50 Gründe, Trump nicht zu wählen
Viel Spaß!
PtL
Karin
Für mich gibt es nur einen Grund Trump nicht zu wählen und das ist Trump. Aber, die Frage stellt sich mit nicht, denn ich lebe nicht in den USA und bin auch sonst nicht wahlberechtigt. Trump hat einen großen Vorteil, er wird unterschätzt. Gerne zieht man über ihn her, und man fühlt sich wohl und überlegen. Genau diese Überlegenheitsgefühl ist für einige offensichtlich nicht nur eine spaßige Sache, sondern die Fähigkeiten werden übersehen. Es ist ein ähnlicher Effekt, wie bei Kohl den man mit "Birne" durch den Kakao zieht. Es ist nicht nur politische Arroganz, sondern es macht einen blind. Kohl wurde später ein Kanzler, der als einer der bedeutendsten Kanzler in der deutschen Geschichte ist. Das haben die, die mit Kohlwitzen alle glauben machen, wohl nicht gedacht und ich denke, diese Tatsache tut noch heute so manchen einstigen Kohlgegner weh.
Trump ist aus deutscher Perspektive für uns kein gewinnbringender Präsident, sondern ein behindernder Präsident für deutsche Interessen. Wäre ich Amerikaner, dann wäre Trump vermutlich auch nicht der Präsident nach meinen Wunsch. Aber, er hatte die Wirtschaft in den Gang gebracht und das ist für die Amerikaner wichtig, weil die Existenzfähigkeit in den USA an Arbeit gekoppelt ist. Hier in Deutschland bracht man gar nicht zu arbeiten, aber der Lebensunterhalt ist gesichert. Wir kennen den Existenzdruck der Amerikaner nicht. Er hat nicht nur Arbeit gebracht, sondern auch dafür gesorgt, dass die Steuern sinken, die Amerikaner haben nicht nur Arbeit, sondern auch mehr in der Tasche. Durch Corona hat es allerdings einen Rückschlag gegeben. Was auch noch für ihn spricht, Trump ist bislang der erste Präsident, der die Amerikaner seit Jimmy Carter nicht in einen Krieg geführt hat. Das ist doch was, oder? Wenn es bei einem Trumpkritiker ein anderer Präsident und ein Präsident nach seinem Geschmack wäre, so würden die die Trump in der Hölle sehen wollen jubeln.
Biden finde ich auch nicht besser. Für mich als Deutscher, wäre es schöner, wenn es Biden ist. Wäre ich Amerikaner, dann würde ich mich fragen von welchem Präsidenten ausgehend es mir besser gehen würde. Das wäre wohl Trump, nicht nur, dass er die Menschen in Lohn und Brot brachte, sondern ich würde ihm mehr zutrauen, dass er Amerika führt aus der Krise führt als Biden. Er hat es ja schon mal geschafft. Biden ist auch nicht besser, wenn es um Corona geht. Es ist noch nicht lange her, da war er Vizepräsident und es gab die Schweingrippe, die in Amerika härter zugeschlagen hat als bei uns. Es gab viele Opfer.
https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/panorama/us-vize-biden-bringt-regierung-in-verlegenheit/1501236.html
Nur am Rande, in Deutschland hat nur NRW sich hinreichend auf die Schweingrippe vorbereitet. NRW erntete dafür Hohn und Spot und ihnen wurde Verschwendung vorgeworfen.
Vielleicht gefällt das, was ich geschrieben habe so manchen nicht. Es ist ja schließlich Smalltalk, Gut Bühne frei, Vorhang auf der Spott kann beginnen.
Veröffentlicht von: @orangsayaAber, er hatte die Wirtschaft in den Gang gebracht und das ist für die Amerikaner wichtig
Ist zu sehr vereinfacht.
Obama hat gegen Ende seiner Amtszeit die Wirtschaft in Gang gebarcht, Trup hat eine Aufschwung geerbt. Bis sich die Maßnahmen eines Präsidenten auswirken, dauer es ca. 2 Jahre, und ab da wurde der Aufschwung langsamer ...
Natürlich hilft es der Wirtschaft kurzfristig, wenn z.B. Umweltauflagen wegfallen. Langfristig aber sind Mehrkosten durch Umweltschäden schlimmer als die Umweltauflagen, die Trump abgeschafft hat. Und kurzfristig hat er mit seiner Art der Covid-19-Behandlung (Bekämpfung wär das falsche Wort) mit dazu beigetragen, dass die Wirtschaft steil bergab ging.
Trump als Wirtschafstmotor ist also vorwiegend Propaganda, der wahre Kern ist eher klein.
Helmut
Diese Stereotype als Antwort, ist schon seit kurz zu Beginn seiner Amtszeit zu hören. So eine Antwort ist ja auch unabhängig von Trump und den USA quasi ein Standard. Es ist allerdings nicht zu leugnen, dass die Wirtschaft unter Trump schneller wuchs und dass die Arbeitslosigkeit stark zurück ging. Was mir noch niemand erklären konnte, ist warum Obamas Konzept gegriffen hat, obwohl Trump Obamas Konzept zerschlagen hat und nicht mehr im Lande ist.
Die Problematik um Trump ist eine andere. Die liegt bei Trump da, dass er im Umgang nicht in der Lage ist die Normen einzuhalten und das fällt letztlich auf ihn zurück. Wenn er so betont, wie Obama sich für die Todesstrafe ausgesprochen hätte, möchte ich nicht wissen, wieviel schimpf und Schande ich hier über ihn gelesen hätte. Oder hätte Trump wie Obama in der Welt Krieg geführt, dann wäre das Akku der Eiferer voll gewesen. Abgesehen von den diplomatischen Erfolgen, die den Frieden im Nahen Osten betreffen, oder, dass die USA nach 70 Jahren wieder in der Lage ist, mit Nordkorea zu sprechen.
Veröffentlicht von: @orangsayaWas mir noch niemand erklären konnte, ist warum Obamas Konzept gegriffen hat, obwohl Trump Obamas Konzept zerschlagen hat und nicht mehr im Lande ist.
Bis sich was auf die Wirtschaft auswirkt, vergehen meist ein bis drei Jahre.
Also die ersten zwei Jahre musst du noch dem Vorgänger zugute halten.
Ist grundsätzlich so.
Veröffentlicht von: @orangsayaAbgesehen von den diplomatischen Erfolgen, die den Frieden im Nahen Osten betreffen
Die sind doch eher gering. Der Kuschner-Plan wird von den Palästinensern abgelehnt, und dass ein paar Golfstaaten, die nie im Krieg mit Israel waren, jetzt diplomatische Beziehungen beginnen, hat wohl mehr mit Iran zu tun, und die Vorgeschichte dazu ist auch schon etliche Jahre alt, da hat Trump selber fast nix beigetragen.
Veröffentlicht von: @orangsayaoder, dass die USA nach 70 Jahren wieder in der Lage ist, mit Nordkorea zu sprechen
Wie bitte? Sie haben ein paar Wochen lang miteinander gesprochen, damit Trump seien schönen Bilder bekam. Inzwischen sprechen da höchstens die Waffen. Also Provokationen und Nadelstiche, wie fast jedes Jahr bisher.
Helmut
Veröffentlicht von: @hkmwkBis sich was auf die Wirtschaft auswirkt, vergehen meist ein bis drei Jahre.
Also die ersten zwei Jahre musst du noch dem Vorgänger zugute halten.
So einfach lässt sich eine Faustregel nicht auf einzelne Situationen umlegen. Obama hat ein Problem, er konnte nicht mit einer Mehrheit Präsident sein. Deswegen hat er das Land nicht mit einer Mehrheit regiert, sondern mit Dekreten. Seine Nachfolger können ohne großartige Schwierigkeiten die Dekrete wieder auflösen, das war für Trump nur ein Fingerstreich. Innerhalb von kurzer Zeit, soll es ihm gelungen sein, dass nicht mehr nur der Vertrieb, sondern auch die Produktion nach Amerika geholt wurde und das hatte ganz konkret Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt. Parallel ist er aus Projekten ausgestiegen, die die Wirtschaft lähmen. Das gehört wohl eher zu den Gründen.
Das es eine kurzfristige Verbesserung gibt ist klar, doch in einigen Bereichen wäre wohl die globalisierende Schiene von Obama besser gewesen, denn den Wohlstand, darum geht es ja, können wir nur gemeinsam sichern. Zurückliegend war unbestreitbar die letzten Jahre für Amerika gut.
Veröffentlicht von: @hkmwkDie sind doch eher gering. Der Kuschner-Plan wird von den Palästinensern abgelehnt, und dass ein paar Golfstaaten, die nie im Krieg mit Israel waren, jetzt diplomatische Beziehungen beginnen, hat wohl mehr mit Iran zu tun, und die Vorgeschichte dazu ist auch schon etliche Jahre alt, da hat Trump selber fast nix beigetragen.
Das ist ja auch kein Wunder, die Palästina haben schließlich in ihrer Charta sich als Ziel gesetzt Israel zu vernichten. Die Mittel hierzu stehen auch in der Charta, Vernichtung mit Gewalt, die Verhandlungen ausschließt. In der Haltung zu Israel, steckt aus meiner Sicht ohnehin eine Spielart des Antisemitismus. Gerade eine Deutscher kann sich hier mit dem Vorwand, es gehe um die Palästinenser, austoben. Da habe ich kaum noch Lust, mit jemanden darüber zu reden, denn ich biete hier dem Antisemitismus nur eine Bühne.
Unter Trump werden Fakten für den Frieden geschaffen. Selbst mit dem Sudan steht Israel mittlerweile kurz vor einem Friedensvertrag. Das ist, wenn man sich mit dem Mahadismus beschäftigt hat schon erstaunlich. Der Friedensweg ist nicht mehr zu bremsen. Auch immer mehr Staaten folgen dem amerikanischen Beispiel und setzen ihre Botschaft nach Jerusalem. Das wird Auswirkungen auf die UNO haben, denn der islamische, diktatorische Block verfällt in eine Uneinigkeit.
Veröffentlicht von: @hkmwkWie bitte? Sie haben ein paar Wochen lang miteinander gesprochen, damit Trump seien schönen Bilder bekam.
Das war nicht nur eine Bühne für Trump, sondern auch eine Bühne für Jong-un. So fängt Diplomatie an und es liegt an seinen Nachfolgern, die auszubauen. Vor 50 Jahren haben durch Richard Nixen, die USA das Eis gebrochen und die diplomatischen Beziehungen haben sich schwerfällig fortgesetzt. Aber auf den Zustand, der davor war, zurückzuschauen, war es doch so. In Japan wurden Stimmen laut, dass sie nicht nur eine defensive Militärmacht bleiben sollten. Wenn es zum Konfliktfall gekommen wäre, dann müssten die USA auch tätig werden und dies wäre nach knapp achtzig Jahren ein Nuklearkrieg geworden. Das man miteinander spricht, ist wenigsten ein Anfang. So dünn der Faden auch ist. Als Trump Corona hatte, hatte Jong-un ihm Genesungswünsche geschickt und ich vermute, dass hinter den Kulissen Gespräche weite laufen.
Veröffentlicht von: @orangsayaDas ist ja auch kein Wunder, die Palästina haben schließlich in ihrer Charta sich als Ziel gesetzt Israel zu vernichten.
Die Hamas. Bei der PLO ists komplizierter, da wurde die Charta in diesem Punkt außer Kraft gesetzt, aber die formelle Änderung des Textes scheitert am Widerstand irgendwelcher Splittergruppen. Die Fatah will Israel jedenfalls nicht mehr vernichten.
Veröffentlicht von: @orangsayaGerade eine Deutscher kann sich hier mit dem Vorwand, es gehe um die Palästinenser, austoben.
Um die geht es auch. Um um das Existenzrecht Israels.
Veröffentlicht von: @orangsayaSelbst mit dem Sudan steht Israel mittlerweile kurz vor einem Friedensvertrag.
Da ist ja nach Jahren einer islamistischen Diktatur eine eher säkular gesinnte Regierung an der Macht, u.a. besteht die echter Chance, dass da bald Religionsfreiheit herrscht (aber natürlich heißt es abzuwarten, statt sofort loszujubeln). Dein Hinweis auf den Mahadismus ist deshalb vermutlich fehl am Platz.
Veröffentlicht von: @orangsayaDas war nicht nur eine Bühne für Trump, sondern auch eine Bühne für Jong-un.
Klar doch. Nur danach herrschte Funkstille. Seit 2019 gibt es auch wieder sporadische Raketentests. Manöver im Süden, deren Geballer noch an der Grenze zu hören ist, ab und zu schießt der Norden auch mal Granaten Richtung Süden ... alles wie gehabt.
Helmut
Wusste gar nicht das in Deutschland auch, mal abgesehen von hier lebenden US Bürgern, der PotUS gewählt wird.
Oder hab ich da was verpennt?
Simpsons guck ich eh schon lange, 10-15 Jahre, nicht mehr
Hat sich überlebt, nur die gleichen ausgelutschten Gags noch
Veröffentlicht von: @scyllaSimpsons guck ich eh schon lange, 10-15 Jahre, nicht mehr
Ich glaube die Deutschen die von alters her Popeye Anhänger sind, die können eine Sondergenehmigung bekommen, wenn der Spinat, den sie essen, aus Amerika kommt.
Veröffentlicht von: @orangsayadie können eine Sondergenehmigung bekommen,
😀 😀 😀
Danke für den Link. Die Simpsons waren schon immer aktuell 😊
Habt ihr genau hingesehen?
"Amazon Alexa" als Kandidat für den Gouvernor 😊 😊
Und man sieht nicht, wen Homer letztendlich wählt.
Ein paar der Punkte sind zugegebenermaßen unfair.
- Ruinierte Amtsenthebung ( wie soll er seine eigene Enthebung ruiniert haben)
- Setzte Jared (Kushner) für den Nahen Osten ein ( der hatte immerhin Erfolg)
- Servierte der Clemson-Footballmannschaft McDonald’s-Essen
( Oh wie schlimm. Wäre Hummer angemessener gewesen? )
- Verlor Hong Kong ( Hat er nie gehabt. War britische Kronkolonie)
- Erlaubte Kopfgelder für Soldaten ( Sehr verdrehte Darstellung)
- Sorgte für Einschreiten in Portland ( War nicht das verkehrteste)
Hier ist noch ein veralteter Artikel über eine Folge aus dem Jahr 2000. Da wurde Trump als Präsident vorhergesagt.
Da Joe Biden verkündet hat für den Senat zu kandidieren wird an Trump wohl kein Weg vorbei führen. 😀
Der Haarschnitt ..
.. klares no go.
Anderer Grund gegen ihn fällt mir jetzt nicht ein ..