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Versuchungen im Homeoffice

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Tommy
 Tommy
Themenstarter
Beiträge : 45

Hallo, gibt es hier Christen, die wie ich Single sind, im Homeoffice arbeiten und in dieser Situation besonderen Versuchungen ausgesetzt sind (Stichwort: Internetpornografie)? Wenn ja: wie geht ihr damit um?

Ich persönlich schaffe es kaum, dauerhaft davon frei zu werden und überlege schon eine eigene Christen-WG aufzumachen für Christen im Homeoffice mit einem besonderen Co-Working-Raum wo man aufeinander aufpasst und es gemäß Matthäus 5, 29-30 quasi unmöglich wird, in diese Versuchung einzuwilligen.

Ich freue mich auf bibeltreue Rückmeldungen zu diesem Thema!

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133 Antworten
Gorch-Fock
Beiträge : 1348

Guten Morgen @tommy 

Porno Sucht ist heutzutage eine Anerkannte Sucht

Dafür gibt auch Beratung - bzw Therapie Stellen 

gorch-fock antworten


Jigal
 Jigal
Beiträge : 3847

@tommy Ich verstehe jetzt die Verbindung zum Home-Office nicht, kam dadurch erst der Internetanschluss? oder ist es durch das Homeoffice mehr geworden, da man im Büro die Seiten nicht besuchen würde?  Wenn man  die Arbeit nicht mehr gewissenhaft macht und während der Arbeitszeit Filme schauen muss, dann ist es Sucht.  Schaut man in seiner Freizeit mal einen FIlm ist das ja eher normal.

 

jigal antworten
1 Antwort
Tommy
 Tommy
(@tommy)
Beigetreten : Vor 9 Monaten

Beiträge : 45

@jigal "normal" heisst nicht "gut"... es ist Sünde und eine ernste Sache.

tommy antworten
Mariposa22
Beiträge : 475

@tommy Schaust du dir die Pornos am Firmenrechner an? Da wäre ich sehr vorsichtig!

Abgesehen davon solltest du wirklich etwas gegen diese Sucht machen.

mariposa22 antworten


Tommy
 Tommy
Themenstarter
Beiträge : 45

Danke für all die sicher gut gemeinten Tipps...
Ja, die Freiheit im Homeoffice ist definitiv ein Faktor und ein Suchtgeschehen ist es auf alle Fälle.

Vielleicht sollte ich es mit Therapie tatsächlich nochmal probieren, allerdings war bisher die Erfahrung, dass sekulare und auch christliche Programme nicht tief genug gehen und nur vorübergehend helfen.

Ich will dieses Mal am liebsten einen Schritt weiter gehen und konsequenter sein, gemäß eben der oben zitierten Stelle:

Matthäus 5, 29-30 (SLT2000):
29 Wenn dir aber dein rechtes Auge ein Anstoß [zur Sünde] wird, so reiß es aus und wirf es von dir! Denn es ist besser für dich, dass eines deiner Glieder verlorengeht, als dass dein ganzer Leib in die Hölle geworfen wird.
30 Und wenn deine rechte Hand für dich ein Anstoß [zur Sünde] wird, so haue sie ab und wirf sie von dir! Denn es ist besser für dich, dass eines deiner Glieder verlorengeht, als dass dein ganzer Leib in die Hölle[a] geworfen wird.

Laut (vieler!!) Statistiken ist von dieser Sucht mehr oder weniger die Hälfte der Christen betroffen, tendenziell eher die jüngeren. Bisher hat auch JEDER (!) Christ mit dem ich offen über das Thema gesprochen habe zugegeben, dass er wenigstens (!) ab und an damit ebenfalls ein Problem hat, das ist aber schon eine Zeit her dass ich diese Gespräche geführt habe und die Kontakte bestehen nicht mehr..

Bin ich der einzige, der wirklich ernsthaft und konsequent was dagegen tun möchte??

tommy antworten
6 Antworten
Gelöschtes Profil
(@deleted_profile)
Beigetreten : Vor 2 Jahren

Beiträge : 18002

@tommy 

Hi,

was schwebt dir noch so an Ideen für Selbstbefreiungsmethoden vor? Eine ZwangsWG nur um nicht Pornos zu guggen??? Wann guggst dann doch Pornos an?? Abends im Bett? 

Wir wäre es mit harten Fakten? Anonyme Sexsüchtigentreff? Literatur über Pornosucht, Onlinekurse? Klar, ohne Gewähr das es hilft. 

Und als Christ wäre es gut zu wissen, dass Du damit deinem Arbeitgeber betrügst. Um Gehalt und Zeit. Wenn das begriffen hast, es dein Gewissen beunruhigt, dann wirst es ändern können. 

Wenn das dein Chef weiß und dich rausschmeisst, ist das Okay und auch biblisch gesehen richtig. 

Es ist eine Sucht und Sucht ist ein lästiges Drecksbiest. Du hast es selbst in der Hand,

 

M.

deleted_profile antworten
Jack-Black
(@jack-black)
Beigetreten : Vor 4 Jahren

Beiträge : 3668

@meriadoc Es ist eine Sucht und Sucht ist ein lästiges Drecksbiest. Du hast es selbst in der Hand,

 

Ob "es" in jedem Fall eine Sucht ist oder nicht, würde ich mal bestreiten. So von Laienseite wird diese Diagnose überraschend häufig und ziemlich schnell gestellt, die Gründe dafür dürften darin zu finden sein, das alles, was mit Sex zusammenhängt, für viele schwer offen zu bereden ist: man findet Pornokonsum ethisch verwerflich, findet es dann aber leichter, dem Gegenüber sozusagen "wissenschaftlich abgesichert" sein Laster nachsehen zu können - ist ja eine Krankheit und für's Kranksein darf man niemanden verurteilen...

Zwar ist Pornosucht inzwischen tatsächlich eine anerkannte Erkrankung (seit letztem Jahr...), aber es müssen schon bestimmte Kriterien erfüllt sein, um von einer Sucht sprechen zu können. Wenn es sich um eine krankhafte Sucht handelt, dann stimmt Deine Bemerkung, der TE habe "es selbst in der Hand", tendenziell eher nicht. Von selbst und ohne Hilfe kommt man aus echten Suchterkrankungen kaum heraus.

Hier mal ein Interview mit einem Fachmann zum Thema. Bei der Beschreibung der Kriterien, die für die Diagnose einer Pornosucht erfüllt sein müssen, sagt er interessanterweise dies:

(...) Dadurch kommt es zu Einschränkungen in verschiedenen Lebensbereichen, die seit 6 Monaten bestehen müssen. Die Einschränkungen und der Leidensdruck dürfen aber nicht nur durch moralische Urteile (z.B. religiöser oder kultureller Art) entstanden sein.

Fettung von mir.

jack-black antworten
Jigal
 Jigal
(@jigal)
Beigetreten : Vor 4 Jahren

Beiträge : 3847

@jack-black  Ja es ist doch die Frage, ist es überhaupt eine Sucht.  Wie stark ist das Verlangen und ist es in Gesellschaft nicht vorhanden.  Als Sucht würde ich es sehen, wenn man im Gespräch mit anderen an Pornos denkt und eigentlich nach Hause möchte. Wie ein Raucher, der jetzt seine Zigarette braucht.  Tritt das Verlangen auf, wenn man alleine zuhause ist und jetzt durch Home Office mehr, dann sehe ich das nicht als Sucht an.   Dann ist der Leidensdruck religiöser Art kultureller Art ist er nicht, es gibt in unserer Kultur seit Jahrzehnten Pornos und mit Beginn der Fotografie auch die ersten entsprechenden Bilder und hier ist dann die Frage was ist Akt und was ist Pornografie.

jigal antworten
Lucan-7
(@lucan-7)
Beigetreten : Vor 13 Jahren

Beiträge : 21700

@tommy 

Laut (vieler!!) Statistiken ist von dieser Sucht mehr oder weniger die Hälfte der Christen betroffen, tendenziell eher die jüngeren. Bisher hat auch JEDER (!) Christ mit dem ich offen über das Thema gesprochen habe zugegeben, dass er wenigstens (!) ab und an damit ebenfalls ein Problem hat, das ist aber schon eine Zeit her dass ich diese Gespräche geführt habe und die Kontakte bestehen nicht mehr..

Wenn jemand "ab und an" Pornos schaut, dann ist es aber eher keine Sucht. Denn man darf hier ja nicht vergessen, dass der Sexualtrieb etwas völlig natürliches ist - im Gegensatz etwa zu Drogenkonsum, wo das Bedürfnis erst durch die Drogenerfahrungen geweckt wird.

Wo genau die "Sucht" beginnt ist wohl schwer zu sagen und vermutlich individuell sehr verschieden. Ich halte es aber nicht für hilfreich, sich selber höchste moralische Vorgaben zu geben, die jedes sexuelle Bedürfnis zum "Suchtproblem" machen.

Paulus hat hier ja auch klar auf Unterschiede der Menschen hingewiesen - die einen können zölibatär leben, anderen fällt das so schwer, dass er lieber davon abrät, es zu versuchen.

Das sollte auch zunächst mal die Ausgangslage sein, um die eigenen Ansprüche einordnen zu können. Heißt: Man sollte sich an den eigenen Bedürfnissen orientieren, die einem gut tun - nicht an den Idealen anderer Leute.

lucan-7 antworten
lhoovpee
(@lhoovpee)
Beigetreten : Vor 8 Jahren

Beiträge : 2843

@tommy 

Laut (vieler!!) Statistiken

Da würden mich die Quellen interessieren. Hast du die parat? 

Vor allem würde mich interessieren, wie diese Studien "Sucht" definieren. Ich bin in einer Freikirche aufgewachsen. Und was dort als "Pornosucht" bezeichnet wurde ist vieles, aber keine Sucht. Das ständige Konzentrieren auf das Thema und der ständige Gedanke "Du darfst keine Pornos schauen", gepaart damit das man aber nie wirklich über das Thema gesprochen hat, sondern es nur verteufelt hat, hat eher dazu geführt, dass ich wesentlich mehr Pornos konsumiert habe. Erst als ich diese ganze Verteufelung und Prüderie loslassen konnte, ging auch mein Pornokonsum zurück. Schon ein wenig ironisch. Ich war nie Süchtig danach; das Verlangen hat nie mein Alltag beeinflusst; ich habe auch nie ein Kontrollverlust erlitten o.ä. Dennoch dachte ich, dass ich süchtig sei, sei. Aber das nur, weil es ständig thematisiert wurde und das auf eine Art und Weise, die mir nicht geholfen hat. Soviel zumindest zu meinen Erfahrungen damit.

Nun zurück zu deinen Anliegen zum Umgang mit deiner Sucht. Eine WG zu Gründen, mit dem Ziel sich gegenseitig zu überwachen, halte ich für keine gute Idee. Ich denke sogar, dass das mehr schaden als helfen könnte. Aber das ist nur meine Vermutung. Ich hoffe du findest ein für dich guten Weg, mit dem Thema umzugehen. 

lhoovpee antworten
Tommy
 Tommy
(@tommy)
Beigetreten : Vor 9 Monaten

Beiträge : 45

@lhoovpee 

Einige Studien gibt es hier: https://www.covenanteyes.com/pornstats/

Sehr detaillierte Zahlen über Christen (USA) gibt es bspw. hier: https://www.christianpost.com/news/nearly-two-thirds-of-christian-men-view-porn-monthly-they-are-watching-it-at-same-rate-as-secular-men-says-study.html

Ja, wie du schreibst ist es eine alte Sache: Die Kraft der Sünde ist das Gesetz und Paulus beschreibt im Römerbrief ja sehr eindrücklich, dass je mehr man (mit den oft von Unwissenden empfohlenen Mitteln wie Willenskraft etc.) bewusst dagegen ankämpft man umso mehr diese Kraft zu spüren bekommt.

Die Überlegenheit ist die Gnade Jesu, die befreit (KEIN Freibrief, aber sie befreit), das Wort das uns heiligt und vieles mehr, aber unter anderem eben auch Matthäus 5, 29-30..

tommy antworten
Jack-Black
Beiträge : 3668

@ Jigal: Dann ist der Leidensdruck religiöser Art kultureller Art ist er nicht, es gibt in unserer Kultur seit Jahrzehnten Pornos und mit Beginn der Fotografie auch die ersten entsprechenden Bilder und hier ist dann die Frage was ist Akt und was ist Pornografie.

Ich bin zwar nicht der Professor und kann daher nicht sagen, was er mit "kultureller Art" meinte. Aber gemeint sein könnte damit auch der (scheinbare) ethische* common sense, die herrschenden Sitten im Sinne einer Alltagskultur. Im sexuellen Bereich ist da immer noch sehr vieles tabuisiert**. Die Verklemmtheit, die in weiten Teilen der Bevölkerung herrscht, dass über "Schweinkram" nicht gesprochen wird, und falls doch, dann jedenfalls nicht sonderlich sachlich, oder, genau andersrum: angestrengt sachlich und am besten mit lateinischen Begriffen, um nur ja nicht in den Verdacht der Vulgarität zu geraten - das würde ich auch unter "Kultur" verstehen. Zu der gehörte beispielsweise in meiner Jugendzeit noch, dass Homo-Sex ganz Iiiebäh! war. Und wenn ich nun Beispiele aufzählen wollte, die auch heute noch - obwohl eine Vielzahl, vielleicht sogar die Mehrheit der Leute sich heimlich dafür interessiert - als Iiiebäh! behandelt werden, würde dieses Posting vermutlich von der Moderation "zensiert". Was zwar die These bestätigen würde, was dann aber niemand mitkriegte: so ist unsere Kultur eben. 🙂

 

 

 

*Das Wort "moralisch" war meiner Ansicht nach zentral für seine Aussage.

** Und wird auch in Zukunft vieles tabuisiert sein. Dass gerade in der Lebenssphäre des Sexuellen länder- und kulturenübergreifend seit Jahrhunderten und Jahrtausenden so viele Tabus zu finden sind, dürfte nicht allein der Unaufgeklärtheit unserer Vorfahren geschuldet sein. Bei Tabuisierungen geht es immer auch um Macht und wer die in den intimsten Bereichen der Menschen auszuüben vermag, ist wirklich mächtig.

jack-black antworten
3 Antworten
Jigal
 Jigal
(@jigal)
Beigetreten : Vor 4 Jahren

Beiträge : 3847

@jack-black    Es ist ja auch "komisch"  die USA  sind in  Sache Sexualität eher prüde und wundern sich über deutsche Saunas in die man nackt geht und sind im Gegensatz dazu die größten Pornoproduzenten und es gibt Leute die werden als Pornostars bezeichnet und für die ist das auch kein Sprungbrett  wie bei Sibell Kekilli von der man auch Pornos im Netz findet.

jigal antworten
Jack-Black
(@jack-black)
Beigetreten : Vor 4 Jahren

Beiträge : 3668

@jigal Es ist ja auch "komisch" die USA sind in Sache Sexualität eher prüde und wundern sich über deutsche Saunas in die man nackt geht und sind im Gegensatz dazu die größten Pornoproduzenten.

Komisch im wahrsten Sinne des Wortes: eigentlich lächerlich. Aber nicht so ganz verwunderlich, wenn man's unter politisch-wirtschaftlicher Perspektive betrachtet. Das "Mekka" der Pornoproduktion liegt im vergleichsweise liberalen Kalifornien, der Absatzmarkt eher in anderen Gegenden... In Kalifornien dürfte es schwer sein, die Pornoindustrie gesetzlich zu marginalisieren. Es ist schon eine Weile her (noch bevor fast alles kostenlos zu bekommen war, wie es ja momentan der Fall ist), da las ich mal über die Pornovideo-Nutzungszahlen, also wie viele Minuten pro Einwohner und Zeitraum in unterschiedlichen Regionen der USA abgerufen wurden. Und  - suprise, suprise! - da waren die Bible-Belt-Staaten ganz vorn mit dabei.

Ich wüßte ja gern, ob es da heute noch einen Zusammenhang gibt: je religiöser, desto pornophiler. Aber ich vermute eher, dass sich dank der Unmengen kostenlosen Contents die Zahlen eher angeglichen haben dürften: jeder kann heutzutage halt soviel gucken, wie er/sie mag und es gibt da gewissermaßen auch in offiziell keuschen Gemeinden keine Unterversorgung an erotischer Stimulation mehr. Die lächerliche Bigotterie bleibt allerdings.

Da sollten wir Deutschen uns allerdings nicht allzuviel auf unsere Nackt-Saunen oder FKK-Strände einbilden. Dass die deutsche Porno-Industrie keine sonderliche Relevanz hat, dürfte eher daran liegen, dass gegen die professionellen Produktionsabläufe in Kalifornien kaum anzustinken war: wenn Bildqualität und "Ästhetik" gemäß dem Kundengeschmack stimmen und man sich die Synchronisation eh sparen kann, ist der Rest betriebswirtschaftliches Einmaleins.

Es sei daran erinnert, dass einstmals - freilich laaaange vor dem Digitalzeitalter, liebe Kinder! -  skandinavische Erzeugnisse auch sozusagen den deutschen Markt dominierten und erst langsam blonde Schwedinnen vom krachledern-verschwiemelten Jodeln auf der Alm abgelöst wurden, weil: Prüderie konnten/können wir hier auch. 😉

 

es gibt Leute die werden als Pornostars bezeichnet und für die ist das auch kein Sprungbrett wie bei Sibell Kekilli von der man auch Pornos im Netz findet.

Frau Kekillis Porno-Vergangenheit wurde aber erst für breitere Kreise bekannt, nachdem sie als "ernsthafte" Schauspielerin es zu einem Namen gebracht hatte. Insofern halte ich sie als Beispiel für ungeeignet, denn sie war kein Pornostar.

Pornostars sind zuallererst natürlich in der Pornobranche Stars, daher ja auch die Bezeichnung. Dass solche Stars es in das "normale" Filmbusiness schaffen, ist wohl eine ziemliche Seltenheit, mir fiele da aus dem Stehgreif nur Sasha Grey ein. Wobei ich jetzt auch erst nachschauen müsste, in was für Filmen sie überhaupt mitspielte.

jack-black antworten
Jigal
 Jigal
(@jigal)
Beigetreten : Vor 4 Jahren

Beiträge : 3847

@jack-black Natürlich war sie keine Dolly Buster oder Theresa Orlowski die ja selbst produziert haben, eher eine Michaela Schaffrath zu ihrer Anfangszeit.  Bekannt war sie eher bei der Kartbahn hier, da bediente sie und der Betreiber der Kartbahn hatte damals eine Seite für Live Strip.   Wenn man die Filme von Theresa Orlowski sieht dann sah man da auch einer amerikanische Männer. Deren Zeit dürfte aber vorbei sein, die sind ja jetzt über 60.

jigal antworten


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