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Mt. 5 ; 13 , das Salz

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Anonymous
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Hallo

Mt. 5 ; 13
Ihr seid das Salz der Erde .
Wenn aber das Salz fade wird , womit soll es wieder salzig gemacht werden ?
Es taugt zu nichts mehr , als das es hinausgeworfen und von den Leuten zertreten wird .

Wen spricht Jesus mit "ihr" an ?
Welche Bedeutung hat das Salz ?
Warum sollte "der liebende Gott , der all unsere Sünden vergibt" das "fade Salz" von Menschen zertreten lassen ?
Die Kernfrage meinerseits lautet eigentlich , ob unser Verhalten irgendeine negative Konsequenz haben kann die von Gott kommt ?
Gruß

Magnus

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Anonymous
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hallo Magnus,

das Salz der Erde zu sein........einfach eine ganz einfache Aussage von Jesus. Ich soll mutig sein, für IHN, ein Risiko für mich eingehen.

Viele Menschen gehen ein Risiko ein, um von anderen Menschen anerkannt und gelobt zu werden. Einen steilen Berg mit dem Mountainbike runter fahren, den Atlantik mit einem Ruderboot runter
zu fahren, Menschen riskieren ihr Leben, um damit Lob und Anerkennung zu gewinnen,. So wichtig sind für uns Menschen Lob und Anerkennung.

Das Salz der Erde zu sein ist etwas ganz anderes. Jesus nach zu folgen kann auch einmal bedeuten, ich bekomme keine Anerkennung für mein Leben, werden vielleicht sogar noch verspottet...............................

Das verlangt schon viel von uns, von mir...........................................

anders zu leben, keine Anerkennung zu bekommen, verfolgt zu werden.....................dafür aber ewiges Leben bekommen.

liebe Grüße,

Frederick

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Hallo Frederik2

Wer versucht vor den Menschen gut da zu stehen wird mit der Nachfolge Probleme bekommen , bzw. früher oder später von Jesus "abfallen" .

Allerdings sollen wir Salz sein . Salz ist etwas was Geschmack gibt .
Die Menschen sollen erkennen bzw. "schmecken" , das Christen "schmecken" . Allerdings muß einen Jesus erst mal dahin verändern , das wir uns nicht auf die Zuwendung anderer Menschen konzentrieren bzw. ihr Wohlwollen .
Sich auf Grund der Zuwendung anderer "auf zu blähen" ist im Fleisch und führt daher in die falsche Richtung .

Du sprichst öfters Mut an . Jesus hat seine Jünger erstmal "zurück
gepfiffen" . Sie sollen auf den hl. Geist warten bevor sie "rausgehen"
( Pfingsten ) .

Gruß

Magnus

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lieber Magnus,

selbst brauche ich in der Nachfolge, in der Beziehung, zu GOTT meinem guten Vater im Himmel beides. Stille, und Mut. Aber auch den Mut zur Stille..................................................................................................

Ohne die Stille im Gebet, bin ich oft zu aufgeregt, zu unruhig, rede zuviel..........................................................................................

Ohne Stille versuche ich mehr vor Menschen gut da zu stehen, meine
es kommt auf mich selbst an...

Wir brauchen die Liebe von Gott, zu mir selbst, und dann zu anderen
Menschen. Das darf ich mir in der Stille immer wieder bewusst machen.

liebe Grüße an Dich,

Frederick

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Hallo Frederick2

Ich muß bei mir selbst sagen , das , je mehr ich im Alltagsleben vor Gott schwach sein darf , ich ruhiger werde .
Dieses schwach sein bezieht sich auf den Vers , das Gott in dem Schwachen mächtig ist .
Je stärker mein Geist wird um so ruhiger wird meine Seele .

Gruß

Magnus

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lieber Magnus,

das hast du jetzt richtig gut gesagt. Ich merke es auch, je besser die Beziehung, zu Gott, meinem guten und barmherzigen Vater im Himmel ist............um so besser ist meine Beziehung zu mir selbst, und anderen Menschen.

Wenn ich schwach bin, sein darf, wird mein Ego weniger.......................

Mein eigenes Ich, das sich immer und überall beweisen muss, Wie toll ich bin, sie stark ich bin, was ich alles weiß usw............

Versuchen demütig und sanftmütig zu sein, wie Gott/Christus.

Klingt zunächst wie eine Zumutung in unserer Ellenbogengesellschaft.

Wo jeder sich durchsetzen muss , um in unserem harten Lebenskampf zu bestehen.

Von Gott/Jesus dürfen wir immer wieder lernen und entdecken, das es darum geht, zu einem inneren Frieden und neuer Lebenskraft zu kommen.

Menschen die immer recht haben wollen, sich immer durchsetzen müssen, werden an ihrer Hartnäckigkeit irgendwann zerbrechen. Mir ging es genau so.

Demut, Sanftmut Gottes/Jesus ist nichts für Weichlinge. ER war immer mutig, bezog Stellung für die eher schwachen Menschen, und verstieß gegen einengende Lebensregeln.

Dazu brauchen wir keine Uni, unser Alltag ist der ideale Ort zum Lernen. Das wir immer mehr zur Ruhe finden dürfen..

liebe Grüße,

Frederick

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Hallo Frederik2

Veröffentlicht von: @frederick2

Versuchen demütig und sanftmütig zu sein, wie Gott/Christus.

Das , was ich Dir jetzt sage ist langfristig .
Wenn jemand Gottes Willen tut wird er früher oder später verändert in sein Wesen und DADURCH in der Lage sein das Wort , das Gott gibt , zu tun .

Versuche ich allerdings das Wort "selbständig" zu tuen ( erfüllen ) sollte es mich - wenn ich es ernsthaft tue - dahin führen , das ich erkenne das ich es nicht kann ( mein schwaches Fleisch ) .

Veröffentlicht von: @frederick2

Wo jeder sich durchsetzen muss , um in unserem harten Lebenskampf zu bestehen.

Bei diesem harten Lebenskampf bin ich mein Hirte . Ich gehe mir voran . Ich muß um alles kämpfen / erkämpfen .

Den Kampf den wir führen sollen sieht ganz anders aus .
Den Kampf Jesus zu folgen als guter Hirte . Jemanden blind zu folgen , so kann man sich das vorstellen im warsten Sinne des Wortes , nicht auf das zu schauen was ich sehe , ist ein ganz anderer Kampf .

Falls Du "Rückendeckung" und Freiheit haben willst um das wirklich MIT Gott zu tun / probieren biete ich Dir an für Dich zu beten .
Das an zu packen geht von "heiß" über "lauwarm" bis "kalt" .
Diese Entscheidung trifft jeder durch sein tun und nicht durch den Glauben "am grünen Tisch" außerhalb des realen Lebens .

Gruß

Magnus

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lieber Magnus,

so ganz verstehe ich deine Worte gerade nicht. Jesus sagt, lernt von mir, ich bin sanftmütig und von Herzen demütig.....

Seit ich das versuche zu leben, geht es mir in meinem Glaubensleben viel besser. Wärme und Sanftheit bewirken Dinge, die mit Gewalt nicht zu erreichen sind. In der Demut liegt in Wahrheit sehr viel Kraft.

Demut betrifft das Zentrum meines Wesens, die Motivation, wie lebe ich, wie verhalte ich mich..............

Es ist das Gegenteil von meinem Stolz.

Stolz, der sich in Machtbesessenheit, Verachtung der Schwachen, Überheblichkeit, skruppelosem Durchsetzen,,,,,,,,,,,,,,,,zeigt.

Man hat kein Vertrauen zum Weg Gott/Jesus, zu seinem Weg der Liebe. Man meint, man muss alles mit Gewalt durchsetzen........

Gott/Jesu ist sehr klug und weise, so anders, ER stellt alles auf den Kopf...........ist sehr creativ. nicht engstirnig.

Und ER wäscht seinen Jüngern die Füße...................................

Da könnte mancher Politiker etwas davon lernen.......................

auch ich darf da ganz viel lernen.

liebe Grüße an dich,

Frederick

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