Seid fruchtbar und vermehrt euch
Das sagte Gott vor dem Sündenfall.
Wusste Gott das es viele Generationen später zu massiven Problemen kommt? Hungersnot, territoriale Kämpfe und Kriege, Tierquälerei, Rodung und Ausbeutung der Erde.
Für mich klingt das nicht so nach einem Segen. Jedenfalls nicht heute.
Haben wir Menschen was falsch verstanden?
M.
Nachtrag vom 14.12.2020 2246
Und vergessen..... macht sie Untertan....herrscht....
deswegen gab er uns Kondome und die Anti-Baby Pille, damit die Vermehrung Grenzen hat...
Naja, bewirkt hat es nicht viel.
M.
Wohlstand
Wobei Wohlstand am meisten die Geburtenzahl zu reduzieren scheint.
(Oder kommunistische Ein-Parteien-Länder).
Das Deutsche Rezept :
Party Karriere Ausleben....
... Familie als Wert degradiert gleichzeitig eine nie Standesgemäße Kinderbetreuung.
Zack, langfristig zwischen 1,1 bis 1,3 Kinder pro Frau garantiert. Die 1.5 von heute kommen durch Menschen aus anderen Kulturellen Kreisen Zustande. Nur Ethnische Deutsche liegen deutlich darunter.
Also die Welt muss am Deutschen Wesen genesen!!
Veröffentlicht von: @derneinsagerDie 1.5 von heute kommen durch Menschen aus anderen Kulturellen Kreisen Zustande. Nur Ethnische Deutsche liegen deutlich darunter.
Belege deine Behauptung, bitte.
Ups was habe ich denn dann falsch gemacht, ich lebe in einer binationalen Ehe ist mein Kleiner jetzt ein ethnischer Deutscher?
Veröffentlicht von: @lombard3Wobei Wohlstand am meisten die Geburtenzahl zu reduzieren scheint.
In China haben sie die strikte Ein Kind Regel aufgehoben, aber eben weil die Menschen dort einen gewissen Wohlstand haben wächst die bevölkerung trotzdem nicht.
Naja, da waren sie auch noch nur zu zweit.
Alle nach Puerto Rico!
Veröffentlicht von: @meriadocWusste Gott das es viele Generationen später zu massiven Problemen kommt? Hungersnot, territoriale Kämpfe und Kriege, Tierquälerei, Rodung und Ausbeutung der Erde.
So viele Menschen gibt es eigentlich gar nicht. Ich zwar immer schwach in Mathe, aber wenn man alle 7.770.000.000 Menschen bequem nebeneinander stellt (1 m² Platz), dann könnte man - wenn ich richtig gerechnet habe - alle Menschen auf Puerto Rico unterbringen (8.858 km²) und hat noch freien Strand und etwas Wald dazu. Und Puerto Rico muß man wirklich erstmal suchen auf dem Globus.
Nicht die vielen Menschen sind das Problem, sondern deren selbstsüchtiges Verhalten (Sünde).
Nachtrag vom 15.12.2020 0920
"Ich zwar immer schwach in Mathe..."
In Deutsch übrigens auch 😀 ...
Gott wusste es ja. Das es so kommen wird.
Sünde und sonstiges.
M.
Veröffentlicht von: @meriadocGott wusste es ja. Das es so kommen wird. Sünde und sonstiges.
Klar. Und? Die ganze Grütze bleibt ja nicht, sondern "wir warten auf einen neuen Himmel und eine neue Erde nach seiner Verheißung, in denen Gerechtigkeit wohnt" (2. Petr 3,13).
Also kein Grund zu verzagen. Alles Schlimme und Schlechte wird einmal ein Ende haben und angesichts der Herrlichkeit Gottes völlig vergessen sein in seiner neuen Schöpfung. Drum "seht auf und erhebt eure Häupter, weil sich eure Erlösung naht" (Lk 21,28).
😊
Es ist an sich keine Sünde Auto zu fahren oder einen Baum zu fällen.
Das Gesamtkonzept macht es. Der Fisch fängt am Kopf an zu stinken
An sich ja nicht. Aber die Umwelt leidet trotzdem darunter. Und natürlich klebt an deinem Lebensstandard immer Blut und leid und das egal woher.
M.
Nachtrag vom 15.12.2020 1951
Entschuldigung. Nicht nur an deinem Lebensstandard. Für die ärmeren Länder ein Fluch und für die reicheren ein Segen. M.
Nunja ich denke manche Vorstellungen machen irgendwie in Bezug auf Gott keinen Sinn.
Jede Menschliche Ansiedlung vernichtet Natur wenn man so will. Ich persönlich möchte nicht im Wald oder in Höhlen leben.
Auch die ganzen Rohstoffe, auch CO2. Das Gott das alles geschaffen hat und wir es dann nicht effektiv nutzen können verstehe ich auch nicht wirklich. Und die Auswirkungen von C02 sind dermaßen Abstrakt, das es Jahrtausende unmöglich war dies zu erkennen oder in Verbindung zu bringen.
Von der einen Seite wäre es am besten, der Mensch würde in völligem Einklang der Natur leben ohne moderne Zivilisation. Auf der anderen Seite ist der Menschliche Verstand eine Verschwendung für einen dauerhaften solchen Lebensstil.
Etwas völlig anderes ist aber die ungleiche Verteilung innerhalb der Menschheit und sämtliche Dekadente Verschwendung.
Im Grunde müssen wir annehmen, dass Gott die Menschen im Wissen um ihre Vermehrung auf einen Planeten mit endlichen Ressourcen "ausgesetzt" hat. Das ist eine schwierige Vorstellung.
Veröffentlicht von: @derneinsageron der einen Seite wäre es am besten, der Mensch würde in völligem Einklang der Natur leben ohne moderne Zivilisation.
Theoretisch mag das so sein. Dann hätten die Menschen niemals sesshaft werden dürfen. Das aber wäre schlicht unzumutbar gewesen, nachdem die frühen Menschen gelernt hatten, Getreide anzubauen und Tiere zu domestizieren. Als daraufhin die Bevölkerung zunahm, hätte man gar nicht mehr zur Lebensweise der Jäger und Sammler zurückgekonnt.
Also kann man nicht sagen, dass der Mensch etwas falsch gemacht hat. Es war schlicht alternativlos.
Veröffentlicht von: @derneinsagerEtwas völlig anderes ist aber die ungleiche Verteilung innerhalb der Menschheit und sämtliche Dekadente Verschwendung.
Mit der Verschwendung hat du Recht. Aber die Verteilung wird vermutlich niemals klappen. Das ist weniger eine Frage der Gerechtigkeit, als der Logistik und der Finanzierbarkeit.
Natürlich können wir uns auch nicht hinstellen, und den Menschen in Nigeria sagen "Bekommt endlich weniger Kinder".
Folglich ist das Problem der Überbevölkerung vermutlich unlösbar.
Auch Wohlstand hilft da nicht wirklich weiter. Die Ressourcen der Erde reichen nicht, um allen Menschen das Leben durchschnittlicher Europäer oder Amerikaner zu ermöglichen.
Ich fürchte, es wird uns irgendwann ergehen, wie den Rapa Nui der Osterinsel.
Nebenbei bemerkt. Gefühlt war ein erheblicher Teil der Weltbevölkerung heute in deutschen Innenstädten beim Vor-Lockdown-einkaufen. Traurig.
Um mal die Überbevölkerung zu relativieren: Wenn man alle menschen mit der Bevölkerungsdichte von England zusammenpacken würde würde die USA reichen um die gesamte Weltbevölkerung unterzubringen. Der Rest der Welt wäre dann komplett unbewohnt.
Ich war zwar auch schwach in Mathe. Aber es hat quasi von Adam und Eva ( oder wer auch immer die ersten waren) bis zum Jahre 1800 gedauert, bis etwa 1 Milliarde erreicht waren.
Seit dem haben wir über 7 Miliarden Menschen.
Ich wage zu behaubten, dass die Art und Weise des Lebensstils da keine Rolle mehr spielt. Viel mehr dürfen es nicht werden. Es sei denn, wir entwickeln möglichst bald den Warp-Antrieb und wandern aus.
Veröffentlicht von: @eldarionIch wage zu behaubten, dass die Art und Weise des Lebensstils da keine Rolle mehr spielt. Viel mehr dürfen es nicht werden. Es sei denn, wir entwickeln möglichst bald den Warp-Antrieb und wandern aus.
12 Milliarden wären kein Problem, wir haben extrem effiziente landwirtschaftliche Produktionsmethoden entwickelt (im Gegensatz zu unseren Vorfahren) und können so viele menschen problemlos nicht nur satt sondern sogar zu Übergewicht verhelfen. Wir müssten es nur gerecht verteilen.
Veröffentlicht von: @meriadocWusste Gott das es viele Generationen später zu massiven Problemen kommt? Hungersnot, territoriale Kämpfe und Kriege, Tierquälerei, Rodung und Ausbeutung der Erde.
Für mich klingt das nicht so nach einem Segen. Jedenfalls nicht heute.
Ironischerweise gibt es heutzutage wohl weniger territoriale Kriege als etwa im Mittelalter, als es gerade mal eine halbe Milliarde Menschen oder weniger gab...
Ich kann mich zwar täuschen, aber damals wäre um einiges mehr Platz da gewesen... was die Menschen aber nicht davon abhielt, sich die Länder immer wieder streitig zu machen.
Weniger Kriege wegen Gebiete? Ok, ich seh es etwas anders.
Krim
Bergkarabah
Persien Indien
Indien China
China Ostchinesisches Meer
Großbritannien droht mi Militär. Wenn Fischer auftauchen
Ach und Griechenland Türkei
Israel und Palästinensergebiete
Veröffentlicht von: @meriadocWeniger Kriege wegen Gebiete? Ok, ich seh es etwas anders.
Es kommt natürlich immer auf die Zeiträume an, die man betrachtet. Aber du zählst ja bereits weltweite Konflikte auf... so viele gab es häufig schon allein in Europa. Und Grenzkonflikte sind nicht dasselbe wie Eroberungen.
Weniger Kriege wegen Gebiete? Ok, ich seh es etwas anders.
Krim
Bergkarabah
Persien Indien
Indien China
China Ostchinesisches Meer
Großbritannien droht mi Militär. Wenn Fischer auftauchen
Ach und Griechenland Türkei
Israel und Palästinensergebiete
Aber auch nicht so gute technische Ausstattung um jedes Gelände landwirtschaftlch nutzbar zu machen...das ist nicht nur ne Frage von Fläche in m².
Veröffentlicht von: @tatokalaAber auch nicht so gute technische Ausstattung um jedes Gelände landwirtschaftlch nutzbar zu machen...das ist nicht nur ne Frage von Fläche in m².
Das war damals allerdings kein Argument. Hungersnöte entstanden oft erst aus den Kriegen und waren seltener Anlass für einen solchen (Von regionalen Unruhen mal abgesehen).
Zur Ernährung der damaligen Bevölkerung reichte die Welt völlig aus...
Richtig. Aber die heutigen Konflikte sind potentiell gefährlicher.
Wenn Engand und Frankreich sich 100 Jahre bekriegten, war das dem Rest der Welt halbwegs egal. Heute kann ein Krieg zwischen Indien und Pakisten uns allen um die Ohren fliegen.
Veröffentlicht von: @eldarionWenn Engand und Frankreich sich 100 Jahre bekriegten, war das dem Rest der Welt halbwegs egal.
Na ja... wenn du diese Konflikte auf die Gesamtbevölkerung hochrechnest, dann hatten sie auch wieder gewaltige Ausmaße.
Veröffentlicht von: @eldarionHeute kann ein Krieg zwischen Indien und Pakisten uns allen um die Ohren fliegen.
Kaum. Da würde sich niemand einmischen. Wenn allerdings China eingebunden würde, dann würden wir das sicherlich auf die eine oder andere Weise spüren.
Veröffentlicht von: @lucan-7Ironischerweise gibt es heutzutage wohl weniger territoriale Kriege als etwa im Mittelalter, als es gerade mal eine halbe Milliarde Menschen oder weniger gab...
Alos ich weiß ja nicht, aber so einen wirklichen Trend kann ich da nicht sehen:
https://www.wikiwand.com/de/Liste_von_Kriegen
Es geht nicht um Platz, sondern um Ressourcen: Wasser, Öl, fruchtbares Land, Bodenschätze. Oder um strategische und geopolitische Vorteile. Für Israel ist es z.B. wichtig, den Golan besetzt zu halten und nicht Syrien zu überlassen.
Ich habe ja nicht gesagt, dass es keine Konflikte mehr gibt.
Aber die gab es halt auch schon, als noch mehr als genug für alle da war...
Die ganzen düsteren Prognosen sind nicht eingetreten
die Bevölkerungs"explosion" ist keine, überall erreicht die Bevölkerungsenwicklung ein Plateau. Sie ist auch nicht das wirkliche Problem, das wirkliche Problem ist der Überkonsum einzelner Länder. Ein afrikanischer Landbewohner belastet den Planeten weniger als ein deutscher Schäferhund was den Ressourcenverbrauch angeht.
Veröffentlicht von: @johannes22die Bevölkerungs"explosion" ist keine
Eine sehr dynamische Bevölkerungsentwicklung ist immer getrieben von extremer Armut. Wer Armut bekämpft, der dämmt auch Überbevölkerung ein. Die Ermöglichung eines bürgerlichen LEbens ist die beste Maßnahme gegen massiv steigende Bevölkerungszahlen.
In den westlichen Ländern haben wir übrigens eher massiven Kindermangel. Zu viel Wohlstand? Zu wenig Hören auf Gott im Sinne von "Seid fruchtbar und mehret Euch"?
Ich würde sagen verrutschte Werte. In England oder Dänemark hören die Menschen auch nicht wesentlich mehr auf Gott, trotzdem hat man dort mehr Kinder