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Tilly Norwood


Meriadoc
Themenstarter
Beiträge : 481

Tja, wer ist Tilly Norwood

 

Es ist die erste KI-Generierte Sdchauspielerin.

 

Siehe hier.

 

https://www.youtube.com/shorts/ojRAMXCWQ1E

 

Krass

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Beiträge : 29827

@meriadoc 

Ja. Und? Das gibt es schon seit 2001. Die Frage ist doch, ob die Menschen noch Menschen sehen wollen auf der Leinwand oder nicht. Trickfilme gibt es ja nun auch schon ein bisschen länger... Also für gewisse Sparten - z.B. Dramen - werden sich echte Menschen eher eignen als computergenerierte Bots. Und wenn es eh nur um Action, Sex und Abschlachtung geht, da kann halt auch so ein Bot einspringen. Das mag eh keiner spielen.

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Jack-Black
(@jack-black)
Beigetreten : Vor 5 Jahren

Beiträge : 5533

@plueschmors Also für gewisse Sparten - z.B. Dramen - werden sich echte Menschen eher eignen als computergenerierte Bots.

Wie lange noch?

Und wenn es eh nur um Action, Sex und Abschlachtung geht, da kann halt auch so ein Bot einspringen. Das mag eh keiner spielen.

Erstens stimmt das nicht - es gibt Darsteller, die gern in Actionfilmen mitmachen und es gibt sogar welche, die gerne in Pornos auftreten.

Zweitens gibt es in beiden Genres noch diejenigen, die die Arbeit vielleicht nicht gern machen, die damit aber Geld verdienen (müssen) und deren Jobs flöten gehen, sobald sich KI-generierte Filme vom (zahlenden) Publikum nicht mehr unterscheiden lassen von Filmen mit echten Darstellern.

Drittens aber, und an der Stelle ergibt Dein Argument in gewisser Weise traurigen Sinn, ermöglichen KI-generierte Filmfiguren filmische Inhalte, über die ethische Bedenken durchaus angebracht sein könnten. Stichworte Kinderpornografie oder Snuff-Videos. Da ist dann die Platzierung des Themas durch Meriadoc in "Kunst und Kultur" sehr sinnvoll, denn hier kommt ein Medium (Film) an eine Grenze. Angenommen, ein KI-generiertes Video lässt sich für die Betrachter nicht von einem echten Snuff-Film unterscheiden - sollte es dann illegal sein? Und warum? Immerhin würde da ja nicht der Foltermord an einem echten Menschen gezeigt und es ließe sich argumentieren, dass bei der Produktion niemand zuschaden kam...

Seit ich vor dreissig Jahren den Kinofilm Strange Days sah, beschäftigt mich der Gedanke, inwieweit es legitim sein kann, mediale Gewaltdarstellungen zu konsumieren, und inwieweit man sich da als Teil des Publikums mit zum Täter macht, und sei es nur hinsichtlich dessen, dass moralische Tabus stetig unterhöhlt werden. Die angstmachende perverse Idee in Strange Days bestand ja darin

--- SPOILER ALERT für alle, die den Film noch nicht kennen und gegebenenfalls noch schauen möchten!!! ---

 

dass die Opfer eines Mörders durch eine Art Gedankenübertragungs-Technologie in die (entsetzliche) Lage versetzt werden, den Mord an ihnen aus der Perspektive des Täters erleben zu müssen. Ich weiß bis heute nicht, ob es für mich gut war, jenen Film damals gesehen zu haben oder nicht. Jedenfalls zeigt er mir eine Möglichkeit menschlicher Boshaftigkeit auf, auf die ich von selbst bis dahin nie gekommen war und vermutlich auch nie gekommen wäre. Ich beruhigte mich damals zwar mit dem Gedanken, dass so ein Film ja letztlich eine Warnung vor moralischen Abründen sei und dass die Figuren des Films eben nur Schauspieler waren und die Vergewaltigungsmorde nicht echt. Andererseits treibt mich seit damals die Frage um, ob es nicht doch auch Grenzen der Kunstfreiheit geben müsse - und zwar nicht jene, welche bestimmte Ideologien vor Kritik schützen sollen (Stichwort Blasphemie-Paragraph), sondern solche, die das Publikum davor schützten, sich zu monströsen Taten "inspirieren" zu lassen.

--- SPOILER ENDE ---

Dabei ergab es für mich Sinn, dass bestimmten Medien mehr "Freiheiten" gewährt werden könne als anderen. Eine literarische Erzählung aus der Perspektive eines brutalen Mörders müsse mehr künstlerische Freiheit genießen als ein hoch-realistisch wirkender Film - einfach weil die Unterscheidung zwischen Realität und Fiktion für den "Kunst"-Rezipienten bei einem literarischen Werk leichter ist als bei einem filmischen.

Der Umstand, dass "realistisch" wirkende Gewalt in Filmen technisch stets vor bestimmten Hürden steht, die nicht oder nur seeeeeehr aufwendig zu überwinden waren, beruhigte mich da irgendwie.

Solche Hürden gibt es nicht mehr, sobald realistisch wirkende Filme ohne reale menschliche Darsteller auskommen. Gewaltphantasien können dann mit vergleichweise winzigem (Budget-) Aufwand filmisch umgesetzt und unter die Leute gebracht werden und einen abstumpfenden Effekt ausüben.

Als damals Robert Steinhäuser Amok lief, entzündete sich an dieser Tat ja eine Monate währende gesellschaftliche Debatte darüber, inwieweit Ego-Shooter mitverantwortlich für solche Exzesse seien. Die wurde damals m.A.n. von beiden Seiten mit falschen oder verfälschenden Argumenten geführt, und verlief sich irgendwann in den Sanddünen, die sich zwischen Jugendschutz-Anspruch und Profit-Interessen der Gaming-Industrie damals wie auch heute auftürm(t)en.

Ich bin bis heute nicht davon überzeugt, dass es gut und richtig war, immer realistischere Shooter auf Kinder und Jugendliche loszulassen. Und ebensowenig bin ich davon überzeugt, dass es gut und richtig sein könne, wenn nun KI-generierte Figuren Schauspielerjobs übernehmen können (dürfen), die Menschen nicht freiwillig übernehmen würden, bzw. dürfen.

jack-black antworten
Gelöschtes Profil
(@deleted_profile)
Beigetreten : Vor 4 Jahren

Beiträge : 29827

@jack-black 

Wie lange noch?

Das Interesse am Privatleben Prominenter wird bestimmt nicht so bald durch seelenlose KI-Zombies ersetzt werden. 

Man liest ja auch nichts in den Tratschblättern von den vielen Disney-Prinzessinnen. Warum sollte mich das fiktive Leben eines Roboters - hier Tilly Norwood - interessieren?

Erstens stimmt das nicht - es gibt Darsteller, die gern in Actionfilmen mitmachen...

Ich meinte jetzt eher so Szenen, die besser von der KI gedoubelt werden können. Stunts etc. Keiner möchte doch in seinem Lebenslauf stehen haben, er sei einmal das Arschdouble von Mickey Rourke gewesen o.ä.

Denke ich zumindest.

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Jack-Black
(@jack-black)
Beigetreten : Vor 5 Jahren

Beiträge : 5533

@plueschmors Das Interesse am Privatleben Prominenter wird bestimmt nicht so bald durch seelenlose KI-Zombies ersetzt werden.

Witzigerweise hätte ich dem bis vorgestern noch zugestimmt, hab dann aber gestern dieses Video von BeHaind gesehen, in welchem er sich darüber auslässt, dass die Kino-Charts sich zu ändern beginnen. Promis sind nicht mehr so die Kassenmagneten wie noch vor kurzer Zeit (Julia Roberts' oder Dwayne Johnsons neueste Streifen werden als Beispiele genannt), dafür aber räumen Animees ganz doll ab, von denen ich noch nie was gehört hatte - auch hier im Westen interessanterweise. 

Darüber hinaus würde ich mit Formulierungen wie "Seelenlose KI-Zombies" vorsichtig sein. Wenn sich optisch eine KI-generierte Figur nicht mehr von einem Menschen unterscheiden lässt, und wenn man als "Fan" eh nie persönlich räumlich an die Idole herankommt - worin sollte dann der Unterschied liegen? Künstlich erschaffene Figuren waren immer schon beliebt beim Publikum, egal ob Mickey Mouse oder Shrek. ^^

Womöglich war auch der Star-Rummel nur ein begrenzter Abschnitt in der Kulturgeschichte...

jack-black antworten
DerElch
(@derelch)
Beigetreten : Vor 23 Jahren

Beiträge : 1729

@jack-black 

Promis sind nicht mehr so die Kassenmagneten wie noch vor kurzer Zeit (Julia Roberts' oder Dwayne Johnsons neueste Streifen werden als Beispiele genannt), dafür aber räumen Animees ganz doll ab, von denen ich noch nie was gehört hatte - auch hier im Westen interessanterweise.

Das Kino ansich befindet sich sowieso in einem Existenzkampf, denn es vermutlich verlieren wird. Es gibt ja fast keinen Grund mehr dorthin zu gehen, aber ganz viele Gründe die dagegen sprechen. z.B. Eintrittspreise in Höhe eine Monatsabos Netflix, absurder Zeitaufwand, völlig überteuerte Snacks, unangenehme Sitznachbarn und nicht zuletzt ein mässiges Filmangebot. Das beste sind ja inzwischen die Übertragungen von irgendwelchen Events. 

derelch antworten
Jack-Black
(@jack-black)
Beigetreten : Vor 5 Jahren

Beiträge : 5533

@derelch Das Kino ansich befindet sich sowieso in einem Existenzkampf, denn es vermutlich verlieren wird.

Das ist eben die Frage. Man möchte der Aussage zustimmen, Deine Argumente dafür könnten von mir stammen. Aber anscheinend stimmt das so nicht, jedenfalls wenn man den Zahlen, die BeHaind in dem oben verlinkten YT-Video nennt, vertrauen mag. Vielleicht könnte man sagen: Das Kino, wie wir (Alten) es kennen, befinde sich in einem Existenzkampf.

Wobei: die Snacks im Kino fand ich schon vor 35 Jahren überteuert und auch damals schon ging ich vor allem in die "Programmkinos", die Extra-Rabatte z.B. für Studenten anboten, weil ich mir sonst zweimal Kino pro Woche nicht hätte leisten können. Und was die unangenehmen Sitznachbarn angeht... Na gut, vielleicht war ich ja selbst einer von denen. 😎

Das mit dem mässigen Filmangebot stimmt zwar, aber wann war das je anders? Und damals wie heute galt: am Ende des Jahres, wenn man irgendwelche Übersichts-Rückblicke las/guckte oder mit zwei Jahren Verspätung, wenn die Streifen langsam im TV liefen, wunderte ich mich stets, was ich doch an guten Filmen so alles verpasst hatte. Ganz ehrlich: 52 sehenswerte Filme kommen pro Jahr auch heutzutage noch locker in die Kinosäle - man muss halt nur in den richtigen dieser Säle sitzen. Als inzwischenem Landei fehlt mir das eigentlich als einziger Vorzug, den die Großstadt bietet: vor der großen Leinwand zu sitzen und mich über die Trulla zu ärgern, die vor mir sitzend mit infernalischem Lärm ihre stinkigen Nachos mümmelt, gerade, wenn man mal echte Stille bräuchte bei einer still-poetischen Szene... 😉

jack-black antworten
Gelöschtes Profil
(@deleted_profile)
Beigetreten : Vor 4 Jahren

Beiträge : 29827

@jack-black 

Promis sind nicht mehr so die Kassenmagneten...

Darum geht es meiner Ansicht auch nicht. Es geht um den Faktor Mensch. Ich kann mir noch nicht vorstellen, dass im Goldenen Blatt o.ä. irgendwann einmal vielleicht folgende Schlagzeile zu lesen ist: "Tilly Norwood. Nach Drogenskandalen und Scheidung: Brustkrebsdiagnose mit 26!"

Bei "künstlichen Menschen" fehlt der halt soziale Vergleich samt Emotionen komplett.

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Jack-Black
(@jack-black)
Beigetreten : Vor 5 Jahren

Beiträge : 5533

@plueschmors Ich kann mir noch nicht vorstellen, dass im Goldenen Blatt o.ä. irgendwann einmal vielleicht folgende Schlagzeile zu lesen ist: "Tilly Norwood. Nach Drogenskandalen und Scheidung: Brustkrebsdiagnose mit 26!"

Was im Goldenen Blatt stehen könnte, kann ich mir zum Glück ohnehin nicht vorstellen. Gibt's diese Postille immer noch, ich dachte, die sei schon vor der Beerdigung meiner Großmutter eingestellt worden?

Bei "künstlichen Menschen" fehlt der halt soziale Vergleich samt Emotionen komplett.

Dieser "soziale Vergleich" ist allerdings eine nachgeordnete Angelegenheit: Zuerst mussten mal Schauspieler in Filmen einen bleibenden Eindruck gemacht haben, damit dann einige (meist: etwas schlichter gestrickte) Leute anfingen, sich für die und deren Privatleben zu interessieren. Wenn nun KI-generierte Figuren in künftigen Filmen eine Rolle spielen sollten (und bitte beachten: wir stehen ganz am Anfang der Entwicklung, können also alle nur wild herumspekulieren), dann ändert sich womöglich die Art und Weise, wie das Publikum mit ihnen umgeht. Womöglich ist das Wissen darum, dass es sich um bloße künstliche Konstrukte handele, gar nicht so relevant für die Leute - solange diese Konstrukte nur menschlich genug wirken?

Aus eigener Erfahrung kann ich nicht so viel zu dem Thema sagen - mir waren die privaten Angelegenheiten von Schauspielern nie wichtig und es wunderte mich tatsächlich, warum andere Leute sich für sowas interessieren konnten. Einige Namen, Gesichter oder Körper von denen merkte ich mir, weil klar war, dass die häufiger in guten Filmen auftauchten und man ja eine gewissen Orientierung brauchte. Aber ob Dustin Hoffman, Robert de Niro, Sigourney Weaver oder January Jones - deren Privatleben interessierte mich nicht die Bohne. Ich gehe doch nicht in eine Kinoaufführung, weil eine der Schauspielerinnen in einen Drogenskandal oder einen Rosenkrieg verwickelt ist. Mich interessieren und interessierten immer schon allein die Geschichten, die mir da auf der Leinwand kredenzt wurden.

Und anscheinend geht es vielen jungen Leuten heutzutage ähnlich - weswegen eben Animationsfilme zu Kinokassenmagneten werden, wie es früher nie der Fall war. Statt, vom Goldenen Blatt vorbereitet, über die privaten Angelegenheiten der Darsteller zu "fachsimpeln" nach dem Kinobesuch, kann man sich womöglich ebenso über die spezielle Lore austauschen, ohne deren zumindest bruchstückhafte Kenntnis der ganze gerade geschaute Film unverständlich wäre...

 

jack-black antworten
DerElch
(@derelch)
Beigetreten : Vor 23 Jahren

Beiträge : 1729

@plueschmors 

Das Interesse am Privatleben Prominenter wird bestimmt nicht so bald durch seelenlose KI-Zombies ersetzt werden.

Ist ja überhaupt kein Problem einer KI-Figur ein Privatleben zu verpassen. Der Name ist ja schon mal der Anfang. Danach kommt die virtuelle Vita. Instagram und Co lässt sich auch mit irgendeinem Gossip füllen.  

derelch antworten
Meriadoc
(@meriadoc)
Beigetreten : Vor 7 Monaten

Beiträge : 481

@plueschmors 

 

Hab den Link auf Wiki aufgerufen. Das ist keine "KI" sondern eine 2  oder 3 D Animation. Es geht um eine rein KI generiertes Objekt (wollte schon Person schreiben......waaaaah)

 

Also ioch rede jetzt von deinem Link.

 

M.

meriadoc antworten
Gelöschtes Profil
(@deleted_profile)
Beigetreten : Vor 4 Jahren

Beiträge : 29827

@meriadoc 

Das ist keine "KI" sondern eine 2  oder 3 D Animation. Es geht um eine rein KI generiertes Objekt.

Schon klar. Und dadurch eben noch menschenähnlicher. Aber nur, weil es äußerlich einem Menschen zum Verwechseln ähnlich ist, wie ein Mensch spricht und "denkt", ist es noch lange kein Mensch. Es kann sich auch nur hinter dem Bildschirm bewegen.

Spannend wird es doch erst, wenn Tilly Norwood Dir zum Anfassen im Restaurant begegnet und Forelle mit Mandeln und einen Riesling dazu bestellt und hinterher 10% Trinkgeld gibt.

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Lucan-7
Beiträge : 26717

@meriadoc 

Kermit der Frosch ist auch kein Mensch... trotzdem ist er erfolgreicher Moderator und Schauspieler.

lucan-7 antworten
9 Antworten
DerElch
(@derelch)
Beigetreten : Vor 23 Jahren

Beiträge : 1729

@lucan-7 

trotzdem ist er erfolgreicher Moderator und Schauspieler.

Kermit ist eine Puppe, kein Schauspieler, so wie ein Computerprogramm kein Schauspieler ist.

derelch antworten
Lucan-7
(@lucan-7)
Beigetreten : Vor 15 Jahren

Beiträge : 26717

@derelch 

Kermit ist eine Puppe, kein Schauspieler, so wie ein Computerprogramm kein Schauspieler ist.

Tatsächlich?

Das wusste ich nicht.

 

lucan-7 antworten
Tatokala
(@tatokala)
Beigetreten : Vor 20 Jahren

Beiträge : 3991

@derelch KI-Schauspieler gibt es doch schon, also möglich ist das. 😆

tatokala antworten
frosch80-mod
Moderator
(@frosch80-mod)
Beigetreten : Vor 21 Jahren

Beiträge : 1195

@lucan-7 

"der Frosch ist [...] erfolgreicher Moderator"

oh... danke!

frosch80-mod antworten
Tatokala
(@tatokala)
Beigetreten : Vor 20 Jahren

Beiträge : 3991

@frosch80-mod Du musst jetzt noch erröten. 😀 (Aber geht das, wenn man ein Frosch ist?)

lg Tatokala

tatokala antworten
MikeFromMUC
(@mikefrommuc)
Beigetreten : Vor 3 Jahren

Beiträge : 843

@tatokala Den passenden Witz dazu verkneif ich mir lieber … 😆

mikefrommuc antworten
Tatokala
(@tatokala)
Beigetreten : Vor 20 Jahren

Beiträge : 3991

@mikefrommuc Frosch im Mixer. 

Meintest du den? 

Eine Erinnerung an meine Jugendzeit...oh jaaa.

 

lg Tatokala

 

tatokala antworten
frosch80-mod
Moderator
(@frosch80-mod)
Beigetreten : Vor 21 Jahren

Beiträge : 1195

@tatokala 

*gähn*

meine Güte.... wie oft bin ich damals, noch auf jesus-online, in den Mixer geworfen worden...

über 20 Jahre ist das schon her...  und ich bin doch immer noch grün!!!

frosch80-mod antworten
MikeFromMUC
(@mikefrommuc)
Beigetreten : Vor 3 Jahren

Beiträge : 843

@frosch80-mod 

*gähn*

So arg? Na, dann hoffe ich mal, daß Du nicht auch noch im echten Leben "Jörg" heißt, denn da fiele mir der nächste Klassiker ein 😆 

mikefrommuc antworten
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