Window 7 - zweiter Monitor
Hallo zusammen,
ich möchte an einem Laptop einen zweiten Monitor anschließen.
Wenn ich die diversen Anleitungen im Netz richtig verstehe, dann habe ich entweder die Möglichkeit, auf beiden Monitoren das Gleiche anzuzeigen (also auf beiden z.B. Jesus.de) oder aber die Ansicht auf beide Monitore zu erweitern (welchen Sinn das auch immer ergibt).
Ausprobiert habe ich es jetzt noch nicht, den Monitor habe ich erst kürzlich erhalten.
Ich möchte aber auf jedem Monitor etwas anderes öffnen. Z.B. eine Tabelle bearbeiten und auf dem anderen Bildschirm eine Seite mit den dazu benötigten Daten.
Hier im Büro ging das, wir hatten aber auch Windows Professional. Zu Hause habe ich (noch) nur Window 7 home.
Hat jemand eine Idee?
Vielen Dank.
LG
Haidi
Veröffentlicht von: @haidiIch möchte aber auf jedem Monitor etwas anderes öffnen. Z.B. eine Tabelle bearbeiten und auf dem anderen Bildschirm eine Seite mit den dazu benötigten Daten.
genau das ist der sinn der einstellung "bildschirm erweitern"
Veröffentlicht von: @haidiHat jemand eine Idee?
was genau ist deine frage?
obs geht? -> ja
wies geht? -> bildschirm anschliessen, tasten "win" und "p" gleichzeitig drücken, "bildschirm erweitern" auswählen.
evt musst du dann in den grafikoptionen noch festlegen, welcher Monitor rechts und links steht, wenn es nicht zufällig stimmt.
Veröffentlicht von: @mrb-iiwas genau ist deine frage?
Genau das, was Du unten beschreibst.
Ich habe die Anleitung gelesen und es so verstanden, dass man auf beiden Bildschirmen das Gleiche sieht. Wenn das nur ein Verständnisproblem meinerseits ist, dann ist alles gut und ich teste es am Wochenende.
Vielen Dank.
Bei "Bildschirm erweitern" sehe ich auf dem zweiten Monitor was anderes als auf dem ersten. Das mache ich ein bis 2x monatlich im Gottesdienst.
P.S. der Beamer ist mein "erweiterter Bildschirm", Windows ( in meinem Falle 10) macht da keinen Unterschied.
Probieren geht über Studieren 😉
Einfach Monitor anschließen. Meist wird dann der Monitor gespiegelt (also auf beiden das gleiche). Das kannst du aber entweder in den Anzeigeeinstellungen oder über die Tastenkombination Win+P ändern.
Das ist das, was du als "erweitern"gefunden hast.
LG
OT: Bei Windows 7 läuft der Support 14.01.2020 aus
Es wird sich lohnen ein Update auf Windows 10 zu machen.
Das geht auch kostenlos, man kann es unter https://www.microsoft.com/de-de/software-download/windows10ISO herunterladen und es ist im Normalfall automatisch durch die Windows-7-Lizenz lizenziert.
Danke für den Tipp!
Dass das ausläuft, wusste ich, mir war nur nicht bekannt, dass man noch immer kostenlos updaten kann!
LG
Haidi
Ja, Microsoft äußert sich nicht dazu, dass das noch geht und sie versprechen es auch nirgendwo.
Aber Microsoft will sowieso mit 0365 Geld verdienen, Windows 10 ist nur das Vehikel um das Abo zu verkaufen.
Das stimmt allerdings.
Leider sind die zu dominant. Aber es gibt ja kaum Alternativen.
Wir haben eine kostenlose Geschichte für Mails und ein Ersatz-Office-Paket. Das reicht mMn für den Privathaushalt völlig aus. Da brauche ich keine teuren Abos.
Veröffentlicht von: @haidiLeider sind die zu dominant.
und die nutzer zu bequem.
Veröffentlicht von: @haidiAber es gibt ja kaum Alternativen.
os x. updates und upgrades kostenlos. genauso wie das apple-eigene officepaket. dafür ist die hardware ein bisschen teurer.
linux in vielfäliger variation. auch kostenfrei und auf der meisten hardware zum laufen zu bringen.
also wenn man als privatnutzer weg will von windows, geht das auch.
Veröffentlicht von: @mrb-iiVeröffentlicht von: @mrb-iiLeider sind die zu dominant.
und die nutzer zu bequem.
O365 Home ist jetzt kein soo schlechtes Angebot. 100€ im Jahr für Office für 6 Personen, inklusive je 1 TB Cloudspeicher. Bei anderen Anbietern zahle ich mehr als 1,40€ pro Monat alleine für 1 TB Online Storage. Z.B. Dropbox: 10€ pro Monat für 2 TB.
Man mietet eben, statt zu kaufen.
Veröffentlicht von: @mrb-iiVeröffentlicht von: @mrb-iiAber es gibt ja kaum Alternativen.
os x. updates und upgrades kostenlos. genauso wie das apple-eigene officepaket. dafür ist die hardware ein bisschen teurer.
Ich tippe gerade auf einem MacBook Pro von 2012, das mir gut gefällt. Aber das war leider das letzte Notebook von Apple, von dem mir die Hardware gefallen hat. SSDs reingelötet, Tastaturen die teilweise nach ein paar Tagen nicht mehr funktionieren, eine unnötige Touchbar, unverschämte Preise für Speicher (RAM und SSD),...
Veröffentlicht von: @mrb-iilinux in vielfäliger variation. auch kostenfrei und auf der meisten hardware zum laufen zu bringen.
Ja, oder eines der BSDs. MacOS basiert ja teilweise auf dem FreeBSD Userland.
Veröffentlicht von: @tylerdO365 Home ist jetzt kein soo schlechtes Angebot.
vor allem für microsoft rentiert das. abomodelle für software sind reine geldmaschinen, genauso wie ein jährliche produktupgrades.
Veröffentlicht von: @tylerd00€ im Jahr für Office für 6 Personen, inklusive je 1 TB Cloudspeicher.
und 100 euro für eine person und cloudspeicher braucht auch nicht jeder. im businessbereich zockt ms dann so richtig ab mit office 365.
Veröffentlicht von: @tylerdMan mietet eben, statt zu kaufen.
und das ist verbraucherunfreundlich, unsere softwarekosten im unternehmen explodieren seit immer mehr firmen auf diese schiene aufspringen.
Veröffentlicht von: @tylerdIch tippe gerade auf einem MacBook Pro von 2012, das mir gut gefällt.
ich hab einen mac mini 2012 am laufen, das ding kann man noch komplett auseinander bauen. nur die zeit fehlt mir dafür. im grunde genommen fassen die meisten benutzer die hardware ihres rechner nicht an. klar ist die preispolitik von apple grauenhaft, allerdings kann man durch ständige aktionen und rabattangebote des handels auch zu vernünftigen preisen zu einem mac kommen. viel schlimmer sind eigentlich die zunehmend fehlenden standardschnittstellen.
Veröffentlicht von: @mrb-iiVeröffentlicht von: @mrb-iiO365 Home ist jetzt kein soo schlechtes Angebot.
vor allem für microsoft rentiert das. abomodelle für software sind reine geldmaschinen, genauso wie ein jährliche produktupgrades.
Solange ich im Jahr mehr Dividende bekomme als an Microsoft zu zahlen, ist das schon ok...
Veröffentlicht von: @mrb-iiVeröffentlicht von: @mrb-iiMan mietet eben, statt zu kaufen.
und das ist verbraucherunfreundlich, unsere softwarekosten im unternehmen explodieren seit immer mehr firmen auf diese schiene aufspringen.
Man will als Unternehmen eben auch stetige Einnahmen haben. Vor allem verlangen Kunden auch kontinuierlich Anpassungen und Updates/Bugfixes. Selbst wenn man es wie in den 80ern machen könnte und eine Version ausliefern, die auf einem Stand bleibt, würden das Kunden vermutlich nicht mehr akzeptieren.
Man könnte es auch machen wie in den 70ern und mit der Schreibmaschine schreiben.
Veröffentlicht von: @herbstroseMan könnte es auch machen wie in den 70ern und mit der Schreibmaschine schreiben.
Ich habe schon auf einer Reiseschreibmaschine getippt. Den Wagen mit dem kleinen Finger anzuheben ist schon anstrengend.
Das ist Bodybuildung für die Hand 😎
Meine Reiseschreibmaschine hatte dafür einen Hebel.
Veröffentlicht von: @tylerdVor allem verlangen Kunden auch kontinuierlich Anpassungen und Updates/Bugfixes.
bugfixes ja. upgrades nein. der wirtschaftliche schaden durch jährliche upgrades oder noch häufigere Zyklen ist immens.
Update - Upgrade
Zwei Paar Schuhe.
Update: etwas bestehendes wird verbessert und/oder ergänzt (wichtig, um z.B. neu entdeckte Sicherheitslücken zu schließen)
Upgrade: eine völlig neue Version wird auf die bisherige Version draufgesetzt und ersetzt diese. Wer keine bisherige Version hat, kann mit einem Upgrade nichts anfangen sondern muss die Vollversion kaufen.
Veröffentlicht von: @herbstroseZwei Paar Schuhe.
weiss ich. die erklärung ist überflüssig.
Warum antwortest du dann auf einen Beitrag, in dem es um Updates geht, mit Upgrades?
weil es im grossen ganz grad um die politik der softwareunternehmen ging. ich schrieb bereits weiter oben von upgrades.
ausserdem verschwimmt der unterschied zwischen update und upgrade gerade im falle von microsoft und das wird weiter zunehmen.
Veröffentlicht von: @herbstroseUpdate: etwas bestehendes wird verbessert und/oder ergänzt (wichtig, um z.B. neu entdeckte Sicherheitslücken zu schließen)
Veröffentlicht von: @herbstroseUpgrade: eine völlig neue Version wird auf die bisherige Version draufgesetzt und ersetzt diese. Wer keine bisherige Version hat, kann mit einem Upgrade nichts anfangen sondern muss die Vollversion kaufen.
Da vermischt Du das technische und die Lizenzierung. Und tatsächlich ist es so, dass man immer weniger Software kaufen kann. Bei Rolling Releases ergibt das auch keinen Sinn mehr. Es gibt ältere Versionen mit Bugs und gewissen Features. Und es gibt neuere Versionen, in denen Bugs gefixt wurden und neue Features hinzugefügt wurden.
Keiner hat Lust, in einer Softwareversion von vor drei Jahren einen Bug zu fixen (und zu testen und die Dokumentation anzupassen, etc.), wenn der gleiche Bug in der neusten Version schon behoben ist. Und kaum ein Kunde würde das zahlen. Ein Entwickler, der an der aktuellen Version entwickelt, schafft Mehrwert für hunderte oder tausende Kunden. Ein Entwickler, der an einer jahrealten Version rumschraubt, vielleicht nur für einen Kunden. Entsprechend ist das Update/Upgrade auf die aktuelle Version in den Wartungs-/Mietkosten enthalten. Wenn man aber einen Entwickler abstellen muss, damit er einen Bug fixt, weil der Kunde keinen Bock hat upzudaten, muss das der Kunde eben zahlen.
Microsoft macht das ja auch so. Windows Server 2008 R2 läuft wie Windows 7 aus der Wartung, man kann noch Support bekommen, dafür zahlt man pro Jahr(!) 75% der ursprünglichen Lizenzkosten.
Veröffentlicht von: @mrb-iiVeröffentlicht von: @mrb-iiVor allem verlangen Kunden auch kontinuierlich Anpassungen und Updates/Bugfixes.
bugfixes ja. upgrades nein. der wirtschaftliche schaden durch jährliche upgrades oder noch häufigere Zyklen ist immens.
Dadurch, dass es immer mehr Schnittstellen gibt, braucht es häufiger Updates. Wenn es neue gesetzliche Vorschriften gibt oder die EU-Kommission entscheidet, dass sie eine bestimmte Ciphersuite nicht mehr unterstützen oder sie sonst irgendwie ihren Webservice umbauen, ist die entsprechende Anpassung kein Bugfix. Die Software auf ihrem bisherigen Stand funktioniert korrekt, nur die andere Seite hat sich geändert.
Das Finanzamt oder das Statistische Bundesamt wird Dir was husten, wenn Du sagst "Sorry, ihr bekommt die Daten nicht, denn wir machen keine jährlichen Updates".
Veröffentlicht von: @mrb-iiVeröffentlicht von: @mrb-iiLeider sind die zu dominant.
und die nutzer zu bequem.
Wenn du mir eine alternative Software nennen kannst, die mir den selben Komfort bietet wie Office 365, schaue ich mir das gern an. Mein Lieblingstoul ist der Publisher.
Wenn man sich an die Unterschiede gewöhnt hat, dann geht OpenOffice ebenso gut, sicher, bequem wie MSOffice. Find ich. Das größte Problem war lange Zeit die Kompatibilität. Ist aber glaub ich mittlerweile auch nicht mehr das große Problem.
Veröffentlicht von: @littlebatOpenOffice
Das ist von Thunderbird, richtig? Dann haben wir das auch. Reicht mir völlig aus!
okee.
Keine Ahnung. Jedenfalls habe ich was kostenloses 😎 und benutze alles andere von Micro Soft nur, wo es nicht anders geht.
Wobei ich lieber zu Libre Office raten würde.
Privat reicht mir das vollkommen. Für die Arbeit kann ich es mir aber nicht vorstellen.
Veröffentlicht von: @herbstroseWenn du mir eine alternative Software nennen kannst, die mir den selben Komfort bietet wie Office 365, schaue ich mir das gern an.
soviel zur bequemlichkeit. 😀 nein, ich möchte meine zeit nicht zur suche nach softwarealternativen für dich verwenden.
Veröffentlicht von: @herbstroseMein Lieblingstoul ist der Publisher.
für publisher fällt mir spontan nix ein, weil ich zugriff auf indesign habe und publisher nicht in business-paketen von msoffice enthalten ist. ich hab das vor 12 jahren das letzte mal benutzt.
ansonsten-> einfach mal bei der suchmaschine deiner wahl nach "alternativen ms-publisher" suchen.
InDesign ist mir zu teuer. Den Publisher nutze ich regelmäßig und habe noch keine Alternative gefunden, die meinen Ansprüchen genügt. Wäre halt schön gewesen, wenn du eine gewusst hättest. Extra suchen musst du nicht. Damit hab ich schon genug Zeit verbracht.
Veröffentlicht von: @herbstroseDen Publisher nutze ich regelmäßig und habe noch keine Alternative gefunden, die meinen Ansprüchen genügt.
Was sind denn deine Ansprüche?
Ich kenne noch Scribus.
Aber ich nutze keine dieser Software. Daher kein Plan, was für Anforderungen man an solche Software stellt.
Das kenne ich schon. Hier fehlen allerdings mir wichtige Funktionen, die die Arbeit deutlich erleichtern. Ich tausche regelmäßig Elemente, wobei die "alten" Elemente in einer späteren Arbeit wiederverwendet werden. Außerdem brauche ich eine sowohl-als-auch-Veröffentlichung. Weil das selbe Dokument sowohl digital als auch analog veröffentlicht wird. Da ich das Ganze ehrenamtlich mache, brauche ich das Ganze für mich mit dem größtmöglichen Komfort.