Samson
Nun der Erfahrungen mit Gott habe ich in rauen Mengen, das würde ein Buch füllen.
Ich kenne ihn und lebe mit ihm als meinem besten Freund, und oft auch als meinem einzigen.
Denn auch wenn Gott sehr start mit mir ist, sich durch viele Zeichen und wunder wie auch Krafttaten offenbarte, so wurde ich durch Christen abgewiesen.
Und somit auch ausgeschlossen.
Die Wunder die er durch mich wirkte, waren dann auch ausserhalb von Christlichen gemeinden oder so doch auf Distanz zu den Leitern der Gemeinden.
Kranke wurden geheilt, viele kamen zum glauben. Und ich erlebe die Kraft des Wortes so wie es der Apostel sagte, dass die Worte Gottes nicht nur Worte sind, sondern auch Kraft haben.
Aber ich musste auch erleben wie Menschen gestorben sind, weil sie sich gegen ihn setzten.
Dabei viele Falsche Leute die sich in die Gemeinden eingeschlichen haben und die Christen betörten.
Das Traurige am Ganzen ist, dass die Christen in den Gemeinden blind sind für ihr Umfeld und nur nachplappern was ihnen durch andere vor allem ihre Leiter gesagt wird anstatt, dass sie selbst Gott fragen zu dem sie ja als seine Kinder Zugang hätten.
Ich lebe in Beziehung zu und mit meinem Gott, bei Fragen, ist er meine Anlaufperson, wenn ich etwas nicht verstehe.
Mir fehlen aber verständige Menschen in meinem Umfeld.
Solche die sich nicht hinter Grossen Worten der angeblichen Erkenntnis verstecken müssen und nur über das reden, was in aller Munde ist.
Menschen die Gerecht sind und nicht auf Ansehen der Person sehen noch was andere denken, sondern sich in erster Linie Fragen was Gott denkt.
Das erfüllt mich mit Trauer aber vor allem Zorn.
Zorn über die Gleichgültigkeit, Ignoranz und damit auch die Respektlosigkeit gegenüber unserem Herrn und Erretter.
Damit aber auch im Endeffekt zur Respektlosigkeit denen gegenüber die nach ihm Fragen.
Und von der habe ich eine Unmenge in den Kirchen erfahren.
Aber da mich Gott gehalten hat und mein Vertrauen in ihn durch meine Beziehung dadurch nur gestärkt wurde, lebe ich noch intensiver mit ihm, während ich durch christen im Grossen und ganzen abgelehnt, verhöhnt und verspottet werde.
Viele rühmen sich dabei sogar dieses Verhaltens.
Auch das ist erleben mit Gott.
hallo Freund Gottes,
oh mit Gott hast du kein Beziehungsproblem, aber mit schwarzen Schafen in den Gemeinden.....
Von denen du verhöhnt und verspottet wurdest.
Das kenne ich leider auch mit meinen Beziehungserfahrungen.
Aber ich durfte es lernen, musste es lernen, wenn ich mit dem Finger auf einen Menschen schaue,
sind vier Finger auf mich gerichtet.
Aber ich kann dich in deiner Wut verstehen. Da spielen auch oft viele Gefühle mit.
Und du fühlst dich jetzt traurig, einsam.
Du fühlst dich im Stich gelassen, und schnell beurteile und verurteile ich auch andere Menschen.
Diese Vorwürfe blockiert auch deine Beziehung, wie du heute mit Menschen umgehst.
Und das spürt man dir ab, das du ent...täuscht bist frustriert,,,,,,,
Es blockiert deinen Weg zu besseren Beziehungen.
Selbst habe ich oft zu viel von Christen erwartet, auch von mir selbst.
Aber Christen sind nicht besser, aber wir sind besser dran.
Und dann erlebst du, das Nichtchristen oft liebevoller sind, freundlicher, gütiger.......
Aber gut, das dadurch deine Beziehung zu Gott gestärkt wurde.
Doch Gott hat uns als Beziehungswesen erschaffen. Und dadurch sehnen wir uns trotz
aller Enttäuschungen nach Liebe und Beziehung, auch ich.
Und so wünsche ich dir viel Liebe von Gott für dich selbst, Gottvertrauen und Selbstvertrauen.
Das du dich, so gut es dir möglich ist, versöhnst...........
liebe Grüße,
@hundemann Lieber Hundemann
Du hast offenbar in feines Gespür für Menschen und ihre Art, sich mitzuteilen.
Dein Beispiel mit den 4 auf mich selbst zeigenden Fingern,wenn ich mit einem Finger auf die Anderen zeige ist immer wieder gut und sehr plastisch.
Mir fällt zu dieser Thematik noch etwas anderes ein:
Ein älteres Ehepaar ist mit seinem Auto auf der Autobahn unterwgs.
Im Radio kommt die Warnung vor einem Geisterfahrer auf ihrem Streckenabschnitt.
Die Frau teilt ihremMann mit, dassihnen offenbar ein Auto entgegenkommen würde.
Darauf der Mann:
" Was? Nur eins? Es sind viel,viele, ganz viele!"
Wenn wir unsere Verletzungen meinen dadurch lindern oder gar heilen können,indem wir um uns schlagen, und sei es nur verbal,kommen wir automatisch in eine böse Abwärtsspirale.
Die auch dadurch nicht bessr wird, dass vermeintlich Gott an unserer Seite ist.
Denn uns ist ganz klar gesagt, wie Konflikte zu lösen sind.
Wenn das innerhalb einer Gemeindenicht möglich ist, gibt es die Möglichkeit von Mentoring oder gar Gesprächen mit dafür ausgebildeten Psychologen.
Gehen wir solche guten Wege nicht, werden wir uns immer nur um uns selbst und unsere Wunden drehen.
Die nicht heilen können, sondern im übertragenen Sinne anfangen zu eitern und uns verbittern lassen.
Von dir, lieber Hundemann weiß ich, dass du dir gute Hilfe geholt hast.
Sei herzlich gegrüßt
Inge
Versöhnen erfordert eine Menge Anpassungsfähigkeiten. Braucht den richtigen Partner der sie annimmt. Viele lernen eine Methode des Christen sein in den Gemeinden und dabei vergessen intensiv mit Gott zu sprechen. Andere wieder haben es geschafft sich neu geboren zu sein und kommen nicht zu recht mit diesen die noch auf der Warteliste stehen. Auch die Persönlichkeit spielt eine große Rolle. Man muss auf jeden Fall die Beziehungen zu den anderen Christen nicht unterbrechen sondern versuchen die Meinungsverschiedenheiten zu akzeptieren. Genau das gleiche Problem bekommt jeder in seiner anderen menschlichen Kontakten. Das Leben erfordert Geduld und Akzeptanz der Person die Dir gegenüber steht. Wenn man auf die Spuren Jesus im Leben geht, sorgt ER dass man die richtigen Freunde bekommt.
Kann ich absolut nachvollziehen. Nicht aufgeben. Es ist ein Phänomen, das erschreckend ist. Aber die Bibel bereits davon spricht: in der letzten Zeit wird die Liebe erkalten.
Und die Liebe ist ja DAS Erkennungszeichen der Christen. Das einzige meines Wissens.
Lebe sie! Freu dich dran, wenn du selber anders denkst und der Mündigkeit entgegen läufst. Denn es wsren seit jeher nur ein kleiner Rest, der den schmalen Weg fand.
@freund_gottes Ich kann das, was Du da schreibst nachvollziehen. Es ist traurig - aber es ist nun mal Realität in der christlichen Landschaft in Deutschland. Ich würde an Deiner Stelle nach Hauskreisen oder anderen Gemeinden suchen, die offener sind für die Gaben Gottes. Es macht keinen Sinn, mit seinem Stil, seinen Glauben zu leben, zu provozieren, wo Dein Stil unerwünscht ist. Es gibt da keine Offenheit dafür. Mehr noch: man hat Angst davor, dass so etwas in die Gemeinde hineinkommen könnte.
Ich bin grad ohne Gemeinde und halt mich in Bezug auf Input mit YouTube über Wasser.
Nach deiner Erzählungen bist du ein ausgewähltes Kind Gottes. Bewunderungen und Glauben an deiner Fähigkeiten bekommst du sicher nicht viele. Ich habe selbst es auch erlebt im Leben, wo bekannte Leute von mir sogar auch Priester nicht geglaubt haben meine Erfahrungen die ich mit den Seelen von verstorbenen Angehörigen hatte. Habe aber nicht den Kontakt mit diesen Menschen unterbrochen. Freundschaften sind wichtig im Leben auch, wenn man nicht immer der gleichen Meinung ist.
Hallo,
zunächst mal würde es mich interessieren, warum Du diesen Thread "Samson" genannt hast?
Ich bin beim Lesen Deiner Worte ein wenig unruhig geworden.
Zunächst mal finde ich es toll, wie Gott Dich beruft, Kranke zu heilen und Wundertaten zu vollbringen 😉 Anscheinend hat Gott Dich da sehr beschenkt und ich finde es gut, dass Du Gott gehorsam bist und den Menschen auch hilfst.
Schwierig finde ich es allerdings, wenn ein Christ pauschal gegen Gemeinden wettert und sich selbst auf die eine und den Leib Jesu auf die andere Seite stellt, noch dazu mit harschen, verurteilenden Worten. Gott hat uns zu Gemeinschaft berufen und wenn alle Christen aller Gemeinden, die Du kennst, Dich ablehnen und wie es aussieht nicht einer (!) auf Deiner Seite steht und mit für Dich eintritt, frage ich mich schon, wie Du vor Gemeinden auftrittst und wie Du mit anderen Geschwistern umgehst? Bist Du in der Lage und bereit, Dich unter Leiterschaft zu stellen, mit ihnen zusammen zu arbeiten?
So ein wenig Stolz lese ich schon aus Deinen Zeilen und die feste Überzeugung, wer Du bist und was Du alles kannst, aber ich sehe in Deinem ersten Beitrag keine Demut, Barmherzigkeit und Liebe. Du scheinst das mit dem salzen schon gut hinzubekommen, aber wo ist die Liebe?
Ich finde es total schwierig, wenn man den Leib Christi schwächt, indem man über ihn richtet. Und das tust Du ja mit Deinen Worten. Solange die Christen sich untereinander zerfleischen, muss es der Feind nicht mehr tun. Ich würde mir an Deiner Stelle Gedanken darüber machen, ob Deine Haltung demütig und liebevoll dem Leib gegenüber ist oder ob Du weiterhin in Opposition stehen möchtest.
Ich bin jetzt leider nicht diejenige, die viel Verständnis hat und Dich in Deinen Äußerungen unterstützt wie die anderen hier, ich hoffe das ist okay und nicht verletzend für Dich. Denn das ist nicht meine Absicht.
Gottes Segen,
Tris