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Bessere Verheißungen - was ist das?


Drina
 Drina
Themenstarter
Beiträge : 15

Hallo,

im Hebräerbrief ist von "besseren Verheißungen" die Rede. Heißt das, die alten gelten nicht mehr? Oder sollte man sich nur auf die besseren Verheißungen verlassen?
Woran erkennt man "bessere Verheißungen"?
Wir sollen mit Geduld und Ausdauer die Verheißungen ererben.
Aber welchen sollte man nachstreben?

Vielen Dank schon mal für eure Antworten!

Ich wünsche euch den Segen Gottes!

Viele Grüße
Drina

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15 Antworten
neubaugoere
Beiträge : 15980

Moinsen,
ich würde mir da immer mal den Kontext anschauen, worum es vornerum und hintenan so geht ...
und die Bibelstelle sich in einigen Übersetzungen/Übertragungen anzuschauen, ist auch oft hilfreich. Ich komme mal mit der Guten Nachricht:

6 Nun ist aber Jesus zu einem viel höheren Priesterdienst berufen worden als die Priester auf der Erde. Sein Priesterdienst ist um so viel höher, als der Bund besser ist, der durch Vermittlung von Jesus zwischen Gott und den Menschen geschlossen wurde. Dieser Bund gründet auf besseren Zusagen als der erste.

😊

neubaugoere antworten


Skenner
Beiträge : 48

Hallo Drina, es geht ja um den neuen Bund im Gegensatz zu dem alten Bund oder der Gesetzesbund von Moses vermittelt. Der neue Bund von Jesus vermittelt war besser als der erste. Auch die Versprechen die sich daraus ergaben. Gott hatte durch den ersten Bund versprochen, dass die Israeliten von ihm gesegnet würden, wenn sie sich an den Bund halten würden. Das schafften sie aber nicht und so kamen sie Gott nicht wirklich nahe. Die Sünde stand dazwischen. Durch den neuen Bund wurde die Sünde beseitigt durch das Lösegeld durch Jesu Tod. Alle die durch Jesus sich Gott nun nahten erlangten Befreiung von der Sünde. Die Hoffnung die sich daraus ergibt ist eine bessere Hoffnung, weil sich daraus ewiges Leben ergibt. Das konnte der alte Bund nicht bewirken, weil keiner in der Lage war das mosaische Gesetz zu halten
LG Rainer

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Lamed
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(@lamed)
Beigetreten : Vor 19 Jahren

Beiträge : 1249
Veröffentlicht von: @skenner

weil sich daraus ewiges Leben ergibt. Das konnte der alte Bund nicht bewirken, weil keiner in der Lage war das mosaische Gesetz zu halten

Der mosaische Bund war auch nicht dazu da, sich den Himmel damit zu verdienen.

Es regelte damals das Zusammenleben einer Volkgemeinschaft, wie wir auch heute noch unsere Gesetze haben, damit wir in Frieden und Ruhe leben (könnten).

Weiter war auch das religiöse geordnet, damit nicht einfach jeder so nach seiner Lust auf irgendwelchen Hügeln oder unter Bäumen sie Spiritualität auslebte und sich so seien Leute um sich scharen konnte.

Weiter steht es, dass diese Weisungen Segen oder Fluch sein können, (wie sie auch unsere Gesetze ja sind), und man sich darin üben soll. Dieses letztere wird leider oft nicht gelesen! Und hiermit kommt man Gott nahe, udn es war nie eine unüberwindliche Trennwand dazuwischen. Das AT ist ja ein jüdisches Buch, welche das Christentum sich aneigenete und ihre eigene Bedeutung hineinlegte.

Jesus hob auch den sogenannten alten Bund nicht auf.

lamed antworten
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Hallo, aus Sicht des NT ist das aber der Fall, siehe Hebräer 8:13

Indem er von einem "neuen" Bund spricht, hat er den ersten für veraltet erklärt; was aber veraltet und sich überlebt[5], ist dem Verschwinden nahe

LG Rainer

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Lamed
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(@lamed)
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Der „alte“ Bund (von welchem alten Bund der mehreren Bündnisse Gottes wird da gesprochen im Hebräer?) ist aber nicht veraltet, und dein Zitat würde ja auch der Lehre Jesu widersprechen:

Lk 16,17 Es ist aber leichter, daß der Himmel und die Erde vergehen, als daß ein Strichlein des Gesetzes wegfalle.

Also das die Torah überholt wäre, würde der Aussage Jesu widersprechen, ja selbst der Torah (Gesetz, Weisungen Gottes)

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Beigetreten : Vor 13 Jahren

Beiträge : 48

Hallo, in Hebräer 8 ist der Gesetzesbund gemeint durch Moses vermittelt., siehe Vers 9

LG Rainer

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Lamed
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(@lamed)
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Beiträge : 1249
Veröffentlicht von: @skenner

Hallo, in Hebräer 8 ist der Gesetzesbund gemeint durch Moses vermittelt., siehe Vers 9

Naja, den hat Gott aber nicht aufgehoben.

lamed antworten
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Beiträge : 48

schau mal in Römer 7:1-4

Oder wisst ihr nicht, Brüder - denn ich rede zu denen, die das Gesetz kennen -, dass das Gesetz über den Menschen herrscht, solange er lebt? 2 Denn die verheiratete Frau ist durchs Gesetz an den Mann gebunden, solange er lebt; wenn aber der Mann gestorben ist, so ist sie losgemacht von dem Gesetz des Mannes. 3 So wird sie nun, während der Mann lebt, eine Ehebrecherin genannt, wenn sie eines anderen Mannes wird; wenn aber der Mann gestorben ist, ist sie frei vom Gesetz, so dass sie keine Ehebrecherin ist, wenn sie eines anderen Mannes wird. 4 So seid auch ihr, meine Brüder, dem Gesetz getötet worden durch den Leib des Christus, um eines anderen zu werden, des aus den Toten Auferweckten, damit wir Gott Frucht bringen

Die Christen sind gegenüber dem Gesetz zu Toten geworden. Deshalb gilt dieser Bund nicht mehr für sie und sie können den neuen Bund eingehen, so wie in dem Beispiel vom Paulus, eine Frau einen neuen Mann heiraten kann, wenn ihr alter Mann gestorben ist. Der alte Bund ist gestorben und tot. Er ist mit Jesus zusammen gestorben ( Kolosser 2:13,14)

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Lamed
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(@lamed)
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Hallo Skenner

Für „Christen“ (hier die Römer), oder für die Nationen war das Gesetz nie gültig, denn es ist ja die Torah der Juden. Somit hat für sie dieser Gottesbund mit Mose und dem Volke Israel noch nie gegolten.

Somit ist der Gottesbund keineswegs gestorben, die Verheissungen in den Propheten gelten immer noch für das Volk Israel.

Und Jesus sagt deutlich, dass er nicht gekommen sei, das Gesetz aufzulösen.

Lehit
Lamed

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(@skenner)
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Beiträge : 48

Hallo Lamed, die Gemeinde in Rom bestand ja nicht nur aus Römern, sondern auch aus Judenchristen, also Juden die in Rom lebten und dann Christen wurden. Für alle Juden die Christen wurden galt der alte Bund nicht mehr, sondern sie kamen in den neuen Bund. Sie brachten also nicht mehr die geforderten Opfer im Tempel dar. Sie glaubten nun an das Opfer Jesu, das keine weitern Opfer mehr notwendig machten. In dem Zusammenhang ist der schon zitierte Vers aus Hebräer 8 vers 13 interessant und zwar dort eine Formulierung

Indem er sagt: «Einen neuen», hat er den ersten für veraltet erklärt; was aber veraltet ist und sich überlebt hat, das wird bald verschwinden.

was meinte er mit bald verschwinden? Die Christen lebten ja nicht mehr unter dem alten Bund. Die Juden aber schon. Für sie war der alte Bund weiterhin präsent. Doch nicht mehr lange. Im Jahr 70 u.Z zerstörten die Römer den Tempel. Ab da verschwand der alte Bund auch für die Juden, denn sie konnten die geforderten Opfer nicht mehr im Tempel erbringen. Bis heute ist der Tempel nicht wieder errichtet worden und die geforderten Opfer seit Jahrhunderten nicht mehr erbracht worden. De alte Bund ist auch für die Juden abgestorben. Es ist wie Hebräer 8:13 sagt, er ist verschwunden. Es gibt keine Priesterschaft mehr. Das Gesetz fordert einen Hohenpriester aus dem Stamm Levi.Die Stammesurkunden der Juden sind alle verloren gegangen. Niemand kann heute mehr sagen aus welchem Stamm er kommt. Die Christen haben dagen einen Hohenpriester, der aber nicht aus dem Stamm Levi ist. Das ist aber kein Problem, weil der alte Bund nicht mehr gilt und es einen neuen Bund gibt wo die Bestimmung über die Priesterschaft neu festgelegt wurde

Hebräer 7:12-14

Denn wenn das Priestertum geändert wird, so findet notwendig auch eine Änderung des Gesetzes statt. 13 Denn der, von dem dies gesagt wird, gehört zu einem anderen Stamm, aus dem niemand die Wartung des Altars hatte. 14 Denn es ist offenbar, dass unser Herr aus Juda entsprossen[3] ist, von welchem Stamm Mose nichts in Bezug auf Priester geredet hat.

Mit Jesus hat sich alles geändert. Gott beendete deshalb den Bund mit den Israeliten und schloß einen neuen Bund mit dem Israel Gottes, einem geistigen Israel das sowohl aus Juden als auch aus Nichtisraeliten bestand. Die alten Gesetze über die Priesterschaft und die Opfer galten nicht mehr. Der neue Bund regelte jetzt alles. Gott gab den buchstäblichen Tempel auf. Jesu sagte den Juden der Tempel würde ihnen verödet überlassen. Er wird nie wieder erbaut werden. Das hat sic h erfüllt. Der Tempel ist nie wieder erbaut worden, der alte Bund ist tot.

LG Rainer

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Lamed
 Lamed
(@lamed)
Beigetreten : Vor 19 Jahren

Beiträge : 1249

Hallo Skenner

Warum sollte der Gottesbund mit Israel nicht mehr gelten? Nur weil da der Hebräerschreiber etwas sagt? Ist denn Paulus höher als Gott?

Nun, das Opfer Jesu hat doch nichts mit den Opfern in der Torah zu tun. Menschenopfer sind dem Ewigen ein Gräuel, Ein Opfer durfte nicht geschändet werden, und das Blut dessen durfte noch weniger getrunken werden! Leiden ist überhaupt kein Opferbestandteil, im Gegenteil, Opfer mussten möglichst schmerzlos getötet werden. Leider schiesst da auch der Hebräerschreiber weit übers Ziel hinaus, dass durch leiden die Rettung vollkommen werden sollte (Hebr. 2,10, oder wie Kol 1,24 … was noch aussteht an den Leiden des Christus… hat er zu wenig gelitten, dass da Paulus es ergänzen muss?)). Opfer waren nie Zweck oder Mittel, um Vergebung zu erlangen. Vergebung gab es auch ganz ohne „Blut“. Die Opferbestimmungen in der Torah sind ja nur ein Teil des Bundes.

Hebr 8,13 Indem er von einem »neuen« spricht, hat er den ersten für veraltet erklärt; was aber veraltet und sich überlebt, ist dem Verschwinden nahe.

Jesus sagte nirgends, dass der Gottesbund mit Israel veraltet sei. Gott hat mit Israel manche Bünde geschlossen, welche immer noch aktuell sind.

Sicher ist für Juden auch heute noch präsent und dieser Gottesbund ist doch nicht „verschwunden“. Juden mussten ab und zu ohne Tempel und Opferdienst auskommen (babylonisch Gefangenschaft usw…) aber daraus gab es kein Opferproblem.

Nun, schon in der Torah steht davon, dass das Israel ein Volk von Priestern sei. Also ein allgemeines Priestertum. Nein, die Stammesurkunden sind nicht alle verloren gegangen.
Christen haben keinen Hohepriester. Jesus stellte sich nie so dar. Immer wies Jesus auf seinen und unseren Gott hin, auf den himmlischen Vater. Da war nie eien Schranke, dass der Mensch nicht direkt zum Vater beten kann. Dazu gibt es genug Beispiele selbst in den Evangelien. Der Mensch muss nicht vor Gott vertreten werden.

Nirgends wurden neue Bestimmungen über eine Priesterschaft in diesem „neuen“ Bund gegeben. Höchstens das allgemeine Priestertum. Das Priestertum wurde nichts verändert. Mit Jesus hat sich im Gottesbund mit Israel nichts verändert, oder willst du der Juden geistigen Eigentums berauben?

Was gilt nun mehr, die Aussage Jesu, dass vom Gesetz kein Strichlein anders gelehrt werden darf und dass es in „Ewigkeit“ bestehen wir, oder die Meinung jenes Hebräerbriefes?

Sicher wird es wieder einen Tempel geben. Dazu ist die Lektüre von Sacharja 6 zu empfehlen. Und wenn du noch Hesekiel 45 studierst, so steht da, dass der kommende Fürst für sich !!! und das Volk Sündopfer bringen wird.
Oder meinst du, dass diese Verheissungen ebenso überflüssig wurden?

Ps 40,7 An Schlacht- und Speisopfern hattest du kein Gefallen, Ohren hast du mir gegraben; Brand- und Sündopfer hast du nicht gefordert. 8 Da sprach ich: Siehe, ich komme; in der Rolle des Buches steht über mich geschrieben was zu tun ist. 9 Dein Wohlgefallen, mein Gott, liebe ich; und dein Gesetz ist tief in meinem Innern.
Ps 51,19 Die Opfer Gottes sind ein zerbrochener Geist; ein zerbrochenes und zerschlagenes Herz wirst du, Gott, nicht verachten.

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Hallo Lamed, warum sollte er nicht mehr gelten? Nun Gott hat beschlossen einen neuen Bund zu schliessen. In Jeremia wurde es vorhergesagt. Den Hebräerbrief betrachte ich als inspiriert, also von Gott kommend. Das Opfer Jesu muss man verstehen. Die Hntergrunde dazu sind in der Bibel erklärt. Wäre aber ein anderes Thema. Jesus wird als das Lamm Gottes beschrieben. Auch vorhergesagt durch die Propheten. Gemäss dem NT diente das Gesetz um auf Christus hinzuweisen. Den Israeliten wurde bewusst gemacht dass man nicht durch das Gesetz Gerechigkeit vor Gott erlangt. Ein unvollkommener Mensch konnte es nicht halten. Jesus erfüllte das Gesetz indem er es vollkommen hielt. Man kann es mit einem Vertrag vergleichen. Die Vetragbedingungen werden vollkommen erfüllt und somit ist der Vetrag nicht mehr bindend.Darum sagt das NT dass Jesus das Ende des Gesetzes ist oder wie schon im Text von Kolosser 2:14 ist das gesetz mit Jesus zusammen gestorben. Jesus führte dann vor seinem Tod den neuen Bund ein. Jesus selber stand unter Gesetz und sein Ziel war es ihn zu erfüllen. Du musst deshalb sein Ausspruch so sehen, dass das Gesetz solange gilt bis es erfüllt ist. Siehe dazu sein Auspruch im Parallelvers in Matthäus 5:17 ,18

Denkt nicht, dass ich gekommen bin, um das Gesetz oder die Propheten außer Kraft zu setzen. Ich bin nicht gekommen, ihre Forderungen abzuschaffen, sondern um sie zu erfüllen. 18 Denn ich versichere euch: Solange Himmel und Erde bestehen, wird auch nicht ein Punkt oder Strich vom Gesetz vergehen, bis alles geschieht

Das galt während seines Lebens. Da erfüllte er das Gesetz. Mit seinem Tod war das gesetz erfüllt und deshalb in diesem Augenblick am Ende.

Römer 10:4

Denn dem Gesetz hat Christus ein Ende gemacht, damit jeder, der da glaubt, zur Gerechtigkeit gelange.

LG Rainer

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Lamed
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Hast du mal in Jer 31/32 nachgeschaut, wie dieser Bund aussieht, was er beinhaltet?
Nun, davon sind wir noch meilenweit entfernt. Und so ins Herz ist nun dieses sein Gesetz (es steht da nicht, dass es ein neues Gesetz sei) eben nicht.

Das Gesetz dient um miteinander leben zu können, wie wir auch unsere Gesetze haben, damit wir Freiheit und Frieden haben (könnten).

Den Zitat:
Denkt nicht, dass ich gekommen bin, um das Gesetz oder die Propheten außer Kraft zu setzen. Ich bin nicht gekommen, ihre Forderungen abzuschaffen, sondern um sie zu erfüllen. 18 Denn ich versichere euch: Solange Himmel und Erde bestehen, wird auch nicht ein Punkt oder Strich vom Gesetz vergehen, bis alles geschieht

Du zeigt es ja selber auf, dass das Gesetz bestehen bleibt. Jesus setzte es nicht ausser Kraft, und jeder, der sich in diesem Gesetz übt, so wie es Gott forderte, sich darin zu üben, der erfüllt, der lebt darin. Vergebung bedingte immer Umkehr und Busse, welche aber auch so im Gesetz schon stehen, dass dann Gott gnädig und barmherzig ist und vergibt.

Weiter ist dies immer noch bindend, da Jesu ja betont, dass das Gesetz nicht aufgehoben ist, auch heute existieren noch Himmel und Erde. Und vom „Gesetz“ ist noch lange nicht alles erfüllt.

Somit kann Paulus in Römer nicht behaupten, dass Christus dem Gesetz ein Ende gemacht hat, er widerspricht da Jesus.

lamed antworten
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(@skenner)
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Beiträge : 48

Hallo Lamed, wenn im Nt von Gesetz die Rede ist, meint er damit den Gesetzesbund. Gottes Gesetze selber sind nie veraltet und im neuen Bund tauchen die Gesetze wie wir sie auch vom mosaischen Bund kennen, wieder auf. Das kann man man mit einem Betriebssystem vergleichen. Ein neueres Betriebsystem wird herausgebracht dass zahlreiche Verbesserungen enthält. Es ist aber nicht komplett neu. Schon bewährte Strukturen tauchen auch im neuen Betriebsystem auf, das man aus dem alten kennt. Aber neutral betrachtet ist das neue Betriebssystem verbessert. So drückt sich ja auch das NT aus. es spricht von einer Verbesserung.
Hebräer 8:7

Hätte der erste Bund keine Mängel gehabt, so wäre kein zweiter nötig gewesen.

Warum sollte man Gottes Vorgehensweise einen neuen Bund einzuführen ablehnen? Man hat alle Gründe ganz auf Gott zu vertrauen, dass dies alles zu unserem Nutzen ist.

LG Rainer

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Lamed
 Lamed
(@lamed)
Beigetreten : Vor 19 Jahren

Beiträge : 1249
Veröffentlicht von: @skenner

Hätte der erste Bund keine Mängel gehabt, so wäre kein zweiter nötig gewesen.

Nun, dann hat der sogenannte neue noch mehr Mängel. Er will behehben, was im Gottesbund kein Mangel war.

lamed antworten
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