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Was mir ( heute) wichtig geworden ist, ich oder du mit euch teilen möchte


Irrwisch
Themenstarter
Beiträge : 3610

Ihr Lieben

Jeder von uns erlebt täglich etwas.
Sei es positiv oder auch negativ.

Jedem von uns begegnen Aussprüche und Erleben, die es wert sind, mit Anderen zu teilen.
Zur Ermutigung, zum Nachdenken, zur Fröhlichkeit.

Was auch immer mein und dein Herz berührt:
hier ist Raum, es mit Anderen zu teilen.

Herzliche Einladung dazu
Inge

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6 Antworten
Irrwisch
Themenstarter
Beiträge : 3610

von Martin Luther
" Gott will, dass die Menschen fröhlich sid,
darum hat er ja alles so schön gestaltet"

Ich möchte hinzu fügen:

Wenn ich mich in der Natur umschaue, komme ich immer wieder ins Staunen.

Wer hat schon so viel Kreativität, eine Ameise und auch eine Giraffe zu designen.
Hummeln, Elefanten, Nasenbären, Walfische, Schildkröten, Ameisenbären, Hammerhaie, Seepferdchen und was der Tiere mehr sind...........eine unendliche Vielfalt!

Ganz zu schweigen von der Florain all ihren Farben, Formen, Arten!

irrwisch antworten


Anonymous
 Anonymous
Beiträge : 0

Muss es etwas besonderes sein?

Ich fang mal an. Ich habe ein bisschen Angst verspottet zu werden. Meine gute Freundin schenkte mir zu Weihnachten Nagellack. Meine Freundin weiß, das ich genau das gerne mag.
Ich habe heute diesen Nagellack ausprobiert. Alle im Haus schliefen noch. Ich saß da, lies den Nagellack trocknen und lauschte auf das Geräusch des Regens. Manchmal fühle ich ganz stark, dass jeder Moment wertvoll und kostbar ist.

Später dann kam mein Mann in die Küche und er fragte mich ob ich auch einen Macchiatto wolle. Was für eine Frage, natürlich! Und welche Sorte Sirup. Ich machte die Augen zu und genoss den Macchiatto.

Um euch nicht mit meinem Tagesablauf zu langweilen: Viel später saßen wir, mein Mann unsere Kinder und ich, im Auto und fuhren zu Freunden und mir fiel auf, dass ich es liebe wenn wir mit ihm fahren. Ich fahre auch selbst gerne, aber mich von ihm fahren zu lassen ist etwas ganz Besonderes. Ich fühlte, wie er uns beschützt.

Mir ist also - um ehrlich zu sein - nichts Besonderes passiert. Doch trotzdem fühlte ich heute, dass unser Vater im Himmel uns liebt und beschützt, mich mit guten Freunden, einer Familie und einem fröhlichen Herzen gesegnet hat.

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2 Antworten
Queequeg
(@queequeg)
Beigetreten : Vor 17 Jahren

Beiträge : 6596

Geschenk
Das hast Du schön geschrieben. Und Du hast wohl recht, dass nichts besonderes passiert ist.

Aber in einem hast Du Unrecht: Dass Du dieses Alltägliche als etwas Besonderes erlebst. Das ist wirklich besonders und wie Du geschrieben hast, ein Geschenk.

queequeg antworten
DerNeinsager
(@derneinsager)
Beigetreten : Vor 5 Jahren

Beiträge : 1449

(Nicht das Thema) Crass, meiner Frau geht es genau andersrum, nach eigenen Aussagen hat sie schlimme Ängste wenn ich fahre, ihr wird ständig übel etc. das ich schon gar kein Bock mehr habe überhaupt zu fahren. Fährt Sie Krieg ich Paranoia wenn der Motor kalt ist, bei Ihrem vorherigen Auto hat Sie nicht drauf achtgegeben gehabt.

Wenn ich sowas lese: Ein Traum wie manche Paare miteinander klarkommen im Alltag, da kann das Leben auch mal freude bereiten.

derneinsager antworten
Deborah71
Beiträge : 24518

Was mich gestern total angesprochen hat, war eine Sequenz aus dem Vortrag von Samuel Koch auf der MEHR2020.
Er hatte einen Abschnitt aus seinem Judas-Darstellung als Schauspieler eingespielt. Das war voll eindrücklich.

Plötzlich Judas

Dass hier wirklich seine Berufung liegt, zeigt er unmittelbar im Anschluss. Plötzlich ist da auf der Bühne nicht mehr wirklich Samuel Koch – nicht mehr körperlich, nur noch leiblich. Samuel Koch spielt Judas. Der habe Jesus gar nicht umbringen wollen, nur wachrütteln, erzählt er in dieser Rolle. Kurz darauf wechselt der Schauspieler wieder den Modus. Jetzt gibt er den Ratschlag: Nicht vorschnell über die Judasse der Welt zu urteilen. Und zu guter Letzt: Auch über sich selbst nicht zu harsch zu richten, Vergebung anzunehmen.

Sein Thema war Resilienz... meine Worte zu dem Begriff: Gib nie auf! Steh auf! Verrate dich nicht selbst!

deborah71 antworten


Anonymous
 Anonymous
Beiträge : 0

Am Sonnabend, als ich durch die Innenstadt ging bauten sich irgend welche Leute auf. Die ZJ stehen ja öfter. Als ich schaute, wer es ist, hatte ich sofort ein Gespräch am Hals bzw. am Bein.

Ob ich Schmerzen im Bein hätte? (War nicht zu übersehen, daß ich an Stützen lief.)
"Ja."
Ob sie für das Bein beten dürften, für Heilung, und ob ich glauen würde, daß sie #größer# Wunder als Jesus vollbringen könnten?
"Nein, wir sind nicht Jesus, er ist der Meiser. Trotzdem glaube ich an die Kraft des Gebetes, des heiligen Geistes, und daß wir in Vollmacht handeln dürfen."
Ob sie beim Beten die Hand auf mein Bein legen dürfen.
Skeptisch sagte ich ja.
Es folgte ein Gebet und die Zusage, daß Gott mein Bein heilen will.

Meine Schmerzen sind nicht besser. Nur mit Schmerzmitteln sind sie knapp zu ertragen.
Natürlich wäre es schön, wenn Gott jetzt einen "Blitz" schicken würde, und ich nicht operiert werden bräuchte.

Ich telefonierte mit einer Freundin, und erzählte diese Geschichte.
Auch sie ist Christ.

Ist Gott nicht auch im Schwachen mächtig?
Müssen wir wirklich nur so vor Kraft und Gesundheit strotzen, wenn Gott uns liebt?!
Kann nicht Gott auch im Handeln der Ärzte handeln?
Kann es nicht auch Gottes Gnade sein, mich auf dem neuen Weg, nach der OP zu begleiten?

LG Ano,
da zu persönlich

Anonymous antworten
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