Wer kann eine gute bibelschule empfehlen??
Ich suche eine gute bibelschule, um die bibel besser zu verstehen. Es gibt doch sicher bibelschulen fuer das studium zu hause, oder? Es geht NICHT um die ausbildung fuer taetigkeiten in der gemeinde, sondern nur um individuelles lernen. Wer hat erfahrungen und ratschlaege?
Bible Project
Hallo 😊
https://www.youtube.com/channel/UCMvmlvKoZV0vcM2kjLwOAbQ
Das ist die deutsche Variante vom Bible Project, das seit einigen Jahren sehr gute Videos und Podcasts zum Thema Bibelverständnis macht sowie näher auf einzelne Bücher eingeht, einzelne Themen, einzelne Wörter, immer alles mit dem Blick auf das Gesamtzeugnis der Bibel.
Wenn du englisch kannst, würde ich das Original empfehlen: https://www.youtube.com/user/jointhebibleproject/videos aber ich gehe davon aus, dass die Übersetzungen auch gut gemacht sind.
Liebe Grüße
kueken
Beim JanzTeam gab es früher mal die Möglichkeit mit einem Fernbibelkurs. Ob sie diesen noch immer anbieten entzieht sich meiner Kenntnis.
Dann gibt es noch über Werner Heukelbach eine Fernbibelschule.
Hallo, schau dir doch einmal die Seite vom Schloss Klaus in Österreich an - vielleicht passt es zu dir.
Wenn du Bibelschule mit Fotografie in Verbindung bringen möchtest, empfehle ich dir das Momentum-College.
Ich empfehle Dir Worthaus.org
Die haben eine umfangreiche Mediathek mit Theologen zu verschiedensten Themen zur Bibel und zum christlichen Glauben.
Gibt's auch auf YouTube, Spotify und dergleichen.
aktuell gibt es auf diesen Beitrag 4 rote und 5 grüne Sternchen. Ich kenne Worthaus nicht - aber ich habe den Eindruck, dass das irgendwie sehr spaltet. Die einen finden's toll, die anderen gar nicht. Ich würde mich über Kommentare freuen, was man an Worthaus toll findet oder was daran kritisch zu sehen ist.
Gruß, Tineli
Im darauf folgenden Strang siehst du eine Argumentation dagegen. Es sind halt Erkenntnisse aus der universitären Theologie, die da unter anderem für Laien vermittelt werden. Da gibt es die, die das mögen und die, die das nicht mögen.
Liebe Grüße
kueken
Die einen finden's toll, die anderen gar nicht. Ich würde mich über Kommentare freuen, was man an Worthaus toll findet oder was daran kritisch zu sehen ist.
Gruß, Tineli
Im Grunde spaltet sich die Meinung zu Worthaus an der Frage wie ein Text ursprünglich gemeint gewesen ist. Worthaus bemüht sich da Erkenntnisse der Universitätstheologie zu vermitteln. Bibeltreue empfinden es als Angriff auf ihr Fundament, wenn man Entstehung und Aussageabsicht von Texten anders deutet als sie es tun.
Und im Grunde ist ihre Angst berechtigt, denn dort finden sich so überzeugende Argumente, dass man sich schon schwer bemühen muss danach noch weiter einer bibeltreuen Sichtweise anzuhängen.
Es gäbe sehr vieles zu diesem unsachlichen und falschen Beitrag zu schreiben, ich denke aber das es ein so komplexes Thema ist, dass es diesen Strang sprengen würde, wie geschrieben, der Übersichtlichkeit wegen ein neues Thema öffnen.
Es gibt aber auch schon einige Beiträge dazu, z.B.:
https://community.jesus.de/forum/ansicht/thread.html?tx_scmforum_pi1 [post_uid]=12168125
Es gäbe sehr vieles zu diesem unsachlichen und falschen Beitrag zu schreiben
Unsachlich und falsch? Wo?
Wenn Du mir schon sowas unterstellst, dann solltest Du das auch begründen. Du kannst aber auch zugeben, dass dir mein Beitrag einfach nur nicht gefällt. Denn: Bibeltreue hassen diesen Trick 😉
billy, du kannst provozieren wie du willst, du hast hier im Strang den sehr guten Beitrag von Markus Till, idiotensicherer kann ich es dir nicht erklären.
billy, du kannst provozieren wie du willst
Ich finde mich provoziert, wenn Du mir unterstellst „unsachlich und falsch“ zu schreiben. Entweder Du begründest das, oder Du nimmst es zurück.
Veröffentlicht von: @billy-shearsIch finde mich provoziert, wenn Du mir unterstellst „unsachlich und falsch“ zu schreiben. Entweder Du begründest das, oder Du nimmst es zurück.
Nunja, wenn du schreibst
"Und im Grunde ist ihre Angst berechtigt, denn dort finden sich so überzeugende Argumente, dass man sich schon schwer bemühen muss danach noch weiter einer bibeltreuen Sichtweise anzuhängen."
hat jemand, der davon überzeugt ist, ja nur zwei Möglichkeiten: seine Sichtweise plötzlich anzweifeln oder dich mit als unsachlich, falsch, ketzerisch, was auch immer abzutun.
at the edge of what we know is the greatest chance to grow. (am Rande dessen was uns bekannt ist haben wir am meisten Wachstumsmöglichkeiten.) Und was du bietest ist manchen halt einfach zu weit weg.
Nunja, wenn du schreibst
"Und im Grunde ist ihre Angst berechtigt, denn dort finden sich so überzeugende Argumente, dass man sich schon schwer bemühen muss danach noch weiter einer bibeltreuen Sichtweise anzuhängen."
hat jemand, der davon überzeugt ist, ja nur zwei Möglichkeiten: seine Sichtweise plötzlich anzweifeln oder dich mit als unsachlich, falsch, ketzerisch, was auch immer abzutun.
Aber genau deswegen warnen Leute wie zB Markus Till davor. Weil sie befürchten, dass sich immer mehr Evangelikale von der bibeltreuen Schriftauslegung abwenden.
Was ist an dieser Aussage unsachlich oder falsch? Dass ich der Meinung bin, dass ihre Sorge berechtigt ist? Das kann man an vielen Stellen nachlesen.
Veröffentlicht von: @billy-shearsAber genau deswegen warnen Leute wie zB Markus Till davor. Weil sie befürchten, dass sich immer mehr Evangelikale von der bibeltreuen Schriftauslegung abwenden.
Was ist an dieser Aussage unsachlich oder falsch? Dass ich der Meinung bin, dass ihre Sorge berechtigt ist? Das kann man an vielen Stellen nachlesen.
er sagt das, weil Dekonstruktion ein riesiges Ding ist und Menschen sich dagegen mit unsachlichen Argumenten wehren. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob dir das ernsthaft nicht klar ist oder du hoffst, mit den Rückfragen jetzt doch irgendwie durchzudringen.
Veröffentlicht von: @billy-shearsWeil sie befürchten, dass sich immer mehr Evangelikale von der bibeltreuen Schriftauslegung abwenden.
Das stelle ich sicher nicht in Abrede. Es gehört zur Natur des Menschen, wenn man man verhindern möchte, dass das, was man für gravierend falsch hält, immer mehr Anhänger findet. In der Politik und in Sachen Weltanschauung ist so etwas absolut banal. Im Grunde gehört das zu einer guten Streitkultur, so lange es nicht in einen Krieg ausartet. Ebenso eindeutig und nüchtern kann man feststellen, dass in den neutestamentlichen Briefen an vielen Stellen vor Irrlehren gewarnt wird, die damals durchaus erfolgreich waren und deren Ausbreitung die Apostel natürlich verhindern wollten (aber nicht immer damit erfolgreich waren). Dies ebenfalls nur als banale Festellung, ohne jetzt näher auszuführen oder gar letztgültig beurteilen zu wollen, was nun heute Irrlehre ist und was nicht. Aus der Bibel lese ich im Übrigen gerade nicht heraus, dass die Sicht der relativen oder absoluten Mehrheit automatisch mit der von ihr vermittelten Weltsicht identisch ist. Das Bild vom schmalen Weg hat hier ja schon eine eindeutige Aussage. Wäre im übrigen mal interessant, wie Worthaus dieses Bild deutet.
Veröffentlicht von: @tertullianVeröffentlicht von: @tertullianWeil sie befürchten, dass sich immer mehr Evangelikale von der bibeltreuen Schriftauslegung abwenden.
Das stelle ich sicher nicht in Abrede. Es gehört zur Natur des Menschen, wenn man man verhindern möchte, dass das, was man für gravierend falsch hält, immer mehr Anhänger findet.
Eben.
Veröffentlicht von: @tertullianAus der Bibel lese ich im Übrigen gerade nicht heraus, dass die Sicht der relativen oder absoluten Mehrheit automatisch mit der von ihr vermittelten Weltsicht identisch ist. Das Bild vom schmalen Weg hat hier ja schon eine eindeutige Aussage.
Es geht dabei gar nicht um Mehrheiten.
Ich lese aus der Bibel vor allem nicht, dass die Art der Schriftauslegung in irgendeiner Weise heilsentscheidend wäre. So oft wie einem jedoch der Glaube abgesprochen wird, wenn man zu Bibeltexten anderer Meinung ist wie die selbsternannten Bibeltreuen, sehen diese das aber offenbar anders.
- Entgegen der Bibel.
Veröffentlicht von: @tertullianDas Bild vom schmalen Weg hat hier ja schon eine eindeutige Aussage. Wäre im übrigen mal interessant, wie Worthaus dieses Bild deutet.
Kann mich nicht erinnern, dass dieses Gleichnis mal besprochen wurde, aber in der Regel folgen die Referenten in der Gleichnisauslegung dem Standardwerk von Joachim Jeremias "Gleichnisse Jesu".
Nun vor Irrlehre warnen viele. Die Frage ist nun, wo die Irrlehre anfängt und was die korrekte Lehre sei.
Wir sehen ja bereist einen Unterschied zwischen der Lehre in den verschiedenen Evangelien. Paulus Lehre ist da nochmals anders. Ist das jetzt schon Irrlehre?
Alle, die für sich beanspruchen, die wahre Lehre zu haben, denken, dass sie auf dem richtigen schmalen Weg wären. Ich weise dann gern darauf hin, dass Jesu viele abweisen wird, die in seinem Namen predigen und Geister austreiben. Man sollte manchmal von seinem hohen Ross runter kommen und die eigene Unwissenheit akzeptieren.
Ob du wirklich richtig stehst, sehen wird wenn das Licht ausgeht.
Was genau bezeichnest du als...
..Trick?
Worauf beziehst du dich hier? Ich bekomme das nicht zugeordnet zu irgendeinem Satz.
Worauf beziehst du dich hier?
Der Trick ist: gute Argumente gegen eine bibeltreue Schriftauslegung.
Ah...so meinst du das. Ich denke, es geht tiefer.... Argumente gegen gewachsene Beziehung, in der sich Gott als zuverlässig und vertrauenswürdig erwiesen hat.
Veröffentlicht von: @deborah71Ich denke, es geht tiefer.... Argumente gegen gewachsene Beziehung, in der sich Gott als zuverlässig und vertrauenswürdig erwiesen hat.
Nein, die Argumente gehen in erster Linie gegen die bibeltreue Schriftauslegung. Dass eine Glaubensgemeinschaft, die ihren Glauben so sehr mit ihrer Form der Schriftauslegung verknüpft, dass sie anderen Christen mit anderen Sichtweisen regelmäßig den Glauben absprechen, dies dann als Argumente gegen ihre Art des Glaubens empfinden, ist wiederum ein anderes Problem.
Veröffentlicht von: @billy-shearsDass eine Glaubensgemeinschaft, die ihren Glauben so sehr mit ihrer Form der Schriftauslegung verknüpft, dass sie anderen Christen mit anderen Sichtweisen regelmäßig den Glauben absprechen, dies dann als Argumente gegen ihre Art des Glaubens empfinden, ist wiederum ein anderes Problem.
Aber tun das die Anhänger der Universitätstheologie auf ihrer Ebene nicht ganz genau so im Blick auf andere Möglichkeiten die Bibel auszulegen?
Veröffentlicht von: @banjiAber tun das die Anhänger der Universitätstheologie auf ihrer Ebene nicht ganz genau so im Blick auf andere Möglichkeiten die Bibel auszulegen?
Ich hab bisher von keinem Uni-Prof gehört "Wer das nicht glaub wie ich, kann kein Christ sein". Du?
Viele Kollegen, die durch ihr Studium von der Universitätstheologie geprägt sind, schauen auf diejenigen herab, die die Schrift auf ihre Weise auslegen: biblisch, fundamentalistisch, charismatisch, pietistisch, therapeutisch, tiefenpsychologisch usw. Die Überheblichkeit ist mitunter zum Greifen.
Da muss kein Uniprof. diesen Satz wörtlich sagen.
Veröffentlicht von: @banjischauen auf diejenigen herab, die die Schrift auf ihre Weise auslegen
Das war nicht meine Frage.
Es war aber eine richtige Antwort.
Veröffentlicht von: @banjiEs war aber eine richtige Antwort.
Nein. Dass Anhänger einer Form der Schriftauslegung es als überheblich empfinden, wenn genau diese kritisiert wird, ist nicht das gleiche wie jemandem den Glauben abzusprechen.
Ja das ist gerade bei Herrn Zimmer das am meisten Abstoßendste, wenn er so süffisant von den armen in ihrem Glauben erschütterten, spricht und dabei übersieht, dass die Christen nur erschüttert darüber sind, dass so ein Unglauben als christlicher Glauben verkauft wird.
Veröffentlicht von: @hmkJa das ist gerade bei Herrn Zimmer das am meisten Abstoßendste, wenn er so süffisant von den armen in ihrem Glauben erschütterten, spricht
Jo, das ist das einzige was die Bibeltreuen wirklich an Kritik finden..
Veröffentlicht von: @hmkund dabei übersieht, dass die Christen nur erschüttert darüber sind, dass so ein Unglauben als christlicher Glauben verkauft wird.
Siehst Du, Banji? Wieder so ein Fall: Wenn man nicht glaubt wie wir, dann kann das nur "Unglaube" sein.
Veröffentlicht von: @billy-shearsSiehst Du, Banji? Wieder so ein Fall: Wenn man nicht glaubt wie wir, dann kann das nur "Unglaube" sein.
Ich sage ja nicht, dass es solche Sichten nicht gibt. Aber ich sage: sie gibt es in allen Kreisen theologischen Da-seins.
Veröffentlicht von: @banjiAber ich sage: sie gibt es in allen Kreisen theologischen Da-seins.
Da haben wir wohl unterschiedliche Erfahrungen gemacht. An der Uni muss man nach solchen Aussagen schon suchen (und ich hab keine gefunden), aber bei den Bibeltreuen gehört das zum Ton.
Ja, da haben wir sehr unterschiedliche Erfahrungen gemacht.
Veröffentlicht von: @billy-shearsSiehst Du, Banji? Wieder so ein Fall: Wenn man nicht glaubt wie wir, dann kann das nur "Unglaube" sein.
Und wie würdest du das bezeichnen, wenn man nicht an Wunder glaubt, nicht an die historischen Berichte der Bibel glaubt? Nicht glauben 0= Unglauben, oder? Ok, einen gewissen Glauben haben die Worthäusler schon, sie glauben das sie besser wissen wie Gott ist. Sie können nicht akzeptieren, das Gott Gott ist und vieles eben gegeben ist, Schöpfung, Wunder, usw. , auch wenn wir es nicht verstehen.
Nunja, wenn man an Gott glaubt, dann ist man nicht ungläubig. Wenn man an das Erlösungswerk Christi glaubt, dann ist man Christ. In den Details sind wir uns schon eine ganze Weile uneinig. Aber da gibt es die, die sagen "ok, das Detail sehe ich anders, aber lass uns gemeinsam Christus schauen" und dann gibt es die, die sagen "oh, das Detail siehst du anders? Na, dann gehörst du jetzt nicht mehr dazu."
Veröffentlicht von: @provinzkuekenWenn man an das Erlösungswerk Christi glaubt, dann ist man Christ.
Ja, und ich will und kann niemand sein Christsein abspreche.
Aber, wenn man an das übernatürliche Wirken Gottes nicht glaubt ist man ungläubig.
Ich verstehe vieles nicht, was in der Bibel beschrieben wird, damit gehe ich so um, dass ich es dennoch glaube und ich überspiele mein Nichtwissen nicht mit seltsamen Erklärungsversuchen und nenne es dann christliche Wissenschaft.
Veröffentlicht von: @hmkAber, wenn man an das übernatürliche Wirken Gottes nicht glaubt ist man ungläubig.
Ja das scheint für viele der Lackmusstest zu sein, auf noch fast jeder Diskussionsveranstaltung auf der ich frage wurde von einem (wie ich vermute eher Konservativen Christen ) im Publikum IMMER DIE Frage gestellt: Glauben sie daran das Jesus leiblich wieder auferstanden ist. Und dann immer großes Erstaunen das auch von progressiven theologen die z.B. nicht an die Wunder glauben diese Frage größtenteils (weit über 90% meine Schätzung) bejaht wird.
Und ich bin ja selbst versucht jemanden der diese Frage verneint das Christsein abzusprechen aber das steht mir selbstverständlich auch nicht zu.
Veröffentlicht von: @johannes22Veröffentlicht von: @johannes22Aber, wenn man an das übernatürliche Wirken Gottes nicht glaubt ist man ungläubig.
Ja das scheint für viele der Lackmusstest zu sein, auf noch fast jeder Diskussionsveranstaltung auf der ich frage wurde von einem (wie ich vermute eher Konservativen Christen ) im Publikum IMMER DIE Frage gestellt: Glauben sie daran das Jesus leiblich wieder auferstanden ist. Und dann immer großes Erstaunen das auch von progressiven theologen die z.B. nicht an die Wunder glauben diese Frage größtenteils (weit über 90% meine Schätzung) bejaht wird.
HMK, es scheint eine bestechende Logik: Wer nicht an das übernatürliche Wirken Gottes glaubt, ist ungläubig. Aber die Frage ist doch, was "gläubig" bedeutet? An was muss ich glauben, um "gläubig" zu sein? Und welches übernatürliche Wirken Gottes meinst du? Jesu Wunder (Blinde sehend, Lahme gehend etc.)? Oder doch eher das übernatürliche Wirken Gottes in Jesu Auferstehung und in meiner Errettung? Letzteres ist für mich das entscheidende, was "gläubig" von "ungläubig" trennt. Und nach Johannes22 Aussage glauben das auch viele der progressiven Universitätstheologen.
Gruß, Tineli
Wozu belegst du .....
das Argumentieren von Worthaus mit dem Wort Trick?
Da ist die Sachebene doch verlassen und ein Kampf findet offensichtlich statt.
Veröffentlicht von: @deborah71das Argumentieren von Worthaus mit dem Wort Trick?
Das nennt man "moderne Sprache". google mal "hassen diesen Trick".
Ich hab gegoogelt.... und was ich gesehen habe ist eine Gehirnwäsche mit dem Wort hassen und dem Wort Trick. Manipulation pur. 😕
Da war doch ein Jakobus, der sich sehr mit der Zunge beschäftigt hat.... würde er heute leben, wäre wohl auch die Benutzung der Tasten in seinem Fokus.
Veröffentlicht von: @deborah71Da war doch ein Jakobus, der sich sehr mit der Zunge beschäftigt hat.... würde er heute leben, wäre wohl auch die Benutzung der Tasten in seinem Fokus.
Jaja, pass auf kleines Auge was Du siehst und so...
interessante Reaktion auf den Hinweis, Modern nicht mit Manipulation gleichzusetzen...
dir kann man also alles mit dem Label modern vorsetzen und du schluckst es kritiklos... na vielen Schrank auch... 😉
Veröffentlicht von: @billy-shearsVeröffentlicht von: @billy-shearsDa war doch ein Jakobus, der sich sehr mit der Zunge beschäftigt hat.... würde er heute leben, wäre wohl auch die Benutzung der Tasten in seinem Fokus.
Jaja, pass auf kleines Auge was Du siehst und so...
Hallo billy,
waren das nicht die Janz-Brüder bei den Zelt_Missionen vor vielen Jahrzehnten, die dieses Lied gesungen haben? :
1)"Pass auf kleines Auge, was du siehst,
pass auf kleines Auge, was du siehst,
denn der Vater im Himmel schaut herab auf dich,
pass auf kleines Auge, was di siehst!
2) Pass auf kleine Zunge, was du sprichst,
pass auf kleine Zunge, was du sprichst,
denn der Vater im Himmel schaut herab auf dich,
pass auf kleine Zunge, was du sprichst!
3) Pass auf kleine Hand, was du tust," usw. usw.
ich glaube es waren sechs oder mehr Strophen.
Du bist doch noch jung, woher kennst du dieses Lied?
Liebe Grüße
ChristosFilios
Du bist doch noch jung, woher kennst du dieses Lied?
Die Christenszene entwickelt sich extrem langsam, natürlich kenn ich das Lied aus meiner Kindheit. Heute hört man es vermehrt in Predigten und Vorträgen als Beispiel, wie Christenheit nicht sein soll: Ängstlich, weltabgewandt, antimodernistisch und von Problemen wegsehen..
Danke euch dreien (billy-shears, Provinzküken und HMK) - jetzt kann ich mir was drunter vorstellen.
Also ich habe keine Angst vor Kritik von irgendwelchen Andersdenkende. Wozu? Man kann vieles doch hinterfragen...oder auch korrigieren. Ich bezeichne mich nicht als „Bibeltreu“ und doch liebe ich dieses Buch.
Hach, bibeltreue klingt wie als ob solche Leute hirnverdrehte Spacken wären.
M.
Veröffentlicht von: @meriadocAlso ich habe keine Angst vor Kritik von irgendwelchen Andersdenkende. Wozu? Man kann vieles doch hinterfragen...oder auch korrigieren. Ich bezeichne mich nicht als „Bibeltreu“ und doch liebe ich dieses Buch.
Geht mir ganz genau so.
In einem der Worthaus-Vorträge viel ein Satz ungefähr so: Man kann der Wahrheit keinen besseren Dienst erweisen, als sie in Frage zu stellen, damit sie sich als Wahrheit erweisen kann.
Veröffentlicht von: @billy-shearsBibeltreue empfinden es als Angriff auf ihr Fundament, wenn man Entstehung und Aussageabsicht von Texten anders deutet als sie es tun.
Die Bibeltreuen, die ich kenne, interessieren sich nicht die Bohne für das Geschehen von vor ca. 2000 Jahren und bemühen sich nicht darum, was es sonst noch um die Bibel und Jesus herum zu wissen gibt, sondern konservieren eine religiöse Kultur als Teil ihrer familiären Identität der letzten paar hundert Jahre. So wie die Amish in Pennsylvania.
Ich empfinde das Etikett bibeltreu als Etikettenschwindel.
Veröffentlicht von: @johnnydIch empfinde das Etikett bibeltreu als Etikettenschwindel.
Früher nannten sie sich selbst "Fundamentalisten". Da unter diesem Label aber (hauptsächlich islamistische) Terroranschläge verübt wurden, ist der Begriff heute negativ behaftet. Seit etwa 20-25 Jahren nennen sie sich jetzt "bibeltreu".
Dass unter diesem Etikett ebenfalls nur eine ganz bestimmte Auslegung der Bibel gemeint ist, sollte man eigentlich dazu vermerken. Ich stimme dir zu, ich halte diese Bezeichnung auch für sachlich falsch.