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Werden nur Christen gerettet?

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Fragender
Themenstarter
Beiträge : 1

Liebe Forenmitglieder,

ich würde mich am ehesten als interessierten theistischer Agnostiker bezeichnen. Ich beschäftige mich mit religiösen Schriften (Bibel, Koran, fernöstliche Schriften etc.) und lerne gerne dazu und bin an einem Austausch interessiert. 

Meine Frage bezieht sich zu einer sehr bekannten Bibelstelle, nämlich Johannes 14,6 nach Luther (2017):

Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.

Religionen haben ja oft den Anspruch exklusiv zu sein und die einzige Wahrheit für sich "gepachtet" zu haben. Der Bibelvers ist sehr direkt und unmissverständlich. Als das lebendige Wort Gottes, gibt es daran aus christlicher Sicht nichts zu rütteln. 

Meine Fragen wurden bestimmt schon oft gestellt und könnten mit Google recherchiert werden. Aber mich interessieren eure Meinungen und Ansichten. Solltet ihr keine Christen sein, freue ich mich, wenn ihr mir eure Glaubensrichtung verratet (Atheismus soll ja auch ein Glaube sein).

Meine Fragen dazu möchte ich mit einem kleinen Beispiel einführen:

H. (männlich, 40) führt ein ehrbares Leben. Das heißt er handelt ehrlich, gerecht und gewissenhaft. Er reflektiert seine Fehler und lernt aus ihnen.
Natürlich ist H. den Versuchungen der Welt erlegen und handelt (im christlichen Sinne) sündhaft. Doch er ist sich seines Fehlverhaltens gewiss. Er bereut es, und ist bereit, es abzulegen. H. kann seinen Nächsten lieben und ist bereit zur Vergebung.
Im Kern ist der friedfertig-fröhliche H. rundum zufrieden. Er ist mit sich, seinen Mitmenschen und der Welt im Reinen.

  • H. ist in X. geboren und aufgewachsen. Keiner von seinem Volk hat je etwas von Jesus oder der Bibel gehört. Nun stirbt H. an einem Herzinfarkt. - Wird H. gerettet bzw. kommt er zum Vater?
  • H. ist in A. als Muslim geboren. Er glaubt an Gott. Wird H. gerettet und kommt zum Vater?
  • H. ist Atheist und glaubt nicht an Gott. - Wo ist H. nach seinem Tod?

Nach meinem Verständnis ist Jesus für alle Menschen am Kreuz gestorben. Ich betrachte Gott als liebenden Vater. Kann er seine Liebe denen verweigern, die nie von Jesus gehört haben, andersgläubig sind oder nicht an Gott, aus welchen Gründen auch immer, glauben. Oder steht ihnen nicht auch Gottes Liebe im Diesseits und Jenseits zu?

Ich bin sehr gespannt auf eure Beiträge.

Liebe Grüße

Fragender

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1 Antwort
Zoro
 Zoro
(@zoro)
Beigetreten : Vor 1 Jahr

Beiträge : 95
Veröffentlicht von: @fragender

Liebe Forenmitglieder,

ich würde mich am ehesten als interessierten theistischer Agnostiker bezeichnen. Ich beschäftige mich mit religiösen Schriften (Bibel, Koran, fernöstliche Schriften etc.) und lerne gerne dazu und bin an einem Austausch interessiert. 

Meine Frage bezieht sich zu einer sehr bekannten Bibelstelle, nämlich Johannes 14,6 nach Luther (2017):

Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.

Religionen haben ja oft den Anspruch exklusiv zu sein und die einzige Wahrheit für sich "gepachtet" zu haben. Der Bibelvers ist sehr direkt und unmissverständlich. Als das lebendige Wort Gottes, gibt es daran aus christlicher Sicht nichts zu rütteln. 

Meine Fragen wurden bestimmt schon oft gestellt und könnten mit Google recherchiert werden. Aber mich interessieren eure Meinungen und Ansichten. Solltet ihr keine Christen sein, freue ich mich, wenn ihr mir eure Glaubensrichtung verratet (Atheismus soll ja auch ein Glaube sein).

Meine Fragen dazu möchte ich mit einem kleinen Beispiel einführen:

H. (männlich, 40) führt ein ehrbares Leben. Das heißt er handelt ehrlich, gerecht und gewissenhaft. Er reflektiert seine Fehler und lernt aus ihnen.
Natürlich ist H. den Versuchungen der Welt erlegen und handelt (im christlichen Sinne) sündhaft. Doch er ist sich seines Fehlverhaltens gewiss. Er bereut es, und ist bereit, es abzulegen. H. kann seinen Nächsten lieben und ist bereit zur Vergebung.
Im Kern ist der friedfertig-fröhliche H. rundum zufrieden. Er ist mit sich, seinen Mitmenschen und der Welt im Reinen.

  • H. ist in X. geboren und aufgewachsen. Keiner von seinem Volk hat je etwas von Jesus oder der Bibel gehört. Nun stirbt H. an einem Herzinfarkt. - Wird H. gerettet bzw. kommt er zum Vater?
  • H. ist in A. als Muslim geboren. Er glaubt an Gott. Wird H. gerettet und kommt zum Vater?
  • H. ist Atheist und glaubt nicht an Gott. - Wo ist H. nach seinem Tod?

Nach meinem Verständnis ist Jesus für alle Menschen am Kreuz gestorben. Ich betrachte Gott als liebenden Vater. Kann er seine Liebe denen verweigern, die nie von Jesus gehört haben, andersgläubig sind oder nicht an Gott, aus welchen Gründen auch immer, glauben. Oder steht ihnen nicht auch Gottes Liebe im Diesseits und Jenseits zu?

Ich bin sehr gespannt auf eure Beiträge.

Liebe Grüße

Fragender

Natürlich werden auch Menschen gerettet und für das Leben in einer neuen Schöpfung erwählt, die in ihrem Leben nie etwas von dem Herrn Jesus und seiner rettenden Botschaft gehört haben. Apg 10,34-35 Das wäre ja auch nicht gerecht. Viele Menschen in der ganzen Welt sterben und haben Gott vielleicht gefallen, sie  haben ein Gebet gesprochen und Gott vor ihrem Tod um Gnade gebeten, weil sie an Gott glauben.  Es fallen ihnen auf dem Sterbebett doch einige Sünden  ein  und sie bitten Gott um Vergebung. Besser ist es natürlich,  Dinge zu bereinigen, bevor man stirbt und mit Menschen zu sprechen, wenn man sie geschädigt hat, denn der Tod kann ja, wie im Fallbeispiel  genannt, ganz schnell eintreffen.   Der Herr Jesus erzählt auch von solchen Ereignissen, wo der Tod schnell kam  Lk 13,1-5 Im Kapitel vorher wird von einem reichen Kornbauern erzählt, der sich überlegt, eine große Kornkammer anzulegen und dann hätte seine Seele Ruhe, denn er hätte einen großen Vorrat, von dem er leben könne.  Lk 12,16-21 Aber Gott nennt ihn einen Narren, denn diese Nacht würde man seine Seele fordern. Möglich, daß auch ihm ein Herzinfarkt bevorstand. Das geht ja sehr schnell, ich habe erst kürzlich einen Freund verloren, der war erst 66, war auch ein guter Mensch, so weit es mir bekannt ist. Aber seine Lebensweise war ungesund. 

Wo landen solche Menschen, die in ihrem Leben kein klares Bekenntnis zum Evangelium abgelegt haben ? In der Zeit vor dem Erscheinen Jesu und der Bekanngwerdung des Evangeliums landeten alle Menschen im Totenreich. In   Lk 16, 19-31 erzählt der Herr Jesus ein Gleichnis von dem reichen Mann und dem Lazarus, der als Bettler von den Krümeln haben wollte, die von dem Tisch des Reichen kamen. Als  beide starben, war Lazarus in Abrahams Schoß und wurde getröstet, der reiche Mann dagegen wurde gepeinigt. Lk 16,23-24u Znächst einmal landeten also auch die Gerechten des  im Totenreich.

Doch die Unbarmherzigen werden danach in der Hölle landen, dem Strafort Gottes, der oft bildlich mit einem Pfuhl aus Feuer und Schwefel verglichen wird. Off 20,13-15 Diejenigen, die bei Gott Gnade und Barmherzigkeit erfahren warten dagegen auf den Tag ihrer Auferstehung, denn es würde ein Mensch kommen, von den Propheten vorhergesagt, der würde den Tod besiegen Hosea 13,14 und den Menschen von Sünde befreien, die Gott in Jes 53,4-5 als todbringende Krankheit bezeichnet. Rö6,23

Wir wissen heute, daß der Herr Jesus dieser Retter gewesen, der den Tod besiegt hat und durch die Strafe, die getragen hat, kann er den von Satan verführten Menschen die Strafe abnehmen.   Er hat dem Satan die Macht genommen, heißt es in Hebr 2,14 , der seit Anbeginn der Schöpfung die Menschen verführt und auch ihr Verkläger ist. Off 12,9-10 Der Herr Jesus hat durch sein Werk am Kreuz das Recht erhalten, Menschen aus dem Totenreich zu befreien Off 1,18, um sie, begnadigt und  von Sünde befreit, für die neue Schöpfung zu erwählen. Dazu zählen natürlich auch die Menschen, die vor seinem Erscheinen gelebt haben und die auch nachher von dem Evangelium nicht erfahren. Denn das Evangelium brauchte ja auch eine ganze Zeit, um in der Welt bekannt zu werden.

Da gibt es also durchaus Hoffnung, für Menschen, die das Evangelium nie gehört haben. Die haben Gott eben durch ihr gewissenhaftes Leben überzeugt und auch sie haben natürlich das Recht, Gott um Vergebung ihrer Schuld zu bitten. Aber sie sterben mit Zittern und Zagen und wissen nicht, wie es ausgeht. Hebr 2,15

Christen dagegen wissen so viel mehr, haben aber mit dem Bekenntnis zu dem Herrn Jesus noch nicht ihr Ziel erreicht. Sie müßen auch ihren Glauben beweisen und durch ihr Leben überzeugen. Jak 2,15-18

zoro antworten
farbenfroh-oder-so
Beiträge : 50

@fragender 
Ich empfehle zum Thema eine Predigt, die das Thema "Was kommt nach dem Tod" aus biblischer Sicht aufgreift. Sie ist auf youtube abrufbar: https://www.youtube.com/watch?v=qzzxWYMNQ68
Was ich an der Predigt (oder Vortrag?) bemerkenswert finde ist die Klarheit, mit der das Thema mit Bezug auf Bibelstellen behandelt wird. LG

farbenfroh-oder-so antworten
1 Antwort
Zoro
 Zoro
(@zoro)
Beigetreten : Vor 1 Jahr

Beiträge : 95
Veröffentlicht von: @farbenfroh-oder-so

@fragender 
Ich empfehle zum Thema eine Predigt, die das Thema "Was kommt nach dem Tod" aus biblischer Sicht aufgreift. Sie ist auf youtube abrufbar: https://www.youtube.com/watch?v=qzzxWYMNQ68
Was ich an der Predigt (oder Vortrag?) bemerkenswert finde ist die Klarheit, mit der das Thema mit Bezug auf Bibelstellen behandelt wird. LG

Ich schätze Olaf Latzel, er ist ein aufrechter Christ, er zitiert auch die Bibel z. Bsp. Joh 5,24-29 und trotzdem glaube ich, daß der Sachverhalt nicht ganz so einfach ist, wie er das darstellt. Es kommen ja längst nicht alle Christen am Ziel an, die einmal ein Bekenntnis abgelegt haben, haben Buße getan, ihre Schuldzettel ans Kreuz geheftet Kol 2,14,  haben sich vielleicht sogar taufen lassen und geloben nun, dem Herrn Jesus nachzufolgen.

Der Herr Jesus mahnt selbst im 25 Kapitel des Matthäus Evangeliums. Es geht darum, einen Bund zu schließen, sodaß der Bräutigam nicht sagen kann, ich kenne euch nicht Mt 25,12. Dann geht es darum, ob man seine Gabe, die man von Gott erhalten hat, auch richtig nutzt und nicht vergraben hat. Mt 25,24-30 Und schließlich geht es noch um das Leben und die Nächstenliebe. Wer da nichts zu bieten hat  der ist auch nicht willkommen. Mt 25,45-46

Mit dem Glaubensbekenntnis allein dürfte also nicht alles erledigt sein. Davor warnen ja auch die Apostel. Jak 1,23-25

Die Worte Jesu richten sich an ein banz bestimmtes Publikum und da sind zunächst einmal die Menschen nicht erfaßt, die bereits tot sind oder in einem anderen Teil der Welt leben und sich entsprechend nicht nach dieser Botschaft richten können. Es wäre jetzt nicht gerecht, sie alle wegen fehlenden Glaubens ewig zu verdammen. Deswegen glaube ich, daß der Charakter Mt 5,3-12 und das Leben des Menschen mitentscheidend sind, wenn es um die Erwählung geht. Mt 5,13-16, Mt 5-7

Einen gewissen Glauben an Gott haben viele Menschen und sprechen vor dem Tod ein Gebet und bitten um Vergebung, warum sollte Gott diese Gebete überhören ? Es steht dem Herrn Jesus ja frei, wen er erwählen will, damit er in der neuen Schöpfung leben darf. 

Wer nicht glaubt oder die Nächstenliebe verweigert hat, dem wird Verdammnis und ewige Pein angekündigt. Mk 16,16, Mt 25,46 Jetzt sollte man sich mal fragen, ob das nach üblichem Verständnis der Sprache,  gerecht ist ? Das Wort für verdammen ist katakrino und  bedeutet " verurteilen" Das Wort für ewig ist im AT olam , im NT äonious und bedeutet in den Ursprachen eine unbestimmte, aber nicht unbedingt  endlose Zeit. 

Das eine Verurteilung kommt  ist wohl gerecht. Pred 12,13-14, Off 20,11-15, aber nach der gerechten Strafe, werden die Verurteilten in den zweiten Tod entlassen. Off 20,14 Das heißt, sie hören auf zu existieren. Das kommt in vielen Predigten auch nicht so ganz klar zur Sprache.

zoro antworten


Zoro
 Zoro
Beiträge : 95
Veröffentlicht von: @lucan-7

Nur ist alles, was diesen Geist für uns ausmacht, also unsere Wahrnehmung, unser Bewusstsein und unser Empfinden, untrennbar mit unserem Körper verbunden. Nimmt unser Hirn Schaden, verlieren wir auch die entsprechenden geistigen Fähigkeiten.

Ein "Geist ohne Körper" wäre demnach nachweislich (!) ohne Gedächtnis, ohne Empfinden und ohne Bewusstsein, sofern er überhaupt als solcher existiert.

Das ist schon wahr, daß der Mensch einen funktionstüchtigen Leib braucht, um mit seiner Umgebung zu kommunizieren. Der menschliche Geist braucht einen Leib, um das zu entfalten, was in der Bibel Seele genannt wird.

Das Wort " Geist" kommt ja aus dem Wort "ruach" , das übersetzt auch Wind oder Atem heißen kann. Lexikon Joh 3,8 Das Wort Seele kommt aus dem hebräischen Wort nephesh und heißt " atmen" . Das heißt ja übertragen auf den Geist, daß der Geist uns die Fähigkeit gibt, Seelenleben zu entwickeln und auch ganz individuell unsere Persönlichkeit. Deswegen wird ja auch die Seele von dem Herrn Jesus als rettungsbedürftig angesehen. Mt 10,28, Mt 16,26 Denn die Seele lädt im Laufe ihres Lebens so mancherlei Schuld auf sich und hat nichts, um sie auszulösen, sagt der Herr Jesus.Mt 16,26 Er selbst aber sagt, daß er dieses Lösegeld geben kann, in dem er sein Leben für uns läßt. Mt 20,28

Nach dem Tode geht der Geist zurück zu Gott, der ihn gegeben hat. Prediger 12,7 Aber er wird bei einem Menschen, der gelebt hat, nicht mehr unbeschrieben sein. Für Menschen gibt es keine Möglichkeit mehr mit diesem Geist zu kommunizieren, der ja nun nicht mehr rein und weiß ist, wie ein  unbeschriebenes Blatt Papier. In der Umgebung Gottes kann dieser Geist aber wieder lebendig werden, denn er muß sich ja für alles rechtfertigen, was er getan hat. Mt 12,36, Heb 4,13

zoro antworten
Wasilis
Beiträge : 520

@fragender 

Gott kann man durch den Glauben vorstellen.

Das Konzept des Glaubens ist ein psychologischer Wille oder Wunsch einer Person, bei der man sich in einer Verzweiflung befindet.

Jeder Mensch kann immer frei entscheiden, was er denkt, ob richtig oder falsch ist.

Leider bleibt Gott jedoch für viele im Wesentlichen ein schwer fassbares, imaginäres Konzept. Könnte das schwer fassbare Verständnis des Gotteskonzepts durch die persönliche Vorstellung jedes Menschen verstanden werden?

Denn Gott ist in materiellen und spirituellen Räumen unendlich, „allgegenwärtig“.

An Gott sollte niemand zweifeln, denn allein der Begriff Gottes bedeutet Existenz. Durch unsere Seele die Einzigartigkeit der Existenz unseres Lebens im unendlichen Universum zu respektieren, denn dank unserer Geburt erkennen wir zum ersten und letzten Mal die Größe des Lebens. Und das müssen wir Gott verdanken.

Unter den Menschen wird es immer unterschiedliche Vorstellungen von Gott hinsichtlich seiner Interpretation geben. Dies bedeutet jedoch nicht, dass seine Existenz negiert wird.

Gibt es etwas anderes als Gott?

Die Antwort lautet nein. Weil die Bedeutung Gottes in seiner unendlichen Fähigkeit liegt, seine gesamte Schöpfung bewahren zu können.

Die Schöpfung Gottes einschließlich des Menschen, ist die Erde und die Sterne. Sie leben in Harmonie miteinander. Sie können nur aus einer Hand erschaffen sein.

Alle Menschen auf der Erde haben denselben biologischen Körper und dieselbe geistige Einheit. Alle Fische und Tiere sind wunderbar integriert auf der Erde. Alle Pflanzen wachsen unter den gleichen Bedingungen auf der Erde. Das gleiche biologische System herrscht überall. Die Sonne und der Mond sind überall anwesend. Die Winde, die Meere, der Himmel sind überall auf der Welt anwesend.

Alles wurde von einem einzigen Schöpfer gemacht und er ist Gott. Etwas anderes als Gott kann nicht existieren, weil keine Alternative zu Ihm gibt.

 

 

wasilis antworten


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