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Der Aberglaube des Satanismus

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learner
Themenstarter
Beiträge : 158

Ja, es soll sie geben, Frauen und Männer die sich dem Teufel verschrieben haben, und aus mir nicht bekannten Gründen meinen dieser seie stärker als Gott. Woher kommt dieser Aberglaube? Gottes Segen.

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Lucan-7
Beiträge : 21710

@learner 

Ja, es soll sie geben, Frauen und Männer die sich dem Teufel verschrieben haben, und aus mir nicht bekannten Gründen meinen dieser seie stärker als Gott. Woher kommt dieser Aberglaube?

Von den christlichen Kirchen, die vor allem im Mittelalter Satan als eine Art "Gegen-Gott" aufgebaut haben.

 

Einige Leute, die sich aus den verschiedendsten Gründen gegen die Kirche stellten, haben dieses Konzept dann für sich aufgegriffen.

Betonung liegt hier auf den "verschiedendsten Gründen", denn es gibt nicht "den" Satanismus.

Es gibt einen atheistischen "Satanismus", der wohl in den USA recht verbreitet ist, und sich gegen die Einschränkungen und die Engstirnigkeit der dortigen Evangelikalen richtet, aber eine rein philosophische Grundlage hat.

Es gibt "Heiden", die Satan in ihren Glauben mit einbeziehen, wo er dann verschiedene Rollen übernimmt und irgendwie mit irgendeiner alten Mythologie vermengt wird (Die es meistens so nie gegeben hat).

Es gibt Leute, die sich interessant machen wollen.

Es gibt durchgeknallte Psychopathen, die im Namen Satans irgendwelche schlimmen Dinge tun, manchmal zusammen mit Anderen, manchmal glauben die auch selbst daran, in der Regel haben die aber wohl eher psychologische Probleme.

Es gibt Nazis, die sich auch der Symbolik aus dem Satanismus bedienen.

Inwiefern es "echte" Satanisten gibt, die mit großen Dolchen Jungfrauen auf dem Altar opfern und dabei unheimliche Gesänge anstimmen ist mir außerhalb von Film und Fantasy nicht bekannt... auch das mag es in der Realität geben, denn Spinner gibt es leider genug in der Welt.

Von großer Bedeutung ist das aber (Außer für die unmittelbar Betroffenen, natürlich) aber nicht..

 

lucan-7 antworten


GoodFruit
Beiträge : 2656

@learner Ich würde das mal nicht Aberglaube nennen. 

Aberglaube ist ein Glaube an Dinge die es nicht gibt. Freitag der 13te, die schwarze Katze, die den Weg kreuzt - all das bekommt seine Bedeutung nur, wenn ich diese "Zeichen" Ernst nehme, auf mich beziehe und dem Ganzen so Glaube und damit Wirkung schenke.

Menschen in der Macht Satans sind Menschen, die Gott ablehnen. Sie haben entweder aus eigenem freien Entschluss sich dem Bösen zugewendet oder sie wurden vom Bösen verführt, in seinem Team zu spielen. Man hört gelegentlich von Musikern, die ihr Leben dem Teufel gegeben haben, um als Gegenleistung phänomenal gut spielen zu können. Oder aber es lockt das große Geld oder die Macht.

Jesus hatte eine Begegnung mit dem Satan nach 40 Tage Fasten. Er versuchte ihn, wollte ihn verführen, Zauberei zu treiben, materielle Bedürfnisse durch ein Wunder zu befriedigen, indem er die Macht, die Gott ihm gegeben hat, für deren Stillung zu gebrauchen. Jesus erwidert ihm, dass der Mensch nicht vom Brot allein lebt, sondern von Gottes Wort. Er will Gott versuchen, dass er ihm Engel zur Hilfe senden muss. Ich habe keine Zweifel, dass Gott das möglich gewesen wäre - aber man bringt sich nicht einfach so in eine Situation, wo man nur mit Gottes Hilfe überleben kann. Und er bietet Jesus Macht und Geld - aber Jesus lehnt ab, denn den Teufel wollte er nicht anbeten sondern Gott allein.

Andere Menschen machen da andere Entscheidungen und so hat denn Satan auch ihm ergebene.

Diese Menschen kommen so wirklich zu Wohlstand. Oder sie kommen zu Macht. Vielleicht haben sie sich Satan hingegeben, um besondere Fähigkeiten zu bekommen: Hexerei oder auch nur eine besondere Kunstfertigkeit. Und sie können Christen übel bedrängen. Aber sie können sie nicht besiegen, solange diese in der Nähe Jesu bleiben.

Satan ist auf Golgatha besiegt. Er war der Ankläger der Brüder. Und ihm ist seine Waffe aus die Hand geschlagen worden: Es ist vollbracht! Alles ist bezahlt! Jesus hat die Seinen von jeglicher Anklage freigekauft und so hat Satan kein Mittel mehr, sie verklagen, sie zu bedrängen, sie zu verurteilen.

Das interessiert ihn nur nicht. Er macht munter weiter und so gibt es viele Christen, die unter der Macht ihrer Sünde zu Grunde gehen. Sie wissen, nicht, dass sie frei sind. Sie wissen nicht, dass man sie nur noch auf der Grundlage von Lüge und Betrug verurteilen kann. Und so haben sie Angst vor Strafe, die sie niemals treffen dürfte. Sie haben Angst zu sündigen, wo die Sünde ihnen doch nie mehr vom Aspekt einer Strafe her Probleme bereiten dürfte. Oft genug werden sie Opfer von Entmutigung. Dinge klappen nicht. Wir werden enttäuscht. Man ist gemein zu uns. Man versucht uns hinters Licht zu führen. Man versucht uns Glauben zu machen, dass wir in einer ganz schlimmen Situation stecken und es keine Hilfe gibt.

Wer ist da "man"? Es kann jeder Mensch sein! Und der muss noch nicht einmal unmittelbar im Dienste Satans stehen. Es reicht, dass er sich geistlich von Satan missbrauch lässt und so zu seinem Werkzeug der Bedrückung wird.

Das nervt! Aber Satan versucht es immer wieder. Er verflucht, er bedrängt, er klagt an, er bringt die, die ihm nicht dienen wollen, durch ungute Dinge in Schwierigkeiten. Er kann sogar schwach oder krank machen. Aber all das funktioniert nur und ausschließlich auf der Basis von Lüge und Betrug. In keinem Fall hat er irgendein Recht gegen einen Christen!

Das wissen viele Christen nicht und weil das so ist, hat er ein großes Reich in dieser Welt, das er durch seinen Terror und seine Lügen im Zaum hält. Angst ist ein zentrales Tool von ihm. Und er fürchtet Menschen, die keine Angst vor ihm haben.

Es ist an uns Christen, dem faulen Zauber ein Ende zu bereiten, indem wir ihm klar machen, dass wir wissen, dass er all sein schändliches Treiben illegal betreibt, dass er nur durch Betrug und Lüge wirken kann.

Das ist der Kampf, in dem Christen stehen. Wer Christ ist, der kennt das. Und wer das nicht kennt, könnte vielleicht mal überlegen, ob er seinen glauben wirklich konsequent lebt. Sorry, wenn sich da jemand angegriffen fühlt - aber die Schwierigkeiten nach einem Dienst für Gott sind fast so sicher wie das Amen in der Kirche. Das ist fast ein geistliches Prinzip, weil Satan es sich nicht erlauben kann, das jemand seinen Licht in seinen faulen Zauber bringt. Kein Verbrecher hat es gern, wenn über seine Betrugsmaschen geredet wird und die Menschen sich Tipps und Tricks austauschen, wie man seinem Netz entkommt.

Meine Tipps & Tricks in diesem sinne wäre:

1) Mache Dir bewusst, wer Du in Jesus Christus bist! Du bist Kind des Höchsten. Bei Angriffen, mache deutlich, dass es eine ziemlich verwegene Idee ist, das Kind des Schöpfers des Himmels und der Erde anzugehen. Und mache deutlich, dass Du vom Blut Christi freigekauft bist. Kein Angriff hat auch nur den Hauch eine Berechtigung!

2) Halt Dich in der Nähe von Jesus auf. Den stärksten Schutz hast Du unter dem Kreuz. Stell Dir doch vor, wie Du unter dem Kreuz stehst und auf Jesus schaust. Da wirkt dann kein Zauber und keine Hexerei mehr gegen Dich. Und da wird sich Satan auch nicht mehr besonders lange in Deiner Nähe aufhalten.

3) Flüche sind zum brechen da! Wenn Du merkst, wie Dich jemand verflucht hat (das zu erkennen ist auch eine geistige Gabe!), dann lehne ihn ab und breche ihn im Namen von Jesus von Nazareth!

4) Lobpreis gibt Kraft! Vor vielen Jahren hat ein lieber Bruder für mich gebetet, mich freigesprochen von Belastungen. Er schenkte mir darauf ein Buch: Siegeskraft im Lobgesang. Das wurde für mich ein Schlüssel. Im Lobgesang sage ich Gott, wie groß er ist und ich erlebe, wie im Lobgesang das Böse schweigen muss. blass wird und verschwindet. Das muss noch nicht einmal laut sein. Ich kann Gott auch in Gedanken loben. Wo das möglich ist, ist es natürlich besser, das auch laut zu tun.

5) Wo uns nichts mehr einfällt, gibt uns der Heilige Geist die Worte in dem Mund. Wer da eine Offenheit dafür hat, darf auch gerne seine Stimme in die Hand des Heiligen Geistes geben und in Zungen beten. Mich kräftigt das immer, wenn ich es tue. Und dafür ist es ja auch da. Und manchmal merke ich, wie der Heilige Geist Freude daran hat, durch mich laut Gott loben zu können.

Das Motto generell ist: Klare Kante gegen Satan! Gib ihm keinen Raum in Deinem Leben. Als Christ bist Du berufen, Überwinder zu sein. Manchmal merke ich, wie Satan was im Schilde führt und ich stärke mich dann vorab, indem ich Abendmahl feiere. Auch das gibt Kraft. Jesus ist mir dann gegenwärtiger und der Feind hat es nicht allein mit mir zu tun, sondern mit dem lebendigen Gott, der in mir wohnt. 

Aller Kampf ist zunächst einmal geistig. Und wenn ich spüre, wie Satan mit Entmutigungen über mich kommen will, dann gerate ich mitunter in eine Art geistlichen Blutrausch. Ich weiß darum, dass Satan gleich gehörig was auf die Zwölf bekommen wird und Lobe meinen Herrn, der für mich kämpft.

Solange Christen nicht um ihre Macht und ihre Möglichkeiten wissen, hat Satan ein cooles Spiel. Er kann schalten und walten, als habe es Golgatha nie gegeben. Aber sobald die Christen merken, dass sie betrogen werden und das nicht mehr mitspielen, ändert sich das Spiel und vor allen Dingen das Ergebnis. Die Feinde gehören unter die Füße von Jesus - und damit unter die Füße von Dir!

Je mehr Christen in die Haltung hineinkommen, die ihrem Glauben und der Macht ihres Herrn gerecht wird, wird sich auch die Welt verändern. Das, was eben noch kaputt machen wollte und auf Zerstörung sann, wird jetzt seine Pläne zerstört sehen und zuschauen, wie Gott die Welt neu macht.

Ich habe große Hoffnung, dass wir da heute in den Zeiten eines großen Umbruchs leben. Wer sich umschaut, wird feststellen, dass alles erschüttert wird und so manches fällt darunter zusammen. Das sind die Wehen. Aber neue Welt ist bald da und wenn Du Christ bist, dann hast Du die Möglichkeit und vielleicht sogar die Verantwortung, da Geburtshelfer zu sein.

Freut Euch!

GoodFruit

goodfruit antworten
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Gelöschtes Profil
(@deleted_profile)
Beigetreten : Vor 2 Jahren

Beiträge : 18002

@goodfruit 

Aberglaube ist ein Glaube an Dinge die es nicht gibt. Freitag der 13te, die schwarze Katze, die den Weg kreuzt - all das bekommt seine Bedeutung nur, wenn ich diese "Zeichen" Ernst nehme, auf mich beziehe und dem Ganzen so Glaube und damit Wirkung schenke.

Hm, dann könnte ziemlich vieles Aberglaube sein. Denn wo können wir uns denn schon sicher sein, dass es die Sache wirklich gibt? Ich könnte mir vorstellen, dass bei vielen Themen hier im Forum die Meinungen stark auseinander gehen, ob es sich um Glaube oder Aberglaube handelt. Beispiele: Teufel, diverse Vorstellungen vom Teufel, diverse Geister und ihre Einflussmöglichkeiten, Heilige der kath. Kirche, Hexen, Zauberer, die Zahl 666, Zahlenmystik im Allgemeinen, diverse Manifestationen des Wirkens Gottes in der Welt, ...

Allgemein bedeutet Glaube im religiösen Sinn, Zeichen ernst zu nehmen und sie auf sich zu beziehen. Während ein Atheist sie vielleicht als Zufälle betrachtet.

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Lucan-7
(@lucan-7)
Beigetreten : Vor 13 Jahren

Beiträge : 21710

@goodfruit 

Die Feinde gehören unter die Füße von Jesus - und damit unter die Füße von Dir!

Nein, danke... das hatten wir schon mal. Die Kirche sollte nie wieder die Macht bekommen, die sie einmal hatte.

Du magst jetzt einwerfen: "Ja, aber so ist das ja gar nicht gemeint!"

Das glaube ich dir auch. Das ist aber das, was am Ende dabei herauskommt...

 

 

lucan-7 antworten
GoodFruit
(@goodfruit)
Beigetreten : Vor 3 Jahren

Beiträge : 2656

@lucan-7 Nein, danke... das hatten wir schon mal. Die Kirche sollte nie wieder die Macht bekommen, die sie einmal hatte.

Dann meinst Du also ein Lügner, Betrüger, Mörder und Verführer sollte frei agieren können und niemand sollte ihn in seine Schranken verweisen?

Da merkt man schon, dass Du wohl eher nie unter ihm gelitten hast.

goodfruit antworten
Lucan-7
(@lucan-7)
Beigetreten : Vor 13 Jahren

Beiträge : 21710

@goodfruit 

Dann meinst Du also ein Lügner, Betrüger, Mörder und Verführer sollte frei agieren können und niemand sollte ihn in seine Schranken verweisen?

Da merkt man schon, dass Du wohl eher nie unter ihm gelitten hast.

Wer, der Teufel?

Nein, ich bin nicht der Ansicht dass ich unter ihm gelitten habe, weil ich ihn nicht für real halte.Aber je nach Betrachtungsweise steckt dahinter eine brauchbare Symbolik.

Ich denke, dass Menschen, die böse Taten begehen, in erster Linie selbst dafür verantwortlich sind (In zweiter Linie sind es natürlich auch die Lebensumstände) - und entsprechend betrachte ich sie auch.

 

lucan-7 antworten
GoodFruit
(@goodfruit)
Beigetreten : Vor 3 Jahren

Beiträge : 2656

@lucan-7 Ich denke, dass Menschen, die böse Taten begehen, in erster Linie selbst dafür verantwortlich sind

Sprichst Du damit an, dass Menschen, denen die Liebe wichtig ist und die die Welt in ihrer satanischen Prägung so nicht akzeptieren wollen, selber Schuld, wenn ihnen Satan eins reinwürgt?

Ich habe dafür kein Verständnis!

goodfruit antworten
Lucan-7
(@lucan-7)
Beigetreten : Vor 13 Jahren

Beiträge : 21710

@goodfruit 

Sprichst Du damit an, dass Menschen, denen die Liebe wichtig ist und die die Welt in ihrer satanischen Prägung so nicht akzeptieren wollen, selber Schuld, wenn ihnen Satan eins reinwürgt?

Ich habe dafür kein Verständnis!

Ich habe auch kein Verständnis dafür, dass du hier etwas völlig anderes schreibst als ich... ich schrieb davon, dass Menschen selbst für ihre bösen Taten verantwortlich sind.

Und es ist mir ebenso unverständlich, dass du anscheinend für alles Schlechte, was so passiert, einen Verantwortlichen in Form des Teufels brauchst.

Daraus erwächst meiner Ansicht nach nichts Gutes, denn diese Vorstellungen tendieren zu falschen Lösungsansätzen. Das ist mir bei dir schon oft aufgefallen, dass wir deshalb bei gesellschaftlichen Problemen auf keine gemeinsame Ebene kommen, weil du die Problematik in eine geistige Welt verschiebst, wo du dann nach Lösungen suchst... während ich mir Lösungen im hier und jetzt wünsche.

Aber das muss man dann wohl auch so stehen lassen.

lucan-7 antworten
Millie49
Beiträge : 124

La Vey, der Gründer der Chuch of Satan konnte sich z. B. gut inszenieren und verkaufen. Bis heute finden es einige Promis "schick" dort Mitglied zu sein. In Dokus kam mir sein Klimbim eher albern vor und die US-Satanisten konnte ich nicht ernst nehmen. Doch man darf die Gefahr für labile Menschen nicht unterschätzen. Gerade Schwache bekommen im Satanismus Stärke suggeriert und es sind bereits schlimme Dinge passiert.  

millie49 antworten
3 Antworten
Lucan-7
(@lucan-7)
Beigetreten : Vor 13 Jahren

Beiträge : 21710

@millie49 

Doch man darf die Gefahr für labile Menschen nicht unterschätzen. Gerade Schwache bekommen im Satanismus Stärke suggeriert und es sind bereits schlimme Dinge passiert.  

Im Zusammenhang mit der "Church of Satan"? Soweit ich weiss glauben die Leute dort nicht wirklich an die Existenz des Teufels, was ist da denn passiert?

 

lucan-7 antworten
Millie49
(@millie49)
Beigetreten : Vor 2 Monaten

Beiträge : 124

@lucan-7 Zu der COS kann ich nichts sagen. Alles andere meine ich allgemein.

millie49 antworten
Lucan-7
(@lucan-7)
Beigetreten : Vor 13 Jahren

Beiträge : 21710

@millie49 

Zu der COS kann ich nichts sagen. Alles andere meine ich allgemein.

Es gibt da wohl in der Tat Leute, die im Teufel eine Quelle der Stärke und Überlegenheit sehen... der skandinavische Black Metal geht ja auch in diese Richtung (Und deshalb verstehen die sich auch so gut mit Nazis...).

Dass da manche Gemüter sehr anfällig sind und auf einen sehr schlechten Weg geraten ist logisch. Aber das muss man wohl immer im Einzelfall sehen - "Satanismus" klingt zwar spektakulär, sagt für sich alleine aber nicht viel aus.

lucan-7 antworten


Wasilis
Beiträge : 435

@learner

Der Teufel (der Verleumder) ist kein Aberglaube sondern eines der großen Hindernisse - in den meisten Fällen das größte - dem der Mensch in seinem Leben begegnet. Ansonsten wird er auch Satan (der Widersacher) genannt. Der Teufel und seine Dämonen bekämpfen das Werk Gottes und hassen den Menschen seit der Erschaffung der Welt.  
Wie Jesus Christus wird der Mensch dem Teufel gegenüberstehen. Er ist wie ein hungriger Löwe, der ständig Menschen jagt und diejenigen sucht und findet, die sie verschlingen könnte (I. Petrus, 5. 8-9).

Wenn der Mensch lernt, wie der Teufel arbeitet, wird er viele Übel los. Er muss beobachten. Wenn der Mensch beobachtet, lernt er. Die Hirten sind die besten Meteorologen, weil sie die Wolken und den Wind beobachten.

wasilis antworten
4 Antworten
Lucan-7
(@lucan-7)
Beigetreten : Vor 13 Jahren

Beiträge : 21710

@wasilis 

Der Teufel und seine Dämonen bekämpfen das Werk Gottes und hassen den Menschen seit der Erschaffung der Welt.  

Und hier die Gretchenfrage: Könnte er das wohl tun, wenn Gott es nicht wollte...?

Immerhin muss er auch laut Bibel Gott um Erlaubnis fragen...

lucan-7 antworten
Wasilis
(@wasilis)
Beigetreten : Vor 1 Jahr

Beiträge : 435

@lucan-7 Wie wir Gott(das Gute) mit unserer Logik nicht beschreiben können, so können wir den Teufel(das Böse) auch nicht beschreiben. Wir können aber beide fühlen, spüren in ihrer Existenz. Jeder von uns hat die Wahrheit und die Lüge in sich gespürt. So wie die Liebe und die nicht Liebe. Die Wahrheit ist etwas was der Gott dem Mensch auf seiner Lebensweg mitgegeben hat. Die Lüge ist etwas was gegen die Wahrheit steuert. Und sie wird von einer nicht sichtbaren Realität erzeugt. Diese nicht sichtbare Realität steuert immer gegen dem Guten. So ist es auf dieser Erde. Etwas was wir nicht beschreiben können und auch keine Hinweise dass es existiert besitzen, müssen wir einfach hinnehmen, weil wir in uns eine negative Veränderung spüren, wenn wir gegen dem Guten steuern. Und das ist der Beweis über diese unsichtbare Realität. Dass wir die Folgen des nicht Guten in unserem Leben früh oder später spüren werden, ist sicher und beweisbar. Dass der Mensch im Laufen seines Lebens die Möglichkeiten hat sowohl das Gute als auch das Böse zu tun, bleibt jedem zu überlassen. 

Über deine Frage warum Gott den Teufel(das Böse) zugelassen hat, damit er das tut was er tut, erfordert einen tiefen Glauben über die Existenz von Beiden. Nur durch Glauben können wir von Beiden die Wahrheit erfahren. 

Wir als Menschen sind nicht gleich wie der Gott vollendet. Wir sind nur IHM ähnlich. Ähnlich bedeutet nicht gleich. Wir haben auch das Böse gelernt weil wir lernfähig sind. Gott muss nicht lernfähig sein und das Böse erlernen. Er ist nur das Gute und Vollendet. Da steckt der Unterschied zwischen Gott und uns. Der Teufel ist ein Hinweis der Lernfähigkeit des nicht Gutem von den Menschen. Die Eva die erste Frau die Gott erschaffen hat, war lernfähig weil sie nicht wie Gott war. Sie hat angefangen was neues zum lernen, etwas anderes, was sie vom Gott in Ihrem Geist mitgekriegt hat. Und das erste was sie gelernt hat war die Untreue. Und seit damals ist die Untreue etwas was der Mensch auch in seinem Leben lernt.  

wasilis antworten
Lucan-7
(@lucan-7)
Beigetreten : Vor 13 Jahren

Beiträge : 21710

@wasilis 

Wie wir Gott(das Gute) mit unserer Logik nicht beschreiben können, so können wir den Teufel(das Böse) auch nicht beschreiben. Wir können aber beide fühlen, spüren in ihrer Existenz. Jeder von uns hat die Wahrheit und die Lüge in sich gespürt.

Ich halte Gefühle für kein geeignetes Werkzeug, um Wahrheiten zu erkennen.

 

lucan-7 antworten
GoodFruit
(@goodfruit)
Beigetreten : Vor 3 Jahren

Beiträge : 2656

@wasilis Die Hirten sind die besten Meteorologen, weil sie die Wolken und den Wind beobachten.

Da musst Du aber viel Glück haben, so einen Hirten zu haben! Ich habe die Erfahrung gemacht, dass viele von ihnen zur Meute des Bösen gehören - immer bereit, diejenigen, die Jesu Weg ernsthaft nachfolgen wollen, denen aufrichtige Nächstenliebe wichtiger ist als hartes Blicken auf Grenzen der Gesetze, auszugrenzen und vor allen Dingen jene, die nicht bereit sind, Eliten nur weil sie Eliten sind, die Stiefel zu lecken, Entmutigungen zu verschaffen, ihnen seine Herde madig zu machen. Und gerne treten die Wölfe im Rudel auf - nicht selten organisiert in christlichen Gemeinschaften.

Ich weiß nicht, ob das immer schon war. Ich bin in der Illusion einer demokratischen Gesellschaft im Westen aufgewachsen. Vielleicht gab es diesen preußischen Geist immer schon bei uns. Man kommt mit Kadavergehorsam besser durch - aber eben nicht als Christ, weil das Christsein endet genau dort, wo ich zum Menschenverherrlicher werde.

Versteh mich nicht falsch: Ich kann Hierarchien akzeptieren. Ich kann große Persönlichkeiten achten und wenn solche Persönlichkeiten Führungsrollen einnehmen, dann ist das das Beste, was allen passieren kann. Aber die Besetzung der geistlichen Prinzipate scheint anderen Kriterien zu folgen. Und so sieht man sich dann bedrückt von Menschen, die vor Neid schier zergehen, denen Gelingen von Menschen guten Willens aber ohne Aufgabe ihrer selbst für einen Kadavergehorsam hassen und nicht zulassen mögen. Es ist das fast immer noch wie der kalte Geist des römischen Terrorstaates. Und das ist Satanismus, wie ich ihn kennengelernt habe.

Nun ist es natürlich dreist, jemanden als Satansdiener zu bezeichnen, der einer höheren Macht folgt und ihr mit großer Härte unbarmherzig dient. Warum mache ich es trotzdem? Nun, weil sie sich der ganz klassischen satanischen Werkzeuge bedienen: Entmutigung, Lüge, Überlastung, Gesetzlichkeit, ...

Sie selber unterliegen ja einem Kadavergehorsam. Sind sie also für ihre Taten verantwortlich? Diese Frage stellte sich auch im dritten Reich, wo viele Menschen Gräueltaten verübten unter Befolgen von staatlichen Vorgaben und behördlichen Regularien.

Die Frage der Schuld wurde unterschiedlich beurteilt und am Ende war es nur die "Sahne obendrauf" die abgeschöpft wurde und die anderem waren fein raus. Hannah Arendt bescheinigten ihnen intellektuelles Minderbemittelt seins, woraus sie eine Schuldunfähigkeit ableitete. Aus guten Gründen kann man einen schwerst geistig behinderten Menschen schlecht in den Knast schicken. Wenn er gefährlich ist, dann kommt der höchstens dauerhaft in die Psychiatrie. So waren es denn nur verwirrte Kleingeister, die da den satanischen Horror betreiben.

Ich meine, dass jemand, der sich einem System anschließt, wo er bereitwillig auf eigenes Denken verzichtet, jeder Untat dieses Systems schuldig ist. Und das sage ich nicht, weil ich diese Menschen verurteilen will, sondern ich möchte einfach nur eine Sensibilität für eigene Verantwortung wecken. Vielleicht wacht ja der eine oder andere auf und beginnt sich vor sich selber zu ekeln. Das wäre dann der Punkt, an dem Jesus ihn abholen und retten könnte. Und das wünsche ich jedem von ihnen: die Rettung Christi um dem Weg ewiger Verdammnis zu entrinnen.

Ich habe so meinen Verdacht, warum in Deutschland der Satanismus so verbreitet ist. Das Konzept der Prinzipate kommt ja aus dem Konzept des römischen Reiches. In der Demokratie haben wir dies nur noch in der Form geistlicher Prinzipalitäten. Die Prinzipate werden dabei vom König (den wir in der Demokratie ja nicht mehr haben!) vergeben und der fordert im preußischen Kontext Kadavergehorsam. Das Problem mit dem deutschen König ist, dass er unter satanische Herrschaft geraten ist und von daher auch seine Macht auf satanische Prinzipien gründet. Wie das passieren konnte, findet man hier:

https://www.youtube.com/watch?v=fgTTc3WiRwQ&t=1516s

Das ist eine Predigt von Tobias Teichen, Pastor am ICF München. Er führt darin aus, wie mit dem Pergamonaltar, dem aus der Region Pergamon entwendeten und in Berlin installierten Altar des Satans, von dem auch die Bibel in Offenbarung 2 redet, Satan bestimmend über Deutschland und seine Könige wurde:

12 Und dem Engel der Gemeinde in Pergamon schreibe: Das sagt, der da hat das scharfe, zweischneidige Schwert: 13 Ich weiß, wo du wohnst: da, wo der Thron des Satans[2] ist; und du hältst an meinem Namen fest und hast den Glauben an mich nicht verleugnet, auch nicht in den Tagen, als Antipas, mein treuer Zeuge, bei euch getötet wurde, da, wo der Satan wohnt.

Die Sammlung der Fragmente des Altars und der Beginn seiner Wiedererrichtung fällt zeitlich zusammen mit dem Dreikaiserjahr 1888. wo der alte Kaiser starb und kurz darauf sein an sich sehr fähiger Thronfolger. So kam der junge deutsche Kaiser Wilhelm II an die Macht. Für mich kein schlimmer Mensch, aber ein überforderter Kaiser, der Deutschland in einen schlimmen Krieg führte, der die Grundlage für einen noch viel schlimmeren Krieg legte und dessen Familie nicht unerheblich an der Machtübernahme einer Macht war, die hemmungslos satanischen Prinzipien folgte, und sich nicht schämte, das ganze deutsche Volk auf einer von Albert Speer entworfenen und gebauten Megaversion des Satansthrons in Nürnberg, Satan zu opfern.

Ich sehe hier einen Zusammenhang zwischen der Nutzung satanischer Prinzipien für die Ausübung der Macht geistlicher Prinzipalitäten in Deutschland und dem Geist, von dem sie getrieben sind. Aus all dem kann niemals etwas Gutes erwachsen und wer nach Gründen sucht, warum eine ehemals basisdemokratische Partei, erst einmal an die Macht gekommen, plötzlich totalitäre Prinzipen annimmt, dem könnte dieser Hinweis hilfreich sein.

Zurück zum Schutz vor alle dem - denn obwohl diese Mächte sehr mächtig sind, stehen sie doch nicht über Gott. Und als Christen sind wir nun einmal Kinder Gottes, des Höchsten!

Solange wir uns nicht so sehen, sondern als dumpfe Herde irgendwas nachfolgen und den satanisch pervertierten Prinzipalitäten die Ehre geben, leben wir in Frieden und dann kann es sein, dass wir Satan für eine Märchengestalt halten, weil wir ihn als solchen noch nicht begegnet sind. Wer aber je wirklich Nachfolge leben will, der wird sich konfrontiert sehen mit dieser Macht.

Hier noch eine Predigt von Tobias Teichen, die sich mit den Jagdtechniken Satans beschäftigt und wie wir als Christen dem entkommen können:

https://www.youtube.com/watch?v=pq956LgdHZ0

Das alles ist ein sehr, sehr ernstes Thema und wer immer sich im Fokus solcher Verfolgung sieht, tut gut daran, hier Bescheid zu wissen.

Für unser Land hoffe ich, dass wir den satanischen Geist bald loswerden. Es ist eine Tragik, dass in unserer Hauptstadt der Thron Satans steht, auf dem früher einmal leiblich Christen geopfert wurden. Auch wenn das heute nur noch geistlich geschieht, so ist die Wirkung doch dieselbe.

Ich denke, dass unsere Politiker Schutz vor dieser geistlichen Macht benötigen. Und es ist die Aufgabe von Christen, ihnen diese zu geben. Ebenso brauchen die geistlichen Prinzipalitäten unser Gebet - auch wenn (oder grade weil) sie uns als Feinde begegnen und uns als Liebsten ausgelöscht sähen.

Gott ist groß! Das dürfen wir nie vergessen. Als Christ bin ich nicht interessiert an der Auslöschung geistlicher Prinzipalitäten, sondern daran, dass sie von Gott gesegnet werden, dass Jesus ihre Verbindungen zum satanischen Machtsystem kappt und sie Gutes wirken. Ob das gelungen ist, werden wir auch daran erkennen, dass sie aufhören, sich satanischer Machtinstrumente zu bedienen.

Liebe Grüße

GoodFruit

goodfruit antworten
Schlüsselkind
Beiträge : 648

Die in "echten" satanischen Kulte, die schwarzmagische Rituale betreiben, sowie rituellen Missbrauch schon bei Kindern, Folter und Kannibalismus und aktiv Persönlichkeiten spalten um die Menschen zu kontrollieren, das sind organisierte Strukturen. Manche werden da reingeboren. Ich kann mir vorstellen, dass es nicht einfach ist da wieder rauszukommen ohne sein Leben zu gefährden oder durch Höllen Ängste gehen zu müssen.

Im Fall von  Marc Dutroux starben während der Zeit zwischen der Verhaftung und dem Prozess 27 Zeugen, offiziell meist an Mord, Suizid oder Auto Unfall. Ist keine sogenannte Verschwörungstheorie, steht sogar in Wikipedia. Es wird ein Pädophilen Netzwerk dahinter vermutet. Du kannst dir vorstellen, dass es auch in anderen organisierten Sekten ähnliche Strukturen gibt. Auch in Deutschland gibt es satanische Kulte, in denen Persönlichkeiten von Kindern bewusst gespalten werden, um sie zu kontrollieren und zu benutzen. In den öffentlichen Medien wird das Thema nach meinem bisherigen Kenntnis Stand tot geschwiegen. Es gibt sogar Seminare für Therapeuten, die lernen, wie man solche Menschen therapiert. Es kann nämlich sein, dass bei denen bewusst bestimmte Trigger gesetzt wurden, die verhindern sollen, dass sie über ihre Erlebnisse erzählen, indem sie bei bestimmten Worten oder was auch immer da als Trigger gesetzt wurde, versuchen Suizid zu machen oder den Therapeuten angreifen. Michaela Huber (Psychotherapeutin) hat z.B. ein Interview im Internet über Dissoziative Identitätsstörung. Es gibt aber auch Berichte von Menschen, die aus solchen Kulten rausgekommen sind. Also viele darin sind wahrscheinlich aufs übelste traumatisiert oder emotional abgestumpft in der Richtung psychopathische/soziopathische Persönlichkeitsstruktur etc. Das Streben nach Macht, sexuelle Befriedigung, Angst und Geld spielen dabei eine Rolle. "Echter Satanismus" ist immer manipulativ, mit Lüge und Verwirrung und ich vermute, es ist nicht einfach das zu durchschauen, wenn man die Wahrheit nie erfahren hat. Nur durch Gottes Gnade findet man einen Ausweg aus der Lüge, denke ich. Ich hab das Thema durch. Es lenkt mich nur davon ab, Jesus zu dienen. 

pumuckl97 antworten
6 Antworten
Schlüsselkind
(@pumuckl97)
Beigetreten : Vor 6 Monaten

Beiträge : 648

PS: Es gibt natürlich auch Einzelpersonen, die mehr oder weniger schwarze Magie betreiben. Manche verdienen damit sogar Geld. Meine Vermutung: Umso näher du an Satan bist, umso schlechter kannst du die Wahrheit erkennen. Das ist wie wenn du sturz betrunken bist, da kannst du auch nicht klar denken. 

pumuckl97 antworten
Lucan-7
(@lucan-7)
Beigetreten : Vor 13 Jahren

Beiträge : 21710

@pumuckl97 

Es wird ein Pädophilen Netzwerk dahinter vermutet. Du kannst dir vorstellen, dass es auch in anderen organisierten Sekten ähnliche Strukturen gibt.

Netzwerke von Pädophilen existieren nachweislich, und das ist schlimm genug. Das hat aber erst mal nichts mit Satanismus zu tun.

 

Auch in Deutschland gibt es satanische Kulte, in denen Persönlichkeiten von Kindern bewusst gespalten werden, um sie zu kontrollieren und zu benutzen. In den öffentlichen Medien wird das Thema nach meinem bisherigen Kenntnis Stand tot geschwiegen. Es gibt sogar Seminare für Therapeuten, die lernen, wie man solche Menschen therapiert.

Dazu gab es vor einiger Zeit mal einige Berichte, die die Glaubwürdigkeit dieser Erzählungen anzweifeln... leider ist der Bericht hier hinter einer Bezahlschranke:

Satanismus und rituelle Gewalt

Das Problem ist, dass die Hauptquelle für diese Behauptungen eben jene Therapeuten sind, die diese Seminare anbieten. Fachleute zweifeln an, dass es wirklich ein Problem in diesem Umfang gibt - oder überhaupt, dass Menschen wirklich auf diese Weise rituelle Gewalt erfahren und konditioniert werden.

Man kann das nicht völlig ausschließen (Weil man auch nicht grundsätzlich nachweisen kann, dass es etwas NICHT gibt), aber die Erzählungen über rituelle Gewalt stehen wohl auf recht dünnem Eis, wenn es um Belege geht.

Dass die Medien so etwas bewusst "totschweigen" halte ich hingegen für ausgeschlossen... ganz im Gegenteil kann man mit "Satanismus" und brutaler Gewalt ganz hervorragend Schlagzeilen gestalten, die Aufmerksamkeit generieren - und davon leben die Medien ja.

Nur muss dann auch etwas dahinterstecken. Und zwar mehr als nur die Behauptung, dass es so etwas geben soll...

 

lucan-7 antworten
Schlüsselkind
(@pumuckl97)
Beigetreten : Vor 6 Monaten

Beiträge : 648

@lucan-7 Ist möglich. Vielleicht hab ich Quellen vertraut, denen ich nicht vertrauen sollte. Das einzige was ich weiß ist, dass ich blind war und nicht weiß, wieviel ich jetzt sehen kann. 

pumuckl97 antworten
Schlüsselkind
(@pumuckl97)
Beigetreten : Vor 6 Monaten

Beiträge : 648

Vielleicht ist es besser überhaupt keiner Quelle mehr zu vertrauen, außer der Bibel und dem heiligen Geist. 

pumuckl97 antworten
Schlüsselkind
(@pumuckl97)
Beigetreten : Vor 6 Monaten

Beiträge : 648

Am liebsten würde ich alles aus dem Beitrag heute wieder löschen. Kommt mir jetzt alles richtig dumm vor. 

pumuckl97 antworten
Lucan-7
(@lucan-7)
Beigetreten : Vor 13 Jahren

Beiträge : 21710

@pumuckl97 

Am liebsten würde ich alles aus dem Beitrag heute wieder löschen. Kommt mir jetzt alles richtig dumm vor. 

Sicher nicht. Diese "rituelle Gewalt" ist ja immer wieder Thema, auch hier im Forum. Ich habe lediglich darauf hingewiesen, dass es auch andere Quellen gibt.

Es gibt ja nicht nur "totales Vertrauen" und "totale Ablehnung". Es gibt ja auch ein vorsichtiges Vertrauen... ich denke, dass es wahr ist, ich weiß aber, dass ich mich auch irren könnte.

Das ist ja eigentlich mit allem so - mit welchen Nachrichten können wir uns schon wirklich sicher sein? Wieviel davon prüfen wir denn gründlich nach?

Ich habe ja auch in meinem Beitrag geschrieben, dass es vielleicht wahr sein könnte... dass es aber kaum sichere Belege gibt. Deshalb können wir halt nichts Genaues wissen.

Und das muss man dann halt so hinnehmen.

 

lucan-7 antworten


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