Hat jemand eine Idee, wie man das Schenken stoppt?
Vielleicht hat jemand eine Idee, wie ich den Freunden mitteilen kann, daß ich keine Geschenke mehr möchte und auch nichts schenken möchte.
Wenn jemand spontan Lust dazu hat, etwas zu schenken, dann ist es okay, aber nicht, weil gerade Geburtstag oder irgend ein Feiertag ist.
Wie formuliert man das, ohne die Leute zu beleidigen?
Ich weiß nicht, was ich sage, wenn ich gefragt werde: Haben dir denn meine Geschenke bisher nicht gefallen?
(Antwort: Nein. Will ich aber so nicht sagen).
Mir fällt keine andere Kategorie ein, um diese ernste Frage zu stellen. Aber, sie kann gerne verschoben werden, falls Mod eine Idee hätte, wohin.
Veröffentlicht von: @anonyma-7caaf99e7daß ich keine Geschenke mehr möchte und auch nichts schenken möchte.
Warum nicht?
Vielleicht hilft Dir die ANtwort auf diese Frage auf die Spur?
Das Schenken stoppt man, indem man nicht mehr schenkt. Simpel.
Ich kenne allerdings tatsächlich niemanden, der ohne Anlass schenkt, aber an Weihnachten weder schenkt noch beschenkt werden will. Das kenne ich nur andersrum: Wer gerne schenkt, schenkt nicht nur zu festlichen Anlässen, sondern auch sonst.
Geschenke sollen ja gerade nicht die tollsten, teuersten oder ausgefallensten Geschenke sein; in der Regel sind es kleine Aufmerksamkeiten, wie ein wenig Schokolade hier, eine Flasche Wein da und ein nettes Foto dort. Im Vordergrund steht die Geste und auch die Mühe des Schenkers im Rahmen seiner Möglichkeiten.
Mit dem Tipp an irgendwelche Organisationen zu verweisen, kann ich nichts anfangen. Das kenne ich nur von Beerdigungsanzeigen, wo der Verstorbene sich ohnehin nicht mehr am Geschenk erfreuen kann.
Geschenke zeigen Wertschätzung. Diese lässt sich allerdings auch gut in zB (anderen) gemeinsamen besonderen Erlebnissen ausdrücken.
Veröffentlicht von: @johnnydDas Schenken stoppt man, indem man nicht mehr schenkt. Simpel.
Ich werde es sagen. Ist mir lieber.
Veröffentlicht von: @johnnydIch kenne allerdings tatsächlich niemanden, der ohne Anlass schenkt, aber an Weihnachten weder schenkt noch beschenkt werden will
Ich mag es ja auch. Nur in diesem Fall nicht.
Veröffentlicht von: @johnnydIm Vordergrund steht die Geste und auch die Mühe des Schenkers im Rahmen seiner Möglichkeiten.
Genau so sehe ich es auch. Und so kommt es nicht bei mir rüber.
Ich ertrage es nicht mehr.
Veröffentlicht von: @johnnydMit dem Tipp an irgendwelche Organisationen zu verweisen, kann ich nichts anfangen. Das kenne ich nur von Beerdigungsanzeigen, wo der Verstorbene sich ohnehin nicht mehr am Geschenk erfreuen kann.
Damit kann auch ich nichts anfangen. Aber, ich habe eine Verwandte und die Tochter einer Freundin, die für solche Sachen aufrufen.
Veröffentlicht von: @johnnydGeschenke zeigen Wertschätzung. Diese lässt sich allerdings auch gut in zB (anderen) gemeinsamen besonderen Erlebnissen ausdrücken.
Total!
Aber, die zwei und ich wohnen inzwischen sehr weit von einander entfernt.
Ich fühle mich beschenkt bei Gesprächen mit ihnen.
Mir ist es ein Rätsel, warum die Geschenke so daneben sind. Egal. Ich werde das jetzt stoppen.
Danke.
Wieso fragst du deine Freunde nicht einfach, was sie davon halten, euch gegenseitig nichts mehr zu schenken? Vielleicht sind manche ganz froh darüber und haben gar nichts dagegen.
Einfach mit dem Schenken aufhören fände ich komisch, wenn ihr euch bisher immer etwas geschenkt habt zu bestimmten Anlässen.
Veröffentlicht von: @miss-piggyEinfach mit dem Schenken aufhören fände ich komisch, wenn ihr euch bisher immer etwas geschenkt habt zu bestimmten Anlässen.
Ich werde es ihnen sagen. Mitte nächsten Jahres.
Fragen werde ich nicht mehr. Das habe ich schon gemacht, und sie wollten nicht auf meine Geschenke verzichten.
Ich werde vorschlagen, daß wir uns spontan etwas schicken könnten, wenn uns danach ist, aber nicht, weil ein bestimmter Anlaß ansteht. Nicht mehr eins zu eins, sondern wenn jemand unbedingt dem anderen etwas zukommen lassen möchte.
Kommunizieren
Veröffentlicht von: @anonyma-7caaf99e7Vielleicht hat jemand eine Idee, wie ich den Freunden mitteilen kann, daß ich keine Geschenke mehr möchte und auch nichts schenken möchte.
Deine Freunde werden Dich kennen, sonst wären sie ja nicht Deine Freunde.
Sag einfach ganz freundlich, dass Du gern nächstes Jahr mal aus dem Geschenkezirkus aussteigen möchtest und daher weder schenkst noch schenken willst. Aber dass Du gern mit ihnen was essen gehen oder ne Party schmeissen würdest. Oder im Jahr mal ein Geschenk machen willst.
Ich glaub nicht, dass das die Freunde nicht verstehen.
Genau, Kommunikation ist alles.
M.
Danke für eure Ideen.
Was leider untergegangen ist, ist der Satz:
Wie formuliert man das, ohne die Leute zu beleidigen?
Ich weiß nicht, was ich sage, wenn ich gefragt werde: Haben dir denn meine Geschenke bisher nicht gefallen?(Antwort: Nein. Will ich aber so nicht sagen).
Mir gefallen die Geschenke nicht. Jene Freunde, die mir Pakete schicken, wohnen sehr weit weg. Sie freuen sich über meine Geschenke und wollen auf das Schenken nicht verzichten. Vor einiger Zeit hatte ich das bereits gesagt, und der eine Freund sagte traurig, daß er sich sehr über meine Geschenke freut. Ja. Das glaube ich. Ich mache mir auch Gedanken und frage die Leute immer wieder nach ihren Interessen und so.
Und, obwohl ich beispielsweise gesagt habe, daß ich Selbstgemachtes / -gebackenes gerne hätte, falls man mir etwas schenken möchte, bleibt es aus. Man könnte - falls der eine Mann nicht backen kann oder mag - ja von guten Bäckern Plätzchen kaufen.
Über das letzte Paket habe ich - ehrlich gesagt - ziemlich geärgert. Schon alleine deshalb fehlen mir ruhige Worte.
Das Angebot auf "Spenden" ist für mich keine Alternative. Wer spenden möchte, kann es ja tun. 🙂
(Die Sachen, die ich bekomme, spende ich allerdings einem Trödelladen in meiner Nähe.)
Vermutlich sollte ich nach einer Weile sagen, daß ich beschlossen habe, nichts mehr zu schenken und auch keine Geschenke mehr haben möchte. Egal wieviel gewinselt wird.
Wir verstehen uns sonst super, telefonieren, schreiben uns, beraten uns, aber, das mit dem Schenken geht daneben.
Aber, ich will es halt nicht so formulieren, daß der Satz käme: Oh, dir haben meine Geschenke doch nicht gefallen.
Beim Zurückschreiben könnte ich ja so formulieren, daß man meine Stimme nicht hört. Aber, am Telefon wird es schwierig sein.
Und, schreiben möchte ich es eigentlich nicht. Finde es nicht gut.
Wie macht ihr das mit dem Schenken und beschenkt werden?
Vielleicht bekomme ich Anregungen, wenn ich euch lese.
lg
Veröffentlicht von: @anonyma-7caaf99e7Mir gefallen die Geschenke nicht. Jene Freunde, die mir Pakete schicken, wohnen sehr weit weg. Sie freuen sich über meine Geschenke und wollen auf das Schenken nicht verzichten. Vor einiger Zeit hatte ich das bereits gesagt, und der eine Freund sagte traurig, daß er sich sehr über meine Geschenke freut. Ja. Das glaube ich. Ich mache mir auch Gedanken und frage die Leute immer wieder nach ihren Interessen und so.
Und, obwohl ich beispielsweise gesagt habe, daß ich Selbstgemachtes / -gebackenes gerne hätte, falls man mir etwas schenken möchte, bleibt es aus. Man könnte - falls der eine Mann nicht backen kann oder mag - ja von guten Bäckern Plätzchen kaufen.
Wenn es Freunde sind, dann könntest du es wirklich mit Wahrheit probieren - zuerst vllt mal fragen warum der oder die dir das geschenkt haben. Durch Fragen erfährt man so einiges.
Veröffentlicht von: @anonyma-7caaf99e7Vermutlich sollte ich nach einer Weile sagen, daß ich beschlossen habe, nichts mehr zu schenken und auch keine Geschenke mehr haben möchte. Egal wieviel gewinselt wird.
Wir verstehen uns sonst super, telefonieren, schreiben uns, beraten uns, aber, das mit dem Schenken geht daneben.
Aber, ich will es halt nicht so formulieren, daß der Satz käme: Oh, dir haben meine Geschenke doch nicht gefallen.
Beim Zurückschreiben könnte ich ja so formulieren, daß man meine Stimme nicht hört. Aber, am Telefon wird es schwierig sein.
Und, schreiben möchte ich es eigentlich nicht. Finde es nicht gut.
Ehrlicher ist doch zu sagen, dass die Geschenke nicht toll waren oder?
Veröffentlicht von: @anonyma-7caaf99e7Wie macht ihr das mit dem Schenken und beschenkt werden?
In unserer Familie mögen unsere älteren Kinder gerne Geld für ihre Haushaltskasse und ich schau, dass noch paar nützliche Kleinigkeiten zum Auspacken (ich liebe Auspacken 😀) dazu kommen.
Ich war ja ehrlich, als ich schon zwei Mal gesagt habe, daß Selbstgebackenes und so mir mehr Freude machen würden.
Nix dergleichen kam.
Gelegentlich kamen seltsame Teesorten und Trinkgefäße, die absolut nicht meinen Geschmack getroffen haben!
unserer Familie mögen unsere älteren Kinder gerne Geld für ihre Haushaltskasse und ich schau, dass noch paar nützliche Kleinigkeiten zum Auspacken (ich liebe Auspacken ) dazu kommen
😊
Ich liebe das Auspacken ja auch, aber langsam ärgert es mich echt, manchmal weit zum Postamt zu fahren, wenn mich ein Paket verpaßt hat. Dann packe ich aus und bin - inzwischen - verärgert.
Ein Satz, wie ich das beende, und was ich auf: Gefallen dir die Geschenke nicht, wären mir lieb. 😊
Wenn man sich nicht sicher ist, sollte man besser nix schenken. Manche Geschenke können eher beleidigen.
Mir fehlen die Worte. Wörtlich.
Sagt ihr, wann euch ein Geschenk nicht gefällt: Gefällt mir nicht?
Was sie sich gedacht haben! Ich kann nicht aufzählen (vlt lesen sie mit?)
Die Sache ist, ich mag Engel, aber nicht irgendwelche. Ich mag Weihnachtsschmuck und Schokolade, aber nichts aufgesetztes und keine billigen Weihnachtssüßigkeiten.
Kann schlecht sagen: Billig (im Snne von Sparen am falschen Platz).
Um wieviele Leute geht es denn? Wenn es nur eine Person oder ein Paar ist, dann würde ich meine Wünsche zwar wiederholen, mich aber damit abfinden, dass sich erstmal nichts ändert. Manche Freunde haben eben irgendeine Marotte, die schwer abzuschaffen ist.
Veröffentlicht von: @thokerzuerst vllt mal fragen warum der oder die dir das geschenkt haben.
Das finde ich eine sehr gute Frage. Man kann sich ja bedanken, dass sich der andere diese und jene Gedanken gamacht hat und seine Freude darüber ausdrücken.
Ich bin auch nicht der Typ, der gut sagen kann, dass ein Geschenk nicht gefällt oder gar die Enttäuschung zeigen, dass auf meine Wünsche nicht geachtet wird. Ich habe das Problem aber auch fast nie. Da kann ich das gut ertragen.
Veröffentlicht von: @anonyma-7caaf99e7Wenn man sich nicht sicher ist, sollte man besser nix schenken.
Das sehe ich nicht so. Irgendwie sind ja auch Überraschungen schön, aber eben auch ein Risiko. In der Familie hat fast jeder eine Liste (meistens eine amazon-Liste), die so voll ist, dass man nie weiß, was nun wirklich geschenkt wird. So bleibt die Überraschung. Dazu gibts sowieso noch individuelle Kleinigkeiten.
Veröffentlicht von: @tagesschimmerUm wieviele Leute geht es denn? Wenn es nur eine Person oder ein Paar ist, dann würde ich meine Wünsche zwar wiederholen, mich aber damit abfinden, dass sich erstmal nichts ändert. Manche Freunde haben eben irgendeine Marotte, die schwer abzuschaffen ist.
Um zwei.
Ich habe mich ja bisher damit abgefunden. Aber, diesmal habe ich mich richtig geärgert und mir ernsthaft vorgenommen, das Herumgeschenke zu stoppen.
Veröffentlicht von: @tagesschimmerzuerst vllt mal fragen warum der oder die dir das geschenkt haben.
Das finde ich eine sehr gute Frage. Man kann sich ja bedanken, dass sich der andere diese und jene Gedanken gamacht hat und seine Freude darüber ausdrücken.
Ist mir diesmal schwer gefallen. Außerdem habe ich bereits gesagt, daß nichts mag, was herum steht. Und was bekomme ich? Genau solche Sachen. Geschmacklos auch.
Veröffentlicht von: @tagesschimmerIch bin auch nicht der Typ, der gut sagen kann, dass ein Geschenk nicht gefällt oder gar die Enttäuschung zeigen, dass auf meine Wünsche nicht geachtet wird.
Es ist schwer. Man weiß auch nicht, ob der Schenkende sich den Kopf zerbrochen hat und es eigentlich gut gemeint hat!
Veröffentlicht von: @tagesschimmerIch habe das Problem aber auch fast nie.
Wie kommt das?
Veröffentlicht von: @tagesschimmerWenn man sich nicht sicher ist, sollte man besser nix schenken.
Das sehe ich nicht so. Irgendwie sind ja auch Überraschungen schön, aber eben auch ein Risiko.
Wenn man sich die Mühe macht, heraus zu finden, was dem anderen eine Freude machen würde, könnte man gezielt überraschen.
Veröffentlicht von: @tagesschimmerIn der Familie hat fast jeder eine Liste (meistens eine amazon-Liste), die so voll ist, dass man nie weiß, was nun wirklich geschenkt wird. So bleibt die Überraschung. Dazu gibts sowieso noch individuelle Kleinigkeiten.
Das finde ich gut!
Danke
Veröffentlicht von: @anonyma-7caaf99e7Sagt ihr, wann euch ein Geschenk nicht gefällt: Gefällt mir nicht?
Kommt drauf an von wem es kommt und ob es "Wiederholungstäter" 😉 sind.
Arbeitgeber von meinem Mann hat ihm einen Weihnachtsengel aus Holz geschenkt - ich mag keine Engel, aber dieser sieht voll stylisch aus.
Aber wenn es mich schon länger ärgern würde, dann sollte es gesagt werden.
Veröffentlicht von: @anonyma-7caaf99e7Ich war ja ehrlich, als ich schon zwei Mal gesagt habe, daß Selbstgebackenes und so mir mehr Freude machen würden.
Nix dergleichen kam.
Gelegentlich kamen seltsame Teesorten und Trinkgefäße, die absolut nicht meinen Geschmack getroffen haben!
Dann musst du vllt deutlicher werden und sagen, dass du einen Teeladen aufmachen wirst mit soviel Teetassen und Tee 😉😀
Veröffentlicht von: @anonyma-7caaf99e7Wenn man sich nicht sicher ist, sollte man besser nix schenken. Manche Geschenke können eher beleidigen.
Mir fehlen die Worte. Wörtlich.
Wir Menschen ticken anders auch im Schenken. Ich liebe Gutscheine meine Chefin findet das lieblos. Wenn einer nicht gut hinhört überhört er das und schenkt aus besten Wissen und Gewissen einen Gutschein (und wird nicht befördert 😀 ne Spaß)
Veröffentlicht von: @thokerSagt ihr, wann euch ein Geschenk nicht gefällt: Gefällt mir nicht?
Kommt drauf an von wem es kommt und ob es "Wiederholungstäter" 😉 sind.
Ja, siehst du? 😊
Und, die Frage zu übergehen, wenn ich direkt am Telefon gefragt werde: Hat dir gefallen, ist noch schlimmer als zu sagen: Ja, aber, bitte laßt uns aufhören. Wir beschenken uns ja so genug und viel.
Veröffentlicht von: @thokerArbeitgeber von meinem Mann hat ihm einen Weihnachtsengel aus Holz geschenkt - ich mag keine Engel, aber dieser sieht voll stylisch aus.
Schön 😊
Veröffentlicht von: @thokerAber wenn es mich schon länger ärgern würde, dann sollte es gesagt werden.
Wenn es aber der Geschmack der Leute ist?
Vor Jahren sah ich die Mühe, die man sich gemacht hat. Aber, es war weder mein Stil noch praktisch. Habe es dem Trödelladen gegeben, und die Leute dort waren hoch erfreut darüber!!
Ich finde, man kann beim Schenken beleidigen - unbeabsichtigt.
Und man kann erst recht beleidigen mit: Nein, hat mir nicht gefallen. Und dann nach Jahren damit ankommen!!
Veröffentlicht von: @thokerDann musst du vllt deutlicher werden und sagen, dass du einen Teeladen aufmachen wirst mit soviel Teetassen und Tee 😉😀
😀
Veröffentlicht von: @thokerWir Menschen ticken anders auch im Schenken. Ich liebe Gutscheine meine Chefin findet das lieblos. Wenn einer nicht gut hinhört überhört er das und schenkt aus besten Wissen und Gewissen einen Gutschein (und wird nicht befördert 😀 ne Spaß)
Gutscheine wären toll!
Man müßte aber eben wissen, was einem liegt!
Dazu gehört es, in Gesprächen gut hin zu hören.
Wenn man sich z.B. über Bücher unterhält und heraus findet, was jemandem eine Freude machen könnte, dann könnte man das Buch schenken, worüber man gesprochen hat. Das beispielsweise hatten wir oft!!
Und, ich bleibe bei Plätzchen: Selbstgebacken oder von gutem Bäcker. EIN (kleines) Paket mit etwas Gutes ist wirklich ein Geschenk. Aber, (ich möchte doch nicht in Einzelheiten gehen. Wäre mir echt peinlich, wenn es jemand liest, der sich darin wieder findet).
Aber, wie gesagt, man kennt nicht die Beweggründe.
Eh ich mich im Kreis drehe, beende ich das.
Veröffentlicht von: @anonyma-7caaf99e7Was leider untergegangen ist, ist der Satz:
Wie formuliert man das, ohne die Leute zu beleidigen?
Ich weiß nicht, was ich sage, wenn ich gefragt werde: Haben dir denn meine Geschenke bisher nicht gefallen?Gehört das auch nicht zu einer guten Kommunikation?
Muss man auf jede Frage eine Antwort parat haben? Kann man nicht sagen.
Doch schon und vielen Dank. Aber ich möchte nun mal keine mehr und muss oder möchte das auch nicht begründen. Das hat weder was mit dir oder dem Geschenk zu tun.
Aber ich befürchte, das weiterhin Geschenke bekommst. Es sei, du schreibst es deutlich auf die Stirn 😊
Also bei mir ist das so.
Ich verschenke nicht mehr so gerne. Ich hab anscheinend das Talent immer nur das falsche zu schenken. Daher gibt's Einladungen zum Essen kommen oder mal zum Bierchen...aber bei mir ist das völlig unkompliziert weil ich unkomplizierte Leute habe
Max
Gerade in den heutigen Zeiten mit Konsumwahn und Umweltschutz kann man ein "Geschenkefasten" durchaus begründen, ohne damit dem Schenkenden zu vermitteln, dass seine Geschenke nicht gefallen.
Ich weiß ja nicht, welche Größenordnung (finanziell, Menge etc.) die Geschenke haben und ob auch die nette Geste wichtig ist. Falls eine größere Gruppe sich beschenkt, ist oft Wichteln eine nette Idee. Jeder muss sich nur um ein Geschenk Gedanken machen und bekommt auch nur ein Geschenk, und nicht jeder jeden. Oder man begrenzt den Wert des Geschenks (max. 10€ z.B.) - so bleibt die nette Geste, aber es wird nicht so viel gekauft. Der Wert, der ggf. nicht gefällt, ist dann doch eher begrenzt.
Letztlich hilft wirklich nur, freundlich zu sagen, dass man nicht mehr so viele Geschenke bekommen möchte und auch nicht so viele machen möchte. Und auf die Fragen "Haben dir denn meine Geschenke bisher nicht gefallen?" darf man gern höflich schwindeln: "Doch, schon, aber ich möchte im kommenden Jahr weniger Unnötiges konsumieren und mit der Umwelt verantwortlich umgehen." - Letzteres sollte sich dann aber auch im sonstigen Lebenswandel zeigen. Falls du gern Coffee-to-go im Plastikbecher trinkst, deine Wohnung mit massenhaft Dekokrempel zustellst, der nach einer Saison entsorgt wird oder oft in den Urlaub fliegst, kommt das Umwelt-Argument natürlich fadenscheinig rüber. Dann kann man noch sagen: "Der ganze Geschenkerummel stresst mich immer sehr. Nimm's mir nicht übel, ich möchte da weniger Stress haben. Und wenn ich nichts schenke, dann ist es nur fair, wenn ich das vorher sage und du mir dann auch nichts schenkst. Das hat nichts mit dir zu tun, sondern soll nur mein Leben etwas ruhiger machen."
So, jetzt hast du ein paar Anregungen. Helfen die weiter?
Gruß, Tineli
Veröffentlicht von: @tineliSo, jetzt hast du ein paar Anregungen. Helfen die weiter?
Absolut!
Ganz ganz herzlichen Dank!
Veröffentlicht von: @tinelidurchaus begründen, ohne damit dem Schenkenden zu vermitteln, dass seine Geschenke nicht gefallen.
Genau darum geht es mir.
Veröffentlicht von: @tineliIch weiß ja nicht, welche Größenordnung (finanziell, Menge etc.) die Geschenke haben und ob auch die nette Geste wichtig ist.
Es sieht nicht nach teuren Sachen aus. Auch nicht nach Qualität.
Die Geste wäre für mich halt das, was ich mir gewünscht habe: Selbstgebackenes, Eingelegtes (ich weiß, daß die eine Freundin eine große Künstlerin ist in dieser Hinsicht). Alles andere ist wirklich beleidigend.
Es ist auch im Rahmen von max. 10 € - Und für diese Summe könnte man wirklich etwas von Qualität kaufen. Auf mich wirkt es wie, möglichst viel Schrott in eine Kiste packen und abschicken.
Veröffentlicht von: @tineliso bleibt die nette Geste, aber es wird nicht so viel gekauft. Der Wert, der ggf. nicht gefällt, ist dann doch eher begrenzt
Es lohnt nicht mal die Verpackung! Und mich ärgert es, manchmal fast eine Stunde unterwegs zu sein, um etwas abzuholen, was mich ärgert.
Veröffentlicht von: @tineliLetztlich hilft wirklich nur, freundlich zu sagen, dass man nicht mehr so viele Geschenke bekommen möchte und auch nicht so viele machen möchte. Und auf die Fragen "Haben dir denn meine Geschenke bisher nicht gefallen?" darf man gern höflich schwindeln: "Doch, schon, aber ich möchte im kommenden Jahr weniger Unnötiges konsumieren und mit der Umwelt verantwortlich umgehen." - Letzteres sollte sich dann aber auch im sonstigen Lebenswandel zeigen.
gar keine. Gar keine Geschenke 😊
Veröffentlicht von: @tinelialls du gern Coffee-to-go im Plastikbecher trinkst, deine Wohnung mit massenhaft Dekokrempel zustellst,
Nein. Absolut nicht.
Ich habe auch gesagt, daß ich nichts herumstehen haben möchte, keine Abstellflächen habe für Sachen, die ich nicht täglich benutze usw. Wir wohnen inzwischen weit entfernt, und sie haben meine neue Wohnung noch nicht gesehen.
Veröffentlicht von: @tineli"Der ganze Geschenkerummel stresst mich immer sehr. Nimm's mir nicht übel, ich möchte da weniger Stress haben. Und wenn ich nichts schenke, dann ist es nur fair, wenn ich das vorher sage und du mir dann auch nichts schenkst. Das hat nichts mit dir zu tun, sondern soll nur mein Leben etwas ruhiger machen."
Genau das!
Es trifft auch genau meine Gedanken. Jetzt, wo ich es lese.
herzlichen Dank! ❤
Gute Gedanken 😊
Und auf die Fragen "Haben dir denn meine Geschenke bisher nicht gefallen?" darf man gern höflich schwindeln: "Doch, schon, aber ich
Das finde ich nicht gut "Doch schon" antworten. Wenn ich nicht den Mut habe darauf zu antworten,dann doch eher die Frage "höflich überhören" ,nicht direkt darauf antworten, sondern meine Gedanken übers "Nicht schenken" weiter ausführen.
Veröffentlicht von: @thokerUnd auf die Fragen "Haben dir denn meine Geschenke bisher nicht gefallen?" darf man gern höflich schwindeln: "Doch, schon, aber ich
Das finde ich nicht gut "Doch schon" antworten. Wenn ich nicht den Mut habe darauf zu antworten,dann doch eher die Frage "höflich überhören" ,nicht direkt darauf antworten, sondern meine Gedanken übers "Nicht schenken" weiter ausführen.
Doch.
Ich gehe davon aus, daß der Schenkende sich Gutes dabei gedacht hat.
Es wird nichts nützen, wenn ich sage: Nein. Oder, im Grunde möchte ich eher sagen, daß es mich beleidigt hat.
Aber, ich möchte die Position des Schenkenden sehen, der sich Gutes gedacht hat. Immerhin, Gesucht, nett verpackt, zur Post gebracht .. das zählt.
Nur: Ich wiederum möchte es mir nicht mehr antun, weil ich anders schenke.
Aber, das muß jeder für sich entscheiden.
Mir gefällt es so besser, da ich sonst beschenkt bin mit den Leuten.
Vielleicht gehen ihnen die Ideen aus, vielleicht tut ihnen das Geld leid, es können so viele Gründe sein, daher denke ich: Ja, Danke, aber, laßt uns damit aufhören.
Man muss selbst wissen, wie viel Ehrlichkeit man selbst und der andere verträgt. Und wie geschickt man ist, sich um verletzende Ehrlichkeit herumzumogeln.
Ich finde es nicht verwerflich, aus Höflichkeit oder auch aus Liebe dem anderen nicht immer die ungeschminkte Wahrheit ins Gesicht zu schleudern. Man sollte sich nur Gedanken machen, ob es wirklich hilfreich ist oder nur ein Ausweichen, das es auf Dauer schlimmer macht.
Wenn Ano hier klar rüberbringt, dass sie keine Geschenke mehr möchte, dann muss sie nicht auch noch sagen, dass die Geschenke ihr nicht gefallen haben. Sie will es ja eh beenden und bekommt hoffentlich keine weiteren mehr.
Gruß, Tineli
OT
oder auch aus Liebe dem anderen nicht immer die ungeschminkte Wahrheit ins Gesicht zu schleudern.
Das stimmt.
Die Antwort, ob die Geschenke nicht gefallen mit "Doch, aber.." wäre für mich eine Lüge. Das muss halt jeder für sich selbst entscheiden.
Nicht nur das.
Das Nichtgefallen der Geschenke ist ja der Grund, das schenken einzustellen. Nicht etwa, weil es zuviel wäre. Denn wären die Geschenke genehm, würde bestimmt weiter gemacht werden.
Im Grunde ist es ja dann ein doppelte Lüge.
Sehe ich auch so.
Ich jedenfalls wüsste, was ich lieber hören würde. Gerade wenn man "sonst super miteinander reden" kann.
Echte Freundschaft verkraftet Ehrlichkeit.
Zur Not schriftlich, dann kann man die Worte in Ruhe wählen.
Wenn die TE das genauso rüberbringt wie hier ("ich habe schon mehrmals gesagt, was mir gefällt und was nicht, aber ich merke, dass es nicht interessiert, das verletzt mich auch irgendwo. Und wenn ich dann noch 2 Stunden unterwegs sein muss und womöglich noch Fahrtkosten habe, um ein Geschenk abzuholen, über das ich mich nicht freuen kann, dann ärgert mich das - und das ist ja ganz sicher nicht der Sinn eines Geschenks."), dann sollte das eigentlich beim Gegenüber ankommen - und wenn sie dann eingeschnappt sind und den Kontakt abbrechen, dann würde ich den Staub von meinen Füßen schütteln und mit den Schultern zucken.
Hallo,
ich lasse mir eure Ideen durch den Kopf gehen.
Veröffentlicht von: @belannaEchte Freundschaft verkraftet Ehrlichkeit
Ja. Wenn wir uns dabei sehen würden, wäre alles einfacher.
Und, leider habe ich es gleich beim ersten Mal verpaßt, etwas zu sagen. Jetzt im Nachhinein alles aufzurollen ist es mir nicht Wert.
Prinzipiell denke ich, daß man keinen Anspruch auf Geschenke hat, die jemand freiwillig macht und vermutlich sich was Gutes dabei gedacht hat.
Veröffentlicht von: @belanna- und wenn sie dann eingeschnappt sind und den Kontakt abbrechen, dann würde ich den Staub von meinen Füßen schütteln und mit den Schultern zucken.
Das glaube ich nicht.
Aber, wenn es sie verletzen würde, täte es mir sehr leid.
Bei dem einen Mann könnte ich es mir sehr gut vorstellen. Er gibt sich Mühe. Und backen kann er nicht.
Die Sachen kommen halt nur nicht bei mir an, und ich habe den richtigen Zeitpunkt verpaßt.
Man hat keinen Anspruch auf Geschenke. Und, wenn jemand sich nicht die Mühe machen will oder kann, auf den Beschenkten einzugehen, dann ist es halt eine schwache Stelle, die ich in Kauf nehmen würde.
Ich betrachte eben das Gesamte.
Danke euch!
Hallo,
zweimal fiel jetzt der Satz "Man hat keinen Anspruch auf Geschenke,"
Aber hat man denn Anspruch auf Geschenke, die einem gefallen? Darf ich bei Freunden einfordern, dass sie so schenken müssen, dass ich damit "zufrieden" bin?
Ist es richtig, wenn ich dem Schenkenden unterstelle, er hätte sich keine Gedanken gemacht und würde nicht gern Geld für mich ausgeben und er würde mir nicht zuhören, wenn ich Wünsche äußere?
Das frag ich mich schon seit dem ersten Beitrag und die Frage stell ich mir auch, denn ich hab auch Freunde, die nicht treffen, wenn sie mich beschenken. Ich bin aber bisher nicht auf die Idee gekommen, mich in der Form zu ärgern wie du.
Ich packe aus, denke "Ach du meine Güte! Was mach ich denn jetzt damit!" und bedanke mich. Nicht für das Geschenk, sondern für die Geste. Und beschenke sie nächstes Jahr wieder, auch auf die Gefahr hin, dass ich nicht adäquat zurück beschenkt werde. Denn ich hab, meine ich, keinen Anspruch darauf.
Und wegen ein-oder zweimal im Jahr sinnloser Geschenke riskiere ich es nicht, Freunde zu verlieren, denn die Ansage: " Lasst uns nicht mehr schenken, denn ich weiß mit euren Geschenken nichts anzufangen" kann schon eine Freundschaft gefährden. Das ist nämlich verletzend.
Stattdessen aber nicht die Wahrheit zu sagen und das Thema mit einem "Es wird mir zuviel. Ich schenke nicht und will auch nichts" zu begründen, ist im Grunde unaufrichtig und wenn man nicht ehrlich zueinander ist, dann hat die Freundschaft keine gute Qualität.
Das ist ein Dilemma 🙁
Wenn ich in deiner Situation wäre, würde ich an Weihnachten das Paket abholen, beim aufmachen Gott für Freunde danken, die jedes Jahr an mich denken und ihn bitten, beim betrachten des Geschenks den aufkommenden Ärger durch Humor zu ersetzen.
Tris
Veröffentlicht von: @tristesseWenn ich in deiner Situation wäre, würde ich an Weihnachten das Paket abholen, beim aufmachen Gott für Freunde danken, die jedes Jahr an mich denken und ihn bitten, beim betrachten des Geschenks den aufkommenden Ärger durch Humor zu ersetzen.
Oder, dass Gott ihnen das richtige Geschäft zeigt mit den richtigen Geschenken für mich 😉😀
Ja okay 😊
Auf die Idee bin ich gar nicht gekommen.
Veröffentlicht von: @anonyma-7caaf99e7Prinzipiell denke ich, daß man keinen Anspruch auf Geschenke hat, die jemand freiwillig macht und vermutlich sich was Gutes dabei gedacht hat.
Veröffentlicht von: @anonyma-7caaf99e7dann ist es halt eine schwache Stelle, die ich in Kauf nehmen würde.
Ich betrachte eben das Gesamte.
Das klang aber oben noch anders.
Veröffentlicht von: @anonyma-7caaf99e7Aber, wenn es sie verletzen würde, täte es mir sehr leid.
Bei dem einen Mann könnte ich es mir sehr gut vorstellen. Er gibt sich Mühe. Und backen kann er nicht.
Naja, dann musst Du Dich wohl entscheiden, ob Du sie verletzen willst oder Dich selbst weiter verletzen lässt.
Oder ob Du einfach beschließt, dass es Dich nicht mehr verletzen soll.
Diese Entscheidung kann Dir dann keiner abnehmen.
Veröffentlicht von: @belannaDas klang aber oben noch anders.
Das wundert mich jetzt. Wo genau?
Ich diskutiere nicht mehr mit ihnen über die Geschenke. Es kann sein, daß sie - da ja sie damit angefangen haben - eigentlich heraus wollen aus der Geschichte. Es können viele Gründe sein.
Man hat keinen Anspruch auf Geschenke. Und, wer wirklich von Herzen schenken will, der erkundigt sich genau und bietet an, das Geschenk auszutauschen oder man kümmert sich im Vorfeld um die Sachen, die Freude machen würden und sagt Ja, mache ich oder Du, ich habe nicht die Zeit.
Sie sind mir mehr wert als die Geschenke, und ich möchte auch nicht mehr den Kopf zerbrechen um solche Dinge.
Ich habe nur nach einer guten Formulierung gesucht und gefunden.
Veröffentlicht von: @belannaNaja, dann musst Du Dich wohl entscheiden, ob Du sie verletzen willst oder Dich selbst weiter verletzen lässt.
Ich habe geschrieben, daß ich die Geschenke nicht mehr haben will.
Und ich will die Leute nicht verletzen, sollten sie sich wirklich Gutes dabei gedacht haben. Sie schaffen es nicht, weshalb auch immer, und das erspare ich mir. Uns. Oder hast du irgendwo gelesen, daß ich die Geschenke doch - schweigend - annehmen möchte?
Veröffentlicht von: @anonyma-7caaf99e7Das wundert mich jetzt. Wo genau?
Naja, zum Beispiel [url= https://community.jesus.de/forum/ansicht/thread.html?tx_scmforum_pi1 [post_uid]=12724372&tx_scmforum_pi1[disablepreset]=0]hier,[/url] wo Du schreibst, dass Du es nicht mehr erträgst.
Veröffentlicht von: @belannaVeröffentlicht von: @belannaDas wundert mich jetzt. Wo genau?
Naja, zum Beispiel [url= https://community.jesus.de/forum/ansicht/thread.html?tx_scmforum_pi1 [post_uid]=12724372&tx_scmforum_pi1[disablepreset]=0]hier,[/url] wo Du schreibst, dass Du es nicht mehr erträgst.
Da erzähle ich von den Geschenken, und, daß ich es stoppen werde.
Ich habe nirgends gesagt, daß mir die Leute unwichtig wären.
Du hattest geschrieben, "vorhin klang es anders" auf das hier:
https://community.jesus.de/forum/ansicht/thread.html?tx_scmforum_pi1 [post_uid]=12725642&tx_scmforum_pi1[disablepreset]=0
Und da betone ich die Wichtigkeit dieser Freundschaft.
Aber, beschäftigt dich etwas oder möchtest du mir helfen?
Mir ist bereits geholfen mit dem Text.
Was beschäftigt dich? hat es etwas mit dir zu tun?
(Ich weiß übrigens inzwischen, daß ich dir sagen sollte, falls du mir etwas schenkst, was mir nicht gefällt 🙂 - Versprochen, ich mache es.)
Ich habe nirgends gesagt, daß mir die Leute unwichtig wären.
Das meinte ich auch nicht.
Aber offensichtlich reden wir aneinander vorbei, und wenn du keine Hilfe mehr brauchst, können wir das hier auch gern beenden.
Wobei bei jetzt bei selbstgebackenen denke würde jemand erwartet von mir, dass ich was gebacken habe. Auf die Idee mit dem Bäcker wäre ich dann nicht gekommen.
Veröffentlicht von: @frischebriseWobei bei jetzt bei selbstgebackenen denke würde jemand erwartet von mir, dass ich was gebacken habe. Auf die Idee mit dem Bäcker wäre ich dann nicht gekommen.
Aber, versuchen könnte man
und dann so etwas schreiben wie,
bin leider nicht zum Backen gekommen oder so.
Wenn nichts hilft ...
... und deine Freunde kommen wieder mit Geschenken, dann breche im Flur an der Wand zusammen, sinke langsam nach unten und wimmere: "Ohneinneinneinnein ... nicht schooooon wieder Geschenke."
Oder man wirft es in die Tonne ............*waaaaaah*
Blos nicht!
😉
M.
Veröffentlicht von: @banji... und deine Freunde kommen wieder mit Geschenken, dann breche im Flur an der Wand zusammen, sinke langsam nach unten und wimmere: "Ohneinneinneinnein ... nicht schooooon wieder Geschenke."
😀 😀
ich bekomme sie zugeschickt. Und dann kann es eher nach Bescheidenheit wirken.
Ich weiß jetzt, was zu tun ist.