Liebt jemand Gott nicht, nur weil er seinen eigenen Willen betätigt?

Diese Frage kristallisierte sich in der Diskussion in einem anderen Thread heraus.
Augustinus sagte: Liebe und tue was du willst.
Wie beantwortet ihr die Frage des Threadtitels?

Veröffentlicht von: @AnonymDiese Frage kristallisierte sich in der Diskussion in einem anderen Thread heraus.
Augustinus sagte: Liebe und tue was du willst.
Wie beantwortet ihr die Frage des Threadtitels?
@Anonym
Die Frage lautet: Liebt jemand Gott nicht, nur weil er seinen eigenen Willen betätigt?
Die Frage aber scheint mir nicht angemessen gestellt, denn wenn ich die zeit- und raumlose, kreative Intelligenz, die mein Sein vorsah/vorsieht und die kontinuierlich wirkend "in mir" gegenwärtig ist, wenn ich diese Intelligenz liebe "mit [m]einem ganzen Herzen und mit [m]einer ganzen Seele und mit [m]einem ganzen Verstand", dann kann ich gar keinen "eigenen Willen betätigen".
Die Frage muss also lauten: "Kann jemand seinen eigenen Willen betätigen, der Gott auf die einzig angemessene Art und Weise liebt."

@stero Hallo SteRo,
Du hast da ja einen ganz alten Thread ausgegraben. Ich musste erstmal suchen, bis ich den aktuellsten Beitrag gefunden hatte. Willst Du nicht vielleicht besser einen neuen Thread aufmachen, wenn Dich die Frag interessiert?

Veröffentlicht von: @goodfruit@stero Hallo SteRo,
Du hast da ja einen ganz alten Thread ausgegraben. Ich musste erstmal suchen, bis ich den aktuellsten Beitrag gefunden hatte. Willst Du nicht vielleicht besser einen neuen Thread aufmachen, wenn Dich die Frag interessiert?
Schau, ich schöpfe aus dem, was vorhanden ist. Ich selbst habe nichts beizutragen oder anzustoßen.

Veröffentlicht von: @steroIch selbst habe nichts beizutragen oder anzustoßen.
Hast du doch bereits. 😉
Du gräbst im Forum und stößt viele "alte Threads" (in die lange keiner mehr was geschrieben hat) wieder an. So nennt man das, was du hier in dem Fall tust. Etwas (neu) anstoßen. Das kauft dir dann doch keiner mehr ab.
🙂
Und niemand - auch du nicht - kann behaupten, du hättest nichts zu sagen. Dafür sagste nämlich ziemlich viel hier in den Foren. 😉

lieber n.r.
warum müssen wir immer so kompliziert denken und uns ausdrücken.
"Liebe und tue was du willst."
Wenn ich das lebe, und nicht nur darüber rede...........................................
Gott lieben, und aus dieser Liebe heraus, mich selbst als Mensch annehmen und lieben, und aus dieser Liebe meinen Nächsten, meinen Mitmenschen.
Wenn ich das lebe und liebe, bewege ich mich im Willen Gottes für mein Leben. In der Liebe Gottes lieben und leben, das genügt.
liebe Grüße an dich,
Frederick

Veröffentlicht von: @frederick2Wenn ich das lebe und liebe, bewege ich mich im Willen Gottes für mein Leben. In der Liebe Gottes lieben und leben, das genügt.
Ja, so ist das.
Es wird hier auch nur diskutiert, weil es eine Vorgänger-Diskussion in einem anderen Thread gab.
Herzlichen Gruß zurück,
Norbert

Es wird hier auch nur diskutiert, weil es eine Vorgänger-Diskussion in einem anderen Thread gab.
Wenn es einen "Vorgänger-Thread" gab, warum verlinkst du ihn nicht?

mächtig Prächtig lieber Frederick2.
Zu Zeiten des irdischen Menschensohnes wärst du als weiser Rabbi durchgekommen.
Jetzt steckt ein Elias drin. Ein Mensch der lebendiges Zeugnis ablegt von dem was so alles abgeht drinnen und draussen.
Die Frage 'Liebt jemand Gott nicht, nur weil er seinen eigenen Willen betätigt?' halte ich für in sich nicht schlüssig. Ich liebe Gott auch dann, wenn ich sündige, aber ich würde nicht sündigen, wenn ich Ihn mehr lieben würde.
Wenn ich nach meinem eigenen Gutdünken lebe, statt nach Gottes Willen zu fragen, hat mehr mit Vertrauen als mit Liebe zu tun. Wenn ich Ihm mehr vertauen würde, würde ich auch mehr nach seinem Willen fragen. Die Krönung ist, wenn ich so lebe, wie Jesus es tat, denn Er tat nur das, was Er den Vater tun sah; Er war in allem in völliger Übereinstimmung mit seinem Vater.
Wenn wir nicht nach Gottes Willen fragen, machen wir uns ärmer.
Wir kommen möglicherweise auch zu falschen Schlüssen, weil wir ihn je nach Ausgang hinterher hineininterpretieren.
Wenn ich Gott nicht frage, mache ich viele Erfahrungen, die ich so nicht gemacht und mir erspart hätte, hätte ich Ihn gefragt.
Vor allem muss ich in Krisensituationen in meinem Leben seinen Willen wissen, denn Er hat die Krise/Prüfung nicht zugelassen, weil Er mir schaden wollte, sondern sie soll mir zum Guten dienen (vgl. Röm 8,28). Außerdem muss ich ja auch wissen, wie ich aus der Sache (Arbeitslosigkeit, Krankheit, Nöte, Problem, usw.) wieder rauskomme.
Wie will ich das aber herausfinden, wenn ich nicht frage.
Und nicht zuletzt ersparen wir uns evtl. solche Krisen, wo Gott unseren Stolz und Eigenwillen zerbrechen muss, weil uns das nicht gut tut, und unseren Mangel an Vertrauen, usw. verändern will.
LG.
Clay

Lieber Clay,
du hast vermutlich die Diskussion im anderen Thread nicht verfolgt.
Es ging unter anderem um die Behauptung, dass in dem Fall, dass Christus im Herzen lebendig wird, er jede Bemühung unsererseits, die in liebevoller Absicht gründet, von seiner Seite unterstützt mit seiner geistigen Kraft.
Der Diskussionspunkt war unter anderem, dass man erst Jesus fragen müsse bevor man seinen eigenen Willen betätigt. Wogegen ich der Überzeugung bin, dass Jesus uns auch dann unterstützt, wenn wir etwas aus uns selbst heraus wollen.

Im Prinzip geht es doch darum, wer im Menschen auf dem Thron sitzt: das alte Ego oder Jesus Christus.
Sitzt Jesus Christus auf deinem Thron, ist er der erste Ansprechpartner und dein Herz will Seinen Willen tun und Seine Leitung und Seinen Frieden erfahren.
Sitzt das alte Ego noch oder wieder auf dem Thron, ist zuerst das Ich der Tonangeber. Von daher kommt dann der Gedanke: ich meine es ja gut und Gott muss das doch segnen. Dem widerspricht z.B. Sprüche 21,2 Jeder Weg eines Mannes ist gerade in seinen Augen, aber der die Herzen prüft, ist der HERR.

Veröffentlicht von: @deborah71Im Prinzip geht es doch darum, wer im Menschen auf dem Thron sitzt: das alte Ego oder Jesus Christus.
Die Missionarin Corrie ten Boom hat das einmal sinngemäß wie folgt gesagt:
"Im Herzen des Menschen befindet sich ein Kreuz und ein Thron. Sitzt das Ich auf dem Thron, dann hängt Jesus am Kreuz. Sitzt Jesus auf dem Thron, dann hängt das Ich am Kreuz."
Dann führt sie weiter aus, dass ein Christ keine Kompromisse machen sollte mit der Sünde, die ein Todfeind unseres Herrn Jesu Christi ist, und vergleicht das mit dem Taschendieb, der sagt: "Bisher habe ich pro Tag 20 Uhren gestohlen, jetzt bin ich bekehrt, jetzt stehle ich nur noch 5 Uhren." Jeder weiß, als Christ stiehlt man nicht, aber wie ist es mit Stolz, Sorge, Traurigkeit, ...?

Den Ausspruch von Corrie ten Boom kannte ich noch nicht.... sie brachte Sachen ja immer kurz und bündig auf den Punkt.
Vielen ist es genug, sich von Jesus retten lassen zu wollen, aber Ihn HErr sein lassen, wollen sie dann wiederum nicht.
Es heißt nicht, die Freude am Retter ist unsere Stärke, sondern die Freude am HErrn ist unsere Stärke. Das fällt mir gerade auf, wo du von Stolz, Sorge und Traurigkeit sprichst... es ist ein Dauernörgeln im Land... das ist schon krass... da fallen mir die Plakate aus den Westernfilmen ein: wanted...ein Gesicht ...ein Name
.......gesucht
________________
|........................|
|...die Freude...|
|........................|
__________________
.....am Herrn
😉

Danke für die Gedanken.
Das mit dem Dauernörgeln, erinnert das nicht wiederum an die Israeliten nach ihrem Auszug? Da war dieses nicht recht, da störte jenes.

Es erinnert... und letztendlich blieben die Unzufriedenen in der Wüste...sie kamen nie in der Freude (des gelobten Landes) an.
An ihnen wurde von den Sklaventreibern herumgenörgelt....sie kannten wohl keine andere Verhaltensweise..Ob sie sie für normal hielten? Und den Pharao interessierte ihr Wohlergehen nicht... ABER Gott ist anders....
Ich "sehe" gerade diese Ziegelkästchen....alles genormt und reglementiert... wie anders ist der innere Paradiesgarten in Gottes Gegenwart...

Veröffentlicht von: @turmfalke1Jeder weiß, als Christ stiehlt man nicht, aber wie ist es mit Stolz, Sorge, Traurigkeit, ...?
Stolz ist, wenn ich nicht Gott nach seinem Willen frage, sondern nach meinem eigenen Gutdünken lebe und meine (vielleicht nicht bewusst, aber unbewusst), dass ich es selbst (besser) könnte als Gott.
Sorge ist mit Stolz eng verwandt, weil ich mir, wenn ich mich sorge, Gedanken mache um Dinge, von denen Gott sagt, dass Er sich darum kümmern würde, wenn wir uns Ihm - gemäß unserer göttlichen Berufung - täglich zur Verfügung stehen, um sein Reich zu bauen.
Traurigkeit und Freude am HERRN sehe ich nicht als etwas, was sich gegenseitig ausschließt. Im Gegenteil: wenn ich traurig bin, z.B. über den Verlust eines geliebten Menschen, dann kann ich trotzdem mich daran freuen, dass mein HERR gerade jetzt in meiner Trauer bei mir ist und mich auf den Schoß zieht, mich knuddelt und töstet (vgl. Jes 66), die Lücke ausfüllt, usw.
LG.
Clay

Veröffentlicht von: @deborah71Von daher kommt dann der Gedanke: ich meine es ja gut und Gott muss das doch segnen.
Das unterstellst du mir also.
Ich tue den Willen Gottes und ich erfahre, dass er mich dabei unterstützt.
Dass ich es aus eigenem Antrieb tue, liegt daran, dass ich Gott liebe.
Das kannst du anscheinend nicht verstehen.
Veröffentlicht von: @deborah71aber der die Herzen prüft, ist der HERR
Genau, und er ist es auch, der meinen Willen stärkt, ihm aus eigenem Antrieb zu dienen.

Veröffentlicht von: @n-rVeröffentlicht von: @n-rVon daher kommt dann der Gedanke: ich meine es ja gut und Gott muss das doch segnen.
Das unterstellst du mir also.
Wieso ziehst du dir diesen Schuh an? Ich habe ihn dir nicht hingestellt, sondern ein Prinzip beschrieben.
Veröffentlicht von: @n-rDass ich es aus eigenem Antrieb tue, liegt daran, dass ich Gott liebe.
Die Liebe zu Gott gibt den Antrieb.
2Kor 5,14 Was wir auch tun, wir tun es aus der Liebe, die Christus uns geschenkt hat – sie lässt uns keine andere Wahl. Wir sind davon überzeugt: Weil einer für alle Menschen starb, sind sie alle gestorben.
Falls du mit "eigenem Antrieb" meinst, dass dich kein Mensch zwingt oder keine Angst vor Verlorenheit zwingt, da stimme ich dir zu.

Veröffentlicht von: @deborah71Wieso ziehst du dir diesen Schuh an? Ich habe ihn dir nicht hingestellt, sondern ein Prinzip beschrieben.
😊
Veröffentlicht von: @deborah71Falls du mit "eigenem Antrieb" meinst, dass dich kein Mensch zwingt oder keine Angst vor Verlorenheit zwingt, da stimme ich dir zu.
Jeder Mensch hat einen eigenen Willen und er entscheidet, wie er ihn einsetzt.
Und da Gott uns in unserer Willensbetätigung frei läßt, auf Grund seiner unermesslichen Liebe, ist es auch unsere Entscheidung, ob wir den Willen Gottes erfüllen wollen oder nicht. Und insofern hat auch jeder Mensch einen eigenen Antrieb, aus dem heraus er das denkt, sagt und tut, was er denkt, sagt und tut.
Es passt hier auch gerade ganz gut rein, dass du mich nach dem Bibelvers fragtest:
Gal 2,20 Ich lebe, doch nun nicht ich, sondern Christus lebt in mir.
Obwohl Christus in Paulus lebendig wurde, lebt Paulus dennoch als Paulus weiter. Sein Ich ist nicht ausgeschaltet.
Veröffentlicht von: @deborah712Kor 5,14 Was wir auch tun, wir tun es aus der Liebe, die Christus uns geschenkt hat – sie lässt uns keine andere Wahl.
Dem ersten Teil stimme ich zu, doch dass wir keine andere Wahl hätten, stimmt nicht. Das würde unserer Freiheit widersprechen, von der Jesus sagte: Die Wahrheit macht euch frei. Wir sind frei zu sündigen und wir sind frei, Gottes Willen zu erfüllen. Es ist unsere Entscheidung. Aber wenn Christus im Herzen lebendig geworden ist, dann ist die Liebe zu Gott in uns so groß, dass wir nicht mehr sündigen wollen. Aus eigenem Antrieb. Nicht weil wir Belohnung erwarten, sondern weil die Liebe in uns wohnt.
Und ganz nebenbei ist es so, dass Gott uns in allem unterstützt, was wir aus Liebe zu ihm tun, selbst wenn es aus eigenem Antrieb geschieht. Und das war der Punkt, den wir schon im anderen Thread kontrovers diskutiert haben.

Veröffentlicht von: @n-rJeder Mensch hat einen eigenen Willen und er entscheidet, wie er ihn einsetzt.
Er sollte ihn zumindest haben. Es ist kaum etwas bedrückender als eine Person zu treffen, der der eigene Wille abhanden gekommen ist und wieder aufgebaut werden muss.
Veröffentlicht von: @n-rEs passt hier auch gerade ganz gut rein, dass du mich nach dem Bibelvers fragtest:
Das war hier:
https://community.jesus.de/forum/ansicht/thread.html?tx_scmforum_pi1 [post_uid]=12855688&tx_scmforum_pi1[disablepreset]=0
Veröffentlicht von: @n-rGal 2,20 Ich lebe, doch nun nicht ich, sondern Christus lebt in mir.
Ergänzung zum ganzen Vers: Denn was ich jetzt lebe im Fleisch, das lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt hat und sich selbst für mich dahingegeben.
Veröffentlicht von: @n-rObwohl Christus in Paulus lebendig wurde, lebt Paulus dennoch als Paulus weiter. Sein Ich ist nicht ausgeschaltet.
Obwohl der lebendige Christus in Paulus eingezogen ist...
Mit deiner Formulierung kann ich nicht, seit du mal beschrieben hast, dass Christus durch mehrfaches Anrufen in einem Menschen lebendig würde. Bei dieser Beschreibung von dir ist kein Kreuz Christi erkennbar...eher eine magische Vorstellung.
Du versuchst, einen Widerspruch zu 2. Kor 5,14 aufzubauen...😉 es geht in dieser Bibelstelle nicht um die Liebe zu Gott, sondern die Liebe Gottes, die die Handlungen bestimmt. Wenn dein Herz so voll von der Liebe Gottes ist, wirst du davon in deinen Handlungen geführt.
Veröffentlicht von: @n-rUnd ganz nebenbei ist es so, dass Gott uns in allem unterstützt, was wir aus Liebe zu ihm tun, selbst wenn es aus eigenem Antrieb geschieht. Und das war der Punkt, den wir schon im anderen Thread kontrovers diskutiert haben.
Da halte ich diesen Vers dagegen:
Joh 16,2 Sie werden euch aus der Synagoge ausschließen; es kommt sogar die Stunde, dass jeder, der euch tötet, meinen wird, Gott einen Dienst zu tun.
Siehe Paulus, der als der Pharisäer Saulus, die Christen verfolgt hatte.

Veröffentlicht von: @deborah71Da halte ich diesen Vers dagegen:
Joh 16,2 Sie werden euch aus der Synagoge ausschließen; es kommt sogar die Stunde, dass jeder, der euch tötet, meinen wird, Gott einen Dienst zu tun.
Ich sagte, was wir aus Liebe zu ihm tun, wird unterstützt. Töten widerspricht der Liebe, also ist diese Voraussetzung nicht erfüllt und damit beweist der Bibelvers nicht das, was du damit ausdrücken willst.

Nun, Saulus verfolgte die Christen aus Liebe zu Gott .....
das argumentierst du nicht weg....

Aus Liebe?
Aus Überzeugung. Das diskutiere ich nicht weg. Die Liebe lernte er erst kennen bei seinem Damaskus Erlebnis. Das diskutierst du nicht weg.

*lol*
Veröffentlicht von: @n-rAus Liebe?
Ja, Saulus liebte Gott auf die Art, die ihm möglich war.
Die agape-Liebe in Christus lernte er freilich erst auf dem Weg nach Damaskus kennen und später, als Hananias ihm die Hände auflegte und in den Heiligen Geist taufte, wurde er von dieser Liebe erfüllt.

Liebe ist eine geistige Kraft, die von Gott ausgeht und die Geschöpfe erfüllt, die zum Leibe Christi gehören.
Wenn ich davon spreche, dass man etwas aus Liebe tut, dann meine ich die Liebe, die von Gott ausgeht.

Veröffentlicht von: @n-rWenn ich davon spreche, dass man etwas aus Liebe tut, dann meine ich die Liebe, die von Gott ausgeht.
dann wäre es gut, wenn du das genau ausdrücken würdest: agape-Liebe.
Denn das Griechische unterscheidet in agape, philia, eros, und noch ein Wort, das ich vergessen habe für Mutterliebe.
Interessant in dem Zusammenhang ist das Gespräch von Jesus und Petrus am See, bei Petrus Berufung:
Jesus: liebst (agape) du mich?
Petrus: antwortet mit philia
Jesus : fragt wieder mit agape
Petrus: antwortet mit philia
Jesus: fragt mit philia
Petrus: antwortet mit philia
agape bekam Petrus erst später von Gott geschenkt...

Nein anders
Veröffentlicht von: @deborah71Interessant in dem Zusammenhang ist das Gespräch von Jesus und Petrus am See, bei Petrus Berufung:
Jesus: liebst (agape) du mich?
Petrus: antwortet mit philia
Jesus : fragt wieder mit agape
Petrus: antwortet mit philia
Jesus: fragt mit philia
Petrus: antwortet mit philia
Da hast du was velwechsert 😉
Jesus: liebst (philo) du mich mehr als die anderen?
Petrus: antwortet mit agapo
Jesus : fragt liebst (philo) du mich?
Petrus: antwortet mit agapo
Jesus: fragt mit agapo
Petrus: antwortet mit agapo
Im profanen Griechisch war "agapo" der schwächere Ausdruck, "lieb haben" oder auch "gern haben". Das entsprechende Substantiv ist agape.
Philo bzw. philia bezieht sich auf die Liebe, die den anderen um seiner selbst willen liebt. Und eros (das entsprechende Verb wurde zu der Zeit selten verwendet und kommt im NT überhaupt nicht vor) bezeichnet das Verlangen nach etwas, also nicht nur "erotisches" Verlangen im modernen Sinn, sondern z.B. auch "klammernde" Mutterliebe.
Im christlichen Kontext wurde agape zum Ausdruck für die Liebe, die den anderen trotz seiner liebt. Gott liebt (agapo) uns, obwohl wir nicht liebenswert sind.
Helmut
Nachtrag vom 09.05.2021 2043
Oh nein, das hab ich offenbar schon länger falsch im Gedächtnis - peinlich !!!! 😕😕😕😕😕
Ich nehme alles zurück.

Veröffentlicht von: @hkmwkDa hast du was velwechsert 😉
Glaub ich nicht....weil mich diese Predigt damals sehr beeindruckt hat.
Ich geh mal gucken...
https://biblehub.com/interlinear/john/21-15.htm
Jesus: agapas me Petrus: philo se
https://biblehub.com/interlinear/john/21-16.htm
Jesus: agapas me Petrus: philo se
https://biblehub.com/interlinear/john/21-17.htm
Jesus: phileis me Petrus: philo se
Veröffentlicht von: @hkmwkIm christlichen Kontext wurde agape zum Ausdruck für die Liebe, die den anderen trotz seiner liebt. Gott liebt (agapo) uns, obwohl wir nicht liebenswert sind.

Veröffentlicht von: @hkmwkJesus: liebst (philo) du mich mehr als die anderen?
Petrus: antwortet mit agapo
Ich vermute, dass Du hier etwas verwechselst... (Petrus antwortet mit "philo" - Joh. 21,15ff)
Vielleicht überprüfst Du das nochmal ?!
hg poimen 😉

Danke
Veröffentlicht von: @poimen-aIch vermute, dass Du hier etwas verwechselst
Stimmt.
Ich war mir sooo sicher ... deswegen hab ich erst gar nicht nachgeschaut.
Also vielen Dank für die Korrektur (auch an Deborah!").
Helmut

Alles gut.... ich vertu mich auch manchmal und meine es felsenfest zu wissen... 😉
Nun ist es bei uns beiden richtig be- und ge-festigt.

Einspruch, Euer Ehren
Aber wenn Christus im Herzen lebendig geworden ist, dann ist die Liebe zu Gott in uns so groß, dass wir nicht mehr sündigen wollen. Aus eigenem Antrieb.
Warum widersprichst du der Schrift?
"Denn das Gute, das ich will, das tue ich nicht; sondern das Böse, das ich nicht will, das tue ich."

Wo ist der Widerspruch?
Veröffentlicht von: @herbstroseWarum widersprichst du der Schrift?
"Denn das Gute, das ich will, das tue ich nicht; sondern das Böse, das ich nicht will, das tue ich."
Wo ist da der Widerspruch? Es wurde gesagt, dass man nicht mehr sündigen WILL.
Und genau das beklagt Paulus ja: Er WILL nicht mehr sündigen (Weil er Jesus angenommen hat) - nur erweist sich das als gar nicht so einfach, weil auch Christen nun mal nicht perfekt sind.

Nagel auf den Kopf getroffen
So ist es.

Du solltest mal anfangen, die Bibelstellen geistig zu durchdringen, bevor du damit gegen meine Aussagen argumentierst.
Also: was wollte Paulus?

Du solltest mal anfangen, die Bibelstellen geistig zu durchdringen, bevor du damit gegen meine Aussagen argumentierst.
Das ist ein weiterer Beweis deiner Einstellung mir gegenüber.

was soll sas
Veröffentlicht von: @herbstroseDas ist ein weiterer Beweis deiner Einstellung mir gegenüber.
Nein, denk makl nach.
n.r. spricht davon, nicht mehr sündigen zu wollen.
Du antwortest mit einem Bibelvers, in dem Paulus sagt, dass er das Gute tun will, aber es nicht tut.
Da darf man sich schon fragen: Was soll das?
Die Antwort von n.r. war (jedenfalls diesmal) völlig angemessen.
Helmut

"Aus eigenem Antrieb" schrieb Norbert. Genau darauf will Paulus doch hinaus. Man kann noch so viel wollen, aus eigenem Antrieb ist es nicht zu schaffen.

Das unterstellst du mir also.
Sag ich doch, du nimmst Frauen nicht für voll und lässt es erheblich an Respekt mangeln.
Deborah unterstellt dir gar nichts, sondern hat lediglich zusammengefasst, was du uns hier ständig beizubringen versuchst.

Veröffentlicht von: @herbstroseSag ich doch, du nimmst Frauen nicht für voll und lässt es erheblich an Respekt mangeln.
Und schon wieder eine pauschale Behauptung. Ich würde bei jedem anderen so reagieren, der mir Vorhaltungen macht. Das hat nichts mit dem Geschlecht der Person zu tun.
Also bitte, unterlasse in Zukunft diese Unterstellung.

Dss ist keine Unterstellung sondern eine Beobachtung. In beiden Threads gibt es deutliche Unterschiede in der Art und Weise, wie du auf Beiträge eingehst.
Du sagst uns Frauen hier permanent, wir sollen zuerst in uns gehen und nachdenken, bevor wir antworten. Denk einfach mal darüber nach. Und wenn du damit fertig bist, fängst du am besten von vorn an mit Nachdenken.

Deine Beobachtungen in Ehren.
In den empirischen Wissenschaften würde man sagen, deine Behauptung ist nicht signifikant, da die Datenlage nicht ausreichend ist.

Veröffentlicht von: @n-rIn den empirischen Wissenschaften würde man sagen, deine Behauptung ist nicht signifikant, da die Datenlage nicht ausreichend ist.
Witzige Formulierung für: ist mir doch egal.... 😀 😀

Nein, ist mir nicht egal.
Die Behauptung trifft einfach nicht zu. Es handelt sich um einen Trugschluss.

Dabei ist die Datenlage ausreichend. ....

Nicht für den Schluss, der daraus gezogen wird.
Herbstrose behauptet ja, dass meine Reaktionen darauf beruhen, dass sie eine Frau ist.
Ganz dünnes Eis.

Veröffentlicht von: @n-rGanz dünnes Eis.
auf dem du dich bewegst... denn wenn ich mir deine posts an mich anschaue in diesem und dem anderen Thread, da bekomme ich ebenfalls einen Sack von Sticheleien von dir zusammen. Mindestens zweimal habe ich dich darauf hingewiesen. Das hat dich aber nicht im mindesten tangiert, sondern du hast lustig weitergemacht, dich im Ton zu vergreifen.
Helmut gegenüber hast du dich mit diesem Ton zurückgehalten und bei den anderen Mitdiskutanten auch.

Veröffentlicht von: @deborah71Helmut gegenüber hast du dich mit diesem Ton zurückgehalten und bei den anderen Mitdiskutanten auch.
Und das liegt daran, dass er ein Mann ist?
Noch mal: ganz, ganz, ganz dünnes Eis.

Durch Wiederholung wird es nicht wahrer.

Zwischenruf
Veröffentlicht von: @n-rVeröffentlicht von: @n-rHelmut gegenüber hast du dich mit diesem Ton zurückgehalten und bei den anderen Mitdiskutanten auch.
Und das liegt daran, dass er ein Mann ist?
Ich kenn dich offensichtlich noch nicht so lange wie die anderen (das erste Mal hab ich ich im Vorgängerthema gesehn), kann deshalb nicht alles beurteilen, was hier läuft, und deshalb kann ich mir vorstellen, dass es tatsächlich an Herbstrose liegt, wie du sie behandelst.
Aber Deborah? Klar, sie nimmt dich auch schon mal hart ran - aber das tue ich oder der Falke auch. Weshalb ich nicht verstehe, wieso wir einen anderen Umgangston verdient haben als Deborah.
Da wird das Eis, auf dem du wandelst, ziemlich dünn.
Helmut
... aber am besten wärs, diese Diskussion zu beenden, die führt zu nichts.
(oder ist das zu chauvbinistisch gedacht? 😉 )

Veröffentlicht von: @hkmwk... aber am besten wärs, diese Diskussion zu beenden, die führt zu nichts.
(oder ist das zu chauvbinistisch gedacht? 😉 )
Finde ich nicht so gedacht.... sondern ich erkenne die Anwendung brüderlicher schützender Autorität.
Orli würde hier schreiben: da kommt nichts Sinnvolles mehr. 😀
Danke für dein Stoppschild 😌

Es liegt an der Art der Beiträge. Nicht am Geschlecht der Diskutanten.
Und dann beenden wir die Diskussion.

Danke, Helmut.

Die Behauptung trifft einfach nicht zu. Es handelt sich um einen Trugschluss.
Das hättest du gern. Dein Pech ist, dass ich keine Chauvi-Brille trage und lesen kann.

Veröffentlicht von: @herbstroseDas hättest du gern. Dein Pech ist, dass ich keine Chauvi-Brille trage und lesen kann.
Leider muss ich dir hier noch mal sagen, dass du über das, was du behauptet hast, nachdenken solltest und dich dann fragen, ob die Behauptung aus meinen Beiträgen logisch abgeleitet werden kann.

Weißt du, wenn du dich von Anfang an den Frauen hier respektvoll gegenüber verhalten hättest, würden wir diese Diskussion hier nicht führen. Du bist hier derjenige, der sich klar danebenbenimmt. Weder beantwortest du Fragen (bestenfalls weicht du aus) noch traust du uns zu, dass wir des Nachdenkens fähig sind (wie der Beitrag beweist, auf den ich antworte).
Falls es dir entgangen sein sollte: alle Frauen hier haben kompetent und sachlich geantwortet. Nur blöderweise weigerst du dich, den einzigen für Christen gültigen Maßstab als Prüfinstrument anzuerkennen, geschweige denn zu nutzen. Stattdessen versuchst du, deine Sonderlehre zu verbreiten und erklärt uns (unter Verwendung subtilerer Begrifflichkeiten) für blöd.
Kannst knicken, Kerle.

Reihenfolge
Es ging unter anderem um die Behauptung, dass in dem Fall, dass Christus im Herzen lebendig wird, er jede Bemühung unsererseits, die in liebevoller Absicht gründet, von seiner Seite unterstützt mit seiner geistigen Kraft.
Nein. Der Grundtenor war, dass man tut, was man will. Und bei dem, was Gott gefällt, gibt er seinen Segen.
Clan hat schon Recht, wenn er sagt, dass wir zuerst nach Gottes Willen fragen sollen und erst dann danach handeln. Darauf wurdest du im anderen Thread schon mehrfach hingewiesen.
Du gehst davon aus, dass wer seinen Willen dem Willen Gottes unterordnet, keinen freien Willen haben könne. Das ist aber so nicht richtig. Es ist doch meine Entscheidung, ob ich mich nach Gottes Willen richte oder nicht. Genauso wie es meine Entscheidung ist, ob ich mit Schatz ans Meer fahre, obwohl ich selber lieber in den Bergen bin.

Veröffentlicht von: @herbstroseNein. Der Grundtenor war, dass man tut, was man will. Und bei dem, was Gott gefällt, gibt er seinen Segen.
Ja, und genauso ist es.
Adam und Eva taten was sie wollten, aber Gott gab seinen Segen nicht dazu, weil es nicht seinem Willen entsprach.
Wenn wir Gottes Willen erfüllen - und eben auch und gerade wenn wir es aus eigener Erkenntnis und aus eigenem Antrieb tun - dann gibt er seinen Segen dazu.
Das nenne ich dann auch: im Einklang mit Gottes Willen leben. Dann gibt er seinen Segen und unterstützt uns in dem, was wir tun.
Hast du das denn noch nicht erlebt?

Ich sehe, du hast im anderen Thread nicht aufgepasst.

Veröffentlicht von: @herbstroseIch sehe, du hast im anderen Thread nicht aufgepasst.
Da täuschst du dich. Ich habe dort wie hier der Behauptung widersprochen, dass Gott unsere Projekte NICHT untertstützt, obwohl sie in seinem Willen ausgeführt werden.

Ich lese immer nur "unsere Projekte".
Du bist [del]hier[/del] im anderen Thread (wär nett, wenn du den verlinken würdest) mehrfach darauf aufmerksam gemacht worden, dass es nicht um unsere Projekte geht. Unsere Aufgabe ist es, die von IHM vorbereiteten Werke zu tun.
Selbstverfreilich dürfen wir Gott unsere Projekte unterbreiten. Aber bevor wir sie in Angriff nehmen. Und erst dann handeln, wenn das eindeutige "go" von Gott da ist.

Veröffentlicht von: @n-rdu hast vermutlich die Diskussion im anderen Thread nicht verfolgt.
Ja, habe ich nicht.
Veröffentlicht von: @n-rDer Diskussionspunkt war unter anderem, dass man erst Jesus fragen müsse bevor man seinen eigenen Willen betätigt. Wogegen ich der Überzeugung bin, dass Jesus uns auch dann unterstützt, wenn wir etwas aus uns selbst heraus wollen.
Nun, man sollte seinen Standpunkt oder ein Argument von der Bibel her begründen. Tu das bitte, denn ich bin gespannt, weil ich das anders sehe. Denn wenn Jesus nur das tat, was Er den Vater tun sah, wenn er im Garten Gethsemane seinen willen dem Willen des Vaters freiwillig unterordnet, obwohl Er es sich andere gewünscht hätte, wer sind dann wir, dass wir nach unserem eigenen Ermessen und nach unserem eigenen Willen handeln?! Ich bin überzeugt, dass unser Leben eine andere, bessere Qualität bekommt, wenn wir nach Gottes Willen leben.
Im Übrigen geht es auch gar nicht darum, dass Gott uns unterstützt, sondern genau umgekehrt, dass wir Gott unterstützen. Wenn Gott unser HERR ist, dann ist Er der Planer und der Handelnde und wir ausführendes Organ (vgl. Eph 2,10), wozu Er uns durch die Geistestaufe und die Gaben des Geistes befähigt.
LG.
Clay

Lieber Clay,
unser Leben besteht nicht darin einen Kreuestod auf uns nehmen zu müssen.
Wir leben im Allgemeinen ein alltägliches Leben und das mal mehr gottgefällig oder weniger.
Hier wird wieder der Gegensatz gepusht: mein Wille gegen Gottes Willen. Wer in Christus lebt, wird aber den Willen Gottes auch wollen.

Veröffentlicht von: @n-runser Leben besteht nicht darin einen Kreuestod auf uns nehmen zu müssen.
Kommt darauf an, was Du darunter verstehst.
Wir sind mit Christus gestorben und begraben, allerdings auch mit Ihm auferstanden, aber als 'neuer Mensch'.
Der 'alte Mensch' soll im Alltag im Tod gehalten werden, damit wir nicht uns selbst dienen, sondern unserem HERRN. Das meint Paulus, wenn er schreibt, dass wir unser Kreuz aufnehmen sollen.
Je mehr uns das gelingt, indem Gott unser Denken und unser Herz verändert, umso gottgefälliger leben wir.
Veröffentlicht von: @n-rHier wird wieder der Gegensatz gepusht: mein Wille gegen Gottes Willen. Wer in Christus lebt, wird aber den Willen Gottes auch wollen.
Den Gegensatz sehe ich nicht. Ich sehe aber einen Eigenwillen, der nicht nach Gottes Willen fragt, und ich sehe andererseits unseren Willen, den wir freiwillig dem Willen Gottes unterordnen, weil wir erkennen, dass es so das Beste für uns ist.
Und wir müssen definieren, was wir darunter verstehen: 'den Willen Gottes tun wollen'.
Wenn wir Gottes Willen wirklich tun wollen, dann fragen wir danach, bevor wir Entscheidungen treffen wie z.B. Berufswahl, Arbeitsstelle, Ehepartnerwahl, usw. Haben wir das als Christen alle so selbstverständlich getan, wie Du es hinstellst?
Wenn mich z.B. ein 70-jähriger Ältester einer Gemeinde fragt, wie man denn Gottes Reden hört, kann er sein Leben lang nicht nach Gottes Willen gefragt haben, denn sonst hätte sich die Frage für ihn früher gestellt. Ich verurteile ihn nicht, weil er es aufgrund ungenügender Belehrung nicht anders wusste, aber er hat dadurch leider auch niemand anderen entsprechend belehrt.
LG.
Clay

Lieber Clay,
Jesus gab uns das Liebe-Gebot.
Wenn wir das erfüllen, haben wir unseren Willen dem Gotteswillen unterworfen.
Dann dürfen wir leben und unsere Entscheidungen treffen. Der Christus im Herzen zeigt uns, wenn wir mal auf Abwege geraten, aber er schreibt uns nichts vor. Wir sind frei zu tun, was wir in unserem Leben für notwendig erachten. Das schliesst nicht aus, dass der Herr uns behutsam in unseren Gedanken leitet.

Veröffentlicht von: @n-rWenn wir das erfüllen, haben wir unseren Willen dem Gotteswillen unterworfen.
Veröffentlicht von: @n-rJesus gab uns das Liebe-Gebot.
Das sind pauschale und unkonkrete Aussagen, die alles und nicht aussagen können.
Wie sieht das denn für Dich im Alltag aus?
Wie liebst Du Gott?
Wie liebst Du Deinen Nächsten?
Wer ist denn Dein Nächster?
Worin zeigt sich Deine Liebe konkret?
Veröffentlicht von: @n-rDann dürfen wir leben und unsere Entscheidungen treffen. Der Christus im Herzen zeigt uns, wenn wir mal auf Abwege geraten, aber er schreibt uns nichts vor. Wir sind frei zu tun, was wir in unserem Leben für notwendig erachten. Das schliesst nicht aus, dass der Herr uns behutsam in unseren Gedanken leitet.
Klingt gut, ist aber nicht die Beziehung zu unserem HERRN, wie sie die Bibel kennzeichnet. Es geht nicht darum, ein religiöses Leben zu führen, wo wir aber nach unserem eigenen Gutdünken leben nach dem Motto: 'Wenn es Ihm nicht passt, wird er mir schon Knüppel zwischen die Beine werfen ...'
Erzieht man so seine Kinder? Kommunizieren wir als Eltern nicht vielmehr mit ihnen und besprechen sie sich nicht mit ihren Eltern?
Sind wir denn besser als Jesus? Er tat nur das, was Er den Vater tun sah, und stimmte sich in oft nächtelangen Gebeten mit Ihm ab.
Gehorsam ggü. Gott zu sein bedeutet, das zu auszuführen, was Er vorbereitet hat (vgl. Eph. 2,10)
In Mat 6,33, werden wir aufgefordert, in erster Linie Reich Gottes zu bauen, und Gott verspricht uns, sich dann um unsere Bedürfnisse und Belange zu kümmern.
Er ist unser HERR und Er vergleicht uns mit dem jüdischen Sklaven, der freigelassen werden könnte, aber aus Liebe zu seinem Herrn ihm weiter dienen will, weil er weiß, dass sein Herr ihn auch liebt.
Gottes Führung durch seinen Geist besteht aus konkreten täglichen Anweisungen an uns. Wir stellen uns Ihm zur Verfügung, um Ihm zu dienen, und Er gebraucht uns, wann, wo und wie Er will. Er kommuniziert dies aber mit uns, weil Gott nichts tut, ohne uns seine Absichten mitzuteilen, schreibt der Prophet Amos.
Gott hat einen Plan für unser Leben, den wir Schritt für Schritt dann erfahren, wenn wir danach fragen und danach handeln. Tun wir das nicht, leben wir nach unserem eigenen Plan.
LG.
Clay

Kurze Antwort: ich liebe jeden, der mir begegnet mit der Liebe des Herrn, der in meinem Herzen lebt.
Und was den Plan betrifft: Jesus macht mir keine Vorschriften, sondern Vorschläge, bei denen er meine Absichten mit einbezieht.

clever! Danke

Veröffentlicht von: @n-rKurze Antwort: ich liebe jeden, der mir begegnet mit der Liebe des Herrn, der in meinem Herzen lebt.
Warum wirst Du nicht konkret und beantwortest meine Frage, wie das praktisch aussieht?
Veröffentlicht von: @n-rUnd was den Plan betrifft: Jesus macht mir keine Vorschriften, sondern Vorschläge, bei denen er meine Absichten mit einbezieht.
"Du sollst den HERRN, Deinen Gott, lieben ... und deinen Nächsten wie dich selbst! ist ein Vorschlag Jesu?
Jesus ist unser Herr - richtig?
Macht ein Herr Vorschläge oder gibt er Anweisungen?
Macht Dein Arbeitgeber Vorschläge oder gibt er Anweisungen, was Du tun sollst?

Das lebendige Wasser strömt aus meinem Herzen zu anderen Menschen. Äusserlich bin ich freundlich, aufmerksam und hilfsbereit.
Gott zu lieben ist für mich auch ein Gebot, aber in meinem alltäglichen Leben lässt mir der Herr die Wahl zwischen Alternativen, er gibt keine Anweisungen, wie du meinst.
Denn wir sind keine Marionetten, sondern Geschwister Jesu.

Veröffentlicht von: @n-rDas lebendige Wasser strömt aus meinem Herzen zu anderen Menschen.
Die Schrift sagt etwas anderes, woraus das lebendige Wasser strömt.
Veröffentlicht von: @n-rÄusserlich bin ich freundlich, aufmerksam und hilfsbereit.
und innerlich? was sollen wir daraus schließen? Deine Bemerkung fordert dazu auf, das Gegenteil für das Innere zu denken... und dann passt es nicht mehr mit dem lebendigen Wasser zusammen.

Veröffentlicht von: @deborah71Die Schrift sagt etwas anderes, woraus das lebendige Wasser strömt.
Ah, ok. Jetzt sind wir also im Bereich der Haarspalterei unterwegs.
Veröffentlicht von: @deborah71und innerlich?
Das lebendige Wasser stömt vom inneren Menschen. Weisst du das denn nicht?

Veröffentlicht von: @n-rAh, ok. Jetzt sind wir also im Bereich der Haarspalterei unterwegs.
Ich nicht, also bleibst du übrig von dem wir. 😉
Veröffentlicht von: @n-rWeisst du das denn nicht?
😀 😀 nein, woher denn..... *Ironie* 😀 😀

Ein Beitrag, der in Punkto Sachlichkeit nicht zu überbieten ist.

Du kannst also auch Ironie 😀

Das war nicht ironisch gemeint.

Veröffentlicht von: @n-rEin Beitrag, der in Punkto Sachlichkeit nicht zu überbieten ist.
Dann solltest du die darin enthaltene sachliche Aussage auch annehmen!
Helmut

Das lebendige Wasser
Das lebendige Wasser stömt vom inneren Menschen. Weisst du das denn nicht?
Nein. Das lebendige Wasser strömt aus Jesus. Dass du das nicht weißt, wundert mich nicht.

Veröffentlicht von: @herbstroseNein. Das lebendige Wasser strömt aus Jesus. Dass du das nicht weißt, wundert mich nicht.
Ich denke Norbert bezog sich auf Jh 7,37. Hast du das nicht gemerkt?
Helmut

Wie denn, wenn er es nicht dazu schreibt?

Das lebendige Wasser strömt aus meinem Herzen zu anderen Menschen. Äusserlich bin ich freundlich, aufmerksam und hilfsbereit.
Selten so gelacht. Von dir strömt kein lebendiges Wasser. Alles, was Gier von dir verbreitet wird, ist Gift.

Warum wirst du persönlich und beleidigend?

Ich reagierte auf deine Beleidigung.

Veröffentlicht von: @herbstroseIch reagierte auf deine Beleidigung.
In dem Beitrag, auf den du antwortetest, habe ich dich gar nicht angesprochen.
Wieso sprichst du dann von reagieren?
Falsch angehängt?

Es ist mir sowas von egal, wen du beleidigst oder herabwürdigst. Mit deinen Ausflügen und dummen Sprüchen hast du dich längst selbst zum Obst gemacht. Und wer austelit, so wie du es tust, der muss auch einstecken können.

Das mit dem Wasser sagt Jesus bei der Frau beim Brunnen.
Ich frage mich wie das gemeint war, da ich selbst es nicht so erlebe. Eher Gegenteil davon, aus dem Herz kommt böses hervor und ich Kämpfe damit

Lerne, dein Herz für Jesus zu öffen, ihn darin lebendig werden zu lassen, dann wird er dir helfen, das Böse, das noch in deinem Herzen ist, zu überwinden.

Veröffentlicht von: @n-rÄusserlich bin ich freundlich, aufmerksam und hilfsbereit.
Dazu braucht man Gott nicht unbedingt, das ist ein Wesenszug, den auch Menschen haben, die Gott (noch) nicht kennen.
Veröffentlicht von: @n-rGott zu lieben ist für mich auch ein Gebot, aber in meinem alltäglichen Leben lässt mir der Herr die Wahl zwischen Alternativen, er gibt keine Anweisungen, wie du meinst.[/quote
Jesus gab uns die Anweisung:
"Geht hin in die ganze Welt und predigt das Evangelium der ganzen Schöpfung: ,Wer da glaubt und getauft wird, wird errettet werden; wer aber nicht glaubt, wird verdammt werden.'
Diese Zeichen aber werden denen folgen, die glauben:
– in meinem Namen werden sie Dämonen austreiben;
– sie werden in neuen Sprachen reden;
– sie werden Schlangen aufnehmen und
wenn sie etwas Tödliches trinken, dann wird es ihnen nicht schaden;
– Kranken werden sie die Hände auflegen und sie werden sich wohl befinden. [Mar 16,15; vgl. Mat 24,14]
Wie setzt Du seinen Auftrag im Alltag um?LG.
Clay

Veröffentlicht von: @clayWie setzt Du seinen Auftrag im Alltag um?
Ich nutze sein lebendiges Wasser, um mit Christus zusammen zu sammeln, zu heilen und zu erlösen.

Du bleibst also bei den 'Allgemeinplätzen' und willst nicht konkret werden. Ich schließe daraus, dass Du Deine Berufung nicht kennst und nicht die 'vorbereiteten Werke' tust (Eph 2,10), denn sonst könntest Du zur Ehre Gottes davon berichten.

Ja, ich bleibe allgemein, weil mein ganzes Leben davon angefüllt ist. Und darüber zu berichten, ist mir für ein öffentliches Forum zu persönlich.

Die Schrift ist voll von persönlichen Berichten. Gerade das, was Gott im Leben des Einzelnen tut, ist es doch, was von anderen gesehen werden soll. Wir sollen mit unserem Leben Zeugnis geben. Wir sollen von dem berichten, was Gott an uns tut, damit andere dadurch gestärkt werden.
Was genau tust du zu unserer Stärkung und Auferbauung?

Ich bin da gedanklich auch bei Clay: alles zur Ehre Gottes. Dies bewirkt der Heilige Geist. Der Vater hat auf den Sohn verwiesen, der Sohn auf den Vater und den Heiligen Geist etc. - da kommt deutlich die Einheit zum Vorschein, die Gott auch seinen Kindern schenkt, die sie untereinander haben sollen und bewahren sollen. Da leuchtet auch quasi das "Prinzip" des Dienens untereinander auf ... sich kleinmachen, um den anderen großzumachen; weil es immer um den anderen geht, da wir wissen, Gott kümmert sich um die Belange, um die ich mir sonst als Mensch Sorgen machen würde.
Beides nebeneinander ==> What a Kraft! ❤ 😀

Das wirst du feststellen, wenn du dir deines inneren Menschen bewusst wirst.

Und wieder so eine nichts sagen, unbiblische Ausssage. Wie vereinbarst du das mit der Wahrheit?

Warum nicht "anonymisiert"?
Veröffentlicht von: @n-rUnd darüber zu berichten, ist mir für ein öffentliches Forum zu persönlich.
Du musst ja nicht alle Details nennen, sondern kannst ja die Menschen, denen du in einem Beispiel geholfen hast, ohne Namensnennung "anonym" erwähnen.
Ich bleibe auch relativ bedeckt, und weigere mich standhaft, meinen vollen Namen zu nennen - aber ich kann auch so was sagen wie
"Es gab ne Frau, zu der habe ich eine gedankenlose Bemerkung gemacht. Die Christin, die sie mit zur missionarischen Veranstaltung gebracht hatte, hat mich deswegen (völlig zu Recht) unter vier Augen hart kritisiert. Als ich dann zu Hause war, habe ich angefangen für diese Frau zu beten, dass sie nicht weiter durch meine Bemerkung sich vom Glauben abhalten lässt, sondern zu Jesus findet. Irgendwann spät am Abend habe ich so weit Frieden bekommen, dass ich aufgehört habe zu beten und ins Bett gegangen bin. Monate später habe ich erfahren, dass sie sich tatsächlich bekehrt hatte, und der wichtigste Schritt dazu noch am selben Abend erfolgte."
Das war jetzt ohne Details - und mehr werde ich nicht sagen, das wär mir zu persönlich in einem Forum. Wenn sich jemand das plastisch vorstelle, wird er (oder sie) sicher viele Details falsch "ausmalen", aber das wär nicht so wichtig.
Genauso kannst du ein Beispiel s erzählen, dass wir nicht alles wissen, aber verstehen, wie deine Hilfe, von der du immer sprichst, konkret aussieht.
Helmut

Veröffentlicht von: @hkmwkDu musst ja nicht alle Details nennen, sondern kannst ja die Menschen, denen du in einem Beispiel geholfen hast, ohne Namensnennung "anonym" erwähnen.
Ich helfe jedem Menschen, der mir begegnet. Ich hatte Herbstrose schon einmal beschrieben, wie meine Arbeit aussieht. Jesus benutzt mich, um die Herzen meiner Mitmenschen zu berühren. Ob sie sich äusserlich bekehren, spielt zunächst mal keine Rolle. Ihre Seele wird vom Herrn berührt und im günstigen Fall (der sehr häufig ist) in seinen Leib aufgenommen. Davon werde ich dann Zeuge. Der äussere Mensch bemerkt dies meistens nicht, da die wenigsten Menschen das Bewusstsein des äusseren und des inneren Menschen schon vereinigt haben. Wir sprachen ja auch schon von Bewusstseinserweiterung. Das ist ein weiteres Beispiel dafür, inwiefern Jesus unser Bewusstsein erweitern WIRD, wenn wir vertrauensvoll mit ihm zusammenarbeiten.
Wenn die Seele dann dem Leib Christi angehört, dann benutzt er mich und leitet mich dabei, die Seelen der betreffenden Menschen mit Licht zu erfüllen und sie so weiter in das Himmelreich zu ziehen. Auf die Dauer hat das natürlich auch einen Einfluss auf den äusseren Menschen. Der wird ruhiger, weniger angsterfüllt, weniger aggressiv, positiv ausgedrückt insgesamt liebevoller und das Licht, das Jesus ihm schenkt, bewirkt eine Reinigung seiner Gedanken. Letztlich verschwinden Ursachen für psychosomatische Erkrankungen. Krebs hört auf zu wachsen, die Leute fühlen sich leistungsfähiger und allgemein durchaus gesünder, lebensfroher. Natürlich verschwinden körperliche Beschwerden nicht sofort und auch in der Regel nicht ganz. Dazu müsste die Seele eine Reinheit erlangen, die man in einem irdischen Leben nicht bekommen kann.
Vielleicht kannst du dir nun vorstellen, wie mein Leben mit Christus aussieht, der in mir wohnt und durch mich wirkt. Er möchte das übrigens bei allen Christen so machen, aber dazu muss man sich auf diesen Dienst vorbereiten. Und wie man das macht, habe ich auf meiner Web-Site beschrieben.

Veröffentlicht von: @n-rJesus benutzt mich, um die Herzen meiner Mitmenschen zu berühren.
Und wie muss ich mir das vorstellen? Werden sie durch deine sanfte Stimme berührt, oder durch den Inhalt deiner Worte, oder ohne Worte durch deine guten Taten?
Veröffentlicht von: @n-rWir sprachen ja auch schon von Bewusstseinserweiterung.
"Bewusstseinserweiterung" kenne ich eigentlich nur als Schlagwort von Leuten, die in den 60-er und 70-er Jahren propagierten, Drogen zu nehmen. Insbesondere LSD wurde als "bewusstseinserweiternd" angepriesen.
Bei Licht betrachtet war die "Erweiterung" keine, sondern nur eine Veränderung, durch die dr Kontakt zur Realität zum, Teil verloren ging. Oder in einem "Horror-Trip" auch mal vollständig.
Was meinst du mit "Bewusstseinserweiterung", und woran amchst du fest dass das nicht nur eine Veränderung ist, die einerseits erweitert und andererseits verengt?
Veröffentlicht von: @n-rdann benutzt er mich und leitet mich dabei, die Seelen der betreffenden Menschen mit Licht zu erfüllen
Ich wollte es konkret. Denn dass du mi ner Taschenlampe in die Menschen leuchtest, damit die Seele mit Licht erfüllt wird, wolltest du sicher nicht sagen. Also was ist mit diesen Worten konkret gemeint?
Veröffentlicht von: @n-rLetztlich verschwinden Ursachen für psychosomatische Erkrankungen. Krebs hört auf zu wachsen
Erzähl doch einfach mal von einer Person, deren Krebs aufgehört hat zu wachsen. Also wie du ihr zum ersten Mal begegnet bist, wie du sie "berühren" konntest, und was passierte, nachdem dr Krebs zu wachsen aufhörte.
Veröffentlicht von: @n-rVielleicht kannst du dir nun vorstellen, wie mein Leben mit Christus aussieht
Nö. Du bist viel zu schwammig. So als ob ich nur gesagt hätte: Gott hat das Leben einer Frau verändert, und einen Fehler den ich gemacht habe wieder gut gemacht. Vergleich das mit dem, was ich erzählt habe, und du hast eine Vorstellung, was ich mit konkret meine.
Helmut

Dass du es dir nicht vorstellen kannst, liegt aber nicht an mir.
Du fragst, wodurch das Herz der Mitmenschen berührt wird. Um das zu verstehen, musst du dir klar machen, dass wir Geistwesen sind und wenn wir uns mit einem Menschen zum Gespräch treffen, wir nicht nur über unsere körperlichen Sinne kommunizieren, sondern auch über unseren Geist. Es handelt sich um Wechselwirkungen der inneren Menschen.
Wenn nun in einem der beiden Menschen der Christus lebendig geworden ist, dann überträgt sich seine Kraft (über das lebendige Wasser) auf den anderen Menschen und berührt sein Herz.
Es sind Gedanken des Lichts und der Liebe, die da übertragen werden. Die Wirkungen habe ich beschrieben.
Vielleicht kannst du es dir trotz der Allgemeinheit in der ich spreche, vorstellen. Versuch es wenigstens mal.

Was du hier propagierst stammt nicht aus Gottes Wort und ist mit diesem nicht vereinbar.
"Mein Geist zu deinem Geist" oder unterbewusste telepatische Kommunikation kenne ich aus dem Sience Fiction-Bereich.

Veröffentlicht von: @n-rUm das zu verstehen, musst du dir klar machen, dass wir Geistwesen sind und wenn wir uns mit einem Menschen zum Gespräch treffen, wir nicht nur über unsere körperlichen Sinne kommunizieren, sondern auch über unseren Geist. Es handelt sich um Wechselwirkungen der inneren Menschen.
Ja, dann erzähl doch mal so was wie "ich traf X, und als unsere Geister miteinander kommunizierten, da geschah dies und das" oder so ähnlich. Also X brauchst du nicjht näher vorstellen als unbedingt möglich, aber was "dies und das" war, da hätte ich gerne ein paar Details.
Veröffentlicht von: @n-rVielleicht kannst du es dir trotz der Allgemeinheit in der ich spreche, vorstellen. Versuch es wenigstens mal.
Um beurteilen zu können, was du praktizierst, brauche ich mehr als Formeln, die schön klingen, aber nichts Konkretes aussagen.
Helmut

Veröffentlicht von: @hkmwkUm beurteilen zu können, was du praktizierst, brauche ich mehr als Formeln, die schön klingen, aber nichts Konkretes aussagen.
Ohne deine eigene Erfahrung auf diesem Gebiet wirst du es nicht beurteilen können. Lass es einfach so stehen, wie ich es schrieb und bitte Jesus, dass er es dich verstehen läßt.

Veröffentlicht von: @n-rOhne deine eigene Erfahrung auf diesem Gebiet wirst du es nicht beurteilen können.
Meinst du ...
Ich habe Gründe, das anders zu sehen.
Helmut

Anders ausgedrückt: du hast etwas zu verbergen. Außerdem zweifelst du an unserem Verstand. Pöser Fehler.

Das hört sich ziemlich nach Manipulation der Seele (des Denkens, Willens und der Emotionen) eines anderes Menschen an, ohne dass dieser um Erlaubnis gefragt wurde. Machtausübung ohne autorisiert worden zu sein.... sehr bedenkliches Verhalten.

Es ist der Segen Gottes, der sich da auswirkt und den Geist befreit.

Das bezweifle ich, da du im vorigen post wieder Bezug genommen hast, auf das Lebendigwerden des Christus, das du, bekanntermaßen von dir ausgesagt, durch mantramäßige Anrufungen praktizierst.

Also wenn Christus selbst wirkt, ist das kein segensreiches Wirken?

So oder so hat den "Anrufen" ganz sicher Auswirkungen.
Die Frage ist, ob es eben "der Christus" ist oder jemand anderer.
Wir (anderen) prüfen anhand Seines Wortes; denn bei Gott stimmt Wort und Tat auch immer überein und der Heilige Geist redet nichts (!) anderes als in der Schrift festgehalten ist (und nein, damit meine ich nicht, ob ich morgens die blauen oder die roten Socken anziehen soll). Weil sich Gott einfach nicht widerspricht, Er sagt nicht heute dies und morgen etwas anderes. Deshalb ist die Heilige Schrift unser Prüfwerkzeug. Dem stehst du ja nicht so aufgeschlossen gegenüber.
Also "Auswirkungen" hat es. Die Frage ist, welcher Quelle diese Auswirkung entspringt.

Veröffentlicht von: @neubaugoereWeil sich Gott einfach nicht widerspricht, Er sagt nicht heute dies und morgen etwas anderes.
Die Widersprüche, die sich hier aufgetan haben, bestehen nicht zum Wort des Herrn, sondern nur zu der allgemeinen Auffassung, wie man ihn zu verstehen habe.
Und doch sagt der heilige Geist etwas Neues zu den heutigen Menschen. Wir hatten früher schon mal darüber gesprochen. Wir sind Lichtwesen und die Natur des Lichtes konnten die damaligen Menschen nicht so verstehen, wie wir es heute können, wo wir das (physische) Licht genauer untersucht und seine Eigenschaften zu einem gewissen Grad verstehen können. Jesus könnte uns heute eine Menge mehr dazu sagen und würde es auch tun. Diejenigen, die sich dafür interessieren und Jesus gläubig vertrauen, denen zeigt er auch weitere Zusammenhänge zum geistigen Licht.
Es ist ein fataler Irrtum, anzunehmen, die Schrift könnte nicht durch den heiligen Geist (oder von Jesus durch den heiligen Geist) erweitert oder vielleicht auch korrigiert werden (vgl. Jer 8,8).

Gott spricht nicht heute so und morgen so
Veröffentlicht von: @n-rUnd doch sagt der heilige Geist etwas Neues zu den heutigen Menschen.
Nein, sagt er nicht. Er sagt immer noch dieselben Dinge, die er auch vor 2000 Jahren schon gesagt hat.
Interessant übrigens, dass du versuchst, das mit Jer 8,8 zu untermauern. Interessanterweise hat das Kapitel in Jer 8 die Überschrift "Alle sind verblendet". Gut ich weiß, Überschriften zählen nicht wirklich. Aber trotzdem finde ich es interessant, weil wir hier ja bei dir genau darüber reden.
Veröffentlicht von: @n-rEs ist ein fataler Irrtum, anzunehmen, die Schrift könnte nicht durch den heiligen Geist (oder von Jesus durch den heiligen Geist) erweitert oder vielleicht auch korrigiert werden (vgl. Jer 8,8).
Nein, ist es nicht. Die Bibel sagt es, dass weder etwas hinzugefügt noch weggelassen werden soll. Also ist mit der Heiligen Schrift alles gesagt. Witzigerweise - PS und o.t. - erinnert mich das gerade an indische Filme á la Bollywood, wenn der Ehemann (Herrscher) irgendein Gespräch beenden wollte, sagte er immer: Es ist alles gesagt. - Natürlich mit furchtbar ernster Miene zum Fürchten. 😀 "Es ist alles gesagt." 😀

Gott spricht das zu uns persönlich, was wir gerade brauchen
Und das braucht ja auch nicht in die Bibel aufgenommen zu werden.

Das ist nicht ganz richtig und auch nicht ganz falsch.
Natürlich spricht Gott zu uns, er ist uns Vater und Freund, Begleiter, Seelsorger, Führer, Tröster, Retter, Erlöser und und und ... und doch widerspricht er sich nicht selbst in seinem Wort, der Heiligen Schrift. Und er wird auch selbst nichts hinzufügen und auch nichts wegnehmen. Es gibt also niemanden, der eine "extra Privatoffenbarung" erhält.
Gott lässt sich prüfen.
Mit dir ist das anders.

Veröffentlicht von: @neubaugoereGott lässt sich prüfen.
Mit dir ist das anders.
Mit mir ist das nur insofern anders, als dass das, was ich sage, in der Schrift nicht erwähnt wird (zum Teil jedenfalls). Aber auch das läßt sich prüfen, nämlich mit dem Geist der Wahrheit, der ja in dir wohnt.

Veröffentlicht von: @n-rAber auch das läßt sich prüfen, nämlich mit dem Geist der Wahrheit, der ja in dir wohnt.
... und [url= https://community.jesus.de/forum/ansicht/thread.html?tx_scmforum_pi1 [post_uid]=12859113&tx_scmforum_pi1[disablepreset]=0]in Deborah71[/url]!
Helmut

Eben. Und der Geist der Wahrheit bezieht sich in seinen Aussagen auf die Schrift. Für dich bedeutet das: Prüfung nicht bestanden.

Der Geist der Wahrheit spricht nicht nur über das, was in der Schrift steht.....
owt

... aber Er widerspricht ihr nicht (owt)
owt gehört in den Betreff, sonst machts keinen Sinn...

Ich wiederhole gern noch einmal, weil ich dabei bleibe:
Gott lässt sich prüfen.
Mit dir ist das anders.
Gott lässt sich prüfen, weil das, was uns der Heilige Geist mitteilt, niemals von dem abweicht, nichts hinzufügt und nichts weglässt, was Er uns in seiner Heiligen Schrift offenbart hat.
Mit dir ist das anders.

Veröffentlicht von: @n-rDie Widersprüche, die sich hier aufgetan haben, bestehen nicht zum Wort des Herrn
Warum aber betonst Du dann immer wieder, dass ein Mensch, der diesen "Christus" in sich hat, die Schrift nicht mehr nötig habe?
Verweigerst Du Dich dadurch nicht gerade dieser Prüfung?
Veröffentlicht von: @n-rUnd doch sagt der heilige Geist etwas Neues zu den heutigen Menschen.
Galater 1, 8: Aber so auch wir oder ein Engel vom Himmel euch würde Evangelium predigen anders, denn das wir euch gepredigt haben, der sei verflucht!
(Mir fällt gerade auf, dass hier explizit "ein Engel vom Himmel" erwähnt wird. Die von Dir verlinkte Schrift Grebers beruft sich ja gerade auf die Offenbarungen eines Engels. Paulus schreibt hier klar, was er von solchen "Engeln" hält. Besteht hier nicht ein klarer Widerspruch Deinerseits zur Schrift?)
Veröffentlicht von: @n-rEs ist ein fataler Irrtum, anzunehmen, die Schrift könnte nicht durch den heiligen Geist (oder von Jesus durch den heiligen Geist) erweitert oder vielleicht auch korrigiert werden (vgl. Jer 8,8).
Wenn die Schrift "korrigiert" werden muss, dann bedeutet das, dass in der Schrift Irrtümer stehen würden. Steht also wiederum im Widerspruch zu Deiner Aussage, "die Widersprüche, die sich hier aufgetan haben, bestehen nicht zum Wort des Herrn, sondern nur zu der allgemeinen Auffassungen, wie man ihn zu verstehen habe."
Und Jeremia 8, 8 sagt keinesfalls, dass die Schrift Irrtümer enthält, dass sich aber die "Schriftgelehrten" sehr wohl irren können. Deshalb ist der Abgleich mit der Schrift immer wieder so wichtig.

Und Jer 8,8 wird unterschiedlich übersetzt. Mal sind es die Schriftgelehrten, die sich irren, mal sind es die Schreiber, die das Wort zur Lüge verdrehen. Nichts Beständiges also.
Aber das lebendige Wort lebt in meinem Herzen, darauf ist Verlass. Wieso sollte ich mich mit der äusseren Schrift befassen, wenn ich das lebendige Wort in mir habe?

o.w.T.

Veröffentlicht von: @n-rUnd Jer 8,8 wird unterschiedlich übersetzt. Mal sind es die Schriftgelehrten, die sich irren, mal sind es die Schreiber, die das Wort zur Lüge verdrehen. Nichts Beständiges also.
"Schreiber" und "Schriftgelehrten" läuft auf das Gleiche hinaus, damals konnte nicht jeder lesen und schreiben (wenn auch deutlich mehr als heute zuweilen angenommen von Leuten, die keine Ahnung haben).
Aber welche Übersetzung spricht in Jer 8,8 von Irrtum und nicht von Lüge?
Veröffentlicht von: @n-rAber das lebendige Wort lebt in meinem Herzen, darauf ist Verlass.
Glaubst auch nur du.
Nichts ist so abgründig wie das menschliche Herz. Voll Unheil ist es; wer kann es durchschauen?
Dein Herz gaukelt dir eine Sicherheit vor, die du prüfen solltest. Und natürlich an einem Maßstab, den du nicht in deinem Herzen findest, sondern außen vorfindest.
Helmut

Veröffentlicht von: @hkmwkDein Herz gaukelt dir eine Sicherheit vor, die du prüfen solltest. Und natürlich an einem Maßstab, den du nicht in deinem Herzen findest, sondern außen vorfindest.
Ganz wichtig, denn kein Seemann stellt sich einen Leuchturm an die Bugspitze seines Schiffes, sondern Leuchttürme werden an Land gebaut, damit die Klippen und auch die Untiefen sicher umfahren werden können. Ebenso versteht ein Seemann seine Seekarten zu lesen und die Navigationsgeräte zu bedienen.

Tolles Bild
Danke dafür.

Bild Seemann
Ich schließe mich an: Tolles Bild. Danke.

Veröffentlicht von: @n-rWieso sollte ich mich mit der äusseren Schrift befassen, wenn ich das lebendige Wort in mir habe?
Und wieder drehen wir uns im Kreis. Du schreibst zwar, dass Deine Aussagen nicht im Widerspruch zum Wort Gottes stehen, hältst es aber nicht für nötig, Dich mit dem Wort Gottes zu befassen, weil Du angeblich das lebendige Wort in Deinem Herzen hast.
Da Dich dieses "lebendige Wort in deinem Herzen" so beharrlich von dem "lebendigen Wort der Schrift" abhält, bin ich überzeugt, dass dieses Wort in Deinem Herzen nicht von dem lebendigen Gott herrührt, der Sich in der Bibel offenbart, sondern dass Du einem Lügengeist aufgesessen bist; denn nur ein solcher wird sich beharrlich der Prüfung anhand der Bibel entziehen, da er durch dieselbe ja entlarvt werden würde. Und das will er mit allen Mitteln verhindern.

Ich bewege mich auf dem Weg, der Jesus Christus heisst. owt
owt

Du bewegst dich auf einem Weg,
der so nicht von Christus gegangen oder gepredigt wird. Falls doch, dann zeige es anhand der Schrift. Und bitte: keine Fragen, nur Aussagen.

Veröffentlicht von: @herbstroseder so nicht von Christus gegangen oder gepredigt wird. Falls doch, dann zeige es anhand der Schrift. Und bitte: keine Fragen, nur Aussagen.
Sorry für die Frage an dieser Stelle... aber wo genau sagt Jesus, dass sein Weg ausschliesslich anhand der Schrift vorgegeben ist...?

Veröffentlicht von: @lucan-7Sorry für die Frage an dieser Stelle... aber wo genau sagt Jesus, dass sein Weg ausschliesslich anhand der Schrift vorgegeben ist...?
Sorry, aber die Frage ist falsch formuliert. Jesu Weg ist in der Schrift dokumentiert.

Veröffentlicht von: @herbstroseSorry, aber die Frage ist falsch formuliert. Jesu Weg ist in der Schrift dokumentiert.
Sicher.
Aber wo steht, dass man ihm ausschliesslich nach der Schrift folgen kann?
Das NT gab's damals noch gar nicht...

Veröffentlicht von: @lucan-7Das NT gab's damals noch gar nicht...
Es gab Berichte

Veröffentlicht von: @lucan-7Sorry für die Frage an dieser Stelle... aber wo genau sagt Jesus, dass sein Weg ausschliesslich anhand der Schrift vorgegeben ist...?
Meinst du so was wie
25 Da sagte Jesus zu ihnen: »Ihr unverständigen Leute! Wie schwer fällt es euch, all das zu glauben, was die Propheten gesagt haben! 26 Musste denn der Messias nicht das alles erleiden, um zu seiner Herrlichkeit zu gelangen?« 27 Dann ging er mit ihnen die ganze Schrift durch und erklärte ihnen alles, was sich auf ihn bezog – zuerst bei Mose und dann bei sämtlichen Propheten.
Jesu Leben ist in der Schrift vorhergesagt und dokumentiert. Wenn Norbert sagt, dass er den Weg geht, den Jesu gegangen ist, dann kann man ja mit Jesu Weg vergleichen.
Helmut

... aber eben nicht der Jesus Christus der Bibel. Sonst würdest Du die Prüfung anhand derselben nicht scheuen.

Ich bekenne Jesus Christus als meinen Herrn.
Und nun schau, was 1. Kor 12,3 dazu sagt.

Wer der Herr ist,
hat die Befehlsgewalt. Der andere ist untergeordnet (Schüler, Lehrling, Knecht, Sklave ...)
In deinen Aussagen sehe ich immer nur, daß du von dem erzählst, was du tust und dass du den Geist " benutzt". So strafst du selbst deine Aussage im letzten Post der Lüge.
Du bist nicht Gottes Werkzeug. Du verweigerst dich seinen Aufgaben (und gibst es offen zu).
Ich weiß nicht, wen du bekennst, der Messias kann es nicht sein.

Veröffentlicht von: @n-rIch bekenne Jesus Christus als meinen Herrn.
Veröffentlicht von: @n-rUnd nun schau, was 1. Kor 12,3 dazu sagt.
Aber Du scheinst einen anderen Jesus Christus zu meinen.
Lies dazu bitte 2. Kor. 11, 4.

Zwei Zeugen....
Veröffentlicht von: @n-rAber das lebendige Wort lebt in meinem Herzen, darauf ist Verlass. Wieso sollte ich mich mit der äusseren Schrift befassen, wenn ich das lebendige Wort in mir habe?
Weil eine Sache auf zwei Zeugen hin als wahr erkannt werden kann.
So muss sich die empfangene Botschaft im Herzen mit dem Inhalt der Schrift decken.
Gibt es ein Bibelwort, dass der Botschaft widerspricht, dann war die Botschaft nicht von Jesus Christus, bzw. dem Heiligen Geist.
Der feind kann sich sehr gut verstellen und seine Botschaften können täuschend echt klingen. Aber an irgendeiner klitzekleinen Stelle verrät er sich doch.
Das kann bei scheinbarer Übereinstimmung mit der Schrift ein Tonfall sein oder eine unpassende Anrede.
Ich geb dir ein Beispiel... in meine Gedanken kam ein Lob am Ende eines Fürbittethemas... "Gut gemacht, meine Kleine. Ruh dich bei mir aus."
Ersteindruck: hä? (Stutzen in meinem Geist; der innere Friede im Heiligen Geist war gestört)
Was stimmte nicht:
Der Tonfall war sirupmäßig. (Gott schmiert mir keinen Honig um den Mund)
meine Kleine. (Gott-Vater wertet mich nicht ab. Er redet mich mit meine Tochter an)
Ich sollte mir selbst die Ehre nehmen und Stolz füttern. (dagegen: Lk 17,10)
Ruh dich bei mir aus. (falsche Adresse) Jesu Aufforderung nach einem Dienst der Jünger war: ruht ein wenig Mk 6,31 -und- freut euch, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind Lk 10,20.
Nach der Abwehr dieser feindlichen Täuschung setzte der Heilige Geist eine halbe Stunde intensiven Lobpreis in mir frei.

Hallelujah!
Groß ist unser Gott.
Und thront über allem.
Mächtig ist unser Gott, und wie Er mächtig ist, so liebevoll ist Er auch.
❤

Was machen die zwei Zeugen, wenn
die Botschaft etwas berichtet, über das man in der Schrift keinerlei Hinweise findet?
Dann sind die zwei Zeugen auf den Christus in ihrem Herzen angewiesen.

Leider hast du nicht genau gelesen.....

Veröffentlicht von: @n-rdie Botschaft etwas berichtet, über das man in der Schrift keinerlei Hinweise findet?
Dann ist die Botschaft nicht wahr.

Veröffentlicht von: @n-rDann sind die zwei Zeugen auf den Christus in ihrem Herzen angewiesen.
Nö, das wäre nur ein einziger Zeuge.
Wenn es um etwas geht, was nicht in der Schrift steht, können zwei Zeugen etwa zwei Menschen sein, die unabhängig voneinander das Gleiche sagen.
So was gilt für persönliche Führung. Eine Lehre kann nicht unabhängig von der Schrift begründet werden.
Helmut

Ich bin ein Mensch aus Fleisch und Blut
Deshalb verbitte ich mir deine Vereinnahmung.
Wir sind Lichtwesen und die Natur des Lichtes konnten die damaligen Menschen nicht so verstehen, wie wir es heute können, wo wir das (physische) Licht genauer untersucht und seine Eigenschaften zu einem gewissen Grad verstehen können. Jesus könnte uns heute eine Menge mehr dazu sagen und würde es auch tun. Diejenigen, die sich dafür interessieren und Jesus gläubig vertrauen, denen zeigt er auch weitere Zusammenhänge zum geistigen Licht.
Nein, diejenigen, die an Jesus Christus glauben, brauchen keinen Hokuspokus.
Und was das Hinzufügen betrifft: Wer solches tut, wird knallhart aus dem Buch des Lebens gestrichen.

Auch, aber der Geist macht dich lebendig....
owt

Frage
Dir ist schon klar, dass in "der Geist macht lebendig" es nicht um das körperliche Leben geht, dass man schon daran erkennt, das herbstrose Beiträge schreiben kann?
Helmut

Selbstredend geht es um das körperliche Leben
Hast du dich schon einmal gefragt, warum ein Mensch einen körperlichen Tod stirbt? Was passiert da?

Veröffentlicht von: @n-rHast du dich schon einmal gefragt, warum ein Mensch einen körperlichen Tod stirbt?
Darauf gibt es eine eindeutige Antwort: Wegen der Sünde.
Veröffentlicht von: @n-rWas passiert da?
Gerechtigkeit.
Helmut

Von welchem Geist und von welchem lebendig sprichst du?

Beweise es
Veröffentlicht von: @n-rDie Widersprüche, die sich hier aufgetan haben, bestehen nicht zum Wort des Herrn, sondern nur zu der allgemeinen Auffassung, wie man ihn zu verstehen habe.
Das glaube ich dir erst, wenn du die Probleme, die sich ergeben, auch besprichst. Meist hast du dich ja schlicht geweigert, auf Widersprüche einzugehen und zu sagen, warum die deiner Meinung nur scheinbar (bedingt durch unsere Auslegung) ist.
Veröffentlicht von: @n-rUnd doch sagt der heilige Geist etwas Neues zu den heutigen Menschen.
Etwas völlig Neues kam mit Christus, und der ist quasi Gottes letztes Wort. Erst wenn Jesus zurückkommt ist etwas völlig Neues an Offenbarung denkbar (wir werden ja sehen, ob dem so sein wird).
Veröffentlicht von: @n-rWir sind Lichtwesen
Das klingt aber noch heidnischem Gnostizismus, und nicht nach den Heilgen Geist.
Veröffentlicht von: @n-rEs ist ein fataler Irrtum, anzunehmen, die Schrift könnte nicht durch den heiligen Geist (oder von Jesus durch den heiligen Geist) erweitert oder vielleicht auch korrigiert werden (vgl. Jer 8,8).
Da ist aber nicht von einer Erweiterung der Schrift die Rede. Sondern von Auslegern, die sie verfälscht haben.
Wenn man sich anschaut, was Gott durch Jeremia Seinem Volk konkret vorwirft (z.B. Jr 7,5-9; 9,3-5) dann wird klar, dass da wohl vor allen an Rechtsbestimmungen zum Schutz der Schwachen gedacht ist, die von klugen Advokaten (also "Schriftgelehrten") so verdreht wurden, dass die Ausbeuter ihr "Recht" bekamen. Dem würde heute eine Kirche entsprechen, die so sehr auf "freie Marktwirtschaft" eingeschworen ist, dass sie soziales Unrecht de facto gutheißt (so was soll es z.B. in den USA geben).
Aber davon, dass das, was Gott geagt hat, korrigiert werden muss, ist in Jr 8,8 jedenfalls nicht die Rede.
Helmut

Was Gott! gesagt hat.

Nö

Veröffentlicht von: @n-rWas Gott! gesagt hat.
Genau, dafür hätte ich einen Beweis: Dass Gott gesagt hat, was du verkündest. Und dass es nicht i Widerspruch zur Bibel steht.
Also dass du mal darauf eingehst, wie die Bibelstellen, die wir dir entgegengehalten haben, deiner Meinung nach so verstanden werden können, dass sich der Widerspruch auflöst.
Und weil du das nicht kannst, bleibe ich dabei, dass das, was du sagst, der Bibel widerspricht.
Helmut

Veröffentlicht von: @hkmwkAlso dass du mal darauf eingehst, wie die Bibelstellen, die wir dir entgegengehalten haben, deiner Meinung nach so verstanden werden können, dass sich der Widerspruch auflöst.
Nehmen wir das lebendige Wasser. Verstehst du, wie das gemeint ist?
Hast du meine Erfahrungen damit schon gemacht?
Jesus wollte uns noch so viel mehr sagen, aber wir können es noch nicht tragen.
Ist dir mal die Idee gekommen, dass es an DIR liegen könnte, dass du das was ich sage, nicht verstehst?

Veröffentlicht von: @n-rNehmen wir das lebendige Wasser. Verstehst du, wie das gemeint ist?
Ich bezweifle, dass du es richtig verstehst.
Veröffentlicht von: @n-rJesus wollte uns noch so viel mehr sagen
Er wollte es den Jüngern nicht sagen, als sie voller Trauer verwirrt an der Tafel lagen, weil sie gerade gehört haben, dass Er sie verlassen will.
Später hat Er ihnen mehr gesagt (z.B. in den 40 Tagen zwischen Ostern und Himmelfahrt.
Und u.a. deswegen steht in der Bibel, alles, was wir zum Glaubensleben brauchen.
Veröffentlicht von: @n-rIst dir mal die Idee gekommen, dass es an DIR liegen könnte, dass du das was ich sage, nicht verstehst?
ich verstehe es doch.
Das wirkt jetzt auf mich so wie folgender Dialog (der zwar fiktiv ist, aber nicht völlig aus der Lift gegriffen):
"Ebbe und Flut entstehen, weil unsere Mutter Erde atmet"
"Unsinn, Ebbe und Flut werden durch den Mond hervorgerufen. Die Anziehungskraft des Mondes und die Trägheitskraft der durch den Mond hervorgerufenen Erdbewegung sind nicht überall gleich groß, wo sie verschieden groß sind, entsteht eine Flutwelle".
"Ist dir mal die Idee gekommen, dass es an DIR liegen könnte, dass du das was ich sage, nicht verstehst?"
Helmut

Wenn
dich jemand etwas fragt und dich bittet, es anhand von Bibelstellen zu erklären, dann tu das doch einfach. Wenn du stattdessen Gegenfragen stellst, musst du dich nicht wundern, wenn niemand weiß, was du meinst.
Erkläre doch einfach, was du meinst. Damit steigt die Wahrscheinlichkeit, dass andere dich verstehen.
Übrigens: ist DIR schon mal der Gedanke gekommen, dass es an DIR liegt, dass Du Dich unverstanden fühlst?

Ich weiss, woran es liegt.
Veröffentlicht von: @herbstroseÜbrigens: ist DIR schon mal der Gedanke gekommen, dass es an DIR liegt, dass Du Dich unverstanden fühlst?
Ja, es liegt nicht an mir, sondern an meinen Aussagen, die die Menschen heute noch nicht tragen können.

Veröffentlicht von: @n-rJa, es liegt nicht an mir, sondern an meinen Aussagen, die die Menschen heute noch nicht tragen können.
Das ist jetzt aber sehr dick aufgetragen 😉

LOL
Veröffentlicht von: @n-rJa, es liegt nicht an mir, sondern an meinen Aussagen, die die Menschen heute noch nicht tragen können.
Ja bedeutet Zustimmung. Also bejahst du die meiner Frage zugrunde liegende Feststellung.
Aussagen, die du tätigst, haben ihren Ursprung bei dir. Drückt dich halt g'scheit aus und schleich nicht immer so um den heißen Brei rum.
Und außerdem: warum schweigst du nicht einfach, wenn du meinst, andere könnten deine Aussagen nicht ertragen?

Veröffentlicht von: @n-rJa, es liegt nicht an mir, sondern an meinen Aussagen, die die Menschen heute noch nicht tragen können.
Was meinst du genau mit "noch nicht tragen können"? Ich habe den Verdacht, du hast die entsprechende Aussage Jesu nicht richtig verstanden.
Helmut

Unterschiedliches Schriftverständnis.
Veröffentlicht von: @hkmwkVeröffentlicht von: @hkmwkNehmen wir das lebendige Wasser. Verstehst du, wie das gemeint ist?
Ich bezweifle, dass du es richtig verstehst.
Genau. Dann haben wir hier genau den Fall, dass unser Schriftverständnis voneinander abweicht.
Und du meinst allen Ernstes, dass Jesus uns hierzu keine weitere Erkenntnis zukommen lassen kann oder will?
Veröffentlicht von: @hkmwkUnd u.a. deswegen steht in der Bibel, alles, was wir zum Glaubensleben brauchen.
Ja, ich sage ja, dass die Bibel ein Wegweiser ist. Aber wenn man den Weg geht, wird man etliche Abenteuer erleben, die sowohl das Wissen als auch den Glauben vertiefen und die Seele heller leuchten lassen.
Wie gesagt, Jesus möchte unser Bewusstsein erweitern. Und wer ein gelehriger Schüler ist, den führt er in der Bewusstwerdung der geistigen Lebensverhältnisse immer höher. Und das geht über das hinaus, was in der Schrift zu finden ist. Als Wegweiser ist die Schrift vollständig, aber nicht in der Beschreibung des Weges, der Jesus Christus ist.

Dann erkläre dich doch
und eier nicht so wischiwaschi durch die Gegend.
Veröffentlicht von: @n-rUnd du meinst allen Ernstes, dass Jesus uns hierzu keine weitere Erkenntnis zukommen lassen kann oder will?
Wer für die Erkenntnis, die wir erlangen, zuständig ist, hast du beim Studium des Wegweisers wohl geflissentlich überlesen.

Veröffentlicht von: @n-rGenau. Dann haben wir hier genau den Fall, dass unser Schriftverständnis voneinander abweicht.
Wenn dir mein Schriftverständnis dazu nicht klar ist, kann ich es ir erläutern. Und da mir dein Schriftverständnis nicht klar ist, wirst du es mir sicher erläutern.
Oder?
Helmut

Veröffentlicht von: @hkmwkUnd da mir dein Schriftverständnis nicht klar ist, wirst du es mir sicher erläutern.
Zu meinem Verständnis des lebendigen Wassers habe ich etliche Beiträge geschrieben, die zum Teil auch die passende Überschrift tragen. Mag schon ein paar Tage her sein.
Was kann ich dafür, dass du das lebendige Wasser nicht als reale Kraft erfahren hast? Deshalb kannst du nicht verstehen, was ich meine.
Und weil du es nicht verstehen kannst, lehnst du meine Sicht komplett ab.
Dadurch wird sie aber nicht unwahr. Und es bestätigt sich auch meine Behauptung, dass sogar die heutigen, aufgeklärten Menschen nicht alles tragen können, was Jesus uns zu sagen hätte.

Dann beantworte mir einmal folgende Frage: Hat Jesus der Samaritanerin lebendiges Wasser gegen oder nicht?
Helmut
Nachtrag vom 22.05.2021 1301
Ups:
Hat Jesus der Samaritanerin lebendiges Wasser gegeben oder nicht?

Veröffentlicht von: @hkmwkDann beantworte mir einmal folgende Frage: Hat Jesus der Samaritanerin lebendiges Wasser gegeben oder nicht?
Natürlich hat er ihr das gegeben. Aber das natürliche Wasser, das er aus dem Brunnen holte, war nur ein Symbol für das geistige, lebendige Wasser.

Veröffentlicht von: @n-rAber das natürliche Wasser, das er aus dem Brunnen holte, war nur ein Symbol für das geistige, lebendige Wasser.
Was heißt hier "aber"? Das natürliche Wasser konnte Jessu nicht geben, er hat ja im Gegenteil die Frau darum gebeten.
Veröffentlicht von: @n-rNatürlich hat er ihr das gegeben.
Und weißt du wie er es gegeben hat (ich fürchte du weißt es nicht, nach dem was du so über lebendiges Wasser schreibst)? Lies zur Sicherheit noch mal den Bibeltext!
Helmut

Pass auf,
dass du nicht fällst, so weit, wie du dich hier aus dem Fenster lehnst:
Was kann ich dafür, dass du das lebendige Wasser nicht als reale Kraft erfahren hast? Deshalb kannst du nicht verstehen, was ich meine.
Helmut (und einige andere hier) verstehen deine Sicht deswegen nicht, weil sie nicht Gottes Wort entspricht. Du wurdest mehrfach um Erklärung vor dem Hintergrund der Schrift gebeten. Dazu bist du nicht in der Lage. Statt das einzugestehen, versuchst du, uns den Schwarzen Peter zuzuschieben.

Nur weil du jemanden Christus nennst, muss es nicht der echte Christus sein.
Du behauptest es zwar steif und fest, aber deine anderen Aussagen darum herum und dein Auftreten hier, bestätigen dich nicht.

Veröffentlicht von: @deborah71Nur weil du jemanden Christus nennst, muss es nicht der echte Christus sein.
Du meinst also, dass nicht der wahre Christus kommt, wenn man den Namen Jesus Christus in sich bewegt?

Man...? Du beschreibst immer wieder deine Invokationspraxis... 😉

Veröffentlicht von: @deborah71Man...? Du beschreibst immer wieder deine Invokationspraxis... 😉
Ja, und? Du rufst Jesus also anders?

Veröffentlicht von: @n-rJa, und? Du rufst Jesus also anders?
Ich zitiere Ihn nicht herbei durch mantramäßige Anrufungen. Haben wir alles schon besprochen. Also.... nicht nochmal um denselben Pudding.
Ich muss auch keinen Christus in mir lebendig werden lassen. Deine Sätze dazu erinnern mich immer an die Ballade vom Zauberlehrling von Goethe.
ER hat bei mir angeklopft, ich habe Ihn gehört, Ihm geglaubt, ER hat mich wiedergeboren und ist seitdem eingezogen. Lies mal dazu u.a. Offb 3,20;

Anrufpudding und Angeklopft
Veröffentlicht von: @deborah71ER hat bei mir angeklopft, ich habe Ihn gehört, Ihm geglaubt, ER hat mich wiedergeboren und ist seitdem eingezogen. Lies mal dazu u.a. Offb 3,20;
Amen! Ebenso bei mir. Hallelujah!

Veröffentlicht von: @deborah71ER hat bei mir angeklopft, ich habe Ihn gehört, Ihm geglaubt, ER hat mich wiedergeboren und ist seitdem eingezogen. Lies mal dazu u.a. Offb 3,20;
Genauso habe ich es auch erlebt. Erzogen wurde ich bereits in dem Sinne, immer für Ihn da zu sein. Aber als ich erlebte, was es heißt, mit Ihm und aus Seiner Kraft zu leben und mich auch an Ihm zu erfreuen, das war gewaltig. 😊
Veröffentlicht von: @deborah71Ich muss auch keinen Christus in mir lebendig werden lassen. Deine Sätze dazu erinnern mich immer an die Ballade vom Zauberlehrling von Goethe.
Treffender Vergleich. Und ich denke nun gerade an den Satz daraus: "Die ich rief, die Geister, werd ich nun nicht los."

Jetzt. Und das Ganze ohne Firlefanz und Brimborium.

Deinem letzten Absatz kann ich nur beipflichten und dir dazu gratulieren.

Damit bestätigst du auch die Sätze davor, dass es eben nicht so geht, wie du bislang postuliert hast: selbst den Christus lebendig werden zu lassen.

Warum versuchst du krampfhaft mit negativ-Suggestion von dir abzulenken?

Veröffentlicht von: @n-rJa, ich bleibe allgemein, weil mein ganzes Leben davon angefüllt ist. Und darüber zu berichten, ist mir für ein öffentliches Forum zu persönlich.
Wenn es Dir zu persönlich ist, von dem zu berichten, was Gott durch Dich tut und Ihm zur Ehre gereichen würde, dann stimmt Dein Motiv nicht, weil Du befürchtest, nicht Gott die Ehre zu geben, sondern.
So muss ich aber das, was Du als Allgemeinplätze von Dir gibst, - was nichts und alles bedeuten kann -, für Ausflüchte halten. Ich denke, dass Du Deine konkrete göttliche Berufung nicht kennst und infolgedessen auch nicht darin lebst. Das ist bedauerlich.
Wenn Du schon so allgemein schreibst, dass Du Gott und den Nächsten liebst, dann musst Du bedenken, dass Du daran gemessen wirst, wie Du anderen Usern schreibst. Gott lieben und den Nächsten ist etwas, was nicht wir fabrizieren können, sondern Gott in und durch uns wirkt. Dazu hat Er seine Liebe in unser Herz ausgegossen, die Er auch immer wieder neu entfachen muss, weil wir sie nur zu oft ersticken.
LG.
Clay

Veröffentlicht von: @clayIch denke, dass Du Deine konkrete göttliche Berufung nicht kennst und infolgedessen auch nicht darin lebst. Das ist bedauerlich.
Ich kenne sie. Und meinst du, dass Jesus nicht on the fly für mich Werke vorbereiten kann, die genau in mein Leben passen?
Ich lebe und Gott fügt. Er gibt mir jeden Tag neue Aufgaben, die ich freudig erfülle. Lies auch meine Antwort an Helmut hkmwk.

Jesus soll Werke für dich vorbereiten, die "in dein Leben passen"?
So läuft der Hase nicht. Wenn Jesus einen Menschen gebrauchen will, ruft er ihn heraus. Heraus aus seiner Umgebung, seinem Leben, seinen Mitmenschen. Heraus aus der eigenen Komfortzone.
Kannst du bei jeder biblischen Gestalt nachlesen: Elia, Jeremia, Samuel, David, Paulus, die Jünger ...

Ich bin aber kein Prophet, der das Erlöserleben von Jesus Christus vorzubereiten hat.
Jesus benutzt jeden von uns dort, wo er gerade ist. Es mag sein, dass es Menschen gibt, die einen besonderen Auftrag Gottes ausführen sollen. Denen macht es der Herr aber unmissverständlich klar, auch ohne dass sie nach dem Willen Gottes für ihr Leben fragen. Und bei den heutigen Menschen sehe ich das eher als Ausnahme an, für die meisten Menschen gilt das nicht.

Ich bin aber kein Prophet, der das Erlöserleben von Jesus Christus vorzubereiten hat.
Wie kommst du jetzt auf diesen Trichter? Die Erlösung ist längst abgehakt.
Mk 10,21 Und Jesus sah ihn an und gewann ihn lieb und sprach zu ihm: Eines fehlt dir. Geh hin, verkaufe alles, was du hast, und gib's den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben, und komm, folge mir nach!
2. Mo. 12,1 Geh aus deinem Vaterland und von deiner Verwandtschaft und aus deines Vaters Hause in ein Land, das ich dir zeigen will.
Apg 22,10 Ich fragte aber: Herr, was soll ich tun? Und der Herr sprach zu mir: Steh auf und geh nach Damaskus. Dort wird man dir alles sagen, was dir zu tun aufgetragen ist.
Das sind mal zwei Beispiele. Beides keine Propheten.
Josef wurde nach Ägypten verkauft, wo Gott ihn gebrauchte. Ebenfalls kein Prophet.
Daniel stach heraus, weil er in der Fremde Gott mehr gehorchte als dem dortigen König. Ebenfalls kein Prophet.

Veröffentlicht von: @herbstroseWie kommst du jetzt auf diesen Trichter? Die Erlösung ist längst abgehakt.
Du hast mich falsch verstanden. Die Propheten des AT haben das Erlöserleben von Jesus Christus vorbereitet.

Die Propheten des AT haben das Erlöserleben von Jesus Christus vorbereitet.
Nein. Vorbereitet hat Gott es. Die Propheten im AT haben es lediglich angekündigt.

Aber auch das ist nicht meine Aufgabe.

Mit dieser Aussage behauptest du, dass Gottes Wort nicht wahr ist bzw. dass Gott lügt. Und das nur, damit du weiterhin Däumchen drehen kannst.

Veröffentlicht von: @n-rIch bin aber kein Prophet, der das Erlöserleben von Jesus Christus vorzubereiten hat.
Aber du sollst es "nachbereiten".
19 Darum geht zu allen Völkern und macht die Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes 20 und lehrt sie, alles zu befolgen, was ich euch geboten habe. Und seid gewiss: Ich bin jeden Tag bei euch, bis zum Ende der Welt.
Hervorhebung von mir
Ein guter Jünger hat gelernt, alles zu befolgen, was Jesus den Aposteln aufgetragen hat.
15 Danach sagte Jesus zu seinen Jüngern: »Geht in die ganze Welt und verkündet der ganzen Schöpfung das Evangelium! 16 Wer glaubt und sich taufen lässt, wird gerettet werden. Wer aber nicht glaubt, wird verurteilt werden.
Verkündest du das Evangelium?
Und warum ist bei den Zeichen, die jesus angekündigt hat, nichts von "Geister berühren" o.ä. die Rede?
Veröffentlicht von: @n-rDenen macht es der Herr aber unmissverständlich klar, auch ohne dass sie nach dem Willen Gottes für ihr Leben fragen.
Ja, es gibt solche Ausnahmen. Dass heißt aber nicht, dass wir nicht danach fragen brauchen, was Gott will.
Such doch einfach nach in einer Bibelausgabe nach "Gottes Wille", "Gott will", "der HERR will" und ähnlichen Ausdrücken, um zu erkennen, was Gott von dir erwartet.
Und wenn du feststellst, dass das nicht zu dem passt, was deine Geister dir erzählen: Dann kehre um, solange du noch kannst.
Helmut

Verkündest du das Evangelium der ganzen Schöpfung?
Veröffentlicht von: @hkmwkVerkündest du das Evangelium?
Die Frage stelle ich an dich. Was ist die ganze Schöpfung? Dazu gehören verstorbene Menschen genauso wie Naturgeister, wie abgefallene Engel sowie die gottestreuen Engel.
Wem also verkündest du das Evangelium?
Veröffentlicht von: @hkmwkUnd warum ist bei den Zeichen, die jesus angekündigt hat, nichts von "Geister berühren" o.ä. die Rede?
Wie hat Jesus Dämonen ausgetrieben?
Veröffentlicht von: @hkmwkSuch doch einfach nach in einer Bibelausgabe nach "Gottes Wille", "Gott will", "der HERR will" und ähnlichen Ausdrücken, um zu erkennen, was Gott von dir erwartet.
Ich weiss, was Gott von mir will. Ich sammle, heile und erlöse mit dem Christus, dem Gesalbten Gottes.

Veröffentlicht von: @n-rDie Frage stelle ich an dich.
Darfst du.
Ein einzelner kann nicht der ganzen Schöpfung verkünden. Aber jeder Einzelne kann was dazu beitragen.
Direkt z.B. durch Beiträge im Internet (auf jesus.de und auf einer säkularen Plattform). Indirekt auch z.B. durch Spenden an Organisationen, die das Evangelium über Radio verbreiten, oder durch Unterstützung meiner Gemeinde. Und natürlich auch, wenn sich so was ergibt ...
Veröffentlicht von: @n-rWas ist die ganze Schöpfung? Dazu gehören verstorbene Menschen genauso wie Naturgeister, wie abgefallene Engel sowie die gottestreuen Engel.
Tja, nur Engel kann kein Evangelium verkündet werden, für die kennt Gott kein Erbarmen (hängt wohl mit Unterschieden zwischen Menschen und Engeln zusammen). Denen könnte ich höchstens sagen: Du wirst auf jeden Fall in die Hölle kommen - nur das wissen die bestimmt schon, und "Gute Nachricht" ist das auf keinen Fall.
Und wer nicht von Gott abgefallen ist, der braucht keine Erlösung (wovon denn?), dem muss auch nix verkündet werden.
Einen Auftrag, Naturgeistern zu predigen kann ich in der Bibel auch nicht entdecken, auch nicht aus Mk 16,15. Gibt es die überhaupt, oder gibt es nur Dämonen, die sich als "Naturgeister" tarnen?
Veröffentlicht von: @n-rWie hat Jesus Dämonen ausgetrieben?
Durch Sein Wort.
Aber dir sollte doch klar sein, dass "Geister berühren" von mir sich auf deine Art bezog, Menschen "von Geist zu Geist" anzusprechen.
Veröffentlicht von: @n-rIch weiss, was Gott von mir will.
Du meinst es zu wissen.
Veröffentlicht von: @n-rIch sammle, heile und erlöse mit dem Christus
Es gibt ein Buch "Seher, Grübler, Enthusiasten", in der alle möglichen mehr oder weniger christlichen Gruppen (meist problematische) vorgestellt und geistlich bewertet werden. Ich hab mal eine ältere Ausgabe im Lesesaal der Kölner Universitäts- und Stadtbibliothek gefunden.
Da war ein Bericht drin aus Nordafrika, was damals (alös das Buch gedruckt wurde) noch französische Kolonie bzw. Teil Frankreichs (Algerien im engeren Sinne) war. So dass dort in einer Stadt (hab vergessen welche) eine Evangelisation stattfand, von einem Heilungsevangelisten. Der hat also Leute geheilt und das Evangelium verkündet, beides mit Erfolg.
Nachdem er weitergezogen war, stellte sich heraus, dass die Heilungen wohl nur psychosomatisch begründet waren: Nach wenigen Wochen waren die Leuts krank wie zuvor, teilweise sogar schlimmer. Und all die Leute, die für das Evangelium offen waren, waren jetzt absolut anti und wollten gar nichts mehr darüber hören.
Besagter Evangelist (der Name wurde nicht genannt) hat sicher später auch erzählt, welch großartige Siege er für Jesus in dieser Stadt errungen hat. In Wirklichkeit hat er geholfen, einen Sieg für den Teufel vorzubereiten.
Auch du könntest einer Selbsttäuschung erlegen sein, wenn du meinst, das du sammelst, heilst und erlöst.
Helmut

Menschen, die das Evangelium verkünden, müssen dies nicht auf der äusseren Ebene tun.
Ja, auch die Natur hat unter dem Sündenfall gelitten und braucht das Licht Christi, um wieder heil zu werden.
Und wie du nicht der ganzen Schöpfung als einzelner predigen kannst, so kannst du doch alles segnen, was dir begegnet und damit auf der inneren Ebene wirksam sein und eben sammeln.
Und das tue ich. Und ich bin nicht nur mit Christen in Kontakt. Und damit erfülle ich den Willen Gottes und tue Werke, die mir der Herr zeigt, ohne mir für mein alltägliches Leben Vorschriften zu machen. Gott ist ein Gott der Liebe und wo seine Liebe wirkt, da ist Freiheit.

Menschen, die das Evangelium verkünden, müssen dies nicht auf der äusseren Ebene tun.
Da frag ich mich doch glatt, wozu das waagerechte Vultusorificium dient.

Veröffentlicht von: @herbstroseDa frag ich mich doch glatt, wozu das waagerechte Vultusorificium dient.
Zum Sprechen oder zum Schweigen.
Je nachdem, wann was angebracht ist.

Von Jesus erzählen
Und wenn es zum Sprechen gemacht ist, warum nutzt du dieses Werkzeug nicht, um das Evangelium zu verkünden?

Ich nutze es, wie es angemessen ist.
Welchen Erfolg erzielen Missionare bei Andersgläubigen, wenn sie auf sie einreden?

Punkt 1: was angemessen ist, entscheidest nicht du
Punkt 2: Lenk nicht ab. Es geht hier um dich. Unser Auftrag ist es, weiterzuerzählen, was wir über Jesus wissen und mit ihm erlebt haben. Daas dein Auftrag nicht Mission lautet, glaube ich gerne. Ich bin auch kein Missionar. Ich kann aber demjenigen, der mir über den Weg läuft, von dem erzählen, was ich in meinem Alltag mit Gott erlebe. Ich kann trösten, zuhören, beten oder tatkräftig helfen.
Bei dir kommt nichts Reales. Du "verbindest" 🤕 immer nur deinen Geist. Dass der unter all den Binden noch Luft kriegt, wage ich zu bezweifeln.

Veröffentlicht von: @herbstrosePunkt 2: Lenk nicht ab. Es geht hier um dich. Unser Auftrag ist es, weiterzuerzählen, was wir über Jesus wissen und mit ihm erlebt haben.
Es geht nicht um MICH, sondern um das, was ich hier erzähle und das ist etwas, was ich durch die Gegenwart Jesu in meinem Herzen erfahren habe und erkennen durfte.
Veröffentlicht von: @herbstroseIch kann trösten, zuhören, beten oder tatkräftig helfen.
Das kann ich auch. Aber nicht jeder ist ein Handwerker. Dein Beruf fordert dich sicher körperlich, das war bei meinem Beruf anders. Und so bin ich gewöhnt, mehr im Geistigen zu arbeiten.
Kannst du das nicht akzeptieren?

Also geht es doch um dich. Du indest immer neue Ausreden, um nicht von dem erzählen zu müssen, was Gott in deinem Leben tut.
Und noch ein Tipp: Zuhören und trösten benötigen keinerlei handwerkliche Fähigkeiten, sondern Empathie und Zeit. Beides scheint dir abzugeben.
Und: du hast keine Ahnung von meinem Job.

Ich erzähle die ganze Zeit, was Gott in meinem Leben tut.
Er lebt in meinem Herzen und benutzt mich, um zu sammeln, zu heilen und zu erlösen.

Davon ist aber nicht wirklich was zu merken.
Aktuell sieht es ja so aus, dass du hier versuchst, Gesammelte, Geheilte und Erlöste zu sammeln,zu heilen und zu erlösen.

Du bist auf nichts von dem eingegangen, was ich schrieb.
Veröffentlicht von: @n-rEr lebt in meinem Herzen und benutzt mich, um zu sammeln, zu heilen und zu erlösen.
Das glaube ich dir nicht.

Dann erzähle doch mal, wie du sammelst, heilst und erlöst, statt das andauernd nur zu behaupten.
Helmut

Veröffentlicht von: @hkmwkDann erzähle doch mal, wie du sammelst, heilst und erlöst, statt das andauernd nur zu behaupten.
Würdest du ihm das dann glauben? Glaubst du mir, wenn ich sage, dass n.r. das bei mir getan hat?

Das kleine Wörtchen, das die Frage einleitet, lautet "wie". Einfach mal darauf antworten und erzählen.
