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Verstehe diese Gottesdarstellung nicht

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Anonymous
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Hallo ihr Lieben,

ich stolpere über eine Bibelstelle, die einen komischen Eindruck auf mich macht. Vielleicht ist mein Eindruck falsch und ihr lest die Bibelstelle ganz anders?

Es geht um 2. Moses 23-25

"In jenen vielen Tagen geschah:
Der König von Ägypten starb.
Die Söhne Jisraels aber seufzten aus dem Dienst,
sie schrien auf,
ihr Hilferuf stieg zu Gott empor aus dem Dienst.
Gott aber hörte ihr Gestöhn,
Gott aber gedachte seines Bundes mit Abraham, mit Jizchak
und mit Jaakob,
Gott aber sah die Söhne Jisraels,
Gott erkannte. "

Was mich an dieser Stelle wundert ist, dass es sich so liest, als würde Gott sich erstmal erinnern müssen an den Bund, den er mit Abraham, Isaak und Jakob machte.
Vielleicht ist das eine Kleinigkeit, über die man hinweg lesen könnte, aber irgendwie macht mir die Stelle emotional zu schaffen, wie von Gott berichtet wird.
Und es macht den Eindruck, als würde Gott "nur" aufgrund des bestehenden Bundes helfen.
Und ganz besonders der letzte Satz " Gott erkannte".
Auch das kommt komisch bei mir an. So als ob Gott sich erstmal an den Bund erinnern muss und dann noch der Zeitpunkt kam, wo Gott erkennt, wer sie sind ( nämlich zum Bund gehörig) und dann erst handelt er.

Ich verstehe diese Gottesdarstellung nicht. Die irritiert mich. Gott wird hier dargestellt als jemand, der erstmal die Situation erkennen und erfassen muss, bevor er handeln tut.
Verstehe ich das grad völlig falsch?

Wie seht und versteht ihr diese Bibelstelle?
Wäre sehr dankbar für konstruktive Anregungen/ Gedanken dazu.

Lieben Gruß
Amalia

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309 Antworten
OpaStefan
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Es geht Gottes Volk, sein Eigentum
Hallo Amalia,

Veröffentlicht von: @amalia-12

Und es macht den Eindruck, als würde Gott "nur" aufgrund des bestehenden Bundes helfen.

Warum macht dir das zu schaffen? Es geht um Gottes Volk, sein Volk, das er sich erwählt hat.

Veröffentlicht von: @amalia-12

Und ganz besonders der letzte Satz " Gott erkannte".

Erkennen hat in der Bibel eine vielfältige Bedeutung. Z.B. wir des auch für innige Vereinigung verwandt - Und er erkannte sein Wein und sie wurde schwanger und gebar...
Verheiratet waren sie bereits (Bundesschluss mit Abraham), doch hier entsteht etwas neues, ein ethnisches und politisches Volk.

LG OpaStefan

opastefan antworten
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Anonymous
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Hallo,

Veröffentlicht von: @opastefan

Warum macht dir das zu schaffen? Es geht um Gottes Volk, sein Volk, das er sich erwählt hat.

Um ehrlich zu sein, ich weiß es noch nicht so genau.
Wie wichtig mir der Bund mit Gott ist und dass es was ganz Besonderes ist, wurde mir nochmal bewusst, als ich beim Thema Säuglingstaufe nochmal drüber nachgedacht habe, warum ich damals so entschieden habe.
Ein Bund mit Gott....irgendwie schlägt dieses " Bund mit Gott " grad nochmal emotional so ein bei mir.

Veröffentlicht von: @opastefan

Erkennen hat in der Bibel eine vielfältige Bedeutung. Z.B. wir des auch für innige Vereinigung verwandt - Und er erkannte sein Wein und sie wurde schwanger und gebar...

Du meinst sicher Weib und nicht Wein. Obwohl so mancher auch mit Wein eine innige Vereinigung eingehen kann. 😀😀
Das stimmt, was du sagst. Das hatte ich in dem Moment auch nicht berücksichtigt.
Das gibt beide Bedeutungen her bei dieser Bibelstelle.
Gott erkennt die Situation- wie hat sich das entwickelt, also richtet seine Aufmerksamkeit auf etwas und die zweite Bedeutung- Vereinigung durch den bestehenden Bund.
Danke, auch das hilft mir weiter, was du geschrieben hast.

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OpaStefan
(@opastefan)
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Entschuldige bitte die Faselfehler.

Veröffentlicht von: @amalia-12

Um ehrlich zu sein, ich weiß es noch nicht so genau.
Wie wichtig mir der Bund mit Gott ist und dass es was ganz Besonderes ist, wurde mir nochmal bewusst, als ich beim Thema Säuglingstaufe nochmal drüber nachgedacht habe, warum ich damals so entschieden habe.
Ein Bund mit Gott....irgendwie schlägt dieses " Bund mit Gott " grad nochmal emotional so ein bei mir.

Hier spielt sicher die Erwählung eine Rolle. Gott hat sich ein Volk aus freiem Entschluss erwählt. Nicht weil die Menschen etwas besonderes waren oder das Volk groß, stark und überlegen. Nein, wiel er es so wollte.

LG OpaStefan

opastefan antworten
Anonymous
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Veröffentlicht von: @opastefan

Entschuldige bitte die Faselfehler.

Nein, danke dafür. Es hat mich zwischendurch gut aufgeheitert. 😉

Veröffentlicht von: @opastefan

Hier spielt sicher die Erwählung eine Rolle. Gott hat sich ein Volk aus freiem Entschluss erwählt. Nicht weil die Menschen etwas besonderes waren oder das Volk groß, stark und überlegen. Nein, wiel er es so wollte.

Ja, das kann man nicht anders sagen. Das mit dem Erwählen ist wohl sein Geheimnis.

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Wie bei Kain und Abel

Veröffentlicht von: @amalia-12

Das mit dem Erwählen ist wohl sein Geheimnis.

Das ist es auch. Und nicht selten erregt die Erwählung des einen den Zorn des anderen. Wie bei Kain und Abel. Entweder, weil man nicht ertragen kann, dass jemand anders erwählt ist (warum eigentlich?), oder aber weil die Erwählten den anderen permanent unter die Nase reiben, dass sie erwählt sind und die anderen nicht (kann unfassbar nervtötend sein!)

All diese Geschichten sind Spiegel. Das erkennen viele aber viel zu selten.

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Veröffentlicht von: @simonsson

Entweder, weil man nicht ertragen kann, dass jemand anders erwählt ist (warum eigentlich?),

Vielleicht, weil man fälschlicherweise damit das Maß der Liebe Gottes zu einem Menschen verbindet? Das könnte ich mir vorstellen.
Oder dem anderen aus dem Ego heraus etwas nicht gönnen können, was man selbst nicht hat?

Veröffentlicht von: @simonsson

oder aber weil die Erwählten den anderen permanent unter die Nase reiben, dass sie erwählt sind und die anderen nicht (kann unfassbar nervtötend sein!)

Was meinst du damit?
Wie meinst du das konkret, wie jemand das macht?
Ich denke, du sprichst hier ein bestimmtes Verhalten an und nicht die direkte Aussage von jemandem : " ich bin erwählt und du nicht".

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Veröffentlicht von: @amalia-12

Was meinst du damit?
Wie meinst du das konkret, wie jemand das macht?
Ich denke, du sprichst hier ein bestimmtes Verhalten an und nicht die direkte Aussage von jemandem : " ich bin erwählt und du nicht".

Abgesehen von der ganzen Historie an Höllenszenarien für Andersgläubige (ergo also nicht erwählt) auch im Konkreten die Prägung durch den strengen Calvinismus, der bis heute den Protestantismus maßgeblich durchdringt.

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Veröffentlicht von: @simonsson

Abgesehen von der ganzen Historie an Höllenszenarien für Andersgläubige (ergo also nicht erwählt) auch im Konkreten die Prägung durch den strengen Calvinismus, der bis heute den Protestantismus maßgeblich durchdringt.

Ich muss gestehen, ich kenne mich mit den ganzen Abspaltungen innerhalb des Christentums nicht so gut aus.
Mir wird manchmal schon schwindelig, wenn ich hier die X unterschiedlichsten Meinungen lese rund um christl. Glaubensverständnis 😀

Ich habe jetzt kurz nachgelesen und die 5 Punkte des Calvisnismus angeschaut. Da lese ich Widersprüche zur Bibel.
Und diese 5 Punkte erscheinen mir unlogisch.

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Erwähltsein müssen
Es geht zum einen um das Bewusstsein der Erwählung einerseits, was ja eine gute Gewissheit sein kann aber auch ein Fluch, wenn nämlich jemand per Elternhaus und Gemeinde zu den Erwählten gezählt wird, und die Verdammung aller Nichterwählten andererseits.
Wenn jemand hadert, ne Durststrecke hat, verfehlt allzu oft, dann heißt das auf "streng-calvinistisch": Du warst niemals erwählt, sondern Du bist von Anbeginn an zur Verdammnis vorgesehen.
Strenger Calvinismus ist heftig; da ist die römisch-katholische Lehre fast schon seicht gegen. Denn es gibt nur absolute Erwählung (immerschon) oder absolute Verdammnis (immerschon); wenn sich folglich rausstellt, dass Deine Kinder beispielsweise diesen Glauben so nicht teilen können, dann waren sie immerschon vorgesehen zur Verdammnis.

Es kann eine Qual sein, erwählt sein zu müssen. Es ist der Klassiker des Pastorensohnes, der die Marotten seiner Altersgenossen nicht haben DARF, denn er ist der Sohn vom Herrn Pastor.

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an.ja
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(@an-ja)
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Beiträge : 1756
Veröffentlicht von: @simonsson

Es kann eine Qual sein, erwählt sein zu müssen. Es ist der Klassiker des Pastorensohnes, der die Marotten seiner Altersgenossen nicht haben DARF, denn er ist der Sohn vom Herrn Pastor.

Aber doch nur, wenn man glaubt, dass Menschen, Eltern, Gemeinde, darüber bestimmen, wer erwählt ist und wer nicht.

Ich glaube, dass kann nur Gott.

an-ja antworten
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Veröffentlicht von: @an-ja

Aber doch nur, wenn man glaubt, dass Menschen, Eltern, Gemeinde, darüber bestimmen, wer erwählt ist und wer nicht.

Richtig, aber wenn man das von der Wiege an so vermittelt bekommen hat, dann ist es sehr schwer, dort herauszufinden. Ich glaube, nicht wenige sagen "Gott", meinen aber unbewusst die Eltern oder die Gemeindeleiter.

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Veröffentlicht von: @an-ja

Ich glaube, dass kann nur Gott.

So sehe ich das auch.

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Veröffentlicht von: @simonsson

Es geht zum einen um das Bewusstsein der Erwählung einerseits, was ja eine gute Gewissheit sein kann aber auch ein Fluch, wenn nämlich jemand per Elternhaus und Gemeinde zu den Erwählten gezählt wird, und die Verdammung aller Nichterwählten andererseits.

Das erschließt sich mir nicht, wie Menschen das beurteilen wollen.
Zumal es nach calvinischtischer Lehre ja auch keine klaren äusseren Anhaltspunkte gibt.
Da steht:
"Die Gründe, warum Gott einige erwählt hat, sind unbekannt. Es ist aber offensichtlich, dass das nicht aufgrund irgendwelcher guten Werke von Seiten des Erwählten geschehen ist. Die Erwählung ist insofern nicht an irgendwelche in der Person des Erwählten liegenden Bedingungen geknüpft "

Ein Erwählter kann nicht mehr raus aus dem Erwähltsein und ein Verdammter nicht mehr raus aus seinem vorbestimmten Verdammtsein.

D.h. ja ein Auserwählter könnte tun und lassen, was er will, er bleibt ein Erwählter.
Ein vor der Geburt schon vorbestimmter Verdammter kann noch so christl. leben, es ändert nichts an seinem verdammten Zustand.

Das passt doch nicht zu den Bibelstellen :
1Tim 2,4 welcher will, dass alle Menschen gerettet werden und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.

Jer 17,10 Ich, der HERR, kann das Herz ergründen und die Nieren prüfen und gebe einem jeden nach seinem Tun, nach den Früchten seiner Werke.

Pred 12,14 Denn Gott wird alle Werke vor Gericht bringen, alles, was verborgen ist, es sei gut oder böse.
( warum sollte er es tun, hat ja keine Relevanz, wenn der Mensch keinen freien Willen hat. )

Ausserdem lese ich oft im Zusammenhang mit Erwählt sein, dass dies eher oft gekoppelt ist an einen bestimmten Auftrag.
Bsp: Gott mit etwas dienen, ein Zeichen Gottes setzen oder über ein Volk zu herrschen.

Es gibt das Erwähltsein auch im Zusammenhang, dass ihm jemand gehört, aber geht es wirklich hauptsächlich um den Glauben?

Veröffentlicht von: @simonsson

Es kann eine Qual sein, erwählt sein zu müssen.

Wenn man da reingezwängt wird von Menschen ja.

Nachtrag vom 16.08.2020 0044
Vielleicht sollte ich ergänzend sagen, dass ich diese Frage:
"...aber geht es wirklich hauptsächlich um den Glauben?"
nicht gestellt habe, weil ich eine Antwort von dir erwarte.
Es war mehr so ein lautes vor mich herdenken, weil ja oft bei dem Thema "Erwählt sein" der Gedanke ins Spiel gebracht wird, ob jemand glauben kann oder nicht. 😉

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OpaStefan
(@opastefan)
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Erwählung
Ich halte mich da an Martin Luther, der sinngemäß geschrieben hat, dass man, wenn man das Thema Erwählung erforschen will, sich in große Seelennot und Anfechtung bis hin zum Abfall vom Glauben begibt. Man sollte sich als Mensch demütig eingestehen, dass man darüber nichts weiß und Gott auch eine Berater braucht.
Wer erwählt ist, der weiß es und freue sich und werde im Gedenken an seine Taufe darüber gewiss.

LG OpaStefan

Nachtrag vom 16.08.2020 1444
Berichtigung: Gott auch keine Berater braucht

opastefan antworten
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Veröffentlicht von: @opastefan

Ich halte mich da an Martin Luther, der sinngemäß geschrieben hat, dass man, wenn man das Thema Erwählung erforschen will, sich in große Seelennot und Anfechtung bis hin zum Abfall vom Glauben begibt.

Dann hat er das recht streng gesehen.

Veröffentlicht von: @opastefan

Man sollte sich als Mensch demütig eingestehen, dass man darüber nichts weiß und Gott auch eine Berater braucht.

Das sehe ich auch so. Es ist Gottes Sache und er wird wissen, warum er es tut. 😊

Veröffentlicht von: @opastefan

Wer erwählt ist, der weiß es und freue sich und werde im Gedenken an seine Taufe darüber gewiss.

Richtig, Gott meldet sich dann schon.
Wobei das auch nicht immer mit Freude einhergeht.
So wie bei Moses.

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Veröffentlicht von: @opastefan

Wer erwählt ist....

Jeder Mensch ist von Gott erwählt, ansonsten Gott ihn nicht erschaffen hätte. Die Frage ist nur, wer hört Gott zu und wer nicht.

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OpaStefan
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Erschaffen und Erwählt sind zwei verschiedene Sachen.
Das Volk Israel hat sich Gott z.B. aus der Völkerschar erwählt.

LG OpaStefan

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Veröffentlicht von: @opastefan

Erschaffen und Erwählt sind zwei verschiedene Sachen.
Das Volk Israel hat sich Gott z.B. aus der Völkerschar erwählt.

Erschaffen ist auch erwählen. Das Volk Israel wurde nur deswegen auserwählt, weil es die göttliche Lehre am reinsten erhalten hatte. Und deswegen kam der HERR zu ihnen. Denn diese kannte nur einen Gott, während die Heiden viele und ganz unterschiedliche Götter hatten. Sie hätten im HERRN nur einen weiteren Gott gesehen.

Und doch waren die Juden damals zum großen Teil das glaubenloseste Volk der damaligen Zeit. Und das hielt ihnen Jesus mehrmals vor, besonders den Pharisäern, die viele unsinnige Satzungen produzierten, Schriftgelehrten, die gar keine waren, sondern nur lesen konnten, Bürgeroberste, Fürsten, Reiche und Könige, die - bis auf ein paar Ausnahmen wie Nikodemus usw. - das Volk bedrückten.

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raksozum BeitragErschaffen ist auch erwählen.

???

Römer 9

Die bleibende Erwählung Israels
1 Ich sage die Wahrheit in Christus und lüge nicht, wie mir mein Gewissen bezeugt im Heiligen Geist, 2 dass ich große Traurigkeit und Schmerzen ohne Unterlass in meinem Herzen habe. 3 Denn ich wünschte, selbst verflucht und von Christus getrennt zu sein für meine Brüder, die meine Stammverwandten sind nach dem Fleisch. 4 Sie sind Israeliten, denen die Kindschaft gehört und die Herrlichkeit und die Bundesschlüsse und das Gesetz und der Gottesdienst und die Verheißungen, 5 denen auch die Väter gehören und aus denen Christus herkommt nach dem Fleisch. Gott, der da ist über allem, sei gelobt in Ewigkeit. Amen.
Kinder der Verheißung
6 Aber ich sage damit nicht, dass Gottes Wort hinfällig geworden sei. Denn nicht alle sind Israeliten, die von Israel stammen; 7 auch nicht alle, die Abrahams Nachkommen sind, sind darum seine Kinder. Sondern »nach Isaak soll dein Geschlecht genannt werden« (1. Mose 21,12). 8 Das heißt: Nicht das sind Gottes Kinder, die nach dem Fleisch Kinder sind; sondern nur die Kinder der Verheißung werden zur Nachkommenschaft gerechnet. 9 Denn dies ist ein Wort der Verheißung, da er spricht (1. Mose 18,10): »Um diese Zeit will ich kommen, und Sara soll einen Sohn haben.« 10 Aber nicht allein hier ist es so, sondern auch bei Rebekka, die von dem einen, unserm Vater Isaak, schwanger wurde. 11 Ehe die Kinder geboren waren und weder Gutes noch Böses getan hatten, da wurde, auf dass Gottes Vorsatz der Erwählung bestehen bliebe – 12 nicht aus Werken, sondern durch den, der beruft –, zu ihr gesagt: »Der Ältere wird dem Jüngeren dienen« (1. Mose 25,23), 13 wie geschrieben steht (Maleachi 1,2-3): »Jakob habe ich geliebt, aber Esau habe ich gehasst.«
Gottes Gnadenwahl
14 Was wollen wir hierzu sagen? Ist denn Gott ungerecht? Das sei ferne! 15 Denn er spricht zu Mose (2. Mose 33,19): »Wem ich gnädig bin, dem bin ich gnädig; und wessen ich mich erbarme, dessen erbarme ich mich.« 16 So liegt es nun nicht an jemandes Wollen oder Laufen, sondern an Gottes Erbarmen. 17 Denn die Schrift sagt zum Pharao (2. Mose 9,16): »Eben dazu habe ich dich erweckt, dass ich an dir meine Macht erweise und dass mein Name verkündigt werde auf der ganzen Erde.« 18 So erbarmt er sich nun, wessen er will, und verstockt, wen er will. 19 Nun sagst du zu mir: Was beschuldigt er uns dann noch? Wer kann seinem Willen widerstehen? 20 Ja, lieber Mensch, wer bist du denn, dass du mit Gott rechten willst? Spricht etwa ein Werk zu seinem Meister: Warum hast du mich so gemacht? 21 Hat nicht der Töpfer Macht über den Ton, aus demselben Klumpen ein Gefäß zu ehrenvollem und ein anderes zu nicht ehrenvollem Gebrauch zu machen? 22 Da Gott seinen Zorn erzeigen und seine Macht kundtun wollte, hat er mit großer Geduld ertragen die Gefäße des Zorns, die zum Verderben bestimmt waren, 23 auf dass er den Reichtum seiner Herrlichkeit kundtue an den Gefäßen der Barmherzigkeit, die er zuvor bereitet hatte zur Herrlichkeit. 24 So hat er auch uns berufen, nicht allein aus den Juden, sondern auch aus den Heiden. 25 Wie er denn auch durch Hosea spricht (Hosea 2,25; 2,1): »Ich will das mein Volk nennen, das nicht mein Volk war, und meine Geliebte, die nicht meine Geliebte war.« 26 »Und es soll geschehen: An dem Ort, da zu ihnen gesagt wurde: Ihr seid nicht mein Volk, sollen sie Kinder des lebendigen Gottes genannt werden.« 27 Jesaja aber ruft aus über Israel (Jesaja 10,22): »Wenn auch die Zahl der Israeliten wäre wie der Sand am Meer, so wird doch nur der Rest gerettet werden; 28 denn der Herr, der das Wort vollendet, wird bald handeln auf Erden.« 29 Und wie Jesaja vorausgesagt hat (Jesaja 1,9): »Wenn uns nicht der Herr Zebaoth Nachkommen übrig gelassen hätte, so wären wir wie Sodom geworden und gleich wie Gomorra.«

Es ist GOTT der erwählt und wie er das macht. Nicht unsere menschliche Sichtweise.

M.

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Veröffentlicht von: @meriadoc
Veröffentlicht von: @meriadoc

Erschaffen ist auch erwählen.

???

Römer 9

Die bleibende Erwählung Israels
1 Ich sage die Wahrheit in Christus und lüge nicht, wie mir mein Gewissen bezeugt im Heili-gen Geist, 2 dass ich große Traurigkeit und Schmerzen ohne Unterlass in meinem Herzen habe.3 Denn ich wünschte, selbst verflucht und von Christus getrennt zu sein für meine Brü-der, die meine Stammverwandten sind nach dem Fleisch. 4 Sie sind Israeliten, denen die Kindschaft gehört und die Herrlichkeit und die Bundesschlüsse und das Gesetz und der Got-tesdienst und die Verheißungen, 5 denen auch die Väter gehören und aus denen Christus herkommt nach dem Fleisch. Gott, der da ist über allem, sei gelobt in Ewigkeit. Amen.

Kinder der Verheißung
6 Aber ich sage damit nicht, dass Gottes Wort hinfällig geworden sei. Denn nicht alle sind Is-raeliten, die von Israel stammen; 7 auch nicht alle, die Abrahams Nachkommen sind, sind darum seine Kinder. Sondern »nach Isaak soll dein Geschlecht genannt werden« (1. Mose 21,12). 8 Das heißt: Nicht das sind Gottes Kinder, die nach dem Fleisch Kinder sind; sondern nur die Kinder der Verheißung werden zur Nachkommenschaft gerechnet. 9 Denn dies ist ein Wort der Verheißung, da er spricht (1. Mose 18,10): »Um diese Zeit will ich kommen, und Sara soll einen Sohn haben.« 10 Aber nicht allein hier ist es so, sondern auch bei Rebekka, die von dem einen, unserm Vater Isaak, schwanger wurde. 11 Ehe die Kinder geboren waren und weder Gutes noch Böses getan hatten, da wurde, auf dass Gottes Vorsatz der Erwählung bestehen bliebe – 12 nicht aus Werken, sondern durch den, der beruft –, zu ihr gesagt: »Der Ältere wird dem Jüngeren dienen« (1. Mose 25,23), 13 wie geschrieben steht (Maleachi 1,2-3): »Jakob habe ich geliebt, aber Esau habe ich gehasst.«

Gottes Gnadenwahl
14 Was wollen wir hierzu sagen? Ist denn Gott ungerecht? Das sei ferne! 15 Denn er spricht zu Mose (2. Mose 33,19): »Wem ich gnädig bin, dem bin ich gnädig; und wes-sen ich mich erbarme, dessen erbarme ich mich.« 16 So liegt es nun nicht an jemandes Wollen oder Laufen, sondern an Gottes Erbarmen. 17 Denn die Schrift sagt zum Pha-rao (2. Mose 9,16): »Eben dazu habe ich dich erweckt, dass ich an dir meine Macht er-weise und dass mein Name verkündigt werde auf der ganzen Erde.« 18 So erbarmt er sich nun, wessen er will, und verstockt, wen er will. 19 Nun sagst du zu mir: Was be-schuldigt er uns dann noch? Wer kann seinem Willen widerstehen? 20 Ja, lieber Mensch, wer bist du denn, dass du mit Gott rechten willst? Spricht etwa ein Werk zu seinem Meister: Wa-rum hast du mich so gemacht? 21 Hat nicht der Töpfer Macht über den Ton, aus demselben Klumpen ein Gefäß zu ehrenvollem und ein anderes zu nicht ehrenvollem Gebrauch zu ma-chen? 22 Da Gott seinen Zorn erzeigen und seine Macht kundtun wollte, hat er mit großer Geduld ertragen die Gefäße des Zorns, die zum Verderben bestimmt waren, 23 auf dass er den Reichtum seiner Herrlichkeit kundtue an den Gefäßen der Barmherzigkeit, die er zuvor bereitet hatte zur Herrlichkeit. 24 So hat er auch uns berufen, nicht allein aus den Juden, son-dern auch aus den Heiden. 25 Wie er denn auch durch Hosea spricht (Hosea 2,25; 2,1): »Ich will das mein Volk nennen, das nicht mein Volk war, und meine Geliebte, die nicht meine Ge-liebte war.« 26 »Und es soll geschehen: An dem Ort, da zu ihnen gesagt wurde: Ihr seid nicht mein Volk, sollen sie Kinder des lebendigen Gottes genannt werden.« 27 Jesaja aber ruft aus über Israel (Jesaja 10,22): »Wenn auch die Zahl der Israeliten wäre wie der Sand am Meer, so wird doch nur der Rest gerettet werden; 28 denn der Herr, der das Wort vollendet, wird bald handeln auf Erden.« 29 Und wie Jesaja vorausgesagt hat (Jesaja 1,9): »Wenn uns nicht der Herr Zebaoth Nachkommen übrig gelassen hätte, so wären wir wie Sodom geworden und gleich wie Gomorra.«

Es ist GOTT der erwählt und wie er das macht. Nicht unsere menschliche Sichtweise.

M.

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OpaStefan
(@opastefan)
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Veröffentlicht von: @rakso

Erschaffen ist auch erwählen.

Wie begründest du diese Behauptung?

Veröffentlicht von: @rakso

Das Volk Israel wurde nur deswegen auserwählt, weil es die göttliche Lehre am reinsten erhalten hatte.

Wo steht das?
Gottes Erwählung ist wird nirgendwo abhängig von menschlicher Leistung, Wohlverhalten oder Größe dargestellt. Im Gegenteil - die Bibel betont immer wieder, dass Gott sich das kleinste und auch noch halsstarrigste, widerspenstige Volk erwählt hat.

Jesu kam dann auch zu den Sündern und nicht zu den Gerechten.

LG OpaStefan

opastefan antworten
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(@Anonymous)
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Veröffentlicht von: @opastefan
Veröffentlicht von: @opastefan

Erschaffen ist auch erwählen.

Wie begründest du diese Behauptung?

Ich versuche es einmal, plausibel zu erklären. Der Knackpunkt in der Erklärung ist die Vorstellung , wer oder was Gott für Dich ist. Auf gut deutsch, welches Bild Du von Gott machst.

Gott ist ewig, unendlich und somit allumfassend in jeder Richtung und Eigenschaft. Daher kann ER die Schöpfung und den Menschen nur aus sich und in sich selbst selbst erschaffen. Die Schöpfung und der Mensch befinden sich innerhalb von Gott. ER formte die Schöpfung und den Menschen nach seinem Bilde, nach seinen Vorstellungen und hatte kein anderes "Material" oder "Stoff" zur Verfügung als das, was sein eigenes Urgrund-Wesen ausmachte.

Und dieses "Material" oder "Stoff" formte ER nach seinem Bilde, nach seinen Vorstellungen. Und so traten seine "Bilder" oder "Vorstellungen" aus dem Urgrund-Wesen Gottes hervor. Das heißt: sie nahmen eine andere "Struktur" an und traten so aus dem göttlichen Urgrund-Wesen Gottes "hervor". lat. "existere = hervortreten.

Der erste Vorgang ist das ein Bild machen, das Gott realisieren möchte und das ist das Bild erwählen. Der zweite Vorgang ist das Bild in eine Form zu bringen, also eine Form erschaffen. Das ist schöpferisches Erschaffen. Also ist erschaffen auch erwählen.

Veröffentlicht von: @opastefan
Veröffentlicht von: @opastefan

Das Volk Israel wurde nur deswegen auserwählt, weil es die göttliche Lehre am reinsten erhalten hatte.

Wo steht das?

Direkt steht das nirgends in der Schrift, weil die Schrift unvollständig ist. Aber wo soll Gott sonst in die Welt kommen, als nur bei einem Volke, das wohl

Veröffentlicht von: @opastefan

Gottes Erwählung ist wird nirgendwo abhängig von menschlicher Leistung, Wohlverhalten oder Größe dargestellt. Im Gegenteil - die Bibel betont immer wieder,dass Gott sich das kleinste und auch noch halsstarrigste, widerspenstige Volk erwählt hat.

und die reinste Gotteslehre besaß. Diese reinste Gotteslehre - die Existenz eines alleinigen Gottes - war der Hauptgrund für die Entscheidung Gottes, wo und wie ER in die Welt kommen wollte und ließ dies durch viele tausend Seher und Propheten ankündigen Und die letzten beiden Großen Propheten vor dem Kommen des HERRN waren der Hohepriester Zacharias und sein Sohn Johannes, genannt der Täufer.

Veröffentlicht von: @opastefan

Jesu kam dann auch zu den Sündern und nicht zu den Gerechten.

Jesus kommt zu allen, die ihn einladen. Ob Heilige, Gerechte, Einfache, Fehlende, Kranke, Hohe und Niedrige usw.

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OpaStefan
(@opastefan)
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Beiträge : 968

Nun, deine Lehre stimmt nicht mit meiner überein.

Veröffentlicht von: @rakso

Der Knackpunkt in der Erklärung ist die Vorstellung , wer oder was Gott für Dich ist. Auf gut deutsch, welches Bild Du von Gott machst.

Die Basis deiner Gottesvorstellung ist menschliche Logik und Verstand. Diese sind an unsere Dimensionen gebunden und können von sich aus nicht beurteilen, was sich außerhalb unserer Grenzen befindet.
Für mich ist entscheidend, dass mein Gottesbild mit seinem Wort, der Bibel, übereinstimmen muss.

Veröffentlicht von: @rakso

Gott ist ewig, unendlich und somit allumfassend in jeder Richtung und Eigenschaft. Daher kann ER die Schöpfung und den Menschen nur aus sich und in sich selbst selbst erschaffen.

1Joh 1,5 Und das ist die Botschaft, die wir von ihm gehört haben und euch verkündigen: Gott ist Licht, und in ihm ist keine Finsternis.

Es gibt also etwas, was nicht in Gott ist, nämlich Finsternis und Sünde.

Veröffentlicht von: @rakso

Die Schöpfung und der Mensch befinden sich innerhalb von Gott. ER formte die Schöpfung und den Menschen nach seinem Bilde, nach seinen Vorstellungen und hatte kein anderes "Material" oder "Stoff" zur Verfügung als das, was sein eigenes Urgrund-Wesen ausmachte.

Die Bibel bezeugt im Gegensatz dazu, dass Gott die Welt durch sein Wort aus dem Nichts geschaffen hat.

Hi 26,7 Er spannt den Norden aus über dem Leeren und hängt die Erde über das Nichts.
Röm 4,17 wie geschrieben steht (1. Mose 17,5): »Ich habe dich gesetzt zum Vater vieler Völker« – vor Gott, dem er geglaubt hat, der die Toten lebendig macht und ruft das, was nicht ist, dass es sei.

Veröffentlicht von: @rakso

Aber wo soll Gott sonst in die Welt kommen, als nur bei einem Volke, das wohl die reinste Gotteslehre besaß. Diese reinste Gotteslehre - die Existenz eines alleinigen Gottes - war der Hauptgrund für die Entscheidung Gottes, wo und wie ER in die Welt kommen wollte

Hier schränkst du Gottes Möglichkeiten ein und willst sein Ratgeber sein.

LG OpaStefan

opastefan antworten
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(@Anonymous)
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Veröffentlicht von: @opastefan

Nun, deine Lehre stimmt nicht mit meiner überein.

Sie braucht auch gar nicht übereinstimmen. Denn ist das unmöglich. Jeder Geschöpf, jeder Mensch ist ein einmaliges Unikat Gottes. Von daher erfährt jeder Mensch Gott ganz individuell, also anders der Andere.

Veröffentlicht von: @opastefan
Veröffentlicht von: @opastefan

Der Knackpunkt in der Erklärung ist die Vorstellung , wer oder was Gott für Dich ist. Auf gut deutsch, welches Bild Du von Gott machst.

Die Basis deiner Gottesvorstellung ist menschliche Logik und Verstand. Diese sind an unsere Dimensionen gebunden und können von sich aus nicht beurteilen, was sich außerhalb unserer Grenzen befindet.

Basis jeder Gottesvorstellung ist nicht das Wort Gottes selbst, sondern wie Du etwas aufnimmst, von dem Du meinst, dass es das Wort Gottes ist. Das kann die Schöpfung sein, eine übernommene Botschaft von einem anderen Menschen, das eigene Erleben von Außen oder von Innen, durch das Nachdenken über das WAS ist oder durch eine überlieferte Schriftsammlung, genannt Bibel. Solange Du Gott nicht selbst erfahren hast, Hast Du nur ein gezimmertes Bild von Gott und dieses Bild ist nicht Gott. So wenig ein Finger, der auf den Mond zeigt, der Mond selber ist.

Veröffentlicht von: @opastefan

Für mich ist entscheidend, dass mein Gottesbild mit seinem Wort, der Bibel, übereinstimmen muss.

Wie also kannst Du also sicher sein, dass die Schrift Gottes Wort ist. Denn Du hast keine andere Kriterien als deinen Verstand und dein Gefühl. Was macht dich also sicher, dass die Schrift Gottes Wort ist?

Veröffentlicht von: @opastefan
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Gott ist ewig, unendlich und somit allumfassend in jeder Richtung und Eigenschaft. Daher kann ER die Schöpfung und den Menschen nur aus sich und in sich selbst selbst erschaffen.

1Joh 1,5 Und das ist die Botschaft, die wir von ihm gehört haben und euch verkündigen: Gott ist Licht, und in ihm ist keine Finsternis.

Es gibt also etwas, was nicht in Gott ist, nämlich Finsternis und Sünde.

Doch, in Gott gibt es Finsternis und "Sünde". Denn der Mensch ist ja innerhalb Gott dem Allumfassenden und diese Finsternis ist im Menschen, nicht in Gott. Gott selbst ist Licht und dieses Licht möchte in den Menschen einfließen und die Finsternis des Menschen auflösen.

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Die Schöpfung und der Mensch befinden sich innerhalb von Gott. ER formte die Schöpfung und den Menschen nach seinem Bilde, nach seinen Vorstellungen und hatte kein anderes "Material" oder "Stoff" zur Verfügung als das, was sein eigenes Urgrund-Wesen ausmachte.

Die Bibel bezeugt im Gegensatz dazu, dass Gott die Welt durch sein Wort aus dem Nichts geschaffen hat.

Es gibt kein Nichts, sondern nur Gott. Der Begriff "Nichts" ist eine menschliche Hilfskonstruktion zur Beschreibung eines Umstandes, was er mit seinen Sinnen nicht erfassen kann. Gott ist, ist allumfassend. gott fasste einen Gedanken und dieser Gedanke wurde zum Wort und das Wort erscheint in unserer Wahrnehmung. Da aber unsere Wahrnehmung begrenzt ist, so erscheint das göttliche Wort aus dem "Nichts" in unsere Wahrnehmung.

Hi 26,7 Er spannt den Norden aus über dem Leeren und hängt die Erde über das Nichts.

Die ganze Schöpfung ist also innerhalb Gott dem Allumfassenden. Wäre die Schöpfung außerhalb von Gott, dann wäre Gott weder ewig noch unendlich. Das Leere, das Nichts ist ein Bereich außerhalb der Wahrnehmung eines Geschöpfes - ob höchster Engel oder kleinstes Amöbe, das bleibt sich gleich - und diese "Leere" oder "Nichts" ist innerhalb Gott. Es ist der für alles Geschaffene unzugängliche Bereich Gottes. Das Bewußtsein Gottes. Die Schöpfung samt wir sind der Gedanke Gottes.

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Aber wo soll Gott sonst in die Welt kommen, als nur bei einem Volke, das wohl die reinste Gotteslehre besaß. Diese reinste Gotteslehre - die Existenz eines alleinigen Gottes - war der Hauptgrund für die Entscheidung Gottes, wo und wie ER in die Welt kommen wollte

Hier schränkst du Gottes Möglichkeiten ein und willst sein Ratgeber sein.

Ich schränke die Möglichkeiten Gottes überhaupt nicht ein, sondern versuche seine Motivation zu verstehen. Das Erscheinen Gottes bei einen bestimmten Volk - jüdischen Volkes - ist ja nur das Sichtbarmachen eines bestimmten Umstandes, das ER für sein Erscheinen, für seinen Plan als notwendig erachtete.

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OpaStefan
(@opastefan)
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Veröffentlicht von: @rakso

Sie braucht auch gar nicht übereinstimmen. Denn ist das unmöglich. Jeder Geschöpf, jeder Mensch ist ein einmaliges Unikat Gottes. Von daher erfährt jeder Mensch Gott ganz individuell, also anders der Andere.

So spricht jemand, der keinen eigenen Standpunkt hat und auch anderen diesen Standpunkt absprechen will.

Veröffentlicht von: @rakso

Basis jeder Gottesvorstellung ist nicht das Wort Gottes selbst,

Die Basis meiner Gottesvorstellung ist das, was mir der Heilige Geist aus dem Wort Gottes offenbart. Und das ist nicht eine persönliche Offenbarung, die nur mir gilt, sondern ich finde diese in den Bekenntnissen meiner Kirche wieder. So befinde ich mich in einer Gemeinschaft, die mich bestärkt und korrigiert.

Veröffentlicht von: @rakso

Wie also kannst Du also sicher sein, dass die Schrift Gottes Wort ist. Denn Du hast keine andere Kriterien als deinen Verstand und dein Gefühl. Was macht dich also sicher, dass die Schrift Gottes Wort ist?

Weil sie es ist, die in einem Menschen Glauben weckt,
weil ich darin vorkomme, mit meinem kleinen Leben,
weil sie sich über Jahrtausende bewährt hat.
Der Glaube an Jesu Worte bestätigt sich nicht vorher, sondern im Vollzug.

Veröffentlicht von: @rakso

Doch, in Gott gibt es Finsternis und "Sünde".

Das kann nicht stimmen. Der Schöpfergott ist eine Person und nicht zugleich Licht und Finsternis.

Veröffentlicht von: @rakso

Es gibt kein Nichts, sondern nur Gott. Der Begriff "Nichts" ist eine menschliche Hilfskonstruktion zur Beschreibung eines Umstandes, was er mit seinen Sinnen nicht erfassen kann.

Was der Mensch nicht erfassen kann, kann er auch nicht beschreiben. Deine Gottesvorstellung ist eine zutiefst menschliche.
Frieden mit Gott ist nur über Jesus Christus als Heiland und Erlöser möglich.

LG OpaStefan

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Anonymous
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Sie braucht auch gar nicht übereinstimmen. Denn ist das unmöglich. Jeder Geschöpf, jeder Mensch ist ein einmaliges Unikat Gottes. Von daher erfährt jeder Mensch Gott ganz individuell, also anders der Andere.

So spricht jemand, der keinen eigenen Standpunkt hat und auch anderen diesen Standpunkt absprechen will.

Ich habe sehr wohl eigenen Standpunkt - falls Du das noch nicht bemerkt hast - und ich spreche auch keinem anderen den Standpunkt ab. mein Gefühl von mir ist der,dass Du manchmal gar nicht erfassen tust, was schreibe. Wenn ich schreibe, dass jeder Mensch ein Unikat Gottes ist, dann besitzt jeder auch einen individuellen Standpunkt.

Veröffentlicht von: @opastefan
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Basis jeder Gottesvorstellung ist nicht das Wort Gottes selbst,

Die Basis meiner Gottesvorstellung ist das, was mir der Heilige Geist aus dem Wort Gottes offenbart. Und das ist nicht eine persönliche Offenbarung, die nur mir gilt, sondern ich finde diese in den Bekenntnissen meiner Kirche wieder. So befinde ich mich in einer Gemeinschaft, die mich bestärkt und korrigiert.

Jede Offenbarung ist immer eine persönliche Offenbarung. das heißt. Jeder Mensch entnimmt der göttlichen Offenbarung dasjenige, was für ihn Sinn macht und jeder Mensch legt dies Offenbarte auch individuell aus. Zudem geht es hier nicht um die Bekenntnisse einer religiösen Organisation, sondern um das reine Wort Gottes. Diese sind der Maßstab.

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Doch, in Gott gibt es Finsternis und "Sünde".

Das kann nicht stimmen. Der Schöpfergott ist eine Person und nicht zugleich Licht und Finsternis.

Das stimmt sehr wohl. Der Schöpfergott ist keine Person, sondern ein Wesen, das ewig und unendlich ist. Gott ist das Alles-Umfassende. Wenn dies einem Menschen vollbewußt wird, dann hat das weitreichende Folgen für das persönliche Gottesbild dieses Menschen. Wenn Gott ewig und unendlich in all seinen Ausdehnungen ist, dann gibt nichts anderes wie Gott. Gott ist alles und Alles was ist, ist Gott. Gott ist "Licht" und "Finsternis". Beide ist in Gott. Licht ist Wissen und Finsternis ist Nichtwissen. In Gott ist Wissen und im Menschen ist Finsternis =

Der ewige, unendliche allesumfassender universale Gott wird erst dann zur Person, wenn er sich selbst eine menschliche Form gibt und dann scheinbar als eine IHM getrennte Person in Erscheinung tritt.

Veröffentlicht von: @opastefan
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Es gibt kein Nichts, sondern nur Gott. Der Begriff "Nichts" ist eine menschliche Hilfskonstruktion zur Beschreibung eines Umstandes, was er mit seinen Sinnen nicht erfassen kann.

Was der Mensch nicht erfassen kann, kann er auch nicht beschreiben. Deine Gottesvorstellung ist eine zutiefst menschliche.

Jede Gottes- Vorstellung ist eine menschliche Vorstellung. Deine und meine und die eines jeden anderen Menschen. Und Jesus konnte seine Lehre von Gott, dem Vater und alles was damit verbunden ist, auch nur so rüberbringen, wie es die damaligen Menschen verstehen konnten. Wir können die göttliche Sprache nur verstehen, wenn sie in menschliche Laute, Wortschatz, Begriffswelt und Bilder transformiert werden.

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OpaStefan
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Veröffentlicht von: @rakso

Wenn ich schreibe, dass jeder Mensch ein Unikat Gottes ist, dann besitzt jeder auch einen individuellen Standpunkt.

Ich verstehe den Zusammenhang nicht, den du hier siehst. Auch wenn jeder ein Individuum ist bleibt Gott immer gleich.

Veröffentlicht von: @rakso

Jede Offenbarung ist immer eine persönliche Offenbarung. das heißt. Jeder Mensch entnimmt der göttlichen Offenbarung dasjenige, was für ihn Sinn macht und jeder Mensch legt dies Offenbarte auch individuell aus.

Gott offenbart sich zuerst in seinem Wort. Das sagt der Anfang des Johannesevangeliums klar aus. Jede andere Offenbarung muss mit dem Wort Gottes, der Bibel übereinstimmen Sie kann an seinem Wort geprüft werden. Dazu werden wir aufgefordert. Wenn wir an Jesus glauben werden wir Gottes Kinder und bekommen den Heiligen Geist, der uns Gottes Wort offenbart.

Veröffentlicht von: @rakso

Zudem geht es hier nicht um die Bekenntnisse einer religiösen Organisation, sondern um das reine Wort Gottes. Diese sind der Maßstab.

Die Bekenntnisse sind eine Zusammenfassung dessen, was wir glauben und im Wort Gottes begründet.
Was verstehst du unter dem "reinen Wort Gottes"?

Veröffentlicht von: @rakso

Gott ist "Licht" und "Finsternis". Beide ist in Gott. Licht ist Wissen und Finsternis ist Nichtwissen.

Gott und Sünde sind unvereinbar. Wie geht deine Theologie mit der Sünde um, wenn diese sogar einen Teil Gottes darstellt? Ist dann Jesus umsonst gestorben?

Veröffentlicht von: @rakso

Der Schöpfergott ist keine Person, sondern ein Wesen, das ewig und unendlich ist.

Das entspricht nicht dem Zeugnis der Bibel. Jesus sprach von und mit seinem Vater. wenn wir zu Jesus gehören sind wir seine Brüder und Schwestern und Gott ist dann auch unser Vater.

Veröffentlicht von: @rakso

Jede Gottes- Vorstellung ist eine menschliche Vorstellung. Deine und meine und die eines jeden anderen Menschen. Und Jesus konnte seine Lehre von Gott, dem Vater und alles was damit verbunden ist, auch nur so rüberbringen, wie es die damaligen Menschen verstehen konnten. Wir können die göttliche Sprache nur verstehen, wenn sie in menschliche Laute, Wortschatz, Begriffswelt und Bilder transformiert werden

Jesus hat es uns doch mit unseren Worten klar und deutlich verständlich gesagt. Unsere Sünde trennt uns von Gott. Er kam um diese Trennung zu beseitigen. Warum glaubst du ihm dann nicht?

LG OpaStefan

opastefan antworten
Anonymous
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Veröffentlicht von: @opastefan
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Wenn ich schreibe, dass jeder Mensch ein Unikat Gottes ist, dann besitzt jeder auch einen individuellen Standpunkt.

Ich verstehe den Zusammenhang nicht, den du hier siehst. Auch wenn jeder ein Individuum ist bleibt Gott immer gleich.

Gott ist Gott und Er ist für jeden Menschen der gleiche Gott. Aber jeder Mensch macht sich ein anderes Bild von diesem einen Gott. Ein Gott und viele Menschen und somit genauso viele subjektive Gottes-Bilder oder Vorstellungen von von diesem einen Gott. Schau doch die ganzen verschiedenen Religionen samt ihren Untergruppen und sonstige Glaubensrichtungen an. Es gibt keine zwei identischen Gottes-Vorstellungen.

Veröffentlicht von: @opastefan
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Jede Offenbarung ist immer eine persönliche Offenbarung. das heißt. Jeder Mensch entnimmt der göttlichen Offenbarung dasjenige, was für ihn Sinn macht und jeder Mensch legt dies Offenbarte auch individuell aus.

Gott offenbart sich zuerst in seinem Wort. Das sagt der Anfang des Johannesevangeliums klar aus. Jede andere Offenbarung muss mit dem Wort Gottes, der Bibel übereinstimmen Sie kann an seinem Wort geprüft werden. Dazu werden wir aufgefordert. Wenn wir an Jesus glauben werden wir Gottes Kinder und bekommen den Heiligen Geist, der uns Gottes Wort offenbart.

Das Wort Gottes kann alles sein. Es hat nicht nur mit dem gesprochenen und geschriebenen Wort zu tun. Der Begriff "Wort" bedeutet nicht anderes als Ausgehende von Gott. Das ist zunächst "Himmel" und "Erde", dann gehst zur Schöpfung mit ihren zahllosen Prozessen, weiter zu den Gedanken und Ideen, die in uns auftauchen. Gefühle, die in uns angeregt werden. Dann haben wir noch den Christus und Jesus. dann die Geister, Engeln und Menschen, Tiere Pflanzen. Das alles sind Worte Gottes. So bist auch Du ein Wort Gottes.

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Zudem geht es hier nicht um die Bekenntnisse einer religiösen Organisation, sondern um das reine Wort Gottes. Diese sind der Maßstab.

Die Bekenntnisse sind eine Zusammenfassung dessen, was wir glauben und im Wort Gottes begründet.
Was verstehst du unter dem "reinen Wort Gottes"?

Wenn ein Mensch ein Wort Gottes empfängt, dann ist der "Empfang" dieses reinen Wort Gottes immer vom Aufnahmevermögen und Seelenzustand des "Empfängers" abhängig. Dies ist eine Beschränkung der auch Gott unterliegt. Z.B. ein "reiner" Mensch wie Jesus kann das Wort Gottes sehr viel klarer Empfangen als ein Apostel, als ein Jünger. Und selbst da gibt es Unterschiede. Siehe Apostel Johannes und Apostel Thomas.

Und dann kommt es darauf an, wie das Wort Gottes den Menschen erreicht. Über ein Rede von von außen, durch einfließende Gedanken oder durch die Herzenseinsprache oder durch das geschriebene Wort. Das reine Wort Gottes durchläuft also verschiedene menschliche Filter.

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Gott ist "Licht" und "Finsternis". Beide ist in Gott. Licht ist Wissen und Finsternis ist Nichtwissen.

Gott und Sünde sind unvereinbar. Wie geht deine Theologie mit der Sünde um, wenn diese sogar einen Teil Gottes darstellt? Ist dann Jesus umsonst gestorben?

Ich habe keine Theologie, sondern ich versuche die Schrift so zu verstehen, dass das Geschilderte für mich nachvollziehbar wird. Ich mache es auch meine Weise und Ihr macht es auf eurer Weise.

Es gibt keinen "Tod", sondern nur einen Austritt des Geistes und Seelen. Wenn der Körper durch irgendeinen Umstand so "funktionsunfähig" gemacht wird oder geworden ist, daß der göttliche Geist des Menschen samt Seele die Funktion des Körper nicht mehr aufrecht erhalten können, dann verlassen Geist und Seele den Körper und der Körper erscheint als "tot".

Es gibt also keinen Tod und daher Jesus auch nicht gestorben, sondern er ist am Kreuz aus dem Körper gegangen und als Geist und Seele in jenseitige Reich hinübergegangen. Von wo er am dritten Tage seinen Körper mit Göttlicher Kraft wiederbelebte und so im vergeistigten Körper wieder den Menschen gegenüber trat. Deshalb sagte Jesus zur Maria Magdalena: "Rühre mich nicht an". Denn das hätte den "Tod" ihres Leibes bedeutet. Jesus wollte damit zeigen, dass es keinen Tod gibt, sondern nur einen Eintritt in den Körper - "Geburt" - und Austritt aus dem Körper - "Tod". Oder aus geistigen Welt kommend und wieder in die geistige Welt gehend. Innerhalb Gott geschieht nichts umsonst. Jedes Ereignis hat seinen Sinn innerhalb Gottes.

Jesus kam also aus der geistigen in unsere materielle Welt um uns den Weg zurück in das Vaterhaus zu zeigen. Und auch zu zeigen, dass es keinen Tod gibt, dass der Tod die größte Lüge ist.

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Der Schöpfergott ist keine Person, sondern ein Wesen, das ewig und unendlich ist.

Das entspricht nicht dem Zeugnis der Bibel. Jesus sprach von und mit seinem Vater. wenn wir zu Jesus gehören sind wir seine Brüder und Schwestern und Gott ist dann auch unser Vater.

Das entspricht sehr wohl der Schrift. Es ist allerdings nicht offensichtlich. Gott ist ewig und unendlich, das Alles-Umfassendes und diesem Aspekt verstehst Du Schrift viel besser. Denn so macht das AT und NT erst recht Sinn. Das AT zeigt uns einen Gott, den die Menschen "erschaffen" haben und das NT zeigt uns den Gott eher so, wie Gott in Wirklichkeit ist. Als einen immerwährenden, unveränderlichen und bedingungslos liebenden Vater, der alle, auch den größten Missetäter an sein liebendes Herz zieht. Dieses Bild von Gott, seinem und unserem Vater will Jesus uns vermitteln.

Veröffentlicht von: @opastefan
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Jede Gottes- Vorstellung ist eine menschliche Vorstellung. Deine und meine und die eines jeden anderen Menschen. Und Jesus konnte seine Lehre von Gott, dem Vater und alles was damit verbunden ist, auch nur so rüberbringen, wie es die damaligen Menschen verstehen konnten. Wir können die göttliche Sprache nur verstehen, wenn sie in menschliche Laute, Wortschatz, Begriffswelt und Bilder transformiert werden

Jesus hat es uns doch mit unseren Worten klar und deutlich verständlich gesagt. Unsere Sünde trennt uns von Gott. Er kam um diese Trennung zu beseitigen. Warum glaubst du ihm dann nicht?

Ich glaube IHM, aber nicht auf eure Art und Weise. Wenn Gott ewig und und unendlich und somit allumfassend ist, dann kann doch nichts außerhalb, sondern alles - WAS IST - nur innerhalb von Gott sein. Wenn wir aber innerhalb von Gott sind, dann bedeutet doch die Sünde was anderes als das, was ihr glaubt. Vor Gott gibt nur Fehler und Menschen haben aus den Fehlern gegen Gott eine Sünde konstruiert und in Umlauf gebracht.

Der erste Fehler, den der Mensch begangen hat ist, dass er Gott mit der Zeit aus den Augen verloren hat, weil der Mensch sich immer mehr der Welt zugewandt hatte. der Mensch wußte nicht mehr, wo er Gott finden konnte. Sie suchten einen Gott im Außen, während Er doch in ihren Herzen wohnt und ständig vor ihrer Herzentüre wartet. Weil sie immer mehr der Welt mit seinen Reizen zuwandten, verloren sie den Zugang zu ihrem eigenen innewohnenden göttlichen Geist aus Gott und das ist die wahre Trennung von Gott.

Nun trat das ein, was in der Schrift berichtet wird:" Dornen und Disteln soll er dir tragen, und sollst das Kraut auf dem Felde essen. Im Schweiße deines Angesichtes sollst Du dein Brot essen..." Das heißt nichts anderes: " Mühsam sollst Du die Kenntnisse und Erkenntnisse bzgl. Gott und dessen Wort zusammentragen, erwerben, weil du mehr nach der Welt geschaut hast als nach mir, dem einen wahren Gott und Vater. Und so wie Du es willst, so bekommst Du es auch und hast es auch bekommen.

Und da die Menschheit sich in der Liebe zu IHM immer mehr von ihren Gott, Schöpfer und Vater entfernte, kam Jesus zu uns. Um den Weg zurück wieder herzustellen, damit wir in der Liebe zum Vater unsere Herzen wieder öffneten und der Vater wieder einziehen und erkennen konnten.

Deswegen sagte Jesus ja:" Ich und der Vater sind eines. ich bin im Vater und der Vater ist in mir. Wir sind vollkommen eins."

Das heißt: "Erkenne, das Du ein göttliches Wesen bist. dass Du im Geist, Seele und Körper immer innerhalb von Gott, dem Ewigen, Unendlichen und All-Umfassenden bist und nie getrennt warst und sein wirst. Denn Gott, der Vater ist immer durch sein Leben in uns. und wir in IHM. Denn Gott ist das Leben. Dies hast Du alles vergessen und so glaubst Du wirklich, dass Du von Gott, dem Vater getrennt bist. Das gaukelt dir dein körperliches Wahrnehmungssystem und dein Verstand, deine Persönlichkeit vor und diesem glaubst Du mehr als dem göttlichem Geist in dir."

Du aber kannst Die Schrift so lesen wie Du willst. Denn das ist deine Sache.

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Turmfalke1
(@turmfalke1)
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Beiträge : 4122
Veröffentlicht von: @rakso

Aber jeder Mensch macht sich ein anderes Bild von diesem einen Gott.

Sicher erlebt jeder Mensch Gott auf verschiedene Art und Weise. Aber dadurch, dass sich Gott in der Bibel - und vor allem durch Jesus Christus - offenbart hat, gibt es für uns als Christen einen gemeinsamen Nenner, so dass wir nicht verschiedenen "Gottesbildern" nachlaufen, sondern dem einen wahren Gott gehören, der unser Vater geworden ist und desse Geist wir in uns haben (Gal. 4, 6).

Veröffentlicht von: @rakso

Das Wort Gottes kann alles sein. Es hat nicht nur mit dem gesprochenen und geschriebenen Wort zu tun.

Veröffentlicht von: @rakso

Dann haben wir noch den Christus und Jesus. dann die Geister, Engeln und Menschen, Tiere Pflanzen. Das alles sind Worte Gottes. So bist auch Du ein Wort Gottes.

Das mag Deine Definition des Begriffes "Wort Gottes" sein. In der Bibel steht's anders.
Da gibt es zum einen das geschriebene Wort Gottes - die Offenbarung Gottes in der Bibel, im AT und im NT.
Und dann gibt es das fleischgewordene Wort Gottes - Jesus Christus (Johannes 1). Und da steht klipp und klar, dass Jesus das Wort Gottes ist, nicht ein Wort Gottes von vielen. Weder die Engel, noch die Menschen, noch die Tiere noch die Pflanzen sind Wort Gottes, sondern einzig und allein Jesus Christus.

Veröffentlicht von: @rakso

den Christus und Jesus.

Jesus ist der Christus - der Gesalbte Gottes. Das war die Streitfrage, als Jesus auf Erden lebte (Johannes 10, 24) und Petrus erkannte es klar, als er zu Ihm sagte: "Du bist Christus, des lebendigen Gottes Sohn!" (Mt. 16, 16)

Veröffentlicht von: @rakso

ein "reiner" Mensch wie Jesus

Jesus war nicht nur ein "reiner Mensch". Jesus war und ist Gott - Gott, der Sohn.

Veröffentlicht von: @rakso

ich versuche die Schrift so zu verstehen, dass das Geschilderte für mich nachvollziehbar wird. Ich mache es auch meine Weise und Ihr macht es auf eurer Weise.

Dabei muss man aber aufpassen, dass man das Wort nicht den eigenen Vorstellungen anpasst und es dementsprechend zurechtstutzt, indem man das weglässt, was nicht in die eigene Lehre passt. Und in dieser Gefahr stehen wir alle, und deshalb sollten wir den Heiligen Geist bitten, dass Er uns das Wort so verstehen lässt wie es gemeint ist und müssen auch bereit sein, "eigene Brillen" abzusetzen. Etwas in die Schrift hineinzuinterpretieren ist immer gefährlich.

Veröffentlicht von: @rakso

Deshalb sagte Jesus zur Maria Magdalena: "Rühre mich nicht an". Denn das hätte den "Tod" ihres Leibes bedeutet.

Das interpretierst Du dazu, dass es den "Tod" ihres Leibes bedeutet hätte. Jesus hat nicht gesagt, warum sie Ihn nicht anrühren sollte, sondern nur, dass Er noch nicht aufgefahren war zu Seinem Vater im Himmel.

Veröffentlicht von: @rakso

auch zu zeigen, dass es keinen Tod gibt, dass der Tod die größte Lüge ist.

Der Tod ist keine Lüge, sondern er ist der letzte Feind, der aufgehoben wird (1. Kor. 15, 26). Den Tod als Trennung von Gott hat Jesus überwunden am Kreuz auf Golgatha. Und es wird noch die Zeit kommen, wo es den Tod überhaupt nicht mehr geben wird (Offenbarung 21, 4). Das wird erreicht durch Jesu Wiederkunft.
Dass der Tod eine Lüge sei, hat übrigens sinngemäß bereits die Schlange zu Eva gesagt, als sie sprach: "Ihr werdet mitnichten des Todes sterben."

Veröffentlicht von: @rakso

Das AT zeigt uns einen Gott, den die Menschen "erschaffen" haben und das NT zeigt uns den Gott eher so, wie Gott in Wirklichkeit ist.

Beide Testamente sind Selbstoffenbarungen des einen Gottes - allerdings beschreiben sie zwei verschiedene aufeinanderfolgende Bündnisse Gottes mit den Menschen: der Bund des Gesetzes im AT und der Bund der Gnade im NT.

Veröffentlicht von: @rakso

Als einen immerwährenden, unveränderlichen und bedingungslos liebenden Vater, der alle, auch den größten Missetäter an sein liebendes Herz zieht. Dieses Bild von Gott, seinem und unserem Vater will Jesus uns vermitteln.

Wirklich? Auch das NT spricht davon, dass Menschen verloren gehen. Und das NT benennt eine "Bedingung" zur Rettung - die gläubige Annahme Jesu als Herrn und Heiland und die Inanspruchnahme Seines stellvertretenden Leidens und Sterbens für uns.

Veröffentlicht von: @rakso

Vor Gott gibt nur Fehler und Menschen haben aus den Fehlern gegen Gott eine Sünde konstruiert und in Umlauf gebracht.

Johannes der Täufer sagte, als er Jesus sah: "Siehe, das ist Gottes Lamm, welches der Welt Sünde trägt." (Johannes 1, 29) Jesus ist nicht für "Fehler" ans Kreuz gegangen, sondern für die Sünde der Menschheit, um die Sünde als Trennung von Gott zu überwinden und ist dadurch der Weg zum Vater geworden.

Veröffentlicht von: @rakso

Der erste Fehler, den der Mensch begangen hat ist, dass er Gott mit der Zeit aus den Augen verloren hat, weil der Mensch sich immer mehr der Welt zugewandt hatte.

Nein, die "Ursünde" war, dass der Mensch Gott nicht vertraute und der Schlange mehr glaubte als Gott.

Veröffentlicht von: @rakso

Sie suchten einen Gott im Außen, während Er doch in ihren Herzen wohnt und ständig vor ihrer Herzentüre wartet.

Was denn nun - im Herzen oder vor der Herzenstür???
Gott wohnt nur in den Herzen, die durch den Heiligen Geist von neuem geboren sind.

Veröffentlicht von: @rakso

Und da die Menschheit sich in der Liebe zu IHM immer mehr von ihren Gott, Schöpfer und Vater entfernte, kam Jesus zu uns. Um den Weg zurück wieder herzustellen, damit wir in der Liebe zum Vater unsere Herzen wieder öffneten und der Vater wieder einziehen und erkennen konnten.

Jesus kam, um stellvertretend für uns unsere Schuld auf Sich zu nehmen und am Kreuz die Strafe zu tragen. (Kol. 2, 14)
Jesus kam, um aus Sündern Gotteskinder zu machen, die an Seinen Namen glauben und in Seiner Vollmacht wirken - durch den Heiligen Geist.

Veröffentlicht von: @rakso

Das heißt: "Erkenne, das Du ein göttliches Wesen bist. dass Du im Geist, Seele und Körper immer innerhalb von Gott, dem Ewigen, Unendlichen und All-Umfassenden bist und nie getrennt warst und sein wirst.

Genau das Gleiche sagte einstens die Schlange zu Eva: "Ihr werdet sein wie Gott."
Jesus kam nicht in erster Linie, um uns Erkenntnis zu bringen, sondern um uns zu erlösen. Der Mensch ist nicht ein Gott, der Erleuchtung braucht; sondern der Mensch ist ein Sünder, der Erlösung nötig hat. Ohne die Annahme der Erlösungstat Jesu am Kreuz ist der Mensch verloren - völlig gleich, wie erleuchtet er sich vorkommen mag.

turmfalke1 antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
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Veröffentlicht von: @turmfalke1
Veröffentlicht von: @turmfalke1

Aber jeder Mensch macht sich ein anderes Bild von diesem einen Gott.

Sicher erlebt jeder Mensch Gott auf verschiedene Art und Weise. Aber dadurch, dass sich Gott in der Bibel - und vor allem durch Jesus Christus - offenbart hat, gibt es für uns als Christen einen gemeinsamen Nenner, so dass wir nicht verschiedenen "Gottesbildern" nachlaufen, sondern dem einen wahren Gott gehören, der unser Vater geworden ist und desse Geist wir in uns haben (Gal. 4, 6).

Freilich ist es immer der gleiche Gott der sich den Menschen offenbart. Und doch erlebt jeder Mensch Gott subjektiv und daraus entsteht ein ganz persönliches Gottesbild, Gottes-Vorstellung. Du brauchst doch nur die vier Evangelien lesen. Wir laufen in Wirklichkeit unseren subjektiven Gottes-Bildern nach und sehen den einen wahren Gott gar nicht.

Veröffentlicht von: @turmfalke1
Veröffentlicht von: @turmfalke1

Das Wort Gottes kann alles sein. Es hat nicht nur mit dem gesprochenen und geschriebenen Wort zu tun.

Veröffentlicht von: @rakso

Dann haben wir noch den Christus und Jesus. dann die Geister, Engeln und Menschen, Tiere Pflanzen. Das alles sind Worte Gottes. So bist auch Du ein Wort Gottes.

Das mag Deine Definition des Begriffes "Wort Gottes" sein. In der Bibel steht's anders.

Alles WAS Ist, ist ein Wort Gottes. Das "Wort" entsteht aus dem Gedanken. Es ist ein ausgesprochenes Wort. Es ist zweitrangig, welches Form das Wort, der ausgesprochene Gedanke annimmt.

In der Bibel heißt bei Joh 1.1 ff "Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. 2 Dieses war im Anfang bei Gott. 3. Alles ward durch dasselbe, und ohne dasselbe ward auch nicht eines, das geworden ist."

Lies einmal diesen Satz ganz genau. Wort und Gott ist dasselbe. Ob wohl Gott keinen Anfang hat und keiner Zeit unterworfen ist, manifestierte sich der Gedanke Gottes innerhalb Gott zum Wort und trat dann - für unsere Wahrnehmung - in das beschauliche Dasein. und aus dem Urgrunde Gottes oder Gedanke und Wort Gottes entstanden die Schöpfungen mit allem, WAS IST. Also Christus und Jesus. dann die Geister, Engeln und Menschen, Tiere Pflanzen. Das alles sind die Worte Gottes.

Gott selbst wurde zum eigenen Worte, in dem ER sich selbst als das Leben in allen Formen offenbart. Du selbst bist ein Wort Gottes unter unendlichen vielen Wörtern, die als deine Brüdern und Schwestern um dich sind.

Veröffentlicht von: @turmfalke1
Veröffentlicht von: @turmfalke1

den Christus und Jesus.

Jesus ist der Christus - der Gesalbte Gottes. Das war die Streitfrage, als Jesus auf Erden lebte (Johannes 10, 24) und Petrus erkannte es klar, als er zu Ihm sagte: "Du bist Christus, des lebendigen Gottes Sohn!" (Mt. 16, 16)

Gott ist der Urgrund und aus diesem Urgrund kommt der Sohn, der Christus, der in allen Menschen wohnt. Und Jesus ist der erste Mensch, der den Christus in sich in diesem Christus Gott erkannte. Darum ist Jesus der Christus. Und Paulus erkannte dies auch und sagte:" Nun lebe nicht mehr ich, sondern Christus lebt und handelt durch mich. Sowie der Christus in einer noch viel größeren Fülle durch Jesus handelt.

Veröffentlicht von: @turmfalke1
Veröffentlicht von: @turmfalke1

ein "reiner" Mensch wie Jesus

Jesus war nicht nur ein "reiner Mensch". Jesus war und ist Gott - Gott, der Sohn.

In jedem Menschen ist Gott. Denn Gott ist das eine Leben in allen Formen. Die Gesamtheit aller Schöpfungen ist der "Sohn" weil hier unter "Sohn" das Ausfließende und somit das Unterscheidbare oder Gegensatz von Gott zu verstehen ist. Jeder "Engel", "Mensch und "Teufel" ist ein Geist aus Gottes Geist. Weil Gott durch das Leben das ER ist, graduell in jedem Geschöpf ist. Kein Wesen kann aus sich selbst leben. In allen Wesen ist es das Leben Gottes, das die Wesen "lebendig" macht.

Veröffentlicht von: @turmfalke1
Veröffentlicht von: @turmfalke1

ich versuche die Schrift so zu verstehen, dass das Geschilderte für mich nachvollziehbar wird. Ich mache es auch meine Weise und Ihr macht es auf eurer Weise.

Dabei muss man aber aufpassen, dass man das Wort nicht den eigenen Vorstellungen anpasst und es dementsprechend zurechtstutzt, indem man das weglässt, was nicht in die eigene Lehre passt. Und in dieser Gefahr stehen wir alle, und deshalb sollten wir den Heiligen Geist bitten, dass Er uns das Wort so verstehen lässt wie es gemeint ist und müssen auch bereit sein, "eigene Brillen" abzusetzen. Etwas in die Schrift hineinzuinterpretieren ist immer gefährlich.

Und das gilt auch auch für dich. Auch Du "interpretierst" was hinein, was nicht hineingehört. Darum bitte also den Hl Geist, dass er auch dich im wahren Verständnis der Schrift unterstützt und Du nicht versehentlich etwas hinein interpretierst, was nicht hinein gehört.

Anonymous antworten
Turmfalke1
(@turmfalke1)
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Veröffentlicht von: @rakso

Du brauchst doch nur die vier Evangelien lesen.

Und? Die vier Evangelien ergänzen sich in ihrer Darstellung, geben aber keinesfalls vier verschiedene Gottesbilder wieder.

Veröffentlicht von: @rakso

Wir laufen in Wirklichkeit unseren subjektiven Gottes-Bildern nach und sehen den einen wahren Gott gar nicht.

Das kann ich für mich so nicht bestätigen. Wie kann man, wenn man die eine Bibel hat und dazu den Heiligen Geist, "subjektiven Gottesbildern nachlaufen"? Ich glaube an den einen lebendigen Gott, der sich offenbart hat in und durch Jesus Christus. Du siehst Gott zwar völlig anders als ich, aber ich erlebe viele Christen, auch hier auf Jesus.de, die genau den gleichen Gott erkannt haben wie ich. Sicher gibt es in Detailfragen unterschiedliche Ansichten, z. B. in den Fragen Säuglings-/Erwachsenentaufe, Gottesdienstgestaltung etc., aber das hat ja nichts mit verschiedenen Gottesbildern zu tun. Uns eint der Glaube an Jesus Christus als unseren Herrn und Heiland.

Veröffentlicht von: @rakso

Alles WAS Ist, ist ein Wort Gottes.

Wie gesagt - Das ist Deine Definition.

Veröffentlicht von: @rakso

In der Bibel heißt bei Joh 1.1 ff "Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. 2 Dieses war im Anfang bei Gott. 3. Alles ward durch dasselbe, und ohne dasselbe ward auch nicht eines, das geworden ist."

Und in Vers 14 steht: "Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns und wir sahen Seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater voller Gnade und Wahrheit."

Damit wird deutlich, dass Jesus das Wort Gottes ist. Und in Ihm und durch Ihn ist alles geschaffen.

Veröffentlicht von: @rakso

Wort und Gott ist dasselbe.

Weil Jesus (das Wort) Gott ist.

Veröffentlicht von: @rakso

Ob wohl Gott keinen Anfang hat und keiner Zeit unterworfen ist, manifestierte sich der Gedanke Gottes innerhalb Gott zum Wort

Nein, es hat sich kein Gedanke Gottes manifestiert, sondern Jesus, der das ewige Wort Gottes ist, wurde Mensch.

Veröffentlicht von: @rakso

Gott ist der Urgrund und aus diesem Urgrund kommt der Sohn, der Christus, der in allen Menschen wohnt. Und Jesus ist der erste Mensch, der den Christus in sich in diesem Christus Gott erkannte.

Nirgends steht in der Bibel, dass der Christus in Jesus war. Aber es steht an mehreren Stellen, dass Jesus der Christus ist (z. B. Johannes 7, 41; Lukas 4, 41).

Veröffentlicht von: @rakso

Und Paulus erkannte dies auch und sagte:" Nun lebe nicht mehr ich, sondern Christus lebt und handelt durch mich

Weil Jesus in Ihm lebte.
Kol. 2, 6: Wie ihr nun angenommen habt den HERRN Christus Jesus, so wandelt in ihm

Veröffentlicht von: @rakso

In jedem Menschen ist Gott.

Jeder Mensch befindet Sich im "Zugriffsbereich" Gottes. Das bedeutet aber nicht, dass Gott in jedem Menschen wohnt. Gott wohnt in denen, die durch den Geist von neuem geboren sind.

turmfalke1 antworten
OpaStefan
(@opastefan)
Beigetreten : Vor 13 Jahren

Beiträge : 968

Ich finde es bemerkenswert, dass du bei deiner Theologie nur von dir sprichst und diese "uns" gegenüber stellst. Findest du es nicht nachdenkenswert, dass du allein da stehst? Gott hat die Menschen von Anfang an zur Gemeinschaft geschaffen (Adam und Eva). Sein Volk spricht er als Volksgemeinschaft an. Die Christliche Gemeinde bezeichnet die Bibel als Leib Christi. Mit der Hinwendung zu ihm gehören die Menschen zu seiner Familie.

Woher nimmst du deine Erkenntnis, aus dir selbst und deinen Erfahrungen, zu denen du evtl. besondere Techniken und Übung brauchst? Worauf gründest du dich?

"Wir" haben die Bibel als Wort Gottes und Maßstab. Warum wir das tun habe ich oben geschrieben.

LG OpaStefan

opastefan antworten
neubaugoere
(@neubaugoere)
Beigetreten : Vor 12 Jahren

Beiträge : 15272

ot

Veröffentlicht von: @opastefan

Ich finde es bemerkenswert, dass du bei deiner Theologie nur von dir sprichst und diese "uns" gegenüber stellst. Findest du es nicht nachdenkenswert, dass du allein da stehst? Gott hat die Menschen von Anfang an zur Gemeinschaft geschaffen (Adam und Eva). Sein Volk spricht er als Volksgemeinschaft an. Die Christliche Gemeinde bezeichnet die Bibel als Leib Christi. Mit der Hinwendung zu ihm gehören die Menschen zu seiner Familie.

Dieser Gedanke kam mir auch schon häufiger ...

*grüngegeben*

neubaugoere antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 2 Sekunden

Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @opastefan

Ich finde es bemerkenswert, dass du bei deiner Theologie nur von dir sprichst und diese "uns" gegenüber stellst. Findest du es nicht nachdenkenswert, dass du allein da stehst?

Ich spreche nur für mich selbst und Du kannst nur für dich sprechen. Jeder Mensch kann nur für sich selbst sprechen. Und er kann sich mit anderen austauschen, wenn er das möchte. Glauben, Wissen, Handeln und Erfahren ist immer eine persönliche Sache. Auch wenn Du oder ich mit tausend anderen Menschen zusammen sind.

Woher weiß Du, dass ich allein stehe. Nur weil hier in diesem Forum nur ganz wenige, die mir eventuell in einem oder anderen Punkt gleicher Ansicht sind? Die Beziehung zwischen Gott und Mensch ist zutiefst eine ganz persönliche Beziehung. Jeder Mensch ist ein Unikat Gottes. Es gibt daher keine zwei gleiche Beziehungsformen zwischen und Gott und Mensch. Gott ist wohl bei jedem Mensch der Gleiche. Erleben und erfahren wird der Mensch Gott immer individuell und subjektiv auf eine ganz einmalige Art und Weise, weil jeder Mensch eben einmalig ist.

Veröffentlicht von: @opastefan

Gott hat die Menschen von Anfang an zur Gemeinschaft geschaffen (Adam und Eva). Sein Volk spricht er als Volksgemeinschaft an. Die Christliche Gemeinde bezeichnet die Bibel als Leib Christi. Mit der Hinwendung zu ihm gehören die Menschen zu seiner Familie.

Das sehe ich etwas anders. Wohl sind wir eine Gemeinschaft, wo wie uns gegenseitig unterstützen können und nach dem Willen Gottes auch tun sollen. Das betrifft aber nur das Äußere. Im Glauben ist jeder Mensch für sich ganz allein, da sein Gottesbild ein ganz persönliches einmaliges Gottesbild ist. Die Beziehung zu Gott ist auch innerhalb einer Gemeinschaft immer noch ganz persönlich und einmalig und wird auch so bleiben.

Denn die Beziehung zwischen Gott und Mensch ist immer eine innere Beziehung und die Beziehung zwischen Mensch und Mensch ist eine sehr äußerliche Beziehung. Der Mensch braucht die Religion nicht, er braucht nur einen Lehrer wie Jesus. Die ganzen äußeren Verrichtungen könnten auf eine sachliche Unterweisung beschränkt werden.

Schau doch, wie Jesus gelehrt hat. Du liest nirgends, dass Jesus eine Art Gottesdienst abgehalten hat. Was sollen also die ganzen unsinnigen Dogmen, Vorschriften und besondere Tage. Was bringen die stundenlangen Litaneien, Gebete und das herabbeten von Rosenkränzen. Das alles ist nicht im Sinne von Jesus.

Ein liebeswarmes Herz für den Nächsten und für Gott ist endlos mehr als jede Kniebeuge. Ein Glas Wasser für einen Durstenden ist mehr als alle Kirchgänge. Ein tröstendes Wort oder eine uneigennützige Hilfe ist mehr als alle Vorschriften. Denn Gott schaut nur auf das Herz eines Menschen. Ist dieses halbwegs in Ordnung, dann freut sich Gott über diesen Menschen. Siehe z.B. nur die Geschichte vom Pharisaer und Zöllner.

Zu dem gehören alle Menschen der Erde zur Gottesfamilie, auch der größte Missetäter. Denn alle sind von Gott ausgegangen und alle kehren zu unterschiedlichen Verweildauern und Umwegen wieder zu Gott zurück.

Veröffentlicht von: @opastefan

Woher nimmst du deine Erkenntnis, aus dir selbst und deinen Erfahrungen, zu denen du evtl. besondere Techniken und Übung brauchst? Worauf gründest du dich?

Aus meinem Nachdenken, aus verschiedenen offenbarungen Gottes, aus der Schrift, aus mir selbst, in der Stille. Ich brauche keine besondere Techniken. Nur Stille und Gegenwärtigkeit.

Veröffentlicht von: @opastefan

"Wir" haben die Bibel als Wort Gottes und Maßstab. Warum wir das tun habe ich oben geschrieben.

Man kann das auch unterschiedlich verstehen bzw. interpretieren. Deine Interpretation muß ja nicht unbedingt stimmen.

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Turmfalke1
(@turmfalke1)
Beigetreten : Vor 16 Jahren

Beiträge : 4122
Veröffentlicht von: @rakso

Im Glauben ist jeder Mensch für sich ganz allein, da sein Gottesbild ein ganz persönliches einmaliges Gottesbild ist.

Es ist eben ein Unterschied, ob ich einem eigenen "Gottesbild" nachsinne oder in Beziehung zu einem lebendigen Gott lebe. Denn im letzteren Falle werde ich im Glauben nie allein sein, sondern bin immer gemeinsam mit allen unterwegs, die dem gleichen Gott angehören, oder wie Paulus sagt, wir sind alle Glieder am Leibe Christi (1. Kor. 12). Sicher erlebt jeder Gott individuell und persönlich, aber allein ist er im Glauben nie und er hat auch nicht sein völlig eigenes Gottesbild. Das ist wie, wenn ein irdischer Vater viele Kinder hat - da ist nicht jedes Kind allein mit seinem eigenen "Vaterbild", sondern sie sind alle Kinder des gleichen Vaters.

Veröffentlicht von: @rakso

Der Mensch braucht die Religion nicht, er braucht nur einen Lehrer wie Jesus.

Der Mensch braucht eine lebendige Beziehung zu Jesus. Und Jesus ist viel mehr als nur ein Lehrer.

Veröffentlicht von: @rakso

Schau doch, wie Jesus gelehrt hat. Du liest nirgends, dass Jesus eine Art Gottesdienst abgehalten hat.

Jesus predigte zu den Menschen. Ich denke dabei nur an die Bergpredigt. Und Er lehrte die Menschen beten. Der Gottesdienst ist nur eine Form, wo Menschen gemeinsam Gottes Wort hören und zusammen beten. Was ist deran falsch?

Veröffentlicht von: @rakso

Ein liebeswarmes Herz für den Nächsten und für Gott ist endlos mehr als jede Kniebeuge. Ein Glas Wasser für einen Durstenden ist mehr als alle Kirchgänge. Ein tröstendes Wort oder eine uneigennützige Hilfe ist mehr als alle Vorschriften.

Gehört nicht beides zusammen? Wobei Deine Worte "Kniebeuge", "Kirchgänge" und "Vorschriften" per se abwertend klingen.
Wenn ich bete, egal ob mit oder ohne gebeugte Knie, dann rede ich mit Gott und gebe Ihm dann auch Möglichkeit, durch mich zu handeln. Wenn ich mich mit Gottes Wort beschäftige, egal ob zu Hause beim persönlichen Bibelstudium oder in der Kirche, lerne ich Seinen Willen immer besser kennen, und werde dazu angeregt, dem Nächsten in Liebe zu begegnen, dem Durstenden ein Glas Wasser zu geben und vieles mehr.
Und vor allem - je enger ich mit Gott verbunden bin, je besser ich Seine Stimme vernehme - um so größer ist auch die Chance, dass ich mich von Ihm dorthin schicken lasse, wo ich wirklich gebraucht werde. 😊

Veröffentlicht von: @rakso

Gott schaut nur auf das Herz eines Menschen. Ist dieses halbwegs in Ordnung, dann freut sich Gott über diesen Menschen.

Wann ist denn ein Herz "halbwegs" in Ordnung? Glaubst Du tatsächlich, dass Gott mit halben Sachen zufrieden ist? Nein, Rakso, es geht darum, dass das Herz vollständig rein ist - gewaschen im Blute des Lammes - und angefüllt mit dem Heiligen Geist.

Veröffentlicht von: @rakso

Siehe z.B. nur die Geschichte vom Pharisaer und Zöllner.

Jetzt staun ich aber. Das Gleichnis steht doch gegen alles, was Du sonst hier verkündest. War es nicht der Zöllner, der betete: "Gott sei mir Sünder gnädig.", der gerechtfertigt wieder davonging?

Veröffentlicht von: @rakso

Zu dem gehören alle Menschen der Erde zur Gottesfamilie, auch der größte Missetäter.

Ne, zur Gottesfamilie gehört man nicht automatisch, sondern da wird man hineingeboren - durch die neue Geburt, die durch den Heiligen Geist geschieht.
Römer 8, 14: Denn so viele durch den Geist Gottes geleitet werden, diese sind Gottes Kinder.
Galater 3, 26: Denn ihr seid alle Gottes Kinder durch den Glauben an Christum Jesum.

Veröffentlicht von: @rakso

alle sind von Gott ausgegangen

Dadurch sind wir zwar alle Geschöpfe Gottes; aber zu Seiner Familie gehören, das ist etwas anderes.

Veröffentlicht von: @rakso

alle kehren zu unterschiedlichen Verweildauern und Umwegen wieder zu Gott zurück.

Wo steht das in der Bibel?

Veröffentlicht von: @rakso

Worauf gründest du dich?

Aus meinem Nachdenken, aus verschiedenen offenbarungen Gottes, aus der Schrift, aus mir selbst, in der Stille.

Der Mensch kann sich täuschen - deshalb ist der einzige zuverlässige Anker das Wort Gottes, und zwar in der Gesamtheit.

turmfalke1 antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 2 Sekunden

Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @turmfalke1

Es ist eben ein Unterschied, ob ich einem eigenen "Gottesbild" nachsinne oder in Beziehung zu einem lebendigen Gott lebe.

Du meinst also, dass ich keine lebendige Beziehung zu Gott habe? Ist es nicht so, dass Du zu Beginn deines Lebens zuerst von deiner Umgebung Kunde von Gott bekommst und dieses Bild von Gott immer mehr erweitert wird. Und in diesem Werdegang baut sich dann immer mehr eine Beziehung zu Gott auf. Du liest die Schrift und und die Schrift beeinflußt dann dein Bild von Gott und deine Beziehung zu Gott und zu deinem Nächsten. Du kannst also nicht sagen, Du hättest kein Bild von Gott.

Veröffentlicht von: @turmfalke1

Denn im letzteren Falle werde ich im Glauben nie allein sein, sondern bin immer gemeinsam mit allen unterwegs, die dem gleichen Gott angehören, oder wie Paulus sagt, wir sind alle Glieder am Leibe Christi (1. Kor. 12). Sicher erlebt jeder Gott individuell und persönlich, aber allein ist er im Glauben nie und er hat auch nicht sein völlig eigenes Gottesbild.

Selbst die Schrift vermittelt Dir nur ein Bild von Gott. Gott kannst Du nur im Innern erleben und nicht im Außen. Im Außen siehst Du sein Wirken. Selbst wenn Jesus vor Dir stünde, ist das nicht Gott, sondern nur ein Bild von Gott. Nur der Geist in Jesus ist Gott und dieser Geist - Gott - ist auch in dir.In Sachen Glauben bist Du immer allein und wenn tausend Menschen mit Dir gehen. Du kannst dich mit ihnen Erfahrungen austauschen. Aber was bringt dir das? Nichts. Du wirst wie ein Strohhalm vom Wind bewegt und wenn tausend Menschen dich aus der gleichen Richtung blasen, heißt das noch lange nicht, dass Du in die richtige Richtung geblasen wirst.

Gott kannst nur in Dir selbst finden und sonst nirgendwo und seine Offenbarung an dich ist eine ganz persönliche Offenbarung. Gott offenbart sich dir so, wie Du es für Dich erfassen kannst. Die Schrift ist nicht Gott und Gott ist nicht die Schrift. Die Schrift zeugt nur vom Wirken Gottes. Finden aber tust Gott nur in dir und nirgendwo anders.

Veröffentlicht von: @turmfalke1

Das ist wie, wenn ein irdischer Vater viele Kinder hat - da ist nicht jedes Kind allein mit seinem eigenen "Vaterbild", sondern sie sind alle Kinder des gleichen Vaters.

Freilich sind alle Kinder Kinder des gleichen Vaters und doch hat jedes Kind sein ganz individuelles subjektives Vaterbild und das individuelles subjektives Gefühl, das individuelles subjektives Erleben und Erfahrung in Bezug auf den Vater und jedes Kind beschreibt den Vater anders. Und so entsteht ein umfassenderes subjektives Bild vom Vater. Es ist ein Gemälde mit verschiedenen Einzelheiten.

Veröffentlicht von: @turmfalke1
Veröffentlicht von: @###user_nicename###

Der Mensch braucht die Religion nicht, er braucht nur einen Lehrer wie Jesus.

Der Mensch braucht eine lebendige Beziehung zu Jesus. Und Jesus ist viel mehr als nur ein Lehrer.

Freilich ist in erster Linie ein Lehrer und in zweiter Linie ein Sohn. Auch wir sind Söhne und Töchter des Vaters. Und so ist Jesus unser großer Bruder, zu dem wir eine Beziehung eingehen können, wenn wir wollen. Er wartet immer auf uns.

Veröffentlicht von: @turmfalke1
Veröffentlicht von: @###user_nicename###

Schau doch, wie Jesus gelehrt hat. Du liest nirgends, dass Jesus eine Art Gottesdienst abgehalten hat.

Jesus predigte zu den Menschen. Ich denke dabei nur an die Bergpredigt. Und Er lehrte die Menschen beten. Der Gottesdienst ist nur eine Form, wo Menschen gemeinsam Gottes Wort hören und zusammen beten. Was ist deran falsch?

Jesus lehrte die Menschen und erläuterte den Menschen die Zusammenhänge zwischen dem Vater und den Menschen und die verschiedenen Wirkungen und Folgen ihres Handelns. Und er tat Wunder und wies die Menschen darauf hin, dass sie dasselbe erreichen können und noch größere Werke vollbringen könnten als ER. Das Wortgebet ist nicht das Gebet das Jesus meinte. Das wirkliche Gebet ist die Liebe zu Gott und das Handeln nach dem Willen Gottes.

Veröffentlicht von: @turmfalke1
Veröffentlicht von: @###user_nicename###

Ein liebeswarmes Herz für den Nächsten und für Gott ist endlos mehr als jede Kniebeuge. Ein Glas Wasser für einen Durstenden ist mehr als alle Kirchgänge. Ein tröstendes Wort oder eine uneigennützige Hilfe ist mehr als alle Vorschriften.

Gehört nicht beides zusammen? Wobei Deine Worte "Kniebeuge", "Kirchgänge" und "Vorschriften" per se abwertend klingen.
Wenn ich bete, egal ob mit oder ohne gebeugte Knie, dann rede ich mit Gott und gebe Ihm dann auch Möglichkeit, durch mich zu handeln. Wenn ich mich mit Gottes Wort beschäftige, egal ob zu Hause beim persönlichen Bibelstudium oder in der Kirche, lerne ich Seinen Willen immer besser kennen, und werde dazu angeregt, dem Nächsten in Liebe zu begegnen, dem Durstenden ein Glas Wasser zu geben und vieles mehr.
Und vor allem - je enger ich mit Gott verbunden bin, je besser ich Seine Stimme vernehme - um so größer ist auch die Chance, dass ich mich von Ihm dorthin schicken lasse, wo ich wirklich gebraucht werde. 😊

Meine Worte "Kniebeuge", "Kirchgänge" und "Vorschriften" sind reine Beschreibungen eines Vorganges und sind daher neutral. Wenn Du sie als abwertend empfindest, dann ist das ein Urteil aus deiner Sicht. Alles, was Du nicht hören willst, beurteilst Du negativ. Du kannst nur weniges "Religiöses" neutral betrachten. Ein Glas Wasser ist wirklich mehr wert alle Kirchgänge, Kniebeugen und Vorschriften. Mit Kirchgängen, Kniebeugen und Vorschriften kannst Du bei keinem Durstigen den Durst stillen. Mit einem Glas Wasser schon.

Veröffentlicht von: @turmfalke1
Veröffentlicht von: @###user_nicename###

Siehe z.B. nur die Geschichte vom Pharisaer und Zöllner.

Jetzt staun ich aber. Das Gleichnis steht doch gegen alles, was Du sonst hier verkündest. War es nicht der Zöllner, der betete: "Gott sei mir Sünder gnädig.", der gerechtfertigt wieder davonging?

Sag ich doch, warum mißverstehst mich dauernd. Lies doch die Geschichte ganz und wirst Du erkennen, das ich doch nur auf den Zöllner hinwies.

Veröffentlicht von: @turmfalke1
Veröffentlicht von: @###user_nicename###

Zu dem gehören alle Menschen der Erde zur Gottesfamilie, auch der größte Missetäter.

Ne, zur Gottesfamilie gehört man nicht automatisch, sondern da wird man hineingeboren - durch die neue Geburt, die durch den Heiligen Geist geschieht.
Römer 8, 14: Denn so viele durch den Geist Gottes geleitet werden, diese sind Gottes Kinder.
Galater 3, 26: Denn ihr seid alle Gottes Kinder durch den Glauben an Christum Jesum.

Doch alle. Alle Kinder die in deiner Familie hineingeboren werden, gehören zu deiner Familie. Es spielt keine Rolle, wie sich deine Kinder sich später entwickeln werden. Ungeachtet der Entwicklung bleiben deine Kinder deine Kinder. Bei Gott ist es genauso. Alle Menschen sind und gehen aus Gott, dem Vater hervor und und schon allein dadurch sind sie seine Kinder. Egal wie sich im Laufe sich entwickeln. Es ändert sich dadurch nichts am Vaterschaft Gottes. Wer das anders sieht, der liegt hier falsch. Da spielt es keine Rolle, wer das sagt oder schreibt.

Veröffentlicht von: @turmfalke1
Veröffentlicht von: @###user_nicename###

alle kehren zu unterschiedlichen Verweildauern und Umwegen wieder zu Gott zurück.

Wo steht das in der Bibel?

Zunächst eine kleine Berichtigung. Statt zu müßte es nach unterschiedlichen Verweildauern und Umwegen in der Welt...lauten.

Lies doch die Geschichten in der Bibel. Verweildauer ist die Länge des Lebens und Umweg bedeutet, wie weit sie sich in der Liebe von Gott, dem Vater entfernt haben und dann wieder in der Liebe dem Vater genähert haben. Siehe die Geschichte vom verlorenen Sohn.

Veröffentlicht von: @turmfalke1

Der Mensch kann sich täuschen - deshalb ist der einzige zuverlässige Anker das Wort Gottes, und zwar in der Gesamtheit.

Und Du täuscht dich nicht und hast das volle Verständnis bezüglich der Schrift? Was bist Du nur für einer?

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Turmfalke1
(@turmfalke1)
Beigetreten : Vor 16 Jahren

Beiträge : 4122
Veröffentlicht von: @rakso

Du meinst also, dass ich keine lebendige Beziehung zu Gott habe?

Das steht mir nicht zu, darüber zu urteilen und das habe ich auch nicht gesagt. Aber mir fällt auf, dass Du sehr viel von "Gottesbildern" sprichst und davon, dass jeder sein ganz eigenes Gottesbild habe. Das kann es m. E. nach nicht passieren, wenn man mit Gott unterwegs ist und Ihn persönlich erlebt. In einer größeren Familie hat doch auch nicht jedes Kind sein eigenes Vater- oder Mutterbild.

Veröffentlicht von: @rakso

Ist es nicht so, dass Du zu Beginn deines Lebens zuerst von deiner Umgebung Kunde von Gott bekommst und dieses Bild von Gott immer mehr erweitert wird. Und in diesem Werdegang baut sich dann immer mehr eine Beziehung zu Gott auf. Du liest die Schrift und und die Schrift beeinflußt dann dein Bild von Gott und deine Beziehung zu Gott und zu deinem Nächsten. Du kannst also nicht sagen, Du hättest kein Bild von Gott.

Zu Beginn des Lebens trifft das zu, wird aber spätestens dann anders, wenn Gott persönlich in unser Leben tritt. Die Bibel spricht in diesem Sinne von unserer Neugeburt. Dann halte ich nicht länger an einem "Gottesbild" fest, sondern erlebe Gott Selbst.

Veröffentlicht von: @rakso

Selbst wenn Jesus vor Dir stünde, ist das nicht Gott, sondern nur ein Bild von Gott. Nur der Geist in Jesus ist Gott

Johannes 1 sagt neben weiteren Bibelstellen ganz klar aus, dass Jesus Gott ist. Ich glaube an den dreieinigen Gott - Vater, Sohn und Heiliger Geist.

Veröffentlicht von: @rakso

In Sachen Glauben bist Du immer allein

Das erlebe ich völlig anders. Ich gehöre zur Gemeinde Gottes. Ich gehöre zu Seiner Familie. Ich bin mit vielen weiteren ein Glied am Leibe Christi. Wie könnte ich da alleine sein?

Veröffentlicht von: @rakso

Du kannst dich mit ihnen Erfahrungen austauschen. Aber was bringt dir das? Nichts.

Wenn Dir der Austausch nichts bringt, ist das Dein Problem. Mir bringt der Austausch mit anderen Mitchristen sehr viel: Ermutigung, Wegweisung, Aufrichtung, Korrektur, ...

Veröffentlicht von: @rakso

Du wirst wie ein Strohhalm vom Wind bewegt und wenn tausend Menschen dich aus der gleichen Richtung blasen, heißt das noch lange nicht, dass Du in die richtige Richtung geblasen wirst.

Warum sollte ich mich von Menschen in eine Richtung blasen lassen?
Ich stehe gemeinsam mit vielen anderen Gläubigen auf einem festen Grund - Jesus Christus. Der Wind, der in meine Segel bläst, ist der Heilige Geist. Und da geht`s garantiert in die richtige Richtung.

Veröffentlicht von: @rakso

Gott kannst nur in Dir selbst finden und sonst nirgendwo

Ich finde Ihn in mir, da Er seit meiner Wiedergeburt durch den Heiligen Geist in meinem Herzen wohnt. Ich finde Ihn aber auch in der Bibel, wo Er zu mir spricht. Ich finde Ihn aber auch in meinem Nächsten, denn Jesus sagt: "Was ihr einem Meiner Geringsten getan habt, das habt ihr Mir getan."

Veröffentlicht von: @rakso

seine Offenbarung an dich ist eine ganz persönliche Offenbarung.

Kommt drauf an. Die Bibel ist eine Offenbarung Gottes an alle Menschen. Und dann, wenn ich bereit bin, diese Seine Offenbarung anzunehmen und mich danach auszurichten, führt Er mich auch persönlich. Aber die Bibel ist immer das nötige Korrektiv, dass ich nicht meine eigenen Gedanken oder gar Einflüsterungen der Gegenseite mit Gottes Führung verwechsle.

Veröffentlicht von: @rakso

doch hat jedes Kind sein ganz individuelles subjektives Vaterbild und das individuelles subjektives Gefühl, das individuelles subjektives Erleben und Erfahrung in Bezug auf den Vater und jedes Kind beschreibt den Vater anders.

Warum so kompliziert? Ich glaube kaum, dass die Kinder vom "Vaterbild" sprechen, sondern sie genießen einfach das Leben mit ihrem Papa - und zwar im Normalfall gemeinsam, nicht jeder für sich allein, so wie Du das für den Glauben immer darstellst.
Und genauso bin ich gemeinsam mit meinen Glaubensgeschwistern unterwegs mit dem lieben himmlischen Papa und meinem besten Freund Jesus Christus und freue mich an dieser Gemeinschaft.

Veröffentlicht von: @rakso

Freilich ist in erster Linie ein Lehrer und in zweiter Linie ein Sohn.

Ich glaube, Du hast mich nicht verstanden.
Jesus ist der Weg. Jesus ist die Wahrheit. Jesus ist das Leben. Jesus ist der Erlöser.
Wer Jesus gefunden hat, hat nicht nur einen Lehrer gefunden, sondern Er hat einfach alles gefunden - Freude, Friede, ewiges Heil.
"Denn in ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig." (Kol. 2, 9)

Veröffentlicht von: @rakso

Und so ist Jesus unser großer Bruder, zu dem wir eine Beziehung eingehen können, wenn wir wollen. Er wartet immer auf uns.

Jesus will mit uns in Beziehung leben. Das stimmt.
Und wenn wir Ihn annehmen als unseren Heiland, dann werden wir zu Gottes Kindern und dann wird Er auch unser Bruder.

Veröffentlicht von: @rakso

Das Wortgebet ist nicht das Gebet das Jesus meinte. Das wirkliche Gebet ist die Liebe zu Gott und das Handeln nach dem Willen Gottes.

Jesus lehrte zum Beispiel das Vaterunser. Das ist, um es mal so auszudrücken wie Du - ein Wortgebet.
Jesus will, dass wir mit Ihm leben. Und da gehört auch dazu, dass wir mit Ihm im Gespräch sind. Die Liebe zu Gott und das Handeln nach Gottes Willen gehört natürlich ebenso dazu. Gebet ist keine Tat, Gebet ist eine Lebenshaltung.

Veröffentlicht von: @rakso

Meine Worte "Kniebeuge", "Kirchgänge" und "Vorschriften" sind reine Beschreibungen eines Vorganges und sind daher neutral. Wenn Du sie als abwertend empfindest, dann ist das ein Urteil aus deiner Sicht. Alles, was Du nicht hören willst, beurteilst Du negativ.

Warum so empfindlich, Rakso? Soll ich mir nun über Deine Sätze Gedanken machen oder nicht?
Mal meine Gedanken:
- Kniebeuge sind eine Sportart./
Das Gebet, egal ob auf Knien, im Stehen, Sitzen, Liegen oder wie auch immer ist ein Gespräch mit Gott.
- Kirchgänge können traditionell und oberflächlich geschehen./
Beim wirklichen Gottesdienst dient uns Gott mit Seinem Wort, mit Seinen Gaben, mit Seinem Geist. Es geschieht eine echte Begegnung.
- Das Wort Vorschriften klingt so gesetzlich und einengend./
Wirklich im Willen Gottes lebend und nach Seinem Willen handelnd kann ungeheuer befreiend sein.

Veröffentlicht von: @rakso

Mit Kirchgängen, Kniebeugen und Vorschriften kannst Du bei keinem Durstigen den Durst stillen. Mit einem Glas Wasser schon.

Gebet und Gottesdienst kann mir aber helfen, so sehr mit Gott auf "Tuchfühlung" zu kommen, dass Er mich zu dem hinschicken kann, der gerade ein Glas Wasser nötig hat, wovon ich vielleicht ohne Sein Führen gar keine Ahnung hätte. Und vielleicht kann ich auch durch ein Gebet für einen Menschen in der Ferne zur Hilfe werden, wo ich eben zu weit weg bin, um diesem ein Glas Wasser zu reichen. Aber Gott schickt auf mein Gebet ggf. einen "Engel" mit einem Glas Wasser hin. So gibt es viele Möglichkeiten.

Veröffentlicht von: @rakso

Sag ich doch, warum mißverstehst mich dauernd. Lies doch die Geschichte ganz und wirst Du erkennen, das ich doch nur auf den Zöllner hinwies.

Also gibt es doch Sünde???
Und der Mensch muss sich als Sünder erkennen???
Und der Mensch braucht Gottes Gnade???

Veröffentlicht von: @rakso

Doch alle. Alle Kinder die in deiner Familie hineingeboren werden, gehören zu deiner Familie. Es spielt keine Rolle, wie sich deine Kinder sich später entwickeln werden. Ungeachtet der Entwicklung bleiben deine Kinder deine Kinder. Bei Gott ist es genauso.

Veröffentlicht von: @rakso

Wer das anders sieht, der liegt hier falsch. Da spielt es keine Rolle, wer das sagt oder schreibt.

Also da glaube ich doch lieber dem Apostel Paulus als Dir. Und da die Bibel für mich Gottes Wort ist, bin ich überzeugt, dass Paulus hier nicht "falschliegt," sondern Du.

Veröffentlicht von: @rakso

Lies doch die Geschichten in der Bibel. Verweildauer ist die Länge des Lebens und Umweg bedeutet, wie weit sie sich in der Liebe von Gott, dem Vater entfernt haben und dann wieder in der Liebe dem Vater genähert haben. Siehe die Geschichte vom verlorenen Sohn.

Ich meinte mit meiner Frage eher, wo in der Bibel steht, dass alle Menschen zu Gott zurückkehren?

Veröffentlicht von: @rakso

Und Du täuscht dich nicht und hast das volle Verständnis bezüglich der Schrift? Was bist Du nur für einer?

Wo habe ich das jemals behauptet?

turmfalke1 antworten
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Veröffentlicht von: @turmfalke1

Das steht mir nicht zu, darüber zu urteilen und das habe ich auch nicht gesagt. Aber mir fällt auf, dass Du sehr viel von "Gottesbildern" sprichst und davon, dass jeder sein ganz eigenes Gottesbild habe. Das kann es m. E. nach nicht passieren, wenn man mit Gott unterwegs ist und Ihn persönlich erlebt. In einer größeren Familie hat doch auch nicht jedes Kind sein eigenes Vater- oder Mutterbild.

Doch, jedes Kind erlebt seine Mutter und seinen Vater ganz individuelle Weise und das prägt das Bild des Kindes von Mutter oder Vater.

Veröffentlicht von: @turmfalke1

Zu Beginn des Lebens trifft das zu, wird aber spätestens dann anders, wenn Gott persönlich in unser Leben tritt. Die Bibel spricht in diesem Sinne von unserer Neugeburt. Dann halte ich nicht länger an einem "Gottesbild" fest, sondern erlebe Gott Selbst.

Und doch pflegst Du trotz des persönlichen Erleben von Gott ein Bild von Gott. Es kommt nur darauf, was mehr im Vordergrund steht. Überdeckt das persönliche Erleben das gemachte Bild von Gott oder drängt eher das Bild in den Vordergrund.

Veröffentlicht von: @turmfalke1

Johannes 1 sagt neben weiteren Bibelstellen ganz klar aus, dass Jesus Gott ist. Ich glaube an den dreieinigen Gott - Vater, Sohn und Heiliger Geist.

Nicht das äußere von Jesus ist Gott, so wie Du es meinst. Nur der Geist in Jesus ist Gott.

Veröffentlicht von: @turmfalke1

Das erlebe ich völlig anders. Ich gehöre zur Gemeinde Gottes. Ich gehöre zu Seiner Familie. Ich bin mit vielen weiteren ein Glied am Leibe Christi. Wie könnte ich da alleine sein?

Du bist bist wohl Teil einer Gemeinde und kannst bestimmte Ansichten mit ihnen teilen bzw. austauschen. Aber deine Beziehung zu Gott ist eine ganz persönliche Beziehung und aus dieser persönlichen Beziehung zu Gott fließt vieles in deinen Glauben ein. Dein Glauben widerspiegelt dein Bild von Gott und dieses Bild wird aus verschiedenen Quellen gespeist. Aus deiner persönlichen Beziehung zu Gott, aus der Schrift, aus den Gesprächen mit anderen usw.. Du demonstrierst das jeden Tag, auch im Forum.

Veröffentlicht von: @turmfalke1
Veröffentlicht von: @turmfalke1

Du kannst dich mit ihnen Erfahrungen austauschen. Aber was bringt dir das? Nichts.

Wenn Dir der Austausch nichts bringt, ist das Dein Problem. Mir bringt der Austausch mit anderen Mitchristen sehr viel: Ermutigung, Wegweisung, Aufrichtung, Korrektur, ...

Du hast die Angewohnheit, Sätze heraus zu picken, aus ihren Zusammenhang zu reißen und so passen manchmal deine Antworten gar nicht. Lies einfach den ganzen Abschnitt.

Veröffentlicht von: @turmfalke1

Ich meinte mit meiner Frage eher, wo in der Bibel steht, dass alle Menschen zu Gott zurückkehren?

Einfach aus der Tatsache, dass wir innerhalb des ewigen, unendlichen und all umfassenden Gott sind und somit von Gott durchdrungen sind.

Anonymous antworten
Turmfalke1
(@turmfalke1)
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Veröffentlicht von: @rakso

Nicht das äußere von Jesus ist Gott, so wie Du es meinst. Nur der Geist in Jesus ist Gott.

Was ist für Dich "das Äußere von Jesus"? Was verstehst Du darunter?

Veröffentlicht von: @rakso

Lies einfach den ganzen Abschnitt.

Hab ich gemacht. Es ist Dein Eindruck, dass es nicht passt.

Veröffentlicht von: @rakso

Einfach aus der Tatsache, dass wir innerhalb des ewigen, unendlichen und all umfassenden Gott sind und somit von Gott durchdrungen sind.

Ich frage nicht nach Deiner eigenen Meinung, sondern wo ich in der Bibel finde, dass alle Menschen zu Gott zurückkehren.

turmfalke1 antworten
Anonymous
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Veröffentlicht von: @turmfalke1

Ich frage nicht nach Deiner eigenen Meinung, sondern wo ich in der Bibel finde, dass alle Menschen zu Gott zurückkehren.

Ich habe dir schon einmal gesagt, dass die Schrift nur ein unvollständige Schrift ist und deswegen findest Du nicht als eigenen Bibelvers.

Ist dir nicht klar, dass wir innerhalb von Gott sind. Wenn Gott ewig und unendlich ist und somit allumfassend sind, wo sind dann deiner Meinung nach?

Wir können in jeder Beziehung nur innerhalb des ewigen, und unendlichen und somit allumfassenden Gott sein und wenn wir innerhalb von Gott sind, dann sind auch zu keiner Zeit von Gott getrennt sein. Was ist das Leben in uns? Es ist Gottes Leben, das alles durchdringt, was innerhalb Gott ist. Und unser Bewußtsein ist Gottesbewußtsein. Und unsere Kraft ist die göttliche Kraft, die alles durchdringt, was in Gott ist

Ich habe dir schon einmal gesagt, dass, wenn wir innerhalb von Gott sind, göttlicher Natur und Abstammung sind. Göttlicher Geist aus dem Geist Gottes. Das ist das, was Du nicht fassen kannst.

Und weil Die Bibel unvollständig und Du auf die Bibel beharrst, so wirst in direkter Weise nicht finden, was Du suchst, aber indirekter Weise findest viele Hinweise.. Deswegen habe ich das geschrieben und Du hast es einfach auf die Seite geschoben.

Aha, nur weil es nicht im Buch, nicht in der Schrift steht, ist es Phantasterei. Wenn Du ein Buch über Frankreich hast und jemand sagt etwas über Frankreich, dann schaust im Buch nach und wenn Du es nicht findest, dann ist es für dich Phantasterei. Wenn etwas nicht im Buch steht, dann ist also für Dich alles Phantasterei, nur weil es nicht drin steht. Ein wirklich interessante Sichtweise und Vorgehensweise.

Ja, wer nicht offen in seinem Nachforschen ist, der kann auch nichts finden.

Anonymous antworten
Turmfalke1
(@turmfalke1)
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Veröffentlicht von: @rakso

Ich habe dir schon einmal gesagt, dass die Schrift nur ein unvollständige Schrift ist und deswegen findest Du nicht als eigenen Bibelvers.

Ich finde aber in der Bibel an mehreren Stellen das Gegenteil, nähmlich, dass nicht alle Menschen zu Gott zurückkommen.

Veröffentlicht von: @rakso

Wenn Gott ewig und unendlich ist und somit allumfassend sind, wo sind dann deiner Meinung nach?

Veröffentlicht von: @rakso

Wir können in jeder Beziehung nur innerhalb des ewigen, und unendlichen und somit allumfassenden Gott sein und wenn wir innerhalb von Gott sind, dann sind auch zu keiner Zeit von Gott getrennt sein.

Ich glaube, dass wir beide mit dem Begriff "in Gott sein" zwei völlig verschiedene Inhalte verbinden.
Sicher gibt es auf dieser Erde keinen Ort, wo uns Gott nicht sehen könnte oder nicht in unser Leben eingreifen könnte.
Die Bibel verbindet aber mit dem Begriff "in Gott sein" viel mehr. "In Gott sein" bedeutet, in Beziehung leben mit Ihm, sich öffnen für Ihn, Ihn lieben, immer Seinen Willen erfragen und danach tun - und das geschieht, wenn ich Jesus in mein Herz aufnehme, wenn der Heilige Geist mein Leben verändert. Ein Mensch kann, obwohl er nie Gottes Wirkungskreis verlassen kann, trotzdem unendlich fern sein von Ihm, getrennt von Ihm. Verstehst Du, was ich meine?

Veröffentlicht von: @rakso

Und weil Die Bibel unvollständig und Du auf die Bibel beharrst, so wirst in direkter Weise nicht finden, was Du suchst, aber indirekter Weise findest viele Hinweise.. Deswegen habe ich das geschrieben und Du hast es einfach auf die Seite geschoben.

Die Bibel ist vollständig genug, dass sie keiner Ergänzung durch Menschen bedarf. Menschen irren, aber Gott irrt nie.

turmfalke1 antworten
Anonymous
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(@Anonymous)
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Veröffentlicht von: @turmfalke1

Ich glaube, dass wir beide mit dem Begriff "in Gott sein" zwei völlig verschiedene Inhalte verbinden.

Wenn Gott ewig und unendlich und somit allumfassend ist, dann sind in jeder Beziehung in bzw. innerhalb von Gott. Es gibt keinen anderen Ort und Zustand als nur Gott, wo wir uns aufhalten können. Was uns passieren kann, dass wir vergessen haben, dass wir in bzw. innerhalb Gott sind.

Auch wenn wir bewußtseinsmäßig vergessen haben, dass wir in bzw. innerhalb von Gott, ist Gott in uns und wir in Gott und das wir für immer miteinander verbunden sind.

Bewußtseinsmäßig sieht das anders. Wir können es total vergessen haben oder es ist durch verschiedenen Umstände wie falsche Lehren usw. im laufe der Zeit vollständig so aus unserer Erinnerung verschwunden, dass nur wenige Rest der ursprünglichen Gotteslehre vorhanden waren. Und hier setzt Moses mit seinen 7 Büchern an, von den der 6. und 7. Buch verschwunden sind. Moses rückte seine Bücher den einen wahren Gott wieder in das Bewußtsein der Menschen.

Veröffentlicht von: @turmfalke1

Sicher gibt es auf dieser Erde keinen Ort, wo uns Gott nicht sehen könnte oder nicht in unser Leben eingreifen könnte.

Und den "Ort" kannst Du erweitern auf die Unendlichkeit Gottes, den alles ist in IHM und lebt in IHM, dem allein wahren Gott.

Veröffentlicht von: @turmfalke1

Die Bibel verbindet aber mit dem Begriff "in Gott sein" viel mehr. "In Gott sein" bedeutet, in Beziehung leben mit Ihm, sich öffnen für Ihn, Ihn lieben, immer Seinen Willen erfragen und danach tun - und das geschieht, wenn ich Jesus in mein Herz aufnehme, wenn der Heilige Geist mein Leben verändert. Ein Mensch kann, obwohl er nie Gottes Wirkungskreis verlassen kann, trotzdem unendlich fern sein von Ihm, getrennt von Ihm. Verstehst Du, was ich meine?

Ich versteh schon was Du meinst. Aber das ist nicht alles. Wenn wir in bzw. innerhalb Gott sind dann haben wir immer eine Beziehung zu Gott. Erstens durch seine Liebe zu uns, denn sonst wären wir nicht da und lebten nicht in IHM. Und zweitens durch das Leben in uns, denn das Leben in uns ist Gottes Leben.

Gott liebt uns immer und sein Leben, seine Liebe und sein Wirken ist unsere Lebensgrundlage. Dies haben wir vergessen und suchen den Gott im "Außen", also außerhalb von uns, wo doch der eine wahre Gott und Vater in uns lebt. Auf diesen Umstand wies Jesus hin, als er sagte: "Ich und der Vater sind eines. Ich bin im Vater - also innerhalb Gottes - und der Vater ist - durch seinen Geist, sein Leben und Kraft - in mir." Und das jeder Mensch ein Abbild Gottes ist, konnte Jesus auch sagen: "Wer mich sieht, der sieht den Vater."

Wir können Gott im Außen suchen und wenn wir das tun, dann suchen in der falschen Richtung. Und wenn wir unsere Liebe an Dingen und Menschen hängen, dann ist Gott in unsere Liebe fern. ER aber ist durch seine Liebe, Leben und Kraft immer in uns, nur nicht im unseren Bewußtsein. Weil wir IHN da "hinausgeworfen" haben.

Veröffentlicht von: @turmfalke1
Veröffentlicht von: @###user_nicename###

Und weil Die Bibel unvollständig und Du auf die Bibel beharrst, so wirst in direkter Weise nicht finden, was Du suchst, aber indirekter Weise findest viele Hinweise.. Deswegen habe ich das geschrieben und Du hast es einfach auf die Seite geschoben.

Die Bibel ist vollständig genug, dass sie keiner Ergänzung durch Menschen bedarf. Menschen irren, aber Gott irrt nie.

Gott irrt sich nie, da hast Du vollkommen recht. Der Mensch aber schon. Und deshalb ist es nicht richtig, wenn Du sagt, die von Menschenhand geschriebene Bibel sei vollständig und fehlerfrei. Du kannst die Schrift aber als vollständig und fehlerfrei anschauen. Das ist dein gutes Recht.

das ist wie bei einem Buch über Frankreich. Ein Buch mit 300 Seiten enthält vieles über Frankreich, aber nicht alles. Der Autor oder die Autoren dieses Buches haben das Eine oder das Andere für erwähnenswert gehalten und manch Anderes aber nicht. Und dies Anderes gehört aber auch zu Frankreich und über dies Anderes kann man mit Sicherheit noch mehr Bücher schreiben. So dass wir detailliertere, weiterreichende und umfangreichere Kenntnisse über Frankreich erhalten würden. Und da das Leben ein sich ständig verändernder Prozess ist, so kommen immer neue aktuellere gegenwärtigere Frankreich-Bücher hinzu, die von Entwicklungen berichten.

Und ist mit der Schrift genauso. Zum AT kam das NT hinzu. Aber dann kam alles in Stocken und es wird sehr darauf geachtet, dass ja keine aktuellere - aus welchen Gründen auch immer das mag - Gottes Worte den Weg in die Schrift finden. Und müssen die Christen mit alten unvollständigen und rückständigen Schrift leben, während sich die Menschheit auf allen anderen Gebieten sich ständig vorwärts bewegt.

Und da tun sich die christliche Führungen sich selbst einen ganz großen Bärendienst. So groß, dass ihnen immer mehr Gläubigen abhanden kommen. So wie damals Galiläa und Samaria ua. vom Tempel abgefallen sind und ihre eigene Kirchen gegründet haben. Eine Zerspliiterung und Abkehr damals und eine Zersplitterung und Abkehr heute.

Anonymous antworten
Turmfalke1
(@turmfalke1)
Beigetreten : Vor 16 Jahren

Beiträge : 4122
Veröffentlicht von: @rakso

Wenn Gott ewig und unendlich und somit allumfassend ist, dann sind in jeder Beziehung in bzw. innerhalb von Gott.

Ich habe meine Meinung dazu schon mehrmals geschrieben und anhand der Bibel klargelegt. Damit ist nun genug. Ich lass mich nicht immer wieder in endlose Diskussionen verwickeln, wo wir uns eh im Kreis drehen. Dein Denken ist mir zu sehr geprägt von der New-Age-Lehre.

Veröffentlicht von: @rakso

Und hier setzt Moses mit seinen 7 Büchern an, von den der 6. und 7. Buch verschwunden sind.

Woher nimmst Du das Wissen, das Mose 7 Bücher geschrieben habe?
Es gibt wohl ein 6. und 7. Buch Mose, wo sich aber zu Unrecht auf Mose berufen wird - Zauberbücher, wie man sich der Magie bedienen kann. Also das krasse Gegenteil von dem, was die Bibel lehrt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Das_sechste_und_siebente_Buch_Mosis

Veröffentlicht von: @rakso

Moses rückte seine Bücher den einen wahren Gott wieder in das Bewußtsein der Menschen.

Mose beschreibt in seinen Büchern, wie Gott die Welt geschaffen, seinen weiteren Weg mit der Menschheit nach dem Sündenfall und wie er sich Menschen herausgesucht, beginnend bei Abraham, der der Erzvater des erwählten Volkes wurde, aus dem später der Messias, der Erlöser kommen sollte.

Veröffentlicht von: @rakso

das Leben in uns ist Gottes Leben.

Und doch können wir lebendig tot sein - wenn nicht der Geist in uns lebt, der da lebendig macht (Römer 8, 2), wenn nicht Jesus in uns wohnt.
Dann trifft das zu, was Johannes im Auftrag Gottes von Patmos an die Gemeinde zu Sardes schreibt:
Offenbarung 3,1 ... Ich weiß deine Werke; denn du hast den Namen, dass du lebest, und bist tot.

Veröffentlicht von: @rakso

Gott liebt uns immer

Die Bibel spricht auch vom Zorn Gottes (Joh. 3, 36; Epheser 5, 6; Kol. 3, 6). Gott ist nicht nur Liebe, Gott ist auch heilig.

Veröffentlicht von: @rakso

wo doch der eine wahre Gott und Vater in uns lebt.

Gott lebt nicht in jedem Menschen, denn "wer Christi Geist nicht hat, der ist nicht Sein." (Römer 8, 9)
Er lädt aber jeden Menschen ein, Ihn anzunehmen - und dann gilt die Verheißung: Wie viele ihn aber aufnahmen, denen gab Er Macht, Gottes Kinder zu werden, die an seinen Namen glauben. (Johannes 1, 12)

Veröffentlicht von: @rakso

Und das jeder Mensch ein Abbild Gottes ist, konnte Jesus auch sagen: "Wer mich sieht, der sieht den Vater."

Nein, das konnte Jesus sagen, weil Er Gott war und ist. Jesus ist Gott der Sohn. Wir können uns nicht mit Jesus auf eine Stufe stellen.
In Ihm ist alles erschaffen. In Ihm sind auch wir erlöst - wenn wir in Ihm sind. Er ist unser Heil.

Veröffentlicht von: @rakso

Zum AT kam das NT hinzu. Aber dann kam alles in Stocken und es wird sehr darauf geachtet, dass ja keine aktuellere - aus welchen Gründen auch immer das mag - Gottes Worte den Weg in die Schrift finden.

Das AT beschreibt den alten Bund Gottes mit den Menschen, den Bund, der auf dem Gesetz aufbaut und auf ein Volk beschränkt war. Dieser alte Bund war aber nur als Übergang gedacht, bis Jesus auf die Erde kam. Und nun trat der neue Bund in Kraft - durch Jesus.
Das NT beschreibt diesen neuen Bund Gottes mit den Menschen, den Bund, der sich auf die Gnade gründet und allen Menschen gilt, die Jesus im Glauben annehmen. Und dieser neue Bund wurde besiegelt durch den Kreuzestod Jesu und Seine Auferstehung.
Der Hebräerbrief erklärt das sehr deutlich.
Und da wir noch in diesem Bund leben, bedarf es auch keines weiteren Testamentes. Das wäre erst dann nötig, wenn der neue Bund aufgehoben würde. Und das ist nicht der Fall.

Veröffentlicht von: @rakso

müssen die Christen mit alten unvollständigen und rückständigen Schrift leben, während sich die Menschheit auf allen anderen Gebieten sich ständig vorwärts bewegt.

Während sich die Menschen ändern, bleibt Gott der Gleiche. Wir singen das so schön im Lied:
Wie Du warst vor aller Zeit,
so bleibst Du in Ewigkeit.

Und betreffs des "alten" Wortes Gottes singen wir:
Wenn Dein Wort nicht mehr soll gelten,
worauf soll der Glaube ruhn?
Mir ists nicht um tausend Welten,
aber um Dein Wort zu tun.

Das Wort Gottes ist wie ein Fels in der Brandung. Er kann tausende Jahre alt sein, aber er hält - während eine frisch aufgeschüttete Sandbank innerhalb von Sekunden weggespült wird. Worauf willst Du Dich stellen.

turmfalke1 antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 2 Sekunden

Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @turmfalke1

Ich habe meine Meinung dazu schon mehrmals geschrieben und anhand der Bibel klargelegt. Damit ist nun genug. Ich lass mich nicht immer wieder in endlose Diskussionen verwickeln, wo wir uns eh im Kreis drehen. Dein Denken ist mir zu sehr geprägt von der New-Age-Lehre.

Dann brauchst Du in Zukunft auf meine Beiträge nicht mehr antworten. Denn wenn Du mir antwortest, dann werde ich dir auch antworten und werde deine Beiträge solange als Wasser auf meine Mühle benutzen, bis das Wasser versiegt.

Anonymous antworten
neubaugoere
(@neubaugoere)
Beigetreten : Vor 12 Jahren

Beiträge : 15272

interessant

Veröffentlicht von: @rakso

Denn wenn Du mir antwortest, dann werde ich dir auch antworten und werde deine Beiträge solange als Wasser auf meine Mühle benutzen, bis das Wasser versiegt.

Interessanter Umgang, den du pflegst. - eine Ich-werde-dich-schon-noch-kleinkriegen-und-siegen-Haltung ... sehr aufschlussreich, wes Geistes Kind du zu sein scheinst.

neubaugoere antworten
Turmfalke1
(@turmfalke1)
Beigetreten : Vor 16 Jahren

Beiträge : 4122
Veröffentlicht von: @neubaugoere

Interessanter Umgang, den du pflegst. - eine Ich-werde-dich-schon-noch-kleinkriegen-und-siegen-Haltung ... sehr aufschlussreich, wes Geistes Kind du zu sein scheinst.

Ich hatte ähnliche Gedanken wie Du.

turmfalke1 antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 2 Sekunden

Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @neubaugoere
Veröffentlicht von: @neubaugoere

Denn wenn Du mir antwortest, dann werde ich dir auch antworten und werde deine Beiträge solange als Wasser auf meine Mühle benutzen, bis das Wasser versiegt.

Interessanter Umgang, den du pflegst. - eine Ich-werde-dich-schon-noch-kleinkriegen-und-siegen-Haltung ... sehr aufschlussreich, wes Geistes Kind du zu sein scheinst.

was Du nicht sagst. Du antwortest mir und ich antworte Dir und dann antwortest Du so

Interessanter Umgang, den du pflegst. - eine Ich-werde-dich-schon-noch-kleinkriegen-und-siegen-Haltung ... sehr aufschlussreich, wes Geistes Kind du zu sein scheinst.

wessen Geistes Kind bist dann?

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Turmfalke1
(@turmfalke1)
Beigetreten : Vor 16 Jahren

Beiträge : 4122
Veröffentlicht von: @rakso

Dann brauchst Du in Zukunft auf meine Beiträge nicht mehr antworten.

Es ist immer noch mein Recht, Deine öffentlichen Beiträge öffentlich zu kommentieren. Und es ist Dein Recht, darauf wieder zu antworten.
Aber ich werde mich nicht ständig wiederholen, wenn ich keinen Sinn mehr darin sehe.

turmfalke1 antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 2 Sekunden

Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @turmfalke1

Es ist immer noch mein Recht, Deine öffentlichen Beiträge öffentlich zu kommentieren. Und es ist Dein Recht, darauf wieder zu antworten.
Aber ich werde mich nicht ständig wiederholen, wenn ich keinen Sinn mehr darin sehe.

Du hast es verstanden und so soll es sein und ich werde deinem Beispiel folgen. Es sei denn, Du willst mir doch wieder antworten. Alles Gute und Gottes Segen trotz aller Gegensätze.

Anonymous antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 9 Jahren

Beiträge : 14194

Du hast es verstanden und so soll es sein und ich werde deinem Beispiel folgen. Es sei denn, Du willst mir doch wieder antworten.

Und Oskar so: "ich will aber das letzte Wort haben!

herbstrose antworten
Turmfalke1
(@turmfalke1)
Beigetreten : Vor 16 Jahren

Beiträge : 4122
Veröffentlicht von: @rakso

Alles Gute und Gottes Segen trotz aller Gegensätze.

Danke. Den wünsche ich Dir auch.

turmfalke1 antworten
Deborah71
(@deborah71)
Beigetreten : Vor 19 Jahren

Beiträge : 22959
Veröffentlicht von: @rakso

Denn wenn Du mir antwortest, dann werde ich dir auch antworten und werde deine Beiträge solange als Wasser auf meine Mühle benutzen, bis das Wasser versiegt.

Das nennt man Menschen für seine Zwecke benutzen. Mißbrauch und Manipulation, um seinen Sermon an den Mann, die Frau zu bringen.

Und jetzt hast du wieder einen Beitrag, den du benutzen kannst. 😌😇😛

deborah71 antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 2 Sekunden

Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @deborah71

Und jetzt hast du wieder einen Beitrag, den du benutzen kannst. 😌😇😛

Du nutzt meinen Beitrag und ich deiner. Wo liegt jetzt der Unterschied?

Anonymous antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 9 Jahren

Beiträge : 14194

Lol, der Troll outet sich 😂😂😂

herbstrose antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 9 Jahren

Beiträge : 14194

Das also ist geschwisterliche Liebe. Sich der Wahrheit entgegenstellen und darauf warten, dass sie versiegt. Wenn du mich fragst: dieser Plan wird nach hinten losgehen.

Ach, ich vergaß: mich fragst du ja nicht.

herbstrose antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 9 Jahren

Beiträge : 14194

Es gibt keinen anderen Ort und Zustand als nur Gott, wo wir uns aufhalten können. Was uns passieren kann, dass wir vergessen haben, dass wir in bzw. innerhalb Gott sind.

Seitdem die Sünde in die Welt kam, trennt sie uns von Gott. Der einzige Weg zurück zu Gott ist Jesus Christus.

herbstrose antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 9 Jahren

Beiträge : 14194

Ich habe dir schon einmal gesagt, dass die Schrift nur ein unvollständige Schrift ist und deswegen findest Du nicht als eigenen Bibelvers.

Der erste Teil ist Lüge. Der zweite Teil ist eine Hineininterpretation deinerseits, über die gesagt wird, dass sie nur Streichung aus dem Buch des Lebens führt (das erfährt man, wenn man die Bibel zu Ende liest).

herbstrose antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 3 Sekunden

Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @herbstrose

Der erste Teil ist Lüge.

Es ist Fakt, dass die Schrift unvollständig ist. Wenn Du das anders siehst, belügst Du dich selbst und das ist dann deine Sache. Ich verweise dich auf das Schlußwort im Joh 21.25 "Es sind aber auch viele andere Dinge, die Jesus getan hat, und wenn diese alle einzeln niedergeschrieben würden, so würde, dünkt mich, selbst die Welt die geschriebenen Bücher nicht fassen."

Ferner steht im Joh 20,30 folgendes: "Auch viele andere Zeichen hat nun zwar Jesus vor seinen Jüngern getan, die nicht in diesem Buche geschrieben sind." Beachte: nicht in diesem Buche geschrieben sind, also gibt es noch andere Bücher.

Veröffentlicht von: @herbstrose

Der zweite Teil ist eine Hineininterpretation deinerseits, über die gesagt wird, dass sie nur Streichung aus dem Buch des Lebens führt (das erfährt man, wenn man die Bibel zu Ende liest).

Unterscheide zwischen dem Wort Gottes und dessen Verständnis durch dem Menschen. Wir haben auf der Seite das Wort Gottes und auf der anderen Seite den Menschen, wie das Wort Gottes versteht. Du verstehst es so oder legst es so aus und ich verstehe das gleiche Wort Gottes, den selben Bibelvers auf eine andere Art und Weise.

Und das ist ganz natürlich, weil jeder Mensch das gleiche Wort Gottes anders empfindet, einen anderen Widerhall im Gemüt des Menschen auslöst. Weil jeder Mensch einen anderen Aspekt oder Ausschnitt Gottes darstellt.

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Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 9 Jahren

Beiträge : 14194

Es ist Fakt, dass die Schrift unvollständig ist.

Du bist hier der einzige, der dieser Meinung ist.

herbstrose antworten
OpaStefan
(@opastefan)
Beigetreten : Vor 13 Jahren

Beiträge : 968
Veröffentlicht von: @rakso

Ich spreche nur für mich selbst und Du kannst nur für dich sprechen. Jeder Mensch kann nur für sich selbst sprechen.

Ich sehe das anders. Das ist eben der Unterschied. Mit deiner Theologie bist du immer auf dich zurückgeworfen. Ich weiß mich in die Gemeinschaft mit sehr vielen Christen über Jahrtausende gestellt. Wir haben über räumliche, zeitliche und persönliche Grenzen hinweg die gleiche Glaubensgrundlage, nämlich die gekreuzigte Person Jesus Christus.

Was uns außerdem besonders macht ist der Heilige Geist, den jeder bekommt, der an den gekreuzigten und auferstandenen Jesus Christus glaubt. Dieser Geist verbindet uns und lässt uns Gottes Wort verstehen. Durch ihn lebt Jesus selbst in uns, die Hoffnung der Herrlichkeit. Wir haben Gemeinschaft mit ihm und untereinander.

Veröffentlicht von: @rakso

Woher weiß Du, dass ich allein stehe. Nur weil hier in diesem Forum nur ganz wenige, die mir eventuell in einem oder anderen Punkt gleicher Ansicht sind?

Weil du es selbst schreibst. Du stellst deinen Glauben dem "unseren" gegenüber.

Veröffentlicht von: @rakso

Denn die Beziehung zwischen Gott und Mensch ist immer eine innere Beziehung und die Beziehung zwischen Mensch und Mensch ist eine sehr äußerliche Beziehung.

Siehst du das wirklich so oberflächlich? Die Beziehung zu meiner Frau ist keinesfalls nur äußerlich.

Veröffentlicht von: @rakso

Schau doch, wie Jesus gelehrt hat. Du liest nirgends, dass Jesus eine Art Gottesdienst abgehalten hat. Was sollen also die ganzen unsinnigen Dogmen, Vorschriften und besondere Tage. Was bringen die stundenlangen Litaneien, Gebete und das herabbeten von Rosenkränzen. Das alles ist nicht im Sinne von Jesus.

Jesus hat regelmäßig an den Versammlungen der Juden teilgenommen. Du hast wirklich ein sehr oberflächliches Bild von Gottesdiensten.

Veröffentlicht von: @rakso

Aus meinem Nachdenken, aus verschiedenen offenbarungen Gottes, aus der Schrift, aus mir selbst, in der Stille. Ich brauche keine besondere Techniken. Nur Stille und Gegenwärtigkeit.

Auch hier stehst nur du im Mittelpunkt ohne Korrekturmöglichkeit einer Gemeinschaft.

LG OpaStefan

opastefan antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 3 Sekunden

Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @opastefan
Veröffentlicht von: @opastefan

Ich spreche nur für mich selbst und Du kannst nur für dich sprechen. Jeder Mensch kann nur für sich selbst sprechen.

Ich sehe das anders. Das ist eben der Unterschied. Mit deiner Theologie bist du immer auf dich zurückgeworfen. Ich weiß mich in die Gemeinschaft mit sehr vielen Christen über Jahrtausende gestellt. Wir haben über räumliche, zeitliche und persönliche Grenzen hinweg die gleiche Glaubensgrundlage, nämlich die gekreuzigte Person Jesus Christus.

Die Glaubensgrundlage ist immer Gott, nicht der Mensch. Ein Mensch kann wohl von einer Gottesbegegnung berichten. Aber Gott erfahren kann der Mensch persönlich nur in seinem Innern. Und dagegen kommt eine Gemeinschaft mit sehr vielen Christen über Jahrtausende nicht an.

Veröffentlicht von: @opastefan

Was uns außerdem besonders macht ist der Heilige Geist, den jeder bekommt, der an den gekreuzigten und auferstandenen Jesus Christus glaubt. Dieser Geist verbindet uns und lässt uns Gottes Wort verstehen. Durch ihn lebt Jesus selbst in uns, die Hoffnung der Herrlichkeit. Wir haben Gemeinschaft mit ihm und untereinander.

Da irrst Du dich. jeder Mensch ist was Besonderes, ein Unikat aus Gott und in jedem Menschen wirkt der heilige Geist unerkannt oder erkannt.

Veröffentlicht von: @opastefan
Veröffentlicht von: @opastefan

Woher weiß Du, dass ich allein stehe. Nur weil hier in diesem Forum nur ganz wenige, die mir eventuell in einem oder anderen Punkt gleicher Ansicht sind?

Weil du es selbst schreibst. Du stellst deinen Glauben dem "unseren" gegenüber.

Tust das nicht auch? Wo liegt da der Unterschied. Ich sehe die Dinge einfach anders. Ich habe einen anderen Ansatzpunkt. Ich sehe das Ganze von "oben" und ihr seht das das von unten her. Ich betrachte als Beschauer die "Firma" von oben und ihr betrachtet die gleiche "Firma" von unten. Deswegen muß ich kein "Direktor" sein, sondern nur seine Blickrichtung einnehmen. Und ihr nehmt die Blickrichtung eines beliebigen Mitarbeiter ein. Und wer kann am besten die "Funktionsweise" seiner "Firma" beschreiben. Der "Chef" und nicht einer, der in der "Hierarchie" unten steht und nur das sieht, was auf seiner "Ebene" geschieht und so die Zusammenhänge in der "Firma" nicht erkennt.

Veröffentlicht von: @opastefan
Veröffentlicht von: @opastefan

Denn die Beziehung zwischen Gott und Mensch ist immer eine innere Beziehung und die Beziehung zwischen Mensch und Mensch ist eine sehr äußerliche Beziehung.

Siehst du das wirklich so oberflächlich? Die Beziehung zu meiner Frau ist keinesfalls nur äußerlich.

In Bezug auf Gott ist deine Beziehung zu deiner Frau äußerlich. Denn die Beziehung zu Gott ist viel tiefer als eine Beziehung zwischen zwei Menschen je sein kann. Denn Gott ist in jedem Menschen und der Mensch ist als göttlicher Geist aus dem Geiste Gottes unterhalb der Ebene Gottes. Der Schöpfer wohnt im Geschöpf.

Veröffentlicht von: @opastefan

Jesus hat regelmäßig an den Versammlungen der Juden teilgenommen. Du hast wirklich ein sehr oberflächliches Bild von Gottesdiensten.

Er hat an den Versammlungen teilgenommen und dort gelehrt, nicht an den "Gottesdiensten".

Veröffentlicht von: @opastefan
Veröffentlicht von: @opastefan

Aus meinem Nachdenken, aus verschiedenen offenbarungen Gottes, aus der Schrift, aus mir selbst, in der Stille. Ich brauche keine besondere Techniken. Nur Stille und Gegenwärtigkeit.

Auch hier stehst nur du im Mittelpunkt ohne Korrekturmöglichkeit einer Gemeinschaft.

Woher willst Du das Wissen? Schon eure Beiträge zwingen mich zum Nachdenken und dann habe ich liebe Freunde, mit denen ich mich austausche und dann kommen noch verschiedene Schriften und Diskussionen.

Anonymous antworten
OpaStefan
(@opastefan)
Beigetreten : Vor 13 Jahren

Beiträge : 968
Veröffentlicht von: @rakso

Die Glaubensgrundlage ist immer Gott, nicht der Mensch.

Jesus Christus ist Gott.

Veröffentlicht von: @rakso

Da irrst Du dich. jeder Mensch ist was Besonderes, ein Unikat aus Gott und in jedem Menschen wirkt der heilige Geist unerkannt oder erkannt.

Das ist klar gegen die Aussagen der Bibel. Wer sich irrt wird sich noch zeigen wenn die Wahrheit ans Licht kommt.

Veröffentlicht von: @rakso

Tust das nicht auch? Wo liegt da der Unterschied. Ich sehe die Dinge einfach anders. Ich habe einen anderen Ansatzpunkt. Ich sehe das Ganze von "oben" und ihr seht das das von unten her. Ich betrachte als Beschauer die "Firma" von oben und ihr betrachtet die gleiche "Firma" von unten. Deswegen muß ich kein "Direktor" sein, sondern nur seine Blickrichtung einnehmen. Und ihr nehmt die Blickrichtung eines beliebigen Mitarbeiter ein. Und wer kann am besten die "Funktionsweise" seiner "Firma" beschreiben. Der "Chef" und nicht einer, der in der "Hierarchie" unten steht und nur das sieht, was auf seiner "Ebene" geschieht und so die Zusammenhänge in der "Firma" nicht erkennt.

Das klingt ziemlich überheblich. Du hältst dich für überlegen mit deiner Erkenntnis.

LG OpaStefan

opastefan antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 3 Sekunden

Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @opastefan
Veröffentlicht von: @opastefan

Die Glaubensgrundlage ist immer Gott, nicht der Mensch.

Jesus Christus ist Gott.

Es heißt Jesus der Christus. Und Jesus ist nicht Gott. Lies einmal Joh 1.1. Da heißt es: "Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war in Gott.

Das Wort ist nicht Gott selbst, sondern geht aus Gott hervor. Deswegen stimmt auch der Satz 1 nicht ganz vollständig. Es fehlt das Wörtchen "in" und so lautet es richtig. Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war in Gott. Und das erste Wort ist Christus - also das Ausgehende von Gott und deshalb ist Christus ist der Sohn Gottes und dieser Christus ist in jedem Menschen, also auch in Jesus.

Veröffentlicht von: @opastefan
Veröffentlicht von: @opastefan

Da irrst Du dich. jeder Mensch ist was Besonderes, ein Unikat aus Gott und in jedem Menschen wirkt der heilige Geist unerkannt oder erkannt.

Das ist klar gegen die Aussagen der Bibel. Wer sich irrt wird sich noch zeigen wenn die Wahrheit ans Licht kommt.

Ja, das wird sich zeigen. Lassen wir doch Jesus entscheiden, wer recht hat.

Veröffentlicht von: @###user_nicename###
Veröffentlicht von: @rakso

Tust das nicht auch? Wo liegt da der Unterschied. Ich sehe die Dinge einfach anders. Ich habe einen anderen Ansatzpunkt. Ich sehe das Ganze von "oben" und ihr seht das das von unten her. Ich betrachte als Beschauer die "Firma" von oben und ihr betrachtet die gleiche "Firma" von unten. Deswegen muß ich kein "Direktor" sein, sondern nur seine Blickrichtung einnehmen. Und ihr nehmt die Blickrichtung eines beliebigen Mitarbeiter ein. Und wer kann am besten die "Funktionsweise" seiner "Firma" beschreiben. Der "Chef" und nicht einer, der in der "Hierarchie" unten steht und nur das sieht, was auf seiner "Ebene" geschieht und so die Zusammenhänge in der "Firma" nicht erkennt.

Das klingt ziemlich überheblich. Du hältst dich für überlegen mit deiner Erkenntnis.

Das hat mit Überheblichkeit und Überlegenheit gar nichts zu tun. Sondern damit, von welcher Seite aus Du das Ganze betrachten willst. Von "oben", oder von "unten", oder von der "Seite", oder von "innen" oder von "außen" oder von "allen Seiten". Jedes bekommst Du "etwas" anderes zu sehen.

ich bin nicht mehr als Du und Du bist nicht mehr als ich. Ich nähere mich der Sache einfach auf eine andere Art und Weise als Du es tust. Ich bin nicht besser als Du, nur anders. Und Du bist nicht schlechter als ich, sondern nur anders.

Anonymous antworten
Turmfalke1
(@turmfalke1)
Beigetreten : Vor 16 Jahren

Beiträge : 4122
Veröffentlicht von: @rakso

Lies einmal Joh 1.1. Da heißt es: "Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war in Gott.

Welcher Übersetzung entnimmst Du das?
Ich habe gerade mal mehrere Übersetzungen verglichen, und da steht überall: "Gott war das Wort". Nirgends habe ich gelesen, dass das Wort in Gott gewesen sei.

Veröffentlicht von: @rakso

Das Wort ist nicht Gott selbst

Doch, Luther, Elberfelder, Schlachter uvm. übersetzen das ganz genau so, dass Gott das Wort war.

Veröffentlicht von: @rakso

Es fehlt das Wörtchen "in" und so lautet es richtig. Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war in Gott.

Ich erbitte Quellenangabe

Veröffentlicht von: @rakso

deshalb ist Christus ist der Sohn Gottes und dieser Christus ist in jedem Menschen, also auch in Jesus.

Nein. Jesus ist der Christus. Christus heißt "der Gesalbte Gottes" - und Jesus ist dieser Gesalbte. Bereits in Mt. 1, 16 steht, dass Jesus Christus heißt. Petrus sagte: "Du bist Christus, des lebendigen Gottes Sohn." (Mt. 16, 16). Viele weitere Bibelstellen bezeugen dies.

Veröffentlicht von: @rakso

dieser Christus ist in jedem Menschen, also auch in Jesus.

Wenn Jesus in uns wohnt, dann ist Christus in uns.

turmfalke1 antworten
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 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 3 Sekunden

Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @turmfalke1

Welcher Übersetzung entnimmst Du das?
Ich habe gerade mal mehrere Übersetzungen verglichen, und da steht überall: "Gott war das Wort". Nirgends habe ich gelesen, dass das Wort in Gott gewesen sei.

Hast Du du nicht bemerkt, dass ich das Wörtchen "in" eingefügt, fett gesetzt und im nächsten Absatz den Grund der Einfettung angegeben habe. Gott ist der Handelnde und so spricht ER. Zuerst ist der Gedanke und aus dem Gedanke wird ein Wort.

Also ist das Wort nicht Gott selbst, sondern nur das Ausfließende oder Ausgehende von Gott. Deswegen kann es auch nicht stimmen, dass Gott das Wort ist. Vielmehr ist das Wort in Gott und wenn es in Gott oder viel mehr in seinem Urgrundwesen ist, dann ist das Wort zuerst ein Gedanke und dann wenn ausgesprochen wird, wird es zum Wort. Deswegen hast Du es auch in den Übersetzungen nicht gefunden.

Veröffentlicht von: @turmfalke1
Veröffentlicht von: @###user_nicename###

Es fehlt das Wörtchen "in" und so lautet es richtig. Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war in Gott.

Ich erbitte Quellenangabe

Siehe Erläuterung oben.

Anonymous antworten
Turmfalke1
(@turmfalke1)
Beigetreten : Vor 16 Jahren

Beiträge : 4122
Veröffentlicht von: @rakso

Hast Du du nicht bemerkt, dass ich das Wörtchen "in" eingefügt, fett gesetzt und im nächsten Absatz den Grund der Einfettung angegeben habe. Gott ist der Handelnde und so spricht ER. Zuerst ist der Gedanke und aus dem Gedanke wird ein Wort.

Moment mal - bitte kein Ablenkungsmanöver jetzt. Du hast behauptet, über Johannes 1, 1: "Da heißt es: Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war in Gott." Das stimmt aber nicht, zumindest nicht in den Übersetzungen, die ich kenne. Sondern da heißt es: "Das Wort war Gott". Da ändern auch alle Einfettungen von Dir nichts.
In welcher Bibel steht: "Das Wort war in Gott"???

Veröffentlicht von: @rakso

Also ist das Wort nicht Gott selbst, sondern nur das Ausfließende oder Ausgehende von Gott.

Und genau das stimmt nicht, zumindestens wenn ich der Aussage von Johannes 1 glaube.

Veröffentlicht von: @rakso

Deswegen kann es auch nicht stimmen, dass Gott das Wort ist.

Damit sagst Du, dass es nicht stimmt, was in Johannes 1, 1 geschrieben steht. Dreimal darfst Du raten, wem ich mehr glaube.

Veröffentlicht von: @rakso

Vielmehr ist das Wort in Gott und wenn es in Gott oder viel mehr in seinem Urgrundwesen ist, dann ist das Wort zuerst ein Gedanke und dann wenn ausgesprochen wird, wird es zum Wort. Deswegen hast Du es auch in den Übersetzungen nicht gefunden.

Ne, ich habe es deshalb nicht da gefunden, weil es nicht da drin steht in der Bibel. Und da ändern auch alle philosophischen Phantastereien nichts daran. Es steht nicht drin - Das ist die Tatsache.

turmfalke1 antworten
Anonymous
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Beigetreten : Vor 3 Sekunden

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Veröffentlicht von: @turmfalke1
Veröffentlicht von: @turmfalke1

Hast Du du nicht bemerkt, dass ich das Wörtchen "in" eingefügt, fett gesetzt und im nächsten Absatz den Grund der Einfettung angegeben habe. Gott ist der Handelnde und so spricht ER. Zuerst ist der Gedanke und aus dem Gedanke wird ein Wort.

Moment mal - bitte kein Ablenkungsmanöver jetzt. Du hast behauptet, über Johannes 1, 1: "Da heißt es: Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war in Gott." Das stimmt aber nicht, zumindest nicht in den Übersetzungen, die ich kenne. Sondern da heißt es: "Das Wort war Gott". Da ändern auch alle Einfettungen von Dir nichts.
In welcher Bibel steht: "Das Wort war in Gott"???

Das ist kein Ablenkungsmanöver. Schaue einfach meinen Beitrag https://community.jesus.de/forum/ansicht/thread.html?tx_scmforum_pi1 [post_uid]=12793486&cHash=0558aeb6bf0df7377a665b795e835024 hinein. Im ersten Abschnitt zweiter Satz habe ich das Wort "in" fettig eingefügt und im zweiten Abschnitt habe ich es erklärt, warum ich das Wort "in" eingefügt habe. Überzeuge Dich selbst.

Veröffentlicht von: @turmfalke1
Veröffentlicht von: @turmfalke1

Also ist das Wort nicht Gott selbst, sondern nur das Ausfließende oder Ausgehende von Gott.

Und genau das stimmt nicht, zumindestens wenn ich der Aussage von Johannes 1 glaube.

Aus deiner Sicht nicht. Aus meiner Sicht schon. Und ich glaube
dem Johannes auch und ergänze den Satz mit den von den "Bibelschreibern" vergangener Zeiten mit dem Wort "in". Wenn Du etwas denkst oder fühlst oder willst, dann sprichst Du es aus und das ist ein Wort kommt aus Dir. Und Du etwas bastelst, dann ist das auch ein Wort aus dir. Also ist dein Denken, Fühlen, Wollen und eine Handlung ein Wort, das im Anfang der beginnenden Realisierung in dir ist und und durch das "Aussprechen" Realisierung oder Manifestierung entäußert Du dich des Wortes und das Wort tritt in dann das Dasein.

Veröffentlicht von: @turmfalke1
Veröffentlicht von: @turmfalke1

Deswegen kann es auch nicht stimmen, dass Gott das Wort ist.

Damit sagst Du, dass es nicht stimmt, was in Johannes 1, 1 geschrieben steht. Dreimal darfst Du raten, wem ich mehr glaube.

Es geht hie weniger um das Glauben, sondern um das Verständnis dessen, was gesagt wird und wie es aufgefasst wird.

Veröffentlicht von: @turmfalke1
Veröffentlicht von: @turmfalke1

Vielmehr ist das Wort in Gott und wenn es in Gott oder viel mehr in seinem Urgrundwesen ist, dann ist das Wort zuerst ein Gedanke und dann wenn ausgesprochen wird, wird es zum Wort. Deswegen hast Du es auch in den Übersetzungen nicht gefunden.

Ne, ich habe es deshalb nicht da gefunden, weil es nicht da drin steht in der Bibel. Und da ändern auch alle philosophischen Phantastereien nichts daran. Es steht nicht drin - Das ist die Tatsache.

Aha, nur weil es nicht im Buch, nicht in der Schrift steht, ist es Phantasterei. Wenn Du ein Buch über Frankreich hast und jemand sagt etwas über Frankreich, dann schaust im Buch nach und wenn Du es nicht findest, dann ist es für dich Phantasterei. Wenn etwas nicht im Buch steht, dann ist also für Dich alles Phantasterei, nur weil es nicht drin steht. Ein wirklich interessante Sichtweise und Vorgehensweise.

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Turmfalke1
(@turmfalke1)
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Veröffentlicht von: @rakso

Im ersten Abschnitt zweiter Satz habe ich das Wort "in" fettig eingefügt und im zweiten Abschnitt habe ich es erklärt, warum ich das Wort "in" eingefügt habe. Überzeuge Dich selbst.

Dennoch hast Du behauptet, dass es in Johannes 1 heißen würde: "Das Wort war in Gott." Das ist eine eigenmächtige Änderung am Wort Gottes. Du bist nicht der Autor der Bibel und kannst deshalb dieses Buch nicht einfach nach Deinen eigenen Vorstellungen umdichten.

Veröffentlicht von: @rakso

Aus meiner Sicht schon. Und ich glaube
dem Johannes auch und ergänze den Satz mit den von den "Bibelschreibern" vergangener Zeiten mit dem Wort "in".

Du glaubst, dass Johannes das auch so sieht und veränderst deshalb seine Worte nach Deinem eigenen Gutdünken. Ich nehme da lieber die Bibel so, wie sie geschrieben steht, und lehne es ab, eigene Weisheiten hineinzuinterpretieren.
Nicht wir dürfen die Bibel verändern, sondern die Bibel sollte uns verändern.

Veröffentlicht von: @rakso

Aha, nur weil es nicht im Buch, nicht in der Schrift steht, ist es Phantasterei. Wenn Du ein Buch über Frankreich hast und jemand sagt etwas über Frankreich, dann schaust im Buch nach und wenn Du es nicht findest, dann ist es für dich Phantasterei. Wenn etwas nicht im Buch steht, dann ist also für Dich alles Phantasterei, nur weil es nicht drin steht. Ein wirklich interessante Sichtweise und Vorgehensweise.

Es kommt drauf an. Wenn ich weiß, dass derjenige Ahnung hat von Frankreich, weil er schon mal dort war, dann ist es für mich keine Phantasterei.
Aber wenn jemand über göttliche Dinge spricht, dann vergleiche ich es schon mit der "Fachliteratur".

turmfalke1 antworten
Anonymous
 Anonymous
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Veröffentlicht von: @turmfalke1
Veröffentlicht von: @turmfalke1

Im ersten Abschnitt zweiter Satz habe ich das Wort "in" fettig eingefügt und im zweiten Abschnitt habe ich es erklärt, warum ich das Wort "in" eingefügt habe. Überzeuge Dich selbst.

Dennoch hast Du behauptet, dass es in Johannes 1 heißen würde: "Das Wort war in Gott." Das ist eine eigenmächtige Änderung am Wort Gottes. Du bist nicht der Autor der Bibel und kannst deshalb dieses Buch nicht einfach nach Deinen eigenen Vorstellungen umdichten.

Du willst mir glauben machen, dass die Schrift das originale unveränderte Wort Gottes ist. Du bist wirklich naiv. Was meinst Du, wie oft die Schrift in der Geschichte übersetzt und umgeschrieben wurde, bis für es manche Interessengruppen passend war. Aber Du kannst es halten, wie Du willst. Denn das ist dein Problem und nicht meines. Glaube was Du willst.

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neubaugoere
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öhöm

Veröffentlicht von: @rakso

Du bist wirklich naiv.

Im Allgemeinen werden Menschen als naiv bezeichnet, die Umstände und Handlungen nicht angemessen bewerten können. Oft gilt „naiv“ als Synonym für leichtgläubig, arglos, leicht verführbar oder unwissend.

Ich denke nicht, dass diese Tonart förderlich ist für ein MITeinander (falls du das überhaupt willst).

neubaugoere antworten
Anonymous
 Anonymous
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Veröffentlicht von: @neubaugoere

Im Allgemeinen werden Menschen als naiv bezeichnet, die Umstände und Handlungen nicht angemessen bewerten können. Oft gilt „naiv“ als Synonym für leichtgläubig, arglos, leicht verführbar oder unwissend.

Ich denke nicht, dass diese Tonart förderlich ist für ein MITeinander (falls du das überhaupt willst).

Und deswegen sagte ich zum Herr Turmfalke, dass er naiv darin sei, weil er der Auffassung ist, dass die Schrift fehlerfrei bis in die heutige Zeit übersetzt wurde und so in allen Punkten Gottes Wort wieder geben würde. Und dem widerspreche.

Nachtrag vom 31.08.2020 1320
Und dem widerspreche ich. Gottes Wort wurde und wird auch in Zukunft durch Menschen verändert.

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Anonymous
 Anonymous
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Revidiert ja, aber inhaltlich nicht.

M.

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Herbstrose
(@herbstrose)
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Sprachlich angepasst. Oder weiß heutzutage noch jemand, was "sintemal" heißt?

herbstrose antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
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Mit dieser Aussage hast du dich selber als naiv geoutet.
Gottes Wort ist unveränderlich. Du kannst es nicht verändern. Auch dann nicht, wenn du dich auf den Kopf stellst und mit dem Allerwertesten Fliegen fängst.

herbstrose antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
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Das Wort musste sich mit der Zeit anpassen und es gab viel Mühe das auch zu tun.

Wusstest du, dass die Bibel ursprünglich nur 4oo Seiten hatte und das nur in der alten Schrift.

Jetzt ändern sich Zeiten und Luther (und andere) mussten es so schreiben das es lesbar ist. Für jedermann soll es sein. Aber inhaltlich passt es.

Manches muss mal revidiert werden, aber inhaltlich ist es gleich geblieben. GOTT wacht über sein Wort. Du weißt ja. Wer was davon inhaltlich was weg nimmt oder was reinschreibt, ist verflucht. (steht im NT)

M.

Nachtrag vom 31.08.2020 1353
Wenn man die ganzen Schriftrollen von damals nimmt, kamen (hab das in einer Predigt von Royer gehört) nur an die 400 Seiten zusammen. Aber Sprache wächst und wächst . Wenn man sich die chinesische Schrift ansieht, dann sind es 100000 Zeichen. Althebräisch nur 20. https://de.wikipedia.org/wiki/Althebräische_Schrift. Jetzt das mal in die heutige Form bringen. Respekt,

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Anonymous
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Veröffentlicht von: @meriadoc

Manches muss mal revidiert werden, aber inhaltlich ist es gleich geblieben. GOTT wacht über sein Wort. Du weißt ja. Wer was davon inhaltlich was weg nimmt oder was reinschreibt, ist verflucht. (steht im NT)

Das glaubst Du wohl selber nicht. Gott ist die immerwährende, unveränderliche und bedingungslose Liebe.

Und da Gott ewig und unendlich ist, so ist alles in Gott und nichts ist außerhalb Gottes. Alles was ist, ist ein Ausdruck Gottes und wenn ER etwas verfluchen würde, was in IHM ist, dann würde ER etwas verfluchen, was in IHM ist. Und das ist schlichtweg ein Unding. Mit Sicherheit hast Du noch nicht soweit gedacht.

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Offenbarung 22, 18-19

M.

Nachtrag vom 31.08.2020 1312
https://www.auftanken.de/bl_andachten/2013-09-02/

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Veröffentlicht von: @meriadoc

Offenbarung 22, 18-19

ich verweise dich einfach auf Swedenborg enthüllte Offenbarung Johannes:

Kap 19. oder 958. „Und wenn jemand hinwegnimmt von den Worten des Buches dieser Weissagung, so wird Gott wegnehmen seinen Teil vom Baum des Lebens, und von der heiligen Stadt, und von dem, was in diesem Buch geschrieben steht", Offb.22/19, bedeutet, daß die, welche die Wahrheiten der Lehre dieses nun vom Herrn aufgeschlossenen Buches lesen und wissen, und gleichwohl einen anderen Gott als den Herrn anerkennen, und einen anderen Glauben, als den an Ihn, indem sie etwas wegnehmen, wodurch sie jene beiden zerstören, keine Weisheit aus dem Wort schöpfen und sich aneignen können, noch aufgenommen werden können in das neue Jerusalem, noch teilhaben können mit denen, die im Reich des Herrn sind...."

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Anonymous
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(@Anonymous)
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Swedenborg? Mystiker und Irrlehrer. Heute wäre er Esoteriker.

M.

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Bei seiner Erkenntnis der göttlichen und geistigen Welt berief sich Swedenborg auf die Bibel und auf „Gespräche mit Engeln und Geistern“, die er nach seiner eigenen Aussage geführt haben will. Ihm war bewusst, dass er damit auf viel Unverständnis stoßen würde: (Aus Wikipedia) hat er geprüft ob diese aus Gott sind? Auch der teufel tritt als Engel des Lichts auf.

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Turmfalke1
(@turmfalke1)
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Veröffentlicht von: @rakso

ich verweise dich einfach auf Swedenborg enthüllte Offenbarung Johannes

Theosophische Lehren werden von den meisten Christen - zurecht - abgelehnt.

Angaben zu Swedenborg aus Wikipedia:
- war ein schwedischer Wissenschaftler, Mystiker und Theosoph.
- Bei seiner Erkenntnis der göttlichen und geistigen Welt berief sich Swedenborg auf die Bibel und auf „Gespräche mit Engeln und Geistern“, die er nach seiner eigenen Aussage geführt haben will.
- Völlig im Einklang mit den Lehren des Spiritismus mahnte er, dass der Mensch vorsichtig mit den von den Geistern empfangenen Informationen umgehen solle

turmfalke1 antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
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Das ist eine unzulässige Hinzudichtung. Davon solltest du besser die Finger lassen.

herbstrose antworten
Turmfalke1
(@turmfalke1)
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Veröffentlicht von: @rakso

Das glaubst Du wohl selber nicht.

Veröffentlicht von: @rakso

Mit Sicherheit hast Du noch nicht soweit gedacht.

Meinst Du, dass solch eine Ausdrucksweise wirklich gewinnbringend ist?

turmfalke1 antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
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Was du da behauptest, gewinnt durch mantramäßiges Wiederholen nicht an Glaubwürdigkeit.

herbstrose antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
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Beiträge : 14194

Offb. 22, 18 Ich bezeuge allen, die da hören die Worte der Weissagung in diesem Buch: Wenn ihnen jemand etwas hinzufügt, so wird Gott ihm die Plagen zufügen, die in diesem Buch geschrieben stehen. 19 Und wenn jemand etwas wegnimmt von den Worten des Buchs dieser Weissagung, so wird Gott ihm seinen Anteil wegnehmen am Baum des Lebens und an der heiligen Stadt, von denen in diesem Buch geschrieben steht.

herbstrose antworten
Turmfalke1
(@turmfalke1)
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Veröffentlicht von: @rakso

Du willst mir glauben machen, dass die Schrift das originale unveränderte Wort Gottes ist.

Ich weiß nicht, an welchen Gott Du glaubst; aber ich glaube an einen Gott, der allmächtig ist, und dem es deshalb ein Kleines ist, über Sein Wort auch zu wachen.

Veröffentlicht von: @rakso

Du bist wirklich naiv.

Fühle mich geehrt, denn da bin ich in guter Gesellschaft:

1. Kor. 1
25 Denn die göttliche Torheit ist weiser, als die Menschen sind; und die göttliche Schwachheit ist stärker, als die Menschen sind.
26 Sehet an, liebe Brüder, eure Berufung: nicht viel Weise nach dem Fleisch, nicht viel Gewaltige, nicht viel Edle sind berufen.
27 Sondern was töricht ist vor der Welt, das hat Gott erwählt, daß er die Weisen zu Schanden mache; und was schwach ist vor der Welt, das hat Gott erwählt, daß er zu Schanden mache, was stark ist;
28 und das Unedle vor der Welt und das Verachtete hat Gott erwählt, und das da nichts ist, daß er zunichte mache, was etwas ist,
29 auf daß sich vor ihm kein Fleisch rühme.

turmfalke1 antworten
Anonymous
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(@Anonymous)
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Veröffentlicht von: @turmfalke1
Veröffentlicht von: @turmfalke1

Du willst mir glauben machen, dass die Schrift das originale unveränderte Wort Gottes ist.

Ich weiß nicht, an welchen Gott Du glaubst; aber ich glaube an einen Gott, der allmächtig ist, und dem es deshalb ein Kleines ist, über Sein Wort auch zu wachen.

Es gibt nur einen Gott, der von den Menschen subjektiv verschieden wahrgenommen wird und wahrgenommen werden kann. Du nimmst IHN auf deine Art und Weise wahr und ich IHN auf meine Art und Weise.

Freilich ist Gott allmächtig, aber ER übt die Allmacht über den Menschen nicht aus. Wenn Gott den Menschen überwacht, dann bedeutet das ein Eingreifen Gottes in die Handlungen der Menschen. Denn das würde aus einem freien Menschen einen Automaten machen. Gott ist die höchste Freiheit und da der Mensch ein Mensch nach dem Bilde Gottes ist, ist der Mensch in seinem Geiste ebenso frei wie der Geist Gottes. Daher gibt es keine Einschränkung seitens Gottes für den menschlichen Geist. Gebunden ist der Mensch nur in seinem sterblichen Körper und gebunden in seinen Prägungen. Gebunden ist der Mensch durch seinen Körper und der Körper des Menschen ist Teil der Schöpfung und hier herrscht göttliche Gesetz von Ursache und Wirkung.

Veröffentlicht von: @turmfalke1
Veröffentlicht von: @turmfalke1

Du bist wirklich naiv.

Fühle mich geehrt, denn da bin ich in guter Gesellschaft:

das glaube ich dir schon. Naiv bedeutet auch leichtgläubig und manchen Dingen empfinde ich das bei Dir so. Besonders die Art und Weise, wie die Du die Schrift in manchen Fällen interpretierst. Die Schrift ist ein vollkommen menschliches Erzeugnis. Sie berichtet von den Erlebnissen und Erfahrungen der Menschen mit Gott. Und ist von den Menschen in vollkommener Freiheit niedergeschrieben worden.

Da wacht kein göttlicher Geist darüber, wie Du das meinst. Und Worte sind nicht die Wahrheit, sondern können zur Wahrheit - Gott - hinführen. Berichte können nur reduktiv sein und sind immer vom Wortschatz und Auffassungsgabe der Berichtenden der Lesenden abhängig. Und jeder Mensch interpretiert die Berichte anders. Dies willst Du nicht wahrhaben und deswegen nannte ich Dich naiv oder leichtgläubig. Deswegen passt auch dein bibelspruch auch gar nicht hierher:

Veröffentlicht von: @turmfalke1

1. Kor. 1
25 Denn die göttliche Torheit ist weiser, als die Menschen sind; und die göttliche Schwachheit ist stärker, als die Menschen sind.
26 Sehet an, liebe Brüder, eure Berufung: nicht viel Weise nach dem Fleisch, nicht viel Gewaltige, nicht viel Edle sind berufen.
27 Sondern was töricht ist vor der Welt, das hat Gott erwählt, daß er die Weisen zu Schanden mache; und was schwach ist vor der Welt, das hat Gott erwählt, daß er zu Schanden mache, was stark ist;
28 und das Unedle vor der Welt und das Verachtete hat Gott erwählt, und das da nichts ist, daß er zunichte mache, was etwas ist,
29 auf daß sich vor ihm kein Fleisch rühme.

Hier geht es nicht das Buch, um die Bibel, Schrift, sondern um den Menschen, der sich auf Gott ausrichtet und daher viel Spott, Hohn und Drangsal von Mitmenschen erleiden muß. Weil dieser Mensch an den einen wahren Gott glaubt. Der eine wahre Gott, der in jedem Menschen durch innewohnenden Christus lebt. Denn Paulus sagt ja: "Nun lebe nicht mehr ich, sondern Christus lebt und handelt durch mich. Paulus hat den Christus in sich erkannt und sehr viele erkennen den Christus in sich noch nicht.

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Resah
 Resah
(@resah)
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innewohnender Christus.... ?

Veröffentlicht von: @rakso

Der eine wahre Gott, der in jedem Menschen durch innewohnenden Christus lebt.

wie weckst du diesen innewohnenden Christus in anderen Menschen?

Nachtrag vom 02.09.2020 1640
und worüber findest du dann mit diesem Menschen Gemeinschaft?

wo wir doch alle Sünder sind, des Guten ermangeln, was Gott von uns fordert?

resah antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
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Beiträge : 0

Ich bin zwar nicht rakso, aber ich hätte da eine Antwort für dich.

Wenn der Christus in einem Menschen zum Leben erwacht, so stimuliert er den Christus im anderen Menschen. Das geschieht zunächst ganz behutsam und der andere Mensch nimmt es normalerweise nicht wahr, weil sein Tagesbewusstsein noch nicht mit dem Bewusstsein der Seele verbunden ist, das Tagesbewusstsein nimmt die seelischen Eindrücke noch nicht wahr. Der innere Christus lebt aber in der Seele des Menschen und wird durch Lobpreis und Gebet im Laufe der Zeit stärker. Das innere Erleben des Menschen ändert sich, wenn Christus zu erwachen beginnt.

Aber letzten Endes muss jeder Mensch zu der Erkenntnis kommen, dass er die Stärke, mit der Christus in seiner Seele wirkt, selbst bestimmen kann.

Lg!

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Turmfalke1
(@turmfalke1)
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Beiträge : 4122
Veröffentlicht von: @rakso

das glaube ich dir schon. Naiv bedeutet auch leichtgläubig und manchen Dingen empfinde ich das bei Dir so.

Es ist Dir unbenommen, das so zu sehen. Ich jedenfalls erbitte jeden Tag Gottes Führung für mein Leben und erlebe sie auch. Könnte nicht das, was Du als Naivität siehst, einfach auch ein kindliches Vertrauen zum himmlischen Vater sein? So wie ein kleines Kind seinen Vater bei der Hand fasst und sich ihm völlig anvertraut, so will ich mich Gott anvertrauen.

Veröffentlicht von: @rakso

Die Schrift ist ein vollkommen menschliches Erzeugnis. Sie berichtet von den Erlebnissen und Erfahrungen der Menschen mit Gott.

Nö, umgekehrt wird ein Schuh draus. Die Bibel ist die Offenbarung Gottes an die Menschen.

Veröffentlicht von: @rakso

Da wacht kein göttlicher Geist darüber, wie Du das meinst.

Ich wiederum bin davon überzeugt, dass es genau an dem ist. Und weißt Du warum? Weil ich den gleichen Geist in meinem Leben wiederfinde. Derselbe Gott, der sich in der Bibel offenbart hat, ist mein Vater. Mit Ihm lebe ich und mit Seinem Sohn, Jesus Christus, bin ich täglich unterwegs. Ich kenne den guten Hirten und ich höre Seine Stimme und folge Ihm.

Veröffentlicht von: @rakso

Dies willst Du nicht wahrhaben und deswegen nannte ich Dich naiv oder leichtgläubig.

Wäre ich naiv und leichtgläubig, würde ich jeder Lehre folgen. Aber es gibt viele Lehren, z. B. auch die Deine, die ich rundum ablehne. Und weißt du, warum? Ich vergleiche sie mit der Wahrheit. Wer einmal die Stimme des guten Hirten gehört hat und den Hirten liebgewonnen hat, der kennt ihn und egal, was ihm begegnet, er wird immer merken - ist es die Stimme des Hirten oder nicht. Oder wärest Du etwa als Kind einer fremden Frau nachgelaufen, nur weil sie sagt, dass sie Deine Mutter sei? Ich denke, Du hättest den Unterschied schon gemerkt. Und bei dem Hirten ist es ebenso.
Und, lieber Rakso, auch Dir wünsche ich eine innige Begegnung mit diesem guten Hirten. Denn wer Ihm nachfolgt, der wird nie wieder irre gehen.

turmfalke1 antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 3 Sekunden

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Veröffentlicht von: @turmfalke1
Veröffentlicht von: @turmfalke1

Dies willst Du nicht wahrhaben und deswegen nannte ich Dich naiv oder leichtgläubig.

Wäre ich naiv und leichtgläubig, würde ich jeder Lehre folgen.

Alle Lehren führen letzten Endes zu Gott. Denn die Menschen merken mit der Zeit schon, was stimmig und was nicht stimmig ist.

Veröffentlicht von: @turmfalke1

Aber es gibt viele Lehren, z. B. auch die Deine, die ich rundum ablehne. Und weißt du, warum? Ich vergleiche sie mit der Wahrheit.

Und wo ist deine Wahrheit und welchen Prüfstein benutzt Du, um dies oder jenes als Wahrheit zu erkennen? Ablehnen kannst Du alles, das ist dein Problem.

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Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 9 Jahren

Beiträge : 14194

Alle Lehren führen letzten Endes zu Gott. Denn die Menschen merken mit der Zeit schon, was stimmig und was nicht stimmig ist.

Hör auf, diese Lügen zu verbreiten.

Dass du nicht weißt, was Christen unter Wahrheit verstehen, wundert mich jetzt. Wobei es andererseits durchaus in das Bild passt, das du von dir zeichnest.

Unser Prüfstein ist übrigens die Wahrheit. Nur der kommt zu Gott, der dieser Wahrheit folgt. Genau deshalb ist deine Aussage, alle Lehre führe zu Gott, eine glatte Lüge.

Entsprechende Bibelstellen werde ich dir nicht nennen, denn ich weiß, dass du sie nicht als Referenz ansiehst. Das allerdings ist dein Problem, nicht meins.

herbstrose antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 3 Sekunden

Beiträge : 0

Die Wahrheit erweist sich durch die Kraft des Christus, mit der er in der menschlichen Seele wirkt. Wer Christus glaubt und sich mit ihm verbindet, wird dies bewusst erleben. Da ist kein Glaube mehr notwendig, da kommt das Wissen auf. Aber ich bezweifle, dass alle Christen sich des Wirkens Christi in ihren Seelen bewusst sind.

Und anhand dieser Kraftwirkungen kann man dann alles andere prüfen. Das ist genau das, was Paulus meinte. Das Prüfen gegen biblische Aussagen ist eine sehr schwache Form des Prüfens und muss auf die Dauer duch die Prüfung mit der Kraft des heiligen Geistes ersetzt werden.

Und da kann ich rakso nur beipflichten. Man wird erkennen, was Lüge und was Wahrheit in den geistigen Lehren ist. Allerdings kann man nicht von alleine darauf kommen. Man braucht den Geist der Wahrheit, den man nur bekommt, wenn man am Anfang dem Erlöser, der die Wahrheit ist, glaubt.

Ich glaube nicht , dass rakso das anders sieht. Wenn doch, wird er mir hier sicher widersprechen.... 😊.

Lg!

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Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 9 Jahren

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Die Wahrheit erweist sich durch die Kraft des Christus, mit der er in der menschlichen Seele wirkt. Wer Christus glaubt und sich mit ihm verbindet, wird dies bewusst erleben. Da ist kein Glaube mehr notwendig, da kommt das Wissen auf. Aber ich bezweifle, dass alle Christen sich des Wirkens Christi in ihren Seelen bewusst sind.

Und schon wieder eine abstruse Falschaussage.

Mensch Junge, wann fängst du endlich an, Gottes Wort so zu akzeptieren wie es ist?!

An anderer Stelle rettest du dich darüber auf, dass Gottes Wort von den Menschen verändert werden würde. Dabei bist du hier derjenige, der seine eigenen Ansichten hier als Wahrheit verkaufen will.

herbstrose antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 4 Sekunden

Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @herbstrose

Und schon wieder eine abstruse Falschaussage.

Würdest du mir bitte erklären, was falsch ist an meiner Aussage?

Anonymous antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 9 Jahren

Beiträge : 14194

Ja, es stimmt. Um die Bibel zu verstehen, hat Jesus den Heiligen Geist als Lehrer (u.a.) zur Seite gestellt. Wer an Christus glaubt, hat den Heiligen Geist.

Dass Jesus "in der Seele wirkt" kann ich in der Heiligen Schrift so nicht finden.

Ich weiß auch nicht, wieso du die Bibel als Prüfstein herabminderst. Die Bibel ist Gottes Wort. Ich kenne nichts, das mehr wiegt. Auch der Heilige Geist kann da nichts dran drehen.

herbstrose antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 4 Sekunden

Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @herbstrose

Alle Lehren führen letzten Endes zu Gott. Denn die Menschen merken mit der Zeit schon, was stimmig und was nicht stimmig ist.

Hör auf, diese Lügen zu verbreiten.

Ach Du liebe grüne Neune. da fühlt sich aber eine auf den Schlips getreten.

Veröffentlicht von: @herbstrose

Dass du nicht weißt, was Christen unter Wahrheit verstehen, wundert mich jetzt. Wobei es andererseits durchaus in das Bild passt, das du von dir zeichnest.

Kein Mensch hat die Wahrheit. Nur Gott ist Wahrheit und somit die Wirklichkeit. Diese Wahrheit und Wirklichkeit Gottes fließt nur dann in den Menschen ein, wenn der Mensch sich Gott öffnet.

Veröffentlicht von: @herbstrose

Unser Prüfstein ist übrigens die Wahrheit. Nur der kommt zu Gott, der dieser Wahrheit folgt. Genau deshalb ist deine Aussage, alle Lehre führe zu Gott, eine glatte Lüge.

Weist Du überhaupt was Wahrheit ist? Meinst Du, ein Haufen Buchstaben, dem Du hinter her rennst, sei die Wahrheit. Alles was ist, ist nicht die Wahrheit. Denn Die Wahrheit Gottes ist unveränderlich und was sich verändert ist, keine Wahrheit. Nur Gott ist und bleibt sich ewig gleich und deswegen ist Gott die Wahrheit.

Alle Lehren führen zu Gott heißt, dass die Menschen mit Zeit und durch die Umstände geleitet darauf kommen, was wahr ist und was nicht wahr ist. Ihnen gehen die Augen auf, wenn sie der einen oder anderen Lehre folgen, dass diese Lehren sie von Gott wegführen. dann werden sie nach den echten Lehren Gottes schauen und sich wundern, dass sie solange den falschen Lehren hinterher gelaufen sind. Du kannst die richtigen Lehren Gottes nur entdecken, wenn Du das falsche Lehre kennst.

Veröffentlicht von: @herbstrose

Entsprechende Bibelstellen werde ich dir nicht nennen, denn ich weiß, dass du sie nicht als Referenz ansiehst. Das allerdings ist dein Problem, nicht meins.

Ich habe kein Problem mit dir und ich halte dich im Moment auch nicht so kompetent, dass ich mit Dir über geistige Dinge und einzelne Bibelstellen unterhalten möchte.

Anonymous antworten
Turmfalke1
(@turmfalke1)
Beigetreten : Vor 16 Jahren

Beiträge : 4122
Veröffentlicht von: @rakso

Hör auf, diese Lügen zu verbreiten.

Ach Du liebe grüne Neune. da fühlt sich aber eine auf den Schlips getreten.

Ich glaube mal, Herbstrose fühlt sich überhaupt nicht "auf den Schlips getreten", sondern es geht darum, dass du uns hier Lehren verkaufen willst, die mit der Bibel absolut nicht übereinstimmen.

Veröffentlicht von: @rakso

Kein Mensch hat die Wahrheit.

Doch, der Mensch, der Jesus hat. Denn Jesus sagt über Sich: "Ich bin die Wahrheit." Außerdem hat Er uns den Geist der Wahrheit verheißen, der uns in alle Wahrheit leiten wird (Johannes 16, 13).

Veröffentlicht von: @rakso

Meinst Du, ein Haufen Buchstaben, dem Du hinter her rennst, sei die Wahrheit.

Ich habe eher den Eindruck, dass Du Dich in Deine eigenen Lehren verrannt hast. Ich lese Herbstroses Beiträge sehr gerne, weil diese biblisch fundiert sind. Und die Bibel ist nunmal für den, der den Heiligen Geist besitzt, nicht nur "ein Haufen Buchstaben", sondern Gottes lebendiges Wort und ewige Wahrheit, die auch im Alltag erleb- und erfahrbar ist. Ohne diesen Geist bleibt man natürlich im Buchstaben stecken.

Veröffentlicht von: @rakso

Alle Lehren führen zu Gott heißt, dass die Menschen mit Zeit und durch die Umstände geleitet darauf kommen, was wahr ist und was nicht wahr ist.

Und genau das stimmt eben nicht. Es hat viele Menschen gegeben, die sich so sehr in andere Lehren verstrickt haben, dass sie den Weg daraus nicht wieder gefunden haben und in ihren falschen Lehren verloren geblieben sind.
- Zum Beispiel haben viele Nazis ihren Irrtum nicht erkannt.
- Es finden nicht alle Angehörigen verschiedenster Glaubensrichtungen den Weg zu Jesus.
- Islamistische Selbstmordattentäter haben nicht vor ihrer Untat den Weg heraus gefunden.
- uvm.

Veröffentlicht von: @rakso

Du kannst die richtigen Lehren Gottes nur entdecken, wenn Du das falsche Lehre kennst.

Gott fordert nirgends auf, dass wir uns mit falschen Lehren beschäftigen sollten, um die Wahrheit zu erkennen, sondern wir sollen uns vor Irrlehrern hüten.

Veröffentlicht von: @rakso

ich halte dich im Moment auch nicht so kompetent

Wann kommst Du von Deinem hohen Ross mal runter?

turmfalke1 antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 9 Jahren

Beiträge : 14194

Danke. Dem habe ich nichts hinzuzufügen.

herbstrose antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 4 Sekunden

Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @rakso

Hör auf, diese Lügen zu verbreiten.

Dieser Zitat stammt nicht von mir, sondern von Herbstrose. Bitte achte in Zukunft darauf, dass Du Zitate den richtigen Personen zu ordnest. siehe https://community.jesus.de/forum/ansicht/thread.html?tx_scmforum_pi1 [post_uid]=12794579&tx_scmforum_pi1[disablepreset]=0

Veröffentlicht von: @rakso

Ich glaube mal, Herbstrose fühlt sich überhaupt nicht "auf den Schlips getreten", sondern es geht darum, dass du uns hier Lehren verkaufen willst, die mit der Bibel absolut nicht übereinstimmen.

Die aus deiner Sicht nicht mit der Bibel übereinstimmen. Bleibe nur bei Dir und spreche nur für dich.

Veröffentlicht von: @rakso
Veröffentlicht von: @rakso

Kein Mensch hat die Wahrheit.

Doch, der Mensch, der Jesus hat. Denn Jesus sagt über Sich: "Ich bin die Wahrheit." Außerdem hat Er uns den Geist der Wahrheit verheißen, der uns in alle Wahrheit leiten wird (Johannes 16, 13).

Dein Vers passt nicht. Gott allein ist die Wahrheit und diese göttliche Wahrheit kann in jeden Menschen einfließen, wenn der Mensch sein Gemüt für Gott öffnet. Dann spricht Gott durch den Menschen hindurch und kann wie Jesus sagen: " Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben". Nicht Jesus ist das Leben, sondern Gott oder der Geist Gottes in Jesus ist allein ist das Leben. Dass Dir das nicht auffällt, wundert mich. Das Wort "Leben" zeigt Dir doch, wer da so eigentlich durch Jesus spricht.

Veröffentlicht von: @turmfalke1
Veröffentlicht von: @turmfalke1

Alle Lehren führen zu Gott heißt, dass die Menschen mit Zeit und durch die Umstände geleitet darauf kommen, was wahr ist und was nicht wahr ist.

Und genau das stimmt eben nicht. Es hat viele Menschen gegeben, die sich so sehr in andere Lehren verstrickt haben, dass sie den Weg daraus nicht wieder gefunden haben und in ihren falschen Lehren verloren geblieben sind.
- Zum Beispiel haben viele Nazis ihren Irrtum nicht erkannt.
- Es finden nicht alle Angehörigen verschiedenster Glaubensrichtungen den Weg zu Jesus.
- Islamistische Selbstmordattentäter haben nicht vor ihrer Untat den Weg heraus gefunden.
- uvm.

Ich wiederhole es noch einmal:

Alle Lehren führen zu Gott heißt, dass die Menschen mit Zeit und durch die Umstände geleitet darauf kommen, was wahr ist und was nicht wahr ist. Ihnen gehen die Augen auf, wenn sie der einen oder anderen Lehre folgen, dass diese Lehren sie von Gott wegführen. dann werden sie nach den echten Lehren Gottes schauen und sich wundern, dass sie solange den falschen Lehren hinterher gelaufen sind. Du kannst die richtigen Lehren Gottes nur entdecken, wenn Du das falsche Lehre kennst.

aus https://community.jesus.de/forum/ansicht/thread.html?tx_scmforum_pi1%5Bpost_uid%5D=12794643.

Du kannst die richtigen Lehren Gottes nur entdecken, wenn Du die falsche Lehre kennst. Wie erkennst Du eine falsche Lehre? Durch eigene schmerzvolle Erfahrungen, die aus der Anwendung einer falschen Lehre kommen und dich dann zur wahren Lehre Gottes führen.

Alle werden mit der Zeit zu der wahrend Kenntnis und Erkenntnis Gottes kommen. Es hängt nur vom erlebten Intensität des selbst zugefügten Schmerzes und der damit verbundenen Zeit ab, wie schnell der eine oder die andere Person sich auf den Weg zu Gott begibt.

Veröffentlicht von: @turmfalke1

Wann kommst Du von Deinem hohen Ross mal runter?

Und wann Du?

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Turmfalke1
(@turmfalke1)
Beigetreten : Vor 16 Jahren

Beiträge : 4122
Veröffentlicht von: @rakso

Dieser Zitat stammt nicht von mir, sondern von Herbstrose. Bitte achte in Zukunft darauf, dass Du Zitate den richtigen Personen zu ordnest.

Sorry, das ist bei der Zitatübernahme irgendwie schiefgelaufen. Muss das in Zukunft vorher testen über Vorschau. Danke für den Hinweis.

Veröffentlicht von: @rakso

Die aus deiner Sicht nicht mit der Bibel übereinstimmen. Bleibe nur bei Dir und spreche nur für dich.

Ich bin hier nicht der einzige, der das so sieht. Und hier ging es ja explizit um das, was Du an und über Herbstrose geschrieben hast.

Veröffentlicht von: @rakso

Dein Vers passt nicht. Gott allein ist die Wahrheit und diese göttliche Wahrheit kann in jeden Menschen einfließen,

Der Vers passt lt. Deiner Auffassung nicht, weil Du Jesus als Menschen ansiehst, in welchem Gottes Geist lebt. Aber Jesus ist Gott. Das sagt die Bibel an so vielen Stellen. Und wenn Jesus sagt "Ich bin die Wahrheit", dann meint Er das auch so.

Veröffentlicht von: @rakso

Dann spricht Gott durch den Menschen hindurch und kann wie Jesus sagen: " Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben".

Wie soll Gott, der Vater, der Weg zu Sich Selber sein?
Jesus ist der Weg, weil Er der Erlöser ist und wir alle nur durch Ihn zum Vater kommen, wie Jesus im nächsten Vers ausführt. Und genau deshalb kann das eben nicht jeder Mensch sagen. Im Gegenteil - wir benötigen alle diesen Weg, der "Jesus" heißt, um den Vater zu erreichen.
Jesus ist der Einzige, der durch Sein Leiden, Sterben & Auferstehen zum Weg geworden ist. Deshalb ist Jesus auch die Wahrheit; und Jesus ist ebenso das Leben.
In Ihm ist alleine das Heil. Er alleine ist der gute Hirte. Und Er allein ist gleichzeitig die Tür zum Schafstall.

Veröffentlicht von: @rakso

Du kannst die richtigen Lehren Gottes nur entdecken, wenn Du die falsche Lehre kennst.

Ne, das wäre eine Aufforderung, erst alle möglichen Fehler zu machen, damit wir das Richtige erkennen. Die Wahrheit erkennen wir, wenn wir Jesus erkennen - das ist der Weg.

Veröffentlicht von: @rakso

Alle werden mit der Zeit zu der wahrend Kenntnis und Erkenntnis Gottes kommen.

Die von mir genannten Beispiele zeigen, dass das nicht stimmt. Wie gesagt - nicht jeder Nazi hat seinen Irrtum erkannt, viele Selbstmordattentäter sind nicht umgekehrt, nicht jeder Anhänger anderer Glaubensrichtungen hat den Weg zu Jesus gefunden, ...

turmfalke1 antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 4 Sekunden

Beiträge : 0

Lieber Turmfalke,

lassen wir es gut sein. Du siehst die Dinge so und sehe die Dinge anders und so möge der Herr zwischen uns beiden vermitteln und uns beiden sagen, worin wir richtig liegen und worin wir falsch liegen.

Liebe Grüße von Oskar

Anonymous antworten
Turmfalke1
(@turmfalke1)
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Beiträge : 4122

Wie belassen es so.
Gottes Segen Dir.

Liebe Grüße der Turmfalke

turmfalke1 antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
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Beiträge : 14194

Die aus deiner Sicht nicht mit der Bibel übereinstimmen. Bleibe nur bei Dir und spreche nur für dich.

Jetzt machst du dich lächerlich.

herbstrose antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 9 Jahren

Beiträge : 14194

Lüge
wird nicht wahrer, wenn man sie ständig wiederholt. Auch dass man das Wort Gottes verdreht, macht es nicht besser.

Turmfalke und ich (und noch einige andere) kennen Gott und sein Wort. Wir lassen uns von dir nicht vorschreiben, was wir wie zu glauben haben. Für uns gilt allein Gottes Wort, das eindeutig sagt, dass Jesus die Wahrheit ist. Dass du diese Aussage als falsch ansiehst, zeigt einmal mehr, dass weder du in Gott lebst noch Jesus in dir.

Von dir erwarte ich, dass du akzeptierst, dass die Christen hier durchaus in der Lage sind, füreinander zu sprechen. Des Weiteren erwarte ich von dir, dass du akzeptierst, dass Gottes Wort wahr ist. Da in der Bibel Jesus als das Wort bezeichnet wird und über dieses Wort gesagt wird, dass es bei Gott war und weiterhin gesagt wird, dass dieses Wort Gott selbst war, ergibt sich: Jesus ist Gott.

Ich will hier von dir nichts mehr lesen, das Gottes Wort widerspricht.

herbstrose antworten
Queequeg
(@queequeg)
Beigetreten : Vor 17 Jahren

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Grenzverkehr

Veröffentlicht von: @herbstrose

Wir lassen uns von dir nicht vorschreiben, was wir wie zu glauben haben.

Richtig.

Veröffentlicht von: @herbstrose

Von dir erwarte ich, dass du akzeptierst, dass die Christen hier durchaus in der Lage sind, füreinander zu sprechen.

Auch richtig.

Veröffentlicht von: @herbstrose

Des Weiteren erwarte ich von dir, dass du akzeptierst, dass Gottes Wort wahr ist.

Falsch! Du kannst nicht Deinen Glauben anderen wie einen Hut überstülpen, der ihnen nicht passt. So, wie Du zu recht erwarten kannst, dass er Dir Deinen Glauben lässt, kann er erwarten, dass Du ihm seinen lässt.

Das Einhalten von Grenzen gilt für beide Seiten.

queequeg antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 9 Jahren

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Bist du zur Forenpolizei mutiert?

herbstrose antworten
Queequeg
(@queequeg)
Beigetreten : Vor 17 Jahren

Beiträge : 5640

Ja, ebenso wie Du.

queequeg antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 4 Sekunden

Beiträge : 0

Das ist die Kategorie von Antworten, die du wirklich unterbinden solltest.
Es sei denn, du bist auf Konfrontationskurs.
Aber das erwarte ich nicht unbedingt von dir.

G.B.

ChristosFilios

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Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 4 Sekunden

Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @herbstrose

Des Weiteren erwarte ich von dir, dass du akzeptierst, dass Gottes Wort wahr ist.

Veröffentlicht von: @herbstrose

Ich will hier von dir nichts mehr lesen, das Gottes Wort widerspricht.

Hier gehst du deutlich zu weit. Das ist nicht mehr in Ordnung.

Anonymous antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 9 Jahren

Beiträge : 14194

Nö, finde ich nicht. Ihm wurde mehrfach von verschiedenen Personen etwas zu dem Thema gesagt. Mehrfach hat er das als unwahr hingestellt. Langsam reicht es. Außerdem hat er versucht uns zu erpressen, frei nach dem Motto "wenn du was schreibst, muss ich ja antworten.

Manchmal muss man dann einfach etwas deutlicher werden. Zumal er die Absicht hat - entgegen dem, was er mit dem Abschicken eines Posts unterschreibt - uns von dem Gott, der sich uns in seinem Wort offenbart, wegzuziehen. Er stellt Gottes Wort als veränderbar, willkürlich, unvollständig, ja sogar als unwahr hin. Und das nicht nur in diesem Thread.

herbstrose antworten
Turmfalke1
(@turmfalke1)
Beigetreten : Vor 16 Jahren

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Veröffentlicht von: @rakso

Alle Lehren führen letzten Endes zu Gott.

Ne, es führt überhaupt keine Lehre zu Gott. Zu Gott gibt es nur einen Weg, und der heißt Jesus Christus (Johannes 14, 6).

Veröffentlicht von: @rakso

Und wo ist deine Wahrheit und welchen Prüfstein benutzt Du, um dies oder jenes als Wahrheit zu erkennen?

Das habe ich Dir doch geschrieben. Der Prüfstein ist die Stimme des guten Hirten. Er sagt Selbst:

Johannes 10, 27: Denn meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie; und sie folgen mir.

Du kannst drei Herden von drei verschiedenen Hirten zusammenmischen. Wenn jeder Hirt seine Herde ruft, werden sie sich voneinander scheiden, und jedes Schaf wird seinem eigenen Hirten nachfolgen. Und mein Hirte ist Jesus.

turmfalke1 antworten
Turmfalke1
(@turmfalke1)
Beigetreten : Vor 16 Jahren

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Veröffentlicht von: @rakso

Ich sehe die Dinge einfach anders. Ich habe einen anderen Ansatzpunkt. Ich sehe das Ganze von "oben" und ihr seht das das von unten her.

Na klar, Du glaubst, dass Du oben stehst und wir unten.
Du bestätigst damit den Eindruck, dass es Dir nur darum geht andere zu belehren aber nicht um einen wirklichen Austausch, weil Du Dich im alleinigen Besitz der Wahrheit dünkst.
Hochmut kommt vor dem Fall.

Veröffentlicht von: @rakso

Er hat an den Versammlungen teilgenommen und dort gelehrt, nicht an den "Gottesdiensten".

Und wo ist da der Unterschied?

turmfalke1 antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 4 Sekunden

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Veröffentlicht von: @turmfalke1

Na klar, Du glaubst, dass Du oben stehst und wir unten.
Du bestätigst damit den Eindruck, dass es Dir nur darum geht andere zu belehren aber nicht um einen wirklichen Austausch, weil Du Dich im alleinigen Besitz der Wahrheit dünkst.
Hochmut kommt vor dem Fall.

Warum willst Du mich immer falsch verstehen.

Es ist doch ganz natürlich, wenn ich die Dinge von "oben" betrachte etwas anderes sehe als wenn ich das gleiche "Ding" von unten betrachte. Wie kann man das von mir Geschriebene

Ich sehe die Dinge einfach anders. Ich habe einen anderen Ansatzpunkt. Ich sehe das Ganze von "oben" und ihr seht das das von unten her. Ich betrachte als Beschauer die "Firma" von oben und ihr betrachtet die gleiche "Firma" von unten. Deswegen muß ich kein "Direktor" sein, sondern nur seine Blickrichtung einnehmen. Und ihr nehmt die Blickrichtung eines beliebigen Mitarbeiter ein. Und wer kann am besten die "Funktionsweise" seiner "Firma" beschreiben. Der "Chef" und nicht einer, der in der "Hierarchie" unten steht und nur das sieht, was auf seiner "Ebene" geschieht und so die Zusammenhänge in der "Firma" nicht erkennt.

auch so verkehrt aufnehmen und dann solche Sätze von sich geben.

Veröffentlicht von: @turmfalke1

klar, Du glaubst, dass Du oben stehst und wir unten.
Du bestätigst damit den Eindruck, dass es Dir nur darum geht andere zu belehren aber nicht um einen wirklichen Austausch, weil Du Dich im alleinigen Besitz der Wahrheit dünkst.
Hochmut kommt vor dem Fall.

Wie kannst Du da von Hochmut sprechen, wenn ich meine Vorgehensweise beschreibe. Du kannst doch genauso vorgehen und das "Ding" statt von einer "Seite" eben von allen Seiten betrachten.

Veröffentlicht von: @turmfalke1
Veröffentlicht von: @###user_nicename###

Er hat an den Versammlungen teilgenommen und dort gelehrt, nicht an den "Gottesdiensten".

Und wo ist da der Unterschied?

Sag bloß, Du kennst den Unterschied nicht?

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Turmfalke1
(@turmfalke1)
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Veröffentlicht von: @rakso

Warum willst Du mich immer falsch verstehen.

Wenn Du`s anders meinst, als wie es rüber kommt, dann solltest Du vielleicht einmal Deine Formulierungen überprüfen. Bei Opa Stefan ist es ja schließlich genauso angekommen wie bei mir. Du hast Dich als den beschrieben, der die Sache von "oben" betrachtet, während wir sie Deiner Aussage nach "von unten her" sehen. Was denn nun, wenn es genau anders herum ist?

Veröffentlicht von: @rakso

Sag bloß, Du kennst den Unterschied nicht?

Sag ihn doch.

turmfalke1 antworten
Anonymous
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(@Anonymous)
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Veröffentlicht von: @turmfalke1
Veröffentlicht von: @turmfalke1

Warum willst Du mich immer falsch verstehen.

Wenn Du`s anders meinst, als wie es rüber kommt, dann solltest Du vielleicht einmal Deine Formulierungen überprüfen. Bei Opa Stefan ist es ja schließlich genauso angekommen wie bei mir. Du hast Dich als den beschrieben, der die Sache von "oben" betrachtet, während wir sie Deiner Aussage nach "von unten her" sehen. Was denn nun, wenn es genau anders herum ist?

Ich habe lediglich beschrieben, dass man eine Sache von von einer oder mehreren Seiten betrachten kann. Wenn es bei Dir und Opa Stefan da etwas angerührt wird, dann könnt ihr euch hinterfragen, warum das euch unangenehm berührt hat.

Veröffentlicht von: @turmfalke1
Veröffentlicht von: @turmfalke1

Sag bloß, Du kennst den Unterschied nicht?

Sag ihn doch.

Wäre das nicht eine Hausaufgabe für Dich, den Unterschied selbst heraus zu finden?

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Turmfalke1
(@turmfalke1)
Beigetreten : Vor 16 Jahren

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Veröffentlicht von: @rakso

Ich habe lediglich beschrieben, dass man eine Sache von von einer oder mehreren Seiten betrachten kann.

Nein, Du hast gesagt, dass Du die Sache von oben und wir von unten betrachten. Das ist ein gewaltiger Unterschied.

Veröffentlicht von: @rakso

Wäre das nicht eine Hausaufgabe für Dich, den Unterschied selbst heraus zu finden?

Nicht im geringsten.
Du bist es ja, der hier einen Unterschied aufstellt zwischen Versammlung und Gottesdienst - und damit ist es auch Dein Part, den Unterschied zu erklären.
Ich bin überzeugt, dass es diesen Unterschied nicht gibt - und Deine Antwort beweist mir, dass ich recht habe.
Außerdem bist Du nicht mein Lehrer, von dem ich mir Hausaufgaben erteilen lassen müsste.

turmfalke1 antworten
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(@Anonymous)
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Veröffentlicht von: @turmfalke1
Veröffentlicht von: @turmfalke1

Ich habe lediglich beschrieben, dass man eine Sache von von einer oder mehreren Seiten betrachten kann.

Nein, Du hast gesagt, dass Du die Sache von oben und wir von unten betrachten. Das ist ein gewaltiger Unterschied.

das habe ich geschrieben:

Tust das nicht auch? Wo liegt da der Unterschied. Ich sehe die Dinge einfach anders. Ich habe einen anderen Ansatzpunkt. Ich sehe das Ganze von "oben" und ihr seht das das von unten her. Ich betrachte als Beschauer die "Firma" von oben und ihr betrachtet die gleiche "Firma" von unten. Deswegen muß ich kein "Direktor" sein, sondern nur seine Blickrichtung einnehmen. Und ihr nehmt die Blickrichtung eines beliebigen Mitarbeiter ein. Und wer kann am besten die "Funktionsweise" seiner "Firma" beschreiben. Der "Chef" und nicht einer, der in der "Hierarchie" unten steht und nur das sieht, was auf seiner "Ebene" geschieht und so die Zusammenhänge in der "Firma" nicht erkennt.

Ich hätte auch links und rechts oder vorne und Hinten nehmen können. Aber Du nimmst alles sehr persönlich und Du siehst "jeden" Fehler 10 mal mehr als, auf was ich dich so eigentlich hinweisen will.

Veröffentlicht von: @turmfalke1
Veröffentlicht von: @turmfalke1

Wäre das nicht eine Hausaufgabe für Dich, den Unterschied selbst heraus zu finden?

Nicht im geringsten.
Du bist es ja, der hier einen Unterschied aufstellt zwischen Versammlung und Gottesdienst - und damit ist es auch Dein Part, den Unterschied zu erklären.
Ich bin überzeugt, dass es diesen Unterschied nicht gibt - und Deine Antwort beweist mir, dass ich recht habe.
Außerdem bist Du nicht mein Lehrer, von dem ich mir Hausaufgaben erteilen lassen müsste.

Es gibt sehr wohl einen Unterschied:

1. Ein Gottesdienst ist eine Zusammenkunft von Gläubigen mit dem Zweck, mit Gott in Verbindung zu treten, mit ihm Gemeinschaft zu haben und Sakramente zu empfangen bzw. eine auferlegte religiöse Pflicht zu erfüllen.

2. Eine Versammlung ist eine Zusammenkunft von Mitgliedern aus Parteien, Vereinen, Verbänden, von Abgeordneten eines Verwaltungsbezirkes, Eigentümerversammlung, Hauptversammlung usw. um anstehende Aufgaben zu besprechen, Beschlüsse zu fassen, Rechenschaftsberichte vorzutragen.

Ein Gottesdienst bezieht sich auf Gott und und eine Versammlung bezieht sich auf weltliche Abläufe.

Und Du bist nicht mein Lehrer. lächle

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Turmfalke1
(@turmfalke1)
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Und wie kommst Du dann darauf, dass Jesus bei "Versammlungen" im von Dir genannten Sinne zugegen war? Er war bei "Versammlungen", wo das Wort Gottes gelesen und gelehrt wurde und keine "weltlichen Abläufe" - also doch wiederum bei Gottesdiensten. Genau aus diesem Grund verstand ich Deine Unterscheidung nicht.

Ich gehe übrigens nicht in den Gottesdienst, um eine auferlegte religiöse Pflicht zu erfüllen, sondern um gemeinsam mit Glaubensgeschwistern Gottes Wort zu hören und gemeinsam zu beten. Ich sehe Gottesdienst im Sinne Luthers - Gott dient uns mit Seinem Wort, mit Seinen Gaben, mit Seinem Geist.

turmfalke1 antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
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Ich lach mich schlapp. Deine Definition von "Versammlung" ist dermaßen ein- bzw. ausgrenzend, dass ich mich frage, ob die Scheuklappen, die du trägst, dein Blickfeld nicht doch mehr einengen als es eigrntlich ihre Aufgabe ist.

Die genaue Definition von "Versammlung" lautet:
Zusammenkunft einer (größeren) Anzahl von Personen zu einem bestimmten Zweck an einem bestimmten Ort

Gottesdienst ist nichts anderes als eine Zusammenkunft einer (größeren) Anzahl von Personen zu einem bestimmten Zweck an einem bestimmten Ort.

Wenn du da jetzt einen Unterschied sehen willst, dann hast du nicht nur von Gott und dem Glsuven an ihn, sondern auch von Sprache keine Ahnung.

herbstrose antworten
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Veröffentlicht von: @herbstrose

Ich lach mich schlapp. ........

lache solange Du kannst.

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Herbstrose
(@herbstrose)
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Wann endet die Ewigkeit?

herbstrose antworten
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Hallo rakso,
ich habe mir heute seit 4 Uhr in der Frühe die Zeit genommen, alles, was du in diesem Thread gepostet hast, gelesen, sowie die unmittelbaren Antworten.
Mein Facit:
Du bist ganz schön auf dem Holzweg.
Ich bin sieben Jahrzehnte Christ und ein treuer und begeisteter Nachfolger Jesu-Christi.
Ich kann und möchte deinen manchmal doch sehr kruden Ansichten und Aussagen nicht folgen.....
Zur Umkehr ist es nie zu spät!

Liebe Grüße
ChristosFilios

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Veröffentlicht von: @christosfilios

Hallo rakso,
ich habe mir heute seit 4 Uhr in der Frühe die Zeit genommen, alles, was du in diesem Thread gepostet hast, gelesen, sowie die unmittelbaren Antworten.
Mein Facit:
Du bist ganz schön auf dem Holzweg.
Ich bin sieben Jahrzehnte Christ und ein treuer und begeisteter Nachfolger Jesu-Christi.
Ich kann und möchte deinen manchmal doch sehr kruden Ansichten und Aussagen nicht folgen.....
Zur Umkehr ist es nie zu spät!

ich nehme deine Einschätzung zur Kenntnis. Du urteilst aufgrund deiner Erfahrungen. Deine Erfahrungen sind aber deine Erfahrungen und nicht meine Erfahrungen. Jeder Mensch hat seinen ganz speziellen Weg zu Gott hinter sich und vor sich. Merkst Du nicht, dass ich mit der Schrift auseinandersetzte und eben zu anderen Ergebnissen komme. Weil ich die Schrift aus einem anderen Blickwinkel betrachte.

Du kannst daher nicht sagen, dass ich mich auf dem Holzweg befinde, nur weil Du einen anderen Weg als ich gewählt habe und ich ein anderen Weg als Du. Es führen viele Wege zu Gott, Nämlich so viele zu Gott als Menschen gibt. Da jeder Mensch ein Unikat Gottes und keine Serienproduktion ist.

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Du hast tatsächlich eine seltsame Betrachtungsweise.
Aber das ist deine Sache und da möchte ich dir nicht reinreden.
Wenn du dich nicht auf dem Holzweg fühlst, dann ist das aus deiner
Sicht sicher richtig. Und da kann dich dann auch niemand von abbringen

Jeder kann und darf nach seiner Fasson selig werden.

C.F.

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Herbstrose
(@herbstrose)
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Doch, ChristosFilios kann durchaus sagen, dass du dich auf dem Holzweg befindest. Nichts von dem, was du hier propagierst, ist dem Wort Gottes entnommen oder entspricht der Lehre Christi.

herbstrose antworten
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Veröffentlicht von: @christosfilios

Hallo rakso,
Ich kann und möchte deinen manchmal doch sehr kruden Ansichten und Aussagen nicht folgen.....

Hallo Christos,

Du urteilst pauschal. Hilfreicher wäre für uns beide, wenn Du beschreiben würdest, was aus meinen Beiträgen krude ist und weshalb es für dich krude ist. Dann können wir uns darüber austauschen. Pauschale Urteile bringen uns nicht weiter.

Lieber Grüße von Oskar

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Guten Morgen Oskar,

wenn das deine Ansicht / Überzeugung ist, das ich pauschal urteile,so kann ich damit leben.

Ich möchte aber auf deine freundliche Einladung zum Austausch nicht eingehen, da ich überzeugt bin, dass nichts, auch ich nicht, dich von deinem merkwürdigen Alleingang abbringen kann.
Du hast eine eigene, ganz persönliche Sicht auf die Bibel, die ich nur zu einem ganz geringen Teil akzeptieren kann und möchte.

Bei aller Unterschiedlichkeit gehe ich aber stark davon aus, dass wir uns darin einig sind, dass der Gott Isaaks, Abrahams und Jakobs unser HErr und Vater ist und dass wir im Glauben an Jesus Christus deshalb auch gemeinsam unterwegs sind.

Ich denke, damit ist dann auch schlussendlich alles gesagt.

Liebe und herzliche Grüße und bleib gesund.

Klaus

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Guten Morgen Klaus,

Veröffentlicht von: @christosfilios

wenn das deine Ansicht / Überzeugung ist, das ich pauschal urteile,so kann ich damit leben.

Es ist wirklich meine Beobachtung, dass Du pauschal geurteilt hast. Du bist nicht auf die einzelne Punkte in meinen Beiträgen eingegangen.

Veröffentlicht von: @christosfilios

Ich möchte aber auf deine freundliche Einladung zum Austausch nicht eingehen, da ich überzeugt bin, dass nichts, auch ich nicht, dich von deinem merkwürdigen Alleingang abbringen kann.

Gut, wenn Du meiner Einladung nicht folgen möchtest, dann soll es so sein.

Veröffentlicht von: @christosfilios

Du hast eine eigene, ganz persönliche Sicht auf die Bibel, die ich nur zu einem ganz geringen Teil akzeptieren kann und möchte.

Nur weil ich eine ganz persönliche Sicht auf die Bibel habe, kannst Du meine Sicht nicht stehen lassen, bzw akzeptieren. Aber ich soll deine Sicht akzeptieren.

Veröffentlicht von: @christosfilios

Bei aller Unterschiedlichkeit gehe ich aber stark davon aus, dass wir uns darin einig sind, dass der Gott Isaaks, Abrahams und Jakobs unser HErr und Vater ist und dass wir im Glauben an Jesus Christus deshalb auch gemeinsam unterwegs sind.

Darin sind wir einig.

Veröffentlicht von: @christosfilios

Liebe und herzliche Grüße und bleib gesund.

das wünsche ich Dir auch.

Oskar

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Hallo Oskar,

zwei Fragen habe ich doch noch.

Du sagst mir:
"Nur weil ich eine ganz persönliche Sicht auf die Bibel habe, kannst Du meine Sicht nicht stehen lassen, bzw akzeptieren. Aber ich soll deine Sicht akzeptieren."

Ich habe zu keinem Zeitpunkt verlangt oder erwartet dass du mein Sicht der Bibel akzeptieren sollst. Wie sollte ich das tun, denn du kennst sie doch gar nicht. Wie kommst du darauf?

Dann interessiert mich noch, warum du dich hier "hinter den Pfeiler stellst." Dein Profil verweigerst du hier. Sowas macht auf mich keinen besonders guten Eindruck.

Aber ich gehe mal davon aus, dass du da deine Gründe haben wirst.

Tschüss und "Glück Auf"

ChristosFilios

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Veröffentlicht von: @christosfilios

Du sagst mir:
"Nur weil ich eine ganz persönliche Sicht auf die Bibel habe, kannst Du meine Sicht nicht stehen lassen, bzw akzeptieren. Aber ich soll deine Sicht akzeptieren."

Veröffentlicht von: @christosfilios

Ich habe zu keinem Zeitpunkt verlangt oder erwartet dass du mein Sicht der Bibel akzeptieren sollst. Wie sollte ich das tun, denn du kennst sie doch gar nicht. Wie kommst du darauf?

Du hättest das tun können, in dem meine Ansichten als nicht krude dargestellt hättest, sondern einfach detailliert auf einzelne Passagen eingegangen wärst, mir dargelegt hättest, worin und warum ich falsch liege.

Veröffentlicht von: @christosfilios

Dann interessiert mich noch, warum du dich hier "hinter den Pfeiler stellst." Dein Profil verweigerst du hier. Sowas macht auf mich keinen besonders guten Eindruck.

Ich bin ein einfacher schlichter Mensch und Holzwurm mit 5 prozent Hörvermögen und beschäftige mich mit dem Wort Gottes.

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Hallo Oskar
und ich bin Mehlwurm a.D. mit 70% Behinderung,
seit 1992 Morbus Bechterew, seit 2015 koronare Herzerkrankung mit mittlerweile 13 Stents.
Seit sieben Jahrzehnten bin ich in festem Glauben lebender Christ.
Ich habe kein besonderes Interesse an einer "Beschäftigung mit dem Wort Gottes."
Ich betrachte die Bibel aber konsequent als Kursbuch und Navi für mein tägliches und auch gesamtes Leben und Handeln.
Ich werde dir zeitnah eine PM senden. Jetzt erwartet mich meine Frau zu einer kleinen Einkaufstour......
Holz- und Mehlwurm haben sich wahrscheinlich noch vieles zu sagen und könnten sich gegenseitig eine Hilfe sein.

Liebe Grüße
Klaus

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Anonymous
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(@Anonymous)
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Veröffentlicht von: @christosfilios

Ich betrachte die Bibel aber konsequent als Kursbuch und Navi für mein tägliches und auch gesamtes Leben und Handeln.

hallo Klaus

wie Du weiß, werden Kursbücher und Navi immer aktualisiert. Von daher läßt Gott uns immer wieder sein aktualisiertes Wort zukommen. Du verwendest für die Reise auch kein Kursbuch, das schon 50 Jahre alt und somit überholt ist und auch kein Navi, das eine alte Version der Streckenführung aufweist.

liebe Grüße

Oskar

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Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
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Lieber Oskar,

Ich bin doch nicht "von gestern!"
Mir ist klar, das Kursbücher sowie das Navigationssystem ständig auf den neuesten Stand gebracht werden.

Die Bibel ist seit Menschengedenken das aktuelle und für die Ewigkeit gültige und verbindliche Wort Gottes.

Amen!

Ich werde ab sofort diesen Thread meiden.
Wenn ich miterleben muß, mit welcher Lieblosigkeit hier christliche User "aufeinander Zugehen", ohne dabei an ständigen Zurechtwei-sungen zu sparen, kann und möchte ich mich da nicht beteiligen.
Da gehe ich dann lieber.....

Anonymous antworten
Anonymous
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Veröffentlicht von: @christosfilios

Ich bin doch nicht "von gestern!"
Mir ist klar, das Kursbücher sowie das Navigationssystem ständig auf den neuesten Stand gebracht werden.

Lieber Klaus,

das habe ich das auch gar nicht angenommen. Aber schaue selbst, was Du geschrieben hast:

Veröffentlicht von: @christosfilios

Ich betrachte die Bibel aber konsequent als Kursbuch und Navi für mein tägliches und auch gesamtes Leben und Handeln.

Da für mich das Wort Gottes niemals abgeschlossen ist, so habe ich den Hinweis gebracht, dass Gott sein Wort immer wieder auf die aktuelle Situation updatet, also auf den neuesten Stand bringt.

Oder habe ich Dich da falsch verstanden?

Liebe Grüße von Oskar

Anonymous antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
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.....niemals geht man für ganz.....

Lieber Oskar,
also komme ich nochmal auf deine Antwort zurück.

Vielleicht hasst du mich tatsächlich falsch verstanden,
denn für mich ist das Wort Gottes unumstößlich, unveränderbar und letztendlich für alle Menschen und zu allen Zeiten gültig!
Und daraus können wir doch schließen, dass das Wort Gottes in der Form wie wir es alle kennen, abgeschlossen und fertig ist!
Ich bin keineswegs davon überzeugt, dass Gott die Bibel, ob altes oder neues Testament, heute noch immer wieder "auf den neuesten Stand bringen muss!" Gottes Wort ist für alle Christen, die es mit ihrem Glauben an Gott, seinen Sohn Jesus-Christus sowie den Heiligen Geist von Herzen ehrlich und vorbehaltlos ehrlich meinen,
"wie in Stein gemeißelt!"
-----> in Anlehnung an die Tafel mit den 10 geboten <------

Allerdings gab es, gibt es und wird es immer geben, dass die Bibel an bestimmten Stellen einen gewissen Interpretationsraum liefert.
Aber da ist auch größte Vorsicht und Aufmerksamkeit geboten, das die Glaubensgrundsätze niemals in frage gestellt werden!

Das krasseste und wohl am heftigsten diskutierte Thema, wo sich Christen unterschiedlicher Couleur massig "in die Haare kriegen" ist an erster Stelle das Thema "praktizierte Homosexualität."
Da möchte ich jetzt aber nicht einsteigen, stelle aber fest, dass dieses offensichtlich brisante Thema nachträglich für sehr viel Unruhe, Streit und aber auch zu viele Missverständnisse sorgt.

herzliche Grüße
Klaus

Anonymous antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
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Lieber Klaus

Veröffentlicht von: @christosfilios

Vielleicht hasst du mich tatsächlich falsch verstanden,

oder ich habe es zu undeutlich formuliert.

Veröffentlicht von: @christosfilios

denn für mich ist das Wort Gottes unumstößlich, unveränderbar und letztendlich für alle Menschen und zu allen Zeiten gültig!

Gottes Wort ist unendlich und ist daher für alle gleichermaßen gültig. Also für den höchsten Engel oder für den einfachsten Menschen. Für den höchsten Engel "verpackt" Gott sein Wort anders als das Wort für den einfachen Menschen. Sozusagen "kindgerecht" bzw. "menschengerecht".

Veröffentlicht von: @christosfilios

Und daraus können wir doch schließen, dass das Wort Gottes in der Form wie wir es alle kennen, abgeschlossen und fertig ist!

Das sehe ich anders. Der Inhalt ist nicht die Form. Die Form der Ansprache ändert sich, nicht der Inhalt. Der bleibt.

Veröffentlicht von: @christosfilios

Ich bin keineswegs davon überzeugt, dass Gott die Bibel, ob altes oder neues Testament, heute noch immer wieder "auf den neuesten Stand bringen muss!" Gottes Wort ist für alle Christen, die es mit ihrem Glauben an Gott, seinen Sohn Jesus-Christus sowie den Heiligen Geist von Herzen ehrlich und vorbehaltlos ehrlich meinen,
"wie in Stein gemeißelt!"
-----> in Anlehnung an die Tafel mit den 10 geboten <------

das mag für Dich so sein. Für mich. Für mich passt Gott sein Wort in der Form immer den Gegebenheiten an und der Inhalt bleibt gleich.

ebenfalls herzliche Grüße

liebe Grüße von Oskar

das war mein letztes Posting.

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tf8
 tf8
(@tf8)
Beigetreten : Vor 10 Jahren

Beiträge : 1309

Update

Veröffentlicht von: @rakso

Da für mich das Wort Gottes niemals abgeschlossen ist, so habe ich den Hinweis gebracht, dass Gott sein Wort immer wieder auf die aktuelle Situation updatet, also auf den neuesten Stand bringt.

Sorry das ich hier antworte.

Aber das klärt noch einmal Dein anderen Verständnis.

Für mich ist Gott ewig. Und da ist nichts zu updaten.

Was nun "Wort Gottes" genau ist, davon habe ich keine Ahnung.

Ich kenne nur, wo Jesus sagte seine Worte seien ewig. Und das gibt für mich einen Widerspruch zu updaten.

Navis und Kursbücher sind nicht ewig.
Besonders Kursbücher sind bis zum nächsten Fahrplan gültig, und haben damit ein Verfallsdatum.

tf8 antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 5 Sekunden

Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @tf8
Veröffentlicht von: @tf8

Da für mich das Wort Gottes niemals abgeschlossen ist, so habe ich den Hinweis gebracht, dass Gott sein Wort immer wieder auf die aktuelle Situation updatet, also auf den neuesten Stand bringt.

Sorry das ich hier antworte.

Ist in vollkommen in Ordnung.

Veröffentlicht von: @tf8

Für mich ist Gott ewig. Und da ist nichts zu updaten.

Gott selbst ist ewig. Doch die Menschheit entwickelt sich weiter. Vom Säugling zum Kleinkind, dann von einem jugendlichen Menschen über das mittlere Alter zum alten Menschen. Sie alle haben unterschiedliche Verständnisse von wenig Verständnis oder Verstehen zu einem immer größeren Verständnis oder Verstehen. Also passt Gott sein ewiges Wort dem Verständnis der Menschheit-Entwicklung an. Das ist das Update von Seiten Gottes.

Wenn Du Kinder hast, passt Du deine Worte auch dem wachsenden Verständnis der Kinder an. Du redest mit einem Kleinkind anders als mit einem erwachsenen Kind.

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Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 5 Sekunden

Beiträge : 0

Haalo Oskar,
Du fragst sagst:

"Wenn Du Kinder hast, passt Du deine Worte auch dem wachsenden Verständnis der Kinder an. Du redest mit einem Kleinkind anders als mit einem erwachsenen Kind.

Das ist ein unglücklicher Vergleich oder Beispiel!

Ich habe vier Kinder.
Natürlich spreche ich mit einem Kleinkind anders als mit einem heranwachsenden Kind.
Dagagen bleiben meine "Erziehungsabsichten und mein Erziehungs-ziel gleich. Die muß ich nicht updaten oder anpassen.

Und genauso wenig muß Gott seine uns einmal gegebenen Botschaften, Ansagen, Gebote, Belehrungen und weis ich nicht was in irgend einer Form angleichen, ab- oder umstimmen und schab mal gar nicht updaten.
So ganz langsamk solltest du das aber jetzt auch mal für dich veinner-lichen und umsetzen.
Gottes Wort hat sein Ewigkeiten und seit Menschengedenken Bestand. Es bedarf keinerlei Veränderungen, Umschreibungen oder Umdeutungen.
Du sagst ja selber : "Gott selbst ist ewig!" Und damit ist alles gesagt!

Lieben Gruß
Klaus

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Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 9 Jahren

Beiträge : 14194

Da für mich das Wort Gottes niemals abgeschlossen ist, so habe ich den Hinweis gebracht, dass Gott sein Wort immer wieder auf die aktuelle Situation updatet, also auf den neuesten Stand bringt.

Gottes Wort gilt für allezeit und bedarf keiner Anpassung. Es ist ein Kursbuch oder auch Navi für's Leben und nicht einfach eine läppische Straßenkarte.

herbstrose antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 9 Jahren

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Du hättest das tun können, in dem meine Ansichten als nicht krude dargestellt hättest,

Gemessen an dem, was Jesus lehrt, ist deine Ansicht krude. Da muss man sich nicht extra mit den einzelnen Punkten aufhalten.

herbstrose antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
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Veröffentlicht von: @herbstrose

Gemessen an dem, was Jesus lehrt, ist deine Ansicht krude. Da muss man sich nicht extra mit den einzelnen Punkten aufhalten.

Kann man machen. Aber dann sollte man sich mit Kritik zurückhalten.

Wenigstens beispielhafte Darlegung, was krude ist, wäre freundlich und hilfreich.

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Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 9 Jahren

Beiträge : 14194

Das bringt nichts, wie ähnlich gelagerte Threads in der Vergangenheit beweisen. Wenn man einen Punkt anspricht und einen klaren Beleg für die Richtigkeit von rajsos Aussage möchte, wird man als naiv und des Lesens unkundig bezeichnet oder das Thema gewechselt.

Da das nicht nur einmal sondern am laufenden Band vorkommt und keine von raksos Aussagen auch nur annähernd biblisch fundiert ist, kann man seine Gesamtaussage mit gutem Gewissen als krude bezeichnen.

Ich finde es sehr schade, dass ausgerechnet du dich vor jemanden stellst, der Gottes Wort verdreht.

herbstrose antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 5 Sekunden

Beiträge : 0

Tut mir leid wenn du das so siehst.

Aber ich habe auch meine eigene Sicht auf das, was du Gottes Wort nennst. Und raksos Sicht finde ich nicht verwerflich, wenngleich ich nicht allem zustimme was er schreibt.

Lg!

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Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 9 Jahren

Beiträge : 14194

Aber Gott erfahren kann der Mensch persönlich nur in seinem Innern. Und dagegen kommt eine Gemeinschaft mit sehr vielen Christen über Jahrtausende nicht an.

Nein, Gott ist real erfahrbar, nicht nur im Inneren. Deine Aussage bestätigt erneut, dass du Gott nicht kennst und nicht in Beziehung zu ihm lebst. Du lebst allein in deiner eigenen kleinen Welt. Kann es sein, dass du eifersüchtig bist auf die Gemeinschaft, die Christen untereinander haben, obwohl sie sich persönlich nicht kennen?

herbstrose antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 9 Jahren

Beiträge : 14194

Ich spreche nur für mich selbst und Du kannst nur für dich sprechen. Jeder Mensch kann nur für sich selbst sprechen.

Ich finde es immer wieder bemerkenswert, dass mir völlig fremde Menschen oft sehr nah sind. Das liegt daran, dass wir den gleichen Vater, den gleichen Herrn und dieselbe Glaubensgrundlage haben. Wir müssen uns gegenseitig nichts erklären, denn wir wissen. Wir alle sind Glieder am Leib Christi. Insgesamt betrachtet sind wir der Lrib Christi. Als Gruppe sind wir eins. Jeder von uns ist in grundsätzlichen Dingen befähigt, für die Gruppe zu sprechen.

Deshalb ist deine Aussage, OpaStefan könne nur für sich selbst sprechen, falsch.

Äußerst schade finde ich, dass du dein eigenes Süppchen kochst. Jesus selbst fordert uns zu Gemeinschaft auf. Eine seiner wichtigsten Zusagen liegt auf der Gemeinschaft, die wir in seinem Namen haben.

Ist es dir vielleicht schon mal in den Sinn gekommen, dass du hier derjenige sein könntest, der falsch liegt?

herbstrose antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 5 Sekunden

Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @herbstrose

Ich finde es immer wieder bemerkenswert, dass mir völlig fremde Menschen oft sehr nah sind. Das liegt daran, dass wir den gleichen Vater, den gleichen Herrn und dieselbe Glaubensgrundlage haben. Wir müssen uns gegenseitig nichts erklären, denn wir wissen. Wir alle sind Glieder am Leib Christi. Insgesamt betrachtet sind wir der Lrib Christi. Als Gruppe sind wir eins. Jeder von uns ist in grundsätzlichen Dingen befähigt, für die Gruppe zu sprechen.

Klar, alle Bayern Fans sich einig und alle Dortmund Fans sich auch einig. Alle Christen sind sich auch einig und alle Muslime sich auch einig. Und alle Polizisten sind sich auch einig und alle Corona-Befürworter sind sich auch einig und alle Corona Gegner auch. Mehrheiten gegen Minderheiten. Ich habe recht und du liegst falsch und umgekehrt.

Jeder "erwachsene" Mensch ist allein für sich verantwortlich und spricht nur für sich allein. Auch wenn anderen dient und hilft und mit seinem Nächsten austauscht und eine Gemeinschaft bildet. Es ändert sich nichts an der Eigenverantwortlichkeit, die jeder Mensch hat. Er muß für sich und vor sich selbst Rechenschaft ablegen.

Anonymous antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 9 Jahren

Beiträge : 14194

Jeder "erwachsene" Mensch ist allein für sich verantwortlich und spricht nur für sich allein.

Ähm, nein.

Vor Gott ist jeder für sich selbst verantwortlich. Ansonsten haben Christen Verantwortung für sich selbst, für ihre Nächsten, für Fremdlinge und sogar für Feinde. Im Gegensatz zu dir sind Christen nicht allein und sprechen auch nicht nur für sich allein.

Mehrere Personen hier haben dir schon mitgeteilt, dass wir Christen eine den Erdball umspannende Gemeinschaft sind. Was du versuchst, ist Spaltung. Vergiss es einfach. Wir Christen lassen uns nicht spalten, egal wie oft Satan es versucht.

1Joh 1,7 Wenn wir aber im Licht wandeln, wie er im Licht ist, so haben wir Gemeinschaft untereinander, und das Blut Jesu, seines Sohnes, macht uns rein von aller Sünde.

herbstrose antworten


lhoovpee
Beiträge : 2824

Gott wird hier dargestellt als jemand, der erstmal die Situation erkennen und erfassen muss, bevor er handeln tut.

Diese Darstellung finde ich fürs AT gar nicht so irritierend.

lhoovpee antworten
3 Antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 5 Sekunden

Beiträge : 0

Erwählt weden Menschen, glaube ich, die Christus Jesus ganz als Mensch, Freund und Kamerad lieben und bewundern, der ihnen erklärt wie die Menschen sind - aber sie selbst glauben nicht an Gott. Sie nehmen alles Leid und alle Qual hin, die ihnen Gott für ihre Sünden zufügt und in aller Not bleibt ihnen Christus Jesus als einziger Freund in Treue verbunden. Aber diese Menschen sind entweder zu stolz oder haben einen zu unbeugsamen Willen und sind nicht bereit vor irgendjemanden oder irgendetwas freiwillig auf die Knie zu gehen. Bis ihnen Gott den Geist zerschlägt. mit Grüßen aus der Klapse und vielen Dank für die Irreführung!

Anonymous antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 9 Jahren

Beiträge : 14194

???
owT

herbstrose antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 5 Sekunden

Beiträge : 0

Am Ende des Beitrages steht es doch:

"Grüße aus der Klapse..."

Anonymous antworten
Seite 2 / 2
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