Gebetserhörungen
Hi,
erzählt mal Bitte eure Gebetserhörungen.
Nicht die Art von Erhörungen bei der Parkplatzsuche. Weil die finde ich idiotisch.
Wie war da die Stimmung? War es eine Notlage. War es Dringend?
Danke
M.
Natürlich kann die Suche nach einem Parkplatz und das Gebet
dafür..
Veröffentlicht von: @meriadocDringend?
sein.
Insofern hab ich schon gar keine Lust, weiter auf Deine Fragen einzugehen, da ich ja nicht weis, ob Du das ins Lächerliche ziehst o.ä. zu erwarten ist
Gut gemeint
und schlecht gestartet, lieber Max 😊
Veröffentlicht von: @meriadocNicht die Art von Erhörungen bei der Parkplatzsuche. Weil die finde ich idiotisch.
Für jemanden, der Probleme beim einparken hat, kann es wirklich Streß bedeuten einen Parkplatz suchen zu müssen. Da ist ein Stoßgebet und die Erhörung dessen alles andere als "idiotisch".
Und für Gott schon gar nicht, er freut sich nämlich, wenn seine Kinder ihn um etwas bitten.
Scylla hat völlig Recht, wenn Du so vorlegst, traut sich hier evtl. keiner mehr eine Gebetserhörung zu posten.
Mir ist es irgendwie vergangen.
Trissi
Weil ich das mit dem Parkplatz idiotisch finde. Denn jeder braucht einen Parkplatz und nichtchristen sowieso auch.
M.
Jeder braucht auch was zu essen, ein Einkommen und Heilung im Krankheitsfall.
Das findest du dann auch idiotisch, wenn man dafür betet?!
lieber Meriadoc,
Gott hat mir schon ganz arg bei meinem Leben mit Depression geholfen.
Indem mein Vertrauen in Gott stärker werden durfte, und daraus
folgend mein Vertrauen, meine Liebe zu mir selbst.
Jetzt nicht von heute auf morgen, es ist ein längerer Prozess, und noch
heute bin ich im Lernen.
Aber auch in den kleinsten Dingen wie bei der Parkplatzsuche hat mir Gott schon geholfen. Gut, es ist ein Unterschied ob du Zeit hast,
oder als Familienfrau/Familienmann wartende und schreiende Kinder im Auto, oder zuhause hast. Heute lasse ich als Rentner bei Aldi schon mal solche Menschen durch, weil ich ja jetzt mehr Zeit habe.
So geht Gott auch ganz persönlich auf uns ein, ER fühlt sich in uns ein, was brauche ich gerade, und was nicht.
Und was hilft uns das wir im Glauben, in der Beziehung zu Gott wachsen, weiterkommen. Das ich Geduld lerne, Barmherzigkeit, Vertrauen, warten können............
liebe leise Grüße an dich,
Frederick
"
Ein Beispiel:
Ich fahre mit meinem Elektro-Rollstuhl über eine Baustellenböschung und merke nicht, dass ein Hinterrad locker wird. Der Antrieb ist hinten. Ein paar Meter weiter komme ich zum Stehen, mitten auf einer Kreuzung.
"O Gott, lass jetzt keinen LKW kommen! Rechts ist doch eine Kurve, der sieht mich nicht !"
Was kommt daher? Ein LKW 🙁 ... bleibt 2 m vor mir stehen und der Fahrer schiebt mich wohin, wo keine Gefahr mehr ist.
Zufall?
Gottes Humor?
Das ist echt super.
!
Danke
Max
Veröffentlicht von: @meriadocNicht die Art von Erhörungen bei der Parkplatzsuche. Weil die finde ich idiotisch.
Hmm, also ich habe durchaus auch mal gesagt: " Papi, ich bräuchte jetzt einen Parkplatz" .
Natürlich gibt es wichtigere Gebete und die erfolgen natürlich auch, aber ich mag es Gott auch im gewöhnlichen Alltag bei mir zu haben und da quatsch ich ihm gegenüber auch einfach mal drauf los.
Ich weiß nicht, was für ein Phänomen das ist, aber ich finde auch meist Parkplätze direkt in der Nähe oder direkt vor der Tür, wo ich hin will, egal wie voll das ist. Und wenn es so ist, dass plötzlich jemand direkt vor meiner Nase rausfährt.
Und dies ist schon so auffällig, dass andere sagen, ich soll fahren, damit wir so nah wie möglich was finden.
Ist das jetzt so schlimm oder was genau findest du daran idiotisch?
liebe Amalia 12,
für uns Menschen gibt es oft scheinbar idiotische Gebetsanliegen, vor Gott meine ich nicht. Denn Gott sieht viel tiefer als wir Menschen. Was bei uns Menschen als idiotisch aussieht, ist für den jeweiligen Menschen gerade ganz arg wichtig.
Und ich darf zu Jesus kommen, wie ein Kind, so wie ich bin. Vielleicht schämen wir uns als erwachsene , kluge, intelligente Menschen dafür, so zu sein.
Ja im Gebetskreis denke ich auch oft, was mögen denn die anderen über mein "kleines unbedeudentes Gebetsanliegen nur denken.
Aber vor Gott schäme ich mich nicht mehr, denn ich darf wie ein Kind zum Vater kommen........
Für Max ist es vielleicht idiotisch, weil hat er überhaupt ein Auto, braucht er überhaupt ein Auto?
Aber es gibt durchaus Menschen, die privat und beruflich darauf angewiesen sind.................
Was für den einen idiotisch ist, mag für den anderen wichtig sein....
liebe Grüße,
Frederick
Hallo lieber Frederick,
Veröffentlicht von: @frederick1für uns Menschen gibt es oft scheinbar idiotische Gebetsanliegen, vor Gott meine ich nicht.
Und vielleicht kommen wir mit Gebetsanliegen, die in unseren Augen sehr tiefsinnig und wichtig sind und Gott findet das "idiotisch", weil wir uns in einen Bereich hineinbegeben, wo uns der göttliche Überblick für so manch komplexe geistige und irdische Strukturen fehlt.
Veröffentlicht von: @frederick1Aber vor Gott schäme ich mich nicht mehr, denn ich darf wie ein Kind zum Vater kommen.......
Das ist gut, dass du dich vor Gott nicht schämst. 😊
Veröffentlicht von: @frederick1Für Max ist es vielleicht idiotisch, weil hat er überhaupt ein Auto, braucht er überhaupt ein Auto?
Vielleicht erklärt er es und ich verstehe es dann besser, was er meint.
Hi,
weil das mit dem Parkplatz wirklich idiotisch ist. 3 von 100 wird immer mal in dem Moment wegfahren. Sehe ich hier in meiner Wohngegend. Außer nachts um 2 Uhr. Da fährt keiner weg. Also dann eben gefühlte 1 km laufen.
Also ich bete nie um einen Parkplatz.
Ne, mir ist das ernst.
M.
Ab welcher Größenordnung ist für dich denn ein Gebet nicht idiotisch? Wäre ja mal interessant, deine Bewertungsskala zu erfahren.
Parkplatz!
Nur Parkplatz.
M.
*lol* Weißt du, wenn du mal so richtig dringend ausse Büx musst und du findest keinen Parkplatz und es zerreißt dich fast, bis du endlich zu einer Toilette kannst.... dann findest du ein Parkplatzgebet sicher nicht mehr idiotisch.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass du gerne in dein Auto pinkelst.
Ich hab doch gar kein Auto.
M.
Kann es vielleicht sein dass du gemerkt hast, wie bescheuert deine Einschränkung war und du jetzt einfach nur zu bockig bist, um das zuzugeben? 😊
"Es kommt in der Liebe nicht darauf an, dass man einander ansieht, sondern dass man in die gleiche Richtung blickt."
(Antoine de Saint-Exupery)
....alles in unserem Leben ist Beziehung. Auch das gemeinsame Suchen um einen Parkplatz. Das gemeinsame Gebet um uns gegenseitig zu helfen. Das gemeinsame Aushalten, wenn ein Gebet scheinbar nicht erhört wird, oder anders erhört wird, wie gedacht, erwünscht.....
Unsere Beziehungen miteinander, ein gemeinsames Erleben, gibt einer Beziehung viel Kraft, etwas gemeinsam im Glauben durchstehen. Das ist für mich auch eine ganz wichtige Gebetserfahrung.
Gemeinsam beten, gemeinsam etwas verändern, verbessern.....
Und außerhalb Corona kann uns körperliche Nähe auch helfen.
Kuscheln, Küssen, Schulterklopfen, umarmen, Achtsamkeit, Wertschätzung des anderen Menschen für mich. Das hilft mir selbst ganz feste, manches scheinbar nicht Gutes für mich zu tragen.
Achstsamkeit, Bereitschaft zur tieferen Besitzung in der Krise der Krankheit.
Gott wirkt auch durch Seine Kinder. Geteiltes Leid kann dann halbes Leid sein.
Nein und das muss alles andere als perfekt sein, wenn wir und in unserer Schwachheit, Begrenztheit annehmen können.
Da gehört aber auch Ehrlichkeit dazu. Ehrlichkeit in der Beziehung zu mir selbst, und anderen Menschen, und vor Gott...........
leise liebe Grüße,
Frederick
https://www.youtube.com/watch?v=7rq2G6ArUuI&list=RD7rq2G6ArUuI&start_radio=1
......mir hilft da immer wieder der Wahrheit meines Lebens ins Auge
zu schauen, auch meine eigene Schuld, mein eigenes Versagen, Ver
sagen anderer Menschen an mir............und doch versuchen immer
wieder zu vergeben, versöhnen, glauben, hoffen........
Ich verstehe nicht, warum das an meinem Beitrag hängt.
off topic
Das ist Fredericks persönliche Note 😉
Er liest sich durch und am letztgelesenen Post hängt er dann seine gesammelten Gedanken an.
Machst du es so wie Bruce Allmachtig? Arme ausweiten und schon ist Straße frei.
So, nun erz. mir bitte deine Gebetserhörung.
M.
Veröffentlicht von: @meriadocAlso ich bete nie um einen Parkplatz.
Ich auch nicht, weil ich gar kein Auto habe...aber ohne Stuss: es gibt Situationen, da kann ein gerade nicht vorhandener Parkplatz mehr als nur nervig sein, sondern von existenzieller Bedeutung - etwa, wenn du einen wichtigen Termin hast, zu dem du keinesfalls zu spät kommen darfst (z.B. Vorstellungsgespräch), dringend zum Arzt musst oder einen Familienangehörigen zum Arzt bringst - in diesen Fällen finde ich das Gebet um einen Parkplatz völlig legitim und kann die übergroße Dankbarkeit (wenn es erhört wurde) voll und ganz nachvollziehen.
Generell finde ich es schwierig zu beurteilen, wann ein Gebetsanliegen zu banal bzw. "idiotisch" ist wann es seine Berechtigung hat.
Das ist doch immer eine Sache zwischen Gott und dem Beter.
So mögen manche Gläubige es unangebracht finden, wenn jemand für sein krankes Haustier betet, aber der Betreffende, der an seinem Tier hängt, findet das nicht.
Ich denke, es darf alles seinen Platz haben und in meinen Gesprächen mit Gott vorkommen - sowohl das große Ganze (also etwa das Gebet für Frieden in der Welt oder um einen Impfstoff) als auch das ganz Persönliche (wie etwa um Erfolg bei der Arbeitssuche oder Genesung von einer langwierigen schweren Krankheit).
Hi, ich finde deine Worte echt klasse.
Warum nicht alles geben für ein Haustier. Jesus erz. Selbst von verirrten Schafen oder ein Schaf in Not und was man investiert. Ist zwar ein Gleichnis und doch verwendet die Bibel immer wieder liebevoll die Tiere.
M.
Nachtrag vom 29.06.2020 1804
Ich habe Wochen um meiNe Katze getrauert.
Nachtrag vom 29.06.2020 1806
Ich habe Wochen um meiNe Katze getrauert.
grünes Sternchen! Volle Zustimmung!
Veröffentlicht von: @meriadocweil das mit dem Parkplatz wirklich idiotisch ist.
Du scheinst kein Interesse zu haben mal nachzufragen, warum jemand sowas tut. Ich werde dir trotzdem davon berichten, wie es das erste mal dazu kam, als ich diesen Hilferuf an Gott richtete. Vielleicht kannst du das dann wenigstens ein bischen verstehen. Bekommst auch die lange Version, in der Hoffung, dass es besser nachvollziehbar ist. 😊
Ich hatte meine feste Arbeitszeit wo ich auf Station mit der Arbeit anfangen musste. Keine Gleitzeit möglich. Öffentliche Verkehrsverbindung kam nicht in Frage, da ich auf dem Dorf wohne und ca. 1 Std zu spät auf der Arbeit wäre, durch umsteigen und Wartezeit mit Anschlüßzüge und Busse.
Also blieb nur das Auto. Die Kita hat ab einer bestimmten Zeit auf. Das war schon so zeitlich mega knapp mit dem Kind vorher noch bei der Kita abgeben.
Anfangs war es so, dass man in den umliegenden Wohnsiedlungen noch kostenfrei parken. Man musste mehrere Runden drehen, bis man Glück hatte einen Parkplatz zu finden.
Zusätzlich muss ich immer noch extra Zeit einplanen, um meine Dienstkleidung anzuziehen.
Ich kann dir sagen, es war jeden Morgen der pure Stress und jedesmal die Sorge, nicht pünktlich auf der Arbeit zu erscheinen. Und wenn dann noch der Kleine anfängt morgens einen riesen Theater zu veranstalten, weil er Zähneputzen muss und seine Zahnpasta mit Erdbeergeschmack leer war oder sein Lieblingsshirt gerade noch in der Wäsche ist, da kann man durchdrehen mit diesem Zeitdruck im Nacken.
Jeden Morgen die Hoffnung, dass der Berufsverkehr diesmal nicht ganz so schlimm ist, jeden Morgen die Sorge, wieviele Runden muss ich drehen, bis ich einen Parkplatz finde. Schaffe ich es heute pünktlich zu sein? Ich war oft nervlich durch, ein Gestresse und Gehetzte noch eh die eigentliche Arbeit losging.
Ja, irgendwann war ich so fertig nach x Runden um die Blöcke fahren, war zu spät dran, da rutschte mir spontan der Hilferuf aus dem Herzen Richtung Gott entgegen. "Bitte Vater, ich brauche einen Parkplatz"
Noch schlimmer wurde es, als die Stadt irgendwann bis auf 2-3 Straße anfing überall Parkgebühren aufzustellen. Ich mit Teilzeitjob ( 50 %) hatte nicht nur die tägliche Not der Parkplatzfindung, sondern musste auch noch für die paar Std Arbeit am Tag 6 Euro Parkgebühren tägl. zahlen. Das sind mal eben ca 100 Euro Extrakosten.
Ja, auch da habe ich mal gesagt: " Bitte, wenn möglich, lass mich einen kostenfreien Parkplatz finden"
Mittlerweile habe ich Gott sei dank ( nach vielen Jahren immer wieder Antragstellung) endlich eine Parkplatzgenehmigung auf dem Gelände meiner Arbeit bekommen. Ich zahle natürlich monatl. Gebühren, aber die sind nicht so hoch, wie die öffentl. Parkgebühren für 1 Monat und der Stress der Parkplatzsuche ist nun entfallen.
Veröffentlicht von: @meriadoc3 von 100 wird immer mal in dem Moment wegfahren.
Das meine ich nicht, das ist klar. Doch seit einiger Zeit ( ca 2 Jahre) habe ich kaum noch Probleme Parkplätze zu finden. Warum das so ist, weiß ich nicht.
Danke für deinen lebensnahen Beitrag.
Ich bin oft Beifahrerin, da keinen Führerschein. Bei fixen Terminen auf Chauffeure angewiesen und auf einen Behindertenparkplatz. Bei Ärzten ist dieser oft schon besetzt - von Nichtbehinderten. Also beten und hoffen, dass noch einer in der Nähe ist. Manchmal 800 m entfernt, aber immerhin.
Seitdem ich einen Behindertenparkausweis besitze, ist es einfacher. Wenn nix anders geht, ,kann ich auch einen normalen nutzen, wenn genug Platz zum Ein- und Aussteigen da ist.
Veröffentlicht von: @mmieksDanke für deinen lebensnahen Beitrag.
Gerne. Das ist schon auf Dauer nervenbelastend, wenn der Arbeitstag immer so startet. Aber Gott sei dank hat sich das gebessert.
Veröffentlicht von: @mmieksBei Ärzten ist dieser oft schon besetzt - von Nichtbehinderten.
Das finde ich ne Schweinerei. Ich bin ja sonst nicht für petzen, aber in so einem Fall würde ich das melden. Sonst lernen die das nicht.
Veröffentlicht von: @mmieksManchmal 800 m entfernt, aber immerhin.
Ach mensch, das tut mir leid.
Leider ist meistens keine Polizei in der Nähe 🙁
Was noch dazukommt: Ich brauche eine rollstuhlgerechte Ordination, die sind dünn gesät (immer noch). Und dann haben diese Praxen oft keinem geeigneten Parkplatz, weil in der engen Innenstadt.
Geduld ist auch nicht meine Stärke.
Veröffentlicht von: @mmieksWas noch dazukommt: Ich brauche eine rollstuhlgerechte Ordination, die sind dünn gesät (immer noch). Und dann haben diese Praxen oft keinem geeigneten Parkplatz, weil in der engen Innenstadt.
Das kann ich mir gut vorstellen, dass das nicht so einfach ist.
Das kann man jetzt natürlich nicht vergleichen, aber angefangen mir darüber so richtig Gedanken zu machen wie schwer es für Rollstuhlfahrer sein muss kam, als ich das erste Mal mit einem Kinderwagen unterwegs war. Da fällt einem auf, wie schwer so manche Glastüre der Geschäfte zu öffnen ist, wenn man nicht wie gewohnt die gesamte Körperkraft zum Gegendrücken zur Verfügung hat.
Wie oft man da auf Hilfe anderer angewiesen ist, die die Tür aufhalten und man mit dem Kinderwagen durchfahren kann.
Wie man vor so manchem Gebäude steht, wo es keinen Aufzug gibt, sondern nur Treppen.
Und was man teilweise für Schwierigkeiten hat, wenn eng geparkt wurde und man den Maxicosi mit Kind nicht mehr aus dem Auto bekommt, weil man die Tür nicht weit genug aufbekommt.
Und mit einem Rollstuhl wird es ja noch um einiges schwieriger sein.
"barrierefrei" heißt das Zauberwort. Und du darfst den Kinderwagen genauso einstufen in diesem Vergleich wie Rollstuhl, Rollator, Krücken und Gips am Fuß. Man denkt auch bei Neubauten nicht dran. in welche Richtung Türen aufgehen, wie groß ein Aufzug sein muss. Hier in Österreich glaubt man, für eine rollstuhlgerechte Wohnung genügen 30 m2 als Standard.
Ivh glaube, in diesem Thread ist Ende. Vielleicht begegnen wir uns anderswo wieder- Danke für den Austausch hier.
Veröffentlicht von: @mmieksVielleicht begegnen wir uns anderswo wieder- Danke für den Austausch hier.
Danke dir auch für den netten Austausch 😊
Vielleicht wollte Gott dir Geduld lehren und dann eine parkplatzbescheinigung geben.
M.
Veröffentlicht von: @meriadocVielleicht wollte Gott dir Geduld lehren
Da bist du bei mir immer an der richtigen Adresse 😀😀
Geduld ist tatsächlich nicht meine Stärke.
Veröffentlicht von: @meriadocund dann eine parkplatzbescheinigung geben.
Da bin ich wirklich sehr dankbar für.