Glaube ( Hebr. 11 , 1 )
Hallo
Hebr. 11, 1
Der Glaube ist aber eine Wirklichkeit dessen was man hofft , und ein Überzeugtsein von Dingen die man nicht sieht . ( Elberfelder )
Folgender Mann hatte einen starken Glauben .
Auszug aus einem Buch .
" Man möchte leicht etwas wehmütig werden in den letzten Stunden des vergangenen Jahres . Dem wollen wir aber nicht nachgeben . Wir jüngeren Menschen von heute gehören der Zukunft , für die wir ja auch bedingungslos eintreten . Seien wir stolz und froh darüber das wir in die große , zukünftige Zeit hineinwachsen dürfen . Gerade dadurch wird unsere Haltung in diesen Minuten der Jahreswende bestimmt . Frei von aller Gefühlsduselei , aber auch frei von jeder überschwänglichen , unechten Hurra Einstellung , vielmehr stark , zuversichtlich und hoffnungsfroh wollen wir den Schritt in das neue Jahr tun . Nicht vergessen wir aber auch dem neuen Jahr all unsere Wünsche in seinen verborgenen Schoß zu legen und vertrauensvoll ihrer Erfüllung zu harren . Glauben wir felsenfest an unseren Stern , der uns bisher so gut geführt hat , bauen wir auch weiterhin auf unser Glück , halten wir es und zwingen wir es zu uns . Je mehr wir es uns erkämpfen um so mehr ist es uns erwogen und um so treuer ist es uns ."
Bevor ich sage wer und in welcher Situation dieser Mann diese Zeilen geschrieben hat möchte ich noch etwas zu Hebr.11,1 sagen .
Wir als Christen beziehen Glauben im Allgemeinen auf Gott .
Hebr.11,1 ist da aber "neutral" . Zwar wird ab Vers 2 der richtige Glaube an Gott genannt . Vers 1 ist aber neutral .
Die Zeilen oben hat ein Soldat der 6. Armee in Stalingrad geschrieben 1942/43 . Die Armee hielt noch einen Monat unter grausamsten Bedingungen durch bevor der Rest ( ca. 90000 Mann ) in Gefangenschaft ging wovon 6000 die Heimat wiedersahen .
Dieser Mann verleugnete die Tatsachen ( ein nicht Zweifeln an dem was ich nicht sehe ) und baute sich selbst auf - seine Hoffnung und Zuversicht für die Zukunft . Er hatte auf Sand gebaut und mußte wahrscheinlich mit dem Leben bezahlen .
Wenn wir das selbe tuen indem wir unseren Glauben mit falschen Worten - selbst wenn sie aus der Bibel sind - aufbauen fürchte ich , wird es uns spätestens nach dem Übergang ins Leben nach dem Tod genauso gehen . Wir werden dastehen und Gott wird fragen : " Warum hast Du nicht auf meine Stimme gehört sondern bist Dir selbst Gott gewesen ?"
Gruß
Lebendiger
Veröffentlicht von: @lebendigerBevor ich sage wer und in welcher Situation dieser Mann diese Zeilen geschrieben hat möchte ich noch etwas zu Hebr.11,1 sagen .
Wir als Christen beziehen Glauben im Allgemeinen auf Gott .
Hebr.11,1 ist da aber "neutral" . Zwar wird ab Vers 2 der richtige Glaube an Gott genannt . Vers 1 ist aber neutral .
Wie kommst du drauf, dass Vers 1 neutral ist in einem Buch, das von der Beziehung Gottes und des Menschen zueinander handelt?
Manchmal kann es helfen, die eingefügten Überschriften und Kapiteltrennungen zu hinterfragen und den Text im Zusammenhang zu lesen:
Hebr 10, 35 Darum werft euer Vertrauen nicht weg, welches eine große Belohnung hat.
36 Geduld aber habt ihr nötig, auf dass ihr den Willen Gottes tut und das Verheißene empfangt.
37 Denn »nur noch eine kleine Weile, so wird kommen, der da kommen soll, und wird nicht lange ausbleiben.
38 Mein Gerechter aber wird aus Glauben leben. Wenn er aber zurückweicht, hat meine Seele kein Gefallen an ihm« (Habakuk 2,3-4).
39 Wir aber sind nicht solche, die zurückweichen und verdammt werden, sondern solche, die glauben und die Seele erretten.
Hebr 11, 1 Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht dessen, was man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht.
2 In diesem Glauben haben die Alten Gottes Zeugnis empfangen.
Dein Zitat ist aus diesem Buch:
Von Stalingrad bis Kursk: Als der Osten brannte, Teil II, - 1942/43
von Henning Stühring
Seite 159
Was genau verstehst du unter auf Sand gebaut haben?
Veröffentlicht von: @lebendigerWenn wir das selbe tuen indem wir unseren Glauben mit falschen Worten - selbst wenn sie aus der Bibel sind - aufbauen fürchte ich , wird es uns spätestens nach dem Übergang ins Leben nach dem Tod genauso gehen . Wir werden dastehen und Gott wird fragen : " Warum hast Du nicht auf meine Stimme gehört sondern bist Dir selbst Gott gewesen ?"
Bist du denn dir selbst Gott?
Hallo deborah71
Super Quellenrecherche . Wie findet man sowas ?
Veröffentlicht von: @deborah71Wie kommst du drauf, dass Vers 1 neutral ist in einem Buch, das von der Beziehung Gottes und des Menschen zueinander handelt?
Weil dieser Mann an das , was ihm im 3. Reich gesagt wurde , glaubte .
Vielleicht sollte man einen anderen Begriff für den Glauben aus dem Geist und dem Glauben aus dem Fleisch kreieren .
Der Ablauf des "Glaubens" ist der gleiche .
1. Hören
2. Nicht zweifeln an dem was ich nicht sehe
3. Meine Hoffnung darauf gründen und handeln
Veröffentlicht von: @deborah71Was genau verstehst du unter auf Sand gebaut haben?
Ist nicht das Gleiche wie im Gleichnis ( Sand oder Felsen ) .
Er hat sein Leben auf trügerische Worte gebaut die nicht der Wahrheit entsprachen .
Veröffentlicht von: @deborah71Bist du denn dir selbst Gott?
"Ich bin mir selbst Gott" kann man so verstehen .
1. Wenn ich keinen Gott habe der mir ein Gott ist ( ich könnte es direkter ausdrücken aber ich möchte jedem die Freiheit lassen das für sich zu definieren ) bin ich mein Gott .
2. Ich bin mir Gott wenn ich unabhängig und selbsständig mein Leben in der Hand halte .
Gruß
Lebendiger
Veröffentlicht von: @lebendigerSuper Quellenrecherche . Wie findet man sowas ?
Ich habe einen Satz aus deinem Zitat genommen und bei google in die Suche eingegeben. Da es das Buch digitalisiert gibt, konnte ich fündig werden.
Veröffentlicht von: @lebendigerVeröffentlicht von: @###user_nicename###Wie kommst du drauf, dass Vers 1 neutral ist in einem Buch, das von der Beziehung Gottes und des Menschen zueinander handelt?
Weil dieser Mann an das , was ihm im 3. Reich gesagt wurde , glaubte .
Du bewertest also den Bibelvers nach einem menschlichen Vorbild und auch noch herausgerissen aus dem Kontext?
Halte ich für keinen guten Ansatz.
Es gibt Bibelverse, die allgemeingültige Prinzipien transportieren...ohne Zweifel.... das geht aber nicht mit jedem Bibelvers.
Veröffentlicht von: @lebendigerVielleicht sollte man einen anderen Begriff für den Glauben aus dem Geist und dem Glauben aus dem Fleisch kreieren .
also das Kanaanäisch "aus dem Fleisch" macht deine Ausführung etwas schwer verständlich.
Veröffentlicht von: @lebendigerVeröffentlicht von: @###user_nicename###Was genau verstehst du unter auf Sand gebaut haben?
Ist nicht das Gleiche wie im Gleichnis ( Sand oder Felsen ) .
Er hat sein Leben auf trügerische Worte gebaut die nicht der Wahrheit entsprachen .
Gemixt mit Hebr 11,1 verwischt es die biblische Botschaft meiner Ansicht nach.
Veröffentlicht von: @lebendigerVeröffentlicht von: @###user_nicename###Bist du denn dir selbst Gott?
"Ich bin mir selbst Gott" kann man so verstehen .
1. Wenn ich keinen Gott habe der mir ein Gott ist ( ich könnte es direkter ausdrücken aber ich möchte jedem die Freiheit lassen das für sich zu definieren ) bin ich mein Gott .
2. Ich bin mir Gott wenn ich unabhängig und selbsständig mein Leben in der Hand halte .
Gruß
Also den Abschnitt, auf den ich die Frage stellte, stelle ich grundsätzlich in Frage, weil da Befürchtungen ausgeteilt werden und emotionaler Druck aufgebaut wird. Das schmeckt nicht dienend und lässt keinem irgendeine Freiheit meiner Ansicht nach.
lg
Deborah
Zu glauben bedeutet vor allem eins: Gott zu vertrauen.
Hallo Herbstrose
Es kommt darauf an , ob dieses Vertrauen zu Werken des Glaubens führt . Ansonsten ist dieser Glaube / Vertrauen , sagt jedenfalls die Bibel , tot .
Gruß
Lebendiger
Ich fürchte, jetzt vermengst du verschiedene Dinge.
Wenn ich Gott vertraue, wird sein Handeln in meinem Leben sichtbar. Wenn aufgrund dessen jemand zu Gott umkehrt, dann hat mein Glaube Frucht gebracht.
Das zweite Paar Schuhe betrifft unser Verhalten. Wenn wir Jesus nachfolgen, wird man uns an unserem Verhalten bzw. an dem, was wir tun oder lassen, erkennen. Wenn unser Glaube in unserem Leben keine Auswirkungen hat, dann läuft da definitiv etwas falsch.
Hallo Herbstrose
Ich glaube wir sind uns da einig .
Ich wollte nur mal "anklopfen" . Vertrauen kann man auch passiv / abwartend sein .
Gruß
Lebendiger
Vertrauen ist beides. Sowohl passiv: Gott hat den Weg für mich bereitet, als auch aktiv: ich muss den Weg dann auch gehen (um mal ein Bild zu bringen).
Wenn du nicht diesen innerlichen, überwindeten Glauben hast der dich wirklich anders handeln lässt, kannst du mit dem Kopf gegen die Wand du wirst nicht so es hinbekommen wie du es eigentlich willst. In der Bibel steht viel. Doch du brauchst Gottes Gnade um das zu erleben
überwindeten Glauben
Ich hoffe, du meinst "überwindenden". Sonst ergibt deine Aussage keinen Sinn.
Frucht des Glaubens
Hallo Herbstrose,
eine Ergänzung.
Veröffentlicht von: @herbstroseWenn ich Gott vertraue, wird sein Handeln in meinem Leben sichtbar. Wenn aufgrund dessen jemand zu Gott umkehrt, dann hat mein Glaube Frucht gebracht.
Wir (auch ich) sehen in der Frucht oft gleich und zuerst, dass andere durch uns zum Glauben kommen. Das ist doch eher selten der Fall. Frucht des Glaubens und viel häufiger ist auch, wenn sich mein Denken und Verhalten zum Guten (zu Gott hin) ändert (Röm. 12, 2). Das ist eine natürliche Folge davon, dass unser Leben neu unter der Herrschaft Gottes steht.
LG OpaStefan
Meine Ausführungen waren nur ein Beispiel. Selbstverständlich ist dieses Feld viel größer und weiter. Danke deshalb für deine Ergänzung und vor allem auch der Hinweis auf Röm. 12,2.
Hey 😊
ich gehe da mit deborah mit: In einem Werk, das die größte Liebesgeschichte ever beschreibt - zwischen dem Schöpfer/Gott und seinen Menschen - kann es wohl kaum etwas "Neutrales" geben. Alles ist auf die Beziehung zwischen Gott uns einen Menschen gemünzt oder ausgerichtet.
Und noch dazu kommt, dass wir auch diesen "Glauben" nicht aus uns heraus geschaffen haben oder entwickelt, auch dieser wird uns gegeben, von Gott selbst. Er offenbart sich - seine Menschen erkennen ihn. Warum er so vorgeht, wie er vorgeht, entzieht sich meiner Kenntnis. Ich versteh's auch nicht, vertraue aber. Dieses "Vertrauen" täte ich beschreiben mit dem Überzeugtsein von Dingen, die ich nicht sehe und eine Hoffnung auf genau diese Wirklichkeit ...
Ich glaube, dass ein jeder den Kommunikationskanal zwischen sich und Gott finden darf (muss), sodass er Gott eben auch "hört". Ich hatte Geschwister damals zur Seite, die mich da hineinführten, ganz sacht und vorsichtig. Ich glaube, dass sich kaum ein Kommunikationskanal mit dem eines anderen vergleichen lässt. Dennoch ist die "Frucht" daraus oft zu ersehen. Frucht ist immer da, wo Leben Gottes ist.
Veröffentlicht von: @lebendigerWir werden dastehen und Gott wird fragen : " Warum hast Du nicht auf meine Stimme gehört sondern bist Dir selbst Gott gewesen ?"
Da ist ein Stück weit "Aufrechnung" drin ... ein kleiner, klitzekleiner Vorwurf und ich glaube nicht, dass so etwas von Gott kommt. Wir werden uns sicher über mein Leben unterhalten. Vielleicht da, wo ich heute noch nicht höre oder gehört habe. Vielleicht auch nicht. Definitiv werden wir erkennen, so wir vor ihm stehen. So erkennen, wie es die Bibel beschreibt eben, beispiel haft u.a. bei Mann und Frau, die einander "erkennen", wie ich eben auch Gott erkennen durfte, als er sich mir nahte und mich rettete. Alle Fragen waren mit einem Mal beantwortet, auch die, die ich nie stellte oder noch nicht einmal wusste, dass ich sie habe. 😊 So kenne ich Gott.
Es ist schwierig, nicht in die ausgelegen Fallen zu tappen, die da andere bewerten, indem ich selbst denke, über ihnen zu stehen, besser zu sein, klarer zu sehen etc. Wir sollen achtsam sein ...
Ich glaube auch an einen Gott, der alles an "Sünde" hinter sich in die tiefsten Tiefen wirft, so ich mich zu IHM umdrehe ... Er wird immer mit offenen Armen dastehen, Er wird sich immer freuen darüber, Er wird immer ein Fest ausrichten. Er wird nie aufrechnen, wie auch, wenn er alles in die tiefsten Tiefen wirft? 😌 Gott ist kein "Oberlehrer" oder geht mit nem Rohrstock durch die Gegend und straft, wen immer er bei was "Unanständigem" erwischt. 😉 Er ist der liebende Vater, der sich sehnt ... und sich freut, so sich die Gerufenen umdrehen und auf seinen Ruf re-agieren. Er liebt zuerst. Wir re-agieren auf seinen Ruf.
Grüßle
Veröffentlicht von: @neubaugoereIch glaube auch an einen Gott, der alles an "Sünde" hinter sich in die tiefsten Tiefen wirft, so ich mich zu IHM umdrehe ... Er wird immer mit offenen Armen dastehen, Er wird sich immer freuen darüber, Er wird immer ein Fest ausrichten. Er wird nie aufrechnen, wie auch, wenn er alles in die tiefsten Tiefen wirft? 😌 Gott ist kein "Oberlehrer" oder geht mit nem Rohrstock durch die Gegend und straft, wen immer er bei was "Unanständigem" erwischt. 😉 Er ist der liebende Vater, der sich sehnt ... und sich freut, so sich die Gerufenen umdrehen und auf seinen Ruf re-agieren. Er liebt zuerst. Wir re-agieren auf seinen Ruf.
Sehr schön formuliert ❤ Spricht mich an 😊
Hallo Lebendiger,
glauben heißt immer, etwas nicht sicht-, beweis- oder greifbares für wahr halten. In so fern ist Hebr. 11,1 allgemeingültig.
Veröffentlicht von: @lebendigerWenn wir das selbe tuen indem wir unseren Glauben mit falschen Worten - selbst wenn sie aus der Bibel sind - aufbauen
Dieser Satz gefällt mir nicht. Wo stehen falsche Worte in der Bibel?
Wir können wie der Soldat an einen Stern, das Glück oder das eigene Geschick glauben, oder auch, dass morgen die Sonne scheint. Deswegen wird Hebr. 11,1 doch nicht falsch. Wir können jedoch an falsche Dinge glauben (Lügen).
Glaube ist eine Willensentscheidung. Ihn kann ich nicht aufbauen - er wächst, wird stark und vergrößert sich. Am meisten und besten durch Anfechtungen und Versuchungen.
Wir glauben an eine Person, nämlich Jesus Christus als Gottes Sohn und Erlöser, der von sich sagt, dass er die Wahrheit ist. Wer an ihn glaubt, weiß dass er Sünder ist und von sich aus nicht vor Gott bestehen kann.
Veröffentlicht von: @lebendigerWir werden dastehen und Gott wird fragen : " Warum hast Du nicht auf meine Stimme gehört sondern bist Dir selbst Gott gewesen ?"
Ich denke, Gott braucht uns nicht mehr zu fragen. Jeder Mensch wird mit seinem Leben im Licht stehen. Wohl dem, der seine Hoffnung auf Jesus gesetzt hat.
LG OpaStefan
Hallo OpaStefan
Bitte schau Dir die Antwort an pvm an . Im "Baum" unter Dir .
Gruß
Lebendiger
Veröffentlicht von: @lebendigerWenn wir das selbe tuen indem wir unseren Glauben mit falschen Worten - selbst wenn sie aus der Bibel sind - aufbauen fürchte ich , wird es uns spätestens nach dem Übergang ins Leben nach dem Tod genauso gehen .
Du bist der Meinung aus Gottes Wort für den Glauben falsche Worte entnehmen zu können / falsche Grundlagen für den Glauben / die Nachfolge erhalten zu können?
Vom Gott der Liebe, vom Gott aller Gnade und Barmherzigkeit?
Hallo pvm
Vielleicht hast Du festgestellt , das man mit der Bibel fast alles begründen oder "beweisen" kann . Sie ist so "dehnbar" , die Breite der Auslegungen so groß , das man das , was man damit beabsichtigt , auch begründen kann . Religionskriege , Freiheitskämpfe , die christl. Welt ist die am meisten zersplitterte Religion der Welt , etc. .
Alles auf der Basis des Wortes !
Wer hat da den "richtigen" Glauben falls es den wirklich geben sollte ?
Jeder darf glauben was er will !! Aber nicht alles ist gut ( Bibel ).
Gott sollte der entscheidende Faktor sein , welcher Glaube der richtige ist . Die Bibel spricht davon , das er Beginner und Vollender meines Glaubens sein sollte . Bin ich dann nicht mehr der Initiator meines eigenen Glaubens ? Wann kann Gott Beg. und Volle. meines Glaubens sein ?
Gruß
Lebendiger
Da du mich auf diesen Beitrag verwiesen hast antworte ich auch hier.
Ja, was soll der Maßstab sein für den richtigen Glauben?
Jesus Christus ist das Zentrum und Thema der Bibel und unseres Glaubens. Wir glauben an ihn als Gottes Sohn und Erlöser.
Der in uns wohnende Heilige Geist lässt uns die Bibel verstehen und weckt den Glauben an Jesus.
LG OpaStefan