Schon gehört? Lockdown wird erleichtert.
Wie ich soeben erfahren habe, können wir aufatmen.
Am 28. März wir der Lockdown für alle um eine Stunde gekürzt. Also, atmet durch und genießt die Zeit.
nur bei Inzidenz unter 100
Wie das Bundesgesundheitsministerium heute mitteilte, soll die in der Nacht von Samstag auf Sonntag angesetzte Zeitumstellung ausschließlich in Kreisen durchgeführt werden, deren Inzidenz seit mindestens drei nacheinander folgenden Tagen unter 100 liegt.
"Aufgrund der anhaltenden pandemischen Lage haben wir uns entschieden, die Umstellung von Winter- auf Sommerzeit vorerst nur dort zuzulassen, wo die Situation unter Kontrolle ist", erklärte Gesundheitsminister Jens Spahn. "Regionen mit einer Inzidenz von über 100 sind leider noch nicht bereit für den Sommer."
Bürger, die unsicher sind, ob in ihrem Landkreis die Uhr sonntags um zwei Uhr auf drei Uhr vorgestellt werden muss, können sich auf der Homepage ihres Kreises informieren oder an die örtlichen Behörden wenden.
😂😂😂😂😂😂
Veröffentlicht von: @provinzkueken"Aufgrund der anhaltenden pandemischen Lage haben wir uns entschieden, die Umstellung von Winter- auf Sommerzeit vorerst nur dort zuzulassen, wo die Situation unter Kontrolle ist", erklärte Gesundheitsminister Jens Spahn. "Regionen mit einer Inzidenz von über 100 sind leider noch nicht bereit für den Sommer."
Bist du sicher, dass du das nicht verwechselt hast? Der Sommer lässt die Inzidenzen ja eher etwas zurückgehen. Insofern werden in Regionen mit Inzidenz über 100 die Uhren um zwei Stunden vorgestellt, bei Inzidenzen über 400 um drei Stunden. Außerdem kommen die Leute dort auf diese Weise schneller an ihre Impfungen 😉
Veröffentlicht von: @provinzkueken"Aufgrund der anhaltenden pandemischen Lage haben wir uns entschieden, die Umstellung von Winter- auf Sommerzeit vorerst nur dort zuzulassen, wo die Situation unter Kontrolle ist", erklärte Gesundheitsminister Jens Spahn. "Regionen mit einer Inzidenz von über 100 sind leider noch nicht bereit für den Sommer."
Sehr gut... dann bleiben wir noch bei der Normalzeit...sehr angenehm. 😎 Ich stell mal wieder den Wecker um!!
Echte Erleichterung: Test, click & meet
Es gibt hier in NRW eine echte Erleichterung für uns Bürger und vor allem für die Einzelhändler: zwar grieft in Städten und Landkreisen mit einer 7-Tage-Inzidenz über 100 die verabredete Notbremse, aber anders als von Karl Lauterbach und anderen Hardlinern gewünscht.
Statt Zoos, Museen und Geschäfte wieder dichtzumachen bleiben sie weiterhin nach dem System Click & Meet geöffnet (wer das in den letzten Wochen genutzt hat, weiß, dass das zigmal sicherer ist als jeder Wochenendeinkauf beim Lebensmitteldiscounter und es keinen vernünftigen Grund gibt, es zu verbieten), zusätzlich wird aber von jedem Kunden ein tagesaktueller negativer Corona-Test verlangt.
Hier in Wuppertal gibt es so ziemlich an jeder Ecke ein Testzentrum, eine Apotheke oder Arztpraxis, die Schnelltests durchführen, das ist also gut machbar.
Für den Infektionsschutz halte ich das für weitaus zielführender als den "harten Lockdown", nach dem Lauterbach schon wieder schreit.
So werden nämlich auch Infizierte, die (noch) keine Symptome haben und sich daher normalerweise nicht testen lassen würden, sehr viel früher aufgespürt und aus dem Verkehr gezogen.
Außerdem kann man, da jeder Kunde seine Kontaktdaten abgeben muss, feststellen, ob der Einzelhandel tatsächlich "infektionsträchtig" ist oder nicht. Sollte das der Fall sein, geht eine Schließung natürlich in Ordnung - ich bin nicht für Lockerungen um jeden Preis.
Aber wenn nicht, dann darf man auch nicht wegen nichts unsere Freiheiten beschränken und Existenzen gefährden.
Ich denke, die NRW-Landesregierung wird hier einem wichtigen rechtsstaatlichen Grundsatz gerecht: dem der Verhältnismäßigkeit.
Nachtrag vom 27.03.2021 1856
Ups, vertippt: statt "grieft" sollte es natürlich "greift" heißen.
Ich finde auch, daß man sich nach einem Jahr Pandemie etwas anderes einfallen lassen muß, und da ist das, was du beschreibst, sicher nicht verkehrt.
Auffallend ist zudem, daß trotz aktuell steigender Infektionszahlen die Todesfälle rückläufig sind. Deswegen macht es keinen Sinn mehr, ausschließlich auf die hohen Infektionszahlen zu verweisen. Ist doch merkwürdig, daß in den Hauptnachrichten des öffentlich-rechtlichen TV weiterhin täglich die Infektionszahlen verkündet werden, die Todesfallzahlen jedoch verschwiegen werden.
Veröffentlicht von: @ungehorsamIst doch merkwürdig, daß in den Hauptnachrichten des öffentlich-rechtlichen TV weiterhin täglich die Infektionszahlen verkündet werden, die Todesfallzahlen jedoch verschwiegen werden.
Also auf der Webseite der Tagesschau wird beides genannt.
Ja, natürlich. Auch das RKI veröffentlicht alles. Nur - wer schaut da extra nach?
Veröffentlicht von: @ungehorsamJa, natürlich. Auch das RKI veröffentlicht alles. Nur - wer schaut da extra nach?
Ich.
Wozu dann deine Frage, mit implizierter Unterstellung, dass die Tagesschau da etwas verheimlich wolle?
Sollen die 5 Minuten lang Statistiken vorlesen? Für politische Entscheidungen ist derzeit vor allem der Inzidenz-Wert relevant, entsprechend wird dieser vorzugsweise genannt.
Veröffentlicht von: @ungehorsamIst doch merkwürdig, daß in den Hauptnachrichten des öffentlich-rechtlichen TV weiterhin täglich die Infektionszahlen verkündet werden, die Todesfallzahlen jedoch verschwiegen werden.
Ich weiß nicht, auf welche angeblichen Hauptnachrichten welches angeblichen öffentlich-rechtlichen TV-Senders du dich damit beziehst, aber im ZDF habe ich in den 19:00 Uhr Heute-Nachrichten vorgestern (gestern habe ich sie nicht gesehen) noch die Sterbefälle gpräsentiert bekommen. Heute früh, meine ich, war in den Nachrichten zur vollen Stunde auch die Zahl der Toten genannt. Der mdr hat sie gestern auch gebracht. Zumindest in der von dir benutzten Pauschalität ist deine Aussage schlicht falsch.
Die Zahl der Toten ist auch bei den letzten Wellen immer etwas später als die der Erkrankten gestiegen - in Notaufnahmen wird oft lange um die Schwerkranken gekämpft.
Auch, dass die Erkrankten gerade wohl oftmals jünger sind als bisher, kann dazu beitragen, dass es weniger Tote gibt. Aber... ob das so ein großer Trost ist für die, die noch nach langer Zeit an den Nachwirkungen von Corona laborieren?
Veröffentlicht von: @lubovAber... ob das so ein großer Trost ist für die, die noch nach langer Zeit an den Nachwirkungen von Corona laborieren?
Nein, wohl nicht.
Leider sind die neuen Mutanten anders als die Urprungsvariante des Virus auch für jüngere Menschen gefährlich. Das will ich nicht verharmlosen.
Aber als jemand, die zur derzeit besonders gefährdeten Altersgruppe Mitte 70 bis Mitte/Ende 70 gehört, sage ich: mir helfen keine geschlossenen Geschäfte, Schulen, Kitas, Museen, Zoos und Theater.
Die habe auch die 80jährigen und die Altenheimbewohner in dern 2. Welle nicht gerettet.
Schnelle Impfungen würden helfen. So lange das nicht möglich ist, weil unsere Regierung nicht in der Lage ist, ihren Part zu erfüllen, helfen regelmäßige Tests - und an dieser Stelle bin ich durchaus für strengere Maßnahmen: Arbeitgeber ebenso wie Träger von Bildungs- und Betreuungseirichtungen müssen verpflichtet werden, sie bereitzustellen und Arbeitnehmer, Schüler und Studierende müssen dazu verpflichtet werden, sich mindestens 2mal pro Woche bzw. am besten täglich testen zu lassen - ich denke, wir sind es einander schuldig, uns gegenseitig zu schützen, so gut wir können.
Ich weiß nicht, auf welche angeblichen Hauptnachrichten welches angeblichen öffentlich-rechtlichen TV-Senders du dich damit beziehst, aber im ZDF habe ich in den 19:00 Uhr Heute-Nachrichten vorgestern (gestern habe ich sie nicht gesehen) noch die Sterbefälle gpräsentiert bekommen. Heute früh, meine ich, war in den Nachrichten zur vollen Stunde auch die Zahl der Toten genannt. Der mdr hat sie gestern auch gebracht. Zumindest in der von dir benutzten Pauschalität ist deine Aussage schlicht falsch.
Ok, das war meine individuelle Wahrnehmung, und ich erhebe nicht den Anspruch auf Allgemeingültigkeit.
Auch, dass die Erkrankten gerade wohl oftmals jünger sind als bisher, kann dazu beitragen, dass es weniger Tote gibt. Aber... ob das so ein großer Trost ist für die, die noch nach langer Zeit an den Nachwirkungen von Corona laborieren?
Die hatte ich in dem Moment gar nicht im Blick.
Das Ganze geht schon ein Jahr, und bei mir macht sich nun auch eine gewisse Ermüdung bemerkbar. Da klammere ich mich an jeden Strohhalm Hoffnung, der sich dann aber nicht als tragfähig , sondern brüchig erweist.
Veröffentlicht von: @ungehorsamIst doch merkwürdig, daß in den Hauptnachrichten des öffentlich-rechtlichen TV weiterhin täglich die Infektionszahlen verkündet werden, die Todesfallzahlen jedoch verschwiegen werden.
Mir ist das auch aufgefallen - natürlich wird das nicht direkt verschwiegen, man kann die Todeszahlen ja auf der Internetseite des RKI nachlesen, aber während der 2. Welle, als sie so entsetzlich hoch waren, wurden sie immer auch in den Radio- und Fernsehnachrichten gemeldet.
Veröffentlicht von: @ungehorsamIch finde auch, daß man sich nach einem Jahr Pandemie etwas anderes einfallen lassen muß,
Mir geht es vor allem darum, dass Maßnahmen, die unsere Grundrechte so drastisch einschränken und ganze Wirtschaftszweige in ihrer Existenz bedrohen, zumindest schlüssig begründet werden.
Da reichen mir solche Sprüche wie "das Virus lässt nicht mit sich verhandeln" oder "dem Virus sind Mehrheiten egal" nicht mehr.
Wenn nachgewiesen werden kann - und dank der hinterlegten Kontaktdaten kann man das ja herausfinden - dass "Test, Click & Meet" zu vermehrten Infektionen führt, dann gehen Schließungen natürlich in Ordnung.
Sollten Lauterbach & Co. nachweisen können, dass die britische Mutante ab 22 Uhr gefährlicher ist als bis 21.59, dann soll er in Gottes Namen seine Ausgangssperre bekommen.
Ich möchte keine Öffnungsschritte um jeden Preis. Aber ich bin auch nicht mehr bereit, meine Grundrechte "einfach mal so" beschneiden zu lassen - wir sind keine Untertanen, sondern mündige Bürger und haben als solche das Recht auf Begründungen.
Welche Maßnahmen sind Sinnvoll?
Veröffentlicht von: @suzanne62Sollten Lauterbach & Co. nachweisen können, dass die britische Mutante ab 22 Uhr gefährlicher ist als bis 21.59, dann soll er in Gottes Namen seine Ausgangssperre bekommen.
Bei der Uhrzeit geht es schlicht darum Partys zu unterbinden, die normal erst Abends beginnen. Ob das notwendig ist... ich weiß es nicht.
In der Theorie wäre eine dreiwöchige totaler Lockdown hilfreich. Da müsste aber ganz Europa mit machen. So ein hätte man schon im November machen können. Dann schrittweise Öffnung mit viel Testen und Impfung. Das ist aber unmöglich umzusetzen.
Bei uns in der Region fände ich andere Maßnahmen wesentlich sinnvoller: Kontrolle von religiösen Einrichtungen, bei uns vor allem großen Freikirchen. Die waren in meiner Region jetzt wiederholt Auslöser von sprunghaften anstieg des Inzidenzwerts.
Zum anderen gibt es immer noch Unternehmen, wo vor Ort gearbeitet wird. Hier bin ich klar für eine Testpflicht mittels Schnelltest, ohne Mehrkosten für Arbeitnehmer. So kann das Infektionsrisiko minimiert werden.
Veröffentlicht von: @lhoovpeeKontrolle von religiösen Einrichtungen, bei uns vor allem großen Freikirchen. Die waren in meiner Region jetzt wiederholt Auslöser von sprunghaften anstieg des Inzidenzwerts.
Ja, es gab auch hier vereinzelt Gemeinschaften aus dem pfingstlich-charismatischen Spektrum, die, was die Nichtbefolgung der Corona-Schutzbestimmungen angeht, sehr unangenehm aufgefallen sind. Einen Grund, Freikirchen unter Generalverdacht zu stellen, sehe ich aber nicht. Die meisten halten sich ebenso wie die evangelischen und katholischen Gemeinde an die Regeln.
Veröffentlicht von: @lhoovpeeZum anderen gibt es immer noch Unternehmen, wo vor Ort gearbeitet wird. Hier bin ich klar für eine Testpflicht mittels Schnelltest, ohne Mehrkosten für Arbeitnehmer. So kann das Infektionsrisiko minimiert werden.
In diesem Punkt bin ich ebenfalls für strengere Regeln: ich würde es nicht ins Belieben der Arbeitgeber stellen, ob sie ihre Mitarbeiter regelmäßig testen lassen oder nicht.
Das sollte verpflichtend sein, mindestens 2mal pro Woche.
Dasselbe muss auch für Schulen gelten.
Und wenn ich sage, es sollte verpflichtend sein, dann meine ich damit auch Arbeitnehmer/innen und Schüler/innen.
Es geht nicht, dass Eltern sagen können "Nö, ich lasse mein Kind nicht testen" oder dass Arbeitnehmer/innen sich einem regelmäßigen Test verweigern können.
Meiner Meinung nach ist dies - zusammen mit den übrigen Verhaltensregeln, die man befolgen muss, sobald man sich in die Öffentlichkeit begibt, unabdingbar, wenn wir einigermaßen normal leben möchten, jedenfalls solange wir nicht größtenteils durchgeimpft sind.
Veröffentlicht von: @suzanne62Ja, es gab auch hier vereinzelt Gemeinschaften aus dem pfingstlich-charismatischen Spektrum, die, was die Nichtbefolgung der Corona-Schutzbestimmungen angeht, sehr unangenehm aufgefallen sind. Einen Grund, Freikirchen unter Generalverdacht zu stellen, sehe ich aber nicht. Die meisten halten sich ebenso wie die evangelischen und katholischen Gemeinde an die Regeln
Nur weil ich zu Kontrollen auffordere, stelle ich kein Generalverdacht auf. Bei uns waren es mehrere Baptistengemeinden, die zu sehr hohen Infektionszahlen geführt haben. Wenn Gottesdienste mit Hygieneplan zugelassen werden, muss die Einhaltung auch kontrolliert werden. Ansonsten bringt der beste Hygieneplan nichts.
Veröffentlicht von: @suzanne62Das sollte verpflichtend sein, mindestens 2mal pro Woche.
Dasselbe muss auch für Schulen gelten.
Das wäre ein guter Anfang.
Soweit ich das mitbekomme wird schon an einigen Schulen fleißig getestet. Wichtig: Schüler/innen in Quarantäne, die nicht Krank sind, muss die Mitarbeiter am Unterricht dennoch auf digitalem Weg ermöglicht werden. Ich sehe schon die Gefahr das einige Lehrer da ein "Jetzt ist ja wieder Präsensunterricht, brauchen kein Online-Unterricht mehr"-Denken haben.
Veröffentlicht von: @ungehorsamAuffallend ist zudem, daß trotz aktuell steigender Infektionszahlen die Todesfälle rückläufig sind.
Das liegt schlicht und ergreifend daran, dass die Zahlen nicht parallel steigen. Die Todeszahlen steigen um einige Wochen verzögert an, weil die Leute ja erstmal krank werden, dann irgendwann intensivpflichtig und dann sterben sie. Das sind mehrere Wochen. Und bei jüngeren dauert es einfach länger, als bei Leuten, die körperlich eh schon nicht mehr auf der Höhe sind.
Veröffentlicht von: @ungehorsamIst doch merkwürdig, daß in den Hauptnachrichten des öffentlich-rechtlichen TV weiterhin täglich die Infektionszahlen verkündet werden, die Todesfallzahlen jedoch verschwiegen werden.
Diese Interpretation ist schon seltsam. Weißt du denn, was "verschweigen" bedeutet? Das suggeriert, dass man keinerlei Möglichkeit hätte an Zahlen zu kommen, und niemand sie weiß (außer den bösen redakteuren natürlich, die das verschweigen). So ist es aber nicht.
Sollte die Zahl mal in einer Nachrichtensendung nicht genannt werden, dann dürfte das an der Zeit und weniger an Böswilligkeit liegen. Im Radio höre ich die Zahl täglich. Es steht jedem die Möglichkeit offen sich auf unterschiedlichen Wegen täglich über die Zahlen zu informieren. Von "verschweigen" kann in Deutschland echt keine Rede sein.
Von Karl Lauterbach, dem Möchte-Gern Gesundheitsministier
und Jens Spahn, dem Könnte-Gern Gesundheitsminister
Ein guter Anfang... 😈😈😈
Du sprichst mir aus der Seele....das gibt dunkelgrün.
😈😈😈
Ich glaube, dass ein Teil des Genervtseins über Lauterbach, das ich bei vielen beobachte, einfach daher kommt, dass er eine nervige Sprechweise hat* und zur Zeit in gefühlt jeder zweiten Talkrunde sitzt. Aber ich finde, dass er inhaltlich ganz oft recht behalten hat.
Interessante Sendung von ihm bei Kurt Krömer:
https://www.youtube.com/watch?v=oB2MEEFbM2o
Grüße von Jack
* so ähnlich, wie man von Dudelsack-Gedudel schnell genervt sein kann
Aber ich finde, dass er inhaltlich ganz oft recht behalten hat.
Ja, Herr Lauterbach ist der Überbringer schlechter Nachrichten und deswegen ist er derzeit so unbeliebt.