehlerlos an Geist, Seele und Leib, für den Tag, an dem Jesus Christus, unser Herr, kommt.

Züricher Bibel

Er aber, der Gott des Friedens, heilige euch durch und durch; Geist, Seele und Leib mögen euch unversehrt und untadelig erhalten bleiben bis zur Ankunft unseres Herrn Jesus Christus

Was sagt dir das?

M.

Anonymous antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 10 Sekunden

Beiträge : 0

Das ist ein Wunsch von Paulus, der davon ausging, dass Jesus noch zu seinen Lebzeiten wiederkommen würde.

Das sagt mir nicht, dass alle Christen fehlerlos an Geist, Seele oder Körper wären. Wenn Paulus das gemeint haben sollte, dann ist das ziemlich unrealistisch und etwas naiv.

Als Segensspruch aber ok.

Anonymous antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 10 Sekunden

Beiträge : 0

Okay!

Registriert

Ich finde, diese Gedanken zieht sich eben durch das ganze Wort.

M.

Nachtrag vom 29.09.2020 0632
Jesus erwähnte mal irgendwo, das Gott nicht nur den Körper, sondern auch alle anderen Dinge des Menschen ....naja....weißt schon.

M.

Anonymous antworten
Resah
 Resah
Beiträge : 942

Hölle - wer Gott fern ist und wo wir Gott Nahe sind....

Veröffentlicht von: @walle1961

Professor Medard Kehl schreibt einmal von der Möglichkeit absoluter Gottferne in der Hölle und meint dann: „Ob diese Möglichkeit jemals realisiert worden ist oder noch wird, können wir offen lassen!“ Und der frühere Münsteraner Professor und spätere Kardinal Hermann Volk hat einmal gesagt: „Ich glaube, dass es die Hölle gibt, aber ich glaube nicht, dass jemand drin ist.“ Das ist ein mutiges Wort, wahrscheinlich ist es der Wirklichkeit Gottes näher als die alten Höllenbilder.

Jeder Mensch wird eine Gottesferne hineingeboren, sodass ihm auch in Ewigkeit gar kein anderer Platz mehr bleibt, als nur die Gottesferne, aus der er sich nicht hat heraus retten lassen.

Aus der heraus, die Bibel nennt es einen Zustand der Trennung von Gott und beschreibt den Menschen damit, das er in Sünden - in die Trennung von Gott hinein - geboren wird, wir nun erst zu Gott finden müssen. Um Gott nahe zu kommen, um Gottes Kinder zu werden.

resah antworten
58 Antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 10 Sekunden

Beiträge : 0

Guten Morgen,

das ist doch nichts Neues. Die Trennung bestand schon durch den Sündenfall. Dann durch Entscheidungen des Menschen selber. Das zieht sich durch das ganze Wort. Da brauche ich keinen Professor, das versteht sogar ein einfacher Mensch.

Man nehme Römerbrief 1-7 .

Hölle hin und her. Der Mensch hat das Ziel verfehlt. Das kann er nicht mehr gut machen. Dafür ist Jesus gekommen. Er zeigt unsere Unfähigkeit auf und aus Liebe zu den Menschen gibt er sich für uns hin. Das ist Evangelium! Das ist die einfachste Sprache an alle Menschen! Daher lässt Gott sich viel Zeit mit der Wiederkunft Jesu.

Verdrehen wir doch nicht ständig das Wort. Entweder Verloren oder Gerettet!

Der Mensch kann sich nicht entschuldigen.

Anonymous antworten
Resah
 Resah
(@resah)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 942
Veröffentlicht von: @meriadoc

Verdrehen wir doch nicht ständig das Wort. Entweder Verloren oder Gerettet!

Im Augenblick sehe ich lediglich, das du das Wort Gottes derart vereinfacht wieder gibst, das es in den Aussagen die du damit triffst unwahr ist.

Veröffentlicht von: @meriadoc

Guten Morgen,

Mahlzeit

Veröffentlicht von: @meriadoc

das ist doch nichts Neues.

Das es Menschen gibt die Gott fern sind - Gottlose - und das es Menschen gibt, die mit Gott verbunden sind, in Gemeinschaft mit Gott und aus ihm heraus leben, ist nichts neues. Stimmt. Aber in Bezug auf einen Ort, wo dann der Mensch eventuell einmal enden wird, befinden wir uns hier ja gerade in einer Diskussion, wozu es unterschiedliche Meinungen/Ansichten jetzt gibt.

Veröffentlicht von: @meriadoc

Die Trennung bestand schon durch den Sündenfall.

? Vor dem Sündenfall wird der Mensch lediglich als Geschöpf Gottes beschrieben. Nicht als Kind Gottes! Kinder Gottes werden wir erst dort, wo wir unseren alten Adam in den Tod gegeben haben, wo wir zuvor Vergebung unserer Sünden empfangen haben.

Der Mensch war aber vor dem Sündenfall noch in der Gegenwart Gottes. In der Kinderstube Gottes sozusagen. Adam wurde dann erst ungehorsam, als er seiner Frau mehr gehorchte als Gott und von dem Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen aß.

Veröffentlicht von: @meriadoc

Dann durch Entscheidungen des Menschen selber.

Durch die Entscheidung Adams - hier der Frau mehr gehorcht zu haben als Gott, musste er dann auch darin die Konsequenzen tragen. Die Frau - Eva - wurde dann verführt. Musste darin auch die Konsequenzen tragen.

Veröffentlicht von: @meriadoc

Das zieht sich durch das ganze Wort. Da brauche ich keinen Professor, das versteht sogar ein einfacher Mensch.

Naja - umso erstaunlicher ist es, das hierüber soviele unterschiedliche Ansichten gelehrt werden und bestehen.

Veröffentlicht von: @meriadoc

Man nehme Römerbrief 1-7 .

?

Veröffentlicht von: @meriadoc

Hölle hin und her.

Gehen wir gerade dieses Thema ein wenig zu leichtfertig an?

Veröffentlicht von: @meriadoc

Der Mensch hat das Ziel verfehlt.

Nein ...
er ist lediglich auf dem Weg nun, woraus Gott ihn dann wieder neu zu sich führen will

Veröffentlicht von: @meriadoc

Das kann er nicht mehr gut machen

Doch - denn sein freier Wille bleibt weiterhin gefordert, insofern er aufgefordert ist, in den Willen Gottes mit einzustimmen. -" doch nicht mein Wille geschehe, sondern dein Wille geschehe....."

Veröffentlicht von: @meriadoc

Dafür ist Jesus gekommen.

Dafür kam dann auch Jesus, Gott selbst, zu uns Menschen

Veröffentlicht von: @meriadoc

Er zeigt unsere Unfähigkeit auf

Nein - nicht unsere "Unfähigkeit"... unser Unvermögen... nicht das wir nicht grundsätzlich fähig wären.... aber dort wo die Sünde uns noch gefangen hält, brauchen wir erst Befreiung von der Macht der Sünde, haben wir noch nicht das "Vermögen", hier Gott gefallen zu können

Veröffentlicht von: @meriadoc

und aus Liebe zu den Menschen gibt er sich für uns hin.

aus Liebe zu uns.... zu seinen Kindern...

Veröffentlicht von: @meriadoc

Das ist Evangelium! Das ist die einfachste Sprache an alle Menschen!

würde heißen.... Gott liebt alle Menschen so sehr, dass alle Menschen in den Himmel kommen...?

Veröffentlicht von: @meriadoc

Daher lässt Gott sich viel Zeit mit der Wiederkunft Jesu.

Nein - Gott hat einen genauen Zeitplan und er verzögert seine Ankunft nicht, die beim Vater im Himmel zu einer ganz bestimmten schon vorher festgesetzten Zeit dann geschieht. Er kommt also vielmehr "bald" ... unaufhaltsam... ohne das Gott hier etwas aufhalten könnte...

Veröffentlicht von: @meriadoc

Verdrehen wir doch nicht ständig das Wor

und missbrauchen und vergewaltigen wir das Wort auch nicht..... das wir nichts trügerisches damit vorstellen

Veröffentlicht von: @meriadoc

Der Mensch kann sich nicht entschuldigen.

ich dich dann dagegen schon 😈

resah antworten
Deborah71
(@deborah71)
Beigetreten : Vor 21 Jahren

Beiträge : 25705

Geniale Dinge sind immer einfach 😉

Und das Evangelium kann jedes Kind verstehen, wenn es nicht verkompliziert wird.

Ein wenig verloren oder ein wenig gerettet, gibt es genauso wenig, wie ein bisschen schwanger. 😀

deborah71 antworten
Resah
 Resah
(@resah)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 942
Veröffentlicht von: @deborah71

Ein wenig verloren oder ein wenig gerettet, gibt es genauso wenig, wie ein bisschen schwanger. 😀

hat das jemand behauptet?

resah antworten
Deborah71
(@deborah71)
Beigetreten : Vor 21 Jahren

Beiträge : 25705

wer weiter denkt, hat mehr davon 😉

deborah71 antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 10 Jahren

Beiträge : 14194

Ein wenig verloren oder ein wenig gerettet, gibt es genauso wenig, wie ein bisschen schwanger.

Stimmt.

Da fällt mir ein: Kommt ein Mann zum Papst und will heilig gesprochen werden. Sagt der Papst zu ihm, nur Verstorbene können heiliggesprochen werden. Sagt der Mann, er wäre ja schon mal sowas wie tot gewesen: scheintot. Daraufhin der Papst: "Dann können wir Sie nur scheinheilig sprechen."

herbstrose antworten
Deborah71
(@deborah71)
Beigetreten : Vor 21 Jahren

Beiträge : 25705

o.t. 😀
😀 😀 😀

deborah71 antworten
Resah
 Resah
(@resah)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 942

off topic
das Deborah und du hier völlig an dem vorbei argumentierten, was zuvor von uns in unserem Austausch angesprochen wurde, ist dir nicht bewußt?

resah antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 10 Jahren

Beiträge : 14194

Du und Austausch? Hab noch mal nachgelesen und nichts gefunden außer Diffamierung.

herbstrose antworten
Resah
 Resah
(@resah)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 942

Diffamierungen

Veröffentlicht von: @herbstrose

Du und Austausch? Hab noch mal nachgelesen und nichts gefunden außer Diffamierung.

was deinerseits einer Diffamierung meiner Person gleich kommt, indem du solches behauptest... 😈

resah antworten
neubaugoere
(@neubaugoere)
Beigetreten : Vor 14 Jahren

Beiträge : 17402

o.t.
😀 😀

neubaugoere antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 10 Jahren

Beiträge : 14194

Es ist so einfach

Im Augenblick sehe ich lediglich, das du das Wort Gottes derart vereinfacht wieder gibst, das es in den Aussagen die du damit triffst unwahr ist.

Meriadoc hat gar nichts verdreht. Gottes Wort sagt eindeutig, dass derjenige bereits das ewige Leben hat, der an Christus glaubt. Wer nicht an Christus glaubt, ist bereits verdammt.
Meriadoc hat das verkürzt darauf, dass man entweder errettet oder verloren ist.

Schade, dass es dir hier nicht um die Wahrheit geht.

herbstrose antworten
Resah
 Resah
(@resah)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 942

dem anderen falsches unterstellen und dann seine Ausführungen anfechten

Veröffentlicht von: @herbstrose

Meriadoc hat gar nichts verdreht.

vielleicht lässt du ihn selbst antworten -?!

oder du gehst in Zukunft direkt auf das ein, was ich geschrieben habe, anstatt eine falsche Unterstellung Deborahs zum Aufhänger zu nehmen, um meine Ausführungen damit in Misskredit zu bringen.

resah antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 10 Jahren

Beiträge : 14194

Ich bin auf deinen Beitrag eingegangen ohne vorher Deborahs Meinung gelesen zu haben.

Unter Geschwistern ist es üblich, füreinander einzustehen. Du hingegen verteilst eine Breitseite nach der anderen.

herbstrose antworten
Resah
 Resah
(@resah)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 942

Argumente anderer aufgreifen

Veröffentlicht von: @herbstrose

Ich bin auf deinen Beitrag eingegangen ohne vorher Deborahs Meinung gelesen zu haben.

zu obrigen Beitrag über Gottes Ferne und Gottes Nähe bist du nicht eingegangen... - oder sollte ich da etwas überlesen haben?

resah antworten
Resah
 Resah
(@resah)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 942

einem Lügen unterstellen - ohne diesbezüglich ein Zitat nennen zu können

Veröffentlicht von: @herbstrose

Schade, dass es dir hier nicht um die Wahrheit geht.

wenn du dies bitte noch einmal mit Zitaten von mir belegen würdest?

bisdahin habe ich zu den letzten Beiträgen von Dir und Deborah schon mal den Moderator informiert

resah antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 10 Jahren

Beiträge : 14194

Ich bin sehr gespannt, was der dazu sagt. Wir sind lediglich Meriadoc beigestanden, dem du das Verdrehen des Wortes Gottes vorwirfst. Wenn mein Beitrag direkt an dem hängt, den ich kommentiere, muss ich nicht zwingend zitieren.

Im übrigen bist du hier nicht in der Position, uns oder gar den Moderatoren Vorschriften zu machen. Du verhältst dich respektlos anderen gegenüber, die obendrein älter sind als du, erwartest aber gleichzeitig, dass du in Watte gepackt wirst. Das funktioniert nicht.

herbstrose antworten
Resah
 Resah
(@resah)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 942

einem User beistehen, indem man was nun behauptet ... ?

Veröffentlicht von: @herbstrose

Wir sind lediglich Meriadoc beigestanden,

Das hat Deborah auf meinen letzten Beitrag, der an Meriadoc gerichtet war geschrieben:

Geniale Dinge sind immer einfach
Und das Evangelium kann jedes Kind verstehen, wenn es nicht verkompliziert wird.
Ein wenig verloren oder ein wenig gerettet, gibt es genauso wenig, wie ein bisschen schwanger.

und wo bitte sehr, werden nun Argumente von mir aufgegriffen?

Wo entspricht Deborahs sinngemäße Aussage: "ein wenig veloren oder ein wenig gerettet zu sein gibt es ja nicht" meinen Ausführungen, die ich ausgebreitet habe?

Das klingt doch so, als ob wir uns darüber nicht im Klaren gewesen sind, das es entweder heißt am Ende, ein Mensch landet bei Gott oder ein Mensch landet nicht bei Gott?

Das war aber noch nicht explizit mein Tenor, wenn ich grundsätzlich davon sprach, das man aktuell entweder nur Kind Gottes sein kann, oder Kind des Teufels. Und alles andere zu Lebzeiten dann ein Herausziehen Gottes nur sein kann....das Menschen sich auf den Weg machen, Gott zu suchen, ob sie ihn wohl finden mögen, dort wo sie noch nicht Gott Nahe sind, wo sie noch nicht in Christus sind, sagen können, nicht mehr ich lebe, sondern Christus lebt in mir.

resah antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 10 Jahren

Beiträge : 14194

Das hat Deborah auf meinen letzten Beitrag, der an Meriadoc gerichtet war geschrieben:

Geniale Dinge sind immer einfach
Und das Evangelium kann jedes Kind verstehen, wenn es nicht verkompliziert wird.
Ein wenig verloren oder ein wenig gerettet, gibt es genauso wenig, wie ein bisschen schwanger.

und wo bitte sehr, werden nun Argumente von mir aufgegriffen?

Meriadoc hatte angemerkt, dass wir entweder errettet oder verloren sind. Was du darauf geantwortet hast, kannst du selber nachlesen. In der Quintessenz wirfst du Meriadoc vor, durch diese Verkürzung Gottes Wort zu verdrehen.

Daraufhin merkte Deborah an, dass geniale Dinge manchmal ganz einfach sein können. Sie hat nämlich den Eindruck, dass du dieses einfache "wir sind entweder errettet oder verloren" gern verkomplizieren möchtest.

Da du Meriadoc ein Verdrehen von Gottes Wort vorwirfst, kann ich als Christ und seine Schwester im Herrrn so nicht stehen lassen.

Den Beweis für die Richtigkeit von Meriadocs Aussage liefere ich dir gern:

Joh 3,18 Wer an ihn glaubt, der wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, denn er hat nicht geglaubt an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes.

Joh 8,24 So habe ich euch gesagt, dass ihr sterben werdet in euren Sünden; denn wenn ihr nicht glaubt, dass ich es bin, werdet ihr sterben in euren Sünden.

herbstrose antworten
Resah
 Resah
(@resah)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 942

was jemand gesagt haben soll ... ohne hier ein Zitat nennen zu können..

Veröffentlicht von: @herbstrose

Meriadoc hatte angemerkt, dass wir entweder errettet oder verloren sind. Was du darauf geantwortet hast, kannst du selber nachlesen. In der Quintessenz wirfst du Meriadoc vor, durch diese Verkürzung Gottes Wort zu verdrehen.

ich hatte die Hoffnung schon fast aufgegeben, aber es folgen noch ganze Sätze zum Thema von euch..... Applaus Applaus...

aber nein --- ich muss es schon wieder selbst nachlesen, was mir nun vorgewurfen wird....
einem Vorwurf, der wieder einmal nicht mit einem Zitat von mir begründet werden kann --- was soll der aufmerksame Leser hier dazu wohl noch sagen ..?

Und im übrigen, jeder Leser mit einem bisschen gesunden Menschenverstand, den ich auch euch nicht abspreche, kann nachvollziehen und nachlesen, das ich Meriadoc überhaupt nichts vorgeworfen habe, sondern lediglich biblische Lehre ausgebreitet habe.

Veröffentlicht von: @herbstrose

Daraufhin merkte Deborah an, dass geniale Dinge manchmal ganz einfach sein können.

Worauf sie wohl auf das Evangelium anspielte - ob dieses dann wirklich immer von jedermann so ganz einfach zu verstehen ist, wage nicht nur ich zu bezweifeln.

Veröffentlicht von: @herbstrose

Sie hat nämlich den Eindruck, dass du dieses einfache "wir sind entweder errettet oder verloren" gern verkomplizieren möchtest.

Da kann ich sie - euch - dann beruhigen. Denn diesen Eindruck habe ich nicht vermittelt, geschweige denn das ich diesen Eindruck vermitteln wollte. Letztendlich gibt es nämlich nur diesen einen Fakt. Gottes Kind oder Teufelskind zu sein.
Womit ich jetzt die gute Hoffnung auch euch gegenüber hegen darf, dass dies also nicht mein Eindruck war, den ich vermitteln wollte.
Andernfalls bitte nun widersprechen....

Veröffentlicht von: @herbstrose

Da du Meriadoc ein Verdrehen von Gottes Wort vorwirfst

Aus welchen von meinen Worten in den zwei Beiträgen die ich an Meriadoc richtete, schließt du das?

Veröffentlicht von: @herbstrose

Den Beweis für die Richtigkeit von Meriadocs Aussage liefere ich dir gern:

Du kannst nicht bezüglich Meriadocs eigenen Worten nun eine Bibelstelle zum Beiweis seiner eigenen Worte anführen, wenn du die Worte Meriadocs hier noch nicht einmal nennst!

Veröffentlicht von: @herbstrose

Joh 3,18 Wer an ihn glaubt, der wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, denn er hat nicht geglaubt an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes.

Über den Wahrheitsgehalt von Bibelstellen dreht sich dann unser Gespräch doch nicht wirklich? Ich bin nämlich von der Wahrheit der Bibel überzeugt.

resah antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 10 Jahren

Beiträge : 14194

In meiner ersten Antwort an dich hatte ich es zitiert.

Dein Aufplustern hier verschlimmbessert allerhöchstens.

herbstrose antworten
Resah
 Resah
(@resah)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 942
Veröffentlicht von: @herbstrose

In meiner ersten Antwort an dich hatte ich es zitiert.

deine erste Antwort bezüglich meinen Ausführungen über Gottesferne erfolgte an Deborah und nicht an mich... allmählich wird es mir hier etwas absurd noch weiter mit dir zu diskutieren, weil du ganz offensichtlich keine sachliche Argumente mehr zum Thema beizubringen weißt.

um dich an deine erste Antwort - an Deborah... und nicht an mich... - zu erinnern hier:

Stimmt.

Da fällt mir ein: Kommt ein Mann zum Papst und will heilig gesprochen werden. Sagt der Papst zu ihm, nur Verstorbene können heiliggesprochen werden. Sagt der Mann, er wäre ja schon mal sowas wie tot gewesen: scheintot. Daraufhin der Papst: "Dann können wir Sie nur scheinheilig sprechen."

Veröffentlicht von: @herbstrose

Dein Aufplustern hier verschlimmbessert allerhöchstens.

Lasse ich heute auch nicht ganz umkommentiert und erinnere dich daran: Worin du den anderen richtest, verdammst du dich selbst...

und wieder einmal darf der Moderator hier einen Blick auf deine Ausführungen mir gegen über werfen.....
über fehlende Aufmerksamkeit kannst du dich heute also nicht beklagen...auch wenn meine Aufmerksamkeit auf dich sich von nun an in sehr engen Grenzen halten wird-....😇

resah antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 10 Jahren

Beiträge : 14194

Diesen Kommentar schrieb ich nicht an dich. Mein Kommentar zu deinem Beitrag hängt an deinem Beitrag dran, inklusive eines Zitates deiner Ausführungen.

Ich finde es traurig, dass du hier so ein Fass aufmachst.

herbstrose antworten
Deborah71
(@deborah71)
Beigetreten : Vor 21 Jahren

Beiträge : 25705
Veröffentlicht von: @resah

Das hat Deborah auf meinen letzten Beitrag, der an Meriadoc gerichtet war geschrieben:

Veröffentlicht von: @resah

Geniale Dinge sind immer einfach
Und das Evangelium kann jedes Kind verstehen, wenn es nicht verkompliziert wird.
Ein wenig verloren oder ein wenig gerettet, gibt es genauso wenig, wie ein bisschen schwanger.

Veröffentlicht von: @resah

und wo bitte sehr, werden nun Argumente von mir aufgegriffen?

aufgegriffen habe ich deine Aussage zu ver-einfach-t an Meriadoc.

Im Augenblick sehe ich lediglich, das du das Wort Gottes derart vereinfacht wieder gibst, das es in den Aussagen die du damit triffst unwahr ist.

Da ich einige Jahre Kindergottesdienst mitgestaltet habe, sehe ich keinen Grund eine einfache klare Aussage abzuwerten.

deborah71 antworten
Resah
 Resah
(@resah)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 942

Kindergottesdienst....?

Veröffentlicht von: @deborah71

aufgegriffen habe ich deine Aussage zu ver-einfach-t an Meriadoc.

Im Augenblick sehe ich lediglich, das du das Wort Gottes derart vereinfacht wieder gibst, das es in den Aussagen die du damit triffst unwahr ist.

Du hast nicht eine Aussage von mir aufgegriffen deborah71....

Du hast eine eigene Zusammenfassung geliefert von dem, was du in meinem Beitrag hineingelesen hast, ohne das ich dies überhaupt gesagt habe, noch hätte meinen können, im Kontext meiner Ausführungen.

Womit dann deine "Vereinfachung" einfach nur eine Irreführung dessen war, was ich Meriadoc schrieb.

Veröffentlicht von: @deborah71

Da ich einige Jahre Kindergottesdienst mitgestaltet habe, sehe ich keinen Grund eine einfache klare Aussage abzuwerten.

Vielleicht sollest du erstmal kritischer mit deinen eigenen Aussagen umgehen, bevor du andere in einen Misskredit bringen tust.

resah antworten
Deborah71
(@deborah71)
Beigetreten : Vor 21 Jahren

Beiträge : 25705

nun ....
Wie soll man mit dir ein Gespräch führen, wenn du alles in den falschen Hals bekommst und mit verbalen Kokosnüssen wirfst? Kannst du mir das mal erklären?

deborah71 antworten
Resah
 Resah
(@resah)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 942
Veröffentlicht von: @deborah71

Wie soll man mit dir ein Gespräch führen, wenn du alles in den falschen Hals bekommst und mit verbalen Kokosnüssen wirfst? Kannst du mir das mal erklären?

man könnte mit mir ein Gespräch führen, wenn man anfängt das aufzugreifen was ich gesagt habe und mir nicht etwas unterstellt, was ich nicht gesagt habe

resah antworten
Deborah71
(@deborah71)
Beigetreten : Vor 21 Jahren

Beiträge : 25705
Veröffentlicht von: @resah

man könnte mit mir ein Gespräch führen, wenn man anfängt das aufzugreifen was ich gesagt habe und mir nicht etwas unterstellt, was ich nicht gesagt habe

Du hast dieses gesagt:

Im Augenblick sehe ich lediglich, das du das Wort Gottes derart vereinfacht wieder gibst, das es in den Aussagen die du damit triffst unwahr ist.

Anscheinend ist dir die Bedeutung deiner Schlussfolgerung (Schwerpunktzitat aus obigem Zitat: das es in den Aussagen die du damit triffst unwahr ist.) nicht bewusst.

Ich vermute, dass du deinem Nick gemäß, aus einem anderen Sprachraum kommst und sich daher Mißverständnisse ergeben. Den Namen Resah ordne ich dem persischen Sprachraum zu.
Kannst du mir meine Vermutung bestätigen oder habe ich falsch vermutet?

deborah71 antworten
Resah
 Resah
(@resah)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 942

Streitgespräche und Rechthaberei und themenbezogene Diskussionen

Veröffentlicht von: @deborah71

Du hast dieses gesagt:

Im Augenblick sehe ich lediglich, das du das Wort Gottes derart vereinfacht wieder gibst, das es in den Aussagen die du damit triffst unwahr ist.

Ja- dir gegenüber...aber nicht Meriadoc gegenüber... und darüber unterhalten wir uns doch. Was meine Ausführungen ihm gegenüber anbelangt. Zur Gottes Nähe und zur Gottes Ferne.

Und findest du es nicht ein wenig seltsam, das Meriadoc selbst gar keinen weiteren Anlass mehr gegeben sieht, mir zu schreiben. Auf meine Ausführungen weiter einzugehen.

Du nun - deborah71 ... kannst nicht aufhören, dir darüber nun Gedanken zu machen. Merkst du eigentlich, wie armselig das ist?

Also wenn du noch etwas zum Thema beizutragen weiß, und wir sind hier beim Thema Sünde, beim Thema Hölle, beim Thema, das ein Mensch verloren gehen kann, dann tue es doch, anstatt hier ein sinnloses Streitgespräch nun zu pflegen.

Ich denke doch mal, das du mehr als das kannst - ?

resah antworten
Deborah71
(@deborah71)
Beigetreten : Vor 21 Jahren

Beiträge : 25705

nachgeschaut

Veröffentlicht von: @resah
Veröffentlicht von: @resah

Du hast dieses gesagt:
<blockquote data-userid="0" data-postid="204556" data-mention="Resah]Im Augenblick sehe ich lediglich, das du das Wort Gottes derart vereinfacht wieder gibst, das es in den Aussagen die du damit triffst unwahr ist.

[quote=Resah">

Veröffentlicht von: @resahim-augenblick-sehe-ich-lediglich-das-du-das-wort-gottes-derart-vereinfacht-wieder-gibst-das-es-in-den-aussagen-die-du-damit-triffst-unwahr-ist-quoteresah

Ja- dir gegenüber...aber nicht Meriadoc gegenüber... und darüber unterhalten wir uns doch. Was meine Ausführungen ihm gegenüber anbelangt. Zur Gottes Nähe und zur Gottes Ferne.

Nein, du hast es Meriadoc gegenüber gepostet. Siehe den link-beleg zu deinem post.

https://community.jesus.de/forum/ansicht/thread.html?tx_scmforum_pi1 [post_uid]=12799871&tx_scmforum_pi1[disablepreset]=0

Veröffentlicht von: @resah

Du nun - deborah71 ... kannst nicht aufhören, dir darüber nun Gedanken zu machen. Merkst du eigentlich, wie armselig das ist?

Ich mache mir keine Gedanken darüber, ich weise dir nach, dass deine Aussage an wen du gepostet hast, nicht stimmt.
Das armselig weise ich zurück und bitte dich, die mindeste Höflichkeit zu wahren und dich wieder auf eine sachliche Ebene zu begeben.

deborah71 antworten
Resah
 Resah
(@resah)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 942

Nachgeschaut und was nun?

du hast lediglich meinen Beitrag an Meriadoc nocheinmal als Link aufgeführt, aber keine Aussage darüber getroffen, was denn nun Kritikwürdig an diesen meinen Gedanken dort ist...?

Veröffentlicht von: @deborah71

Ich mache mir keine Gedanken

ja - das befürchte ich zunehmend auch

Veröffentlicht von: @deborah71

, ich weise dir nach, dass deine Aussage an wen du gepostet hast, nicht stimmt.

du weist mir WAS nach? du weist lediglich nach, durch den link du du dort angegeben hast, das ich einen Beitrag an Meriadoc geschrieben habe - nicht mehr und nicht weniger.

Veröffentlicht von: @deborah71

Das armselig weise ich zurück

darfst du ja gerne zurückweisen, und doch gibt das meinen Eindruck auf deine Antworten mir gegenüber recht gut wieder....
natürlich ist dieser Eindruck subjektiv.... wobei ich ihn nicht als verletzend ansehe...
denn gerade Armut ist ja die beste Voraussetzung dafür, das dann noch mehr folgen kann...das es also noch eine Steigerung nach oben gibt....
oder meinst du nicht, das wir hier alle steigerungsfähig sind?

Veröffentlicht von: @deborah71

und bitte dich, die mindeste Höflichkeit zu wahren

die sich dann in deinen Worten wie ausdrückt mir gegenüber ? Ich habe auch bezüglich deinen Worten, die ich wesentlich schärfer und diffamierender empfand, schon den Moderator informiert...

muss dieser nun erst zum Schlichter unseres Wortgefechtes werden? indem er beurteilt, wie und wo hier nun eine verbale Entgleisung stattgefunden hat?

Veröffentlicht von: @deborah71

und dich wieder auf eine sachliche Ebene zu begeben.

und sachbezogene Argumente zum Thema lässt du weiterhin missen...
vielleicht kommt ja noch was....- ?

resah antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 10 Jahren

Beiträge : 14194

Ja- dir gegenüber...aber nicht Meriadoc gegenüber... und darüber unterhalten wir uns doch. Was meine Ausführungen ihm gegenüber anbelangt. Zur Gottes Nähe und zur Gottes Ferne.

Nein, deine Aussage war eine Antwort auf Meriadocs Beitrag.

herbstrose antworten
Resah
 Resah
(@resah)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 942
Veröffentlicht von: @herbstrose

Nein, deine Aussage war eine Antwort auf Meriadocs Beitrag.

alles klar....

resah antworten
Deborah71
(@deborah71)
Beigetreten : Vor 21 Jahren

Beiträge : 25705

also bitte....
Über den Kopf Anwesender hinwegsprechen, ist ziemlich schlechter Stil. Du kannst mit mir selbst reden und mir bitte das post verlinken, das deinen Unmut erregt hat.

deborah71 antworten
Resah
 Resah
(@resah)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 942
Veröffentlicht von: @deborah71

Über den Kopf Anwesender hinwegsprechen, ist ziemlich schlechter Stil. Du kannst mit mir selbst reden und mir bitte das post verlinken, das deinen Unmut erregt hat.

moment - ich habe nicht über dich geredet .. auch nicht über deinen kopf hinweg... sondern ich habe lediglich erklärt, das herbstrose erst über deinen kommentar an mich dann ihre kommentare vom stapel ließ

Veröffentlicht von: @deborah71

Du kannst mit mir selbst reden

könnte ich - wenn denn deine zum Teil abwertenden Äußerungen mir gegenüber überhaupt Ansatzpunkte liefern würden, um einen konstruktiven Dialog zu führen

Veröffentlicht von: @deborah71

Du kannst

was ich dann grundsätzlich kann und was ich letztendliche tue oder auch nicht tue, kannst du dann getrost mir überlassen.

resah antworten
Deborah71
(@deborah71)
Beigetreten : Vor 21 Jahren

Beiträge : 25705
Veröffentlicht von: @resah

wenn denn deine zum Teil abwertenden Äußerungen mir gegenüber

Beleg bitte, sonst ist deine Behauptung gegenstandslos....

deborah71 antworten
Resah
 Resah
(@resah)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 942
Veröffentlicht von: @deborah71

Beleg bitte, sonst ist deine Behauptung gegenstandslos....

trage du erstmal konstruktive Beiträge zum Thema bei.....
dann können wir hier weiter diskutieren

resah antworten
Deborah71
(@deborah71)
Beigetreten : Vor 21 Jahren

Beiträge : 25705

du kannst also keinen Beleg bringen, damit ist deine Behauptung gegenstandlos...

deborah71 antworten
Resah
 Resah
(@resah)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 942
Veröffentlicht von: @deborah71

du kannst also keinen Beleg bringen, damit ist deine Behauptung gegenstandlos...

scheinbar hast du meine letzte Bitte an dich nicht beherzigen können, schade

resah antworten
Resah
 Resah
(@resah)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 942

Und zu guter letzt in diesem Forum hier mit dem 400. sten Beitrag auch mein letzter....den Streitgespräche wie mit dir oder herbstrose muss ich mir nicht jeden Tag antun...

so - muss es dann nämlich in der Hölle sein....
die dann voll von Menschen sind, die aneinander vorbeireden und übereinander reden, die sich nicht liebend und schweigend verstehen und in allem übereingekommen sind, sondern die nicht aufhören können all das auszuprusten, was sie am anderen nicht verstanden haben und nicht sehen und hören mögen....

Insofern - lasst euch versöhnen mit eurem Schöpfer, liebe Leser... damit ihr nicht dort endet, worin sich manche Menschen schon heute drin bewegen.
einen schönen Sonntag abend allen noch und einen frohen Start in die nächste Woche,
mit Gottes Hilfe...und in seinem Frieden,

wünscht,
resah

resah antworten
Lombard3
(@lombard3)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 4292

Kinder zeugen

Veröffentlicht von: @resah

Jeder Mensch wird eine Gottesferne hineingeboren, sodass ihm auch in Ewigkeit gar kein anderer Platz mehr bleibt, als nur die Gottesferne, aus der er sich nicht hat heraus retten lassen.

Bei dieser Grundvoraussetzung ist es dann im Prinzip, dass wenn man ein Kind zeugt, dieses zunächst in die Gottesferne geboren wird, richtig?

Es ist also so, dass wenn es nicht den rettenden Glauben annimmt, es in dieser Ferne bleibt, korrekt?

Diese Gottesferne bedeutet die im Jenseits auch eine ewige Qual (bspw. der Feuersee) oder wie beim Gleichnis mit dem armen Mann beschrieben?

lombard3 antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 10 Sekunden

Beiträge : 0

Meine Güte, du denkst aber kleinlich über Gott.

M.

Anonymous antworten
Lombard3
(@lombard3)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 4292
Veröffentlicht von: @meriadoc

Meine Güte, du denkst aber kleinlich über Gott.

Na ja, ich frage halt.

Ist es verboten?

lombard3 antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 10 Sekunden

Beiträge : 0

Glaubst du an die rettende Botschaft?

Wenn ja, dann bete für die Rettende Botschaft.

Wenn nein, warum diskutierst über die Hölle wenn sie für dich auch nicht existiert.

Vor 2 Jahren gab es auf Jesus.de diesen interessanten Beitrag.

https://www.jesus.de/glaubensfrage-kommen-kinder-in-die-hoelle/

M.

Anonymous antworten
Lombard3
(@lombard3)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 4292
Veröffentlicht von: @meriadoc

Glaubst du an die rettende Botschaft?

Veröffentlicht von: @meriadoc

Wenn nein, warum diskutierst über die Hölle wenn sie für dich auch nicht existiert.

Ist die Hölle nun real oder nicht?

Ich denke, Christen missionieren, weil sie sehr wohl denken, dass die Hölle für andere real sein wird, wenn sie nicht errettet sind.

Ob die Hölle real ist oder nicht, ist doch unabhängig vom Glauben des (Un-)gläubigen.

Genauso wie die Erde rund ist, egal ob jemand daran glaubt oder nicht.

Nachtrag vom 27.09.2020 2213
PS: Aus Kindern werden Erwachsene, wenn diese nicht das Erlösungsangebot annehmen, können sie doch verloren gehen, so wie ich es verstehe.

lombard3 antworten
Resah
 Resah
(@resah)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 942

Kinder für die Hölle zeugen..... - ?

Veröffentlicht von: @lombard3

PS: Aus Kindern werden Erwachsene, wenn diese nicht das Erlösungsangebot annehmen, können sie doch verloren gehen, so wie ich es verstehe.

Hatten wir dieses Thema nicht schon ausdiskutiert? waren denn noch Fragen bei dir offen? Und warum willst du es denn nicht verstehen, wenn du eine klare Antwort auf diese Frage bekommst?

Es gibt keine Vorherbestimmung in die Hölle! Jeder Mensch hat die Möglichkeit Gott zu erkennen, sich erretten zu lassen.
Warum sollte man also keine Kinder zeugen? Wenn wir doch über unsere Kinder auch weiterleben. In unseren Kindern weiterleben. Und weiterleben bedeutet auch weiter hoffen dürfen - auf die Erlösung von der Vergänglichkeit der Schöpfung, der Sterblichkeit aller Menschen. Wir leben auf Hoffnung. Wir zeugen Kinder auf Hoffnung hin. Auf das zumindest unsere Kinder es dann "live" erleben können, das Jesus wiederkommt, eine neue unvergängliche Welt schafft. In der wir dann hineinkommen können, in der wir dann ewig leben können. Meinst du nicht, das es hier Sinn macht, zumindest seinen Kindern dann diese Möglichkeit zu eröffnen?

Und nein, wenn ein Säugling stirbt geht es nicht automatisch verloren. Dazu muss sich der Mensch erst für das Böse entscheiden. Schuldig an Gott, an seinen Geschöpfen werden - um dafür in ein Gericht zu kommen - über seine Taten.

Und die Kinder von christlichen Eltern sind geheiligt. Stehen unter dem Segen der Eltern. Von daher wird jede christliche Familie Kinder bejahen, weil sie halt keine Angst haben brauchen, das ihre Kinder verloren gehen. Weil diese Kinder sogar bessere Chancen haben, Gott kennenzulernen, bei ihm zu bleiben. Das Gute zu erwählen und das Böse zu meiden.

Dein kläglicher Versuch hier eine Hölle und eine ewige Verdammnis, wie die Bibel sie beschreibt, für all diejenigen, die Gott nicht haben wollen, zu leugnen, entbehrt letztendlich jeglicher Logik.

resah antworten
Lombard3
(@lombard3)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 4292

Der Weg ist breit

Veröffentlicht von: @resah

Warum sollte man also keine Kinder zeugen?

Ich habe nichts gegen Kinder, ich frage mich nur, ob es nicht einfach ein Risiko ist.
Angenommen, das eigene Kind oder Nachfahren lehnen als Erwachsene das Rettungsangebot ab - kommen sie dann nicht in die Verdammnis?

Wäre es dann besser, sie wären (wie Judas) nicht geboren worden?

Ich weiß es nicht, es sind Fragen die ich stelle.

Aus dem Vers Matth. 7,13 entnehme ich, dass der Weg in die Verdammnis breit ist und viele darauf wandeln.

Bei einem christlichen Elternhaus ist das Risiko sicherlich geringer, aber ist es nicht schon schlimm wenn 1 Kind von 10 Kindern in die ewige Verdammnis kommt?

Wäre es da nicht besser, niemand gezeugt zu haben?

Es sind nur Fragen, die ich stelle.

Ich weiß ja auch nicht, wie schlimm die ewige Qual/Verdammnis ist.

Matthaeus 7,13ff:
Gehet ein durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit, und der Weg ist breit, der zur Verdammnis abführt; und ihrer sind viele, die darauf wandeln. 14Und die Pforte ist eng, und der Weg ist schmal, der zum Leben führt; und wenige sind ihrer, die ihn finden.

lombard3 antworten
Resah
 Resah
(@resah)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 942
Veröffentlicht von: @lombard3

Ich habe nichts gegen Kinder, ich frage mich nur, ob es nicht einfach ein Risiko ist.
Angenommen, das eigene Kind oder Nachfahren lehnen als Erwachsene das Rettungsangebot ab - kommen sie dann nicht in die Verdammnis?

wenn sie bis zu ihrem Tode dann in einer Verweigerungshaltung Gott gegenüber verweilen ..... dann würden sie auch in Ewigkeit nicht bei Gott sein...das ist richtig.... sie würden "verloren" gehen...

Veröffentlicht von: @lombard3

Wäre es dann besser, sie wären (wie Judas) nicht geboren worden?

meinst du denn, das es soviele Judasse gibt, das man Angst haben müsste, einen in die Welt zu setzen?

Veröffentlicht von: @lombard3

Ich weiß es nicht, es sind Fragen die ich stelle.

mit denen du dich immer noch im Kreise drehst...

Veröffentlicht von: @lombard3

Aus dem Vers Matth. 7,13 entnehme ich, dass der Weg in die Verdammnis breit ist und viele darauf wandeln.

was nicht gleichbedeutend damit ist, das alle diese Menschen zu Lebzeiten auch auf diesem breiten Weg bleiben.... die Möglichkeit umzukehren, besteht immer....

Veröffentlicht von: @lombard3

Bei einem christlichen Elternhaus ist das Risiko sicherlich geringer, aber ist es nicht schon schlimm wenn 1 Kind von 10 Kindern in die ewige Verdammnis kommt?

diese Frage habe ich schon beantwortet - es steht bei Christen nicht zur Debatte... vielleicht kannst du dies nicht verstehen, weil du nicht gläubig bist...vielleicht möchtest du es ja werden?

Veröffentlicht von: @lombard3

Wäre es da nicht besser, niemand gezeugt zu haben?

nein

Veröffentlicht von: @lombard3

Es sind nur Fragen, die ich stelle.

und immer dieselben

Veröffentlicht von: @lombard3

Ich weiß ja auch nicht, wie schlimm die ewige Qual/Verdammnis ist.

sonst - ?

resah antworten
Lombard3
(@lombard3)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 4292

Gott hat keine Enkelkinder

Veröffentlicht von: @resah

diese Frage habe ich schon beantwortet - es steht bei Christen nicht zur Debatte... vielleicht kannst du dies nicht verstehen, weil du nicht gläubig bist...vielleicht möchtest du es ja werden?

Das denke ich nicht, dass dies nicht zur Debatte steht.

Es gibt ja die Aussage "Gott hat keine Enkelkinder".

Vertrittst du die Ansicht, dass die Kinder von Christen automatisch gerettet sind?

Und deren Nachfahren auch?

lombard3 antworten
Resah
 Resah
(@resah)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 942

wenn Dummheit keine Grenzen kennt

Veröffentlicht von: @lombard3

Das denke ich nicht, dass dies nicht zur Debatte steht.

schade eigentlich - du stellst sehr viele persönliche Fragen zum Glauben der anderen hier und möchtest aber selbst hier nicht gefragt sein?

Finde ich eine etwas unhöfliche Einstellung von dir....

Veröffentlicht von: @lombard3

Es gibt ja die Aussage "Gott hat keine Enkelkinder".

? - sagt mir erstmal nix... was du damit ausdrücken möchtest...

aber solange du selbst nicht bereit bist, einmal über deinen Glauben zu sprechen . solange werde ich auch nicht mehr mit dir sprechen -

ich denke du wirst dafür Verständnis aufbringen.

einen schönen Abend dir noch.

Nachtrag vom 28.09.2020 2050
und damit dies jetzt wieder nicht falsch verstanden wird....

ist nicht persönlich gemeint an dich - lieber Lombardt....
steht nur ganz allgemein gehalten in der Bibel:

1Kor 1,20 Wo ist ein Weiser? Wo ein Schriftgelehrter? Wo ein Wortstreiter dieses Zeitalters? Hat nicht Gott die Weisheit der Welt zur Torheit gemacht?

resah antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 10 Jahren

Beiträge : 14194

Deine Überschrift strotzt auch nicht gerade vor Höflichkeit.

herbstrose antworten
Resah
 Resah
(@resah)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 942

die Torheit der Welt....

Veröffentlicht von: @herbstrose

Deine Überschrift strotzt auch nicht gerade vor Höflichkeit.

aber nur wenn man den Nachtrag nicht gelesen hat....
aber war klar, das sich jetzt gleich wieder Leute auf mich stürzen müssen...

resah antworten
Deborah71
(@deborah71)
Beigetreten : Vor 21 Jahren

Beiträge : 25705

geistliche Mütter.....
Aquila und Priszilla nahmen sich des Apollo an und - ich sag 's mal modern: gaben ihm dem Feinschliff zum Predigen und Lehren 😉

deborah71 antworten
Lombard3
(@lombard3)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 4292
Veröffentlicht von: @resah

ich denke du wirst dafür Verständnis aufbringen.

Ja, muss ich wohl.

lombard3 antworten
Resah
 Resah
(@resah)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 942

wenn Menschen überein kommen...

Veröffentlicht von: @lombard3

Ja, muss ich wohl.

damit bist du mir sehr sehr symphatisch hier.... vielen Dank

resah antworten
Lombard3
(@lombard3)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 4292

Danke auch
😊

lombard3 antworten
Deborah71
(@deborah71)
Beigetreten : Vor 21 Jahren

Beiträge : 25705

Redewendung

Veröffentlicht von: @resah
Veröffentlicht von: @resah

Es gibt ja die Aussage "Gott hat keine Enkelkinder".

Veröffentlicht von: @resah

? - sagt mir erstmal nix... was du damit ausdrücken möchtest...

Die Redewendung bedeutet, dass Glaube sich nicht vererbt. Jeder ist selbst aufgerufen, zu glauben und Gottes Kind zu werden.

deborah71 antworten
Resah
 Resah
(@resah)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 942
Veröffentlicht von: @deborah71

Die Redewendung bedeutet, dass Glaube sich nicht vererbt. Jeder ist selbst aufgerufen, zu glauben und Gottes Kind zu werden.

danke für die Ergänzung

resah antworten


Lamed
 Lamed
Beiträge : 1249

mich graust es

Veröffentlicht von: @maurisius

Monat für Monat rufe ich Verstorbene zu mir, und sie erscheinen auch.

3.Mose 19, Ihr sollt euch nicht zu den Totengeistern und zu den Wahrsagern wenden; ihr sollt sie nicht aufsuchen, euch an ihnen unrein zu machen. Ich bin der HERR (JHWH), euer Gott.

lamed antworten
Herbstrose
Beiträge : 14194

Ich weiß nicht, ob ich lachen oder weinen soll bei soviel gequirltem Mist.

herbstrose antworten


Turmfalke1
Beiträge : 4279
Veröffentlicht von: @maurisius

Und ich kann ganz klar sagen, die christliche Vorstellung vom Totenreich trifft nur begrenzt zu.

Es ist klar, dass, wenn man sich des Spiritismus bedient, die Bibel abgewertet wird. Ich kann hier nur Lamed zustimmen und Dir raten: "Finger weg davon." Es gibt auch noch andere Wirklichkeiten als die Wirklichkeit des Lichtes, und die andere Seite bedient sich der Lüge.

turmfalke1 antworten
Seite 2 / 3
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