Johannes 14,2
Joh.12,44-49
Joh.14, Vers 2
Im Haus meines Vaters gibt es viele Wohnungen. Wenn es nicht so wäre, hätte ich euch dann gesagt: Ich gehe, um einen Platz für euch vorzubereiten? Wenn ich gegangen bin und einen Platz für euch vorbereitet habe, komme ich wieder und werde euch zu mir holen, damit auch ihr dort seid, wo ich bin.
Joh.14,22-23-30 (Offb.3,20)
Joh 14,22 Judas - nicht der Judas Iskariot - fragte ihn: Herr, warum willst du dich nur uns offenbaren und nicht der Welt?
Joh 14,23 Jesus antwortete ihm: Wenn jemand mich liebt, wird er an meinem Wort festhalten; mein Vater wird ihn lieben und
wir werden zu ihm kommen und bei ihm wohnen.
Joh 14,30 Ich werde nicht mehr viel zu euch sagen; denn es kommt der Herrscher der Welt.
Über mich hat er keine Macht,
Joh 14,31 aber die Welt soll erkennen, ( Joh.10,17.18)
dass ich den Vater liebe und so handle, wie es mir der Vater aufgetragen hat.
Steht auf, wir wollen weggehen von hier.
Joh 14,25 Das habe ich zu euch gesagt, während ich noch bei euch bin.
Joh 14,26 Der Beistand aber, der Heilige Geist, den der Vater in meinem Namen senden wird,
-------
Der Geist des Vaters,
Joh.14,26 der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern,
was ich euch gesagt habe.
soweit, sogut...
aber WAS möchtest DU uns damit "mitteilen" bzw. "teilen"???
hg poimen
Hallo ganda,
was willst Du diskutieren?
wo befinden sich diese Wohnungen?
Veröffentlicht von: @gandaJoh.14, Vers 2
Im Haus meines Vaters gibt es viele Wohnungen. Wenn es nicht so wäre, hätte ich euch dann gesagt: Ich gehe, um einen Platz für euch vorzubereiten? Wenn ich gegangen bin und einen Platz für euch vorbereitet habe, komme ich wieder und werde euch zu mir holen, damit auch ihr dort seid, wo ich bin.
Das ist Teil der Prophetie, die Wohnungen befinden sich natürlich "im Himmel", gehören also zur Hoffnung eines jeden Christen.
Das Christentum hat ja eine diesseitige Ausprägung, vor allem aber die Aussicht auf das Himmelreich und dort befinden sich die Wohnung, die Jesus bzw. der Vater vorbereitet haben.
Diese Aussicht ist ja das A und O jedes Christen, in diesem Leben Jesus/Gott zu folgen ist das Eine, aber die Quintessenz ist ja der Aspekt einmal zu Gott in sein Reich zu kommen, ohne diesen Aspekt gibt es keine christliche Nachfolge.
Danke für die Antwort
Das ist Teil der Prophetie, die Wohnungen befinden sich natürlich "im Himmel", gehören also zur Hoffnung eines jeden Christen.
In der Schule in Reli wird darüber ja nicht viel gesagt.
Joh.14,2 wird jedoch oft gebraucht.
Offb.21,2,3
Offb 21,2 Ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott her aus dem Himmel herabkommen; sie war bereit wie eine Braut, die sich für ihren Mann geschmückt hat.
Offb 21,3 Da hörte ich eine laute Stimme vom Thron her rufen: Seht, die Wohnung Gottes unter den Menschen! Er wird in ihrer Mitte wohnen, und sie werden sein Volk sein; und er, Gott, wird bei ihnen sein.
Und das geht wieder zurück auf Mose.
In den Herzen von Menschen möchte der himmlische Vater wohnen. Jeder Mensch ist eine Wohnung. Jeder hat Wohnraum für einen Geist.
Jeder hat Wohnraum für Seinen Geist.
Ich schenke dem Satz mal ein fettes S
ch bin klein. Mein Herz bleibt rein.
Darf niemand drin wohnen, als Jesus allein.
Mache mich stille. Halte mich klein.
Lass’ immer Dein Wille auch mein Wille sein.
Wirklich?
"Halte mich klein?" Wo in der Bibel erschließt sich das?
Auch heißt der Vers "Ich bin klein, mein Herz ist rein. Soll niemand drin wohnen als Jesus allein."
Das Wort Jesu: Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder....
Könntest Du Dich evtl dazu herab lassen, in mehr als einem Halbsatz zu antworten? Offensichtlich wirst Du hier nicht richtig verstanden und anstatt dem Abhilfe zu schaffen, indem Du erklärst was Du meinst, haust Du einen kurzen Satz nach dem anderen raus.
Das ist nicht hilfreich.
Könntest Du Dich evtl dazu herab lassen, in mehr als einem Halbsatz zu antworten? Offensichtlich wirst Du hier nicht richtig verstanden und anstatt dem Abhilfe zu schaffen, indem Du erklärst was Du meinst, haust Du einen kurzen Satz nach dem anderen raus.
Das ist nicht hilfreich.
Danke für den Hinweis. Bei Bedarf bin ich selbstverständlich auch gerne ausführlich. Dies ist mir eine Ehre. Ich lasse mich sehr gerne auffordern.
Jesus hat das einfältige kindliche Gemüt als eine Bedingung bezeichnet, ohne welche man nicht in Sein Reich hinein gelangen kann. Das war ernst gemeint, wie es ernster nicht gemeint werden kann, weil Kinder weder Furcht noch Misstrauen kennen. Jesus rügte mit deutlichen und entschiedenen Worten diejenigen, die Einfältige betrügen.
Die Einfalt ist ein beachtlicher Vorzug. Von der Einfalt wissen die meisten Menschen nichts Rühmliches zu sagen. Auch bei Gelehrten steht die Einfalt nicht hoch im Kurs, weil sie irrtümlicherweise für eine geringe intellektuelle Tüchtigkeit gehalten wird. In Wirklichkeit jedoch vertritt der Einfältige eine Haltung voll unausgesprochener Herzensreinheit, die nur selten begriffen wird, und deren Wert zu erkennen bereits ein beachtliches Vorrecht ist.
Seit Jahrtausenden muss die Wahrheit unerkannt umherwandern, und findet nur gelegentlich ein zuhause im Munde von Einfältigen. Diese Tatsache ist ein Grund, von den Einfältigen anders zu denken, als es gewöhnlich zu geschehen pflegt. Zu gesundem Narrentum kann man nur durch die Weisheit der Einfältigen gelangen. Solche Narren leiten zu einer verkannten Weisheit, nämlich zur Einfalt.
Aus akademischer Bildung heraus wird niemand ernsthaft gottgläubig, was allein schon dadurch dokumentiert ist, weil von religiösen Menschen das Wissen von Gelehrten nicht nur teilweise gering geachtet wird, sondern mitunter auch als Unrat bezeichnet wird. Die Wohlbegründetheit dieser Sichtweise beruht auf der Tatsache, dass die Auswirkung der akademischen Wissenschaft sich immer offensichtlicher als ein Totengräber der Menschheit zu erweisen beginnt.
Niemand kann sich närrischer gebärden, als jemand, der von Jesu Ruf erfasst worden ist. Hab und Gut verschenkt er leichten Herzens. Keine Kränkung ficht ihn an. Er lässt sich widerstandslos betrügen. Er macht zwischen Freund und Feind keinen Unterschied. Er verabscheut die Bequemlichkeiten der modernen Zivilisation und lebt freiwillig unter Verzicht, Verfolgung, Hohn und Spott. Anders gesagt, für alles was dem Menschenverstand einleuchtet, scheint er wie blind zu sein, als ob sein Geist sonst irgendwo wohnen würde, nur nicht in seinem Körper.
Wer von der Inbrunst der Menschenliebe wirklich erfasst ist, kann von unserer modernen Gesellschaft nur als einer angesehen werden, der von allen guten Geistern verlassen ist. Das mystische Glühen dieser Leute erweckt immer einen solchen Anschein. Übel dran ist nur, wer das Kleinsein in den eigenen Augen, diese einfältige Geisteshaltung immer mehr verliert.
Unter "klein halten" wird für gewöhnlich etwas anderes verstanden.
Und außerdem:
Hebr 5,12 Und ihr, die ihr längst Lehrer sein solltet, habt es wieder nötig, dass man euch die Anfangsgründe der göttlichen Worte lehre und dass man euch Milch gebe und nicht feste Speise. Denn wem man noch Milch geben muss, der ist unerfahren in dem Wort der Gerechtigkeit, denn er ist ein kleines Kind.
Unter "klein halten" wird für gewöhnlich etwas anderes verstanden.
Und außerdem:
Hebr 5,12 Und ihr, die ihr längst Lehrer sein solltet, habt es wieder nötig, dass man euch die Anfangsgründe der göttlichen Worte lehre und dass man euch Milch gebe und nicht feste Speise. Denn wem man noch Milch geben muss, der ist unerfahren in dem Wort der Gerechtigkeit, denn er ist ein kleines Kind.
Menschen werden wie von einem Blitz aus heiterem Himmel von Jesu Ruf getroffen, und dieses Ereignis wird oft fälschlicherweise als "Erwählung" angesehen. In Wirklichkeit ist dieser Ruf aber nur ein Anfang, und bis zur Reife ist es noch ein weiter Weg. Inwieweit es Paulus gelungen ist, diese Reife zu erlangen, liegt außerhalb meines Beurteilungsvermögens. Dieser eifrige und hochtalentierte Mann hat ein großartiges Missionswerk vollbracht. Ich liebe die Mission. Mission ist Werbung. Paulus hatte es offenbar zunehmend eilig gehabt, mit sich selbst und mit seinen Glaubensbrüdern, mit der Absicht, diese Reife, welche eine charakterliche Reife ist, möglichst schnell erreichen zu wollen, wie aus obigem Zitat zu ersehen ist.
Ich persönlich bewundere die Willenskraft und die Tatkraft des Paulus. Ich vermag mich aber, nach tiefgehender Beschäftigung mit seiner Christologie, eines im Laufe der Zeit zunehmend stärkerwerdenden instinktiven Eindruckes nicht zu erwehren, der mir zu verstehen geben möchte, dass teilweise mit der Lehre des Paulus etwas nicht stimmt. In dem Gleichnis Jesu vom verlorenen Sohn, welcher die Menschheit symbolisiert, kommt jedenfalls der Gedanke vom Loskauf nicht vor.
Das Gleichnis vom verlorenen Sohn besagt 2 Dinge:
1. selbst wenn wir vor Gott weglaufen: wenn wir zu ihm umkehren, empfängt er uns mit offenen Armen
2. Alles, was Gott gehört, gehört auch uns. Wenn wir in Christus bleiben, sind wir bereits Erben seines Reiches.
Die Erlösung, die Jesus durch seinen Kreuzestod bewirkt, ist gar nicht Thema dieses Gleichnisses. Da musst du schon woanders nachlesen.
Die Erlösung, die Jesus durch seinen Kreuzestod bewirkt, ist gar nicht Thema dieses Gleichnisses.
Genauso sehe ich das auch.
Da musst du schon woanders nachlesen.
Nämlich bei Paulus
Nein, im Johannesevangelium.
Nein, im Johannesevangelium.
Ich finde da keinen Hinweis dafür, dass mit dem Tod Jesu eine Zahlung geleistet worden sein soll.
Weil du am Buchstaben klebst.
Joh. 3,16
Um nur mal ein Beispiel zu nennen.
Joh. 3,16
Um nur mal ein Beispiel zu nennen.
Dieser Satz ist kein Wort Jesu, sondern ein Satz aus dem Kommentar des Johannes zu einem Gespräch, welches der Heiland mit einem Vorsteher der Juden geführt hatte. Diesem schönen und tiefen Vers ist es ergangen, wie einer Goldmünze, die durch allzu häufigen Gebrauch Glanz und Prägung verloren hat. In diesem Satz ist das Verderben gestreift. Hinter der Sendung des Sohnes ist als Quelle die Liebe Gottes angegeben, die einen gewollten Zweck verfolgt, nämlich die Wiederherstellung des in Eden verloren gegangenen ewigen Lebens.
Der allmächtige Schöpfer hat seine anspruchsvollste Betätigung im Irdischen. Der Mensch ist die potenziell fähigste Schöpfung im gesamten Weltall. Gott hat Pläne, und wir Menschen besitzen die Möglichkeit und auch ein eingeborenes Vorrecht, in diesen Plänen eine Rolle spielen zu können. Dort wo ein Vorrecht eingeräumt wird, dieses aber von dem Bevorrechtigten nicht wahrgenommen wird, werden andere Leute in Erscheinung treten, und die Ehrenplätze einnehmen (Lukas 14:16-24).
Menschen sind gewollte Lebewesen. Gott hat mit der Menschheit etwas vor. Indes hat jeder einzelne Mensch die Möglichkeit von dem abweichen zu können, was Gott mit ihm vorhat. Niemand ist dem Plan Gottes verpflichtet. Auf dieser Tatsache beruht das Prinzip der Freiwilligkeit. Die Freiwilligkeit ist die Würde der Sohnschaft. Ein Sohn ist nur dann ein Sohn, wenn er dem Vater hilft und dem Vater Freude bereitet.
Zunächst wurde das Projekt Gottes von einem hochrangigen himmlischen Sohn umgestürzt. Der Allmächtige gab nach, und ließ sich das Werk seiner Hände zerstören, weil er demütig ist, und weil er auf die Liebe und Zuneigung seiner Geschöpfe nicht angewiesen ist, und weil er gegen Unwillige grundsätzlich keinen Zwang ausübt. Der Allerhöchste bleibt aber dennoch der Allmächtige, der als solcher auch fähig ist, aus Niedergang und Zerstörung heraus einen zweiten Anfang zu schaffen, der nicht nur das Ursprüngliche wiederherstellt, sondern dieses auch noch übertrifft, und dies alles ohne die Anwendung von Strafmaßnahmen und Gewalttätigkeit.
Aus dem Gleichnis von den Schafen und den Böcken ist zu ersehen, dass es letztendlich kein Heil für alle Menschen gibt, sondern nur für diejenigen, die Wohlgefallen an dem Willen Gottes gefunden haben, und deswegen den Willen des allmächtigen himmlischen Vaters zu ihrem eigenen Willen gemacht haben.
Das Gleichnis vom verlorenen Sohn besagt 2 Dinge:
1. selbst wenn wir vor Gott weglaufen: wenn wir zu ihm umkehren, empfängt er uns mit offenen Armen
2. Alles, was Gott gehört, gehört auch uns. Wenn wir in Christus bleiben, sind wir bereits Erben seines Reiches.
Von seinem herzensguten Vater kehrte,
auf eig'nen Wunsch sich einst der jüng're Sohn.
Er hinterließ, wie uns ein Sprichwort lehrte,
dem Vater, der ihn liebt, des Undanks Lohn.
Dem Vater, der von Herzen ihn geliebt,
der seine Güte stets an ihm geübt.
Im Elend geht der Sohn sich anzubieten,
bei dem, der ihn zum Zwangsarbeiter macht,
der ihn 'ne Herde Schweine schickt zu hüten
und auf ein hartes Lager ihn gebracht.
Sein Erbe und manch Weib gewesen sind
ein kurzer Trost, der ach so schnell zerrinnt.
Der arme Sohn sich immer mehr verirret.
Die Welt und ihrer Lüste trüber Schein
geleiten in die Nicht ihn, die verwirret
und stürzen in das Unglück ihn hinein.
Da kommt das Haus des Vaters in den Sinn.
„Gibt es für mich noch einen Platz bei ihm?
Ich will mich rüsten und zum Vater gehen.“
Sagt voller Hoffnung nun der Sohn zu sich.
„Ich will als Knecht in Vaters Diensten stehen,
denn seinen Dienern es an nichts gebricht.
Ich bin nicht wert ein Sohn zu sein fürwahr,
geehrt zu sein, wie ich es einstmals war.“
Der Vater tief bewegt mit viel Erbarmen
sein Herz ist voll des Glückes hellem Schein,
empfängt den Sohn zu Haus’ mit off'nen Armen,
zum Festmal lädt er seine Leute ein.
„Kommt, lasst uns allesamt nun fröhlich sein,
denn mein verlor'ner Sohn, er kehrte heim.“
Und als das Fest dann ist in vollem Gange,
da kommt vom Feld der ält're Sohn nach Haus.
Er hört und sieht des Bruders groß Empfange
und weigert sich zu gehen in das Haus.
Da eilt der Vater schnell zu ihm hinaus
und spricht vom Kindsein in des Vaters Haus.
Da rügt der ält're Sohn das Herz des Vaters,
ob dessen Nachsicht mit des Bruders Schuld,
macht einen Vorwurf, angesichts des Haders,
und tadelt unverblümt des Vaters Huld.
Doch dieser spricht: „Was mein ist, ist auch Dein,
freu Dich mit uns, mein Kind, und komm herein.“
So Gott umwirbt die Herzen Seiner Kinder.
Er bittet sie, sich ebenfalls zu freu’n.
Gehorsam ist, wer gütig zu dem Sünder,
dem Bruder gerne gönnt es froh zu sein.
So unser Heiland zu den Seinen spricht,
denn Liebe ist viel mehr als Recht und Pflicht.
Und nun?
Der verlorene Sohn
Veröffentlicht von: @herbstroseUnd nun?
Nun, keine Gerechtigkeit, keine Entschuldigung, keine Bußübungen, keine Bewährungsauflagen, kein Lösegeld, keine Bezahlung, kein Loskauf, kein Opfer. Einfach nur die Erlösung und Befreiung aus der Gefangenschaft. Für den verlorenen Sohn, welcher die Menschheit ist, hat es ausgereicht, sich selbst die Würde der Sohnschaft abzusprechen und sich selbst die Sohnschaft vollständig abzuerkennen. Damit hatte der verlorene Sohn den älteren Sohn, der immer treu beim Vater geblieben ist, bezüglich der Wertschätzung für den Vater übertroffen. Es war für den verlorenen Sohn nicht einmal erforderlich sich zu demütigen und sich zu entschuldigen, weder beim Vater noch beim älteren Sohn.
Alle Sünden von Menschen und Engeln waren bereits vergeben, ehe sie begangen wurden. Jesus brauchte niemals Sünden zu vergeben, da er wusste, dass alle möglichen Sünden bereits von Seinem Vater vergeben waren, ehe sie begangen wurden. Jesus sagte nicht „Ich vergebe Dir Deine Sünden“ sondern „Deine Sünden sind Dir vergeben. Gehe hin und sündige hinfort nicht mehr.“ Der Vater ist Derjenige, der die Sünden vergibt. Mit der Bitte „Vater, vergib ihnen“, hat Jesus ganz im Sinne Seines Vaters bekundet, dass er in seinem Herzen keinerlei Bitterkeit gegen seine Mörder hatte. Jesus hatte sich bei seinem Vater für das Betragen Seiner Mörder entschuldigt, mit der Begründung: „Sie wissen nicht was sie tun“. Die Fürsprache ist und bleibt die schönste aller Sprachen.
Die einzige Sünde, die grundsätzlich nicht vergeben werden kann, ist die Sünde gegen den Heiligen Geist. Aber ehe jemand gegen den Heiligen Geist sündigen kann, muss er ihn erst einmal haben. Wenn Jesus gesündigt hätte, wäre er letztendlich in den zweiten und ewigen Tod gegangen, aus dem keine Auferweckung mehr erforderlich ist. Die Mission des Menschensohnes Jesu bestand darin, durch sein Betragen uns Menschen den Charakter Seines himmlischen Vaters zu zeigen, der grundsätzlich niemals straft. Gott ist gütig zu den Undankbaren und zu den Bösen.
Damit waren die Siegel gebrochen und das Buch war geöffnet. Der Vorhang zwischen dem Heiligtum und dem Allerheiligsten war damit zerrissen und der direkte Weg zu dem Herzen Gottes war zunächst für diejenigen frei, die bereits die Ehre hatten das Heiligtum betreten zu dürfen.
Der Zutritt zu dem Herzen Gottes, das heißt zu dem Verständnis für das Betragen Gottes, geht für die Menschheit von innen nach außen. Noch zwei Vorhänge müssen zerreißen, ehe der Weg in das Allerheiligste für die gesamte Menschheit zugänglich wird. Zunächst muss jener Vorhang zerreißen, der das Heiligtum von dem Vorhof trennt, und ganz zum Schluss der Vorhang zwischen dem Vorhof und dem Volk.
Wenn ich Romane lesen will, kauf ich mir ein Buch.
Hier hat sich jemand Mühe gegeben, eine Antwiort zu geben.
Deine Reaktion datauf ist gemein.
Das war gestern nach nem langen Arbeitstag am Smartphone nicht mehr machbar.
Dann warte einfach einen Tag. So eilig ist es auch nicht dass man neue User derartig anpatzt
Hebr 5,12 Und ihr, die ihr längst Lehrer sein solltet, habt es wieder nötig, dass man euch die Anfangsgründe der göttlichen Worte lehre und dass man euch Milch gebe und nicht feste Speise. Denn wem man noch Milch geben muss, der ist unerfahren in dem Wort der Gerechtigkeit, denn er ist ein kleines Kind.
Danke gerade gelesen
Hohenpriester Hebräer 4,14 -5,10
ich kenne nur die ersten beiden Zeilen, aber so:
... Mein Herz mach rein ...
Klein halten impliziert nicht zwingend............
Veröffentlicht von: @suminotoch bin klein. Mein Herz bleibt rein.
Darf niemand drin wohnen, als Jesus allein.
Mache mich stille. Halte mich klein.
Lass’ immer Dein Wille auch mein Wille sein.
......." So ihr nicht werdet wie die Kinder"
Klein halten weißt auf Macht hin, die meist von Menschen ausgeübt wird.
Gerade auch im christlichen Kontext!
Jesus hat Menschen nie klein gehalten, vor allem nicht Menschen in Not oder solche, die am Rande der Gesellschaft stehen.
Den Machtmenschen hat er schon mal Dinge " ins Stammbuch" geschrieben, dass sie schwächere Menschen knechten mit unnötigen vermeintlich frommen Auflagen.
Jesus hat Menschen immer wieder den aufrechten Gang ermöglicht.
Das ist Evangelium.
Aber nie hat Jesus Menschen klein gehalten!!
der Auftrag....
hmmm....
Veröffentlicht von: @suminotoMache mich stille.
Welche Stille meinst du?
Ps 4,5 Zürnet ihr, so sündiget nicht; redet in eurem Herzen auf eurem Lager und seid stille. Sela.
Ps 37,7 Sei stille dem HERRN und warte auf ihn. Entrüste dich nicht über den, dem es gut geht, der seinen Mutwillen treibt.
Ps 46,11 Seid stille und erkennet, dass ich Gott bin! Ich will mich erheben unter den Völkern, ich will mich erheben auf Erden.
Ps 62,2 Meine Seele ist stille zu Gott, der mir hilft.
Da allerdings lese ich nichts von stille sein....
Apg 1,8 aber ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch kommen wird, und werdet meine Zeugen sein in Jerusalem und in ganz Judäa und Samarien und bis an das Ende der Erde.
Eph 6, 15 Macht euch bereit, die rettende Botschaft zu verkünden, dass Gott Frieden mit uns geschlossen hat.
2. Kor 5, 17 Gehört also jemand zu Christus, dann ist er ein neuer Mensch. Was vorher war, ist vergangen, etwas völlig Neues hat begonnen.
18 All dies verdanken wir Gott, der uns durch Christus mit sich selbst versöhnt hat. Er hat uns beauftragt, diese Botschaft überall zu verkünden.
19 Und so lautet sie: Gott ist durch Christus selbst in diese Welt gekommen und hat Frieden mit ihr geschlossen, indem er den Menschen ihre Sünden nicht länger anrechnet. Gott hat uns dazu bestimmt, diese Botschaft der Versöhnung in der ganzen Welt zu verbreiten.
20 Als Botschafter von Christus fordern wir euch deshalb im Namen Gottes auf: Lasst euch mit Gott versöhnen! Wir bitten euch darum im Auftrag von Christus.
Danke gut geschrieben Apg.1,8
Es geht um das zum Teil unsichtbare Evangelium für die Hohenpriester.
Simeon hat es ja gesehen das Licht der Welt. Lukas 2,25-32
Der zwölfjährige wird ja nur alls Nazarener gesehen. Lukas 2,51
Beim Grab ist es das selbe.
Veröffentlicht von: @deborah71Welche Stille meinst du?
Einerseits das Schweigen Jesu vor Pilatus und Herodes. Ferner den Vers: „Maria aber bewahrte es still in ihrem Herzen“. Andererseits auch den von Jesus ausführlich begründeten Auftrag das Heilige nicht den Hunden zu geben, und keine Perlen vor die Schweine zu werfen. Des Weiteren meine ich auch die klösterliche Stille.
Stets nur reden wird die Achtung Dir rauben
und ist ein Quell woraus der Fluch nur fließt.
Dies meint Jakobus, weil es trübt den Glauben
und Gott zu dienen dann vergeblich ist.
Sehr wenig reden gilt es und auch schweigen.
Dann Jesu Geist kann wirken auf Dich ein.
Gefälligkeit wird Deinem Wort dann eigen
und Dir entströmt dann Frieden sanft und rein.
Wissen zu reden, ist groß und erhaben
und Gott es uns verleiht durch Seinen Geist.
Wenn Jesu Güte wir recht in uns haben,
sind wir ein Himmelsbote der Ihn preist.
Stille ist die eine Seite der Münze. Sonst kommt Gott ja nicht zu Wort bei einem 😉
Lukas Luk.21,34...38 ; Joh.14,2 Lukas 22.27-30
Das jüdische Evangelium ist für Juden leicht zu lesen.
Juden sind gedanklich frei und unbelastet
Joh.12,44-49
Lukas Luk.21,34...38 ; Joh.14,2 Lukas 22.27-30
Im Haus meines Vaters gibt es viele Wohnungen. Wenn es nicht so wäre, hätte ich euch dann gesagt: Ich gehe, um einen Platz für euch vorzubereiten? Wenn ich gegangen bin und einen Platz für euch vorbereitet habe, komme ich wieder und werde euch zu mir holen, damit auch ihr dort seid, wo ich bin.
Lk 22,27 Welcher von beiden ist größer: wer bei Tisch sitzt oder wer bedient? Natürlich der, der bei Tisch sitzt. Ich aber bin unter euch wie der, der bedient.
Lk 22,28 In allen meinen Prüfungen habt ihr bei mir ausgeharrt.
Lk 22,29 Darum vermache ich euch das Reich, wie es mein Vater mir vermacht hat:
Lk 22,30 Ihr sollt in meinem Reich mit mir an meinem Tisch essen und trinken, und ihr sollt auf Thronen sitzen und die zwölf Stämme Israels richten.