Christus als Retter in Corona Zeiten annehmen - Triggerwarnung
Liebe Geschwister im Herrn,
die meisten Christen, die hier posten, halten z.B. das Verbot des Besuches von Gottesdiensten für angesagt.
Ich bringe das ehrlich nicht überein, mit der Vorstellung, die viele Christen haben, dass jeder, der nicht zu Lebzeiten Christus als seinen Erretter annimmt, unrettbar verloren sei.
Ich habe schon öfters meine abweichende Auffassung dargestellt. Wenn man nun aber dieser strikten Glaubensmeinung ist, wie kann man dann gut heißen, dass Gottesdienste verboten sind, dass es praktisch keine Möglichkeit der Mission gibt.
Wie kann man dann davon reden, dass alles, aber auch alles daran hängt, dass es genügend Intensivbetten und Beatmungskapazitäten gibt.
Wäre es dann nicht besser, sich dafür einzusetzen, dass die Hochrisikopatienten, die es erwischt hat, und die dies wünschen, daheim, gut betreut von der Familie, sterben zu lassen, wo sie vielleicht noch einmal die letzte Möglichkeit haben Liebe zu erfahren und die letzte Möglichkeit haben sich zu bekehren, statt mit hoher Wahrscheinlichkeit im künstlichen Koma sterben zu müssen?
Nun werden sich viele auf den Schlips getreten fühlen. Das ist nicht meine Absicht. Ich weiß nicht, wie ich mein Anliegen sanfter hätte formulieren können, deshalb auch die Triggerwarnung
Liebe Grüße
Ralf
In unserem regionalen Blättchen war jetzt die Werbung einer kath. Kirchengemeinde für ihren Internetauftritt.
Es wurde auf Gottesdienste und verschiedenes verwiesen.
Die Werbung war groß genug um aufzufallen, ein redaktioneller Beitrag war auch dabei, sogar ein QR Code.
Für mich ist das ein tolles Engagement und auch Mission.