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Betet ohne Unterlass. - Bibel leben

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Anonymous
 Anonymous
Beiträge : 0

Bibel leben ist was anderes, als
Bibel lesen und auf sich beziehen.
Wer damit keinen Zugang hat, den bitte ich,
nicht mit irgendwelchen Ersatzfloskeln
sich zu beteiligen, oder uns diese Aussprache mit privaten
Fragen madig zu machen.
Wir sind hier umgezogen von einem anderen Thread, weil
sich nicht ans Thema gehalten wurde.
Das Thema ist der Inhalt der Bibelstelle. Das Thema nicht ist,
ob man das kann oder nicht.
Also lass dieses Gespräch in Ruhe, wenn dich der Inhalt nicht anspricht. Danke!

So. Nun los.
„Betet ohne Unterlass.“ Dies machte mich stutzig und ich begann darüber nachzudenken. Wie kann man denn ständig beten, man muss doch auch andere Dinge tun, um sein Leben zu erhalten? Ich las die Stelle noch einmal in der Bibel nach, konnte sie mir aber nicht erklären.

Zuerst dachte ich, ich würde die Erklärung wohl noch in einer guten Predigt hören. Ich besuchte deshalb viele Gottesdienste, in denen über das Gebet gepredigt wurde. Dort wurde jedoch nie gesagt, wie man ohne Unterlass beten könne.
So fängt der Rusische Pilger an.
Und es war auch meine erste Bibelstelle.

Und ich brauchte nicht lange, eher gesagt, sofort wusste ich, was damit gemeint war.
Die Bibel beschreibt das Leben, das neue Leben, oder das alte.
Beide muss man nicht üben, sondern haben, oder aber
gesegnet sein, mit der Gabe, es vorher schon "beschauen" zu können.

So geht es mir bis heute. ich beschaue! Und jetzt lese ich die Bibel weiter so. Als Lebebuch.
Was lebe ich von den Text, der da vor mir! Oder auch: was bin ich Tot, wie der Text es beschreibt!
Denn Todsein, ist auch ein Leben.
Kristian Ch.

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181 Antworten
Tagesschimmer
Beiträge : 1234

Da stellst du denen, die hier nicht alles verfolgen, aber eine schwierige Aufgabe. In deinem langen Text kommt deine Frage zum Bibelwort nicht richtig raus, dafür spielen ein anderer Thread, "Ersatzfloskeln" und ein russischer Pilger eine Rolle. Bin ja gespannt, ob da jemand jetzt einen roten Faden finden kann. Vielleicht macht du es uns nochmal leichter?

tagesschimmer antworten


Anonymous
 Anonymous
Beiträge : 0

Erstmal versteht man nicht, worüber Du genau sprechen möchtest.

Dann bekommt man knallharte Anweisungen, was und wie man hier schreiben darf und wie nicht.

Zum Dritten hast Du Dich im thread, auf den Du verweist, sehr lieb- und respektlos Herbstrose gegenüber geäussert.

Mal schauen, ob hier wirklich jemand die Lust und den Mut hat, mit Dir zu diskutieren.

Anonymous antworten
Deborah71
Beiträge : 22953

Das wird also der Privatthread mit geebee, weil du dich nicht mit anderen privat unterhalten möchtest 😀 😀 😀

https://community.jesus.de/forum/ansicht/thread.html?tx_scmforum_pi1 [post_uid]=12608707&tx_scmforum_pi1[disablepreset]=0

jesus.de ist ein öffentliches Diskussionsforum...

ansonsten wäre da noch die pn-Möglichkeit mit geebee 😊

deborah71 antworten


Suzanne62
Beiträge : 7672
Veröffentlicht von: @kristian

Also lass dieses Gespräch in Ruhe, wenn dich der Inhalt nicht anspricht. Danke!

Da dies ein öffentliches Forum ist, kannst du niemandem die Beteiligung an der Diskussion verbieten.
Aber da du noch ziemlich neu hier bist, hast du das möglicherweise nicht gewusst.

Aber zu deiner Frage: es gibt Ordensgemeinschaften und Kommunitäten, die das so praktizieren, dass tatsächlich immer zwei bis drei Mitglieder in der Anbetungskapelle vor dem Allerheiligsten beten - sie lösen einander bei dieser als sehr wichtig empfundenen Aufgabe stündlich ab - man nennt das "ewige Anbetung".

Wenn ich als gast z.B. bei den Benediktinerinnen bin, reihe ich mich da auch gerne mit ein - wobei es Gästen natürlich freigestellt ist, ob sie daran teilnehmen oder nicht.
Ein anderes Beispiel für "Beten ohne Unterlass" ist das Herzensgebet, wie es von orthodoxen Christen geübt wird.
Man betet dann im Rhythmus des Atems, z.B. "Kyrie Eleison - Christe Eleison...aber dazu können orthodoxe User sicher mehr und Genaueres sagen.

suzanne62 antworten
19 Antworten
Tagesschimmer
(@tagesschimmer)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 1234
Veröffentlicht von: @suzanne62

es gibt Ordensgemeinschaften und Kommunitäten, die das so praktizieren, dass tatsächlich immer zwei bis drei Mitglieder in der Anbetungskapelle vor dem Allerheiligsten beten

Gibt es dazu nähere Informationen, z.B. eine website, mit einer Übersicht solcher Orte?

tagesschimmer antworten
Suzanne62
(@suzanne62)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 7672
Veröffentlicht von: @tagesschimmer

Gibt es dazu nähere Informationen, z.B. eine website, mit einer Übersicht solcher Orte?

Wenn sich jemand dafür interessiert, empfehle ich einen Aufenthalt bei den Franziskanerinnen von der ewigen Anbetung in Olpe, außerdem wird dies - falls Alter oder Gesundheitszustand der Konventsmitglieder dem nicht entgegenstehen - von allen kontemplativen Orden praktiziert, also z.B. Klarissen, Unbeschuhte Karmelitinnen und Benediktinerinnen.

Wenn du dich für einen Gastaufenthalt in einem Kloster interessierst, empfehle ich Orden online, um sich weiter zu informieren.l

suzanne62 antworten
Tagesschimmer
(@tagesschimmer)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 1234
Veröffentlicht von: @suzanne62

Wenn du dich für einen Gastaufenthalt in einem Kloster interessierst, empfehle ich Orden online, um sich weiter zu informieren.l

Ich habe tatsächlich mit der Suche "ewige Anbetung" einige Einträge gefunden, die nun noch durchgearbeitet werden wollen. Ich interessiere mich dafür, was sie selbst über sich schreiben, biblische Grundlagen, Erfahrungen usw.

tagesschimmer antworten
Suzanne62
(@suzanne62)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 7672
Veröffentlicht von: @tagesschimmer

Ich habe tatsächlich mit der Suche "ewige Anbetung" einige Einträge gefunden, die nun noch durchgearbeitet werden wollen.

Schön, dass dich das interessiert.
Ich selbst bin ein- bis zweimal pro Jahr bei den Franziskanerinnen in Olpe zu Gast, das nächste Mal in den Osterferien - wer weiß, vielleicht laufen wir uns da mal über den Weg...auch sonst verbringe ich gerne Urlaube oder verlängerte Wochenenden in Klöstern oder Kommunitäten.

suzanne62 antworten
Tagesschimmer
(@tagesschimmer)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 1234

Ich bin nicht gerade informiert, was Mystiker, Kontemplation und solche Sachen angeht. Ich wusste bis vor wenigen Jahren nicht mal, wie weitreichend diese Richtung ist.

Ich hatte aber schon von Beginn meines Christseins an einen Hang in diese Richtung. Gerade am Anfang habe ich alles aufgesogen, was ich an Material über Gebet, Reinheit und Hingabe finden konnte. Man findet ja vergleichsweise wenig Leute, die sich damit auskennen.

Deshalb war ich auch begeistert, als die Gebetshausbewegung immer stärker wurde. Dort finde ich viel davon wieder, was ich im Herzen habe. Durch Johannes Hartl bin ich auf die Mystiker gekommen. Durch deinen Link habe ich sogar einen kleinen Orden hier in der Nähe entdeckt, der diese ewige Anbetung praktiziert, leider nicht viel inhaltliches dazu.

Es ist mir zwar klar, dass man diese Geheimnisse hauptsächlich durchs Tun kennenlernt, ich finde es aber ermutigend, mehr dazu zu lesen. Manche Gebetshäuser veröffentlichen sehr gute Lehre.

Katholiken praktizieren das, was in der Bibel steht, oft auf eine Weise, auf die ich nie kommen würde. Meistens ist es mir fremd, manches möchte ich auch nicht. Aber mit vielen biblischen Lehren kann ich schon etwas anfangen und genieße auch das Gefühl der Verbundenheit. Deshalb suche ich den virtuellen Kontakt, würde aber Aufwand und Kosten scheuen, selbst an solchen Veranstaltungen teilzunehmen.

tagesschimmer antworten
Suzanne62
(@suzanne62)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 7672
Veröffentlicht von: @tagesschimmer

Katholiken praktizieren das, was in der Bibel steht, oft auf eine Weise, auf die ich nie kommen würde. Meistens ist es mir fremd, manches möchte ich auch nicht.

Mir geht das umgekehrt genauso mit der evangelikalen sowie der pfingstlich-charismatischen Richtung. Das ist doch auch in Ordnung, solange man seine eigenen Ansichten und Praktiken nicht für allgemeinverbindlich erklärt.

Veröffentlicht von: @tagesschimmer

Aber mit vielen biblischen Lehren kann ich schon etwas anfangen und genieße auch das Gefühl der Verbundenheit.

Das freut mich.

Veröffentlicht von: @tagesschimmer

Deshalb suche ich den virtuellen Kontakt, würde aber Aufwand und Kosten scheuen, selbst an solchen Veranstaltungen teilzunehmen.

Ich finde das schon sehr respektabel, dass du dir die Mühe machst, dich darüber zu informieren und es nicht von vornherein ablehnst - das ist ja nun mal leider nicht selbstverständlich.

suzanne62 antworten
Tagesschimmer
(@tagesschimmer)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 1234
Veröffentlicht von: @suzanne62

Mir geht das umgekehrt genauso mit der evangelikalen sowie der pfingstlich-charismatischen Richtung. Das ist doch auch in Ordnung, solange man seine eigenen Ansichten und Praktiken nicht für allgemeinverbindlich erklärt.

Genau, so meinte ich es auch.

Veröffentlicht von: @suzanne62

Ich finde das schon sehr respektabel, dass du dir die Mühe machst, dich darüber zu informieren und es nicht von vornherein ablehnst - das ist ja nun mal leider nicht selbstverständlich.

Es steckt viel Segen darin. Ich muss ja immer sortieren, wenn ich Anregungen von anderen Christen aufnehme, egal aus welcher Richtung aber anders komme ich nicht an die Weisheit, die mir Gott durch die Geschwister geben will und die will ich haben. 😊

tagesschimmer antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 2 Sekunden

Beiträge : 0

OT-Anbetungskapelle vor dem Allerheiligsten

Veröffentlicht von: @suzanne62

es gibt Ordensgemeinschaften und Kommunitäten, die das so praktizieren, dass tatsächlich immer zwei bis drei Mitglieder in der Anbetungskapelle vor dem Allerheiligsten beten

Nur zur orientierung: Das Allerheiligste ist Geistlich und im Himmel Gottes.
Nicht auf Erden. Jesus starb am Kreuz um den Zutritt frei zu MACHEN

Oder wie ist das hier gemeint?

Anonymous antworten
lubov
 lubov
(@lubov)
Beigetreten : Vor 19 Jahren

Beiträge : 2684

Ja. Man kann natürlich so tun, als sei der eigene Wortgebrauch, das eigene geistliche Empfinden, die eigene geistliche Ausrichtung die einzig mögliche, die einzig richtige.

Man könnte sich aber auch die Mühe machen, sich zu öffnen gegenüber der Tatsache, dass andere Menschen ihre Beziehung zum dreieinen Gott anders gestalten als man selbst - und sich dann dieser anderen Gestaltung der Beziehung gegenüber freundlich zeigen, auch, wenn man selbst damit nichts anfangen kann.

Wenn du die diese Mühe gemacht hättest, wüsstest du, dass die katholischen Geschwister die konsekrierte Hostie so nennen, die auf dem Altar im Tabernakel aufbewahrt wird - für sie Leib Christi ganz gegenwärtig auf der Erde. Über die Sinnhaftigkeit kann man theologisch streiten. An der einen oder anderen Stelle muss man das vielleicht auch. Aber man kann das auch einfach akzeptieren als anderen, einem selbst halt fremden, Blickwinkel. Man kann sogar, auch als evangelischer, auch als freikirchlicher oder wie auch immer sich nennender Christ, die Schönheit und die Möglichkeiten in diesem Ansatz suchen und finden. Er schmälert Christi Tod und Auferstehung kein Bisschen.

Gruß und Segen
lubov

lubov antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 2 Sekunden

Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @lubov

man kann das auch einfach akzeptieren als anderen, einem selbst halt fremden, Blickwinkel. Man kann sogar, auch als evangelischer, auch als freikirchlicher oder wie auch immer sich nennender Christ, die Schönheit und die Möglichkeiten in diesem Ansatz suchen und finden

Gott oder sein Reich zu Verdinglichen ist sicher keine Kleinigkeit!
Es ist sich einen eigenen Gott schaffen. Nomadentum!

Veröffentlicht von: @lubov

Er schmälert Christi Tod und Auferstehung kein Bisschen.

Ne, es ersetzt ihn!

Mit Empfindungen hat das nichts zu tun. Etwas anderes zu Gott zu machen oder Begriffe des Himmels, des Reiches Gottes zu verwenden
ist immer der Versuch, seiner Habhaft zu werden.

Kristian Ch.

Nachtrag vom 05.02.2019 1532
Hier geht es nicht darum, beim Beten eine Räucherschaale zu benützen.
Sondern darum, das Allerheiligste zu verdinglichen.
Na denn, auf zur Pilgerschaft. lasst uns Gott besuchen😕

Anonymous antworten
lubov
 lubov
(@lubov)
Beigetreten : Vor 19 Jahren

Beiträge : 2684

Womit meine Aussagen bezüglich deiner Haltung belegt wären. Schade.
Theologisch sind deine Behauptungen nur dann haltbar, wenn man mit Macht Gräben ziehen will. Wer Polemik nutzen will, der kann das natürlich tun. Ich halte es zumeist nicht für sinnvoll - und in der Regel für wenig gottgefällig.

Übrigens ist Gott selbst Mensch - und damit greifbar - geworden. Und Gott Sohn selbst hat Brot und Wein gegeben und eben nicht "ein Zeichen meines Leibes" oder "ein Symbol für meinen Leib" oder "eine Erinnerung an meinen Leib" gesagt.

Geschenkt: Nicht alles, was ältere Geschwister tun, ist gut und richtig.
Wir nichtkatholischen und nichtorthodoxen Christen sollten dennoch ab und zu mit weniger Abwehr auf die älteren Geschwister der katholischen und orthodoxen Kirchen sehen, dann finden wir immer wieder kleine und große Schätze, die wir uns nicht mehr gönnen.

Gruß und Segen
lubov

lubov antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 2 Sekunden

Beiträge : 0

Nächstenliebe, nicht des Nächsten Liebe lieben
Das hört sich nach falsch verstandener Nächstenliebe an.
Aber wir dürfen den Nächsten lieben, sollen aber nicht
des Nächsten Liebe lieben.
OT-Anbetungskapelle vor dem Allerheiligsten

Veröffentlicht von: @lubov

Übrigens ist Gott selbst Mensch - und damit greifbar - geworden.

Zeig mal.

Veröffentlicht von: @lubov

Und Gott Sohn selbst hat Brot und Wein gegeben und eben nicht "ein Zeichen meines Leibes"

Der Wein das Brot dürften jetzt nicht mehr genießbar sein.

Ich gehöre und glaube nicht RömischKatholisch!

Veröffentlicht von: @lubov

Wir nichtkatholischen und nichtorthodoxen Christen sollten dennoch ab und zu mit weniger Abwehr auf die älteren Geschwister der katholischen und orthodoxen Kirchen sehen, dann finden wir immer wieder kleine und große Schätze, die wir uns nicht mehr gönnen.

Die [r]Not der Gottlosigkeit[/r] wird mich sicher nicht zur Einmütigkeit verführen, es mal mit menschlich, [r]dämonisch,[/r] irdischem zu versuchen. Die Zweifel der Mosenachfolger an Gott, ließ sie einen Gott selber schaffen. Sie hatten Not. waren das Gewohnte gewohnt. Jetzt blieb ihnen nur noch das Plötzliche des Neuen Gottes, JAHWE.
Der Vater Jesus Christus.
Und wie dann Nächstenliebe verstanden wurde, kann man Nachlesen.

Veröffentlicht von: @lubov

Womit meine Aussagen bezüglich deiner Haltung belegt wären

Das ist keine Haltung. Das ist meine Wesensbeschreibung.
Meine Haltung ist: Das gibt es. Aber ohne mich!

Gespräch beendet!

Veröffentlicht von: @lubov

Schade.
Theologisch sind deine Behauptungen nur dann haltbar, wenn man mit Macht Gräben ziehen will. Wer Polemik nutzen will, der kann das natürlich tun. Ich halte es zumeist nicht für sinnvoll - und in der Regel für wenig gottgefällig.

Na, dann herzlichen Dank noch für diese Verfolgung durch Abwertung in der Offentlichkeit!

Anonymous antworten
lubov
 lubov
(@lubov)
Beigetreten : Vor 19 Jahren

Beiträge : 2684

"dürfen aber nicht des Nächsten Liebe lieben" - ich verstehe dich hier nicht.

Nur am Rande: Ich gehöre und glaube auch nicht römisch-katholisch. Das macht aber nicht alles, was römisch-katholisch anders geglaubt wird als ich glaube, falsch oder gar gefährlich. 😀

Veröffentlicht von: @kristian
Veröffentlicht von: @kristian

Übrigens ist Gott selbst Mensch - und damit greifbar - geworden.

Zeig mal.

Veröffentlicht von: @lubov

Und Gott Sohn selbst hat Brot und Wein gegeben und eben nicht "ein Zeichen meines Leibes"

Der Wein das Brot dürften jetzt nicht mehr genießbar sein.

Ich habe kurz überlegt, ob ich bereit bin, mich auf dieser Ebene mit dir weiter auszutauschen, und wollte mich abwenden, aber ich denke, das sollte nicht am Ende ungeklärt stehen, denn hier lesen vielleicht auch andere mit, die das für ernsthafte Fragen halten könnten.

Veröffentlicht von: @kristian
Veröffentlicht von: @kristian

Übrigens ist Gott selbst Mensch - und damit greifbar - geworden.

Zeig mal.

Beispielhaft:
Johannes 1:
1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.
2 Dasselbe war im Anfang bei Gott.
3 Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist.
4 In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.
5 Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat's nicht ergriffen. ...
9 Das war das wahre Licht, das alle Menschen erleuchtet, die in diese Welt kommen.
10 Es war in der Welt, und die Welt ist durch dasselbe gemacht; und die Welt erkannte es nicht.
11 Er kam in sein Eigentum; und die Seinen nahmen ihn nicht auf.
12 Wie viele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht, Gottes Kinder zu werden: denen, die an seinen Namen glauben,
13 die nicht aus menschlichem Geblüt noch aus dem Willen des Fleisches noch aus dem Willen eines Mannes, sondern aus Gott geboren sind.
14 Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.

Jesus, der Christus.
Ich glaube an den einen Herrn Jesus Christus,
Gottes eingeborenen Sohn,
aus dem Vater geboren vor aller Zeit:
Gott von Gott,
Licht vom Licht,
wahrer Gott vom wahren Gott,
gezeugt, nicht geschaffen,
eines Wesens mit dem Vater;
durch ihn ist alles geschaffen.
Für uns Menschen und zu unserem Heil
ist er vom Himmel gekommen,
hat Fleisch angenommen
durch den Heiligen Geist von der Jungfrau Maria
und ist Mensch geworden.
Er wurde für uns gekreuzigt unter Pontius Pilatus,
hat gelitten und ist begraben worden,
ist am dritten Tage auferstanden nach der Schrift
und aufgefahren in den Himmel.
Er sitzt zur Rechten des Vaters
und wird wiederkommen in Herrlichkeit,
zu richten die Lebenden und die Toten;
seiner Herrschaft wird kein Ende sein.

Die Bibel zeigt ihn mir. Die Bekenntnisse zeigen ihn mir. ...
Er begegnet mir vielfach. Dir nicht?

Veröffentlicht von: @kristian
Veröffentlicht von: @kristian

Und Gott Sohn selbst hat Brot und Wein gegeben und eben nicht "ein Zeichen meines Leibes"

Der Wein das Brot dürften jetzt nicht mehr genießbar sein.

1.Korinther 11:
23 Denn ich habe von dem Herrn empfangen, was ich euch weitergegeben habe: Der Herr Jesus, in der Nacht, da er verraten ward, nahm er das Brot,
24 dankte und brach's und sprach: Das ist mein Leib für euch; das tut zu meinem Gedächtnis.
25 Desgleichen nahm er auch den Kelch nach dem Mahl und sprach: Dieser Kelch ist der neue Bund in meinem Blut; das tut, sooft ihr daraus trinkt, zu meinem Gedächtnis.
26 Denn sooft ihr von diesem Brot esst und von dem Kelch trinkt, verkündigt ihr den Tod des Herrn, bis er kommt.

Auch in meiner Gemeinde bezeugen wir: „Deinen Tod, o Herr, verkünden wir, und deine Auferstehung preisen wir, bis du kommst in Herrlichkeit“

Feiert ihr kein Abendmahl?

lubov antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 2 Sekunden

Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @lubov

Übrigens ist Gott selbst Mensch - und damit greifbar - geworden.

Zeig mal.

lubovzum Beitrag
Und Gott Sohn selbst hat Brot und Wein gegeben und eben nicht "ein Zeichen meines Leibes"

Der Wein das Brot dürften jetzt nicht mehr genießbar sein.

Veröffentlicht von: @lubov

ich denke, das sollte nicht am Ende ungeklärt stehen, denn hier lesen vielleicht auch andere mit, die das für ernsthafte Fragen halten könnten.

Das war auch eine ernste Antwort.
Ansonsten verstehe ich deine Aussagen nicht.

Veröffentlicht von: @lubov

Beispielhaft:
Johannes 1:
1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.
2 Dasselbe war im Anfang bei Gott.
3 Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist.
4 In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.
5 Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat's nicht ergriffen. ...
9 Das war das wahre Licht, das alle Menschen erleuchtet, die in diese Welt kommen.
10 Es war in der Welt, und die Welt ist durch dasselbe gemacht; und die Welt erkannte es nicht.
11 Er kam in sein Eigentum; und die Seinen nahmen ihn nicht auf.
12 Wie viele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht, Gottes Kinder zu werden: denen, die an seinen Namen glauben,
13 die nicht aus menschlichem Geblüt noch aus dem Willen des Fleisches noch aus dem Willen eines Mannes, sondern aus Gott geboren sind.
14 Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.

🤨 Ixch verstehe nicht, was du damit sagen willst. Wie ergreifst du hier Gott sichtbar?
Ergreifen tue ich ihn schon gar nicht.
Wenn er eine Aufnahme seiner Anbieten,-steht hier, 12 denen gab er Macht, Gottes Kinder zu werden: denen, die an seinen Namen glauben.
Glauben und Sichtbarkeit im physischen passt gar nicht zusammen.

Veröffentlicht von: @lubov

Übrigens ist Gott selbst Mensch - und damit greifbar - geworden.

Also passt nicht.
Das ist eine Religiösität die mir Fremd ist.
Johannes 1:
1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.
Damit lebe ich!
2 Dasselbe war im Anfang bei Gott.
Diesen Inhalt studiere ich gerade.
3 Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist.
Hmmm, wunderbar erlebar!
14 Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns
Jesus war auf der Erde vor ca. 2000 Jahren

Anonymous antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 9 Jahren

Beiträge : 14194

Ixch verstehe nicht, was du damit sagen willst. Wie ergreifst du hier Gott sichtbar?
Ergreifen tue ich ihn schon gar nicht.
Wenn er eine Aufnahme seiner Anbieten,-steht hier, 12 denen gab er Macht, Gottes Kinder zu werden: denen, die an seinen Namen glauben.
Glauben und Sichtbarkeit im physischen passt gar nicht zusammen.

Wenn man Gott begegnet, weiß man, dass er es ist. Sichtbarkeit im Physischen ist da bedeutungslos. Wer an Jesus Christus glaubt, der ist Gottes Kind. Gottes Kinder haben den Heiligen Geist in sich. Dieser bewirkt, dass wir Gott (er)kennen.

herbstrose antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 2 Sekunden

Beiträge : 0

Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, hat das ewige Leben
Wer nimmt dies Wörtlich? Und vorallem, Jesus ist in den Himmel gefahren. Da kommt keiner mehr dran, an den Auferstandenen Leib.
Die damaligen Zuhörer wunderten sich, leider die Römisch Katholischen nicht: "Wie kann er uns sein Fleisch zu essen geben?"

Evangelium nach Johannes (Joh 6, 51-58)

In jener Zeit sprach Jesus zu der Menge: Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Wer von diesem Brot isst, wird in Ewigkeit leben. Das Brot, das ich geben werde, ist mein Fleisch, ich gebe es hin für das Leben der Welt.

Da stritten sich die Juden und sagten: Wie kann er uns sein Fleisch zu essen geben? Jesus sagte zu ihnen: Amen, amen, das sage ich euch: Wenn ihr das Fleisch des Menschensohnes nicht esst und sein Blut nicht trinkt, habt ihr das Leben nicht in euch.

Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, hat das ewige Leben, und ich werde ihn auferwecken am Letzten Tag. Denn mein Fleisch ist wirklich eine Speise, und mein Blut ist wirklich ein Trank.

Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der bleibt in mir, und ich bleibe in ihm. Wie mich der lebendige Vater gesandt hat und wie ich durch den Vater lebe, so wird jeder, der mich isst, durch mich leben.

Dies ist das Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Mit ihm ist es nicht wie mit dem Brot, das die Väter gegessen haben; sie sind gestorben. Wer aber dieses Brot isst, wird leben in Ewigkeit.

"Die gedanken sind frei", sagt das Lied. Nur eben machen die Gedanken nicht Frei!

Anonymous antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 9 Jahren

Beiträge : 14194

Der Auferstandene

Wer nimmt dies Wörtlich? Und vorallem, Jesus ist in den Himmel gefahren. Da kommt keiner mehr dran, an den Auferstandenen Leib.

Mt 18,20 Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen.

herbstrose antworten
lubov
 lubov
(@lubov)
Beigetreten : Vor 19 Jahren

Beiträge : 2684
Veröffentlicht von: @kristian

Ansonsten verstehe ich deine Aussagen nicht.

Nun, auf meine Nachfragen bist du nicht eingegangen. Was genau verstehst du denn nicht?

Ich habe gesagt:

Veröffentlicht von: @lubov

Übrigens ist Gott selbst Mensch - und damit greifbar - geworden.

Das heißt nicht, dass Gott jetzt immernoch als körperlicher Mensch greifbar ist. Jesus der Christus ist gestorben, auferstanden und in den Himmel aufgefahren. Und er war ganz greifbar, damals.

Veröffentlicht von: @kristian

Glauben und Sichtbarkeit im physischen passt gar nicht zusammen.

Nicht nur, aber auch für Thomas hat das gut zusammen gepasst.

Die biblischen Worte sind die fremde Religiosität. Nun gut. Du wolltest das Gespräch ja eh beenden.

Gruß und Segen
lubov

lubov antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 9 Jahren

Beiträge : 14194

Gespräch beendet!

Das entscheidest nicht du.

herbstrose antworten
satenbaecker
Beiträge : 13

Mein ganzes Leben ein Seufzer vor dem Herrn: Jesus erbarme dich meiner und all derer die mit mir sind. Sei mir Sünder gnädig. Danke ,gelobt sei Gott Allezeit. Amen

satenbaecker antworten


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