Kommen & Gehen
… hat jemand mitbekommen, warum Suchender_2-1 und chey gegangen sind? Und gibt es weitere, die hier in letzter Zeit anfangs aktiv mitgeschrieben haben und dann einfach so wieder abtauchten?
Spekulationen will ich keine lostreten; vielleicht hat jemand aber mitbekommen, warum sie doch recht schnell von hier Abstand genommen haben?
Warum ich frage? Ich mag jesus.de. Das Forum lebt vom Austausch und der wird lebendiger, je mehr mitschreiben. Ist es für Neue schwer, sich hier zu integrieren? Liegt es an den „Alteingesessenen“? Liegt es an der etwas eigenen Menüführung, auf die man sich einlassen muss?
Oder ist „Kommen & Gehen“ einfach nur normal?
Was können wir dazu beitragen, dass j.de - für „Alte wie Neue“ eine aktive Plattform bleibt?
Liebe Grüße in die Runde
von Seidenlaubenvogel
Veröffentlicht von: @seidenlaubenvogelDas Forum lebt vom Austausch und der wird lebendiger, je mehr mitschreiben.
Ist es für Neue schwer, sich hier zu integrieren?
Liegt es an den „Alteingesessenen“?
Liegt es an der etwas eigenen Menüführung, auf die man sich einlassen muss?
Oder ist „Kommen & Gehen“ einfach nur normal?
Ja, das fiel mir heute auch auf, dass der Suchende wieder weg ist. Bei manchen Beiträgen kann man sich ja merken, von wem sie verfasst wurden.
Aus meiner Sicht als ebenfalls noch 'Neuling' ist es ein Mix aus den von Dir genannten Gründen.
Es ist eine gewachsene Truppe, die sich natürlich untereinander kennt - unter anderem auch Sensibilitäten und den manchmal durchblitzenden Humor der jeweils Schreibenden. Da weiß ich als Neuling noch nicht, wie eine evtl. etwas zwinkernde oder flapsige Bemerkung von mir ankommt ...
Manche Unterhaltungen der 'Alteingesessenen' kommen mir ach wie ein Hin-und-Her unter alten Bekannten vor, wo man kaum dazwischengrätschen kann - zumal da dann auch noch der Faktor 'etwas eigene Menüführung' dazukommt. D.h. manche Beiträge rutschen irgendwie dazwischen und der Leser (und manchmal auch der Autor selbst) finden sie nur sehr mühsam oder gar nicht wieder.
Und natürlich ist 'Kommen & Gehen' normal - genauso wie es mir normal erscheint, dass ein geringer Prozentsatz der Schreiberlinge einen recht großen Prozentsatz der Leser mit Anregung / Unterhaltung / Kopfschütteln versorgt.