Sündige Natur - Römerbrief
Hi,
Paulus beschreibt mit vielen Worten seine Neigung zur Sünde und sah es lange Zeit als Dilemma an.
Also ich hatte auch so meine Probleme mit Sünden. Trotz viel Gebet, Vorsätze und anderes. Es brachte nichts.
Also akzeptiere ich nach und nach diese Gesetzmäßige Schwäche.
Was ich mich Frage ist folgender. Mit welchen Problemen hatte er zu kämpfen? Er als alter Jude?
M.
Veröffentlicht von: @meriadocWas ich mich Frage ist folgender. Mit welchen Problemen hatte er zu kämpfen? Er als alter Jude?
Tja, kann man sich natürlich fragen, was uns das weiterhilft.
Wirklich wissen, was er damit gemeint hat, werden wir wohl nicht, sondern nur spekulieren.
Nun was fällt mir da ein - er war gebildet, hatte wohl auch ein recht gutes Einkommen als Zeltmacher, ist viel rumgekommen, war römischer Staatsbürger, gehörte zur religiösen Oberschicht, war seinerzeit sehr fanatisch drauf...
Vermutlich deuten einige dieser Sachen auf Charakterzüge hin, die ihm später immer wieder "Probleme" gemacht haben.
Vorurteile gegenüber Andersdenkenden, evtl. eine leichte Überheblichkeit, gepaart mit Stolz.
Und doch merkt man auch bei Paulus, wie er für kleine Dinge dankbar sein konnte, wie er seine Mitmenschen Wert schätzte, aber manchmal auch ziemlich viel Worte gemacht hat (wenngleich da enorm viel auf engen Raum zusammenkommt).
Wohin gehen Deine Überlegungen?
Hi,
vielleicht Anerkennung, Religiösität....
M.
Veröffentlicht von: @meriadocvielleicht Anerkennung, Religiösität....
Vielleicht.
Ich denke, dass Paulus Zeit seines Lebens damit zu kämpfen hatte, dass er Christen verfolgt hatte und maßgeblich an der Steinigung Stephanus beteiligt war.
Wenn er von Gnade und Vergebung spricht, war das für ihn sicher nicht nur blanke Theorie.
Du weißt es doch schon, wenn er in der Anerkennugsphase gewesen wäre, wäre er als ichhafte Persönlichkeit in der Mystik gelandet.
der alte Adam: - in den Tod gegeben und dort im Tode haltend....
Veröffentlicht von: @groffinWirklich wissen, was er damit gemeint hat, werden wir wohl nicht, sondern nur spekulieren.
Meriadoc spricht von seiner Schwäche, mit dem alten Adam, hier immer wieder sündigen zu müssen ...
fragt sich nun, was für Probleme diesbezüglich Paulus gehabt haben muss... sündigen zu müssen....
?
und nun schreibst du:
Veröffentlicht von: @groffinWirklich wissen, was er damit gemeint hat, werden wir wohl nicht, sondern nur spekulieren.
Es geht um unsere Natur des alten Adams, die nur sündigen kann und die im Tode gehalten werden muss, damit wir durch den heiligen Geist die Sünde dann nicht mehr vollbringen, sonder Gottes Werke tun können -- das ist zusammengefasst Römer 1-8.
Veröffentlicht von: @resahEs geht um unsere Natur des alten Adams, die nur sündigen kann und die im Tode gehalten werden muss, damit wir durch den heiligen Geist die Sünde dann nicht mehr vollbringen, sonder Gottes Werke tun können -- das ist zusammengefasst Römer 1-8.
Schon klar.
Für mich klang das so, dass Meriadoc nach konkreten Beispielen suchte, wo Paulus alter Adam immer wieder durchkam.
Das hat er m.E. nicht näher beschrieben. Daher kann eine Antwort nur spekulativ sein und über das hinausgehen, was uns der Briefeschreiber selbst mitteilte.
Er schreibt einmal das Gott ihm einen Dorn im Fleisch gelassen hat, damit er sich aufgrund der hohen Offenbarungen nicht überhebe
Ausserdem war es am Anfang wohl so, das er meine ich sehr schnell in brenzlige Situationen hingeschlittert ist, kann Zufall sein oder auf was hindeuten.
Mir fällt auf, dass Paulus von Sünde in der Einzahl redet, Du in der Mehrzahl.
Was bedeutet das?
Richtig gelesen.
Er spricht von der Natur der Sünde
Sünde und Sündigen..... sind 2 Dinge.
Er spricht vor Kapitel 7 die Sünden und nach Kapitel 7 über die sündige Natur
Danke für die Korrektur.
Ich baue es mal andersherum auf.
Paulus schreibt an Timotheus, was er entwickelt und trainiert hat mit Gottes Hilfe (Phil 2,13)
2Tim 3,10 Du aber, Timotheus, bist bei dem geblieben, was ich dich gelehrt habe. Du hast dir mein Leben, mein Ziel, meinen Glauben zum Vorbild genommen, dazu auch meine Geduld, meine Liebe und Ausdauer.
Was vielen nicht klar ist, Geduld, Liebe und Ausdauer werden stark in der Anwendung.
Der Heilige Geist hat die Samen ins Herz geschüttet (gegossen).
Paulus verlor das Ziel nicht aus den Augen, d.h. er war von Ablenkungen versucht.
Paulus bekam viele Situationen, Glauben anzuwenden und sich nicht in Unglaubensgedanken und - Haltungen abziehen zu lassen.
Paulus konnte Geduld anwenden, in den Jahren der Lehrtätigkeit beim Aufbau junger Gemeinden; auf den weiten Strecken, die er gegangen ist; als Zeltmacher, bis er wieder Finanzen für seine Reisen hatte (Beispiele).
Paulus lernte sein Temperament zu zügeln bei seinen Diskussionen. Ziemlich am Anfang scheint es, dass er derart eifrig zu Werke ging, dass er in Sicherheit gebracht werden musste.
usw....
Nur mal der Korrektheit halber:
Veröffentlicht von: @deborah71Der Heilige Geist hat die Samen ins Herz geschüttet (gegossen).
Der Heilige Geist - gleicht dem neuen Wein in den neuen Schläuchen (dem neuen Herzen)
Veröffentlicht von: @deborah71Paulus verlor das Ziel nicht aus den Augen, d.h. er war von Ablenkungen versucht.
das wäre mir neu -? wo steht das in der Schrift?
Veröffentlicht von: @deborah71Paulus bekam viele Situationen, Glauben anzuwenden
Man wendet Glauben nicht an - man lebt durch den Glauben an das was Gott tut. Also man lebt davon, was man Gott tun sieht. Das ist Glaube.
Veröffentlicht von: @deborah71Paulus konnte Geduld anwenden
Geduld wendet man nicht an - weder in unserem Sprachgebrauch noch im Sprachgebrauch der Bibel ... Geduld hat man ..
Und Geduld wird dann in der Bibel als eine Folge von Bedrängnis bezeichnet..u.a. die Geduld und Ausharren bewirkt...
Veröffentlicht von: @deborah71und sich nicht in Unglaubensgedanken und - Haltungen abziehen zu lassen.
Unglaube war für Paulus völlig fremd und zeichnet dann allein den gottlosen Menschen aus, der Gott noch nicht kennengelernt hat, der noch nicht wiedergeboren wurde. Dem noch nicht der heilige Geist gegeben wurde und dem noch nicht Glaube (was eine Gabe Gottes ist) gegeben wurde
Veröffentlicht von: @deborah71Ziemlich am Anfang scheint es, dass er derart eifrig zu Werke ging, dass er in Sicherheit gebracht werden musste.
ihm wurde immer geholfen, sei es durch Gott selbst, der ihn stärkte, sei es durch andere Menshen, die ihn aus Gefahren brachten
Veröffentlicht von: @resahNur mal der Korrektheit halber:
Habe ich den Eindruck, dass du nichts von dem verstanden hast, was ich schrieb.
Veröffentlicht von: @resahVeröffentlicht von: @deborah71Paulus verlor das Ziel nicht aus den Augen, d.h. er war von Ablenkungen versucht.
Veröffentlicht von: @resahdas wäre mir neu -? wo steht das in der Schrift?
z.B. als Agabus ihn davon abhalten wollte, nach Rom zu gehen.
Veröffentlicht von: @resahVeröffentlicht von: @deborah71Paulus bekam viele Situationen, Glauben anzuwenden
Veröffentlicht von: @resahMan wendet Glauben nicht an - man lebt durch den Glauben an das was Gott tut. Also man lebt davon, was man Gott tun sieht. Das ist Glaube.
Wenn du es nur siehst, aber dann nicht das tust, was Gott von dir will, dann ist das Sand. z.B. wenn du "siehst", dass und wie Gott jemand heilen will und dich beautragt, diesem die Hände aufzulegen und zu sprechen, dann hast du Glauben nicht angewendet; z.B. wenn du im Herzen "siehst", dass du jemandem vergeben sollst und tust es nicht, dann hast du Glauben nicht angewendet.
Veröffentlicht von: @resahVeröffentlicht von: @deborah71Paulus konnte Geduld anwenden
Veröffentlicht von: @resahGeduld wendet man nicht an - weder in unserem Sprachgebrauch noch im Sprachgebrauch der Bibel ... Geduld hat man ..
Und Geduld wird dann in der Bibel als eine Folge von Bedrängnis bezeichnet..u.a. die Geduld und Ausharren bewirkt...
Geduld ist eine Frucht des Geistes, eine liebevolle Haltung und ein Verhalten, während man warten muss. Dranbleiben und nicht aufgeben hat auch mit Geduld zu tun.
Veröffentlicht von: @resahUnglaube war für Paulus völlig fremd
An seine Zeit als Saulus erinnert er sich nur zu gut, wie Röm 7 belegt. Und ihm sind die Schliche des Feindes nicht unbekannt. Erlöstes Leben reizt den Feind geradezu Unglaubensgedanken zu streuen und Versuchungen aufzubauen. Er gibt einen Christen nicht kampflos auf und klopft immer wieder mal an... er hat auch Ausdauer, aber negativer Art. Mt 4 und Lk 4 stehen nicht umsonst in der Schrift.
Veröffentlicht von: @resahVeröffentlicht von: @deborah71Ziemlich am Anfang scheint es, dass er derart eifrig zu Werke ging, dass er in Sicherheit gebracht werden musste.
Veröffentlicht von: @resahihm wurde immer geholfen, sei es durch Gott selbst, der ihn stärkte, sei es durch andere Menshen, die ihn aus Gefahren brachten
Gott sei Dank 😊
Später wurde er um des Evangelium willens verfolgt, man versuchte mehrfach, ihn umzubringen, er wurde gesteinigt, gefangen gesetzt....
das war schon krass. Er hätte jederzeit hinwerfen können und den Dienst quittieren... ihm war so derart zugesetzt worden, dass er sterben wollte, aber er blieb in seinem Auftrag Phil 1, 23-26
Gott kommt immer zum Ziel mit seinen Auserwählten
Veröffentlicht von: @deborah71Habe ich den Eindruck, dass du nichts von dem verstanden hast, was ich schrieb.
dann diesen Eindruck gleich in Worte fassen und nicht nur den Eindruck als Eindruck äußern....
Veröffentlicht von: @deborah71z.B. als Agabus ihn davon abhalten wollte, nach Rom zu gehen.
das nun was ausdrücken soll?
Veröffentlicht von: @deborah71Wenn du es nur siehst, aber dann nicht das tust, was Gott von dir will, dann ist das Sand. z.B. wenn du "siehst", dass und wie Gott jemand heilen will und dich beautragt, diesem die Hände aufzulegen und zu sprechen, dann hast du Glauben nicht angewendet; z.B. wenn du im Herzen "siehst", dass du jemandem vergeben sollst und tust es nicht, dann hast du Glauben nicht angewendet.
das ist dann klar - mir ging es aber grundsätzlich darum aufzuzeigen, das nicht Paulus mal ohne Glauben gelebt hat und dann wieder mit Glauben...
Glaube ist als Gabe Gottes nicht etwas, was uns, nachdem es uns Gott durch den heiligen Geist einmal geschenkt hat, wieder von Gott genommen wird....
wir können dann allerdings noch selbst uns vom Glauben an Gott -- von der stetigen Erwartungshaltung - alles von Gott zu empfangen -- abwenden, wie es auch von manchen Personen in der Apostelgeschichte geschildert wird. Demas z.B. der den Lauf dieser Welt (die Liebe zum Geld) liebgewonnen hat und sich vom Glauben/Gott darin abgewendet hat....
über Paulus können wir dann solches nicht sagen.
Veröffentlicht von: @deborah71Geduld ist eine Frucht des Geistes, eine liebevolle Haltung und ein Verhalten, während man warten muss. Dranbleiben und nicht aufgeben hat auch mit Geduld zu tun.
Richtig - Geduld ist dann auch eine Frucht des Geistes..... entsteht aber auch als Folge von Bedrängnis..... schnapp dir eine Bibelkonkordanz und du findest dies bestätigt....
Veröffentlicht von: @deborah71An seine Zeit als Saulus erinnert er sich nur zu gut, wie Röm 7 belegt.
Ich erinnere mich an meine Zeit, wo ich noch kein Christ war..... hat aber nichts damit zu tun dann, das Paulus nun in Christus eine neue Stellung vor Gott. als Kind Gottes, eingenommen hat....
in Römer 7 beschreibt er dann das Wesen des alten Adams in uns.... bleibt aber darin auch nicht stehen, wie dann in Römer 8 zu lesen ist
Veröffentlicht von: @deborah71Erlöstes Leben reizt den Feind geradezu Unglaubensgedanken zu streuen und Versuchungen aufzubauen.
ja natürlich.... was aber nicht heißt, das wir hier diesen Versuchungen nicht widerstehen könnten...
Veröffentlicht von: @deborah71Er gibt einen Christen nicht kampflos auf und klopft immer wieder mal an... er hat auch Ausdauer, aber negativer Art.
was ihn aber im Endeffekt nicht gelingen wird (Römer 8) uns von Gott, vom Glauben, abzubringen....
insofern in Matthäus Jesus davon spricht, das Satan große Wunder und Zeichen vollbringen wird, um - wenn es möglich ist - auch die Auserwählten vom Glauben abzubringen...
was aber nicht möglich ist....
Veröffentlicht von: @deborah71Er hätte jederzeit hinwerfen können und den Dienst quittieren...
er schreibt selbst, das er weit überwindet in dem worin er versucht und bedrängt wird....
ich sehe an keiner Stelle im Leben des Paulus auch nur die kleinste Besorgnis, das er es vielleicht nicht schaffen könnte...
das Werk, das Gott in ihm angefangen hat, das wird und hat Gott dann auch selbst vollendet...
alles andere zu befürchten, Gott käme hier nicht mit seinem auserwähltem Werkzeug zum Ziel, würde Gottes Macht und Herrlichkeit einschränken wollen.
Veröffentlicht von: @resahVeröffentlicht von: @resahHabe ich den Eindruck, dass du nichts von dem verstanden hast, was ich schrieb.
Veröffentlicht von: @resahdann diesen Eindruck gleich in Worte fassen und nicht nur den Eindruck als Eindruck äußern....
Das geschah im nachfolgenden Text des betreffenden posts 😊
Veröffentlicht von: @resahVeröffentlicht von: @deborah71z.B. als Agabus ihn davon abhalten wollte, nach Rom zu gehen.
Veröffentlicht von: @resahdas nun was ausdrücken soll?
Das war eine Antwort auf deine Frage im Zusammenhang.
Veröffentlicht von: @resahdas ist dann klar - mir ging es aber grundsätzlich darum aufzuzeigen, das nicht Paulus mal ohne Glauben gelebt hat und dann wieder mit Glauben...
Das war gar nicht mein Thema.
Veröffentlicht von: @resahGlaube ist als Gabe Gottes nicht etwas, was uns, nachdem es uns Gott durch den heiligen Geist einmal geschenkt hat, wieder von Gott genommen wird....
Daran besteht kein Zweifel.
Der Glaube muss aber dann den Alltag auch durchdringen und da wären wir beim Thema Heiligung, die der Heilige Geist bewirkt und wir einstimmen.
Dein Beispiel mit Demas zeigt gut auf, was es auslösen kann, wenn man das Übereinstimmen mit Gott verlässt.
Veröffentlicht von: @resahRichtig - Geduld ist dann auch eine Frucht des Geistes..... entsteht aber auch als Folge von Bedrängnis..... [del]schnapp dir eine Bibelkonkordanz und du findest dies bestätigt....[/del]
Ich weiß es schon, und daher schrieb ich, dass Geduld angewendet werden muss. Was nutzt eine schlafende Geduld, wenn alles immer easy going ist. Sie wird trainiert in den Herausforderungen, denn das Leben ist kein Ponyhof.
Veröffentlicht von: @resahin Römer 7 beschreibt er dann das Wesen des alten Adams in uns.... bleibt aber darin auch nicht stehen, wie dann in Römer 8 zu lesen ist
Richtig. In Christus ist erlöstes, freigesetztes, kraftvolles Leben ermöglicht.
Veröffentlicht von: @resahVeröffentlicht von: @resahErlöstes Leben reizt den Feind geradezu Unglaubensgedanken zu streuen und Versuchungen aufzubauen.
Veröffentlicht von: @resahja natürlich.... was aber nicht heißt, das wir hier diesen Versuchungen nicht widerstehen könnten...
Da sehe ich auch so....Christus in uns kräftig uns über Sünde zu herrschen.
Veröffentlicht von: @resahwas ihn aber im Endeffekt nicht gelingen wird (Römer 8) uns von Gott, vom Glauben, abzubringen....
insofern in Matthäus Jesus davon spricht, das Satan große Wunder und Zeichen vollbringen wird, um - wenn es möglich ist - auch die Auserwählten vom Glauben abzubringen...
Satan versucht es durch Menschen, durch die er wirken kann.
Für die echten Wunder hat Gott uns den Heiligen Geist gegeben. Dieser dann wirkt durch gehorsame Glaubende. Und er wirkt in den Gaben der Unterscheidungen zur Beurteilung.
Veröffentlicht von: @resahVeröffentlicht von: @resahEr hätte jederzeit hinwerfen können und den Dienst quittieren...
Veröffentlicht von: @resaher schreibt selbst, das er weit überwindet in dem worin er versucht und bedrängt wird....
Er wurde auch heftig trainiert zum Überwinden.
Ich drücke es mal so aus: der Feind versuchte ihn abspenstig zu machen, erreichte aber das genaue Gegenteil. Paulus hielt sich immer enger an Christus.
Veröffentlicht von: @resahich sehe an keiner Stelle im Leben des Paulus auch nur die kleinste Besorgnis, das er es vielleicht nicht schaffen könnte...
Das ist eine sehr schöne Beobachtung. Die Apostel waren in allen Umständen nie negativ drauf.
Veröffentlicht von: @resahdas Werk, das Gott in ihm angefangen hat, das wird und hat Gott dann auch selbst vollendet...
Das ist auch uns verheißen in Phil 1,6.
Phil 1, 3 Ich danke meinem Gott, sooft ich euer gedenke – 4 was ich allezeit tue in allen meinen Gebeten für euch alle, und ich tue das Gebet mit Freuden –, 5 für eure Gemeinschaft am Evangelium vom ersten Tage an bis heute; 6 und ich bin darin guter Zuversicht, dass der in euch angefangen hat das gute Werk, der wird's auch vollenden bis an den Tag Christi Jesu.
Veröffentlicht von: @resahalles andere zu befürchten, Gott käme hier nicht mit seinem auserwähltem Werkzeug zum Ziel, würde Gottes Macht und Herrlichkeit einschränken wollen.
Veröffentlicht von: @resahalles andere zu befürchten, Gott käme hier nicht mit seinem auserwähltem Werkzeug zum Ziel, würde Gottes Macht und Herrlichkeit einschränken wollen.
..und hätte einem versuchenden Gedanken Raum gegeben.
Jesus schreibt nicht umsonst in seinem hohenpriesterlichen Gebet (Joh 17) vom Bleiben in seiner Liebe und der des Vaters. 😊
Veröffentlicht von: @deborah71Das war eine Antwort auf deine Frage im Zusammenhang.
Das Agabus Paulus davon abhalten wollte, nach Rom zu gehen, ist nun für dich ein Argument, das Paulus hier nun was war? Übereifrig? Fehlgeleitet? Einen Moment von Sinnen? Ohne Glaube?
Veröffentlicht von: @deborah71Der Glaube muss aber dann den Alltag auch durchdringen und da wären wir beim Thema Heiligung, die der Heilige Geist bewirkt und wir einstimmen.
Und das hat jetzt was noch mit unserem Ausgangsthema zu tun?
Ich sehe, wie du wiederholt scheinbar gar nicht in der Lage bist, auf deinen Gesprächspartner einzugehen und dessen Argumente aufzugreifen. Wie an anderer Stelle hier, wo ich dir aufzeigen wollte, das das Essen vom Baum der Erkenntnis nicht explizit verboten war und das erst im Essen der Frucht vom Baum der Erkenntnis der Mensch sich hier als von Gott getrenntes Wesen begriff.
Veröffentlicht von: @deborah71Dein Beispiel mit Demas zeigt gut auf, was es auslösen kann, wenn man das Übereinstimmen mit Gott verlässt.
War das bei Paulus ein Problem - eine Anfechtung - der er ausgesetzt war? Und wenn ich als Thema hier geschrieben habe: Gott kommt immer mit seinen Auserwählten zum Ziel - kannst du dies dann unterstreichen oder siehst du Hinweise in der Schrift, warum man dies nun nicht behaupten kann?
Veröffentlicht von: @deborah71Ich weiß es schon, und daher schrieb ich, dass Geduld angewendet werden muss
Und dem würde ich auch widersprechen - wenn Geduld erst entsteht, aus der Bedrängnis, der ich dann stand halte, worin ich dann ausharre.
Es gibt von daher keine "schlafende" Geduld.
Veröffentlicht von: @deborah71Richtig. In Christus ist erlöstes, freigesetztes, kraftvolles Leben ermöglicht.
Unser bislang kleinster gemeinsamer Nenner: Das Festhalten von einzelnen Wahrheiten in einzelnen Bibelstellen.
Veröffentlicht von: @deborah71Da sehe ich auch so....Christus in uns kräftig uns über Sünde zu herrschen
kräftigt - meinst du wohl....
hier muss ich genauer feststellen, das dort wo wir in und aus Christus dann leben, aus dem heiligen Geist - im heiligen Geist - wandeln, wir die Sünde nicht vollbringen werden...
was nicht heißt , das wir nun immer überall dann stets auch durch den heiligen Geist leben, wir können hier auch immer wieder den alten Adam in uns .--- heraus kehren...leben lassen....
Veröffentlicht von: @deborah71Für die echten Wunder hat Gott uns den Heiligen Geist gegeben. Dieser dann wirkt durch gehorsame Glaubende.
was für echte Wunder? müssen es immer gleich Wunder sein und Wunder geben, um als Christ zu leben?
Gehorsam ist dann eine fortwährende Aufgabe -so wie auch schon Jesus, an dem was er litt, Gehorsam lernte
Aber wir erleben ansonsten nicht aufgrund unseres Gottes Gehorsames Wunder. Die tut Gott auch unabhängig davon in unserem Leben. Allein darin schon, das er uns aus der Welt herausgeführt hat, damit wir überhaupt erst an ihn glauben können.
Veröffentlicht von: @deborah71Er wurde auch heftig trainiert zum Überwinden.
Ich drücke es mal so aus: der Feind versuchte ihn abspenstig zu machen, erreichte aber das genaue Gegenteil. Paulus hielt sich immer enger an Christus.
Sehe ich jetzt keine Beispiele in der Bibel für diese Behauptung.
Veröffentlicht von: @deborah71Das ist eine sehr schöne Beobachtung. Die Apostel waren in allen Umständen nie negativ drauf.
Obwohl "negativ drauf sein" immer eine Sache des Betrachtenden ist. Und Paulus Feinde fanden ihn sicher sehr "negativ drauf".
Veröffentlicht von: @deborah71Jesus schreibt nicht umsonst in seinem hohenpriesterlichen Gebet (Joh 17) vom Bleiben in seiner Liebe und der des Vaters. 😊
aber nicht, das wir andernfalls nur verloren gehen könnten.... sonst wäre Heilsgewißheit nicht Heilsgewißheit wenn ich am Ende noch eine bestimmte Leistung aufbringen müsste oder befürchten müsste, es könnte nicht reichen, weil ich mich vielleicht doch noch aus der Gemeinschaft mit Gott herausbewegen könnte.
Was nicht heißt, das wir jetzt nicht allen Eifer dran setzen müssten,um unser Heil auch festzumachen - wie es heißt. Aber wir brauchen auch keine Angst mehr haben, verloren zu gehen.
Psalm 89,
31 Wenn aber seine Söhne mein Gesetz verlassen und in meinen Rechten nicht wandeln,
32 wenn sie meine Ordnungen entheiligen und meine Gebote nicht halten,
33 so will ich ihre Sünde mit der Rute heimsuchen und ihre Missetat mit Plagen;
34 aber meine Gnade will ich nicht von ihm wenden und meine Treue nicht brechen.
Was hat dein Post jetzt mit meinem zu tun? 🤨
Veröffentlicht von: @deborah71Was hat dein Post jetzt mit meinem zu tun? 🤨
ich wills dir gerne noch mal aufschlüsseln...
du hast zu Beginn geschrieben:
Was vielen nicht klar ist, Geduld, Liebe und Ausdauer werden stark in der Anwendung.
Der Heilige Geist hat die Samen ins Herz geschüttet (gegossen).
Paulus verlor das Ziel nicht aus den Augen, d.h. er war von Ablenkungen versucht.
Paulus bekam viele Situationen, Glauben anzuwenden und sich nicht in Unglaubensgedanken und - Haltungen abziehen zu lassen.
Paulus konnte Geduld anwenden, in den Jahren der Lehrtätigkeit beim Aufbau junger Gemeinden; auf den weiten Strecken, die er gegangen ist; als Zeltmacher, bis er wieder Finanzen für seine Reisen hatte (Beispiele).
Paulus lernte sein Temperament zu zügeln bei seinen Diskussionen. Ziemlich am Anfang scheint es, dass er derart eifrig zu Werke ging, dass er in Sicherheit gebracht werden musste.
ich habe darauf hin Bezug genommen und u.a. erklärt, das es keine "schlafende Geduld" geben kann, Liebe als Tat und Werk, um welches wir uns befleißigen sollen, nicht "stark in der Anwendung werden" sondern darin Gestalt annehmen, das man überhaupt auf seinen Nächsten dienend zu geht. Ausdauer dann dort sich entwickelt, wo man in Versuchungen und Anfechtungen sich bewährt/Stand hält.
Weiterhin habe ich versucht zu erklären, das man Glauben nicht allein nur" anwendet", sondern das es eine Haltung ist - in Abhängigkeit von Gott zu leben und das bei Paulus dann in dem Moment, wo er Kind Gottes wurde, keine "ungläubigen" Gedanken mehr hatte.
Und zuletzt ist es dann eine aus der Bibel nicht ableitbare Spekulation, das Paulus erst lernen musste, sein Temperament zu zügeln.
Aber scheinbar ist dies alles nicht bei dir angekommen. Also belassen wir es dabei.
Ich weiß, was ich geschrieben habe und ich habe gelesen, was du daraus gemacht hast.
Passt nicht.
passt nicht...
Veröffentlicht von: @deborah71Passt nicht.
passt DIR nicht....
aber kein Problem... ich werde in Zukunft dich nicht länger mit meinen Beiträgen behelligen
Veröffentlicht von: @resahVeröffentlicht von: @resahPasst nicht.
Veröffentlicht von: @resahpasst DIR nicht....
selbst diese meine Aussage "passt nicht" musst du durch den Fleischwolf drehen und verändern *lol*
auf sowas kann ich verzichten... Austausch geht anders.
Segen dir
wie nur ein konstruktiver Austausch gelingen kann
Veröffentlicht von: @deborah71selbst diese meine Aussage "passt nicht" musst du durch den Fleischwolf drehen und verändern *lol*
So möchte ich mich nun nicht von dir trennen mit diesem Schlussakkord. Ich habe auch nichts gegen Dich persönlich und suche den Austausch. Suche ins Gespräch zu kommen und mit Argumenten zu überzeugen. Darf aber dann auch erwarten, das mein Gesprächspartner auf meine Argumente eingeht und selbst Argumente bringt, die seine Behauptungen begründen - herleiten.
Schlußstatements von dir wie: "passt nicht" ... oder "Resah hat immer Recht" lassen dann die Argumente missen, die nur einen fruchtbaren konstruktiven Austausch möglich machen.
Insofern muss ich dann Aussagen wie diese:
Veröffentlicht von: @deborah71auf sowas kann ich verzichten... Austausch geht anders.
auf Dich zurück werfen.
Veröffentlicht von: @deborah71Segen dir
Gottes Segen wünsche ich dir dann auch,
mfg,
resah
Veröffentlicht von: @deborah71Annahme verweigert.
spielt dann diesbezüglich keine Rolle mehr... ob du dies nun Annehmen möchtest und kannst oder nicht...
Segen dir,
resah
Veröffentlicht von: @deborah71Passt nicht.
Ich habe jetzt mal euer Gespräch durchgelesen. Kann nicht sagen, dass Resahs Beitrag nicht passt. Besteht eher aus ein paar Verständnisfragen.
Du hast wohl keine Lust, darauf einzugehen, ist zu akzeptieren, aber könntest du auch so sagen dann.
zweisam auf weiter Flur ....?
Veröffentlicht von: @n-rch habe jetzt mal euer Gespräch durchgelesen. Kann nicht sagen, dass Resahs Beitrag nicht passt. Besteht eher aus ein paar Verständnisfragen.
vielen Dank für deine Beipflichtung... ich war sonst schon nahe dran, an mir selbst zu zweifeln.... was ich denn wo falsch gemacht habe
Veröffentlicht von: @n-rDu hast wohl keine Lust, darauf einzugehen, ist zu akzeptieren, aber könntest du auch so sagen dann.
das sehe ich genauso und bin froh, das ich hier damit jetzt nicht der Einzige bin...
liebe Grüße,
resah
Veröffentlicht von: @resahvielen Dank für deine Beipflichtung... ich war sonst schon nahe dran, an mir selbst zu zweifeln.... was ich denn wo falsch gemacht habe
Kommunikationsfehler:
Dir ist bislang zweimal vom Moderator deutlich gemacht worden, dass du zu den Sachargumenten einen beleidigenden Schreibstil drauf hast.
Das ist die eine Sache.
Die zweite Sache ist, Bibelaussagen zu negieren, obwohl sie dir vor Augen gestellt werden im post und dann darauf zu beharren, dass deine Sicht die Richtige sei entgegen der Schrift.
Dritte Schwierigkeit: etwas falsch zu verstehen und daraufhin den Schreiber zu verurteilen.
Vierte Schwierigkeit: Geschriebenes umzudeuten oder mit synonymen Worten wiederzugeben und den Eindruck zu erwecken, dass der Schreiber Falsches geschrieben habe, obwohl er dasselbe wie du sagte.
Fünfte Schwierigkeit: von oben herab diskutieren und nicht auf Augenhöhe und im Respekt bleiben.
Sehr unerfreulich.
Augenhöhe
Veröffentlicht von: @deborah71Die zweite Sache ist, Bibelaussagen zu negieren, obwohl sie dir vor Augen gestellt werden im post und dann darauf zu beharren, dass deine Sicht die Richtige sei entgegen der Schrift.
wo habe ich eine Bibelaussage negiert?
Eine Unterstellung von dir, die du jetzt auch belegen musst. Alles andere könnte ich als beleidigend und respektlos verstehen.
Veröffentlicht von: @deborah71Dritte Schwierigkeit: etwas falsch zu verstehen und daraufhin den Schreiber zu verurteilen.
ich verurteile dich nicht. ich drückte lediglich mein Bedauern aus, das du nicht mehr arguementativ auf meine Aussagen eingegangen bist....
n.r. konnte dies als Leser dann bestätigen ---wieviel Bestätigung von anderen darüber möchtest du noch hören?
Veröffentlicht von: @deborah71Geschriebenes umzudeuten
wenn ich sage - etwas passt dir nicht ... wenn du Schlussfolgerst - meine Gedanken passen nicht zu dem, was du geschrieben hast...
ist das kein Umdeuten. Es ist lediglich meine Schlussfolgerung auf deine Gedanken.
Veröffentlicht von: @deborah71Fünfte Schwierigkeit: von oben herab diskutieren und nicht auf Augenhöhe und im Respekt bleiben.
Den Schuh muss ich mir auch nicht anziehen, denn in dem Moment, wo du mir dies unterstellst dich von oben herab zu behandeln, behandelst gerade du mich von oben herab ...
wie es heißt: worin du den anderen richtest, verdammst du dich selbst
und wenn ich mich auf deinen Diskussionsstil nun ihn ähnlicher Art und Weise einlasse, dann mag das dir und anderen von oben herab erscheinen -- ich jedoch würde dies als Augenhöhe betrachten.... denk mal drüber nach...
mfg,
resah
Veröffentlicht von: @resahwo habe ich eine Bibelaussage negiert?
In 1. Mose, die Einschränkung bei den Bäumen.
Veröffentlicht von: @resahich verurteile dich nicht. ich drückte lediglich mein Bedauern aus, das du nicht mehr arguementativ auf meine Aussagen eingegangen bist....
Ich beziehe mich auf deinen Umgang mit meinem Post zu den Herausforderungen des Paulus.
Veröffentlicht von: @resahVeröffentlicht von: @deborah71Geschriebenes umzudeuten
Veröffentlicht von: @resahwenn ich sage - etwas passt dir nicht ... wenn du Schlussfolgerst - meine Gedanken passen nicht zu dem, was du geschrieben hast...
Ich beziehe mich auf die Umdeutungen im Gespräch über die Herausforderungen des Paulus.
Veröffentlicht von: @resahDen Schuh muss ich mir auch nicht anziehen, denn in dem Moment, wo du mir dies unterstellst dich von oben herab zu behandeln, behandelst gerade du mich von oben herab ...
Erinnere dich bitte an dein Post darüber, dass ich dir zu widersprechen wage.
Meine Beschwerde hat Hand und Fuß. Ich diskutiere hier gerade nicht, sondern zeige auf, worin du mich verletzt hast.
Veröffentlicht von: @deborah71In 1. Mose, die Einschränkung bei den Bäumen.
Hier habe ich keine Bibelaussage "negiert", sondern mein Verständnis darüber ausgebreitet. Was du nun nicht teilen kannst. Und was ich dann auch so akzeptieren kann.
Veröffentlicht von: @deborah71Ich beziehe mich auf deinen Umgang mit meinem Post zu den Herausforderungen des Paulus.
wenn du dies nun näher erläutern könntest, was die an meinen Ausführungen dort dann nicht verständlich erscheint - ?
Veröffentlicht von: @deborah71Ich beziehe mich auf die Umdeutungen im Gespräch über die Herausforderungen des Paulus.
Ich denke, wir können festhalten, das wir hier zwei unterschiedliche Deutungen zu den von dir erwähnten Themen, die du als Thema dem Paulus unterstellt hast, haben. Das darf sein, das kann sein und das kann ich auch so stehen lassen, wenn du darüber dann nicht weiter in eine tiefere Diskussion einsteigen willst , wo du auf meine Ausführungen dann nicht weiter eingegangen bist.
Veröffentlicht von: @deborah71Erinnere dich bitte an dein Post darüber, dass ich dir zu widersprechen wage.
Das erwarte ich sogar von jedem von uns hier, das wir dort einander widersprechen, wo wir zu anderen Schlüssen kommen. Nur sollte hier ein Widerspruch auch begründet werden, auf das der andere dann auch erkennen kann, wo er irrt.
Veröffentlicht von: @deborah71Meine Beschwerde hat Hand und Fuß. Ich diskutiere hier gerade nicht, sondern zeige auf, worin du mich verletzt hast.
Du zeigst dich verletzt darüber, das du mir unterstellst, nicht auf Augenhöhe mit dir zu diskutieren? Das ich dich darauf hinweise, das du mir in deinen Widersprüchen zu meinen Ausführungen --eigentlich .... ich kann und will nicht darauf bestehen - auch eine Begründung schuldig wärest?
Du unterstellst mir, ich würde deine Aussage : "passt nicht" verdrehen, wenn ich darauf antworte, das es meiner Ansicht nach dann lediglich Dir nicht passt?
Tut mir ehrlich leid, aber ich sehe nicht, wo ich an dir schuldig geworden bin - und selbst wenn man mir in einzelnen Aussagen im Eifer des Wortgefechtes --zu Recht dann auch! - ein Unbedachtsein und ein Vergreifen im Tonfall vorwerfen kann, sollen wir uns deshalb nun einander anklagen? Worin wir alle mit Worten am anderen schuldig geworden sind?
Sollen wir nicht vielmehr die Sünden der anderen zudecken, wie es gemäß der Liebe ist (die Liebe deckt der Sünden Menge..), einander vergeben. Schuld nicht anrechnen - vorhalten? Uns, der uns von Gott soviel vergeben worden ist, und wir nun die Verfehlungen unserer Gesprächspartner auflisten und in Rechnung stellen?
Tut mir leid - aber unter einem solchen Klima dann, werde ich nicht mehr länger Gast bei Jesus.de sein.
Du hast für alles eine Ausrede.... und machst am Komma weiter.... 😀
Bildlich gesprochen: Steig mal aus deinem Panzer und geh zu Fuß. Dann hinterlässt du nicht so viel Kollateralschäden.
Panzer der Gerechtigkeit
Veröffentlicht von: @deborah71Steig mal aus deinem Panzer und geh zu Fuß
da haben wir noch ein schönes Bibelwort zum Abschluss -- denn wir wollen uns ja nicht angiften - Deborah71...
Epheser 6,
14 So steht nun fest, umgürtet an euren Lenden mit Wahrheit und angetan mit dem Panzer der Gerechtigkeit
15 und beschuht an den Füßen, bereit für das Evangelium des Friedens.
Naja....eine Bitte um Vergebung hätte dir gut zu Gesichte gestanden. So aber bleibt vorerst ein Gschmäckle.
Ich nehme aber dir zugute eine Aussage, die du heute Andreas gegenüber getätigt hast, dass du Beschwerden bewegst und sie vor den HErrn bringst , dich in Seinem Licht zu sehen.
Segen dir
der Splitter im Auge des anderen
Veröffentlicht von: @deborah71Naja....eine Bitte um Vergebung hätte dir gut zu Gesichte gestanden. So aber bleibt vorerst ein Gschmäckle.
nur um es hier nochmal klar zu stellen, ich bin mir dir gegenüber keiner Schuld bewusst, die es hier zu bekennen gäbe --- und wenn ich harte Worte benutzt habe, so hat dies nichts mit unserem Diskussionsgegenstand - unserer Deutung des Bibeltextes - zu tun.
Und darum geht es hier in den Foren. Seine Ansichten über Themen zur und rund um die Bibel auszutauschen.
Wo dies mit Argumenten dann geschieht und jeder sachlich bleibt, oder zumindest sich bemüht zeigt, auf eine sachliche Ebene zurück zu finden, das kommt man sich einander näher.
Das du nun mir gegenüber ein Bemühen oder ein Interesse zeigst, ein sachbezogenes Gespräch mit mir weiter zu führen, sehe ich dann nicht.
Veröffentlicht von: @resahnur um es hier nochmal klar zu stellen, ich bin mir dir gegenüber keiner Schuld bewusst, die es hier zu bekennen gäbe --- und wenn ich harte Worte benutzt habe, so hat dies nichts mit unserem Diskussionsgegenstand - unserer Deutung des Bibeltextes - zu tun.
womit hat es dann zu tun, dass du harte Worte benutzt?
Ich bitte dich, davon abzusehen, mir pns zu senden. Ich habe deine pn dem Moderator gemeldet und werde mein Postfach für dich schließen.
vom Recht auf freie Meinungsäußerung
Veröffentlicht von: @deborah71womit hat es dann zu tun, dass du harte Worte benutzt?
Zu schwierigen Themen fallen dann auch mal harte Worte. Wo ist das Problem, wenn wir um die Sache diskutieren und diese nun im Auge behalten wollen?
Veröffentlicht von: @deborah71Ich bitte dich, davon abzusehen, mir pns zu senden. Ich habe deine pn dem Moderator gemeldet und werde mein Postfach für dich schließen.
Dieser Bitte werde nicht natürlich nachkommen, auch wenn ich schon öfters von anderen Usern hier private Mitteilungen bekommen habe und dies für mich kein Problem darstellt.
Und wenn du meine erste und letzte PN dem Moderator nun weitergeleitet hast - umso besser. Alles soll ja im Zweifelsfalle durch zwei oder drei (Augen)Zeugen gehen. Und auch in dieser PN habe ich dir nur meine Meinung mitgeteilt. Was selbst bei Jesus.de noch erlaubt sein sollte, wo wir dieses schon in unserem Grundgesetz in Deutschland verankert wissen.
Nachtrag vom 01.10.2020 1420
- und vielleicht schauen wir uns dann gemeinsam noch mal alle deine Äußerungen mir gegenüber an, inwieweit sie nun mit einem respektvollem Umgang im Rahmen der Charta von Jesus.de einher gehen. Einem Respekt, den ich dir gegenüber nie schuldig geblieben bin. Allein dadurch, das ich immer sachbezogen argumentiert habe, meine Äußerung dir gegenüber nie richtend oder verdammend waren, sondern ich stets Glauben gesehen und Hoffnung in Aussicht gestellt habe.
Wein in neuen Schläuchen
Veröffentlicht von: @resahDer Heilige Geist - gleicht dem neuen Wein in den neuen Schläuchen (dem neuen Herzen)
Worum geht es da?
Lk 5,33 Sie aber sprachen zu ihm: Die Jünger des Johannes fasten oft und verrichten Gebete, ebenso auch die der Pharisäer; die deinen aber essen und trinken!
Also es geht um die Frage des Fastens, oder besser gesagt, um zusätzliche Gebote, Fasttage, welche Gott nicht so gegeben hatte.
Lk 5,36 Er sagte aber auch ein Gleichnis zu ihnen: Niemand schneidet einen Flicken von einem neuen Gewand und setzt ihn auf ein altes Gewand; sonst wird er sowohl das neue zerschneiden, wie auch der Flicken von dem neuen zum alten nicht passen wird. 37 Und niemand füllt neuen Wein in alte Schläuche; sonst wird der neue Wein die Schläuche zerreißen, und er selbst wird verschüttet werden, und die Schläuche werden verderben; 38 sondern neuen Wein füllt man in neue Schläuche.
39 Und niemand will, wenn er alten getrunken hat, neuen, denn er spricht: Der alte ist milde.
Also es geht darum das Alte, das Bewährte zu bewahren, da es milder ist!!!
Man kann dem „alten“, dem gegebenen, die Torah ist ja damit gemeint, da es ums Gesetz geht, nichts Neues aufpfropfen oder hineinzwängen, es würde sonst zerstört werden.
Also hier lehrt Jesus keine neue Religion oder sonst was, sondern will zurückführen zum Eigentlichen, da er andernorts deutlich betont, dass vom Gesetz kein Buchstabe umgedeutet und anders gelehrt werden soll.
mit dem Gesetz? oder vieleicht mit Jak. 5.20 ich habe mir mein Wissen über Christus Jesus selbst erarbeitet . Ich hatte keinen Religionslehrer und auch keinen Unterricht. Und 17 Mill. andere auch nicht. Gute Nacht!