Mit Gott erlebt
 
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Mit Gott erlebt

Wo hast du Gott konkret erfahren? Erzähl doch mal.
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Letzten Donnerstag (einem katholischen Feiertag in Bayern) fand ich bei einem Spaziergang einen Kiselstein, auf dem ein Kreuz zu sehen ist.

Bild: Kieselstein mit Kreuz

Darüber habe ich mich total gefreut, da ich Gott schon länger um so einen Stein gebeten hatte - sozusagen als Ersatz für einen zur Hälfte schwarzen und zur Hälfte weißen Kieselstein, den ich vor über 20 Jahren mal am Rhein gefunden hatte und den ich damals "Yin-Yang-Stein" nannte, weil ich zu dieser Zeit noch mit Esoterik zu tun hatte. Nach meiner Hinwendung zu Jesus vor 5½ Jahren habe ich ihn dann zusammen mit allem anderen „Eso-Kram“ ausgemistet.

Zu Hause habe ich dann über dem Kreuz etwas entdeckt, das für mich ein wenig wie ein Schriftzeichen aussah.

Bild: Gelb hervorgehoben: Ein Schriftzeichen?

Ich fragte mich, ob das vielleicht ein Hebräischer Buchstabe sein könnte und schaute in einem Buch nach, das alle Hebräischen Buchstaben vorstellt, und tatsächlich: Der einzige Buchstabe, der dem Zeichen auf dem Stein ähnelt, ist das Tzade/Tzadi (צ). Auf dem Stein ist es allerdings um 90° nach links gedreht.

Bild: Vergleich des Schriftzeichens auf dem Stein (gelb hervorgehoben) mit dem hebräischen Buchstaben צ (Tzade)

Krass, ich hätte nicht erwartet, dass dieses "Gekrakel" auf dem Stein tatsächlich einem Hebräischen Buchstaben entspricht, und dann auch noch ausgerechnet einem Tzade, das - wie ich bei einer Web-Recherche herausfand - in seiner Anfangs-Form (also wenn es am Wortanfang steht) für gebeugten/leidenden Gerechten steht. In seiner Schluss-Form steht geht der untere Strich nicht waagerecht nach links, sondern nach unten und steht dann für einen aufgerichteten Gerechten.

Bild: Anfangs-Tzade (צ) und Schluss-Tzade (ץ)

Es hätte wohl keinen hebräischen Buchstaben geben können, der besser auf Jesus passt! Und wie kommt der jetzt ausgerechnet auf den Stein mit dem Kreuz? Und wieso lag der Stein auf einem Weg vor mir, auf dem ich schon so oft spazierengegangen bin? Für mich ist das ein Wunder, ein "Geschenk vom Himmel" – von Jesus für mich!🥰

(P.S.: Ich hoffe, Ihr könnt die Bilder öffnen. Leider habe ich nicht herausgefunden, ob/wie man hier Bilder direkt einfügen kann, daher habe ich sie verlinkt. Sie liegen nicht bei einem Bilder-Hoster, sondern auf meinem eigenen Webspace.)

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20
Aug 22

Ich brauchte dringend Hilfe, aber sie kam und kam nicht und ich musste nicht nur lernen zu bitten 🙄 , sondern auch Geduld zu haben 😡 (UNgeduld ist mein dritter Vorname...). Siehe da: Gott schickte mir Hilfe in Form eines Pflegedienstes mit 2 netten MitarbeiterINNEN, die nun hier im Haus zupacken. Das ist für mich eine Gotteserfahrung, nämlich die Erfahrung ER ist für mich da; der Herr hört mich und sieht mich!

"Wenn die Angst dir weismachen will, dass du einen Mangel hast,

erinnere dich daran, das Gottes Wort dir versichert:

ER wird dir alles geben, was du brauchst."

(Philipper 4,19)  

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Jul 25

Es gibt eigentlich nur zwei Arten von Menschen - die einen die sagen " Glück gehabt", die anderen die genau wissen, dass etwas übernatürliches passiert ist sagen "das war ein Wunder". In der Bibel ist das wohl der breite Weg der in die Vernichtung führt, und der enge Weg der ins ewige Leben führt. OK, was ist passiert?

Als Teen wollte ich mich mehrmals umbringen. Und habe es immer überlebt. Auch als ich eine Spritzennadel OHNE Plastikschutz verschluckt habe, die sich dann in meinem Bauch umgedreht hat. Die Schmerzen kann ich heute noch fühlen. Normalerweise stirbt man an so was.

Dann wollte ich Schluss machen, nach Thailand fliegen (ohne Rückflugticket) und per Überdosis sterben. Dann musste ich feststellen, dass ich den Pass verlohren hatte. Er wurde mir 14 Tage später zugeschickt.

Ich habe seltsame Dinge erlebt (Paragliding Unfall, Krieg im Ausland, Bombenanschläge - 2 genau in nächster Nähe -, Hepatitis C und E) und alles überlebt.

Ich habe die Chance erhalten, anderen zu helfen (ich habe seltsamerweise auch 'nen gute Job bekommen) und helfen tue ich heute noch. 

Trotz allem bin ich ein Versager. Ich mache immer alles verkehrt, falle zurück in alte Gewohnheiten... ich strenge mich wirklich an. Aber manchmal glaube ich, ich bin ein hoffnungsloser Fall. Und genau dann, so wie heute - passiert auf einmal etwas wo ich mir denke "whao, das hast Du nicht verdient". 

Ich glaube nicht das irgendjemand sagen kann "ich bin gerettet". Das wird erst eines Tages entschieden. Ich zweifle nicht an Gott, noch an dem Loskaufsopfer Jesu - nur fühle ich mich dessen nicht würdig und könnte manchmal nur weinen. Versteht ihr das? Wie konntest Du für ich sterben - ich bin es nicht wert. 

Bis dann.

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Jun 29

Die Antwort auf diese Frage ist - Gar nicht! Wir selber, werden es aus eigener Kraft heraus nicht schaffen. Die Sachlage ist, dass wir Jesus Christus dazu brauchen. Gehen wir davon aus, dass du Abends in deinem Bett liegst und dann kommt auf einmal der Gedanke "Jetzt könnte ich doch auf die und die Internetseite gehen und mir hübsche Frauen/Männer anschauen..." Wie gehst du mit solch einer Versuchung um? Die Frage ist, wie entscheidest du dich? Jedes mal, wenn wir versucht werden gibt es noch ein kleines Zeitfenster, dass Gott uns gibt: Innerhalb dieses Zeitfensters dürfen wir uns im Gebet - und das kann ruhig im Geiste, also still erfolgen - an Jesus Christus wenden. Tun wir das? Sobald wir uns entschieden haben beispielsweise eine bestimmte Internetseite anzusteuern, haben wir keine Kraft mehr der Versuchung zu widerstehen und gehören der Katz. Wenn wir aber das Zeitfenster nutzen um schnell, also sofort ins Gebet zu Jesus Christus zu gehen dann kann Jesus Christus uns helfen und die Versuchung verschwinden lassen. Was könnte man also beten in solch einem Zeitfenster? Meiner Erfahrung nach und das kann ich auch biblisch belegen hilft es, wenn man Jesus Christus einfach um Hilfe bittet! Zum Beispiel kann man einfach beten "HERR hilf mir!". Bist du bereit dazu dir einzugestehen dass du in diesem Bereich oder auch jeder anderen Versuchung SEINE Hilfe brauchst und wirst du künftig Jesus Christus in einer Versuchung um Hilfe bitten?

Hebr 2,18 denn worin er selbst gelitten hat, als er versucht worden ist, kann er denen helfen, die versucht werden.

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Jun 28

Hallo liebe Leser*innen auf jesus.de!

All überall scheinen eher schlechte Nachrichten präsent… So erlebe ich das im persönlichen Bereich und im Blick auf verschiedene (bekannte wie weniger bekannte) Brennpunkte in der Welt. Das hat seine Berechtigung - keine Frage. Wir tun gut an Meinungsbildung, Auseinandersetzung, Gebet und auch an Veränderung - wenn möglich oder vielleicht auch an Unterstützung. Ja, es ist nicht einfach auf der Welt - war es insgesamt noch nie… Das will ich nicht ausblenden - es ist wichtig, dass dafür Raum ist und wir die Augen nicht verschließen, sondern dass wir unsere Verantwortung erkennen und wahrnehmen und bestenfalls auch einander beistehen und füreinander einstehen wie es uns möglich ist.

Hier in diesem neuen Thread möchte ich den Fokus auf gut Nachrichten legen. 
Was hast du Gutes erlebt? Worüber hast du dich zuletzt gefreut? Welche positiven Nachrichten sind dir (lokal, regional, deutschlandweit, international) begegnet?
Der Thread ist offen für alle - unabhängig davon, wie sehr sie „das Gute“ als von Gott geschenkt sehen.

Liebe Grüße in die Runde von Seidenlaubenvogel

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1,465
Jun 26

Nun der Erfahrungen mit Gott habe ich in rauen Mengen, das würde ein Buch füllen.

 

Ich kenne ihn und lebe mit ihm als meinem besten Freund, und oft auch als meinem einzigen.

 

Denn auch wenn Gott sehr start mit mir ist, sich durch viele Zeichen und wunder wie auch Krafttaten offenbarte, so wurde ich durch Christen abgewiesen.

Und somit auch ausgeschlossen.

 

Die Wunder die er durch mich wirkte, waren dann auch ausserhalb von Christlichen gemeinden oder so doch auf Distanz zu den Leitern der Gemeinden.

 

Kranke wurden geheilt, viele kamen zum glauben. Und ich erlebe die Kraft des Wortes so wie es der Apostel sagte, dass die Worte Gottes nicht nur Worte sind, sondern auch Kraft haben.

 

Aber ich musste auch erleben wie Menschen gestorben sind, weil sie sich gegen ihn setzten.

 

Dabei viele Falsche Leute die sich in die Gemeinden eingeschlichen haben und die Christen betörten.

 

Das Traurige am Ganzen ist, dass die Christen in den Gemeinden blind sind für ihr Umfeld und nur nachplappern was ihnen durch andere vor allem ihre Leiter gesagt wird anstatt, dass sie selbst Gott fragen zu dem sie ja als seine Kinder Zugang hätten.

 

Ich lebe in Beziehung zu und mit meinem Gott, bei Fragen, ist er meine Anlaufperson, wenn ich etwas nicht verstehe.

 

Mir fehlen aber verständige Menschen in meinem Umfeld.

 

Solche die sich nicht hinter Grossen Worten der angeblichen Erkenntnis  verstecken müssen und nur über das reden, was in aller Munde ist.

 

Menschen die Gerecht sind und nicht auf Ansehen der Person sehen noch was andere denken, sondern sich in erster Linie Fragen was Gott denkt.

 

Das erfüllt mich mit Trauer aber vor allem Zorn.

 

Zorn über die Gleichgültigkeit, Ignoranz und damit auch die Respektlosigkeit gegenüber unserem Herrn und Erretter.

 

Damit aber auch im Endeffekt zur Respektlosigkeit denen gegenüber die nach ihm Fragen.

 

Und von der habe ich eine Unmenge in den Kirchen erfahren.

 

Aber da mich Gott gehalten hat und mein Vertrauen in ihn durch meine Beziehung dadurch nur gestärkt wurde, lebe ich noch intensiver mit ihm, während ich durch christen im Grossen und ganzen abgelehnt, verhöhnt und verspottet werde.

 

Viele rühmen sich dabei sogar dieses Verhaltens.

 

Auch das ist erleben mit Gott.

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Jun 24

Erzählt doch mal.

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475
Jun 21

Hallo,

ich hatte letzte Nacht eine Vision.

Ich sah eine Frau, mittleren Alters, im Nonnen-Kostüm. Sie saß auf einer Bank. Vor ihr die Schönheit der weiten Natur. Wälder, Hügel und ein See.

Jesus sprach zu mir, ich solle diese Dienerin Gottes suchen. Sie hat Weisheit zu verkünden und kann viel über das Leben mit Jesus Christus sprechen.

Sie wird mich auf den rechten Pfad zu einem Leben im Bündnis mit Jesus bringen. Sie wird meine Therapeutin und Lehrerin sein.

Wenn das jemand liest und sich angesprochen fühlt, bitte bei mir melden.

Ich lebe in Ost-Thüringen.

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Jun 17

Heute habe ich ja eine interessant/schwierige Situation im Zug erlebt. 

Ich sitze im Großraumabteil. Mir gegenüber ein etwa 70jähriger Mann mit heller Haut und ein südländischer Migrant,
etwa 40 und einige andere stille Zuggäste. Da kommt ein etwa 25/30 jähriger Deutscher aufgeregt rein und bittet
um Geld für seine Zugfahrkarte (ich kenne ihn schon, dass ist seine Masche). "Schon wieder?" sagte ich.
Also verließ er das Abteil und suchte weiter nach gebenden Menschen. 

Dann fingen der 40 jährige ein Gespräch an: Den kenn ich, der kauft sicher Bier. Das habe ich mal beobachtet.
Ja, ich habe auch gemerkt, dass das Theater ist. Ich gebe gerne, aber ehrlich sollte es sein.

Dann kamen eine muslimische Familie mit einer etwa 2-3 jährigen süssen Mädchen herein. Der Mann schon den Kinderwagen.
Setzte sich zwischen den beiden Männern und die Frau mit Kopftuch und schwerem großen Koffer setzte sich neben mir.

Der Mann nahm das Kind auf seinen Schoß, die Hände fassten die Leisten und küsste fast unaufhörlich das Kind an der Stirn.
Die Frau saß mit verschränkten, ernstem Gesicht da und das Kind war ebenfalls ernst. Ich schaute auf das Kind und dachte:
Hier stimmt irgendwas nicht. Was ist bloß in diesen Familien los? Der Mann sah aus, als beruhigte er sich und suchte irgendwie
Trost vom Kind. Jeder war still. Der Mann, mit dem ich geredet hatte, setzte sich plötzlich woanders hin.

Dann wollte die Kleine in den Kinderwagen und der Vater gab sie frei. Es kam mir eingeschüchtert,
ernst und still vor. Anders halt als andere Kinder. Ich betete leise um Frieden und Liebe und dann fing ich an zu singen:

Weißt du wieviel Sternlein stehen? .Gott der Herr

... Kennt auch dich und hat dich lieb, kennt auch dich und hat dich lieb.

Die Kleine taute auf und fing an zu lächeln, zu lachen, zu spielen. Auch der Vater freute sich. Die Mutter empfand ich 
immer noch als ernst, deshalb sagte ich zu ihr, dass sie eine süsse kleine Tochter hat, ganz wertvoll. Passen sie gut
auf diesen Schatz auf. 

Dann waren wir am Ziel und trennten uns. Was wird wohl in den Köpfen der Männer vorgegangen sein. Ich empfand
es als peinlich berührt. Vielleicht kannten sie das nicht, aber mir war wichtig, dass Kind einen großen Schutzpartner
an die Seite zu stellen und auch den Erwachsenen damit zu signalisieren. Gott ist da, sieht - und liebt.

 

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215
Jun 16

Hallo alle zusammen 

 

Ich möchte kurz ein Zeugnis geben. 

Vorgestern bat ich Gott um Finanzen, da ich gerne bei einer christlichen Therapeutin Gesprächstermine wahrnehmen möchte, die nicht über die Kasse abrechnet. 

Gestern überwies mir eine Person einen Geldbetrag, der genau zu meinem Gebet passte. Ich kenne diese Frau nicht und ich erzählte ihr auch nichts von meinem Anliegen. Sie fand sogar ohne meine Hilfe durch eigenständige Suche im Internet die Möglichkeit, wie sie mir das Geld einfach per Paypal schicken konnte. Ich nannte ihr keine Emailadresse und auch keinen Paypal Link, sie fand dies selbst heraus. 

Am selben Abend hatte ich ein Erstgesräch mit der besagten Therapeutin und es hat mir schon sehr viel gebracht. Sie ist sehr professionell und bezieht auch Gott und Gebet mit ein. Ich bin auf jeden Fall an der richtigen Adresse und Dank Gottes Hilfe kann ich die Gespräche nun fortführen.

 

Halleluja. 

 

Gott ist gut! 

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Jun 15

Als ich ein 9-jähriger Junge war und den Herrn liebte, sah ich eine Erscheinung von Jesus ganz in Weiß, gekleidet als Hirte, auf dem Flügel eines Flugzeugs, als es noch einstieg. Er war groß, stark und von majestätischer Statur. Ich dachte fälschlicherweise, dass mir jemand einen Streich spielt, um mich hochreligiös zu machen. Dann wurde ich Agnostiker und war 35 Jahre lang verloren. Ich begann zu hören, zu sehen und mit den unsichtbaren und bezeugenden Kräften der unsichtbaren Geisterwelt zu kämpfen. Als Folge meiner Sünde waren böse Geister in mein Leben gekommen.

Ich wäre fast durch die Hand dieser Geister gestorben – gefallene Menschen, gefallene Engel und Dämonen. Mir ist aufgefallen, dass die Menschen ihre Familie und Freunde verlieren. Sie sind in der gesamten Unterwelt verstreut. Sie haben Wut und Hass in ihren Herzen. Sie tun den Willen ihres Vaters, Satan ... sie lügen, verkleiden sich und täuschen. Ihr Böses wird ohne göttliches Eingreifen und die Wiederherstellung der Seele nicht aufhören. Sie dürsten nach allem, was ihnen nur ein überaus liebevoller Schöpfer geben kann. Ich habe herausgefunden, dass es die menschliche Natur ist, dass wir im Jenseits ohne Gott böse sind. Die Seele liegt in Trümmern und braucht Erlösung.

Vater Gott wandte sich an mich und ich hörte ihn sagen: „Der Kampf gegen Gut und Böse gibt es seit Anbeginn der Zeit.“ Ungefähr zehn Jahre später fand ich, dass Gott und einige seiner heiligen Kriegerengel mir in einem spirituellen Kampf gegen böse Geister halfen. Die Stimme des Vaters klingt von Größe jenseits dieser Welt. Er erlaubte mir, seine Stimme deutlich zu hören, damit ich ihn erkennen und aufhören konnte zu kämpfen. Der Raum war erfüllt von einem uralten Duft aus einer längst vergangenen Welt. Gott hatte dies getan, um mich wissen zu lassen, dass Er zu Beginn der Menschheitszeit da war.

Ich habe sieben Jahre lang unter den Händen dieser bösen Geister gelitten, bis ich erfahren habe, dass es sie und damit auch Jesus gibt. So hatte Jesus mich gefunden, um meine unverdiente Berufung als Adoptivkind Gottes zu beginnen. Er verließ die Herde und fand das verlorene Schaf, als ich ihn 35 Jahre zuvor auf der Tragfläche dieses Flugzeugs sah.

Lukas 15:4-6 Welcher Mensch ist unter euch, der hundert Schafe hat und, so er der eines verliert, der nicht lasse die neunundneunzig in der Wüste und hingehe nach dem verlorenen, bis daß er's finde? Und wenn er's gefunden hat, so legt er's auf seine Achseln mit Freuden. Und wenn er heimkommt, ruft er seine Freunde und Nachbarn und spricht zu ihnen: Freuet euch mit mir; denn ich habe mein Schaf gefunden, das verloren war.

Ich betete zu Jesus, dass er mich nicht hier zurücklassen würde, damit ich so böse bin wie diese Geister. Er hat meine verstorbene Mutter hinter mir gelassen. Und ein überaus liebevoller Duft von ihr, wie sie mich als kleines Kind an ihrer Brust hielt, überkam mich. Jesus hatte dies getan, um mich wissen zu lassen, dass sie es war. Er ließ mich wissen, dass ich bei meiner Mutter sein würde und dass er mich aus diesem ungesunden Zustand namens Hölle befreien würde.

Ich fragte Jesus, wer diese Geister seien, die mich verfolgen würden. Er sagte mir durch den Geist der Wahrheit, dass sie diejenigen in der Hölle seien. Ich konnte sehen, dass sie verloren waren und erkundigte mich, ob sie in den Himmel kommen würden. Jesus hatte den Heiligen Geist herabgesandt, der vor mir stehen blieb und auf mich zeigte. Er sagte mir, dass ich für sie Wiedergutmachung leisten werde. Und dann würde er ihnen ihre Sünden vergeben und sie in den Himmel befreien. Jesus ist mächtig zu retten.

2 Makkabäer 12:45 Sodann aber bedachte er auch, dass denen, die als fromme Leute entschlafen, die herrlichste Gnadengabe bereitet ist. Das ist ein frommer und heiliger Gedanke. Darum hat er auch für diese Toten ein Sühnopfer dargebracht, damit sie von ihrer Sünde erlöst würden. 

Ich hatte einen Traum, in dem Jesus die Wut und den Hass aus den Herzen dieser armen Seelen entfernt hatte. Offensichtlich war die Arbeit zur Versöhnung getan. Dann, als Seine Kräfte durch mich gingen, verwandelte Er sie zurück, weil die Arbeit nicht angenommen werden konnte, bis die Tür zu meinem Hören und Sehen verschlossen war. Daran arbeite ich derzeit.

Philipper 3:14 und jage nach dem vorgesteckten Ziel, nach dem Kleinod, welches vorhält die himmlische Berufung Gottes in Christo Jesu.

1 Thessalonicher 5:24 Getreu ist er, der euch ruft; er wird's auch tun.

Außerdem hat sich mir ein Engel zu erkennen gegeben. Ich hatte viele Träume und Visionen, von denen einige von Gott und den Kräften der höheren Engel arrangiert wurden und mich von der Sünde weg, in Wahrheit, hin zur Erlösung führten. Ich danke Gott für meine Leiden und die gewonnene Weisheit. Ich freue mich darauf, bei Gott im Himmel zu sein, zu sehen, wie diese Geister wiederhergestellt werden, und meine Mutter wiederzusehen.

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Mai 13

Ich wünsche mir so sehr mal mit Jesus zu reden und mich ihm zu unterhalten. Meine Freundin hat von ihn geträumt und sie musste weinen und sagte das war so ein schönes gefühl. Ich will mich bei ihm für alles bedanken. Für mein Freunde, für meine Liebesbeziehung, für das was ich erleben durfte, für mein Talent für die Musik und für mein mindset. Ich würde so gerne eine Unterhaltung mit jesus führen und danke sagen. Habt ihr Erfahrungen?

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Mai 06


Hallo zusammen,

habt ihr bestimmte "Kraftorte?" Wo ihr euch besonders geborgen fühlt & ihr besonders gute Kräfte & eine göttliche Energie spürt?

Bei mir sind es vor allem Kirchen & Kapellen (inklusive deren Vorplätze), da merke & spüre ich das immer ganz besonders! 😊 

Zudem die Natur im Allgemeinen, vor allem in der Nähe von Bäumen...

Es gibt aber auch viele andere Orte, wo ich die Aura von Frieden spüren konnte, teilweise auch in der Stadt. In den Bergen, bei einem Kloster, auf Spazierwegen...

Bin gespannt auf eure Antworten 🙂

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1,463
Apr 23

Wie erfahrt ihr Züchtigung vom HERRN? Fühlt ihr manchmal Furcht und Zittern in all eurem Tun? Kann es sein, dass Gott manche irgendwie "strenger" behandelt? Dass die Beziehung zu jedem SEINER Kinder ganz individuell ist? Oder behandelt ER alle SEINE Kinder gleich?

Diese 2 Bibelstellen zu dem Thema beschäftigen mich gerade:

4 Ihr habt noch nicht bis aufs Blut widerstanden im Kampf gegen die Sünde 5 und habt das Trostwort vergessen, das zu euch als zu Söhnen spricht: »Mein Sohn, achte nicht gering die Züchtigung[4] des Herrn und verzage nicht, wenn du von ihm zurechtgewiesen wirst![5] 6 Denn wen der Herr lieb hat, den züchtigt er, und er schlägt jeden Sohn, den er annimmt.«[6]
7 Wenn ihr Züchtigung erduldet, so behandelt euch Gott ja als Söhne; denn wo ist ein Sohn, den der Vater nicht züchtigt? 8 Wenn ihr aber ohne Züchtigung seid, an der sie alle Anteil bekommen haben, so seid ihr ja unecht[7] und keine Söhne! 9 Zudem hatten wir ja unsere leiblichen Väter als Erzieher und scheuten uns vor ihnen[8]; sollten wir uns da nicht vielmehr dem Vater der Geister[9] unterwerfen und leben? 10 Denn jene haben uns für wenige Tage gezüchtigt, so wie es ihnen richtig erschien; er aber zu unserem Besten, damit wir seiner Heiligkeit teilhaftig werden.
11 Alle Züchtigung aber scheint uns für den Augenblick nicht zur Freude, sondern zur Traurigkeit zu dienen; danach aber gibt sie eine friedsame Frucht der Gerechtigkeit denen, die durch sie geübt sind.
Hebräer 12:4-11

12 Darum, meine Geliebten, wie ihr allezeit gehorsam gewesen seid, nicht allein in meiner Gegenwart, sondern jetzt noch viel mehr in meiner Abwesenheit, verwirklicht eure Rettung mit Furcht und Zittern[4]; 13 denn Gott ist es, der in euch sowohl das Wollen als auch das Vollbringen wirkt nach seinem Wohlgefallen.
Phil 2:12-13

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309
Apr 22

Könnt ihr mir hier YouTube Links einstellen, von Menschen die Zeugnis darüber geben wie sie zum Glauben an Jesus Christus kamen? Bitte vor allem Zeugnisse auf Englisch 👍 

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201
Apr 03

...brauche ich nicht mehr mich selbst anzuklagen. Auch nicht so leben als ob ich Strafe verdient hätte. Ich darf be-frei-t als Tochter oder Sohn des Vaters leben und alles aus Seiner Hand nehmen. Immer wieder.

Mir selbst vergeben, auch schlechte Entscheidungen, die ich vielleicht als Christ getroffen habe. Wenn Er mir vergibt und sich gnädig erweist, welches Recht habe ich, mich selbst zu verklagen? Zu bedauern? Eben, keins! Wenn ich noch bedauere oder meine, manches in meinem Leben sei die Konsequenz und ich hätte sie als Strafe zu ertragen, ist mein Blickwinkel, meine Ausrichtung falsch. 

Ich vergebe, auch mir selbst. Ich vertraue auf die Gnade und Liebe meines Herrn, der in allem das Beste für mich im Sinn hat und es gut machen wird und ich gebe mich ihm ganz hin,bin ganz in seinen Händen und bleibe nicht mehr bei mir selbst.

Das sind so Gedanken, nach dem Hören von "Rooftops" und dem Input "absolute Vergebung, absolutes Vertrauen, absolute Hingabe". Damit lässt sich arbeiten. 

Was meint ihr?

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287
Mrz 27

Wann fühlt ihr Ehrfurcht vor Gott? Wie fühlt sich das an? Mich interessiert, wie ihr das erfahrt. 

26
405
Mrz 27

Ich kann's kaum glauben ... es fällt mir zugegeben schwer, da hab ich noch gehörig Unglauben (Herr, hilf!):

Am Samstag beim Garteneinsatz kam eine Schwester (aus meinem Hauskreis) zu mir und sagte, bete mal für mich, sie hätte was mit einem Ohr, höre nicht mehr so gut, es klinge alles dumpf und irgendwie könne sie weniger hören (so ihr Eindruck). Ich schlaues Ding kam natürlich sofort auf die Idee, ihr "klugerweise" sowas zu sagen wie, ja, klingt nach Propfen, mussu mal zum Arzt gehen. Sie lächelte mich an und erwiderte, hier ist aber grad keiner (und meinte schon nen niedergelassenen, genau wie ich) und ich kann grad nich weg, also bete doch mal für mich.

Bäm, wieder einmal zielgerichtet genau das getroffen, wo noch Unglaube vorherrscht, mich selbst erwischt bei: ich erzähl das anderen gerne, aber glaube ich persönlich wirklich, dass mein Gebet was bewirkt? Glaube ich wirklich, dass Gott durch meine Hand etwas bewirken will und wird? Nicht so richtig wirklich und so ...

Ich war von ihrem Blick und ihrer Zuversicht angesteckt, legte ihr meine Hand aufs Ohr und betete, was mir gerade so kam, nichts Zurechtgelegtes oder sowas. Dann tat wieder jeder seine Arbeit. Sonntag sahen wir uns auch vor dem Gottesdienst. Ich gebe zu, ich war auch die ganze Zeit bis dahin immer mal wieder so ein bisschen neugierig, aber es war auch wieder genug von der anderen Sorte Gedanken dabei, die da sagen, ach komm, da is nix passiert, durch dich doch nich ...

Nach dem Gottesdienst kam sie auf mich zu: ach übrigens hast du doch für mein Ohr gebetet. Ich guckte sie sprachlos und voller Neugier an. Sie lächelte und sagte, es ist alles wieder in Ordnung. 😊 😇 Ist der HERR nicht großartig??? 🙂 Er nutzt solche Momente für so vielerlei ... 😉 😀

Hallelujah! Der HERR regiert. Gott ist gut, alle Zeit. Alle Zeit ist Gott gut. Amen!

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569
Mrz 26

Hallo, ich bin noch relativ neuer in der Christen-Szene und sage öfter aus Spaß, dass ich noch ein "Fresh - Christ" bin.

Hier ein kleiner Teil meiner Geschichte:

Früher wollte ich immer gerne ein Junge sein, schon in meiner Kindheit und ich bemerkte schon in der zweiten Klasse, dass ich mich in Mädchen verliebte. Das zog sich ab  dann etwa 27 Jahre durch mein Leben.

Ich hatte später mehrere Beziehungen mit Frauen und wurde auch über mein Lesbischsein definiert. All meine Freunde haben das mit mir verbunden...immer.

Meine letzte Beziehung zu einer Frau war dann 2019. 2021 kam ich dann zum Glauben und es ist für mich immer wieder, immer noch verrückt- als Nebeneffekt wurde mir einfach das Lesbischsein genommen und ich bin befreit davon. Ich kann es manchmal selbst nicht fassen, aber es ist weg. 

Gott schenkte mir auch Erkenntnis darüber, dass ich eine Lüge damit lebte und der falschen Liebe hinterher rannte. Ich habe versucht, mir die fehlende Liebe meiner Mutter aus meiner Kindheit, in den Frauenbeziehungen zu holen. Das hat natürlich nicht funktioniert. Nun weiß ich es besser.

Gott ist einfach der Hammer.

Danke Gott, dass du mir die Augen geöffnet hast.

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1,471
Mrz 22

Hallo, mein Name ist Corinna, und ich fühle mich dazu berufen, einen heiteren christlichen Liebesroman zu schreiben.
Tatsächlich ist eine erste Rohfassung mit über 400 Normseiten vor kurzem fertig geworden. Und die beiden Christen, die das Manuskript gelesen haben, eine Lehrerin und ein Evangelist, haben mich darin ermutigt, mit dem Projekt weiterzumachen. Allerdings haben sie mich auch auf Schwächen aufmerksam gemacht, die meine Erzählung noch hat. Die Lehrerin hätte ich gern als Co-Autorin gewonnen, aber sie hat weder Zeit noch Lust noch viele Ideen, diese Schwächen des Buches mit mir gemeinsam zu beheben. So kam es dazu, dass ich jetzt im Internet nach Ideen frage.


Die Hauptschwäche meines Manuskripts ist, dass die weibliche Hauptperson noch zu wenig ausgearbeitet ist. Eigentlich in allem: zu wenig Charaktereigenschaften und Tiefe, zu wenig Anteil an der Handlung, zu wenig Glaubenserfahrungen.
(Die männliche Hauptperson habe ich teilweise mir selbst nachempfunden, deshalb ist es viel einfacher für mich, mich in ihn hineinzuversetzen als in sie.)

Die Handlung erstreckt sich nur über 7 Tage. Ungefähr in der Mitte bekehrt sich meine Protagonistin.
Ein Schwerpunkt des Buchs ist persönliche Beziehung, Nähe zu Gott, Gottes Vaterliebe.
Die Protagonistin ist Mitte Dreißig, eine offene, spontane und hilfsbereite Frau. Sie weiß nur wenig über Gott und die Bibel. Sie liest zusammen mit dem männlichen Protagonisten in der Bibel die Geschichte vom verlorenen Sohn, ist sehr angesprochen von Gottes Vaterliebe und entscheidet sich spontan, Gottes Kind zu werden. Der (überhaupt nicht spontane) männliche Protagonist fürchtet zwar, dass das alles zu schnell geht, will aber kein Hindernis sein und betet schließlich mit ihr ein Gebet, in dem sie Jesus als ihren Retter und Herrn annimmt.

... soweit. Und jetzt fehlen mir Ideen, wie sich in den folgenden 4 Tagen ihre Beziehung zu Gott entwickelt und wie sie Gott besser kennenlernt. Das soll in meinem heiteren Liebesroman heiter und einladend sein. Meine Protagonistin soll es als schön erleben, Gott zu kennen und zu Gott zu gehören.

Ich weiß, was ich für mein Buch nicht will, nämlich eine vom-Saulus-zum-Paulus-Verhaltensänderung. Es soll nicht darum gehen, wie sich ein Christ verhält, sondern darum, wie Gott in seiner Liebe uns sucht und begegnet. (Sogar bei Saulus kam ja zuerst die Begegnung mit Gott, nicht an erster Stelle ein anderes Verhalten.)

Was ich mir jetzt hier vom Forum wünsche, sind Erlebnisse mit Gott, die meine Protagonistin in den Tagen nach ihrer Bekehrung haben kann. Super wären wahre Erfahrungsberichte, die ich (abgeändert) verwenden darf, aber auch ausgedachte Erlebnisse. Das könnten äußere Erlebnisse sein, oder innere Veränderungen, oder auch nur, dass sie sich innerlich damit auseinandersetzt, warum sich jetzt eigentlich nichts verändert hat.

7
819
Jan 12
- Zeugnis Teil 2 -
 
Diesmal an gleicher Stelle vor Unfall bewahrt worden!
Aber noch immer ist diese Geschichte meines zuvor geposteten Zeugnisses nicht fertig, denn 4 Jahre später, also 2002 im November schützte mich der Herr an gleicher Stelle vor einem weiteren Unfall. Wieder fuhr ich mit dem Rad auf die Brücke. In dem Kreisel davor fingen jedoch urplötzlich meine 3 damals gebrochenen Rippen an heftig zu schmerzen. Sie hatten mir seit der Heilung nicht mehr weh getan. Also wunderte ich mich natürlich, erkannte aber schnell, dass es ein Zeichen der allerhöchsten Instanz war und fragte den Herrn im Gebet: „Jesus, willst Du mir durch die Schmerzen vielleicht etwas sagen?“ Die Antwort kam prompt: „Michael, gleich kommst Du an Deine Unfallstelle, fahr bitte vorsichtig!“ „Komisch“ dachte ich, als oben an der Brücke angekommen, die Schmerzen so plötzlich wie sie gekommen waren, auch wieder aufhörten. Mit gleichbleibendem Tempo fuhr ich die Brücke hinab und schaute mir die Situation unten an der Kreuzung genauestens an. Auf der rechten Seite war eine Baustelle, hinter der ich ein kleines, rotes Auto wahrnahm. Die Fahrerin konnte mich nicht sehen, was mir ohne die himmlische Warnung wahrscheinlich nicht aufgefallen wäre. Als ich sah, dass von vorne keine Autos mehr entgegenkamen, bremste ich abrupt ab, gerade noch rechtzeitig, denn die Frau fuhr mit ihrem Auto einfach los! Als sie mich sah und bremste, stand sie schon fast komplett auf der Straße. Mit einem Schlenker kam ich gerade noch um sie herum, denn sonst wäre ich ihr in die Seite geschossen und hätte diesen Unfall sehr wahrscheinlich nicht überlebt!
Ich war so geflasht, dass Gott mich nicht nochmal stürzen ließ und mich auf so besondere Art bewahrte, dafür danke ich Ihm von ganzem Herzen.
Im Rückblick muss ich sagen, es war schon eigenartig: vor meinem ersten großen Unfall hatte ich alle 3 bis 4 Monate kleinere Unfälle mit dem Rad, die meistens einigermaßen glimpflich ausgingen. Das ging über viele Jahre so. Nach diesem großen Unfall jedoch hatte ich bis heute keinen einzigen Unfall mehr!!!
Herr, mein Gott, Du bist großartig!
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184
Dez 20

Zur Ehre des allmächtigen VATERS!

- Zeugnis Teil I -

Ich war mal leidenschaftlicher Fahrradfahrer und fahre auch in die Firma immer mit dem Rad. Am 17.08.1998 fuhr ich mit meiner Rennmaschine in unserem Werk über eine Brücke. Der Fahrradweg ging am unteren Ende der Brücke in die Straße über. An der darauffolgenden Kreuzung kam von links ein weißer LKW, hielt an und übersah mich aber erfolgreich. Also überquerte er die Vorfahrtsstraße. Da ich mit etwa 45 km/h angesaust kam und auch nur noch die Seitenwand des LKW’s vor mir sah, hatte ich einen Bremsweg von noch höchstens 15 Metern. Also nichts bei dieser Geschwindigkeit. Was dann passierte kann ich nur noch aufgrund der Unfallfotos und meiner Verletzungen rekonstruieren.

Durch meine Vollbremsung rutschte mir vermutlich mein Hinterrad weg, ich schlug mit der linken Schulter auf dem Asphalt auf und rollte unter den Lastwagen. Ich kam erst wieder in der Röntgenabteilung zu mir. Dort stellte man dann drei Rippenbrüche, einen Bruch des Schulterblatts und des Mittelhandknochens der linken Hand fest. Außerdem hatte ich eine Gehirnerschütterung, eine Nervenquetschung in der linken Schulter mit Lähmung des linken Arms und überall am Körper Hautabschürfungen und Prellungen. Zu meinem Vorteil wurde ich jedoch nicht überrollt. Ich hatte jedoch sehr starke Schmerzen bei jeder Bewegung.

Klar, dass man als Christ dann natürlich recht schnell Gott fragt, warum das denn eigentlich passieren musste und wie Er das zulassen konnte? Keine Antwort. Aber dann in der zweiten Nacht im Krankenhaus sprach der Heilige Geist zu mir und zeigte mir, dass mein ganzes Leben gegenüber Gott und mir selbst eine einzige Lüge gewesen war. Und er erinnerte mich liebevoll an das Gleichnis vom Pharisäer und dem Zöllner, welches Jesus in Lukas 18, 9 - 14 beschreibt. Dort geht es um einen „angesehenen“ Schriftgelehrten, der stolz betet und Gott vorrechnete, wie toll er doch ist. Ein Zöllner (und in den Augen der Juden ein großer Sünder), der auch in den Tempel ging, um zu beten, schlug sich aber nur an die Brust und sagte: „Ach Herr, sei mir Sünder gnädig!“

Jesus fragte seine Jünger, welches Gebet angenommen wurde…. Natürlich das des Sünders, da er ehrlich und aufrichtig und vor allen Dingen nicht so scheinheilig war, ist ja klar!

Und in diese Situation hinein sprach der Heilige Geist das erste Mal in meinem Leben zu mir und sagte, dass ich selbst solch ein Pharisäer war, ein Betrüger und ein Scheinheiliger. Ich lebte damals bewusst in Sünde. Nicht nur in einer Sache, sondern in vielen Dingen. Ich lebte angeblich als Christ, ging in die Gemeinde, machte vor Anderen aber eigentlich nur eine fromme Show. Darauf wollte mich Gott hinweisen, auch wenn es hart war, aber es war richtig so und sehr, sehr nötig. Unter vielen, vielen Tränen vollzog ich in dieser Nacht um 5 Uhr morgens den Wechsel vom Pharisäer zum Zöllner. In diesem Moment der wahrhaftigen Buße habe ich echte Befreiung einer großen Last und Schuld gespürt. Gerade als ich das Gebet vollendet hatte und "Amen!" sagte, schaute ich aus dem Fenster und in diesem Augenblick ging ein grün leuchtender Meteorit über der Stadt herunter (wohlgemerkt: keine Sternschnuppe!). Ich empfand es als ein Zeichen Gottes nur für mich! Ein Freudenfeuerwerk im Himmel sozusagen, weil einer über sein Leben Buße getan hat und von seinen Wegen umgekehrt ist! Klar, dass an dieser Stelle satan nicht schläft und so kamen schnell Zweifel auf, ob’s das tatsächlich war. Aber Gott wollte hier deutliche Zeichen setzen und so gab Er mir ein zusätzliches Zeichen, um seine Macht zu demonstrieren. Am nächsten Tag ging ich nämlich in den ev. Krankenhausgottesdienst und schleppte meinen Bettnachbar gleich mit. Beinahe hätte ich in diesem Gottesdienst vor Freude laut „Halleluja!“ gerufen, als der Pfarrer die Bibel aufschlug und als Textlesung uns genau dieses Gleichnis vom Pharisäer und dem Zöllner vorlas!!! Einfach nur krass.

 

Segen jedem Leser diese Zeugnisses und denke daran: JESUS kann auch in Deinem Leben Wunder tun, sei nur bereit Ihm unbedingt gehorsam zu sein, wenn Du Seine Stimme hörst! Dann weiß der Herr, dass Er mit Dir rechnen kann...

LG

Michael

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Dez 20

Jesus ist bereits für uns gestorben und wir haben ihn ausgeliefert und er hat uns verziehen in dem Moment in dem wir ihn als Herrn annehmen. Jedem. Es ist bereits geschehen und es steht geschrieben. Ich habe es selbst so erlebt daher mag ich es teilen. 

Denn so wie Josef für 30 Silberlinge verkauft wurde, so wurde auch Jesus verkauft. Und Josef hat seinen Brüdern verziehen nachdem sie sich vor ihm als Herrn verneigt haben und damit wurde sein Traum und seine Prophezeiung Wahrheit und Gott hat seine Größe und Macht gezeigt und ihn gerettet.

Genauso ist es mit Jesus geschehen. Nehmt ihn wahrlich und im Herzen als Herrn an und er wird euch als Bruder in den Arm nehmen und euch mit Nahrung und mit allem mit dem ihr gekommen seid auf den Weg zum Vater schicken. Denn er ist der Weg, die Wahrheit und das Leben. Und Gott hat ihn gerettet als Erstgeborenen von den Toten und er hat ihn vorausgeschickt um für die Zeit der Bedrängnis eine Lösung für die wahren Kinder Israels zu haben. 

Die Geschichte von Josef ist eine Prophezeiung für die Versöhnung der Kinder Israels mit dem himmlischen Vater in der Josef für Jesus steht.

  1. Mose 45, 7: Aber Gott hat mich vor euch her geschickt, um für euch einen Überrest auf der Erde zu bewahren und euch durch eine große Rettungstat am Leben zu erhalten. Also habt nicht ihr mich hierhergeschickt, sondern der wahre Gott, um mich zum obersten Berater zu machen, zum Herrn über sein ganzes Haus und Herrscher über ganz Ägypten (damit ist das Reich gemeint)

Und es steht darin eine Erklärung für die Kinder Israels wie Maleachi sie angekündigt hat: 

Maleachi 4, 5  Seht! Ich schicke euch den Propheten Elịa vor dem Kommen des großen und Ehrfurcht einflößenden Tages Jehovas.  Und er wird die Herzen von Vätern wieder zu Herzen von Söhnen machen und die Herzen von Söhnen wieder zu denen von Vätern, damit ich nicht komme und die Erde schlage und sie dabei restlos vernichte.“

Denn wer Jesus als Herrn annimmt und in sich aufnimmt, wird erkennen, dass er Kind des himmlischen Vaters, unseres Gottes ist und somit wird sein Herz zum Herz eines Sohnes. Und er wird erkennen, dass er Vater für andere Menschen ist wie für seine Kinder und er das Herz eines Vaters bekommt um Andere wie seine Kinder verzeihend und liebend anzuleiten. 

Johannes 1/12: Doch alle die ihn aufnahmen, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden, weil sie an seinen Namen glaubten. Und sie wurden nicht durch Menschen noch durch menschliches Wollen noch durch den Willen eines Mannes geboren, sondern durch Gott.

Ich sage das aus Überzeugung, denn genauso habe ich es selbst erlebt und es wurde mir vor Augen geführt damit ich es teilen kann. Ich möchte nichts von euch haben, bitte euch jedoch das zu teilen und zu übersetzen und zu teilen, denn die Kinder Israels sind über die Erde verteilt und haben sich vielleicht noch nicht einmal selbst erkannt. Doch die Rettung wird von Ihnen kommen so wie sie zuerst durch Jesus von Juda kam. 

Und nicht habe ich irgendetwas dazu beigetragen sondern Gott hat mir viel unverdiente Güte gegeben und mich mehrfach gerettet. So habe ich die Taufe mit dem heiligen Geist empfangen und eine Woche später hat mir Jesus den Morgenstern in die Hand gegeben (das ist die Taufe mit Feuer). 

Im Traum ist er mir mehrfach begegnet und so war die Taufe mit dem Heiligen Geist: 

- Ich stand an einer Stelle und habe nach Jesus gefragt und dann war ich nachdem ich mich ganz klein gemacht habe, da ich nicht größer sein wollte als er, bei ihm. Dann war ich an einer Stelle die Aussah wie eine Abortgrube und ringsum war grünes Gras an Hügeln. Ich bin dann gerade so auf dem grünen Gras gelandet und habe gesehen, dass der Ziegen in Ruhe grasten. Dann wurde Pläne geschreddert (meine Interpretation- meine Pläne wurden geändert) und ich sollte noch eine Fingerübung machen. Danach war er neben mir und es hieß "Jetzt schaue ich Dir noch in den Kopf und entweder..." (da hatte ich schon etwas wie zwei Finger im Kopf) "...entleert sich der Inhalt deiner Kleidung nun in den Abort oder .." (und dann war die Stimme in meinem Kopf) "Ich verlasse Dich nie mehr!" Danach gab es noch eine Anweisung: "Lerne dich tief lieben!". Dann bin ich aufgewacht und mir wurde klar was passiert ist. Und ich spüre den Heiligen Geist hin und wieder und mir ist klar geworden dass ich das Gefühl schon einmal hatte vor vielen Jahren. 

Und die Taufe mit Feuer ist mir auch im Traum am Samstag passiert. 

- Ich stand auf dem Wasser und Jesus war bei mir und er hat sich mit mir unterhalten. Danach hat er mir etwas in meine Hand gegeben das aussah wie eine Lotusblüte aus Kupfer, Silber und Gold und Licht. Und ich habe es in die Hand genommen und es ging in mich hinein und hat sich entzündet wie wenn Feuer und Licht einen angenehm ausfüllt. Dann bin ich aufgewacht und in mein Kopf ist nachgehallt "Ich habe Dir den Morgenstern in die Hand gegeben". Nach dem Aufwachen habe ich mich erinnert dass ich das schon einmal gelesen habe und habe es nachgeschlagen und mir ist klar geworden Jesus ist der glänzende Morgenstern und er ist in mir eingezogen. 

Das war am 27.10.2023

 

Danke Herr Jesus, 

Für die unverdiente Güte die Du mir gegeben hast und die mir durch Dich vom Vater gegeben wurde.  

Mögen die Kinder Israels erkennen, dass Sie deine Brüder sind und wer deine wahre Mutter ist. Denn Jesus hat eine jüdische Mutter. Und auch das gerechte Urteil von Salomo ist eine Prophezeiung denn das lebende Kind in der Geschichte ist Jesus der eigentlich Jeshuwah hieß. 

 

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Dez 07

<3-liche Einladung festzuhalten, wofür du dankbar bist. 

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Nov 19


Ja es geht darum Gottes Wirklichkeit zu erfassen "erfassen" ist das Stichwort Denn Dass Gott alles in seiner Hand hält, das aus seinem alles kommt, dass er völlig einen Plan hat , Das ist keine Frage! Das Gott ist wer Er ist, ist schon eines der ersten Dinge die ermutigend wahrzunehmen sind Aber es befreit uns auch nicht davon trotzdem unsere eigene Position zu haben, und trotz der Treue Gottes ,selbst diese Treue nicht wahrzunehmen! Wir können sein "Programm" wahrnehmen, und trotzdem mit dem Schmerz, und auch mit der Liebe nicht klar kommen Wir können, nicht einverstanden sein, mit seinem Plan! Reicht es denn wirklich, wahrzunehmen, dass Gott Gott ist? h hat all das, was wir bisher so dachten, einen haken …welchen?" genau! vielleicht ist unser Standpunkt eben doch nicht genug!
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Okt 25

Ich träume fast nie. Seitdem ich gott nach Zeichen frage vor dem beten träume ich fast jeden Abend. Das ist der Wahnsinn ihr müsst es ausprobieren!

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Jul 25, 23

Hallo liebe Forenmitglieder,

ich möchte euch an diesem Morgen von einer Begegnung erzählen, die ich vorgestern erlebte und welche mich seitdem nicht mehr loslässt. Ich besuchte einen Freund, der, fern meiner Heimatstadt, auf Dienstreise war. Als wir uns am Tag, an dem er arbeiteten musste, trennten, war ich allein in der mir fremden größeren Stadt unterwegs. Es war sonnig und warm. Ich schlenderte durch die Straßen. Plötzlich schoss mir - ohne Weiteres - ein Gedanke in den Kopf. Ich dachte, dass ich einst von Missionaren der Mormomen - Anhängern der Kirche Jesu Christi der Heiligen der letzten Tage - angesprochen wurde. Damals wimmelte ich sie freundlich, aber bestimmt ab. Ich weiß nicht, warum ich daran dachte. Lag es an der fremden Stadt und den mir unbekannten Menschen? Ich sah jedenfalls nichts, was mich irgendwie auf den Gedanken hätte bringen können. Manchmal sieht man ja Zeugen Jehovas oder Menschen anderer Kulturen mit markanter Kleidung, die einen daran denken lassen könnten, doch nichts dergleichen. Der Gedanke kam "aus heiterem Himmel".

Rund zwei Stunden später, begegneten mir auf einer einen Fluss überquerenden Brücke zwei junge Männer, und ich erkannte sie sofort als Missionare der Mormonen. Ich glaubte, sie würden an mir vorübergehen, doch sie sprachen mich an. Da ich vormittags den Gedanken hatte und an sich ein interessierter Mensch bin, dachte ich, ich lasse mich auf ein kurzes Gespräch mit ihnen ein. Sie fragten mich, was mich glücklich mache. Ich erzählte, dass mich die Schöpfung und mein Leben an sich glücklich mache. Sie fragten, was ich über das Mormonentum wüsste. Ich sagte, dass ich wüsste, dass sie ihren Sitz in Utah/USA und neben der Bibel eine eigene heilige Schrift, das Buch Mormon, haben würden. Sie erzählten kurz über das Buch, ihre Geschichte und Joseph Smith, den Gründer ihrer Gemeinde. Wie man es von ihnen gewohnt ist, waren sie überaus freundlich und, trotz der ihnen fremden Sprache, sicher und wortgewandt. Sie fragten nach einem weiteren Treffen. Da ich nicht aus der Stadt kam, sagten sie, das sie auch Freunde in meiner Heimatstadt hätten. Wie gesteuert, gab ich ihnen meine Nummer. Kurz darauf erhielt ich eine Nachricht und vereinbarte ein Treffen in meiner Stadt.

Seitdem habe ich viel gelesen, gesehen und recherchiert, was die Kirche Jesu Christi der Heiligen der letzten Tage betrifft. Ich habe kein gutes Gefühl. Ich bin fest in meinem Glauben und führe ein glückliches Leben, für das ich sehr dankbar bin. Andererseits bin ich sehr interessiert und kann es nicht als Zufall abtun, dass es zwei Stunden nach meinen Gedanken zu der Begegnung kam. Hatte Satan seine Hände im Spiel oder sollte ich sie treffen. Ich habe einige Fragen, auch wenn ich nicht die Absicht habe, von ihnen gewonnen zu werden. Vielleicht kann ich durch meinen Glauben, einen kleinen Einfluss auf sie nehmen. Schließlich leben sie hier in Deutschland zwei Jahre sehr abgeschottet.

Was denkt ihr darüber und was würdet ihr tun?

Ich freue mich auf eure Beiträge.

Liebe Grüße

Weg

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Jul 24, 23

Hallo Gemeinde,

Was sind eure Erfahrungen mit Gott oder Jesus? Habt ihr ihn im traum erlebt?Was sind die verückteste Gebete die erhört wurden und wahr wurden?

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Jun 08, 23

Hallo ihr Lieben,

heute hatte ich ein Erlebnis besonderer Art. Meine Glaubensschwester und ich waren in Vejle (Dänemark, nördlich von Kolding)
in einem Erlebnishaus. Dort waren alle möglichen Themen Umweltschutz von Meer bis Natur, Wald, Stadt, Umweltverschmutzung
etc. ausgestellt. Der Eintritt war frei. Es war sehr kindgerecht. Es gab dort einen "Brutkasten" mit kleinen Küken, die gerade mal
1 Tag alt waren. Und noch einen besonderen "Brutkasten" indem Küken aus den Eiern schlüpfen und getrocknet werden.
Ein Ei war gerade in "Bewegung". Man konnte sehen, wie das Kleine damit beschäftigt war, sich aus der Schale zu befreien.
Erst ein Loch, dann ein Riss und der wurde immer breiter. Dann sah man ein kleines Flügellein, ein Schnäbelchen und kleine,
nasses Gefieder. Immer wieder musste sich das Küken ausruhen. Dieser Akt kann bis zu mehreren Stunden dauern.
Dieses kleine Tierchen schaffte es in einer halben Stunde, das Ei zu knacken und aus diesem heraus zu purzeln. Dann ruhte es
aus. Willkommen kleines Küken auf dieser Welt. Es musste dann lernen auf seinen großen Krallen zu laufen. Erst ziemlich unsicher
und dann immer sicherer. Erst ist das Gefieder feucht und klebrig und dann wird es so schön gelb und flauschig.

Es ist faszinierend es zu beobachten, wie sich so ein Vögelchen ins Leben hinaus kämpft.

Ist es nicht auch ein Bildnis für uns, wenn wir in Zeiten kommen, wo die Umgebung, wo unser Inneres irgendwie nicht mehr
passt. Alles drückt und man sehnt sich danach, dass dieses Gefangen sein aufhört und es wieder befreiter weiter geht.

Es braucht halt dieser Vorgang auch seine Zeit, Kraft und Ausdauer. Und dann, wenn man draußen ist, ist man erstmal erschöpft
und muss sich ausruhen, bis man die neue Welt erkunden kann und sicher wird. Vielleicht hilft euch dieses Bild, wenn ihr an
Depressionen oder Druck leidet. Auch solche Phasen gehen vorüber.

Liebe Grüße
Evana

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368
Apr 06, 23

Hallo Ihr Lieben!

 

Meine gute Freundin Caro, teilte mir ein Erlebnis mit Gott mit.

Dies lautete.

 

The world is so broken.

And my heart is so sad.

Please pray for me!

 

Wir wünschen Euch,

viel Gesundheit und Gottes Segen!

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Apr 04, 23

Hallo zusammen, 
ich hatte heute einen Traum, darin sah ich eine Familie. Ich glaube es waren zwei Erwachsene Männer, eine Frau und ein neugeborenes. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass es sich um Jesus und seine Familie handelt (Es macht zwar wenig Sinn, aber im Traum hat sich das Gefühl wie ein Fakt angefühlt). Als das Kind geboren war, sind sie mit einem Floß auf einem großen, wilden Fluss weggefahren. Ich hatte das Gefühl, dass es sich um die Donau handelte (Ich wohne neben der Donau). Es war wie wenn gerade ein Hochwasser, oder eine Flut (Sintflut) anfing. Am Schluss sagten sie, dass sie nach Süden müssen (Um sich vielleicht zu retten?).

Das Ganze macht zwar wenig Sinn, aber ich glaube, dass das irgend ein Zeichen war. Was sagt ihr dazu und glaubt ihr das ich auch nach Süden muss?

FG 

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Feb 13, 23

Seit meiner Jugend erlebe ich immer wieder mal sogenannte Schlafparalysen. Das sind Phasen kurz vor dem Aufwachen, in denen man merkt, dass der Geist wach, der Körper aber gelähmt ist. Ein sehr gewöhnungsbedürftiger Zustand, der aber nur wenige Sekunden bis maximal 2 Minuten dauert und an sich völlig ungefährlich ist. Medizinisch ist das so zu erklären, dass beim Einschlafen zuerst das Bewusstsein einschläft und erst dann eine Muskelstarre eintritt, die verhindern soll, dass man die im Traum ausgeführten Bewegungen auch in der Realität ausführt und dann etwa im Bett um sich schlägt. Beim Aufwachen ist es dann genau umgekehrt: Zuerst löst sich die Muskelstarre, dann wacht der Geist auf, und man bekommt von der Lähmung nichts mit. Wenn - z.B. durch einen ungegelmäßigen Schlafrhythmus - diese Reihenfolge durcheinandergerät, kommt es vor, dass zuerst der Geist aufwacht und erst später der Körper - man erlebt die Lähmung bewusst.

Bei mir trat so etwas immer in sehr ungegelmäßigen Abständen von Tagen bis Monaten auf und war immer verbunden mit einem starken Panik-Gefühl, begleitet von einem lauten Dröhnen und Geräuschen oder Stimmen und verschiedenen visuellen Wahrnehmungen. Manche Menschen berichten sogar von Wesen, die sie bedrohen - das war bei mir nie der Fall. Jedoch hatte ich immer dieses nur schwer zu beherrschende Panik-Gefühl und spürte dabei einen starken Sog, der mich ins dunkle Nichts hinabreißen will, wogegen ich mit aller Kraft ankämpfte. Man könnte es als Todesangst oder Angst vor dem Vernichtetwerden bezeichnen. Mit der Zeit lernte ich dann, dieses Panik-Gefühl zu beherrschen, da ich wusste, dass mir ja eigentlich nichts passieren konnte. Inzwischen wartete ich fast schon auf die nächste Schlafparalyse, denn man konnte in diesem Zustand immer so interessante "Experimente" machen wie z.B. die gesehenen plastischen Bilder (Halluzinationen) zu beeinflussen oder in einen luziden Traum gelangen.

Irgendwann fiel mir dann auf, dass ich ja schon seit über 1 1/2 Jahren keine dieser "erlebnisreichen" Schlafparalysen mehr hatte. Rückblickend stellte ich dann fest, dass dieser Zeitpunkt genau mit meiner Bekehrung zu zusammenfiel! Krass! Und mir fiel auf, dass diese Schlafparalysen mit beängstigenden Begleiterscheinungen, an die ich mich fast schon gewöhnt hatte, genau während der 3 Jahrzehnte (20. bis 51. Lebensjahr) meiner Beschäftigung mit esoterischen und okkulten Themen auftraten. Dass sie nun auf einmal aufgehört hatten, kann ich mir nur so erklären, dass sich durch meine Bekehrung etwas im geistlichen Bereich geändert hat. Anscheinend stand ich bis dahin tatsächlich - ohne es zu wissen - irgendwie unter dem Einfluss dunkler Mächte, von denen ich nun befreit worden bin. Man sagt ja, dass durch die Bekehrung ein "Herrschaftswechsel" stattfindet und nun Jesus bzw. der Heilige Geist im Menschen regiert, so dass Dämonen & Co. keinen "Zutritt" mehr haben. Halleluja!😇

An einen Placebo- oder rein psychologischen Effekt glaube ich übrigens nicht, da ich a) nie das Bedürfnis hatte, die Schlafparalysen loszuwerden, und b) mir deren Aufhören auch erst nachträglich nach 1,5 Jahren aufgefallen war.

Zwar kommen auch jetzt noch hin und wieder kurze Schlafparalysen vor, jedoch ohne die früher üblichen beängstigenden Begleiterscheinungen und Wahrnehmungen sensorischer, auditiver und visueller Art, und auch immer nur für wenige Sekunden. Ich merke nur, dass ich mich nicht bewegen kann, und dann ist es auch schon vorbei - also das, was man medizinisch erwarten würde.

[Werbenden Link zur Prüfung für die zuständige Moderatorin gestrichen; mfG fr:-)sch80-mod]

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1,510
Jan 09, 23

Von Zeit zu Zeit - oft auch dann, wenn manche Gläubige mir bescheinigen wollen, dass ich "falsch" liege in persönlichen Glaubensfragen - frage ich Gott direkt, ob ich noch "auf dem richtigen Weg" bin... oder irgendwas an meiner Denkweise ändern muss. So auch die letzten Tage...

Heute wollte ich gerade mal wieder ein paar einzelne Sonnenstrahlen ausnutzen, um meinen Müll zum Hausmüll-depot zu bringen. Als ich dann raus ging, merkte ich, dass es gerade wieder anfing zu nieseln. Das fand ich zwar gerade nicht so toll, aber dachte mir: bei einem solch kurzen Weg werde ich wohl nicht zu naß werden, falls es stärker anfangen würde zu regnen.

Auf dem Rückweg zu meiner Wohnung kam dann gerade wieder ein erneuter Sonnenstrahl hervor - zusätzlich zum Nieseln. Und schon sah ich direkt vor mir einen vollständigen Regenbogen. Und ich staunte: Gott schickt mir einen Regenbogen - und zeigt mir damit, dass er mich sieht und mir weiterhin nahe ist. Mehr brauche ich nicht an Zusagen von IHM. :D

Das war für mich ein besonderer Moment, von denen ich schon viele kannte ... aber immer wieder neu staunen kann, wie Gott mir seine Nähe zeigt und zusagt. Besonders auch dann, wenn mir irgendetwas in dem Moment eigentlich gar nicht so gefällt (wie der Nieselregen). Damit hat mir Gott gezeigt, dass ER auch das, was ich in einem Moment vielleicht unangenehm empfinde, zu einer guten Botschaft umwandeln kann, die Freude und Friede im Herzen schenkt, den mir niemand nehmen kann.

6
493
Jan 06, 23

Hallo zusammen, hoffe es geht Euch gut?

 

Gestern habe ich eine Duftkerze beobachtet, die schon ziemlich runtergebrannt war aber immer noch leuchtete.

Ich betrachtete sie in einem Glas von unten.

Dabei viel mir auf, dass die Flamme aussah wie eine fliegende Motte.

Jetzt meine Theorie dazu.

Die Energie, die eine fliegende Motte ausstrahlt, zur Sonne schicken (Feuer).

 

Ich wünsche Euch 

wunderbare Weihnachten!

 

liebe Grüße SpaceDirk

3
693
Dez 23, 22

... und wenn Dir einer auf die Backe schlägt, so halte ihm auch die andere hin.

Als Christen sollte wir ja auch stets hart im Nehmen sein und wenn man seinem "Peiniger" auch die andere Backe hinhält, wird das dem Peiniger am ehesten zeigen was Ungerechtigkeit ist.

Liebe Grüße ❤️ 

84
1,718
Nov 04, 22

Hallo

"All in" ist ein Begriff aus der Pokersprache . Es bedeutet , das man alles was man hat auf sein eigenes Blatt setzt . Entweder gewinnt man oder verliert alles .

Mir geht es im Augenblick genauso . Dadurch das ich den Weg gegangen bin , den ich als Gottes Weg ansehe , bin ich in eine Situation gekommen die mit "all in" verglichen werden kann .

Ich habe mehrere Brücken hinter mir abgebrochen . Zum Beispiel einen guten Job abgelehnt der mich bis zur Rente abgesichert hätte . Mich auf Dinge konzentriert die ich nicht sehen kann . Dabei sichtbare Dinge vernachlässigt . Ich denke mir öfters , das wenn ich mich so anschaue würde ich mich in die Irrenanstalt einliefern . Ernsthaft .

Als wenn ich auf einen Abgrund zulaufe der immer größer statt kleiner wird .

Um was geht es ? 

Mein Vater ist Ende letzten Jahres gestorben . Da wir zu dritt mit meiner Mutter lebten war ich auf einmal für meine Mutter verantwortlich . Mein 5 wöchiger Urlaub fing mit dem ersten Todestag meines Vaters an . Meine Mutter war durch meinen Vater schwer gekennzeichnet . Sie sprach mit ihrem Spiegelbild . Nach 3 Wochen konnte ich nicht mehr und wir mußten Mama ins Altersheim bringen .

Jetzt fing es an in eine Richtung zu laufen die ich nicht erwartet hatte . Alles was ich getan habe deutete eigentlich darauf hin , das meine demente Mutter wieder zurück nach Hause kommen soll . Außerdem habe ich den Eindruck , das Gott ihr ihr Leben wieder zurückgeben wird .

Naja . Eigentlich alles unmöglich . Erstens muß ich zu Hause arbeiten können um für sie da zu sein . Zweitens brauche ich Hilfe weil es alleine wegen Mamas Zustand unmöglich ist . Sie ist zwar körperlich halbwegs gesund , aber die Demenz doch weiter fortgeschritten .

Die Hilfe , die ich im Gebet anpeile , ist so unwahrscheinlich aber gleichzeitig mir seit 15 Jahren als Gebetslast aufgelegt .

"All in" in eine Sache die nicht in meinen Händen liegt . Von Gottes Wirken und der Freiwilligkeit einer Person abhängt die sehr weit weg ist . Wie soll das funktionieren ?

Aber , wie gesagt . Ich habe alles da hineingelegt und verliere alles , oder gewinne alles .

Ehrlich gesagt geht es mir nicht so sehr um mich . Es geht um meine Mutter und die Person , die mir helfen könnte .

Gruß

Praktiker

 

 

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Okt 27, 22


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