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Epilepsie beim Hund?


Anonymous
 Anonymous
Beiträge : 0

Hi ihr Lieben,

mein Hund hatte innerhalb 1 Jahres 2x einen leichten Krampf. Beim ersten Mal konnte ich vor Panik nicht mal wirklich hinsehen. Nun vor paar Tagen, sah ich wie Beine/Rücken sich krümmten und sie nicht mehr richtig laufen konnte (hatte versucht in Garten zu gehen). Sie wankte und krampfte. Nach kurzer Zeit (1 Minute) war alles vorbei. Ich habe natürlich viel geforscht. Da die Blutwerte top sind, wird was organisches ausgeschlossen. Der TA meinte, er vermutet das sei das einzig logische dahinter Epilepsie sei. Er würde wohl auch Hunde kennen, bei denen es nie wieder käme, aber er halte es für unrealistisch mir das zu sagen/ oder in meinem Fall (weiß nich mehr die genauen Worte). Als ich nach einer Notfalltablette fragte, meinte er wenn ich will könnte er mir eine Spritze Valium gebe. Daraufhin war ich ziemlich schockiert und meinte ob ich dann 24/7 eine Spritze bei mir tragen soll? Dann sagte er, er sähe eig. keinen Bedarf momentan, da die Krämpfe so schwach & kurz sind. Ich bin sehr empfindlich und generell voller Sorgen. Ich schaue die ganze Zeit meinen Hund an und denke "was wenn...". Würde tatsächlich sagen, ich bin "krank" vor Sorge. Ach noch was, der TA meinte auch, dass bei Hunden, bei denen es weniger als 1x im Monat auftritt generell keine Therapie durchgeführt wird. Also es heißt nur beobachten und notieren in welchen Abständen Krämpfen kommen könnten. Ach ich bete, dass es nur eine 2malige Sache war und auch für Ruhe und Führung. Bin total durcheinander. Irgendwie alles zu viel und gerade auch jetzt mit Corona.

Für manche klingt das vielleicht total überzogen, dann bitte ich euch einfach nicht zu Kommentieren. Mir geht es sehr an die Substanz. Vielleicht hat jemand von euch Erfahrung und kann mich beruhigen.

LG Anonym

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16 Antworten
Herbstrose
Beiträge : 14194

Mit dem Thema kenne ich mich nicht aus. Deshalb hab ich mal gegoogelt. Dabei bin ich auf diese infomative Seite gestoßen: https://www.mein-hund-hat-epilepsie.de/typen-der-epilepsie.aspx Vielleicht hilft dir das ein wenig weiter.

Nachtrag vom 21.04.2020 2218
Wurde denn keine weiterführende Diagnostik veranlasst?

herbstrose antworten
8 Antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 1 Sekunde

Beiträge : 0

Hallo ... =) Da der Hund sonst vollkommen normal ist und die Blutwerte alles super sind, gibt es wohl keinen Grund zu. Danke für den Link!

Veröffentlicht von: @herbstrose

Nachtrag vom 21.04.2020 2218
Wurde denn keine weiterführende Diagnostik veranlasst?

Anonymous antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 10 Jahren

Beiträge : 14194

Epilepsie stellt man nicht im Blut fest. Zumindest nicht beim Menschen.

herbstrose antworten
91justme
(@91justme)
Beigetreten : Vor 7 Jahren

Beiträge : 11

Ich weiß. Nur per Ausschlussverfahren. Wäre etw. unnormal im Blut zB.: Tumormarker Werte hoch, Schilddrüse etc. dann würde mann weitere Test machen. Aber da alles andere perfekt ist, kann man nichts tun, außer den Hund beobachten.

91justme antworten
Saelka1
(@saelka1)
Beigetreten : Vor 8 Jahren

Beiträge : 2

Hallo und guten Abend

Durch ein EEG (Messung der Gehirnströme) kann man beim Menschen
feststellen ob er Epilepsie erkankt ist. Mehr Infos zum Thema Epilepsie findest Du im Internet oder frag mich einfach, gehöre zum Club der Epileptiker.
Ich habe sehr viel erlebt in meinem Leben, oft gefallen und wieder aufgestanden.
"Gott hat seinen Engeln befohlen, das Sie dich behüten auf all Deinen Wegen und nicht fällst .....................
Ich bin Christ, Epileptiker und habe ich keine Angst.

Gruß Hartwig

saelka1 antworten
91justme
(@91justme)
Beigetreten : Vor 7 Jahren

Beiträge : 11

Wow, hallt Hartwig. Wirklich beeindruckend, wie ruhig und in welch vertrauen du Gott gegenüber schreibst. Das hat mir sehr gut getan zu lesen. Ich glaube die größte Verunsicherung war nur, dass mein TA mir keine Medikament mitgab. Aber das hab ich jetzt akzeptiert und eigentlich beruhigt des mich auch mittlerweile. Ich will Gott einfach die Führung übergeben. Ich muss zugeben, Menschen wie Du geben einem Mut und Hoffnung endlich die Kontrolle an Gott abzugeben. Danke!

91justme antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 10 Jahren

Beiträge : 14194

Ich weiß, wie Epilepsie diagnostiziert wird.

herbstrose antworten
Saelka1
(@saelka1)
Beigetreten : Vor 8 Jahren

Beiträge : 2

Hallo und guten Abend,

gibt es hier im Forum auch das Thema : Epilepsie beim Menschen ?

Wie lebe ich damit als Mensch und Christ im Alltag ? Ich bin nicht auf

den Hund gekommen, das Leben ist nicht easy.

Gruß Hartwig

saelka1 antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 10 Jahren

Beiträge : 14194
Veröffentlicht von: @saelka1

gibt es hier im Forum auch das Thema : Epilepsie beim Menschen ?

Das weiß ich nicht, da müsstest du bitte die Suchfunktion nutzen.

Veröffentlicht von: @saelka1

Wie lebe ich damit als Mensch und Christ im Alltag ?

Zunächst einmal offen und ehrlich. Ansonsten gibt es in deiner Umgebung bestimmt eine Selbsthilfegruppe oder ähnliches. Hier findest du bestimmt kompetente Hilfe.

herbstrose antworten


speedysweety
Beiträge : 3771

Hallo Ano,

wir hatten letztes Jahr auch einen Epilepsieverdacht bei der Hündin. Sie ist komisch durch die Gegend geschwankt, aber gekrampft hat sie nicht. Wir sind gleich mit ihr zum Tierarzt, ich glaube, man hat ihr damals auch Blut abgenommen. Kann mich aber nicht erinnern, dass da war auffällig gewesen wäre. Wir sollten auch Protokoll über ihre Symptome führen. Tabletten hat er ihr auch zu dem Zeitpunkt keine gegeben und gerade passt es.

Für mich klingt es auch nicht überzogen, dass Du Dir Sorgen machst. Ich kann das gut verstehen. Vor einiger Zeit habe ich bei der Hündin festgestellt, dass ihr Herz nicht rhythmisch schlägt. Wir waren beim Tierarzt, aber da war sie so aufgeregt, dass er den Herzschlag nicht ausreichend beurteilen konnte. Also hab ich mir ein Stethoskop gekauft, um sie zuhause unter Ruhebedingungen abzuhören. Ich hab mir auch große Sorgen gemacht und sie viel beobachtet. Demnächst haben wir einen Termin zum Herzultraschall. Nicht zu wissen, was los ist, finde ich bei Tieren auch sehr beunruhigend, vor allem, weil sie sich ja nicht mitteilen können.

Ich glaube aber, es könnte Dir helfen (und natürlich auch Deinem Hund) eine Valiumspritze in Betracht zu ziehen und Dir das zeigen zu lassen. Dann bist Du nämlich weniger hilflos und kannst etwas machen. Und es ist hilfreich, Dir auch schon vorher, wenn Du nicht in der Akutsituation bist, einen Plan machen, was Du im Fall der Fälle machst (evtl auch auf ein Kärtchen schreiben und im Geldbeutel tragen). Das kann Dir auch helfen, sollte es nochmal vorkommen, und Deine Panik und Angst verringern. Es ist gut, für solche Fälle einen Plan zu haben. Das gibt Sicherheit.

Liebe Grüße
speedysweety

speedysweety antworten
3 Antworten
91justme
(@91justme)
Beigetreten : Vor 7 Jahren

Beiträge : 11

Hey, tut mir echt sehr leid wegen deinem Hund. Ich habe noch einen 2 Hund, dieser leidet seit bald 6 Jahren an Herzinsuffizienz. Ein Herzultraschall hat uns damals schnell gezeigt was los ist. Leider hatte er kaum Symptome und wir hatten es recht spät gemerkt :(. Es scheint mir, als seit ihr echt früh dran. Das ist echt top! Weil so kann man den Hund gut mit Tabletten einstellen. Ich bete für euch!

Und wegen der Valium Sache. Der TA hatte von sich aus gar keine Medikation vorgeschlagen, er meinte, dass man bei solch riesigen Abständen keinerlei Medis gibt, da dass den Hund nur schaden würde. Er meinte auch, dass ihre Anfälle so gering sein, dass es meinem Hund nicht mal ansatzweise schadet. Bei richtigen starken Krämpfen sind die Hunde wohl bewusstlos und brauchen mehrere Stunden bis sie wieder fit werden. Sie schlafen dann viel und brauchen einen dunklen Raum. Meine wollte im Krampf sogar Leckerli Essen! (IRRE!) Ich würde sogar sagen, Verkrampfung der Rücken und Beinmuskulatur trifft es besser als ein allg. Krampf. Mein TA wollte mir NUR Valium geben, als ich ihn fragte ob er mir was geben kann. Er meinte, eigentlich brauch ich das nicht bei dieser Form, nur wenn ich unbedingt will und ich will eig nich 24/7 mit ner Spritze rumlaufen. Das macht mir nur viel mehr Angst und Panik, er meinte dann, lassen Sie es und machen Sie sich keine Sorgen. Ich sollte lernen zu vertrauen. Ich denke wenn ich sie dabei haben MÜSSTE, hätte er es längst gesagt!

VIELEN DANK für die lieben Worte ❤.

Veröffentlicht von: @speedysweety

Ich glaube aber, es könnte Dir helfen (und natürlich auch Deinem Hund) eine Valiumspritze in Betracht zu ziehen und Dir das zeigen zu lassen. Dann bist Du nämlich weniger hilflos und kannst etwas machen. Und es ist hilfreich, Dir auch schon vorher, wenn Du nicht in der Akutsituation bist, einen Plan machen, was Du im Fall der Fälle machst (evtl auch auf ein Kärtchen schreiben und im Geldbeutel tragen). Das kann Dir auch helfen, sollte es nochmal vorkommen, und Deine Panik und Angst verringern. Es ist gut, für solche Fälle einen Plan zu haben. Das gibt Sicherheit.

Veröffentlicht von: @speedysweety

Ich glaube aber, es könnte Dir helfen (und natürlich auch Deinem Hund) eine Valiumspritze in Betracht zu ziehen und Dir das zeigen zu lassen. Dann bist Du nämlich weniger hilflos und kannst etwas machen. Und es ist hilfreich, Dir auch schon vorher, wenn Du nicht in der Akutsituation bist, einen Plan machen, was Du im Fall der Fälle machst (evtl auch auf ein Kärtchen schreiben und im Geldbeutel tragen). Das kann Dir auch helfen, sollte es nochmal vorkommen, und Deine Panik und Angst verringern. Es ist gut, für solche Fälle einen Plan zu haben. Das gibt Sicherheit.

Veröffentlicht von: @speedysweety

Für mich klingt es auch nicht überzogen, dass Du Dir Sorgen machst. Ich kann das gut verstehen. Vor einiger Zeit habe ich bei der Hündin festgestellt, dass ihr Herz nicht rhythmisch schlägt. Wir waren beim Tierarzt, aber da war sie so aufgeregt, dass er den Herzschlag nicht ausreichend beurteilen konnte. Also hab ich mir ein Stethoskop gekauft, um sie zuhause unter Ruhebedingungen abzuhören. Ich hab mir auch große Sorgen gemacht und sie viel beobachtet. Demnächst haben wir einen Termin zum Herzultraschall. Nicht zu wissen, was los ist, finde ich bei Tieren auch sehr beunruhigend, vor allem, weil sie sich ja nicht mitteilen können.

91justme antworten
speedysweety
(@speedysweety)
Beigetreten : Vor 18 Jahren

Beiträge : 3771

Ja, ich bin mal gespannt auf das Ergebnis des Ultraschalls. Und vor allem darauf, wie ich sie dazu bekomme, bei der Untersuchung mind. eine halbe Stunde auf dem Rücken zu liegen 😉 Das wird ein "Spaß"... Glücklicherweise ist sie kein Bernhardiner 😉 Die vorige Hündin hatte auch eine Herzinsuffizienz, brauchte aber keine Tabletten, scheint ja bei Hunden weit verbreitet zu sein, wenn Deiner das auch hat.

Wegen dem Valium wäre vielleicht auch noch sublingual eine Option, also eine spezielle Tablette (falls es das für Tiere gibt), die sich unter der Zunge auflöst , falls sie nicht auch im Kopfbereich krampft. Sonst kann das nämlich sehr gefährlich werden, wenn man ins Maul fasst und sie in dem Moment im Krampf das Maul schließt.

Sonst kann ich zum Thema Epilepsie bei Hunde leider nichts sagen, da ich einfach kaum Wissen dazu habe.

Vielleicht würde es Dich auch beruhigen, wenn Du die Nummer einer Tierrettung (falls es das bei Euch gibt) bei Dir hast, falls Du doch Hilfe benötigst. Oder, falls es keine Tierrettung bei Euch gibt, die Nummer der nächsten Klinik. Vertrauen ist das eine, aber für den Fall der Fälle wäre es schon gut, trotzdem gewappnet zu sein, damit Du und Hund beide die Situation so gut wie möglich überstehen könnt 😊

speedysweety antworten
91justme
(@91justme)
Beigetreten : Vor 7 Jahren

Beiträge : 11

Freut mich, dass der andere Hund davor tatsächlich ohne Tabletten klar kam! Was für einen hattet ihr denn und welchen habt ihr aktuell? Anscheinend aber viele kleine Hunde Probleme mit dem Herzen. Ich denke an auch :).

Ich habe beschlossen, dass ich auf meinen TA vertraue. Da er mir von Anfang an nichts empfohlen hatte, werde ich mich daran halten. Die letzten beiden male waren die Muskelzuckungen auch nur so kurz und sie war dannnach auch ganz normal, da hätte ich auch niemals was gegeben. Wir haben außerdem seine Private Nummer, aber eigentlich nur wegen des Herzkranken Hundes, der tatsächlich schon ziemlich am Ende ist mittlerweile. Wenn es hart auf hart kommt, werde ich mich einfach auch wegen der Kleinen melden. Eine Notfallklinik ist leider 1 Stunde entfernt von hier. Aber von einer Tierrettung hab ich noch nie gehört. Muss ich mal schauen.

Veröffentlicht von: @speedysweety

Wegen dem Valium wäre vielleicht auch noch sublingual eine Option, also eine spezielle Tablette (falls es das für Tiere gibt), die sich unter der Zunge auflöst , falls sie nicht auch im Kopfbereich krampft. Sonst kann das nämlich sehr gefährlich werden, wenn man ins Maul fasst und sie in dem Moment im Krampf das Maul schließt.

Veröffentlicht von: @speedysweety

Ja, ich bin mal gespannt auf das Ergebnis des Ultraschalls. Und vor allem darauf, wie ich sie dazu bekomme, bei der Untersuchung mind. eine halbe Stunde auf dem Rücken zu liegen 😉 Das wird ein "Spaß"... Glücklicherweise ist sie kein Bernhardiner 😉 Die vorige Hündin hatte auch eine Herzinsuffizienz, brauchte aber keine Tabletten, scheint ja bei Hunden weit verbreitet zu sein, wenn Deiner das auch hat.

91justme antworten
MrOrleander
Beiträge : 2340

Hallo Anonyma

Hunde können Epilepsie bekommen. Es ist überhaupt nicht überzogen, das bei seinem Hund festzustellen und sich deshalb Sorgen zu machen.

Ich habe persönlich keine Erfahrungen damit bei unseren Hunden gemacht. Wenn Dich die Diagnose des Tierarztes und vor allem seine Behandlungsempfehlung nicht beruhigen konnte, würde ich aber eventuell einen weiteren Tierarzt aufsuchen und eine zweite Meinung einholen. Wichtig scheint es mir, daß Du Vertrauen in die empfohlene Behandlung haben kannst und, sobald der Schock dieser Diagnose abgeklungen ist, Deinen Hund wieder entspannt anschauen kannst. 😊

Beste Grüße
Orleander

mrorleander antworten
1 Antwort
91justme
(@91justme)
Beigetreten : Vor 7 Jahren

Beiträge : 11

Vielen Dank für die Antwort. Ich habe mich heute was beruhigt. Ich vertraue meinem TA eigentlich schon. Ich weiß selbst, wie schwer es ist solch eine Diagnose zu stellen und lebe ungern in der Angst, es KÖNNTE wieder kommen. Aber du hast echt gut erkannt, ich brauche einfach Vertrauen. Da eigentlich keinerlei andere Diagnostik betrieben und Organisch jedenfalls dank dem positiven Blutbild, ein Problem ausgeschlossen wird, sollte ich eigentlich erstmal Dankbar sein. Er meinte ja dass eine Unterzuckerung eher unwahrscheinlich sei, aber habe dennoch schon einiges dazu gelesen. Habe einen Chihuahuamix und sie ist generell sehr empfindlich und reagiert auf alles recht heftig. Leider.

Veröffentlicht von: @mrorleander

Ich habe persönlich keine Erfahrungen damit bei unseren Hunden gemacht. Wenn Dich die Diagnose des Tierarztes und vor allem seine Behandlungsempfehlung nicht beruhigen konnte, würde ich aber eventuell einen weiteren Tierarzt aufsuchen und eine zweite Meinung einholen. Wichtig scheint es mir, daß Du Vertrauen in die empfohlene Behandlung haben kannst und, sobald der Schock dieser Diagnose abgeklungen ist, Deinen Hund wieder entspannt anschauen kannst. 😊

91justme antworten


Groffin
Beiträge : 1873

Hm.
Wir können natürlich keine Ferndiagnose erstellen, da ist dein TA wohl der kompetentere Ansprechpartner.

So wie Du das beschriebst klingt es entweder nach Epilepsie oder einer Vergiftung. Letzteres kannst Du vermutlich ausschließen.

Der Hund meines Schwiegervaters hatte kürzlich auch ähnliche Symptome. So als hätte man den Stecker gezogen. Der Hund wankte und kippte ohne äußere Anzeichen einfach um.

Wenn ich mich recht erinnere wurde das auf irgendeinen Mangel in der Ernährung zurückgeführt, die auch mit dem Alter des Hundes zusammenhängt (altersgerechtes Futter). Das Futter wurde gewechselt und seither geht es dem Schnuffi wieder top.

groffin antworten
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