Achtung - Needle Spiking
In Spanien und immer mehr in Deutschland.
Irgendwelche Typen (vielleicht auch Frauen) stechen ihre Opfer mit Nadeln aus Spritzen an. Glaube nicht das die dann die Nadeln wechseln.
Was die Gründe sind weiß man anscheinend noch nicht. Auf jeden Fall soll es jemanden Schaden.
Mädels, passt auf Euch auf.
https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/panorama/clubs-needle-spiking-100.html
M.
Irgendwelche Typen (vielleicht auch Frauen) stechen ihre Opfer mit Nadeln aus Spritzen an. Glaube nicht das die dann die Nadeln wechseln.
Was die Gründe sind weiß man anscheinend noch nicht. Auf jeden Fall soll es jemanden Schaden.
Hi Meriadoc,
das Nadelnwechseln dürfte beim Needle Spiking das geringste Problem sein, denn die Frauen werden ja nicht nur gestochen, sondern unter Drogen gesetzt.
das Nadelnwechseln dürfte beim Needle Spiking das geringste Problem sein, denn die Frauen werden ja nicht nur gestochen, sondern unter Drogen gesetzt.
Wobei ich mich schon frage, wie das eigentlich funktionieren soll. Beim Arzt setzt man eine Spritze einer Person, die ruhig auf einem Stuhl sitzt. Kaum ein Arzt wäre wohl dazu in der Lage, einer Person sauber eine Spritze zu setzen, die in der Praxis herumtanzt. Genau so wenig, wie man einer Person im Wartezimmer eine Spritze setzen könnte, ohne dass diese das bemerkt.
Klar, in einem Club ist man abgelenkt, es sind viele Personen da... und dennoch, eine Spritze setzt man nicht eben im Vorbeigehen.
Da frage ich mich angesichts der Vielzahl von Fällen schon, wie das denn ablaufen soll... und warum man noch niemanden dabei erwischt hat. Es gibt ja auch den Verdacht, dass manche Leute nur kurz zustechen, um Panik zu verbreiten, ohne dass wirklich eine Droge verabreicht wurde. Möglicherweise gibt es ein paar "echte" Fälle, und etliche Nachahmer, denen es nur um ein Machtgefühl geht, indem sie ihre Opfer erschrecken.
Was auch immer da vor sich geht... ich hoffe, dass zumindest einige Fälle aufgeklärt werden können um diesem Treiben ein Ende zu setzen...
Da frage ich mich angesichts der Vielzahl von Fällen schon, wie das denn ablaufen soll... und warum man noch niemanden dabei erwischt hat. Es gibt ja auch den Verdacht, dass manche Leute nur kurz zustechen, um Panik zu verbreiten, ohne dass wirklich eine Droge verabreicht wurde. Möglicherweise gibt es ein paar "echte" Fälle, und etliche Nachahmer, denen es nur um ein Machtgefühl geht, indem sie ihre Opfer erschrecken.
Der Artikel berichte ja von beidem. Ich kann mir das auch nicht vorstellen, aber gerade wenn Alkohol im Spiel ist, ist eine Injektion vielleicht doch möglich. Ich glaub, ich würde es merken, so betrunken kann ich gar nicht sein.
@lucan-7 Also, dass man andere mit einer Nadel im Vorbeigehen stechen kann, ist, glaube ich, kein Problem. Dass ich dann aber dem Opfer irgendwas mit einer Spritze injiziere, stelle ich mir schwieriger vor, zumal wenn es nicht stillhält. Und wer hält schon still, wenn er unerwartet einen Pieks bekommt?
@peterpaletti Ich hab Angst vor Spritzen, aber ich hatte mal Hyposensibilisierung in einer Praxis, wo eine Schwester spritzte, die - obwohl die gespritzte Menge ja zunahm - im wahrsten Sinne des Wortes in einem Augenblick fertig war, und deren Stich und Spritzen ich trotzt Hingucken und Wissen fast nie gespürt habe. Dünne Nadel, richtige Stelle, flach unter die Haut - - da steht wer hinter dir an der Bar, lehnt sich vor im Gedränge, damit der Barmann ihn hört - fertig. Bis du merkst, dass da nicht nur was drückt, sondern auch piekt, ist der fertig.
@lubov
So ging es mir bei allen drei Covidimpfungen.
@lubov Möglich, aber ich gehe davon aus, dass hinter dem Needle-Spiking in den seltensten Fällen Krankenschwestern oder Ärzt:Innnen stecken.
@peterpaletti Das war auch nur als Beispiel gemeint. Wenn jemand weiß, was er will und tut - auch ohne medizinische Ausbildung - ist es manchmal leichter, als man sich vorstellt. So ein Diabetespen tut ja angeblich auch nicht weh, mancher sagt, er spürt das gar nicht. Und die Nadel muss ja tatsächlich nicht tief rein, wenn es nur darum geht, dich zu verletzen, krank zu machen, dir Angst zu machen oder dich unter Drogen zu setzen um dann was auch immer mit dir zu tun. Es gibt auch Stellen am Körper, da ist die Nervendichte gering (Teile des Rückens z.B.), sowas kann man sich anlesen und das dann umsetzen.
@lubov
Dem würde ich jetzt doch mal aus eigener Erfahrung wiedersprechen wollen.
Persönlich empfinde das 3-4x spritzen am Tag als unangenehm - schmerzhaft
Ok, allerdings hab ich auch seit Jahrzehnten eine Spritzenphobie
So ein Diabetespen tut ja angeblich auch nicht weh,
@antonioa Ich hatte da auch vorsichtshalber ein "angeblich" integriert. Selbst hab ich keine Erfahrung, ich kenne nur wenige, die einen Pen nutzen, aber die behaupten das tatsächlich alle - und meine Ärztin sagt das auch. Nachdem ich das immer mit Skepsis höre, beruhigt mich deine Aussage erheblich - ich kam mir komisch vor, weil ich mir so schwer tat, das zu glauben. Aber nun ja, Leute sind halt unterschiedlich, und das ist ja auch gut so.