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Kunst & Kultur

Feuiletton + Feingeistiges. Auch für Kunstbanausen.

Es gibt zwei Seiten im Netz, die mich immer wieder zum Staunen & Lachen bringen, weil sie immer wieder originell, witzig und z.T. auch hintergründig liefern ... 🙂

Hier was zum Schnuppern:

https://www.der-postillon.com/2024/12/assad-asyl.html

https://www.der-postillon.com/2024/12/puppyrent.html

https://theoleaks.de/2016/10/16/herrnhuter-bruedergemeine-nennt-die-losungen-in-bibelbingo-um/

https://theoleaks.de/2019/08/05/verkehrsgefaehrdung-bei-entrueckung-bundesweites-fahrverbot-fuer-christen/

 

Viel Spasssss & gerne auch andere Inputs

L'Chaim

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Dez. 29
Liebe User, es gibt Sprüche, die uns berühren. So oder ähnlich, wie die Spruchweisheiten der Bibel. Gott hat vielen Dichtern geschenkt, uns Dinge neu mitzuteilen - so, wie nur dieser Dichter es gerade sieht und schreibt. Ich fange an mit Albert Camus: "Erst im tiefsten Winter erkannte ich, dass in meinem Innern ein unbesiegbarer Sommer herrschte." Ich freue mich über eure Gedanken hierzu und über weitere Sinnsprüche oder Gedichte. 😉
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Dez. 14

Hallo zusammen,

Habt Ihr die Eröffnung der Olympischen Spiele geschaut? Ich nicht - nicht als klare Distanzierung, sondern, weil wir kein Fernsehen schauen und es nie die Frage gab, ob wir das schauen wollen.

Frankreich lebt ja die klare Trennung zwischen Staat und Kirche. Es gibt viele christliche Gemeinden, aber Missionare, die in Frankreich arbeiten, haben es sehr, sehr schwer. Geistig scheint mir die Offenheit für die Erlösung, die uns Jesus Christus uns am Kreuz gebracht hat, gering zu sein.

Das ist die eine Seite. Die Freiheit für künstlerischen Schaffen ist die andere Seite der Medaille. Und da hat man bei der Eröffnungsfeier wohl voll aufgedreht. Und die woke Welt war dabei sehr präsent.

Zur Kunst kann auch die Provokation gehören - und da hat man sich in Bezug auf verstörende Eindrücke sehr weit in die Schmerzzone der Christen hineinbegeben:

https://www.welt.de/sport/olympia/article252730720/Olympia-2024-Blasphemische-Verhoehnung-nun-zuernt-der-Vatikan-ueber-die-Eroeffnungsfeier.html

https://www.pro-medienmagazin.de/queeres-abendmahl-bei-olympia-eroeffnung-sorgt-fuer-empoerung/

https://www.20min.ch/story/paris-medien-feiern-olympia-zeremonie-konservative-schockiert-ueber-woke-show-103156160

Beim letzten verlinkten Beitrag ist ein kurzer Videoausschnitt dabei. Sehr bunt das alles - aber ist die Darstellung des letzten Abendmahls mit Drag-Queens und paganen Gottheiten ein Schritt zu weit?

Seitens der katholischen Kirche sind die Aussagen eindeutig. Aber sonst beschäftigt das nicht so sehr. Ich habe mich gewundert, dass das hier noch kein Thema ist.

Angeblich ist ja ein Ziel der woken Bewegung, die Inklusion zu feiern. Aber ist die Ausgrenzung von Christen, indem man ihre heiligsten Momente in einen Kontext von geistigen Zusammenhängen stellt, die Gott keine Freude machen dürften, da im Sinne von Inklusion? Gehört zu Inklusion nicht auch Achtung des Anderen und seiner Werte und der Inhalte seiner tiefsten und wichtigsten Grundüberzeugungen?

Was ist Eure Meinung dazu?

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Sep. 16

Ich hatte das Bedürfnis danach, mich selbst und jede/n, die daran erinnert werden mag, ... genau:

Daran zu erinnern, dass uns unsere Worte nicht nur zum Diskutieren und zum sachlich-prosaischem Austausch gegeben sind.

Hier möchte ich euch einladen, eure Poesie zu teilen. Haiku oder Balladen, geschliffen Gereimtes oder Spontanes.

Bitte hier nur Selbstverfasstes ´reinstellen.

(Und, sind wir realistisch, nur solche Gedichte, bei denen euch als Copyright euer Avatar~Name genügt.)

 

 

*

(PS: Falls es dieses Thema schon irgendwo gibt - ist mir hoffentlich verziehen; ich habe danach gesucht und keins gefunden. Daher öffne ich nun selbst diese Tür.)

 

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Sep. 13

Vor Jahren hatte ich einige Bilder von einem Maler, der merkwürdige Bilder von Landschaften gemalt hat, die so gar nicht sein können. Z.B. eine anmutige Landschaft mit Bach und grüner Wiese, wo man erst bei genauem Hinsehen bemerkt, dass die tief unten in einer Höhle lag, wo gar kein Licht hinkam, oder der Blick durch eine Fensterwand auf ein Gebirge, auf dem die Menschen vor der Scheibe so klein waren, dass die Proportionen unmöglich stimmen können.

Leider sind die Bilder bei irgendeinem Umzug verloren gegangen und ich weiß den Namen des Malers nicht mehr. Auch im Internet kann ich ihn nicht ausfindig machen, weder unter "merkwürdige" Bilder, noch esoterische Bilder o.a.

Vielleicht kennt ihn hier zufällig jemand.

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Juni 18

Suche Rat und Empfehlungen, was den Einstieg ins Töpfern angoht

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Okt. 22, 23

Gibt es hier Christen, die künstlerisch tätig sind und mit denen ich mich austauschen kann?

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Okt. 31, 22

"Kinder brauchen Märchen", sagt Bruno Bettelheim zu Recht. Natürlich gibt es im Märchen Grausamkeiten, die wir als Erwachse im realen Leben in keiner Weise tolerieren würden. Aber im Gegensatz zu Mutmaßungen vieler Erwachsener machen die Kindern in der Regel keine Angst, weil sie sie völlig anders verstehen als ein Erwachsener - nämlich nicht als äußeren Handlungsvollzug, sondern als quasi innewohnende Konsequenz des Bösen.

Und vor allem - die Grausamkeiten der Märchen machen keine Ängste, sie binden sozusagen Ängste, die ohnehin da sind, aber für das Kind völlig ungreifbar sind. 

Und nicht zuletzt: Kinder können in die Märchenfiguren und Szenerien ihre eigenen Lebensgefühle projizieren und sich damit entlasten. Wenn z.B. die Mutter als lieblos, versagend erlebt wird, kann es sehr tröstlich sein, wenn sie eines Tages als Hexe im Ofen endet. Wobei das ein Kind durchaus nicht so konkret meint, wie es im Bild aussieht.

 

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Okt. 20, 22
Auf NDR Kultur hörte ich heute einen Beitrag, da ging es um das Problem des genderns in der deutschen Sprache. Die deutsche Sprache hat sich mit dem "generischen Maskulinum" entwickelt, das heißt, das Maskulinum wird geschlechtsneutral gebraucht. Zum Beispiel "Mensch", "Schüler", "Demonstrant", "Christ" sind zwar männliche Begriffe, schließen aber das Femininum mit ein. So funktioniert die deutsche Sprache seit Jahrhunderten und keiner hat sich daran gestört. Nun gibt es schon seit Längerem Versuche, eine "gendergerechte Sprache" zu etablieren. Das will ich nicht näher erläutern, ich denke jeder weiß, was ich damit meine. Außer Sprachverhunzung ist bei diesen eher hilflos wirkenden Versuchen nichts weiter herausgekommen. Nun aber setzt die Duden-Redaktion die Brechstange an und will das generische Maskulinum ganz abschaffen. Ich meine, der Duden-Redaktion steht dieses gar nicht zu. Aufgabe eines Wörterbuches ist es doch, den Leuten "aufs Maul" zu schauen, wie Luther es schön passend ausdrückte. Es geht überhaupt nicht an, daß nun von oben herab diktiert werden soll, wie gesprochen werden soll.
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4,097
Okt. 11, 22

Ich sortiere aus und habe alte Ausgaben von "Aufatmen" und "Dran" hier, die im Papierkorb landen. Außer Du schreibst, dass Du sie möchtest :o)

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Juni 10, 22
Ich hoffe ich bin hier im richtigen Bereich mit meiner Frage. Mich würde interessieren was Ihr (sofern gesehen)von dem Musical "Elisabeth"haltet? Sicher könnt Ihr Euch denken warum ich das frage. Einen gesegneten Weihnachtstag Euch
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Dez. 27, 21
Hallo Community! ich durfte eben miterleben, wie die Kids mit ein paar Freunden das Spiel "Die Wehrwölfe von Düsterwald" gespielt haben. Sie hatten mächtig Freude dabei und mein Eindruck ist der, dass dies ein bei Teens oder vielleicht auch noch jungen Erwachsenen (es gibt da auch Anleitungen in Studi-Grupppen) eine große Verbreitung hat. Hier mal die Wikipediaseite, damit man mal nen Eindruck bekommt, um was es geht: https://www.wikiwand.com/de/Die_Werw%C3%B6lfe_von_D%C3%BCsterwald Das Spiel bietet ein Scenario, bei dem ein Dorf von Werwölfen bedroht wird und zahlreiche Charaktäre versuchen, die Werwölfe zu überführen (oder zu schützen) und dann anklagen und erschießen zu lassen. Als Christ, der am Kommen des Reiches Gottes interessiert ist, frage ich mich: hat dieses Spiel in dieser Richtung irgendeine zielführende Komponente? Versteht mich nicht falsch: Ich will das hier nicht alles schlechtreden oder von "Sünde" oder dergleichen reden. Es ist nur ein Spiel - aber es ist halt ein Spiel, bei dem man auch Prinzipien einübt, die im realen LEben eine Entsprechung haben könnte. Und da finde ich es relativ bitter, wenn das Ziel immer auf das Plattmachen einer feindlichen Gruppe hinausläuft. Von Euch möchte ich zwei Dinge: Zum ersten dürft ihr natürlich Eure Meinung dazu abgeben oder auch berichten, welche Erfahrungen ihr mit diesem Spiel vielleicht habt. Zum zweiten möchte ich anregen, mal zu überlegen, ob man das Spiel nicht durch christliche Elemente erweitern könnte: z.B. könnte es Seelsorger geben, die Werwölfe oder Jäger therapieren könnten. Ein therapierter Werwolf wird normaler Dorfbewohner und das Spiel ist für die Wehrwölfe gewonnen, wenn alle therapiert sind und die Werwölfe dann alle mitspieler herzlich umarmen. Der Seelsorger könnte auber auch den Jäger therapieren, dass er seine Flinte verkauft und sich dafür eine gute Kameraausrüstung zulegt. So kann er jagen ohne zu töten. Und ein therapierter Jäger kann selber Seelsorger werden, um sich an die Therapie der Werwölfe zu machen. Es könnte einen Pastor geben. Wenn der predigt, dann haben alle Schutz - auch die Werwölfe. Wenn Werwölfe aber dreimal sich entscheiden haben, einer Predigt beizuwohnen, verlieren sie ihren Werwolfstatus und werden zu normalen Dorfbewohnern. Wenn ein Dorfbewohner 5x im Gottesdienst war, bekommt er Vollmacht über Geister und Dämonen und wenn die Werwölfe ihn angreifen, dann haben sie verloren. Das nur ein paar aus der Hüfte geschossenen Ideen. Keine Ahnung, ob das so funktionieren würde. Ich will es hier auch nicht als Lösung anbieten sondern nur als eine Idee, in welche Richtung ich mir eine Erweiterung des Spiels wünschen würde. Im Grunde genommen fände ich das Wichtigste an der Sache, dass die Spieler in dem Spiel die Erfahrung machen, dass es einen Weg des Friedens und der Rettung für alle gibt - ohne, dass der Feind immer platt gemacht werden muss. Hier mal eine Vision, wie wirklicher Frieden aussehen kann und wie Christen ihn vermitteln können: https://www.wolf-amarok.de/wider-den-wolfshass/franziskus-und-der-wolf-von-gubbioio/ Das ist die Geschichte vom Heiligen Franziskus und dem Wolf, der die Dorfbewohner in Angst und Schrecken versetzte - aber durch eine Konfrontation mit Franziskus, der ihm mit der Autorität Christis begegnete (so können alle Christen beten! - nur mal so nebenbei ...) und ihm eine Art Friedensvertrag anbot, dem der Wolf zustimmte - und den Franziskus dann seitens der Dorfbewohner absgenen ließ. Die Welt ist heute so ein Hauen und Stechen, dass es fast illusorisch scheint, solch friedlichen Wege zu suchen. Aber ich bin mir ablsout sicher, dass sie möglich sind. Wäre es nicht ein schöner Ansatz, das mal in einem Spiel auszuprobieren und dann einzuüben? Viele Grüße GoodFruit
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Sep. 27, 21


Was gibt es für schöne Orte zum Feiern spaßiger heiliger Feste?
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Juli 11, 21
vor einigen Jahren habe ich auf Veranstaltungen mal jemanden getroffen, der Herzen aus Holz mit verschiedenen Bedeutung (Herz mit Gitter, kleines Kind im Herz oder ähnlich) verkauft hat. Weiß jemand, wo man so etwas kaufen kann?
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Mai 09, 21
Wie habt ihr heute erlebt? Ich bekam einen Newsletter, wo ich kaum Gelegenheit hatte "Hä? Ah, ja, klar, es ist ja heute." zu denken, bis dann schon das "April April" fett drin stand. Ein Podcast hat nun zum mindestens dritten Mal in Folge einen "Experten" zu Gast (wer Englisch versteht kann sich hier: https://onscript.study/podcast/ervine-sheblatzm-pauls-theology-of-universalism/ einen Eindruck verschaffen, letztlich hat es mit der Diskussion aber nur wenig zu tun und ihre regulären Folgen empfehle ich deutlich mehr). Ansonsten ist der einzige Content-Lieferant, der den 1.April bespielt, der Postillon. Lese ich nur die "falschen" Dinge? Oder ist in einer Zeit der Fake News, Pandemie und allerlei Angstmacherei zu verschiedenen Themen die Zeit für Aprilscherze einfach vorbei, weil es eventuell zu schnell überall hin verteilt wird und das Datum nicht unbedingt klar dran steht, sondern nur die an normalen Tagen seriöse Quelle? Hat der Postillon mal wieder viel mehr Wahrheit in ihrem Text, als oberflächliche Leser vermuten würde mit
"Wer Menschen durch gezielte Falschmeldungen auf den Arm nimmt, erschüttert damit das Vertrauen in eine kritische Presse"
Was denkt ihr? Oder müsste ich dafür einfach Printmedien lesen, um die Relevanz des 1. April weiter wahrzunehmen?
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Apr. 03, 21
Hey Leute, falls ich hier völlig falsch bin sorry... Ich suche einen Fensterschmuck für den Wintergarten, christlich und künstlerisch wertvoll (aber unteuer). Vielleicht so 50 cm hoch... Eher fröhlich-kreativ, Psalm 23-mäßig... Hat jemand eine Idee? Vielen Dank! Jan
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März 30, 21
Manchmal ist ein englischer Begriff sinnvoll, wenn es keine deutsche Entsprechung gibt oder wenn ein englischer Begriff einen Sachverhalt präziser ausdrücken kann als ein ein deutscher Begriff. Aber manchmal fasse ich mir an den Kopf und rufe verzweifelt: "Herr, wirf Hirn vom Himmel." Lese ich doch auf irgendeiner österreichischen Bezirksseite folgende Überschrift: „Ash to go“: Kirchen bieten Aschenkreuz "zum Mitnehmen" Mitunter ist der Versuch mancher Kirchen krampfhaft modern sein zu wollen, nur was für die Zeitschriften "Titanic" oder "Eulenspiegel". Ich warte schon darauf, dass demnächst das Wandelabendmahl zum "Happy meal to go" befördert wird. 🙄
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März 03, 21
Gibt es so etwas wie "Christliche Fotografie"? Ich meine jetzt nicht nur Bilder von Rosen mit Wassertropfen auf den Blütenblättern und solch ein Kitschzeug? Gibt es hier Fotogruppen im christlichen Kontext??
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Jan. 06, 21
Meine Frau und ich haben ein Non-Profit-Projekt unter dem Namen "Catech'eria - Haute Cuisine des Lebens" gestartet, das (religions-) philosophische Abende mit Kulinarik veranstaltet. Wir bieten bundesweit zu sieben Themen bzw. philosophischen Begriffen tiefgründige Impulse mit kulinarischem Genuss. Essen und Getränke sollen dabei nicht satt machen oder bloß gut schmecken. Sie sollen verdeutlichen, was die Gäste an den Abenden der Catech’eria gehört und mitgedacht haben. Ziel ist, Skeptikern und reflektierten Christen eine (vor allem rationale) Brücke zum Christentum zu bauen. Das Besondere ist die Kombination aus gemeinsamem Nachdenken und sinnlichen Geschmacks­erfahrungen in einem persönlichen Rahmen an schönen Orten wie z.B. einem Weinkeller, einer großen Küche etc. Die Abende werden sehr gut angenommen. Daher suchen wir Mitstreiter, die uns begleiten und unterstützen möchten. Die Website ist schon in einem sehr fortgeschrittenen Stadium. Uns würde interessieren, ob Ihr das Angebot und die Darstellung ansprechend findet? catecheria.org Ich freue mich auf Eure Reaktionen und Feedback! Viele Grüße, Dirk
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Juli 14, 20
Hallo zusammen, bin grad auf einen Beitrag gestoßen, den ich mich Euch teilen möchte, weil ich den einfach nett und witzig fand: https://sz-magazin.sueddeutsche.de/politik/g7-plattencover-politiker-87654 Es gibt ja legendäre Plattencover - und bei so manchen Plattencovern passt die Darstellung darauf gut zur Musik. Was für Musik passt zu verschiedenen Politikern (Teilnehmer G7 Gipfel) - und wie könnten die Plattencover dazu aussehen. Vielleicht ein auf den ersten Blick reichlich abgedrehtes Projekt - aber ich habe am Ergebnis menen Spaß gehabt. LG Ecc
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Aug. 20, 19
Was haltet ihr von dem Lied, überhaubt von Rammstein? Es wäre mir echt lieb, wenn nur bekehrte, echte Christen sich dazu melden!!!
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Juni 11, 19
Welche Beobachtungen und / oder Erfahrungen habt ihr in Sachen "Gender-Sprache"? Setzt sie sich in eurem Umfeld durch? Oder ist sie nur ein Lieblingsthema einer kleinen Elite auf Arbeit, in der Gemeinde, in der Familie? Welches Klientel bedient sich dieser Sprache? Was beobachtet ihr? Bedient ihr euch dieser Sprache oder eher nicht oder nur situationsbedingt? Grüßle Banji ----------------------------------------------------------------------------------------------- Ob das Thema hier rein passt, möge bitte der Mod entscheiden. Im Zweifelsfall bitte ich um Verschiebung. Ich dachte: Sprache ist Kultur. Daher hier.
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Mai 17, 19
Hi, ich weiß, GoT ist nur ein Roman und eine Fiktion. Aber ganz ehrlich, manchmal kommt es mir so vor, wie die Machtkämpfe aus der Bibel des AT. Hart, Brutal, ..Mord, Intrigen, Rache und Hass Derbe Worte finde ich zwar in der Bibel wenig...aber in GoT findet es einen Namen: Fi..en, Hu.e....... Bastard usw. Aber ganz ehrlich, manchmal bin ich GoT dankbar. Es zeigt mir unverblümt das, was das AT ausdrückt. Dachte z.B. König David zuerst nicht bei Bathseba (Ich will sie...F...en?) Oder der eine: Mein Bruder steht mir im Weg, ich will ihn Töten...diesen...*piep* Ich weis, es sind gewagte Gedanken. Denkt jemand auch so?? Max
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Mai 07, 19
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