Wir schreiben eine Geschichte
Die Spielregeln sind einfach:
Jeder kann eine Geschichte starten. Pro Beitrag ein Satz (inklusive Nebensätzen 😊 ). Verzweigungen im Thread sind an jeder Stelle erlaubt. Niemand antwortet auf sich selbst.
Es war...
noch dunkel, ein feucht-kühler Dienstag Morgen, als Anne viel zu früh ihr Haus verließ und zur Bushalltestelle rannte.
Langsam fuhr ein Van mit verdunkelten Seitenscheiben, aus einer Seitenstrasse kommend, auf die Bushaltestelle zu,.
Die seitentür öffente sich und der lauf einer MP zeigte drohend
... auf den Eingang des Blumenladens neben der Haltestelle, wo Inhaberin Erna Müller gerade den Schlüssel aus der Handtasche kramte.
Frr. Müller liess vor Schreck den Schlüssel auf den Boden fallen. Als sie sich nach ihm bückte
... durchschlug eine Salve aus der MP knapp über ihrem Kopf die Eingangstür. "Das war unsere letzte Warnung", rief ...
eine helle Mädchenstimme mit einem deutlichen, saarländsichem Akzent. Offensichtlich war der kleine Blumenladen..
... nicht das, was er zu sein schien.
Anne, die die gesamte Szene aufmerksam verfolgt hatte, ...
fragte sich, welche dunklen Geschäfte wohl hinter der biederen, blumigen Fassade abgewickelt würden. Noch unheimlicher wurde ihr es, als das dutzenfache dunkle Grollen..
... der Motorräder des lokalen Hells Angels-Chapters näherkam. Rund zwanzig Männer in voller Kutte...
und mit grimmigen Gesichtern hielten auf der anderen Strassenseite, direkt vor einem Mac Donnalds Drive In.
Einer der Biker, ein stämmiger Mittfünfziger mit beiden Armen voller Tattoos, stieg ab und ging direkt auf Anne zu.
Er fragte Anne, wo ihr Bruder ist. Sie hätten sich da verabredet, aber er ist nicht da. Anne antwortete ...
"Bin ich der Babysitter von meinem Bruder?" Der Biker ging zu seiner Maschine, öffenete sie Satteltasche und holte ein kleines Plüscheinhorn, an dem eine Grusskarte Baumelte, hervor.
das ist für deinen Bruder, es ist ein Angeld für eine gewonne Wette. Den Rest vom Gewinn wollte ich jetzt mit deinem Bruder besprechen, den er hat etwas Großes gewonnen, eine Reise
"Eine Harley Tour auf der Route 66. Von Texas bis nach Californien mit unseren Brüdern vom San Diego Charter."
Keiner achtete allerdings auf den schwarzen Va, der drei Blocks weiter gewendet hatte und langsam, mit immer noch geöffneter Seitentür zurück kam. Wieder..
Anne erschrak, denn ihre dreijährige Nichte hatte genauso ein Einhorn ständig dabei.
Wie jeden Morgen wirkte sie noch ein wenig schlaftrunken, so dass sie - mit einem Brothappen im Mund, in der Tasche nach der Fahrkarte suchend - nicht ahnte, dass in einer der Wohnungen im Dachgeschoss ihres Nachbarhauses vorsichtig die Gardine zur Seite gezogen wurde...
Ein Augenpaar schimmerte im Dunkeln hinter der Gardine auf, ein Lächeln, während Anne über die Straße hastete und bald nicht mehr zu sehen war.
Hätte Anne genauer hingesehen, wäre ihr nicht entgangen, dass das Augenpaar zu einem rosanen Gesicht mit grossen Ohren und einem Rüssel gehörte, dessen Träger wir gleich weiter unten wieder begegnen werden...
(Es wäre vielleicht reizvoller, wenn wir die diversen Stränge nicht zusammen führen, sondern sich getrennt entwickeln lassen 😊 ).
Doch das konnte überhaupt nicht sein, denn in Wahrheit gehörten die Augen zu einem kleinen, buckligen Zwerg, der auf eine alte Seemannskiste stand, die er ans Fenster geschoben hatte.
Der Zwerg strich mit den Fingern durch seinen bodenlangen Bart, während er Anne nachsah:'Wie groß sie geworden ist, kein Vergleich mehr zu dem Würmchen, das ich vor 20 Jahren fand."
Damals war es Mirabella, die Hochseilartistin des Zirkusses, in dem auch er auftrat, gewesen, die ihn mit den Worten: „Was liegt denn da vor der Tür Deines Wohnwagens? Ist ja so winzig wie Du selbst!“ auf das zappelnde und wimmernde Bündel aufmerksam gemacht hatte, in dem er dann das grösste Geschenk seines Lebens entdeckt hatte.
Ein tiefes Seufzen war zu vernehmen, während er den Dietrich von der Kommode nahm und sich auf dem Weg in ihre Wohnung machte...
Er verließ sein Haus und wandte sich dann dem Nachbargebäude zu, öffnete mit wenigen, fließenden Bewegungen die Haustüre und trat ein.
In der Wohnung schien noch ihre Wärme in den Räumen zu wabern, und er nahm noch den Duft von dem Espresso wahr, den sie eben in aller Eile hinunter stürzte.
Er ging die Diele entlang und betrat das Wohnzimmer, Kleidung lag auf dem Boden verstreut, auf einem kleinen Schreibtisch am Fenster stand ein Laptop.
Er roch an einem T-Shirt, während er zart über die Tastatur strich.
Zu spät bemerkte er, dass er das T-Shirt hätte liegen lassen sollen, denn augenblicklich blieb ihm die Luft weg.
( 😀 )
Das war nicht sein Eau de Toilette, das an diesem Shirt haftete, er benutze seit Jahren „Hugo“ (Boss), nein, dies war ein penetranter Duft nach Sandelholz und Moschus, ausgerechnet Moschus, welcher Ochse war hier mit ihr in der Wohnung gewesen?
Er ging in ihr Schlafzimmer, sah das zerwühlte Bett und überlegte fieberhaft...
... was sich hier abgespielt haben musste, als ihm die Beine wegsackten, er sich auf das Bettende setzen musste und dort, halb versteckt unter einer der Decken, etwas entdeckte...
Irritiert wog er es in seinen Händen und versuchte, sich einen Reim auf die Geschehnisse der letzten Nacht zu machen, um plötzlich in ein schallendes Gelächter auszubrechen...
„Die Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull“ lagen schwer in seiner Hand - was war das für ein Typ, mit dem Anna hier in der Wohnung (und möglicherweise auch im Bett) gewesen war, wenn er solche Bücher mit ins Bett nahm?
Er schlug das Buch auf, ein Zettel flatterte heraus und segelte unter das Bett.
Er bückte sich, sah unter das Bett, entdeckte den Zettel zwischen zerknüllten Papiertaschentüchern, einer alten „Vogue“ und einem roten Spitzentanga (seit wann trug Anne so etwas?) und las: Pfandleihhaus - Quittung über...
... die Pfandleihe eines ... Eherings?
Er startete den Laptop, voller Erwartung, bald Gewißtheit zu erlangen, während seine Hand den kühlen Stoff des Shirts über seine Wange rieb.
Welches Passwort würde eine kluge, aber oft auch verhuschte Frau wie sie, wohl wählen?
[gestrichen - MfG Orleander]
[Kontext? Vielleicht nicht das richtige Spiel für Dich - MfG Orleander]
Er legte das Shirt zur Seite und stellte erleichtert fest, daß er kein Paßwort eingegeben mußte.
Nun startete der den PC und erblickte ein geheimnisvolles Bild mit der Aussage ...
Erleichtert fingerte er einen USB-Stick aus seiner Hosentasche - und übersah in seinem aufgewühlten Zustand, dass ihm dabei ein Taschentuch auf den Boden fiel - und stöpselte ihn ein.
Jetzt musste er nur noch die Datei, über die sie in ihrem letzten Telefonat gesprochen hatten, finden und auf den Stick ziehen, und dann nichts wie raus hier...
aber dabei ging der PC aus. Nun startete der den PC und erblickte ein geheimnisvolles Bild mit der Aussage ...
... "ich wusste, du würdest kommen".
das kann doch nicht sein, dass es mir gilt, dachte er bei sich selbst. Und machte sich auf die Suche nach ...
Als Anne abends nach Hause kam und sich erschöpft in ihren Lieblingssessel sinken ließ, fiel ihr Blick auf ein altmodisches Herrentaschentuch unter dem Schreibtisch und sie erschrak: wie kam das hier her?
Sie war sich absolut sicher, die Haustür bei ihrem Weggang am Morgen fest zugemacht zu haben, und sie hatte sie ja soeben auch erst wieder mit dem Schlüssel geöffnet, wie also kam dieses Taschentuch, auf dem sie jetzt die eingestickten Initialen W.S. entdeckte, hierher?
Fieberhaft überlegte sie hin & her und Panik breitete sich in ihr aus: zu wem gehörten diese Initialen und was ging hier vor?
Dabei fiel ihr Blick auf ihren Laptop und sie stellte mit Erschrecken fest, dass er, ganz gegen ihre Gewohnheit, schräg auf der Arbeitsplatte ihres Schreibtischs stand und ausserdem ihr Seidenshirt daneben lag...
"W.S. W.S. W.S." hämmerte es in ihrem Hirn und starr vor Schreck wurde ihr urplötzlich klar, dass ihre Vergangenheit, die sie so lange erfolgreich verdrängt hatte, sie nun doch eingeholt hatte.
Wolfgang Saalburg - Grossindustrieller, Kunstmäzen, väterlicher Freund... und eben leider auch krankhaft eifersüchtiger, besitzergreifender und jeden ihrer Schritte überwachender Mann, dem sie schliesslich heimlich entkommen war... hatte sie zumindest gedacht...
Hastig wählte sie die Nummer, von der sie hoffte, dass sie noch immer zum Anschluss des Freundes gehörte, der ihr schon damals geholfen hatte.
Nachdem sie es ihrem Gefühl nach eine Ewigkeit hatte klingeln lassen, meldete sich schliesslich eine muntere Frauenstimme mit italienischem Akzent: „Pronto - hiere bei Seniore Fiiiischeeer, Sie wüüüünschen?“
Sie bemühte sich um einen sachlichen Tonfall: "kann ich bitte mit Herrn Fischer sprechen?"
„Oh no, scusi, der Dottore ise verreist, kommt wieder in drei Tagen! Haben Sie Nachricht füre ihn, Seniora?“
Kleiner Einschub: *Pruuust* -jetzt fällt es mir schwer, ernst bleiben zu können 😉
"Sagen Sie ihm, die Kleine Sumpfdotterblume hat angerufen, und hören Sie, das hier ist jetzt wichtig: Fleischer, ich habe das Gefühl, da kommt Kundschaft für Sie!"
(das ist so klasse, ich liebe diese Geschichte! 😀)
Sie musste den Text dreimal wiederholen, bis Fischers Angestellte den Text einigermassen verstanden und mitnotiert hatte und sich dann von ihr mit „Arrivederci Seniorita Blume“ verabschiedete und auflegte - jetzt konnte sie nur warten und hoffen...
Als nach 4 Tagen der Herr Fischer sich noch immer nicht gemeldet hatte, befrüchtete sie, das die Geheimbotschaft bei ihm nicht angekommen ist. Sie traf dann folgende Entscheidung ...
Veröffentlicht von: @janemarple(das ist so klasse, ich liebe diese Geschichte! 😀)
(Ich auch 😌... Und nebenei fiel mir ein weiteres Spiel ein: Filme raten anhand von Zitaten)
Hastig stopfte sie ein paar notwendige Dinge in ihre Reisetasche, faltete das Taschentuch vorsichtig in eine kleine Tüte, bat ihren Arbeitgeber um ein paar freie Tage (die er ihr anstandslos gewährte) und beschloss, für die nächsten 3 Tage bei einer Freundin in Dänemark Unterschlupf zu suchen.
Die letzte Szene, die Saalberg ihr gemacht hatte, war ihr noch zu genau im Gedächtnis, als dass sie diesem Mann jemals wieder begegnen wollte, und deswegen war sie froh, als endlich der Zug nach Kopenhagen an Gleis 4 einfuhr, sie sogar ein leeres Abteil fand und sie sich mit einem tiefen Seufzer in die Polster fallen lassen konnte.
Sie überlegte, dass es doch besser wäre, diesem Mann zu begegnen. Er hätte sich schon längst wieder melden sollen. Als nach ein paar Tagen sich der Mann noch immer nicht gemeldet hatte, befrüchtete sie, das die Geheimbotschaft bei ihm nicht angekommen ist. Sie traf dann folgende Entscheidung ...
Gerade als sich der Zug in Bewegung setzte, öffnete sich die Abteiltür, und jemand fragte: "Tschuldigung, ist hier noch frei?"
Na klar ist noch frei, kommen sie doch herein. Sie überlegte sich im Stillen, warum sich der Mann noch nicht gemeldet hat, und befrüchtete ...
... dass er im allerungünstigsten Moment auftauchen wird. Das wäre wohl genau dann, wenn sie...
Sie lehnte sich zurück und lauschte dem monotonen Geratter des Zuges, als jemand ins Abteil trat und ihr schlagartig klar wurde, dass sie in der Falle saß.
Vor der Gruppe leicht angeheiterter junger Damen, die auf Junggesellinnenabschiedstour waren und ihr gleich anboten, einen mitzutrinken, gab es kein Entrinnen.
Ein sehr grosser und sehr muskulöser Mann mit Sonnenbrille nahm ihr gegenüber Platz und sagte mit öliger Stimme: „Schöne Grüsse vom Fleischer, Dotterblümchen, er kann es kaum erwarten, Dich wieder an sein liebendes Herz zu drücken!“, dann packte er sie grob am Arm und raunte ihr ins Ohr: „Und jetzt geht die Fahrt in meinem Wagen weiter, Süsse, bei der nächsten Station steigen wir aus, und keine Zicken, ist das klar?!“
Als Anne aus den Augenwinkeln den Schaffner an ihrer Abteiltür sah, witterte sie ihre Chance, nutze den Augenblick der Irritation, sprang auf, sprühte dem Mistkerl das griffbereite Pfefferspray ins Gesicht und schrie gleichzeitig um Hilfe, während sie sich schnell aus der Gefahrenzone brachte.
Geistesgegenwärtig zerrte sie noch an ihrer Bluse und riss absichtlich einige Knöpfe ab, derweil der Kleiderschrank am Boden kniete und wimmerte: „… aaaah…, meine Augen…, das wirst Du büssen, Du Schlampe!“, doch da war auch schon der Schaffner mit einigen langen Schritten bei ihr und fragte: „Was ist denn hier los?“
Schutzsuchend sprang Anne hinter den Schaffner, der die Situation blitzschnell erfasste und über Funk einen Notruf an den Zugführer absetzte, die Abteiltür von außen verriegelte und Anne am Arm in seine Schaffnerkabine führte.
Nachdem Anne sich gesetzt und in knappen Worten ihre Version der Geschichte vorgetragen hatte, informierte der Schaffner sie darüber, dass an der nächsten Station Polizeibeamte zusteigen und sich um ihren Angreifer kümmern würden, bis dahin könne sie hier bei ihm warten und sich wieder etwas beruhigen.
Während Anne die Einfahrt in den Bahnhof herbei sehnte, sann sie darüber nach, wie er es immer wieder schaffte, ihr einen Schritt voraus zu sein, kam aber nicht weit in ihren Überlegungen, denn sie sah schon von weitem die Blaulichter von Polizei und Rettungswagen und atmete erleichtert auf.
Nachdem zwei Beamte ihren Angreifer aus dem Zug geführt hatten und auch sie von einem anderen Beamten gebeten worden war auszusteigen, da der Zug nicht zu viel Verspätung bekommen und weiterfahren sollte, stand sie mit einem Kaffeebecher in der Hand neben einem der Polizeiwagen und bemerkte nicht, dass sich jemand ihr von hinten näherte.
Von hinten griff er sie an - im herrschenden Trubel unbemerkt von den anwesenden Polizisten - und zerrte sie langsam, aber unerbittlich, die Hand auf ihren Mund pressend, dass ihr fast die Luft wegblieb, Richtung Ausgang, vor dem ein Kastenwagen mit laufendem Motor und offener Hecktür bereits auf sie wartete; sofort wurde ihr klar, dass die Szene im Zugabteil ein Ablenkungsmanöver und der Typ, den sie Schachmatt gesetzt hatte, ein Doppelgänger war.
Nachdem sie unsanft auf einen der Sitze gedrückt worden war und das Auto losfuhr, blickte sie hoch und sah direkt in seine Augen, die sie kalt musterten: „Guten Tag, Anne, freust Du Dich gar nicht, mich zu sehen?“
Während sie fieberhaft nach Fluchtmöglichkeiten suchte, sah sie schon aus den Augenwinkeln, wie das Auto allmählich von schwerbewaffneten Polizisten umzingelt wurde - man hatte ihre Verschleppung also doch bemerkt.
"W.S. W.S. W.S." hämmerte es in ihrem Hirn und starr vor Schreck wurde ihr urplötzlich klar, dass ihre Vergangenheit, die sie so lange erfolgreich verdrängt hatte, sie nun doch eingeholt hatte.
Nachtrag vom 07.02.2019 1813
Falsch angehängt... kann das gelöscht werden?
Plötzlich kam ein rosa Elefant aus dem Gebüsch und fragte:
Guten Morgen, Anna, ich bin hier neu und weiß nicht, wohin.
Anne verdrehte die Augen, schließlich war sie echt knapp mit der Zeit, bliebt aber dennoch stehen und sagte:"Die Registrierung für Neu-Elefanten ist zwei Straßen weiter, dann einmal links und dann siehst Du es schon, das rosa Haus mit den silbernen Dachpfannen!"
Der Elefant brummte ein Danke.... was Anne schon nicht mehr recht hörte, da gerade der Bus heranfuhr und bremste.
Der Fahrer öffnete die Türen und...............
... lächelte Anne an:"[del]Jeder nur ein Satz pro Beitrag[/del]. Na, sind wieder verirrte Elefanten unterwegs?"
Anne schaute dem gerade ausgestiegenen Elefanten hinterher, der sich eilig in Richtung aus der Sicht verschwindendes Hinterteil des ersten Elefanten machte, bevor sie antwortete:..............
"Offensichtlich nicht nur einer!", während sie den Bus überblickte, um einen freien Sitzplatz zu finden.
„Die wollen alle zum Elefantentreff in die Palmstrasse, sehen Se mal zu, ob Se noch n Platz finden, Frollein!“ brummte der Busfahrer und fuhr los in Richtung...
..nächster Haltestelle, die gleichweit von der Palmenstraße entfernt war, um die restlichen Elefanten aussteigen zu lassen.
Alle im Bus atmeten erleichtert auf, als auch der letzte Elefant den Bus verlassen hatte und sich das Gefährt nach einigem Schwanken endlich beruhigte und nicht mehr haarscharf über dem Strassenbelag schleifte.
Nun konzentrierten sich alle wieder auf ihre eigenen Ziele, die sie anstrebten.
Anne schlenderte durch den Gang bis zur letzten Sitzreihe und nahm dort zwischen einer weißhaarigen alten Frau und einer smaragdgrün glänzenden Elfe Platz.
Die Farbe der Elfe brachte Anne zu Gedanken über eine neue Farbgestaltung ihrer Wohnung.
Anne möchte ihre Wohnung zu etwas besonderem machen mit Regenbogenfarben. Sie ...
Veröffentlicht von: @sommerduftAnne möchte ihre Wohnung zu etwas besonderem machen mit Regenbogenfarben. Sie ...
holte Kataloge aus der Bibliothek, Papier und Malstifte
und begann, sich Notizen zu machen, da ..
kam ihre Nachbarin mit Annes Hündin vom Spaziergang zurück sah sie mit ganzen Zeug auf dem Boden sitzen. Die Nachbarin erzählte ...
Veröffentlicht von: @sommerduftkam ihre Nachbarin mit Annes Hündin vom Spaziergang zurück sah sie mit ganzen Zeug auf dem Boden sitzen. Die Nachbarin erzählte ...
.. als wir renovieren wollten, da wollte meine Tochter unbedingt eine Tapete mit Rosa Elefanten in ihrem Schlafzimmer haben, was natürlich nicht realisierbar ist, da es keine Rosa Elefanten gibt, also ...
gab es eine Fototapetemit Natur drauf zum Entspannen. Das gefiel auch der Tochter.
Ja, freute sich Anna, Fototapete kann auch schön aussehen, wenn nicht ..
nur der Urwald darauf zu sehen ist, sonderen auch Wiesen, Seen und Tiere. Dann kümmerte sich Anna um ihre Hündin, die Hunger und Durst hatte. Sie wollte mit ihrer Hündin ...
Veröffentlicht von: @sommerduftnur der Urwald darauf zu sehen ist, sonderen auch Wiesen, Seen und Tiere. Dann kümmerte sich Anna um ihre Hündin, die Hunger und Durst hatte. Sie wollte mit ihrer Hündin ...
Schwimmen gehen, als es da klingelte,
es war ihre Freundin, die auch ihren Hund mit dabei hatte. Anna sagte sie wollte gerade schwimmen gehen, ob sie nicht Lust hätte mit zu kommen. So gingen die beiden Frauen mit ihren beiden Hunden schwimmen, dabei erzählte die Freundin der Anna etwas erfeuliches und zwar ...
Veröffentlicht von: @sommerduftdabei erzählte die Freundin der Anna etwas erfeuliches und zwar ...
.., daß sie bald ihre Oma besuchen kann, die ein kleines aber schönes Haus am See hat und ruhig eine Freundin mitbringen könnte; wenn also ..
Veröffentlicht von: @jour.., daß sie bald ihre Oma besuchen kann, die ein kleines aber schönes Haus am See hat und ruhig eine Freundin mitbringen könnte; wenn also ..
wenn Anna gerne mitkommen würde, kann sie mitkommen. Anna freute sich sich über das Angebot, und so fahren sie in 2 Wochen mit ihren Hunden zur Oma.
Veröffentlicht von: @sommerduftVeröffentlicht von: @sommerduft.., daß sie bald ihre Oma besuchen kann, die ein kleines aber schönes Haus am See hat und ruhig eine Freundin mitbringen könnte; wenn also ..
wenn Anna gerne mitkommen würde, kann sie mitkommen. Anna freute sich sich über das Angebot, und so fahren sie in 2 Wochen mit ihren Hunden zur Oma.
..aber dann sollte es ein Langzeiturlaub über 4 Monate werden!
P.S.: Nich vergessen: Weiter unten hast du ihnen 4 Monate genehmig 😀 😎
Veröffentlicht von: @jourwenn Anna gerne mitkommen würde, kann sie mitkommen. Anna freute sich sich über das Angebot, und so fahren sie in 2 Wochen mit ihren Hunden zur Oma.
..aber dann sollte es ein Langzeiturlaub über 4 Monate werden!
P.S.: Nich vergessen: Weiter unten hast du ihnen 4 Monate genehmig 😀 😎
das war so gemeint, der Start in den Urlaub ist in 2 Wochen
...und Anne liess sich auf einen der wenigen leeren Plätze im Bus fallen. Neben ihr sass ein geflegt wirkend aussehender Herr mit einem Hut, der sie kurz musterte und dann weiter in seiner Zeitung las. Annes Blick blieb an einer der Schlagzeilen hängen, dort stand...
"Heute großes Elefantentreffen in der Palmenstraße 7!"
Anne flüsterte "Fuck!", als sie das las, denn erfahrungsgemäß wurde auf Elefantentreffen viel getrunken ('Schnell noch einen rüsseln!' stand für 'Ich habe schon zu viel intus, aber was soll's, da geht noch mehr!') und am Ende war mit erheblichen thaumaturgischen Störungen zu rechnen, die tagelang andauern konnten.
Erst letztes Jahr hatte die städtische Feuerwehr alle Hände voll zu tun gehabt, die Parks und öffentlichen Toiletten von Unmengen Erbrochenem zu säubern, die diejenigen Elefanten von sich gegeben hatten, die den Rüssel tatsächlich viel zu voll genommen hatten.
Dieses Jahr war jedenfalls das Sonderkommando "Elefantentreffen" gut vorbereitet 😀
Und auch das Personal beim Bierausschank hatte strikte Anweisungen erhalten: Nur ein Eimer mit Strohhalmen pro Elefant!
Anne lehnte sich in ihrem Sitz zurück, presste die Lippen aufeinander und dachte:"Ich muß das Treffen mit Sleprar vorziehen. Besoffene Elefanten könnte er nicht ertragen."
Was Anne allerdings noch nicht wußte, Elefanten trinken nur Wasser; das stand in der Zeitung, die ihr Nachbar aufgeschlagen hatte.
Es gab viele Spiele und viele Rätsel zu lösen und viele Kinder, die noch nie mit Elefanten gefeiert haben.
Danke, sagte der Elefant, der vom Elefantentreffen in der Stadt gehört hatt und dorthin wollte; "ich heiße Tock-Tock, heißt soviel wie Klopf-Klopf, wenn du mich brauchst, dann klopfe zweimal oder rufe mich.
Anders als sonst hatte sie diesmal nicht ihre kleine blaue Tasche gepackt, sondern den grünen Rucksack genommen, der auf ihrem Rücken überdimensional wirkte und ihre Gestalt dadurch noch kleiner erschien als sie eh schon war.
Aber wie hätte sie sonst das große Geschenk, das sie Onkel Hugo in die Reha schicken wollte, den ganzen Tag mit sich herumtragen können?
Anne war ganz aufgeregt, weil sie schlecht einschätzen konnte, wann das Paket ankommen und ob er sich auch wirklich darüber freuen würde.
Sie hatte es mit soviel Liebe gepackt und hätte es am Liebsten selbst überbracht, wenn es ihr diesmal möglich gewesen wäre.
Und wie sie noch darüber nachdachte, ob Onkel Hugo es auch bemerken würde, mit wie viel Liebe sie es gepackt hatte, kam langsam der Bus herangefahren.
Der war heute ausgesprochen pünktlich und der nette Fahrer saß auch am Steuer.
Er schien froh gelaunt, als er Anne mit der Frage "Na, Fräulein, heute schon so früh auf den Beinen?" begrüßte, ihr den Fahrschein gab und den Bus wieder startete.
Sie hingegen war in Gedanken nur bei dem Postangestellten, den sie unbedingt wiedersehen wollte.
Was für ein aufregender Tag: Geschenk für Onkel Hugo und noch der Postangestellte. Das war wirklich fast zu viel Aufregung für Anne.
Schnell zog sie eine leere und total zerknitterte Brötchentüte aus der Tasche, um der auftretenden Hyperventilation ein schnelles Ende zu setzen.
Als ihr Atem und auch ihr Herz wieder einigermassen ruhig gingen überlegte sie, wie sie ihn wiedersehen könnte.
Welche Worte wollte sie sich zurechtlegen beim Abgeben des Paketes, um seine Aufmerksamkeit auf sie zu lenken?
Immerhin, seinen Vornamen hatte sie heute durch einen glücklichen Zufall herausgefunden: Auf seinem Namensschild stand lediglich „M. Fischer“, doch ein Kollege hatte ihn heute morgen gefragt: „Max, kannst Du mir gleich mal helfen?“ und seitdem gab es für sie nur noch diese drei Buchstaben M A X.
(meine Güte, ist das schmalzig 😀 )
Dieses Lächeln, dieser Hipster-Bart ... und dann erst diese AUGEN!
So miniklein hinter der Hornbrille mit den dicken Gläsern, und somit fast genauso niedlich wie die von Kurt, ihrer Lieblingsratte.
Da fiel ihr plötzlich ein, dass sie vergessen hatte, Kurt zu füttern.
Sie eilte sehr schnell nach Hause und gab Kurt sein Futter. Danach machte sie sich gemütlich und ...
... und während sie Kurt im Hintergrund genüsslich an seinen Körnern knacken und knabbern hörte, überlegte sie, ob es nicht auch für Kurt an der Zeit wäre, dass sie ihm eine Gefährtin besorgte.
Stattdessen beschloss sie Kurt das Fell abzuziehen und als Hut zu tragen.
Da sie nicht zu der Sorte Menschen gehörte, die ihre Minderwertigkeitsgefühle auf Kosten Schwächerer auslebten, tat sie dies natürlich nicht, sondern suchte im Telefonbuch die Nummer der städtischen Zoohandlung heraus.
[gestrichen - MfG Orleander]
[Joah... schon ein bisschen auf den Kontext achten - MfG Orleander]
Die Zoohandlung hatten tatsächlich meherer Gefährtinnen zur Auswahl für den Kurt. So blieb Kurt nicht mehr allein und er ...
... hatte, nachdem er die Kastration beim Tierarzt gut überstanden hatte, alle Pfoten voll zu tun, seine Gefährtinnen glücklich zu machen, nur Anne war mit ihrem Max noch keinen Schritt weitergekommen, daher beschloss sie...
einen Ausflug mit ihm zu machen an einen Bergsee. Dort ...
...brachten sie Kurt das schwimmen bei damit er sinkende Schiffe verlassen kann.
Kurt hätte es auch beihnahe ans rettende Ufer geschafft, als ihn plötzlich jemand grob am Hals packte und in sein Ohr raunte: „Jetzt stirbst Du, eldende Ratte!“ und als Kurt aus seinen kleinen hervorquellenden Augen genauer hinsah, erkannte er seinen Peiniger: „Hey“, krächzte er „Du bist Captain America, Du bist einer von den Guten, Du musst mir doch helfen!“, worauf der so Bezeichnete nur süffisant lächelnd erwiderte: „Einen Scheiss muss ich, ausserdem ist mein Name Vollhorst und du miese Ratte gehst mir gerade sowas von am Allerwertesten vorbei!“, was Kurt wiederum nur noch ein entsetztes Fiepen entlockte.
Da kam Kurt die Anna zur Hilfe, und sie erreichten das rettende Ufer.
„Gerade nochmal gutgegangen, vielen Dank!“ piepste Kurt, schüttelte sich die letzten Wassertropfen aus den Barthaaren und gemeinsam machten sie sich auf die Suche nach Max, der am Ufer ein Lagerfeuer anzünden wollte, denn heute abend planten sie, am Seeufer ein leckeres Abendessen einzunehmen, nämlich mit...
den kleinen Tieren des Waldes. Sie wollten dabei etwas gründen und zwar ...
eine Fastfoodkette, die proteinreiche Insektensnacks und -burger verkauft.
Winfried Wiesel hatte gemeint, das sei der Trend der Zukunft und sie mit seiner Euphorie alle angesteckt, jetzt mussten sie nur noch einen von der Idee überzeugen und das war...
Dieter "Dagobert" Fischer, Max' Großvater, der als Geldgeber in ihr junges Start-Up einsteigen sollte. Doch da gab es noch ein Problem...
OT
Onkel, Großvater, irgendwie hatten wir zur gleichen Zeit fast die gleiche Idee 😀
... Max' reicher Onkel, von dem sie sich die Anschubfinanzierung erhofften. Das Problem mit diesem Onkel war jedoch ...
Das Problem mit Dagobert war, dass er eine panische Angst vor Insekten hatte, ganz besonders vor Heuschrecken, und da sollte ausgerechnet er in so eine Kette investieren?
Vielleicht ließe er sich ja davon überzeugen, dass Insekten, die gegessen werden, dann keine Bedrohung mehr für ihn sind, so dass dieses Investment ihn von der Insektenbedrohung befreit?
...er investierte nur in dubiose Schneeballsysteme. Deshalb musste Max...
sich etwas anders überlegen. Er schlug vor ein Hotel am Strand zu bauen.
Veröffentlicht von: @sommerduftsich etwas anders überlegen. Er schlug vor ein Hotel am Strand zu bauen.
.., aber nicht irgend ein gewöhniches Hotel, sondern ein ganz besonders; und er begann, einen Plan zu erstellen.
es musste extra vagant und für alle bezahlbar sein. Er plante einen großen Schwimmpool mit extra ...
... aus Carrara importierten Marmorfliesen. Doch das ergäbe ein Problem mit der Bezahlbarkeit, also...
Veröffentlicht von: @belu... aus Carrara importierten Marmorfliesen. Doch das ergäbe ein Problem mit der Bezahlbarkeit, also...
.. also gab es da ein echtes Problem, es sei denn, man könnte auf Palmen mit Bananen und Datteln ausweichen, die das ganze Jahr Früchte trugen, allerdings, ...
Hoffentlich würde sie vor lauter Aufregung nicht das Geschenk für Onkel Hugo vergessen, wenn sie doch nur nicht so aufgeregt wäre.
Veröffentlicht von: @janemarple(meine Güte, ist das schmalzig 😀 )
Ja, ne? 😀 Und soooo süüüüüsss 😀
Das Geschenk musste jetzt schon auf dem Weg zu ihm sein und wenn alles glattlief, müsste er es spätestens übermorgen in Händen halten und dann staunen, dass darin...
... ein Stück seines Lebens lag. Lange hatte sie gesucht und recherchiert und ist landein-landauf gefahren, um Onkel Hugo diese Freude machen zu können.
Onkel Hogo war außer sich vor Freude als das Paket öffnete, es war ein Modell von seinem Lieblings-Segelschiff.
Er ließ sich zurücksinken in den großen, weichen Ohrensessel, der alt war und eingesessen, hielt das Modell in der Hand und erinnerte sich.
Auf exakt diesem Schiff hatte er damals als junger Mann einmal mitsegeln dürfen und dabei jenen Menschen getroffen, der...
sein bester Freund fürs Leben würde. Die beiden stehen noch in Kontakt und möchten nochmal mal auf dieses Schiff gehen und um die Welt segeln.
Veröffentlicht von: @sommerduftsein bester Freund fürs Leben würde. Die beiden stehen noch in Kontakt und möchten nochmal mal auf dieses Schiff gehen und um die Welt segeln.
Ob ich ihn anrufe und frage, was aus unserem gemeinsam Traum geworden ist und ob wir es heute wagen sollten?
Der Freund sagte begeistert zu, endlich würde sein Traum wahr werden. Und so begannen die beiden voll Vorfreude zu planen.
Zunächst einmal mussten sie herausfinden, wo sich das Schiff heute befindet und wie sie es buchen können.
das hatten sie schnell heraus gefunden und dann eine Reise ab diesen Sommer gebucht. Sie ...
... waren allerdings nicht so erfreut darüber, dass sie, um an Bord gehen zu können, erst nach Sansibar fliegen müssen, denn dort würde das Schiff in diesem Sommer unterwegs sein. Hugo hatte keine guten Erinnerungen an Sansibar, denn ...
Veröffentlicht von: @belu... waren allerdings nicht so erfreut darüber, dass sie, um an Bord gehen zu können, erst nach Sansibar fliegen müssen, denn dort würde das Schiff in diesem Sommer unterwegs sein. Hugo hatte keine guten Erinnerungen an Sansibar, denn ...
... dort hatte er viel Eis geschlemmert an der Strandbar und war in der Sonne eingeschlafen und wachte auf, als ...
... herbeigerufene Sanitäter ihn wegen seines Sonnenbrands ins Krankenhaus fahren wollten.
Das lehnte er aber ab, weil das auch so verheilt. Er behandelt das mit Hausmitteln. Nach einigen Tagen wurde es wirklich besser.
Veröffentlicht von: @sommerduftDas lehnte er aber ab, weil das auch so verheilt. Er behandelt das mit Hausmitteln. Nach einigen Tagen wurde es wirklich besser.
Doch, kaum ging es ihm besser, ging er wieder zum Strand von Sansibar, denn dort gab es viel Sonne und viel lecker all you can eat Eis
Doch diesmal schütze er sich mit viel Sonnenmilch. Und er genoß das Eis in vollen Zügen mit einem Freund zusammen.
Veröffentlicht von: @sommerduftDoch diesmal schütze er sich mit viel Sonnenmilch. Und er genoß das Eis in vollen Zügen mit einem Freund zusammen.
Eigentlich sollte ich jetzt nach Hause fahren, aber, ich würde gerne tanzen gehen;
So machten sich die beiden auf zu einem Tanzlokal, aber sie blieben nicht lange, weil ...
Veröffentlicht von: @sommerduftSo machten sich die beiden auf zu einem Tanzlokal, aber sie blieben nicht lange, weil ...
, sie ja am nächsten Tag früh aufstehen wollen für den Urlaub bei der Oma, die direkt am See wohnt und beide ausgeruht ankommen möchten.
Die Oma erwartete sie schon freudig, es sollte ein Langzeiturlaub über 4 Monate werden, indem sie viel vor haben an Unternehmungen. Bei Oma angekommen gab es erstmal ein gutes und üppiges Mittagessen, und die beiden Hündinnen bekamen auch was zu Fressen.
Veröffentlicht von: @sommerduftDie Oma erwartete sie schon freudig, es sollte ein Langzeiturlaub über 4 Monate werden, indem sie viel vor haben an Unternehmungen. Bei Oma angekommen gab es erstmal ein gutes und üppiges Mittagessen, und die beiden Hündinnen bekamen auch was zu Fressen.
So herzlich empfangen und beschenkt machte es sich jeder gemütlich im Raum und schlummerte; selbst die Hunde bewegten sich kaum.
Veröffentlicht von: @jourSo herzlich empfangen und beschenkt machte es sich jeder gemütlich im Raum und schlummerte; selbst die Hunde bewegten sich kaum.
Nach einigen Stunden am späten Nachmittag wurden die Hunde unruhig, denn sie wollte raus gehen, um sich zu erleichtern. Das wurde mit einem ausgibigen sonnigen Spaziergang verbunden, durch Wiesen und Felder.
Veröffentlicht von: @deborah71Sie hatte es mit soviel Liebe gepackt und hätte es am Liebsten selbst überbracht, wenn es ihr diesmal möglich gewesen wäre.
Hätte ich doch den rosa Elefanten gebeten, mich schnell hin zu bringen, dachte sie. 😊
Aber es gab noch eine andere Möglichkeit schnell zum Ziel zu kommen, nämlich den Vogel Simba. Auf dem Flug dorthin verloren sie das Paket, es fiel ins tiefe Wasser.
Veröffentlicht von: @sommerduftAber es gab noch eine andere Möglichkeit schnell zum Ziel zu kommen, nämlich den Vogel Simba. Auf dem Flug dorthin verloren sie das Paket, es fiel ins tiefe Wasser.
Oh jeh mineh, rief sie und Vogel Simba, nun haben wir 4 Möglichkeiten: