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Wie erkenne ich Gottes Willen für mich im Leben?


Mark442
Themenstarter
Beiträge : 7

Hallo

ich bin noch recht neu hier und hoffe, dass ich sozusagen im richtigen Forum bin. Vielleicht könnt ihr mir helfen. Entschuldigt bitte schon mal den langen Text. 

Ich bin im Dezember 26 geworden und auf der einen Seite fühle ich mich verloren, auf der anderen Seite auch wieder nicht. Vielleicht versteht ihr mehr, wenn ich es genauer erläutere.
Nach meinem Abi habe ich ein FSJ gemacht, habe einige Scheine gemacht, gearbeitet und vieles mehr. Als ich dann langsam mit dem Studieren anfangen wollte, kam die Pandemie. Darüber hinaus übernahm ich die Aufgaben meiner Mutter, da sie im Ausland festsaß in der Zeit und bei ihrem Vater war. Leider ist er mittlerweile gestorben, aber meine Mutter hat ihn gepflegt und war in dieser Zeit für ihn da. Ohne sie hätte er diese Jahre nicht überlebt.
In dieser ganzen Zeit war ich die Mutter meiner Familie. Habe mich um meine kleinen Geschwister gekümmert, Aufgaben meiner Mutter erledigt, meinem Vater unterstützt uvm. Ich habe gemerkt und weiß, dass meine Familie mich gebraucht hatte und dass das von Gott für mich auch wollte.
Diese Zeit hat mir aber auch einiges klar gemacht. Wollte ich ursprünglich Medizin studieren, ist mir klar geworden, dass das vielleicht nicht mein Weg ist. Ich habe viel gebeten und ich denke, dass ich Antworten bekam. Vielleicht wollte ich sie mir nicht eingestehen, vielleicht erkannte ich sie auch nicht.
Ihr müsst wissen, dass ich eine große Leidenschaft zu Filmen, Geschichten im allgemeinen habe. Und in dieser ganzen Zeit ist vieles passiert.
Zum Beispiel wachte ich eines Tages auf und diese ganzen Ängste und Unsicherheiten, die sich wie ein Fels in der Brust fühlten, waren weg. Natürlich habe ich Unsicherheiten und Ängste weiterhin, aber nicht diese Schwere. Es war ganz komisch, denn als ich die Augen öffnete, fühlte es sich so an, als wüsste ich, was ich machen soll. Ich habe weitergebetet (aber mich auch immer wieder verloren in dieser Zeit voller Ablenkungen, Sorgen, Sünde). Dann hatte ich eine Art Begegnung mit dem Herrn, als ich einen Film gesehen habe. Der Film lautet „Eternity and a day“. Auch da kann ich es kaum beschreiben, aber ich spürte, wie der Herr zu mir sprach und mir etwas zeigte. Der Film selbst ist kein christlicher Film, genausowenig wie der Film „After life“, den ich einige Tage danach auch gesehen habe. Sie reden über das Leben und den Tod. Sie reden über das Miteinader und noch so viel mehr.
Ich sprach dann auch mit unserem Pfarrer, der mir sagte, dass ich weiterbeten soll. Gott spricht zu mir.
Ich fing an, in mich zu hören und auch auf mein Leben zu blicken.
Ich erkannte: Wie ein roter Faden zieht dich diese Begeisterung für Filme durch mein Leben. Schon als Kind bis jetzt. Lehrer, Freunde, Familie lobten und kritisierten meine große Fantasie. Literatur-/Gedichtsanalysen wurden gelobt. Die Fächer, die mir besonders Spaß machten in der Schule, waren Fächer, in denen Geschichten eine Rolle spielten. Es gibt noch so viele Beispiele mehr.
Und trotzdem hatte bzw habe ich immer noch Angst. Ist das ein oberflächlicher Beruf? Kann ich damit eine Familie ernähren und davon überhaupt leben? Ist das Gottes Plan für mich? Oder ist das alles mein Wille?
Wie für mich bestimmt bekam ich auf einmal ein Interview von Werner Herzog zu sehen, in dem er ja auch über seinen Glauben sprach. Aber auch, wie er durchs Leben geht und Entscheidungen trifft. Mit Vertrauen, Hoffnung und innerer Zielrichtung/Gewissheit. Das Leben ist wie ein Drahtseilakt sozusagen. Ihm war nur nicht immer bewusst, dass um ihn herum Abgrund ist. Er geht mit diesem Vertrauen nach vorne und schaut nicht nach rechts/links.
Unser Pfarrer erzählte mir dann von einer ähnlichen Parabel.
Ich habe in der Bibel vieles gelesen. Die Parabel der Talente, die Parabel der Laterne. Auch 1.Korint 12 1-11
Ich las auch Texte über die Theorie des Schönen, Wahren und Guten.
All diese zeigen mir, dass ich etwas damit machen soll. Aber ist das auch mein Weg? Bilde ich mir das alles ein.

Oft denke ich, dass ich Menschen helfen könnte damit. Aber gleichzeitig weiß ich es einfach nicht. Enttäusche ich Gott damit? Enttäusche ich meine Eltern vllt damit?
Ich will nicht ein Leben mit Reue führen. Ich will nicht ein Leben führen, in dem ich meiner Bestimmung nicht gefolgt bin. Aber was ist meine Bestimmung im Leben? Was ist richtig?
Zerstöre ich mir dadurch andere Sachen im Leben wie die Chance auf eine Familie mit Kindern? Ich will sie nicht nur erzeugt haben, sondern auch Zeit mit ihnen verbringen. Gleichzeitig möchte ich Gott stolz machen. Ich möchte Menschen helfen. Ich möchte Erfüllung in mir verspüren. Ich möchte mein authentisches wahres Ich sein können. Ich möchte was bewirken.

Vielleicht steigere ich mich in diese ganze Situation zu sehr hinein, aber sie belastet mich eben schon eine ganze Weile. Vielleicht könnt ihr mir helfen.

Antwort
13 Antworten
NicholasMiller
Beiträge : 13

Hallo Mark, ich glaube, diese Sicherheit, schon vorher zu wissen, ob Entscheidungen richtig sind, gibt es nicht. Wenn du glaubst deinen Weg zu kennen, dann tu den nächsten Schritt. Und wenn du dich geirrt hast, wird Gott dich korrigieren. Und das ist aus meiner Sicht auch kein Scheitern. Sondern es hilft dir noch mehr zu wissen, was für dich richtig ist - oder eben nicht. Gott kannst du nicht enttäuschen. Er weiß jetzt schon, welche Schritte du gehst und vielleicht welche Fehler du tun wirst, bevor du es tust. Und er hat einen Plan für dein Leben. Doch nur durch mutige erste Schritte wirst du herausfinden, ob du den richtigen Weg gewählt hast. „Steh auf und geh!“

nicholasmiller antworten
3 Antworten
Mark442
(@mark442)
Beigetreten : Vor 1 Jahr

Beiträge : 7

@nicholasmiller Hallo Nicolas. Danke dir für deine Antwort. Du hast vollkommen recht bei deiner Antwort. 
Weißt du, ich habe Angst. Kann ich Christ sein und Filme machen?
Oder geht es da mehr um ein guter Mensch und Christ zu sein. Was ich beruflich mache, sollte davon geleitet sein. 
Aber vielleicht mache ich mir zu viele Gedanken und Sorgen. Vielleicht setze ich mich zu sehr unter Druck.

mark442 antworten
NicholasMiller
(@nicholasmiller)
Beigetreten : Vor 1 Jahr

Beiträge : 13

@mark442 Ich sehe keinen Widerspruch zwischen einem christlichen Leben und Filme machen. Gott wirkt durch Menschen, die an ihn glauben. Und wenn du Botschaften durch Filme weitersendest, die im Einklang mit deinem Glauben stehen, bist du einfach - mal überspitzt gesagt - ein moderner, zeitgenössischer Jünger. Denk immer daran, du hast keinen Geist der Furcht, sonder der Kraft, Liebe und Besonnenheit. Damit wirst du in deinem Beruf schon das richtige Maß finden.

Was schwebt dir genau vor? Möchtest du Produzent oder Regisseur sein? Oder Drehbücher schreiben?

nicholasmiller antworten
Mark442
(@mark442)
Beigetreten : Vor 1 Jahr

Beiträge : 7

@nicholasmiller weißt du, ich würde am liebsten alles machen. In erster Linie sehe ich mich als Autorenfilmer. Ich schreibe sehr gerne und höre auch immer wieder, dass ich gut mit Worten umgehen kann. Außerdem kann ich gut Emotionen rüberbringen und habe eine große Fantasie. 
Früher wurde ich dafür oft kritisiert, auch von Lehrern, Bekannten etc. 
Irgendwann ist mir klar geworden, dass ich mich nicht dafür schämen muss sondern stolz darauf sein kann. 

Und irgendwie hast du recht. Dieser Lebensweg muss nicht bedeuten, dass ich von Gott entfernt lebe oder nein Christ sein kann. 

Wie ich schon geschrieben habe, denke ich, dass Gott mich dahin führt. Aber wie kann ich mir sicher sein. Jedes Mal wenn ich unsicher bin, treffe ich auf etwas, das mich in diese Entscheidung bestärkt. Aber gleichzeitig habe ich Angst, dass ich meine eigenen Ansichten/Gedanken etc für Gottes Willen halte. 

Weißt du, wie ich das meine? 

mark442 antworten


Deborah71
Beiträge : 22990

@mark442 

Deine Bestimmung im Leben würde ich so beschreiben: geliebter Sohn Gottes zu sein und an Seiner Hand zu gehen

Deine Berufung soll sich aus diesem Sein heraus entwickeln und deinen Beruf oder auch einen geistlichen Dienst einzigartig gestalten, weil du du bist.

 Nicholas hat sehr recht ...denn aus jedem Schritt heraus kann sich das Vertrauen in die Führung Gottes entwickeln und verstärken.

deborah71 antworten
3 Antworten
Mark442
(@mark442)
Beigetreten : Vor 1 Jahr

Beiträge : 7

@deborah71 Hallo Deborah, danke dir auch für deine Antwort. 
Denkst du ich gebe dem ganzen zu viel Gewicht? 
Denn das wichtigste ist ja eigentlich, ein Sohn Gottes zu sein und mit Jesus zu leben. 
Alle Entscheidungen und Taten sollen im Sinne Gottes geschehen. 
Aber heißt das auch, dass ich Filme machen kann bzw. vielleicht auch sollte (?)

Ich weiß, dass ich Menschen helfen könnte, sie berühren könnte und Gott dienen kann. 

Gleichzeitig sagen mir viele, dass ich etwas anderes machen und lieber etwas sicheres studieren soll. Damit verdient man nicht genügend und was sollst du damit erreichen. Ich solle das alles lieber als Hobby sehen. 

Ich glaube, in mir ist so eine gewisse Zerrissenheit - Angst Gottes Weg nicht zu gehen, mein wahres authentisches Ich nicht leben zu können, andere zu enttäuschen, zu egoistisch zu sein und sich später nicht für eine Familie kümmern können

mark442 antworten
Deborah71
(@deborah71)
Beigetreten : Vor 19 Jahren

Beiträge : 22990

@mark442 

Aus deinem Eingangspost entnehme ich, dass Gott dir begegnet. Wenn du mit Gott gehen willst, dann trainiere dich im auf Ihn hören. Jesus sagt: Meine Schafe hören meine Stimme und sie folgen mir.

Jesus Stimme im Inneren ist nie verdammend, nie ängstigend, nie entmutigend. Erwarte, dass er auch durch die Bibel zu dir spricht... etwas Gelesenes in dein Herz fällt und du weißt, dies ist für dich persönlich gemeint.

Du kannst dich mit anderen beraten, aber das letzte Wort sollte Er haben.

Zur praktischen Seite: es könnte hilfreich sein, eine Pro und Kontra Liste aufzustellen. So schwarz auf weiß kann das mehr Klarheit geben.

Gaben, Begabungen, wo ist die Spur des Gelingens und der Gunst... Wo sind Wege verschlossen worden.

Was mir auffällt... du scheinst ein Geber und Helfer zu sein. Du gibst Zeit, Interesse, Einsatz. Das wären also Berufe mit Menschen, die auf deiner Linie liegen könnten. Sie können dich aber auch auslaugen, wenn du keine guten Grenzen setzen kannst.

 

Solange deine Gedanken durch den Kopf wabern, sind sie nur anstrengend und evtl verwirrend. Raus auf Papier damit... Überblick verschaffen mit offenem Herzen auf Gottes Impulse.  Das wäre was ich gerade dazu sagen kann.

 

 

deborah71 antworten
Mark442
(@mark442)
Beigetreten : Vor 1 Jahr

Beiträge : 7

@deborah71 Da le dir noch einmal für deine Hilfe. 

Es stimmt. Mir sind einige Texte wirklich besonders hängen geblieben und haben mich wirklich besonders berührt. 
Weißt du, oft habe ich das Gefühl, Gottes Willen zu spüren und zu wissen. Ich habe einige dieser Momente und auf einmal während ich koche/putze/fahre/fernsehe/etc. kommen in mir Ideen, wie ich das alles angehen könnte. Im Sinne von: „du kannst das machen und dich so organisieren, während du gleichzeitig Filmemacher bist. So bist du sicher.“ Das sind hoffnungsvolle Ideen, die manchmal in mir aufkommen. So ist das auch beim Lesen der Bibel, Lesen/Sehen von Berichten/Texten/Videos, die auf einmal mir entgegenkommen. 
Seltsamerweise passen sie so oft zur Situation und zeigen in eine Richtung. Aber die Frage ist immer: kommt das von mir und projiziere ich das alles? Oder kommt das vom Herrn, der mich auf diesen Weg führt? 

Es ist echt eine gute Idee, das alles mal auf Papier zu bekommen und wirklich darüber zu reflektieren. Ich lege alles in die Hände des Herrn, denn bei ihm bin ich sicher.

Ich gebe und helfe wirklich gerne, das stimmt. Vielleicht ist das auch einer der Gründe, warum ich Filme so mag. Du kannst Menschen wirklich helfen und sie leiten sowie berühren. So wie auch sie mir geholfen haben. 

Wisst ihr, ich rede bei all dem gar nicht über Filme wie Fack ju Goethe oder auch die ganzen Standard-Hollywoodfilme. Ich rede von Filmen, die einen berühren, zum nachdenken bringen und etwas in dir entfacht. 
Wisst ihr, wie ich das meine? 

Danke euch für eure bisherige Hilfe. Es ist keine leichte Zeit für mich, aber ihr helft mir aktuell wirklich. Ich spüre, dass ich auf einem guten Weg bin. 
Ich freue mich auf jede einzelne Nachricht von euch

mark442 antworten
JohnnyD
Beiträge : 1419

@mark442 

Filmemachen als Beruf halte ich nicht für eine kluge Idee, wenn das lediglich als Idee auf dem Sofa entstanden ist. Die paar Kameraleute, Moderatoren und Filmproduzenten usw., die mir in meinem Berufsleben über den Weg gelaufen sind, haben das als Leidenschaft jahrelang gepflegt und arbeiten die meiste Zeit dafür, dass überhaupt regelmäßig (!) genug Geld reinkommt. Solange du nicht schon seit Jahren in irgendwelchen Nerdgruppen gezielt mit z.B. Drehbüchern, Schauspielerei, Tontechnik, Lichttechnik, Maske, Schneiderei, Schnitt,... beschäftigt hast, würde ich dem also nicht nachgeben. - Man kann auch ein Mediziner sein, der Filme macht oder sich daran beteiligt.

Ich würde mich auch von dem Gedanken verabschieden, dass ich einen großen Einfluss auf den Film hätte. Da arbeiten mehr oder weniger große Teams zusammen und man fängt nicht als Steven Spielberg an.

Doch probiere das Filmemachen ruhig als Hobby aus; am besten mit Leuten, die darin einigermaßen profimäßig unterwegs sind.

johnnyd antworten


Gottsucher
Beiträge : 46

Hey Mark, hast Du denn schonmal Filme gemacht? Du kannst ja mal ganz klein beginnen und auf YouTube etwas posten und schauen, wie es ankommt. Wenn es von Gott ist, wird er sich dazustellen und Dir Gelingen schenken, und dann schaust Du weiter, welche Türen sich öffnen. Sollte das Filmemachen eine Berufung von Gott sein, dann wird er auch für das wirtschaftliche Auskommen für Dich und Deine zukünftige Familie sorgen - das hat er schließlich versprochen (Mt 6,33). Enttäuschen wirst Du Gott auf keinen Fall, wenn Du versuchst, auf seine Stimme zu hören und danach zu handeln. Im Gegenteil eigentlich, jeder echte Glaubensschritt ist ein Schritt ins Neue, Unbekannte, aber im Vertrauen auf ihn, und Gott wird durch Glauben geehrt.

gottsucher antworten
1 Antwort
Mark442
(@mark442)
Beigetreten : Vor 1 Jahr

Beiträge : 7

@gottsucher Hallo und danke dir für deine Antwort. 
Zuhause habe ich ein paar Sachen gedreht, aber vor allem schreibe ich bzw. entwickle Geschichten. 
Was du zum Thema Enttäuschen sagst, ist wirklich schön und da hast du recht. 
Oft lasse ich mich überkommen von all dem und ertrinke in einem Meer voller Ängste, Sorgen, Unsicherheiten etc. 
Ich fühle mich manchmal eingefroren und unfähig, weiterzugehen. Alles aus Angst zu enttäuschen und aus Angst vor dem Ungewissen. 
Aber du hast recht. Mit Vertrauen in Gott muss ich keine Angst haben. 
Hast du Ratschläge für mich, wie ich weitermachen soll? Wie erkenne ich stets seinen Willen? Und vor allem wie verliere ich ihn nicht aus dem Blick, wenn ich wieder auf dem Weg bin, in diesem Meer zu ertrinken?

mark442 antworten
Wasilis
Beiträge : 435

@mark442 Hallo Mark: Sie haben von Gott einige Taler erhalten. Vielleicht nicht so beruflich bombensicher aber realisierbar. Das was Ihnen gefällt, machen Sie es als Beruf. Sie würden das was Ihnen Gott als Fähigkeiten geschenkt hat ausnützen und daraus Ihr Erfolg und Glück im Leben aufbauen. Benützen Sie Ihre Logik oder Ihre Intelligenz dazu. Wenn Sie Fehler machen benützen Sie Ihr Gewiesen und korrigieren Sie Ihre Fehler. So kommen Sie zum Erfolg. Wenn Sie die Logik in Ihren Entscheidungen nicht einsetzen dann werden Sie ein zufälliges Leben erreichen. Machen Sie nebenbei auch was anderes damit Sie finanziell über die Rund kommen. Sie schreiben nicht, wollen Sie Regie machen oder Geschichten schreiben. Beide erfordern viele Kenntnisse. Müssen Sie studieren. Ist es für Sie machbar und wo würden Sie das Studium aufnehmen? Sie müssen viel Logik oder Intelligenz in Ihrem Leben einsetzen damit Sie Ihre Ziele erreichen. Nicht nur träumen. Wenn Sie den Weg Gottes nehmen d.h. seine Gesetze die in Ihrem Herzen gespeichert sind folgen dann haben Sie eine Seelische Unterstützung die Sie brauchen um Ihre Ziele zu erreichen. Kopf hoch wer Mut hat der siegt. 

wasilis antworten
1 Antwort
Mark442
(@mark442)
Beigetreten : Vor 1 Jahr

Beiträge : 7

@wasilis wow vielen vielen Dank dafür. Das habe ich wirklich gebraucht. Sie haben wirklich recht. Verstand benutzen, auf Herz hören, auf Gott vertrauen und seinem Willen folgen. 
Danke dir noch einmal!

mark442 antworten


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