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Betet ohne Unterlass. - Bibel leben

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Anonymous
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Bibel leben ist was anderes, als
Bibel lesen und auf sich beziehen.
Wer damit keinen Zugang hat, den bitte ich,
nicht mit irgendwelchen Ersatzfloskeln
sich zu beteiligen, oder uns diese Aussprache mit privaten
Fragen madig zu machen.
Wir sind hier umgezogen von einem anderen Thread, weil
sich nicht ans Thema gehalten wurde.
Das Thema ist der Inhalt der Bibelstelle. Das Thema nicht ist,
ob man das kann oder nicht.
Also lass dieses Gespräch in Ruhe, wenn dich der Inhalt nicht anspricht. Danke!

So. Nun los.
„Betet ohne Unterlass.“ Dies machte mich stutzig und ich begann darüber nachzudenken. Wie kann man denn ständig beten, man muss doch auch andere Dinge tun, um sein Leben zu erhalten? Ich las die Stelle noch einmal in der Bibel nach, konnte sie mir aber nicht erklären.

Zuerst dachte ich, ich würde die Erklärung wohl noch in einer guten Predigt hören. Ich besuchte deshalb viele Gottesdienste, in denen über das Gebet gepredigt wurde. Dort wurde jedoch nie gesagt, wie man ohne Unterlass beten könne.
So fängt der Rusische Pilger an.
Und es war auch meine erste Bibelstelle.

Und ich brauchte nicht lange, eher gesagt, sofort wusste ich, was damit gemeint war.
Die Bibel beschreibt das Leben, das neue Leben, oder das alte.
Beide muss man nicht üben, sondern haben, oder aber
gesegnet sein, mit der Gabe, es vorher schon "beschauen" zu können.

So geht es mir bis heute. ich beschaue! Und jetzt lese ich die Bibel weiter so. Als Lebebuch.
Was lebe ich von den Text, der da vor mir! Oder auch: was bin ich Tot, wie der Text es beschreibt!
Denn Todsein, ist auch ein Leben.
Kristian Ch.

Antwort
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Anonymous
 Anonymous
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Ich finde das ein interessantes Thema und ich habe mich selber auch schon daran versucht.

Der russische Pilger - das Jesusgebet - ist sicher ein guter WEg, dort hineinzukommen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Jesusgebet

Ein Freund, ein Bruder aus der orthodoxen Kirche, hat es mir mal empfohlen und ich praktiziere das zeitweise.

Es hält die permanente Beziehung zum Herrn aufrecht, was eine wichtige Sache ist - aber es läd ja nicht eben dazu ein, eine wirklich lebendige und inhaltsreiche Bezeihung mit dem HErrn zu leben. Es werden ja zentrale Glaubensaussagen mehr oder wenig geatmet - wie ein Mantra.

Ich denke da auch an den Laborwecker von Dr. Arne Elsen, mit dem selbst und viele andere auch wohl schon gute Erfahrungen gemacht haben.
Er hatte sich als Arzt einen Laborwecker so eingestellt, dass der alle 10 Mintuen ein Signal gibt. Sein Ziel war, dies als "Termin mit Gott" zu sehen und am Tag mindestens 50% dieser Termine auch wahrzunehmen. Dann hat er einige Minuten lang JEsus gesagt, was er ihm bedeutet, Lobpreis - aber sicher auch eine Auseinandersetzung über aktuelle Dinge des Alltags.

Arne Elsens Beobachtung war, dass er ab einer bestimmten Intensität des Kontaktes mit Jesus, Zeichen und Wunder erlebte - vor allem auch als Arzt, der für seine PAtienten betet. Inzwischen ist er wohl in so einer gewachsenen Beziehung mit dem Herrn, dass er die "Krücke" des Weckers nicht mehr benötigt.

Das finde ich auch einen interessanten Ansatz - aber auch das passt nicht für jeden.

Wer mehr so die Kopfarbeit hat, der wird sich schwer tun, da regelmäig herausreißen zu lassen um sich vom Fokus her ganz auf den Herrn zu konzentrieren.

Bruder Lorenz
https://de.wikipedia.org/wiki/Lorenz_von_der_Auferstehung

... war dies ein Grund, sich bevorzugt ganz einfachen Arbeiten zu widmen. Die geistlichen Früchte, die er dabei erntete waren enorm.

Ich versuche mich darin, all mein tun so gut es geht mit Jesus gemeinsam zu tun. Das ist mal mein Ziel, das ich mehr oder weniger regelmäßig verfehle - aber ich versuche es wieder und wieder neu.

Einfach Jesus Anteil haben lassen an dem, was wir so tun, es in Zwiesparche mti ihm zu tun, sich gegebenenfalls insprieren zu lassen, ihn zu fragen, wo es nicht weiter geht - und bei Gelingen die Freude mit ihm teilen genauso wie den Frust, wenn mal was nicht so läuft.

An sich finde ich das ein guter Ansatz.

Dazu ist es auch hilfreich, Ansätze zu haben, die einen immer wieder neu in dieses Gebet hineinzukommen.

Dazu dient in der jüdischen Tradition wohl auch das Dankgebet zu jedem Essen.
Wenn es in der Bibel heißt, dass Jesus die Speise segnet - dann machte er wohl eine Beracha (oder Bracha) nach jüdischer Tradition.

https://de.wikipedia.org/wiki/Bracha

Der Sinn dieser Gebete ist nicht nur, an Gott zu denken sondern an ein immerwährendes Denken hineinzukommen. Dazu helfen auch verschiedene andere Bräuche wie Zeichen, die man sieht oder an sich trägt und die das Ziel haben, in den Kontakt mit Gott immer wieder neu hineinzukommen.

Ich denke mal, dass jeder abhängig von seiner Persönlichkeit und seinem täglichen Arbeitsaufgaben da eigene Wege finden kann und muss, wenn er diesen Weg denn gehen will.

Es ist auf jeden Fall ein guter Weg und Dir und allen, die sich da aufmachen, wünsche ich gutes Gelingen und reiche Früchte aus dieser innigen Beziehung zu Gott!

LG
Ecc

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42 Antworten
Anonymous
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(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 2 Sekunden

Beiträge : 0

Danke für deine intensive Antwort. Sehr lesenswert.

Veröffentlicht von: @ecclesiaja

Der russische Pilger - das Jesusgebet - ist sicher ein guter WEg, dort hineinzukommen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Jesusgebet

Aufmerken möchte ich noch, wie du auch getan:

Veröffentlicht von: @ecclesiaja

Das finde ich auch einen interessanten Ansatz - aber auch das passt nicht für jeden.

Es ist nicht allen Menschen gegeben. Aber das Bewusstsein dafür aufzunehmen, das die Bibel eine ganz andere Sprache spricht, als ich in der Schule gelernt habe, bei Mama oder durch die Mitmenschen, das ist schon ein wertvoller Hinweis.

Veröffentlicht von: @ecclesiaja

immerwährendes Denken

Bewusstsein. Da sein. Oder eben zu bemerken; der größte Teil meines Lebens werde ich gelebt. Von anderem.

Veröffentlicht von: @ecclesiaja

Es ist auf jeden Fall ein guter Weg und Dir und allen, die sich da aufmachen, wünsche ich gutes Gelingen und reiche Früchte aus dieser innigen Beziehung zu Gott!

Herzlichen Dank, ECC.
Kristian Ch.

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Anonymous
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(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 2 Sekunden

Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @ecclesiaja

Ich denke da auch an den Laborwecker von Dr. Arne Elsen, mit dem selbst und viele andere auch wohl schon gute Erfahrungen gemacht haben.
Er hatte sich als Arzt einen Laborwecker so eingestellt, dass der alle 10 Mintuen ein Signal gibt. Sein Ziel war, dies als "Termin mit Gott" zu sehen und am Tag mindestens 50% dieser Termine auch wahrzunehmen. Dann hat er einige Minuten lang JEsus gesagt, was er ihm bedeutet, Lobpreis - aber sicher auch eine Auseinandersetzung über aktuelle Dinge des Alltags.

Arne Elsens Beobachtung war, dass er ab einer bestimmten Intensität des Kontaktes mit Jesus, Zeichen und Wunder erlebte - vor allem auch als Arzt, der für seine PAtienten betet. Inzwischen ist er wohl in so einer gewachsenen Beziehung mit dem Herrn, dass er die "Krücke" des Weckers nicht mehr benötigt.

Das ist nicht was ich meine. Arne Elsen habe ich vor Jahren getroffen.
Mir schien eine Äußerliche Spiritualität durch Tun sein Ansporn zu sein.
Außerdem habe ich nie etwas über den Gekreuzigten Jesus Christus als Grundlage von ihm gehört.

Veröffentlicht von: @ecclesiaja

Der russische Pilger - das Jesusgebet - ist sicher ein guter WEg, dort hineinzukommen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Jesusgebet

Ein Freund, ein Bruder aus der orthodoxen Kirche, hat es mir mal empfohlen und ich praktiziere das zeitweise.

Es ist etwas anderes als eine Praxis. Es ist so aus, wenn man es liest, als wäre es eine Tätigkeit.
Aber es ist was ganz anderes gemeint.
Kontemplation, beten ohne Unterlass ist ein Das sein in dem Textausdruck.
Gebet ist kein Gespräch mit Gott, hören auf Gott zuerst.
Gebet ist ein "Raum", ist ein "Atmen".

Veröffentlicht von: @ecclesiaja

Der Sinn dieser Gebete ist nicht nur, an Gott zu denken sondern an ein immerwährendes Denken hineinzukommen.

Das immerwährende Nichtdenken ist eigentlich das Gebet!
Betet ohne Unterlaß, ist kein 24 Std Gebet. Sondern ein beten Außerzeit.
Denn niemand betet, wenn er mein er betet.
Schlechtes Beispiel: Kontrolliere deinen Atem. Gedachtes Atmen ist nicht lange durchhaltbar.
Nichtgedachtes Atmen dagegen die meißte Zeit. 😊

Veröffentlicht von: @ecclesiaja

Termin mit Gott

zu machen ist sicher ein wichtiges seelisches Moment.

Veröffentlicht von: @ecclesiaja

Sein Ziel war, dies als "Termin mit Gott" zu sehen und am Tag mindestens 50% dieser Termine auch wahrzunehmen. Dann hat er einige Minuten lang JEsus gesagt, was er ihm bedeutet, Lobpreis - aber sicher auch eine Auseinandersetzung über aktuelle Dinge des Alltags

Auch etwas das wir wieder benötigen. Der Körper und das Denken sind auch von Gott gegeben. Für ihn zum Nutzen gebrauchen. ja!

Veröffentlicht von: @ecclesiaja

Bruder Lorenz
https://de.wikipedia.org/wiki/Lorenz_von_der_Auferstehung

... war dies ein Grund, sich bevorzugt ganz einfachen Arbeiten zu widmen. Die geistlichen Früchte, die er dabei erntete waren enorm.

Ganz wichtiger Aspekt. Nicht das Tun zu Gott hin, sondern aus der Gottesbeziehung heraus alles -eben alle, das Einfache, einfach zu tun, als das besondere, als das, was gerade dran ist.

Veröffentlicht von: @ecclesiaja

Es ist auf jeden Fall ein guter Weg und Dir und allen, die sich da aufmachen, wünsche ich gutes Gelingen und reiche Früchte aus dieser innigen Beziehung zu Gott!

Danke Ecc

Kristian Ch.

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Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 9 Jahren

Beiträge : 14194

Definition "Gebet"

Gebet ist kein Gespräch mit Gott,

Sagt wer?
Selbst säkulare Wörterbücher definieren Gebet als "Sprechen mit Gott". Und wenn wir in der Bibel nachlesen, wenn da Menschen beteten (viele Gebete sind im Wortlaut erhalten) ist das immer ein Sprechen mit Gott.

Beim kontemplativen Gebet geht es nicht um Sprechen mit Gott sondern darum, mantramäßig Bibelworte aufzusagen und zu wiederholen. Allerdings gibt es dafür keine biblische Grundlage. Ist deshalb also mit dem christlichen Glauben nicht vereinbar.

herbstrose antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 2 Sekunden

Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @kristian

Das ist nicht was ich meine. Arne Elsen habe ich vor Jahren getroffen.
Mir schien eine Äußerliche Spiritualität durch Tun sein Ansporn zu sein.
Außerdem habe ich nie etwas über den Gekreuzigten Jesus Christus als Grundlage von ihm gehört.

Da habe ich ihn ganz anders erlebt.
Es ist völlig klar, dass er das, was er tut aus der Kraft des Kreuzes tut. Er hat einen wirklichen Kontakt mit Jesus und es ist eine wirklich interaktive Beziehung - kein einseitiges Gebet.

Veröffentlicht von: @kristian

Das immerwährende Nichtdenken ist eigentlich das Gebet!

Bist Du jetzt Buddhist?

Du gibst hier merkwürdige Mediatationstipps, die mir nicht in die Nähe Gottes zu führen scheinen.

Veröffentlicht von: @kristian

Ganz wichtiger Aspekt. Nicht das Tun zu Gott hin, sondern aus der Gottesbeziehung heraus alles -eben alle, das Einfache, einfach zu tun, als das besondere, als das, was gerade dran ist.

Da kann ich gerne Amen dazu sagen. Das ist auch das, was Arne Elsen mitunter predigt. Oft hat Gott bei ihm neue Wege aufgezeigt, die er anfangs für schwer nachvollziehbar hielt - die sich dann aber als sehr günstig und sinnvoll erweisen. So zum Beispiel die Gründung einer Firma unter der er dann CDs usw. vertreibt.

Ich glaube nicht, dass wir durch "Nichtsdenken" zu Gott finden und in die Nähe Gottes kommen und dort bleiben.

Aber im Gebet wird es sicher immer wieder Phasen des Nichtsdenkens geben, die ganz wichtig sind, um zu hören und Gott die Aufmerksamkeit zu schenken, dass er zu uns reden kann. Wenn in einer Bezeihung nur ich es bin, der redet, dann ist das eine merkwürdige Beziehung. Es ist eine Sache wechselseitigen Austausches wie in jeder anderen Bezeihung auch.

Das Jesusgebet als eine Art Mantra kann mich beständig in der Nähe Jesu halten und die Existenz der Bezeihung zu Jesus durch Worte manifestieren. Ich finde das zum Beispiel eine gute Sache, wenn man einfach so spazieren geht und Jesus geht mit mir. Wenn wir in einer Gruppe wandern, dann werden wir ja auch nicht pausenlos miteinander kommunizieren - und wenn ich das Jesus Gebet spreche, dann ist das ja auch eigentlich kein interaktives Gespräch sondern eine Manifestation und eine innere fortwährende Proklamation, dass ich zu Jesus gehöre und Jesus bei mir ist.

Dann gibt es wieder Phasen, wo ich Jesus mein Herz ausschütte und er sich alles anhört, was mir das Herz schwer machen wollte oder was mich so glücklich macht. Ich kann da abgeben - alles!

Ich habe neulich eine Predigt gehört, wonach wahre Demut ist, alles an Gott abzugeben - alle Sorgen auf ihn zu schleudern (und dort zu lassen) - denn ihm ist kein Ding unmöglich und er wird sich kümmern. Ein zurücknehmen von diesen Dingen würde bedeuten, dass wir Gott das wohl nicht zutrauen - und daher ist es wirkliche Demut, zu erkennen, dass ich das nicht kann - Gott aber sehr wohl - und die Dinge daher bei ihm belasse und mich nicht erneut damit belaste. Mir fällt das oft schwer. Aber wenn am Ende ich dann immer wieder das Zeugs wirklich restlos in Gottes Häde geben kann, dann ist das wirkliche Befreiung.

Dann gibt es Phasen, wo ich mit Jesus gehe und alles mit ihm Teile und gedanklich ihn in mein Leben einschließe, alles mit ihm gemeinsam tue. Da ist auch besonders schön und mitunter kommen da wichtige Inputs von Jesus, die Dinge auf eine andere, bessere Spur bringen.

Und auch Phase, wo ich direkt einen Input von Gott brauche, gibt es ganz sicher - oder wo Gott mir klar mich oder mich da hineinführt, dass so etwas jetzt dran ist.

Dann kommt das von Dir so bevorzugte "Nichtsdenken" hinein. Nur, wo es mir gelingt, in diese gedankliche Stille hineinzukommen, bin ich wirklich offen für ein hörendes Gebet. Das kann und muss man üben. Aber es ist eben nur ein Teil einer Beziehung, ein Weg zu kommunizieren unter vielen anderen.

Und dann möchte ich noch einmal betonen, dass Bibellesen ganz wichtig ist. Beim Bibellesen spricht Gott auch klar zu mir. Ich kann da mein Leben im Licht der Bibel sehen (jemand hat mal gesagt: nicht ich lese die Bibel sondern die Bibel liest mich). Und ich halte die Bibel auch für wichtig, in der Vielfalt der geistigen Welt wirklich sicher Gott erkennen zu können. Die Bibel atmet den einen Geist Gottes - und den müssen wir kennen, bevor wir frei gestliche kommunizieren können. Wer die Stimme seines Herrn nicht klar erkennen kann, der kann sonst leicht sonstwo landen.

Das ist auch ein bißchen wie der Knopf am Rundfunkgerät, mit dem ich den Sender einstelle. Die Bibel zeigt uns klar, wo der Sender ist und nur mit ih wird es uns gelingen, uns immer neu auf die richtige Frequenz einzstellen und dort zu bleiben. Und das bedarf auch immer wieder einer Adjustierung. Die Bibel ist so etwas wie ein materieller (und sicher auch geistiger) Anker, den ein Christ nie aufgeben darf.

Liebe Grüße
Ecc

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Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 2 Sekunden

Beiträge : 0

Habe alles gelesen. Du meinst es linear. Zeitlich.
Und deine Frage nach Nichtsdenken und in die Nähe Gottes zu führen
zeigt es.
Du meinst eine Gedachte- und dann mal eine Stille Zeit.
Das ist nicht beten ohne Unterlass, Kontemplation, Bibel leben.

Das ist die Lineare Art.
Aber gut, das wir es herausgefunden haben. Du kreuzt Erfahrungen der Mediation mit deiner Nachfolge.

Bibelleben ist nicht ein Mantra aufsagen.

Deine Erfahrungen sind Sensibilisierungen, Meditationen, Umgang mit der Gabe des Gebets.

Veröffentlicht von: @ecclesiaja

Das Jesusgebet als eine Art Mantra kann mich beständig in der Nähe Jesu halten und die Existenz der Bezeihung zu Jesus durch Worte manifestieren. Ich finde das zum Beispiel eine gute Sache, wenn man einfach so spazieren geht und Jesus geht mit mir. Wenn wir in einer Gruppe wandern, dann werden wir ja auch nicht pausenlos miteinander kommunizieren - und wenn ich das Jesus Gebet spreche, dann ist das ja auch eigentlich kein interaktives Gespräch sondern eine Manifestation und eine innere fortwährende Proklamation, dass ich zu Jesus gehöre und Jesus bei mir ist.

Eindeutig Jüngerschaft. Gut!

Veröffentlicht von: @ecclesiaja

Dann gibt es Phasen, wo ich mit Jesus gehe und alles mit ihm Teile und gedanklich ihn in mein Leben einschließe, alles mit ihm gemeinsam tue. Da ist auch besonders schön und mitunter kommen da wichtige Inputs von Jesus, die Dinge auf eine andere, bessere Spur bringen.

Veröffentlicht von: @ecclesiaja

"Nichtsdenken

meint im Nichtwissen zu sein. Zu leben was man liest.

Veröffentlicht von: @ecclesiaja

Das ist auch ein bißchen wie der Knopf am Rundfunkgerät, mit dem ich den Sender einstelle. Die Bibel zeigt uns klar, wo der Sender ist und nur mit ih wird es uns gelingen, uns immer neu auf die richtige Frequenz einzstellen und dort zu bleiben. Und das bedarf auch immer wieder einer Adjustierung. Die Bibel ist so etwas wie ein materieller (und sicher auch geistiger) Anker, den ein Christ nie aufgeben darf.

Das ist spannend und bildreich.

Aber Bibelleben ist sicher kein Bild!

Kristian Ch.

Anonymous antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 2 Sekunden

Beiträge : 0

Das was du beschreibst können wir unter Jesus Nachfolgen Thread weiter besprechen.
Es geht um die Erfahrungen mit dem geist Christi.
Das eigene Bewusstsein.
Da könnte ich dir auch eine Menge solcher Sachen beschreiben.

Inspirierend
Kristian Ch.

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tristesse
(@tristesse)
Beigetreten : Vor 2026 Jahren

Beiträge : 19045

Dieses "Laborweckergebet" ist auch einer dieser christlichen Mythen 😊

Wenn ich mir alle 10 Minuten einen Wecker stelle, der mich für ein paar Minuten ins Gebet befördern soll, hab ich binnen kurzer Zeit keinen Job mehr.

Das klappt vielleicht bei Vollzeitlern und Selbstständigen und ob das jetzt segensreicher ist als andere Gebetsformen stelle ich doch sehr in frage

tristesse antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 9 Jahren

Beiträge : 14194

Wenn ich mir alle 10 Minuten einen Wecker stelle, der mich für ein paar Minuten ins Gebet befördern soll, hab ich binnen kurzer Zeit keinen Job mehr.

Das geht mir genauso.

Abar: ich kann parallel zu meiner Arbeit beten. Das funktioniert sehr gut.

herbstrose antworten
tristesse
(@tristesse)
Beigetreten : Vor 2026 Jahren

Beiträge : 19045

Ich sag ja auch nichts gegen das beten 😊

tristesse antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 9 Jahren

Beiträge : 14194

Ich auch nicht. Nur die Arbeit deswegen alle 10 Minuten zu unterbrechen, Das geht gar nicht.

herbstrose antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 2 Sekunden

Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @herbstrose

Ich auch nicht. Nur die Arbeit deswegen alle 10 Minuten zu unterbrechen, Das geht gar nicht.

Dr. Elsen könnte das kombinieren. Er lies dann einfach einem Patienten aus seinem Leben berichten - und während dessen lobte er Jesus.

Anonymous antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 9 Jahren

Beiträge : 14194

Das finde ich unfair dem Patienten gegenüber. Wenn ich mit meinen Patienten spreche, bin ich ganz bei Ihnen. Auch wenn die "nur" etwas aus ihrem Leben erzählen.

herbstrose antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 2 Sekunden

Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @herbstrose

Das finde ich unfair dem Patienten gegenüber. Wenn ich mit meinen Patienten spreche, bin ich ganz bei Ihnen. Auch wenn die "nur" etwas aus ihrem Leben erzählen.

Wenn Du das, was Dir die Patienten erzählen, vor Gott bewegst - dann ist das alles andere als "unfair" sondern bringt deutlich mehr als wie ein Arzt normalerweise den Patienten geben kann.

Anonymous antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 9 Jahren

Beiträge : 14194

Dein Erzählen klang so, als würde der Arzt die Patienten aus ihrem Leben erzählen lassen, damit die Zeit gefüllt wird, während der er betet.

Wenn er allerdings dem Patienten zuhört und nebenbei betet, sieht das anders aus.

herbstrose antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 2 Sekunden

Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @herbstrose

Dein Erzählen klang so, als würde der Arzt die Patienten aus ihrem Leben erzählen lassen, damit die Zeit gefüllt wird, während der er betet.

Er hat das mal in seinen Predigten so gesagt. Wichtig ist eben die Zuwendung zu Jesus - und das kann ich ja durch aus auch, indem ich eine Not, die mir aktuell berichtet wird, zum Thema der Zuwendung mache. Wichtig finde ich da aber immer auch, so etwas im Bewußtseins der Größe und der unbegrenzten Möglichkeiten Gottes zu tun.

Anonymous antworten
tristesse
(@tristesse)
Beigetreten : Vor 2026 Jahren

Beiträge : 19045
Veröffentlicht von: @ecclesiaja

Dr. Elsen könnte das kombinieren. Er lies dann einfach einem Patienten aus seinem Leben berichten - und während dessen lobte er Jesus.

Er könnte auch einfach zuhören und auf seine Patienten eingehen.

tristesse antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 2 Sekunden

Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @tristesse

Er könnte auch einfach zuhören und auf seine Patienten eingehen.

Demut ist, damit zu rechnen, dass Gottes Möglichkeit so unendlich viel größer ind als meine Möglichkeiten - und das gilt natürlich auch für Ärzte.

Sollen wir demütig sein?

Anonymous antworten
tristesse
(@tristesse)
Beigetreten : Vor 2026 Jahren

Beiträge : 19045
Veröffentlicht von: @ecclesiaja

Demut ist, damit zu rechnen, dass Gottes Möglichkeit so unendlich viel größer ind als meine Möglichkeiten - und das gilt natürlich auch für Ärzte.

Veröffentlicht von: @ecclesiaja

Sollen wir demütig sein?

Was hat das denn jetzt mit meinem Posting zu tun?

tristesse antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 2 Sekunden

Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @tristesse

Was hat das denn jetzt mit meinem Posting zu tun?

Es war meine Antwort auf Deinen Einwurf, dass ein betender Arzt besser seinen Patienten zuhören und auf diese eingehen würde.

Du hast damit (so habe ich das vertanden) den ärztlichen Rat über ein Hineinnehmen des Gottes in die Therapie gestellt. Für mich hörte sich das so an, als würdest Du es vorziehen, von einem Arzt zugetestet zu werden im Vergleich zu einem Arzt, der Deine Situation auch mit vor Gott ausbreitet. Dabei muss das eine ja nicht das andere ausschließen.

Demütig sein heißt, die Möglichkeiten Gottes immer als größer zu betrachten als wie die eigenen - und von Gott alles zu erwarten.

Ist ein Arzt, der Gott außen vor hält und nur auf sein Fachwissen, dessen Anwendung und entsprechende Konsultation achtet, demütig?

Man muss ja den fachlichen Ansatz ja nicht außen vor lassen, wenn man mit Gott redet.

Anonymous antworten
Suzanne62
(@suzanne62)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 7672
Veröffentlicht von: @ecclesiaja

Ist ein Arzt, der Gott außen vor hält und nur auf sein Fachwissen, dessen Anwendung und entsprechende Konsultation achtet, demütig?

Ob er demütig ist oder nicht, kann ich nicht wissen, interessiert mich als Patientin auch nicht und ist für eine leitliniengerechte Behandlung unerheblich.

suzanne62 antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 9 Jahren

Beiträge : 14194

Geht mir genauso. Wenn ich einen Arzt aufsuchen, interessieren mich seine fachlichen Kompetenzen und sein Verhalten mir gegenüber.

herbstrose antworten
Deborah71
(@deborah71)
Beigetreten : Vor 19 Jahren

Beiträge : 22789

Als ich zum Neurologen musste, um durchmessen zu lassen, wie weit die Lendenwirbeldeckplatteneinbrüche meinen Ischiasnerv beeinträchtigten oder nicht... da bekam ich die Info, dass der Neurologe Christ ist, der auch für Kranke betet, wenn man ihn bittet.

Beim ersten Termin nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte am Endes des Gespräches nach den Messungen danach. Er stellte eine Frage und notierte sich meine Bitte.
Beim zweiten Termin, am Ende des Arztgespräches kam er dann auf meine Bitte zurück und während er betete, zeigte mir Jesus im Herzen, wo ich unwissend der Osteoporose zugearbeitet hatte und was ich ändern sollte.

Das war eine sehr gute Erfahrung, wie Fachkompetenz und geistliche Kompetenz zum Zuge kommen können.

deborah71 antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 3 Sekunden

Beiträge : 0

Mitunter hört man auch von betenden Ärzten, dass sie beim erstellen der Diagnose Hilfe über den Heiligen Geist bekommen.

Oft kommen Patienten mit eindeutigen Krankheitsbildern zum Arzt - aber dieses Bild verweist nicht auf den Kern des Problems - es sieht für den entsprechend geschulten Arzt eindeutig aus, aber die daraus ganz klar resultierende Diagnose führt nicht in eine hilfreiche Therapie, weil das wirkliche Problem übersehen wurde.

Hier ist es dann hilfreich, wenn Gott dem Arzt sagt: Schau noch mal genau hin - da ist noch was anderes!

Und wenn der Arzt dann hört und erkennt, dann kann es sein, dass ein Patient, der schon x Ärzte durch hat, endlich auf einen gestoßen ist, wo ihm wirklich geholfen wird - mit Hilfe Gottes und eines Arztes, der auf Gott hört.

Anonymous antworten
Suzanne62
(@suzanne62)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 7672
Veröffentlicht von: @deborah71

Das war eine sehr gute Erfahrung, wie Fachkompetenz und geistliche Kompetenz zum Zuge kommen können.

Das freut mich für dich, dass du so eine Erfahrung machen konntest.
Ich hoffe, es geht dir inzwischen trotz allem einigermaßen gut oder zumindest erträglich.

suzanne62 antworten
Deborah71
(@deborah71)
Beigetreten : Vor 19 Jahren

Beiträge : 22789

Es geht mir seit damals um Klassen besser 😊

Damals konnte ich nicht mal einen gefüllten Essensteller von der Anrichte bis zum Eßtisch tragen.
Heute trage ich wieder mehr als 5kg von hier nach da.
Ich muss mich nicht mehr alle 5 Minuten vor Schmerzen hinsetzen, bis ich weiter den Haushalt machen kann.

Wozu sollte sonst Jesus etwas klarmachen zur Veränderung, wenn danach nichts an Verbesserung erfolgen sollte?

deborah71 antworten
Suzanne62
(@suzanne62)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 7672
Veröffentlicht von: @deborah71

Wozu sollte sonst Jesus etwas klarmachen zur Veränderung, wenn danach nichts an Verbesserung erfolgen sollte?

Es freut mich, dass es dir inzwischen wieder so gut geht.

Aber es gibt ja nun mal keinen Rechtsanspruch auf Heilung, so dass das nicht selbstverständlich ist. Und die frage, warum Gott etwas Bestimmtes tut oder nicht tut oder warum er so viel Mist zulässt, habe ich mir abgewöhnt - sie bringt nichts.

suzanne62 antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 3 Sekunden

Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @suzanne62

Aber es gibt ja nun mal keinen Rechtsanspruch auf Heilung, so dass das nicht selbstverständlich ist. Und die frage, warum Gott etwas Bestimmtes tut oder nicht tut oder warum er so viel Mist zulässt, habe ich mir abgewöhnt - sie bringt nichts.

Könnte man nicht sagen, das der Rechtsanspruch auf alles was des Himmels ist, schon übertragen wurde?
Nur, das dem Menschen nicht klar ist, wie er diesen Antreten soll.
Er findet den Rechtsanwalt nicht, der die Testamentseröffnung verkündigen will. ?

Anonymous antworten
Deborah71
(@deborah71)
Beigetreten : Vor 19 Jahren

Beiträge : 22789
Veröffentlicht von: @suzanne62

Es freut mich, dass es dir inzwischen wieder so gut geht.

Danke für dein Mitfreuen 😊

Veröffentlicht von: @suzanne62

Und die frage, warum Gott etwas Bestimmtes tut oder nicht tut oder warum er so viel Mist zulässt, habe ich mir abgewöhnt - sie bringt nichts.

Das frage ich auch nicht.

Ich frage lieber: Papa, wie kommt deine heilende Kraft und dein Wille in mein Leben?

Das mit dem Rechtsanspruch muss ich mal genauer überlegen... ist das das richtige Wort für die Belange im Reich Gottes? Inwieweit ist das Inhalt des Neuen Bundes in Christus? Besteht ein Rechtsanspruch augrund des Neuen Bundes im Blut Jesu?

In Bezug zu Johannes 10,10 meine ich Ja... aber ich kann es noch nicht gut ausdrücken und begründen.
Die Frage ruht also noch in der Warteschleife....

deborah71 antworten
Suzanne62
(@suzanne62)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 7672
Veröffentlicht von: @deborah71

Das mit dem Rechtsanspruch muss ich mal genauer überlegen... ist das das richtige Wort für die Belange im Reich Gottes?

Nein, ich denke nicht.

Veröffentlicht von: @deborah71

Besteht ein Rechtsanspruch augrund des Neuen Bundes im Blut Jesu?

Ich glaube daran, dass es eine berechtigte Hoffnung auf ein gutes Ende und ein Weiterleben nach dem Tod in Gottes Reich gibt aufgrund des Glaubens an Jesus Christus.
Aber dass es so etwas wie das Recht auf Gesundheit und Wohlergehen gibt, nein, das glaube ich nicht. Das würde auch meiner Lebenserfahrung widersprechen: dazu kenne ich einfach zu viele gläubige Menschen, die sich mit Behinderungen oder chronischen Krankheiten herumschlagen müssen.
Und schließlich: an irgendetwas sterben wir alle irgendwann.

suzanne62 antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 3 Sekunden

Beiträge : 0

Ward ihr schon bei der Testamentsverlesung?
Rechtfertigung ein Werk von Gott, bei dem Gott dem Gläubigen nicht nur die Sünden vergibt, sondern ihm auch die Gerechtigkeit von Christus überträgt. (z.B. Römer 5,1; Galater 3,24

Anonymous antworten
Deborah71
(@deborah71)
Beigetreten : Vor 19 Jahren

Beiträge : 22789

Wie sieht es für dich mit der anderen Seite aus.... dem Sendungsbefehl und was der beinhalten kann?

deborah71 antworten
Suzanne62
(@suzanne62)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 7672
Veröffentlicht von: @deborah71

dem Sendungsbefehl und was der beinhalten kann?

Ich bin mir nicht sicher, was genau du damit meinst.

suzanne62 antworten
Deborah71
(@deborah71)
Beigetreten : Vor 19 Jahren

Beiträge : 22789

Ah.. ich habe mich zu kurz ausgedrückt...

Ich dachte an Jesus und wie er die Jünger ausbildete.... sie lebten mit ihm, sie hörten seine Lehre, sie sahen seine Taten..... sie wurden von ihm angehaucht und ausgesandt, dasselbe zu tun (erst 10, dann 70).... sie kamen zurück und er besprach ihr Erleben mit ihnen... also volles Mentoring.

Dann sprach der den Sendungsbefehl...dass sie seine Zeugen sein sollten in Jerusalem, Samaria und bis an die Enden der Erde... aber nicht ohne die Verheißung des Vaters abzuwarten und zu empfangen.... denn damit empfingen sie die Ausrüstung bleibend, die er ihnen vorher punktuell eingehaucht hatte... den Heiligen Geist.

Damit konnten sie nach seinem Vorbild und Willen leben und handeln: Predigen, Lehren, Heilen und Befreien.

Petrus predigte an Pfingsten... Umkehr, Taufe, Heilig Geist-Empfang, ganz unspektakulär.
Nun.... das passiert immer noch so..... aber viele stehen nur bis zu den Knöcheln im Strom des Heiligen Geistes... und schwimmen nicht darin (Bildanleihe bei Hesekiel und dem Engel mit der Meßschnur Hes 47,3ff)
Sie begnügen sich mit wenigem von dem, was sie geschenkt bekommen haben.

deborah71 antworten
Suzanne62
(@suzanne62)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 7672
Veröffentlicht von: @deborah71

Dann sprach der den Sendungsbefehl...dass sie seine Zeugen sein sollten in Jerusalem, Samaria und bis an die Enden der Erde... aber nicht ohne die Verheißung des Vaters abzuwarten und zu empfangen....

Nach meiner Auffassung wurde dieser "Sendungsbefehl" in einer ganz speziellen Situation einer bestimmten Gruppe von Menschen gegeben.
Es hat nichts direkt mit mir zu tun.
Was nicht heißt, dass ich nicht meinen Glauben so überzeugend wie möglich zu leben versuche.
Gottesdienste, Gebetszeiten und für andere da sein nimmt in meinem Leben einen wichtigen Platz ein.
Wenn ich zu Lebzeiten Jesu gelebt hätte, dann hätte ich ihm wohl zugehört - aber danach wäre ich nach Hause gegangen und hätte versucht, das Gehörte in meinem Alltagsleben umzusetzen.

Er hat ja nicht von allen seinen Zuhörern verlangt, alles hinter sich zu lassen und mit ihm durchs Land zu ziehen - Maria, Martha und Lazarus z.B. standen ihm wohl sehr nahe und ihnen war es vergönnt, in ihrem Zuhause bleiben zu dürfen.

Veröffentlicht von: @deborah71

Sie begnügen sich mit wenigem von dem, was sie geschenkt bekommen haben.

suzanne62 antworten
Anonymous
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Beigetreten : Vor 3 Sekunden

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Veröffentlicht von: @suzanne62

Nach meiner Auffassung wurde dieser "Sendungsbefehl" in einer ganz speziellen Situation einer bestimmten Gruppe von Menschen gegeben.
Es hat nichts direkt mit mir zu tun.

Das ist absolut richtig, äh ich meine, 😉 das sehe ich auch so.

Veröffentlicht von: @suzanne62

Was nicht heißt, dass ich nicht meinen Glauben so überzeugend wie möglich zu leben versuche.

Unser aller Anliegend, denke ich mal!

Veröffentlicht von: @suzanne62

Wenn ich zu Lebzeiten Jesu gelebt hätte, dann hätte ich ihm wohl zugehört - aber danach wäre ich nach Hause gegangen und hätte versucht, das Gehörte in meinem Alltagsleben umzusetzen.

Hätte Martha nicht gekocht, hätten die Jünger nichts zu essen gehabt (#Maria/Martha,Bibel)

Veröffentlicht von: @suzanne62

Er hat ja nicht von allen seinen Zuhörern verlangt, alles hinter sich zu lassen und mit ihm durchs Land zu ziehen - Maria, Martha und Lazarus z.B. standen ihm wohl sehr nahe und ihnen war es vergönnt, in ihrem Zuhause bleiben zu dürfen.

So ist es !

Ein Gedanke noch: Ist der "Sendungsbefehl", mit der Ausschüttung des Heiligen Geistes nicht genau der Hinweis, wie
Suzanne es sagt: Mit dem Leben bezeugen, mit dem Neuen Leben, mit Jesus Christus überzeugen?
Und, in alle Welt gehen, bis an die Endender Erde, sit dies nicht der Hinweis, das es eben nicht nur Israel gegeben ist, diese Vaterschaft Gottes, dieser Chrisatus. Sondern nallen?
Ich suche da zuerst nicht einen "Go"-Befehl, sondern eher einen "Stay"-Befehl. Bleibet in mir, seid in mir, werdet wie ich!
Ist nicht alle Rede von Jesus imme "Bleib, Stay!
Bleib! , sei lebendig ,bleiben ,wohnen [vorübergehend] ,verweilen, verbleiben.

Gehet hin in alle Welt. Ich habe doch schon bei dir gelesen, Debora (ich weiss, ich schreib grad bei dir, Suzanne,), das du dich ums Hebr. und Griesch. bemühst-.

Kristian

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Deborah71
(@deborah71)
Beigetreten : Vor 19 Jahren

Beiträge : 22789
Veröffentlicht von: @suzanne62

Wenn ich zu Lebzeiten Jesu gelebt hätte, dann hätte ich ihm wohl zugehört - aber danach wäre ich nach Hause gegangen und hätte versucht, das Gehörte in meinem Alltagsleben umzusetzen.

Nun... der Sendungsbefehl betrifft dich auch da.... denn dein Alltagsleben ist dein Jerusalem. Und im Internet triffst du u.a. auch auf "Samaria" und die "Enden der Erde" 😉

In der Taufe lassen wir das alte Leben hinter uns... und leben das neue Leben in Christus. 😊

deborah71 antworten
Anonymous
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(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 3 Sekunden

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Veröffentlicht von: @deborah71

Nun... der Sendungsbefehl betrifft dich auch da.... denn dein Alltagsleben ist dein Jerusalem. Und im Internet triffst du u.a. auch auf "Samaria" und die "Enden der Erde" 😉

Kann man dies wirklich so sehen?
Oder ist es nicht so, das Jesus die Bekannte Welt, der Unbekannten Welt gegenüber stellte.
In Anlehnung an das alte Gesetz, das eigene Land nicht zu verlassen, (#Volk Israel/ Naomi/ Gesetz) ?
Oder wie bei der Paulzusérkenntnis,/Petruserkenntnis(#Dach,Heiden#Frau-Hund-Brotkrumme) daß das Evangelium allen gilt?
Führt diese Rede hiermit nicht eine neue Territoriale Integrität Jesu aus, größer alls alles vorher war. Nicht Israel nach dem Fleisch, sondern alle Menschen nach seinem Geist?

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Suzanne62
(@suzanne62)
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Beiträge : 7672
Veröffentlicht von: @deborah71

denn dein Alltagsleben ist dein Jerusalem. Und im Internet triffst du u.a. auch auf "Samaria" und die "Enden der Erde" 😉

Verstehe ich nicht wirklich. Ist aber auch gerade nicht so wichtig.
Ohnehin ist Missionieren nicht so mein Ding. Muss es ja auch nicht sein - es gibt hier in der Community wahrhaftig mehr als genug Leute, die das ständig und dauernd und mit großem Eifer tun.
Da macht es nichts, wenn jemand einfach nur friedlich vor sich hin glauben möchte - und sich nicht gestört fühlt, wenn andere Menschen halt etwas anderes glauben.

suzanne62 antworten
Deborah71
(@deborah71)
Beigetreten : Vor 19 Jahren

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Du, Zeuge sein fängt schon damit an, dass man zugibt, dass man Christ ist... evangelisch, katholisch, freischaffend....

das ist für einige schon Mission.... für andere ruhig und still vor sich hinglauben.

Ich hab gestern eine schöne Aussage in einer Predigt gehört... da ging es um das Öl für Jesus....: Sie tat, was sie konnte. Also das, was ihr wichtig war und was ihr möglich war. Mehr nicht, und das ehrte Jesus deutlich vor der versammelten Elite.

Was du so über deine Gemeindedienste und über deine persönliche Gebetszeit erzählst, spricht sehr wohl..... positiv und zeugenhaft.
Du bist also in deinem Rahmen entsprechend unterwegs. Und das ist gut so... ❤

deborah71 antworten
Suzanne62
(@suzanne62)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 7672

Ups - jetzt hast du mich echt in Verlegenheit gebracht.

Veröffentlicht von: @deborah71

Was du so über deine Gemeindedienste und über deine persönliche Gebetszeit erzählst, spricht sehr wohl..... positiv und zeugenhaft.

Hätte ich selber nie so gesehen - aber wenn das so rüberkommt, freut mich das natürlich.

suzanne62 antworten
Deborah71
(@deborah71)
Beigetreten : Vor 19 Jahren

Beiträge : 22789
Veröffentlicht von: @suzanne62

Ups - jetzt hast du mich echt in Verlegenheit gebracht.

Wenn's dich ermutigt, ist es mir recht.
*Suzanne unterm Scheffel rauszieh*

Das Licht einer Lampe sieht die Lampe normalerweise nicht selbst, weil es von ihr weg ausstrahlt.. Da muss man ihr schonmal sagen, dass sie leuchtet. 😉

deborah71 antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
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Veröffentlicht von: @tristesse

Das klappt vielleicht bei Vollzeitlern und Selbstständigen und ob das jetzt segensreicher ist als andere Gebetsformen stelle ich doch sehr in frage

Bei ihm als Arzt ging das wohl. Er hat ja in gewissen Abständen Gespräche mit Patienten und da war das Phasenweise dann wohl leicht möglich. Übrigens hat Dr. Arne Elsen einen lukrativen Job im Krankenhaus mit guten Karriereaussischten aufgegeben, um ein Umfeld zu haben, in dem er Gott näher sein könnte (und da hat er vor allem daran gedacht, dass er keine Sonntagsdiesnte mehr wollte, um in die Kirche gehen zu können).

Aber auch bei mir geht das nicht. Für den, wo es passt, ist das sicher eine gute Sache. Aber es gibt wohl wirklich viele Jobs, bei denen das absolut nicht läuft. Aber da gibt es dann ja vielleicht auch andere Wege.

LG
Ecc

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Uri.Kulm
Beiträge : 183

Zwei Möglichkeiten etwas zu betrachten: a) was es ist b) was es nicht ist.

- Beten heißt reden mit Gott. In gebührender Haltung. Unablässig beten bedeutet nicht, Rosenkranzbeten oder Gebetsmarathon im Kloster oder sonst wo programmatisches "Beten" oder "Vorbeten" mit einem gemeindlich gemurmelten "Herr erhöre uns" oder rezitieren von "Vater unser" zu jeder passenden oder unpassenden Gelegenheit (pastoral z. B. gemeinschaftlich murmelnd auf dem Friedhof am Grab) , sondern in allen Lebensbereichen und -situationen fragen: "Herr, was willst du, das ich tun soll".

Vorbild und Beispiel für ausharrendes, anhaltendes Beten für eine bestimmte Sache sind der Herr Jesus Lukas 6,12 und die Gläubigen (kollektives beten) Apostelgeschichte 1,14; 4,42; 12,5

- Die Antwort erhalten wir aus der Bibel. Gott redet mit uns beim Bibellesen. Wir lesen, hören/gehorchen, bewahren und tun was Gott uns mitteilt.

So leben wir mit Bibel und Gebet. Beides, beten und lesen, fördert und erhält die Gemeinschaft mit Gott, mit dem Herrn Jesus und der Gläubigen untereinander.

Wer den Willen Gottes tut, freut sich und ist dankbar allezeit und vergiss das beten nicht. 1. Thessalonicher 5,17, Epheser 6,18; Philipper 4,4-9, Römer 12,12 u. a.

uri-kulm antworten
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Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 9 Jahren

Beiträge : 14194

Besser könnte ich es auch nicht formulieren.

herbstrose antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 3 Sekunden

Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @uri-kulm

Zwei Möglichkeiten etwas zu betrachten: a) was es ist b) was es nicht ist.

Veröffentlicht von: @uri-kulm

Beten heißt reden mit Gott.

Sicher noch etwas ganz anderes auch.
Man könnte auch sagen: Beten heißt nicht reden mit Gott!
Wäre auch richtig. Das hilft nicht weiter.

Veröffentlicht von: @uri-kulm

Unablässig beten bedeutet nicht, Rosenkranzbeten oder Gebetsmarathon im Kloster oder sonst wo programmatisches "Beten" oder "Vorbeten" mit einem gemeindlich gemurmelten "Herr erhöre uns" oder rezitieren von "Vater unser" zu jeder passenden oder unpassenden Gelegenheit

Auch das nimmt nach meiner Einsicht Gott gern entgegen als Beten.

Anonymous antworten
Anonymous
 Anonymous
Beiträge : 0

Lebetext ##Bibel leben ##beim lesen
Die Texte des biblischen Kanons und auch das
Christenleben für sich selbst, ist auffällig
anders, als eben das Leben, wo es um das
Miteinander im Verhalten geht.
`Beten ohne Unterlass`` steht nicht für
`haltet eine Gebetsgemeinschaft.``

`wenn wir im Geiste leben, wandelt auch darin`, scheint
nicht für "ich bin Christ", oder, "ich habe Glauben" zu stehen.
Das greift ineinander, ja!

Was aber besonders wichtig ist, ist das die Texte der Bibel (NT)
nicht das Verhalten der Menschen untereinander anspricht. (Hier könnten jetzt 1000 Gegenbibelstellen stehen) Sondern den Ursprung
des Verhaltens.
Wie also, wenn ich die Bibel als Lebetext empfange?

Zb.: Vorher las ich einen Text, dann war ich getroffen, weil ich doch eben oft selbst mein Leben geordnet haben wollte. Jetzt steht mir gegenüber: "Seid nicht besorgt, ER sorgt."

Dann dachte ich, hier kann ich in zwei Arten antworten. Gott in einem Gespräch sagen: "Sorg du jetzt darum." Gut ist.
oder aber, "Sorg du jetzt darum. ich halte meine Augen und Ohren auf, wo du mir eine Hilfe bist, wo ich dann zupacken kann, wo es sich ergibt."
So, oder ähnlich liest sich für mich früher die Bibel.
Tröstlich, manchmal die Geduld strapazierend, okay.

Was, wenn der Bibeltext das absolut nicht her gibt?
Was, wenn der Lebetext das Leben Christi beschreibt?

Ich habe jahrelang die Bibel gelesen, wie es bekannt ist.
Buchstaben, Infotext, Aussagen Gottes, Geschichtsbuch,
Beschreibungen. Und das ist auch drin.

Wo es um die Anrede an den Menschen geht, passt diese Leseart aber nicht. Da kann ich besser einen Ratgeber Mensch`auf seelischer,psyche lesen.

Und wenn sich diese Anrede, ausgehend von dem Mittelpunkt und Grund der Welt aus an uns richtet,

ich meine hier, diese aus menschlicher Sicht unglaubliche Aussage, das Jesusv.N, der Christus

erlösend, errettend eingreift in die Menschheitsgeschichte von jedem einzelnen,

wenn die Texte des NT eine Anrede an uns sind, dann sind es
keine lineare/zeitliche Aufforderungen,
sondern Gesamt/Ganzheitliche Beschreibungen von Menschen,
in der neuen Kreation oder in der alten!.

Da die NT-Texte von dem Grund Gottes ausgehen, ich sehe keinen anderen Grund für die Bibeltexte als Jesus Christus am Kreuz,
kann ich in erster Leseart die Bibel nicht als psychologischen Ratgeber sehen.

Dies aber bringt mich auf das Besondere der Schrift.
Gott selbst.

Jeder Text redet von Gott selbst. Entweder iast der mensch GOTTlos,
dann wird ihm angezeigt, das er es ist. Oder aber der Text "lebt" vor, wie es ist, von Gott be`lebt` zu sein.

ich denke, wenn wir den Text so lesen, dann fällt uns auf; wir sind nicht zu Hause, oder eben, "ja, Hallelujah, so ist mein Gott und so bin ich!"

Wennwir dann unsere Bibel aufschlagen, haben wir Sabbathzeit.
Zuhausezeit. Zu JesusFüssensitzenzeit.
Wie K. Valentine mal sagte, weil er dies an sich bemerkte, bei seiner vielen Arbeit: "Heut gehe ich mich mal besuchen... mal sehn ob ich Zuhause bin" KARL VALENTIN"

Gott fragt sich doch nicht selbst, wo Adam ist? Gott fragt Adam, warum er nicht mehr bei sich selber ist!
Adam hat sich verloren. Muss jetzt mit dem Tod seiner selbst umgehen lernen. Mit Schahm, Angst und Unverständis des Lebens, das er nicht mehr hat!

Anonymous antworten
1 Antwort
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 9 Jahren

Beiträge : 14194
Veröffentlicht von: @kristian

Was aber besonders wichtig ist, ist das die Texte der Bibel (NT)
nicht das Verhalten der Menschen untereinander anspricht. (Hier könnten jetzt 1000 Gegenbibelstellen stehen) Sondern den Ursprung
des Verhaltens.
Wie also, wenn ich die Bibel als Lebetext empfange?

Epheser 4 schildert das Verhalten untereinander. und nun?

herbstrose antworten


Deborah71
Beiträge : 22789

Gebet ohne Unterlass....

In Gottes Gegenwart sein.... 24/7... beständig........... Elia sagt: der Gott, vor dem ich stehe.... stehe, nicht stand und mal wieder rausgegangen bin... nein.. fortlaufend beständig anwesend sein...

........ja, das geht auch im Schlaf, denn der menschliche Geist schläft nicht... "HErr, bitte lass meinen Geist dich in der Nacht loben...." und ER wirkt das dann und beim Aufwachen ist Lobpreis im Inneren...

Kommunikation... nicht nur reden, sondern auch hören... besser zuerst hören und dann reden....

😊

deborah71 antworten
13 Antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 3 Sekunden

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Bibel leben vs hochstapeln
Das was du hier beschreibst, richtet sich, so wie bei Uri Kulm an die Überprüfung, ob es zu mir passt.
Ist also eine Dieseitige Überlegung. So wie,
wenn ich etwas in der Bibel lese und versuche, es auf mich anzu wenden.
Das wird auch ein Scheitern mit beinhalten, weil niemand
ohne Unterlass beten kann, oder seinen Geist mit eigener Karft, Willen Herr wird. Und auch nicht sollte.
Leider wird Kontemplation auch verwechselt mit Hörendem Gebet.
Das sind allerdings Machenschaften, die sich im Spiritismus wieder finden.
Beim lesen der Bibel nehmen wir wahr, das wir zuur Unfähigkeit verdammt sind, was das Leben aus Jesus Christus betrifft.

Die "Gedanken" der Schrift scheitern an meinem Leben, oder besser Nichtlebenhabend.
Die Lebensbeschreibung der Schrift aber zeigt, wie dieses Neue Leben aussieht, und findet ihren Grund in dem Grund Gottes; Christus der Gekreuzigte.
So werde ich an die Wand meines Lebens gestellt und habe nicht mal mehr die Umkehr in meiner Hand.
Durch den Geist Christi wird mir lebendig, was die Bibel (NT) da "anbietet".
Das größte Neue, andere, Erbe. Und ich nehme gebunden wahr, das es einen Schlüssel gibt für meine Ketten.
Die Wirkung Gottes bleibt nicht mehr auf der Bewusstseinsebene meiner Gefangenschaft und meines Erleben, wenn Gott es schenkt, sondern
erzählt mir von Gott selbst, der Mensch geworden ist, und warum ist er das?
Lebensbuch, Bibel als Lebenbuch lesen ist die größte Geschichte Gottes als eigene Geschichte empfangen und dafür die eigenen toten Gebeine austauschen zu wollen, den eigenen Mund mit seinem faulen Geschwätz (hab ich mal in der Bibel gelesen) für ein Tanzen und Loben und Reden, dass das Leben Gottes an uns verherrlicht!

Jesusgebet ist kein Programm. Damit kommt man Gott so nah, wie einer Fliege ihre Gedanken.
Die Zeit und das Programm vermögen Gott nicht zu erreichen. Das wissen wir alle. Der Gefahr sind Menschen aber oft ausgesetzt, es doch zu probieren.
Es geht um den Inhalt. Nicht das W§issen um den Inhalt, oder das erkennen der Zusammenhänge.

Sonst haben wir zwar ein Chauffeurwissen, aber den Inhalt nicht als eigenes Wesen.
Erinnerung: Chauffeur - wissen/Meister der Floskeln

Nachdem ihm der Nobelpreis für seine Forschungen in der Quantenphysik verliehen wurde, hielt Max Planck in ganz Deutschland Vorträge zur neuen Quantenmechanik. Sein Chauffeur hörte zu und kannte das Gesagte bald auswendig. Einmal machten sich die beiden deshalb einen Spaß. In München hielt der Chauffeur den Vortrag, Planck hörte im Publikum zu. Als ein Physikprofessor eine Frage stellte, bewies Plancks Fahrer Schlagfertigkeit: "Nie hätte ich gedacht, dass in einer so fortschrittlichen Stadt wie München eine so einfache Frage gestellt würde. Ich werde meinen Chauffeur bitten, die Frage zu beantworten."

Ein bisschen hochstapeln und elegant wieder zurück in die eigene Welt.

Die Story vom Chauffeur aus Sicht des Publikums/Gemeinde, Frommen Christen – warnt, Nachrichtensprecher und andere Chauffeure/Zitategeber nicht allzu ernst zu nehmen. „Das sind Schauspieler. Punkt. Jeder weiß es. Und doch überrascht es immer wieder, welchen Respekt man diesen "Meistern der Floskeln" zollt.
Zu aller erst sich selbst! Sie werden für viel Geld eingeladen, Panels und Podien zu moderieren, mischen sich unter Forenteilnehmer, deren Themen sie kaum gewachsen sind.“

Anonymous antworten
Deborah71
(@deborah71)
Beigetreten : Vor 19 Jahren

Beiträge : 22789
Veröffentlicht von: @kristian

Das was du hier beschreibst, richtet sich, so wie bei Uri Kulm an die Überprüfung, ob es zu mir passt.

Nein. 😊

Du sprichst hier weder von mir noch zu mir und trittst mein Christusleben, d.h. Ihn in mir in den Staub deiner menschlichen Mystik.

deborah71 antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 4 Sekunden

Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @deborah71
Veröffentlicht von: @deborah71

Das was du hier beschreibst, richtet sich, so wie bei Uri Kulm an die Überprüfung, ob es zu mir passt.

Veröffentlicht von: @deborah71

Nein. 😊

Veröffentlicht von: @deborah71

Du sprichst hier weder von mir noch zu mir und trittst mein Christusleben, d.h. Ihn in mir in den Staub deiner menschlichen Mystik.

Dein ernst?
Vielleicht verstehe ich dich falsch. Du findest keine Erwiderung zu dem Posting das an dich gerichtet ist? Warum nicht?

Veröffentlicht von: @deborah71

Du sprichst hier weder von mir noch zu mir und trittst mein Christusleben, d.h. Ihn in mir in den Staub deiner menschlichen Mystik.

Alle deine angesprochenen Punkte habe ich beantwortet.

Anonymous antworten
Deborah71
(@deborah71)
Beigetreten : Vor 19 Jahren

Beiträge : 22789

Christusleben leben...

Veröffentlicht von: @kristian

Dein ernst?
Vielleicht verstehe ich dich falsch. Du findest keine Erwiderung zu dem Posting das an dich gerichtet ist? Warum nicht?

Mein Ernst.
Warum nicht? Weil du einfach die geistliche Ebene weggewischt hast und alles in den Lehm gezogen hast.
Du hast mir geantwortet, wie einem Nichtchristen, der nur so tut als ob.

Und das! betrifft mich definitiv nicht.

deborah71 antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 4 Sekunden

Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @deborah71

Du hast mir geantwortet, wie einem Nichtchristen, der nur so tut als ob

ich habe mit Inhalten zum Thema geantwortet.
Wer du selbst bist, weiß ich nicht.

Veröffentlicht von: @deborah71

Und das! betrifft mich definitiv nicht.

Na, dann bist du eben raus aus dem Thema.
hatte ich ja oben schon gesagt.
Das Thema des Threads sollte eingehalten werden.

Wenn wir uns über christlische befindlichkeiten unterhalten wollen, dann sind andere Threads zu genüge da.

Veröffentlicht von: @deborah71

Weil du einfach die geistliche Ebene weggewischt hast

Keine gelesen im Zusammenhang zum Threadthema.
Waren eher Beschreibungen aus deiner Sicht.

gehören vielleicht in das Forum nachfolge.
Hier soll es um Bibeltexte gehen, die vom Leben handeln.
Nicht vom Versuch oder eine Textesammlung wie beim Chauffeur.

Anonymous antworten
Deborah71
(@deborah71)
Beigetreten : Vor 19 Jahren

Beiträge : 22789
Veröffentlicht von: @kristian

Na, dann bist du eben raus aus dem Thema.
hatte ich ja oben schon gesagt.
Das Thema des Threads sollte eingehalten werden.

Dir wurde am Anfang schon gepostet, dass dein Thema nicht erkennbar ist.

Vielleicht erklärst du es mal verständlich, statt anderen auf die Füße zu treten und ihnen die persönlichen Erfahrungen mit Christus abzusprechen.

deborah71 antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 4 Sekunden

Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @deborah71

Vielleicht erklärst du es mal verständlich, statt anderen auf die Füße zu treten und ihnen die persönlichen Erfahrungen mit Christus abzusprechen.

Oh, beleidigt?
Wenn ich zu einem Thread etwas sage, habe ich die umgebenen Postings gelesen.
Schon längst wurde der Rote faden erklärt.
Für dich eine persönliche Erklärung, bevor du dich mit den anderen Postings hier vertraut machst, bevor du Anschuldigungen verkündigst.

Es geht um Kontemplatione-Bibel leben.
Orthberg schrieb in irgendeinem Buch folgende Geschichte auf:
Ich wuchs auf in dem Bewusstsein, dass ich anders war als die anderen, und ich fand es furchtbar. Ich wurde mit einer Gaumenspalte
geboren, und als ich zur Schule kam, ließen meine Klassenkameraden mich merken, was ich für andere war: ein kleines Mädchen mit
einer missgebildeten Lippe, einer krummen Nase, schiefen Zähnen und undeutlicher Sprache.
Wenn Klassenkameraden fragten: "Was ist mit deiner Lippe?", habe ich ihnen erzählt, ich sei gefallen und hätte meine Lippe an einem
Stück Glas geschnitten. Irgendwie schien es mir eher akzeptabel zu sein, einen Unfall erlitten zu haben, als mit einer Behinderung
geboren zu sein. Ich war überzeugt, dass niemand außerhalb der Familie mich gern haben könnte.
Aber da war eine Lehrerin in der zweiten Klasse, für die wir alle schwärmten, - Mrs. Leonard hieß sie. Sie war klein, rundlich und
fröhlich - eine immer strahlende Frau.
Jedes Jahr hatten wir einen Hör-Test. Mrs. Leonard machte mit jedem den Test, und schließlich kam ich dran. Ich kannte das von den
vergangenen Jahren: Wir standen hinter der Tür und bedeckten ein Ohr. Die Lehrerin an ihrem Pult flüsterte etwas, und wir mussten
es wiederholen, Dinge wie "der Himmel ist blau" oder "hast du neue Schuhe?" Ich wartete dort auf diese Wörter, die Gott in ihren Mund
gelegt haben muss, diese sieben Wörter, die mein Leben veränderten.
Mrs. Leonard sagte flüsternd: "Ich wünschte, du wärest mein kleine Tochter!

Das ist Bibel leben. Und eben nicht, Bibel zitieren. Die Tochter sein, oder eben nicht sein.
Theoretikum, etwas lehren, ist der Hinhaltejob aller, die nicht sind, was sie predigen.
Sei seine Tochter, oder nicht. Das ist das Thema! Das Thema ist nicht:
"Ich fühle mich so,", "ich bin so, wer will mir das absprechen".
Was ich bin, bin ich. Niemand könnte mir das absprechen. Also, warum reagiere ich auf die Redner? hat es mich doch erwischt?
ich bin beleidigt, weil mir die Annerkennung geraubt wurde, unterschlagen wurde? Hey, Gott machte aus mir einen -was auch immer- und ein Mensch behauptet etwas anderes und ich bin beleidigt?
Selbst eine Blume könnten wir beschimpfen bis uns die Sprache versagt. Sie wäre einfach stumm eine Blume Gottes.
Und Beleidigte, so lese ich bei Jesus, sind Beschenkte.
Weil ihr HERR sie damit beschenkt. Er sagte es vorraus.
Wieso empfing ich es nicht so?
Das ist das Thema des Bibel leben.

Veröffentlicht von: @deborah71

Vielleicht erklärst du es mal verständlich, statt anderen auf die Füße zu treten und ihnen die persönlichen Erfahrungen mit Christus abzusprechen.

Von deiner persönlichen Christus Erfahrung habe ich hier nichts gelesen.
ich erwartete zum Threadthema etwas, und das habe ich kommentiert.

Deine Intension war wohl eine andere. Nur eben dann ohne Überschrift.
Hättest du drüber geschrieben: "Das ist meine Erfahrung, wie ich hier Bibeltexte beschreibe, auslege",
dann hätte ich Bibel leben gelesen.

Aber gehen wir zu deinem Posting zurück :

Veröffentlicht von: @deborah71

Gebet ohne Unterlass....

In Gottes Gegenwart sein.... 24/7... beständig........... Elia sagt: der Gott, vor dem ich stehe.... stehe, nicht stand und mal wieder rausgegangen bin... nein.. fortlaufend beständig anwesend sein...
Kristian: Das ist eine Belehrung. Geparrt vielleicht mit deiner Erfahrung. Aber unzulässig Beeinflussend Richtung deine Lehrmeinung, die wir hier zu übernehmen haben

........ja, das geht auch im Schlaf, denn der menschliche Geist schläft nicht... "HErr, bitte lass meinen Geist dich in der Nacht loben...." und ER wirkt das dann und beim Aufwachen ist Lobpreis im Inneren...
Kristian: Das ist eine Erfahrung mit einer Bibelstelle. Also Bibelleben. Wunderbar!

Kommunikation... nicht nur reden, sondern auch hören... besser zuerst hören und dann reden....
Kristian: dazu schrieb ich schon bei Ulm etwas und sonst hier im Thread. Ausserdem lasest du im Ursprungsthread schon mit, wo ich schrieb, das dies Lineare Leseart ist. Der Thread dort handelte auch schon von der Bibellebe, und nicht von Charismen. Die Gabe der Ohren, des Hörens wird oft besprochen. ich rede hier von der Gabe des Lebens, wie du insgesamt schon aufgenommen hast

😊

Und wenn Gott mir alle Gaben anbieten würde, ich würde es ablehenen und ihm sagen: "Behalte alles. Und gib mir dafür den Sohn!

Kristian Ch.

Anonymous antworten
Deborah71
(@deborah71)
Beigetreten : Vor 19 Jahren

Beiträge : 22789
Veröffentlicht von: @kristian

Oh, beleidigt?

Nein, unzufrieden.

Und ich sehe, dass du dich weiter als Richter aufspielst.

Veröffentlicht von: @kristian

Das ist Bibel leben. Und eben nicht, Bibel zitieren. Die Tochter sein, oder eben nicht sein.

Ich bin eine Tochter meines himmlischen Vaters durch meinen HErrn Jesus Christus. 😊

Veröffentlicht von: @kristian

In Gottes Gegenwart sein.... 24/7... beständig........... Elia sagt: der Gott, vor dem ich stehe.... stehe, nicht stand und mal wieder rausgegangen bin... nein.. fortlaufend beständig anwesend sein...
Kristian: Das ist eine Belehrung. Geparrt vielleicht mit deiner Erfahrung. Aber unzulässig Beeinflussend Richtung deine Lehrmeinung, die wir hier zu übernehmen haben

Nein, das ist ein Bibeltextabschnitt und mein Erleben.

Veröffentlicht von: @kristian

Kommunikation... nicht nur reden, sondern auch hören... besser zuerst hören und dann reden....
Kristian: dazu schrieb ich schon bei Ulm etwas und sonst hier im Thread. Ausserdem lasest du im Ursprungsthread schon mit, wo ich schrieb, das dies Lineare Leseart ist. Der Thread dort handelte auch schon von der Bibellebe, und nicht von Charismen. Die Gabe der Ohren, des Hörens wird oft besprochen. ich rede hier von der Gabe des Lebens, wie du insgesamt schon aufgenommen hast

Auch hier geht es um eine Bibelstelle .... und nein, ich sprach noch gar nicht von Charismen. 😀

Veröffentlicht von: @kristian

Und wenn Gott mir alle Gaben anbieten würde, ich würde es ablehenen und ihm sagen: "Behalte alles. Und gib mir dafür den Sohn!

Der Sohn hat mich und ich habe den Sohn 😊

shalom
Deborah71

deborah71 antworten
Murphyline
(@murphyline)
Beigetreten : Vor 21 Jahren

Beiträge : 1520

im Grunde ist "Betet ohne Unterlass" ja ein interessantes Thema.

Aber schon bei deinem Eingangsposting hatte ich den Eindruck, dass du dieses Thema nur nutzt, um uns anzupredigen. Und jeder, der deinen etwas wirren Theorien nicht zustimmt, wird beleidigt.

Veröffentlicht von: @kristian

Theoretikum, etwas lehren, ist der Hinhaltejob aller, die nicht sind, was sie predigen.

Was meinst du eigentlich mit "Theoretikum"?
oder hier:

Veröffentlicht von: @kristian

Von deiner persönlichen Christus Erfahrung habe ich hier nichts gelesen. ich erwartete zum Threadthema etwas, und das habe ich kommentiert.

Wolltest du jetzt doch nix zum Thema, sondern schriftliche "Zeugnisse" von den Usern einsammeln?

Veröffentlicht von: @kristian

Kristian: Das ist eine Belehrung. Geparrt vielleicht mit deiner Erfahrung. Aber unzulässig Beeinflussend Richtung deine Lehrmeinung, die wir hier zu übernehmen haben

Ach unzulässige Lehrmeinung? Aber deine haben wir zu übernehmen?

Veröffentlicht von: @kristian

Orthberg schrieb in irgendeinem Buch folgende Geschichte auf: [/quoteirgendeines-so so- gab ja viele von ihm. Mit Quellen hast du es nicht so, oder?

Im Grunde wollte ich hier keinen Satz schreiben. Aber so, wie du hier die User angehst, kann man ja gar nicht still bleiben.
Vielleicht solltest du lieber ohne Unterlass beten, statt hier andere herunterzuputzen und belehren zu wollen.

Denn die Weisheit kommt nicht in eine arglistige Seele und wohnt nicht in einem Leibe, der der Sünde verfallen ist.
Denn der heilige Geist, der ein Geist der Zucht ist, flieht die Falschheit und weicht von den törichten Gedanken und wird vertrieben, wenn Ungerechtigkeit ihm naht.
Die Weisheit ist ein Geist, der den Menschen liebt; und sie lässt den Lästerer nicht unbestraft für seine Reden. Denn Gott ist Zeuge seiner heimlichsten Gedanken und erkennt in Wahrheit sein Herz und hört seine Worte.

steht in irgendeinem Buch der Bibel 😉

murphyline antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 4 Sekunden

Beiträge : 0

Du hast trefflich geredet über drei Punkte
die dem Kontemplativen, dem Bibel leben
Bestandteil sind.
Aber das Bibel leben selbst, ist nicht Bestandteil.
Es sind Ideen. ASuslegungen.
Aber es trifft nicht den Ton!

Das Thema ist Bibel leben. Nicht Bibel lesen.
Der Thread handelt vom Sein u Nichtsein.

Nicht vom Werden oder Wollen. Dies sind gerade konträr dazu!
Wollen können wir viel.
Lesen und Lesewissen ist Bestandteil unserer Musterung, quantitative Prüfung, Bestandsaufnahme.
Gehört auch dazu, vorab. Ist die Vorentscheidung meines Stzandpunktes. Lebensstandpunktes.
Aber da hast du nicht mit mir geredet.
Sondern nur Plakatiert. Bist aber auch nicht zu dir selbst hingegangen, Deborah. hast dich nicht selbst in diesen Thread eingebracht. Sondern erstmal nur ein Schild, eine Sicht.

Anonymous antworten
Deborah71
(@deborah71)
Beigetreten : Vor 19 Jahren

Beiträge : 22789

Christusleben leben
Ich habe dir weder eine Idee noch eine Auslegung geschrieben, sondern meinen Alltag- und meine Allnacht mit Christus 😀

Du kannst es drehen und wenden wie du willst, du hast mich verpasst. 😊

deborah71 antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 4 Sekunden

Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @deborah71

Du kannst es drehen und wenden wie du willst, du hast mich verpasst. 😊

Kann passieren. Vielleicht auf ein ander mal.
Muss ja nicht immer klappen.
Alles hat Seine Zeit!

Verzeihung auf allen Ebenen, wo du mich als zu Grob oder Nachlässig empfunden hast, erbitte ich von dir.

Täte mir leid, wenn ich unbewusst Fehler gemacht habe.

Veröffentlicht von: @deborah71

Du kannst es drehen und wenden wie du willst, du hast mich verpasst. 😊

Dann hoffe ich in einem anderen Thread auf eine neue Chance.
Kristian Ch.

Anonymous antworten
Deborah71
(@deborah71)
Beigetreten : Vor 19 Jahren

Beiträge : 22789
Veröffentlicht von: @kristian

Verzeihung auf allen Ebenen, wo du mich als zu Grob oder Nachlässig empfunden hast, erbitte ich von dir.

Vergebe ich dir. 😊

Veröffentlicht von: @kristian

Täte mir leid, wenn ich unbewusst Fehler gemacht habe.

wenn? du hast... konkret. 🤓

Du sprichst eine andere Sprache und erwartest, dass jeder sie versteht... und wer nicht, der fällt bei dir in Ungnade 😀

Veröffentlicht von: @kristian

Dann hoffe ich in einem anderen Thread auf eine neue Chance.
Kristian Ch.

So leicht lass ich mich von dir nicht aus einem öffentlichen Thread hinauskomplimentieren.

schließlich will ich deine Sprache entziffern lernen, auch wenn ich kein Mystiker bin. Christus genügt.

deborah71 antworten
Herbstrose
Beiträge : 14194

Wie sieht "Beten ohne Unterlass" deiner Meinung nach aus?

herbstrose antworten
26 Antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 4 Sekunden

Beiträge : 0

Ich denke das es nicht grundlos so in der Bibel steht:
1. Thess. 5,17

16 Freut euch allezeit; 17 betet unablässig; 18 danksagt in allem, denn dieses ist der Wille Gottes in Christus Jesus gegen euch. 19 Den Geist löscht nicht aus3; 20 Weissagungen verachtet nicht; 21 prüft aber alles, das Gute haltet fest. 22 Von aller Art des Bösen haltet euch fern.

doch wäre es wortwörtlich zu verstehen könnte man keine Straße überqueren, sich auf nichts konzentrieren was Arbeit und Verantwortung bedeutet. Das kann es also nicht sein.

Ich will es in den Zusammenhang "wandeln mit Gott" bringen, die Verbindung zu Gott in allen Dingen nicht abreißen lassen, die Gemeinschaft pflegen und suchen egal um was es geht.

Wichtig ist mir das "unablässig" nicht allein bitten und beten umfasst, sondern eben auch danken bedeutet. Multitasking ... etwas tun wie den Rasen mähen und dabei "innen" singen und / oder beten.

Anonymous antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 9 Jahren

Beiträge : 14194

Bitte entschuldige, aber ich wollte gern wissen, wie Kristian das sieht. Vor allem, wie er denkt, dass das praktisch auszusehen hat. So ganz ohne Ersatzfloskeln.

herbstrose antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 4 Sekunden

Beiträge : 0

Sei bitte nachsichtig mit mir ...

Anonymous antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 9 Jahren

Beiträge : 14194

Sehr gern.

herbstrose antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 4 Sekunden

Beiträge : 0

An vielen Stellen eine sehr lebendige Antwort, pvm.
Erfreulich!

Veröffentlicht von: @pvm

Ich denke das es nicht grundlos so in der Bibel steht:
1. Thess. 5,17

16 Freut euch allezeit; 17 betet unablässig; 18 danksagt in allem, denn dieses ist der Wille Gottes in Christus Jesus gegen euch. 19 Den Geist löscht nicht aus3; 20 Weissagungen verachtet nicht; 21 prüft aber alles, das Gute haltet fest. 22 Von aller Art des Bösen haltet euch fern.

doch wäre es wortwörtlich zu verstehen könnte man keine Straße überqueren, sich auf nichts konzentrieren was Arbeit und Verantwortung bedeutet. Das kann es also nicht sein.

Dieser erste Teil gibt Anlass, Unablässiges Beten nicht als ein 24std Gebet zu verstehen.
Sondern als ein Wesensgebet!

Anonymous antworten
Tagesschimmer
(@tagesschimmer)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 1211

Jetzt habe ich lange durchgehalten, fast alles hier durchgelesen und hatte nur die Frage im Kopf: Wie soll man diesen Kristian verstehen? Ob er wohl einen ausländischen Hintergrund hat oder einer außergewöhnlichen christlichen Richtung angehört?

Jetzt endlich so ein Wort, das ich auch bei der Auslegung des "Betens ohne Unterlass" verwenden könnte. Ich kann mich gerade zum ersten Mal in diesem Thread dem Thema nähern.

Veröffentlicht von: @kristian

Wesensgebet!

JWillst du es vielleicht mal ganz einfach erklären?

tagesschimmer antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 4 Sekunden

Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @tagesschimmer

Wesensgebet!

JWillst du es vielleicht mal ganz einfach erklären?

Das geht nicht! Da bin ich nicht kompetent zu. Ich sagte es auch schon kahel2. Vielleicht liest du dies mal. Vielleicht eine Hilfe. Es hat Ansätzig schon viel davon.

Veröffentlicht von: @geebee
Veröffentlicht von: @geebee

Die Bibel beschreibt das Leben, das neue Leben, oder das alte.
Beide muss man nicht üben, sondern haben, oder aber
gesegnet sein, mit der Gabe, es vorher schon "beschauen" zu können.

So geht es mir bis heute. ich beschaue! Und jetzt lese ich die Bibel weiter so. Als Lebebuch.
Was lebe ich von den Text, der da vor mir! Oder auch: was bin ich Tot, wie der Text es beschreibt!
Denn Todsein, ist auch ein Leben.

Ja, genau so ist es. Die Bibel handelt vom Leben, vom Verlust des Lebens und von der Wiedergewinnung des Lebens, und zwar meines Lebens.
Ich glaube, dass die Texte der Bibel von Geist erfüllt sind, und dass man diesen Geist aufnimmt im mystischen Gebet.

Bei mir ist es ja das Jesusgebet, das mir das bewußt gemacht hat. Ich bete einfach nur den Namen Jesus Christus, die ganze Bibel enthalten in diesem einen Namen 😊
Ich atmete den Namen Jesus Christus, um Seinem Geist in mir Raum zu bieten.
Irgendwann spürte ich dann, dass sich mein Bewußtsein verlagerte auf das Herzzentrum,. Jetzt bete ich im Herzen den Namen Jesus Christus. Mein Herzschlag ist das Gebet: Jesus Christus, der Herzschlag Gottes, in meinem Zentrum.

lieb gegrüßt:
Kristian Ch.

Anonymous antworten
Tagesschimmer
(@tagesschimmer)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 1211
Veröffentlicht von: @kristian

Ich bete einfach nur den Namen Jesus Christus, die ganze Bibel enthalten in diesem einen Namen 😊
Ich atmete den Namen Jesus Christus, um Seinem Geist in mir Raum zu bieten.
Irgendwann spürte ich dann, dass sich mein Bewußtsein verlagerte auf das Herzzentrum,. Jetzt bete ich im Herzen den Namen Jesus Christus. Mein Herzschlag ist das Gebet: Jesus Christus, der Herzschlag Gottes, in meinem Zentrum.

Das machst du tatsächlich ständig? Oder dehnst du die Zeiten aus, in denen dein Herzschlag das Gebet ist und gehst den normalen Verpflichtungen nach?

tagesschimmer antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 5 Sekunden

Beiträge : 0

OT Nicht mein Text

Ich bete einfach nur den Namen Jesus Christus, die ganze Bibel enthalten in diesem einen Namen 😊
Ich atmete den Namen Jesus Christus, um Seinem Geist in mir Raum zu bieten.
Irgendwann spürte ich dann, dass sich mein Bewußtsein verlagerte auf das Herzzentrum,. Jetzt bete ich im Herzen den Namen Jesus Christus. Mein Herzschlag ist das Gebet: Jesus Christus, der Herzschlag Gottes, in meinem Zentrum.

Veröffentlicht von: @tagesschimmer

Das machst du tatsächlich ständig? Oder dehnst du die Zeiten aus, in denen dein Herzschlag das Gebet ist und gehst den normalen Verpflichtungen nach?

Das Zitat ist da reingerutscht, ist nicht von mir! Von einem anderen hier.
Da ist was falsch gelaufen in diesem Thread. Nicht mein Text.
Ich mache das nicht!

Nachtrag vom 07.02.2019 1014
Das ist ,mein Text: Die Bibel beschreibt das Leben, das neue Leben, oder das alte.
Beide muss man nicht üben, sondern haben, oder aber
gesegnet sein, mit der Gabe, es vorher schon "beschauen" zu können.

So geht es mir bis heute. ich beschaue! Und jetzt lese ich die Bibel weiter so. Als Lebebuch.
Was lebe ich von den Text, der da vor mir! Oder auch: was bin ich Tot, wie der Text es beschreibt!
Denn Todsein, ist auch ein Leben.

Anonymous antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 5 Sekunden

Beiträge : 0

Deine Frage habe ich gerade erst gesehen. Der Text ist nämlich von mir😊

Ich gehe meinen ganz normalen Verpflichtungen nach und währenddessen betet "es" in mir.

Anonymous antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 5 Sekunden

Beiträge : 0

Betet ohne Unterlass. - Bibel leben-Rasen mähen

Veröffentlicht von: @pvm

1. Thess. 5,17

16 Freut euch allezeit; 17 betet unablässig; 18 danksagt in allem, denn dieses ist der Wille Gottes in Christus Jesus gegen euch. 19 Den Geist löscht nicht aus3; 20 Weissagungen verachtet nicht; 21 prüft aber alles, das Gute haltet fest. 22 Von aller Art des Bösen haltet euch fern.

Veröffentlicht von: @pvm

Ich will es in den Zusammenhang "wandeln mit Gott" bringen

Darum müsste es gehen.
Warum du allerdings Gott unterstellst, das er nicht genug auf dich aufpasst 🤨

Veröffentlicht von: @pvm

die Verbindung zu Gott in allen Dingen nicht abreißen lassen

Und dann leieder vom

Veröffentlicht von: @pvm

"wandeln mit Gott"

hinspringst außerhalb des Geistes:

Veröffentlicht von: @pvm

etwas tun wie den Rasen mähen und dabei "innen" singen und / oder beten.

Oder meintest du Rasen mähen ist auch Geistlich?
Dann wäre ich wieder bei dir.

Anonymous antworten
neubaugoere
(@neubaugoere)
Beigetreten : Vor 12 Jahren

Beiträge : 15185
Veröffentlicht von: @kristian

Oder meintest du Rasen mähen ist auch Geistlich?
Dann wäre ich wieder bei dir.

Worte im Munde verdreht ...
Wir könnten eine Schule hier aufmachen, wie man Worte im Munde verdreht. 😀

pvm sagte was von Rasen mähen als Tätigkeit und im Inneren mit Gott verbunden sein, anbetend ... er sagte nicht, dass Rasen mähen geistlich ist

😊

neubaugoere antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 5 Sekunden

Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @neubaugoere

Kristianzum Beitrag
Oder meintest du Rasen mähen ist auch Geistlich?
Dann wäre ich wieder bei dir.

Worte im Munde verdreht ...
Wir könnten eine Schule hier aufmachen, wie man Worte im Munde verdreht. 😀

pvm sagte was von Rasen mähen als Tätigkeit und im Inneren mit Gott verbunden sein, anbetend ... er sagte nicht, dass Rasen mähen geistlich ist

😊

😀 Ich hab dich auch voll lieb!

Anonymous antworten
Deborah71
(@deborah71)
Beigetreten : Vor 19 Jahren

Beiträge : 22789

Wieso ist Rasenmähen nicht geistlich? genau wissen will 🤓

deborah71 antworten
neubaugoere
(@neubaugoere)
Beigetreten : Vor 12 Jahren

Beiträge : 15185

🤓

Weil das mit den Händen geschieht, die den Rasenmäher führen, den Füßen/Beinen, die dann hin- und herlaufen und schließlich dem Rasenmäher als Hauptdarsteller, der motorisiert ist - meistens jedenfalls -, bis auf die, die eben leben ... 😀

Ich behaupte steil, wenn hier noch wer beteiligt ist, dann der Verstand.
😛 😎

neubaugoere antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 5 Sekunden

Beiträge : 0

Gebet ohne Unterlass
..................................... Kontemplation,.................
wenn die Einigkeit mit Gott,
nicht beim Autofahren, Rasenmähen oder Schlafen geschieht, (Psalm 127: Den seinen gönnt er den Schlaf-den seinen schenkt er den Schlaf)

wenn nur der Gedachte Gott, der anzuschauende ("Blicke nur auf Jesus", "lasst uns aufsehen zu Jesus",..), der "er muss wachsen, ich aber abnehmen" [weight watcher 😊 ], Glaubenskampf, echte Geistlichkeit ist,

dann sollten wir den Samen im Laden kaufen um diesen zu säen, und lernen, das es keine Frische Pflanzen, kein Neues Menschsein begnadet gibt.

Nette Story, aber falsch!

Ein junger Mann betrat im Traum einen Laden.
Hinter der Theke stand ein Engel.

Hastig fragt er ihn: „Was verkaufen Sie, mein Herr?“
Der Engel antwortete freundlich: „Alles, was Sie wollen.“

Der junge Mann begann aufzuzählen: „Dann hätte ich gern

das Ende aller Kriege in der Welt,
bessere Bedingungen für die Randgruppen der Gesellschaft,
Beseitigung der Elendsviertel in Lateinamerika,
Arbeit für die Arbeitslosen,
mehr Gemeinschaft und Liebe in der Kirche
den Geist um den Kampf zu bestehen
Gebieterkraft im Namen Jesu
und …
und …“
Da fiel ihm der Engel ins Wort:
„Entschuldigen Sie, junger Mann, Sie haben mich falsch verstanden.
Wir verkaufen keine Früchte, wir verkaufen nur den Samen.“

Anonymous antworten
Deborah71
(@deborah71)
Beigetreten : Vor 19 Jahren

Beiträge : 22789

Wir sind Gottes Hände und Füße und er sucht das Herz seines Sohne ins uns. 😛

Nee....im Ernst... wir sind versetzt in das Reich seines Sohnes...das ist ein geistliches Reich.............und alles was wir tun ist geistlich, denn nichts kann uns aus dem Reich reißen.

Gestern hab ich einen süßen romantischen amerikanischen Film gesehen.... da kommt sehr viel Rasenmähen drin vor... evangelistisches Rasenmähen... Versöhnung transportierendes Rasenmähen... helfendes Rasenmähen....

Christlicher Film - Mehr als Limonade: Die geheimnisvollen Aufträge des Mister Sperry
https://www.youtube.com/watch?v=SEQqoOgNF0M

deborah71 antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 5 Sekunden

Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @deborah71

Gestern hab ich einen süßen romantischen amerikanischen Film gesehen.... da kommt sehr viel Rasenmähen drin vor... evangelistisches Rasenmähen... Versöhnung transportierendes Rasenmähen... helfendes Rasenmähen....

Veröffentlicht von: @deborah71

. da kommt sehr viel Rasenmähen drin vor... evangelistisches Rasenmähen... Versöhnung transportierendes Rasenmähen... helfendes Rasenmähen....

Wunderbar! jemand hat es ergreifen dürfen.

Den Film schau ich später.

Veröffentlicht von: @deborah71

Christlicher Film - Mehr als Limonade: Die geheimnisvollen Aufträge des Mister Sperry
https://www.youtube.com/watch?v=SEQqoOgNF0M

Anonymous antworten
neubaugoere
(@neubaugoere)
Beigetreten : Vor 12 Jahren

Beiträge : 15185

neeeeeeeeeeee, geistlich ist die Motivation zum Rasen mähen ... 😀 😉
da lass ich noch mit mir reden 😀 😀

neubaugoere antworten
Deborah71
(@deborah71)
Beigetreten : Vor 19 Jahren

Beiträge : 22789

😀 😀 😀

deborah71 antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 9 Jahren

Beiträge : 14194

Wenn wir nur im Geiste Rasen mähen, wird das Gras höher und höher 😀

herbstrose antworten
neubaugoere
(@neubaugoere)
Beigetreten : Vor 12 Jahren

Beiträge : 15185
Veröffentlicht von: @herbstrose

Wenn wir nur im Geiste Rasen mähen, wird das Gras höher und höher 😀

stimmt, hat die Oma schon gesagt, vom Denken mäht sich der Rasen nicht ... 😀 😀

neubaugoere antworten
Deborah71
(@deborah71)
Beigetreten : Vor 19 Jahren

Beiträge : 22789

Der Prophet sagt: Ich sehe den gemähten Rasen.

Der Apostel sagt: Okay... packen wir's an.

Der Hirte sagt: Der Rasenmäher ist gepflegt einsatzbereit.

Der Lehrer sagt: Es sind alle Details am Rasenmäher überprüft und in Ordnung.

Der Evangelist sagt: Bei wem können wir evangelistisch mähen?

😀 😀 😀

deborah71 antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 6 Sekunden

Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @neubaugoere

stimmt, hat die Oma schon gesagt, vom Denken mäht sich der Rasen nicht ... 😀 😀

Scherz beiseite.
Hast du aus "im Geiste leben" jetzt "Motivation" gemacht?

So wie aus "Händefalten" Gebet?
Wie aus "Liedersingen" Lobpreis?
Wie aus "Predigerhören", Lehre bekommen?
Wie aus Allem zusammen, "Gottesdienst"?

Anonymous antworten
neubaugoere
(@neubaugoere)
Beigetreten : Vor 12 Jahren

Beiträge : 15185

Nein, das tust Du ja grad.
😊

neubaugoere antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 9 Jahren

Beiträge : 14194

Betet ohne Unterlass konkret
Ich frage noch einmal:

Veröffentlicht von: @herbstrose

Wie sieht "Beten ohne Unterlass" deiner Meinung nach aus?

Was die Bibel dazu sagt und wie das in meinem Leben aussieht, weiß ich.Ich möchte aber gern von dir, Kristian, erfahren, wie das konkret aussieht, ohne Unterlass zu beten. In den bisherigen Beiträgen lese ich immer nur, was es nicht ist.

herbstrose antworten


Anonymous
 Anonymous
Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @kristian

Die Bibel beschreibt das Leben, das neue Leben, oder das alte.
Beide muss man nicht üben, sondern haben, oder aber
gesegnet sein, mit der Gabe, es vorher schon "beschauen" zu können.

So geht es mir bis heute. ich beschaue! Und jetzt lese ich die Bibel weiter so. Als Lebebuch.
Was lebe ich von den Text, der da vor mir! Oder auch: was bin ich Tot, wie der Text es beschreibt!
Denn Todsein, ist auch ein Leben.

Ja, genau so ist es. Die Bibel handelt vom Leben, vom Verlust des Lebens und von der Wiedergewinnung des Lebens, und zwar meines Lebens.
Ich glaube, dass die Texte der Bibel von Geist erfüllt sind, und dass man diesen Geist aufnimmt im mystischen Gebet.

Bei mir ist es ja das Jesusgebet, das mir das bewußt gemacht hat. Ich bete einfach nur den Namen Jesus Christus, die ganze Bibel enthalten in diesem einen Namen 😊
Ich atmete den Namen Jesus Christus, um Seinem Geist in mir Raum zu bieten.
Irgendwann spürte ich dann, dass sich mein Bewußtsein verlagerte auf das Herzzentrum,. Jetzt bete ich im Herzen den Namen Jesus Christus. Mein Herzschlag ist das Gebet: Jesus Christus, der Herzschlag Gottes, in meinem Zentrum.

Anonymous antworten
2 Antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 6 Sekunden

Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @geebee
Veröffentlicht von: @geebee

Die Bibel beschreibt das Leben, das neue Leben, oder das alte.
Beide muss man nicht üben, sondern haben, oder aber
gesegnet sein, mit der Gabe, es vorher schon "beschauen" zu können.

So geht es mir bis heute. ich beschaue! Und jetzt lese ich die Bibel weiter so. Als Lebebuch.
Was lebe ich von den Text, der da vor mir! Oder auch: was bin ich Tot, wie der Text es beschreibt!
Denn Todsein, ist auch ein Leben.

Ja, genau so ist es. Die Bibel handelt vom Leben, vom Verlust des Lebens und von der Wiedergewinnung des Lebens, und zwar meines Lebens.
Ich glaube, dass die Texte der Bibel von Geist erfüllt sind, und dass man diesen Geist aufnimmt im mystischen Gebet.

Bei mir ist es ja das Jesusgebet, das mir das bewußt gemacht hat. Ich bete einfach nur den Namen Jesus Christus, die ganze Bibel enthalten in diesem einen Namen 😊
Ich atmete den Namen Jesus Christus, um Seinem Geist in mir Raum zu bieten.
Irgendwann spürte ich dann, dass sich mein Bewußtsein verlagerte auf das Herzzentrum,. Jetzt bete ich im Herzen den Namen Jesus Christus. Mein Herzschlag ist das Gebet: Jesus Christus, der Herzschlag Gottes, in meinem Zentrum.

HERRLICH! GROßartig! Danke sei Gott!

Es ist ein gnadenvolles Erleben. Und die Bibel ist durch Christus Geist
das herrlichste Lebebuch der Welt, aller welten.

Veröffentlicht von: @geebee

Irgendwann spürte ich dann, dass sich mein Bewußtsein verlagerte auf das Herzzentrum,. Jetzt bete ich im Herzen den Namen Jesus Christus. Mein Herzschlag ist das Gebet: Jesus Christus, der Herzschlag Gottes, in meinem Zentrum.

Wie wunderbar!

Veröffentlicht von: @geebee

Irgendwann spürte ich dann, dass sich mein Bewußtsein verlagerte auf das Herzzentrum,. Jetzt bete ich im Herzen den Namen Jesus Christus. Mein Herzschlag ist das Gebet: Jesus Christus, der Herzschlag Gottes, in meinem Zentrum.

Sehr beschenkt bist du.
Gepriesen sei der HERR!

Anonymous antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 6 Sekunden

Beiträge : 0

Ja, es ist wunderbar, viel wunderbarer, als ich mit Worten beschreiben kann. Dank sei dem Herrn!

Anonymous antworten
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