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Gottes Liebe ? 1. Kor. 13 gegen Offbg. 11 ; 3 - 12


Praktiker
Themenstarter
Beiträge : 706

Gottes Liebe sehen wir als Triebfeder seines Handelns an . Gottes Liebe wird in 1. Kor . 13 ; 4 - 7 beschrieben .

Diese Liebe sollte sich eigentlich bei "seinen Leuten" äußern . Die anscheinend sehr wichtigen 2 Zeugen ( Offbg. 11 ; 3 - 12 ) legen da ein Verhalten an den Tag , naja . So überflogen würde ich ihr Handeln nicht als Liebe bezeichnen . Speziell die Reaktion auf ihre Feinde ( V. 5 ) .  Aber trotzdem steht Gott hinter ihnen und bestätigt sie am Schluß .

Warum sieht Gott das Verhalten seiner Zeugen als in Liebe an ? Welches Bild hat Gott von Liebe ? Ist das mit dem Bild der Liebe das wir haben deckungsgleich ? Ich denke eher nicht . Ein Punkt ist , das die Liebe sich an der Wahrheit freut ( 1. Kor. 13 ; 6 b ) . Wahrheit ? 

Wie seht ihr die Liebe ? Könnt ihr sie mit dem Verhalten der 2 Zeugen in Deckung bringen ? 

Gruß

Praktiker

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16 Antworten
Deborah71
Beiträge : 22959

@praktiker 

1. Kor 13 ist wörtlich umsetzbarer Text und an die NT-liche Gemeinde gerichtet.
Offb 11 ist ein visionäres Bild bzgl eines in Sünde verstrickten Jerusalem, das gedeutet werden muss.

Ist es nicht so, dass...wenn ein Prophet Korrektur bringt, dies oft als Qual empfunden wird? Der Bremsweg des Sünders auf der Straße der Sünde kann ganz schön lang sein (Pharao). Er kann aber auch vor ein Stoppschild knallen, wie es Paulus passiert ist.

Mich erinnert die Beschreibung der zwei Zeugen an Elia und Moses. Beides von Gott berufene (gesalbte, Öl) Propheten. Von ihnen lesen wir ähnliches (Feuer und ägyptische Plagen).

Von Elia ist meist nur das Feuer auf dem Karmel im Gedächtnis geblieben bei dem Gottesgericht über die Baalspriester. Später aber versuchte ein götzendienerischer König Elia durch zwei Gruppen von jeweils 50 Soldaten gefangenzusetzen bzw. töten zu lassen. Elia wirft ihnen Feuer entgegen. Erst der Leiter der dritten Abordnung kommt Elia mit Respekt und Demut entgegen in seinem Auftrag. Dieser erlebt kein verzehrendes Feuer. 
Offb 11: Liebe 1: Elias Leben wird geschützt und er darf sich übernatürlich verteidigen. Liebe 2: Es gibt eine Umkehr zu Gott in der Stadt.
Vergleiche:  Jona und Ninive. Krasse Botschaft, Umkehr, Rettung der Stadt

Und der Auszug aus Ägypten ist ja hinlänglich bekannt. Gott rettet sein Volk aus der Sklaverei und vor einem Genozid = Liebe zu seinem Volk.

 

deborah71 antworten
2 Antworten
Praktiker
(@praktiker)
Beigetreten : Vor 2 Jahren

Beiträge : 706

@deborah71 Danke für die Info . Im AT war das Gewaltsame ja eher an der Tagesordnung , aber hier handelt es sich um das NT ( 2 Zeugen ) . Hat sich dadurch Gottes Liebe geändert ? Können wir überhaupt Gottes Liebe im AT mit seiner Liebe im NT in Übereinklang bringen ? Sein Wesen hat sich nicht geändert !

Gruß

Praktiker

praktiker antworten
Deborah71
(@deborah71)
Beigetreten : Vor 19 Jahren

Beiträge : 22959

@praktiker 

Offb 11 steht zwar im Buch NT, aber Jerusalem und die meisten Einwohner leben noch im Alten Bund und nicht im Neuen. Auch von den zwei Zeugen ist nicht gesagt, dass es christliche Propheten wären. Die Beschreibung der beiden Zeugen liest sich eher wie Propheten des alten Bundes.

Der Neue Bund besteht erst seit Kreuz und Auferstehung, auch wenn die Hinführung dazu schon viele Seiten im Buch NT ausmacht.

 

deborah71 antworten


Wasilis
Beiträge : 435

@praktiker

Offenbarung 11, 1-12

Johannes wird vom Engel befohlen, zusätzlich zu der prophetischen Arbeit, die er sich vorgenommen hat, eine Mission auszuführen. Dieses Mal muss er einen Stock verwenden, den er vom Engel erhalten hat, um das Ausmaß und die Dinge um die Kirche Gottes - die Gläubigen auf Erden - zu bestimmen. Der mit der Weisheit Gottes gemachte Stock gibt ihm die Möglichkeit, die Größe aller Christi Gemeinden zu berücksichtigen, einschließlich aller Gläubigen, die jede Gemeinde hat. Aber nur das, was innerhalb der Kirche... passiert und nicht außerhalb. Für alles was außerhalb der Kirche Gottes (der christlichen Gemeinden) geschieht, wo die Sünde unverantwortlich regiert, dafür hat Gott zwei Zeugen (Prediger) geschickt, die den Sündern dreieinhalb Jahre lang prophezeien werden.

Gott beaufsichtigt immer seine Gläubigen auf Erden. Er hat Leute, wie Johannes, die immer von Gott beauftragt sind, den Glauben der Menschen an Gott zu überwachen. Diese Arbeit wird heute von den wahren Arbeitern Gottes geleistet, an all jene, die Gott in ihren Herzen lebt, die in jeder christlichen Gemeinde anwesend sind und die in der Mitte der Gesellschaft sind und das Wort Gottes an diejenigen weitergeben, die bereit zuzuhören sind .


Für andere, die nicht an Gott glauben, ist Gott wiederum barmherzig. Diesmal sendet er seinen Heiligen... (hier vertreten durch zwei Prediger) die mit den Gaben des Heiligen Geistes... die Freude, Weisheit, Tugend und das Licht Gottes beschenkt sind... , um die Menschen zu überzeugen und ihnen Gott näher zu bringen. Neben der Fähigkeit, das Wort Gottes zu predigen, können diese Menschen mit der Hilfe und Kraft Gottes Wunder vollbringen, wie es Jesus Christus tat.                                                                Wie oft in unserem Leben haben wir solche Prediger begegnet, die uns den Weg zu Gott zeigen? Viele von uns nehmen Ihr Gotteswort nicht an, andere sprechen mit ihnen über Gott, aber sie halten sich von ihm fern. Nur wenige folgen den Rufen Gottes, die durch Predigten zu ihnen kommen, und reagieren positiv, indem sie in den christlichen Gemeinden gehen, ein gutes Buch lesen, den Nächsten lieben, einen Kranken besuchen, einem Armen eine Spende geben, oder den Bedürftigen auf andere Weise helfen.
Jede große Kirchengemeinde hat heute ihre Heiligen und ehrt ihre Werke, denn ohne ihr Opfer wären wir heute in unserem Leben ohne Jesus Christus, ohne Gott, ohne Liebe, ohne Kompass.
Sie sind in Säcke gekleidet... ein Zeichen der Trauer für das Böse welches die Sünder erleiden. Er vergleicht diese beiden Prediger mit Olivenbäumen und Lampen und möchte zeigen, wie groß ihre spirituelle Erleuchtung ist, die sie den Menschen bringen werden. So wie der Konsum von Olivenöl einem Menschen Gesundheit und Langlebigkeit in seinem Körper ermöglicht, so ist auch das Wort Gottes in unserer Seele, die geistige Nahrung, die es uns ermöglicht, mit Gottes Hilfe Hindernisse in unserem Leben zu überwinden. Und das göttliche Licht, das sie aussenden, erleuchtet alle, die zu ihnen kommen und bereit sind, ihr leuchtendes Wort zu empfangen, mit dem sie erleuchtet werden. Sie werden einen großen Einfluss auf die Menschen haben, weil sie echte Gottes Menschen sind.

Hier anerkennt Gott das große Werk der Toten und der lebenden Heiligen, denen er große Zuständigkeiten bevollmächtigt hat. Und so wie diese beiden Prediger von Gott für ihre Arbeit - in diesem Teil der Offenbarung - gelobt werden, so loben die Menschen die Arbeit der Heiligen und danken Gott dafür, dass Er ihnen Kraft gegeben hat und so viele Menschen wurden durch ihre Werke gerettet.

Dreieinhalb Jahre lang predigten die beiden Prediger überall das Wort Gottes. Sie offenbarten den Menschen die Werke des Bösen und retteten sie vor ihrer zerstörerischen Wut. Aber das Böse siegte, wie so oft im Leben. Die bösen Menschen töteten die beiden Zeugen Gottes und legten ihre Leichen auf den Platz der großen Stadt, die Sodom ähnelt, damit die Menschen sie sehen und sich über den Sieg des Bösen freuen können. Doch diese Freude wird nicht lange anhalten. Dreieinhalb Tage... ihre Leichen werden auf dem großen Platz der Stadt sein, nicht mehr, denn der allmächtige Gott wird sie auferwecken und in einer leuchtenden Wolke in den Himmel zu sich holen. Jeder, der dieses erstaunliche Ereignis sah, hatte Angst. Und an diesem Tag folgte ein großes Erdbeben. Und die Katastrophe war groß und viele Menschen verloren ihr Leben (siebentausend). Unter den Menschen dieser Stadt herrschte große Unruhe. Diejenigen, die überlebten, zeigten Reue für die Gräueltaten, die sie an den beiden Predigern begangen hatten. Sie hatten mit eigenen Augen gesehen, wie mächtig der Gott des Himmels ist und verherrlichten ihn. Durch die Gnade Gottes hoffen sie, das Tor zum Himmelreich zu finden, das Jesus Christus nach ihrem Tod (dem ersten Tod) öffnen wird.
Wollen wir dasselbe tun oder bitten wir Gott, uns unsere Sünden zu vergeben, damit wir auf seine Gnade hoffen können?
Oder warten wir, bis ein großes Erdbeben in unser Leben kommt (ein persönliches Leiden oder eine Krankheit) und wenn wir es überleben, erkennen wir dann die große Macht Gottes?

Welches Bild hat Gott von Liebe ? 

Das Bild welches Gott über die Liebe und nicht nur... die die Menschen haben sollten, steht genau im 1 Korinther 13, 4-7. Hier geht es um unsere Liebe zu den anderen und natürlich zum Gott denn er ist die Quelle der Liebe. Was die Erzählungen in der Offenbarung betreffen habe Ihnen ausführliche Erklärungen dazu geschrieben. Hier zeigt der Gott die Liebe zu den Menschen und seine Barmherzigkeit die keine Grenzen haben. Gott ist etwas unbeschreibliches welches wir nur durch das Erleben verstehen würden. Und dieses erreichen wir wenn wir alles was in dem Korinther Brief steht einhalten. Eines davon ist die Liebe zu dem Nächsten. 

wasilis antworten
7 Antworten
Praktiker
(@praktiker)
Beigetreten : Vor 2 Jahren

Beiträge : 706

@wasilis Das war sehr aufschlußreich wie Du die Dinge siehst . Denkst Du , das die Zeugen jetzt aktiv sind / werden ? Laut meinem Dafürhalten sind wir in den letzten Tagen die durch die Wiederherstellung Israels eingeläutet wird .

Die Liebe . Schaut man sich die einzelnen Punkte an , wie "bläht sich nicht auf" oder das "wir nicht unseren Vorteil suchen sollen" sind zwar klare Angabe wie man sich verhalten soll . Mich irritiert irgendwie die fehlende Brücke zum anderen . Wir sehen ja die Liebe mehr darin etwas für den anderen zu tun . Was aber sagt 1. Kor. 13 dazu ?

Gruß

Praktiker

praktiker antworten
Wasilis
(@wasilis)
Beigetreten : Vor 1 Jahr

Beiträge : 435

@praktiker  Was in der Offenbarung steht ist zeitlos. Die Zeugen sind immer aktiv gewesen - die predigen überall wo Kirchen (Versammlungen) sind - weil sie von Gott beauftragt sind. Fürchte nicht, dass sie jetzt kommen. Sie sind immer da mit  ersten die Aposteln.

Die Entstehung des neuen Königreichs auf der Erde steht wohl in der Offenbarung aber der Zeitpunkt ist unbekannt.

Gott will sein Werk - die Menschen - schützen und nicht zerstören. Gott ist Barmherzig und will die Menschen helfen den richtigen Weg den Weg der Gerechtigkeit und der Liebe auf der Erde, finden.

In Korinther steht: der der liebt ist langmütig und hat Freundlichkeit, der ist nicht eifersüchtig, der der liebt gibt nicht an, oder prahlt, er ist anständig, er ist nicht egoistisch, noch reizbar, vergisst er das Böse, das ihm angetan wurde. Er ist nicht glücklich über das Fehlverhalten, aber er nimmt an der Freude für das Recht teil. Der der liebt duldet alles, vertraut auf alles, hofft auf alles, erträgt alles.

Da schau Du dich hinein, ob einiges davon erreicht hast. Das Versteht man unter Liebe! Das ist der Weg der zu Gott führt.

wasilis antworten
Praktiker
(@praktiker)
Beigetreten : Vor 2 Jahren

Beiträge : 706

@wasilis Ich bevorzuge den Weg mit Gott HIER . Abraham ist hier mit Gott gegangen und hat ihn handeln sehen . Ebenso Noah , David , Paulus etc. Es ist interessant zu sehen , wie sich das Reich Gottes HIER offenbart .

Klar , wir sollen alle Zeugen sein . Der eine mehr , der andere weniger . 

Übrigens hat er sein Werk die Menschen schon einmal so gut wie vernichtet . Er macht es kein zweites mal . 

Gruß

Praktiker

praktiker antworten
Deborah71
(@deborah71)
Beigetreten : Vor 19 Jahren

Beiträge : 22959

@wasilis 

Da schau Du dich hinein, ob einiges davon erreicht hast. Das Versteht man unter Liebe! Das ist der Weg der zu Gott führt.

Das klingt nach Himmel verdienen und nicht nach Gnade durch Glauben an das Werk Christi am Kreuz und Ausgiessung der Liebe in die Herzen durch den Heiligen Geist.

 

deborah71 antworten
Wasilis
(@wasilis)
Beigetreten : Vor 1 Jahr

Beiträge : 435

@deborah71  Um den Himmel zu verdienen und ein schönes Leben auf der Erde zu erreichen, muss man hart daran arbeiten. Nichts auf dieser Welt wird einem geschenkt. Sobald wir Gott um sein Gnade ersuchen, verlangt Er von uns nur Glauben. Wir übernehmen eine ganz neue Verantwortung. Gott fordert von uns als Empfänger seiner Gnade die Früchte dieser Gnade. Und wenn diese Früchte die im 1 Korinther 13, 4-7 erwähnt sind, nicht hervorgebracht werden, dann ist unser Glaube tot. Dann müssen wir von neu anfangen.

 

wasilis antworten
Deborah71
(@deborah71)
Beigetreten : Vor 19 Jahren

Beiträge : 22959

@wasilis 

Um den Himmel zu verdienen und ein schönes Leben auf der Erde zu erreichen, muss man hart daran arbeiten.

Glaub ich nicht. Die Bibel sagt mir etwas anderes über den Eintritt in das Reich des Sohnes Gottes.

Nichts auf dieser Welt wird einem geschenkt.

Deine Eltern schenkten dir das Leben/deine Existenz.

Gott schenkt Gnade und Liebe und ewiges Leben.

Selbst Glauben an Gott ist Gnade.

Gott fordert von uns als Empfänger seiner Gnade die Früchte dieser Gnade.

Phil 2,12+13  Gott erwartet unsere Mitarbeit, wenn ER in uns wirken will.

Du beziehst dich wahrscheinlich auf diesen Vers: Bringt der Buße würdige Frucht.

1. Kor 13 ist eine Auswirkung der Frucht des Heiligen Geistes. Auch dieser Heilige Geist ist ein Geschenk, das man sich nicht verdienen kann.

Röm 5, 1-11 ; 5b denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsre Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist.

 

deborah71 antworten
neubaugoere
(@neubaugoere)
Beigetreten : Vor 12 Jahren

Beiträge : 15272

@wasilis

Um den Himmel zu verdienen ...

Die Frohe Botschaft Gottes heißt nicht "verdien es dir, schaffst du's nicht, ätsch".

Die Frohe Botschaft Gottes lautet: Ich schenke es dir, ich nehme dein Urteil auf mich und gehe durch deinen Tod, damit du leben kannst. Gnade ist nicht verdient, sondern gegeben, geschenkt, unverdient.

Das ist Liebe.

neubaugoere antworten
Mariposa22
Beiträge : 472

@praktiker @deborah71

Ich verstehe die Offenbarung nicht, habe sie nie verstanden, ziemlich seltsam das alles. Vielleicht geht mir eines Tages ein Licht auf, aber bis dahin ignoriere ich die Offenbarung mehr oder weniger. Ich hatte noch nie ein Aha-Erlebnis beim Lesen der Offenbarung.

mariposa22 antworten
3 Antworten
neubaugoere
(@neubaugoere)
Beigetreten : Vor 12 Jahren

Beiträge : 15272

@mariposa22 

Hej du, ich versteh auch nicht alles. Das ist auch in Ordnung, sagte Gott mir mal, weil ich am tausendjährigen Reich geknabbert habe, ohne was zu verstehen. Der Vater selbst sagte mir, dass es ihm nicht so wichtig sei, wichtiger sei ihm, dass ich seinen Sohn in meinem Herzen trage. 🙂 Wie wohltuend. 🙂

Gott hat uns alle in den einen Leib zusammengestellt, damit wir uns in unserer Unterschiedlichkeit befruchten, begeistern, unterstützen, begleiten, ergänzen ... wie ein Uhrwerk, wo Zahnräder unterschiedlichster Größe dennoch so ineinandergreifen (können), dass das Uhrwerk eben läuft. Ist das nicht ein schönes Bild? 🙂 Also ich find's toll. 🙂

neubaugoere antworten
Deborah71
(@deborah71)
Beigetreten : Vor 19 Jahren

Beiträge : 22959

@mariposa22 

Vieles davon verstehe ich auch noch nicht.... das kommt langsam so wie in homöopathischen Dosen 🤣 

Da es vorwiegend Bilder/Visionen sind, kann man an einige aus dem AT anknüpfen bei Sacharja und Daniel.

deborah71 antworten
Praktiker
(@praktiker)
Beigetreten : Vor 2 Jahren

Beiträge : 706

@mariposa22 Kann ich absolut nachvollziehen . Ich umgehe die Offenbarung so gut es geht . Da ich meine rosa Brille im Glauben mit der Zeit in der Realität des Glaubens verloren habe gehe ich jetzt auch an härtere Sachen . Die 2 Zeugen sehe ich als ein Versuch Gottes Menschen zur Umkehr zu bewegen . Irgendwie scheint sich das bei den beiden zum Bumerang zu entwickeln . 

Gruß

Praktiker

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Gelöschtes Profil
Beiträge : 18002
Veröffentlicht von: @praktiker

Welches Bild hat Gott von Liebe ?

Ich glaube, so wie es Paulus hier formuliert:

Röm.13,10 Die Liebe tut dem Nächsten nichts Böses. So ist nun die Liebe des Gesetzes Erfüllung.

 

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