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Ärztefrust

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Millie49
Themenstarter
Beiträge : 356

Wie ist das möglich: Den Augenarzt meines Mannes kann ich nicht erreichen, weil niemand an das Praxistel. geht (es klingelt ins "Off"), bei der Frauenärztin läuft ein Band, das man nicht an das Tel. gehen kann, weil die Patientinnen vor Ort Vorrang haben und bei einem anderen Facharzt läuft ebenfalls eine Bandansage! Hat man dort schon einmal das Wort "Notfall" gehört??? Wenn wir Helferlein trotz vollen Wartezimmers nicht das Telefon bedient hätten, wäre unser Chef (zu recht) ausgeflippt! Dazu Wartezeiten auf Termine, mit ak. Schmerzen, von mehreren Wochen und wenn man dann tatsächlich einen Termin bekommt (Juchu!), sitzt man 1-2 Stunden im Warteraum bis der Arzt 5 Min. Zeit für einen Kassenpatienten hat. Als "Privater" sieht das selbstverständlich gaaanz anders aus... Habt ihr auch solche Erfahrungen gemacht, vor allem in letzter Zeit? Wie kommt das? Gibt es ihn tatsächlich, den "Praxiskollaps"? 

In der Notaufnahme des hiesigen Krankenhaus verbrachte ich im Mai 4 Stunden!!! Vor allem mit warten. Die Patienten lagen, nur abgetrennt mit Vorhängen, bis auf den Flur. Die Schwestern waren unfreundlich und die Ärzte ruppig. Ich kann deren Frust verstehen, jedoch kommt niemand "aus Spaß" in eine Notfallambulanz, nicht wahr? Man sollte schon Menschen mögen, wenn man mit ihnen arbeitet!    

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35 Antworten
Mariposa22
Beiträge : 795

Lebst du auf dem Lande oder in der Stadt?

mariposa22 antworten
2 Antworten
Millie49
(@millie49)
Beigetreten : Vor 11 Monaten

Beiträge : 356

@mariposa22 Kleinstadt, die sich Großstadt nennt. 🤨 Vorher haben wir in einer (deutschen) Metropole gelebt.

millie49 antworten
Mariposa22
(@mariposa22)
Beigetreten : Vor 3 Jahren

Beiträge : 795

@millie49 

Ich finde es schlimm, was im Gesundsheitsbereich passiert.

Wie ich schon weiter unten geschrieben habe, gibt es bei uns gerade 2 Allgemeinarztpraxen bei 14.000 Einwohnern. Früher waren es mehr, aber die Arztpraxen, die aufgrund von Ruhestand geschlossen haben, haben keine Nachfolger gefunden. Meine frühere Ärztin (eine sehr gute, menschlich und sehr diagnosesicher), die zwar nicht in Ruhestand ging, aber entnervt das Handtuch geworfen hat, hat mir erzählt, dass viele junge Ärzte lieber in die Forschung gehen und eine eigene Arztpraxis unattraktiv wäre (Gründe: siehe Posting von Black-Jack). 

Ein Praxis, die von Investoren betrieben wird, hat alle Patienten dieser Ärztin aufgenommen und ich bin bis vor kurzem dabei geblieben. Dann hatte ich aber ein Erlebnis, welches mich veranlasste, zu der anderen Praxis in unserer Kleinstadt zu wechseln.

Ich hatte keuchhustenartige Symptome (ob es tatsächlich Keuchhusten war, weiß ich bis heute nicht) und benötigte eine Krankmeldung. Da ich auch Halsschmerzen hatte, die bis in die Ohren ausstrahlten habe ich das dem Praxisteam per Mail geschildert (telefonisch erreicht man ohnehin niemanden), um einen Termin zu bekommen. Als ich dann der Ärztin gegenüber saß, war ihre erste Frage, welches Ohr denn schmerze. Ich wollte erklären, dass ich eigentlich Halsschmerzen habe, die sich auf die Ohren auswirken. Daraufhin unterbrach sie mich sehr schnippig, sie hätte mich nicht nach Halsschmerzen, sondern nach Ohrschmerzen gefragt. Sie untersuchte meine Ohren, und meinte, diese wären zu dreckig, um etwas zu erkennen (sehr nett von ihr!).

Dann fragte sie mich, ob wir Schmerzmittel zu Hause hätten, was ich bejahte. Nun wollte sie wissen, ob ich welche eingenommen hätte, was ich verneinte (Schmerzmittel nehme ich grundsätzlich nur, wenn es gar nicht anders mehr geht). Da meinte sie doch glatt zu mir (in schroffen Ton), dann könne es ja nicht so schlimm sein. Ich war sprachlos. Meinte sie damit, ich solle anstatt mich auszuruhen, um zu genesen, lieber mit Schmerztabletten vollpumpen und zur Arbeit schleppen und dazu noch Kollegen anstecken?

Mir reicht es jetzt mit dieser Arztpraxis. Die Öffnungszeiten sind übrigens wie folgt (Copy and Paste aus Google):

Dienstag 08:00 – 11:30
Mittwoch 08:00 – 11:30
Donnerstag 08:00 – 11:30, 16:00 – 18:00
Freitag 08:00 – 11:30
Samstag Geschlossen
Sonntag Geschlossen
Montag 08:00 – 11:30, 16:00 – 18:00
 

Das ist ein Witz, oder? In der Arztpraxis arbeiten 3 Ärztinnen! Wieso dann diese kurze Öffnungszeiten? Zum Glück hat mich die andere Arztpraxis genommen.

 

mariposa22 antworten


Lucan-7
Beiträge : 24387

@millie49 

Habt ihr auch solche Erfahrungen gemacht, vor allem in letzter Zeit? Wie kommt das?

Ja.

Rein rechnerisch sind wir hier sehr gut versorgt, es sind jede Menge Ärzte vorhanden. Es geht nur niemand ans Telefon. Manche Praxen sind tage- und wochenlang telefonisch nicht zu erreichen, obwohl sie nachweislich offen sind. Terminvereinbarungen sind nur per Mail möglich, wenn überhaupt. 

 

Gibt es ihn tatsächlich, den "Praxiskollaps"?

Es scheint so...

 

lucan-7 antworten
1 Antwort
Millie49
(@millie49)
Beigetreten : Vor 11 Monaten

Beiträge : 356

@lucan-7 Also auch bei Dir der gleiche Ärger! Mails funktionieren ebenfalls nicht. Entweder kommt eine Standardmail zurück, das wegen Überlastung die Mails nicht mehr gelesen und beantwortet werden oder die Mails können gar nicht erst zugestellt werden. "Bitte rufen Sie zwecks Terminvergabe an!" Hahaha!

millie49 antworten
v.radzuweit
Beiträge : 1

@millie49 

Klar, Du hast absolut recht. Kürzlich im Kurzurlaub wollten wir mittags in einer Gaststätte etwas essen. Am Eingang ein Schild: "Bitte sind Sie freundlich zu unserem Personal, wir haben kein anderes." Gerade las ich, dass eine Genossenschaft die Wohnungsverwaltung für über 1.000 Wohnungen einstellt - weil sie kein Personal mehr finden. Teilweise sind die Leute dort fast 50 Jahre betreut worden.

Woran liegt der Fachkräftemangel? Daran, dass wir immer mehr wollen: mehr Lohn, mehr Freizeit, eher in den Ruhestand. Wen wundert es, dass niemand mehr da ist, der die Arbeit tun kann? 

v-radzuweit antworten
1 Antwort
Millie49
(@millie49)
Beigetreten : Vor 11 Monaten

Beiträge : 356

@v-radzuweit Unser Hauswart ist auch allein für mehrere 100 Wohnungen zuständig - Wahnsinn!

millie49 antworten


Deborah71
Beiträge : 24980

@millie49 

Gibt es ihn tatsächlich, den "Praxiskollaps"?

Ja.  Bei uns hatte es vier Niederlassungen gegeben. Jetzt: Einer in Rente, der andere macht mit fast 90 nur drei Tage in der Woche ein paar Stunden vormittags....findet keinen Nachfolger. Die eine Ärztin auf Rente, ihre Co ist jetzt die Nachfolgerin. Die Nachfolgerin des ersten Rentners musste die Räume verlassen wegen Baufälligkeit und ist nun mit der Co in einer Praxis.

Eingeschränkte Telefonzeiten. Sie sind am Limit... eine Ärztin hatte Interesse als Teamverstärkung, bekommt aber keinen Wohnraum auf der Insel. Kann also nicht kommen.

Patientenaufkommen im Winter ca 5.500 Personen, im Sommer plus ca 20.000 Kurgäste.

Coronabedingt, nicht mehr als 4 Leute im Wartezimmer... der Rest steht in der Fußgängerzone und rückt langsam vor.  Im Schaukasten hängt eine Bitte um Freundlichkeit gegenüber dem Personal. Wer das meint, nicht aufbringen zu können, möge sich einen anderen Arzt suchen.

Ich war Samstag im Notdienst... einfach hingehen und in die Schlange stellen... super freundliche Rezeptionistin.

deborah71 antworten
2 Antworten
Mariposa22
(@mariposa22)
Beigetreten : Vor 3 Jahren

Beiträge : 795

@deborah71 

Bei uns genauso. Wir haben 14.000 Einwohner, 2 Allgemeinarzt Praxen, 2 Tierärzte.

mariposa22 antworten
Millie49
(@millie49)
Beigetreten : Vor 11 Monaten

Beiträge : 356

@deborah71 Bei einer Fachärztin ist die Ersthelferin nach 30 Jahren gegangen. Seitdem herrscht in der Praxis Land unter. Die Ärztin geht auf die 80 (!) und bald in den Ruhestand. Andere Fachärzte nehmen keine neuen Pat. mehr an. Jedoch haben wir wohl eine gute Lösung weiter weg gefunden. 😓

Ich war selbst lange als Arzthelferin tätig und habe mich immer wieder über unfreundliche und unverschämte Pat. ärgern müssen, obwohl man stets freundlich und höflich ist, sowie bemüht pro Patient zu arbeiten.  

millie49 antworten
Jack-Black
Beiträge : 4715

Mein bester Freund ist Arzt und leitet eine Landarzt-Praxis. Er ist überglücklich, neben seiner einen Kollegin - die (ich kenne sie selbst) so gut und aufopferungsbereit ist, dass man fast wieder an Engel glauben möchte (sie übernimmt freiwillig die ganzen Palliativ-Fälle, also Schmerz-Patienten, sie macht Hausbesuche und das sogar im Seniorenheim!) - nun noch eine weitere junge Ärztin zu haben, die - nachdem sie aus der Kinderbetreuungs-Zeit raus ist - irgendwann nächstes oder übernächstes Jahr wieder voll mitarbeiten kann. Zehn Jahre hat er nach so einer gesucht. Zwei andere Praxen in der Umgebung haben in den letzten paar Jahren geschlossen, drei weitere haben so eine Art "medizinisches Zentrum" gegründet, wo sie schön Dienst nach Plan machen, d.h. sich nicht selbst ausbeuten und z.B. das freie Wochenende auch tasächlich frei haben. Ausserdem haben die ihren Papierkram zusammengelegt - ein Hoch auf die Synergie-Effekte! - und es ist bei ihnen nicht, wie bei meinem Freund, der halbe Tag damit ausgefüllt, irgendwelche Dokumentationen zu pflegen, digital vorliegende Befund-Formulare auszudrucken, an Ärzte, zu denen Patienten überwiesen werden, per Post zu schicken, damit die dort dann wieder digital "eingepflegt" werden, um dann die Ausdrucke zu vernichten, bis bei der nächsten Überweisung dann das Drucker-Wechsel-Dich-Spielchen von Neuem anfängt...

O-Ton: "Ich hatte letztens eine, da mussten wir über dreihundert Seiten ausdrucken. Sooo ein Stapel war das. Dann muss der zur Post und die müssen das dann alles wieder einscannen oder so... Dreihundert Seiten! Eine Überweisung - zack! schon ein Baum weniger!"

Gerade vorletztes Wochenende funktionierte die IT in seiner Praxis nicht mehr, freitagmittags stürzten die Computer ab.  Der junge IT-Experte, der noch gerufen werden konnte, versuchte sein Bestes und brachte die Rechner wieder zum laufen. Als dann am Samstag mein Freund eine Patientin anrufen wollte, weil sich besorgniserregende  Werte in ihrem Blutbild gezeigt hatten - crashte der Computer wieder, als er deren Telefonnummer rausfinden wollte. Der junge IT-Experte war inzwischen im Wochenende , erst am Montagmorgen würde man vielleicht jemanden schicken können... Mein Freund saß so mit mir am Sonntag auf seiner Terrasse, wir schlürften einen seiner genial gemixten Drinks, und er meinte so zu mir: "Morgen wird eine einzige Katastrophe. X-hundert Patienten mindestens, wenn nicht noch mehr. Die dürfen wir dann alle wieder nach Hause schicken. Meine Mädels (die Arzt-Helferinnen) werden dann vielleicht kollabieren. Was die sich sonst schon von manchen Patienten anhören müssen, wenn alles rund läuft..."

Ich wollte wissen, ob da nicht zumindest einige der Patienten behandelt werden könnten, bei denen kein Datenkram anfalle, sozusagen unter der Hand.

Er: "Träum weiter. Selbst wenn das möglich wäre: falls was schief geht und da fehlt dann die Dokumentation... Und überhaupt: wir können ja keine Rezepte ausstellen... Und wie sollten wir das überhaupt abrechnen? Die reine Katastrophe wird das morgen. Mit Ansage!*"

Letztes Jahr sollte er sich vor irgendeinem Krankenkassen-Gremium verantworten, weil er angeblich zu viele/ zu teure Rezepte ausstelle. Dann lag es an ihm, die Vergleichszahlen zu organisieren und vorzurechnen, warum er in Relation zu seinen Patientenzahlen überhaupt nicht zu viele Rezepte ausgestellt hätte. Das beschäftigte ihn ausserhalb seiner Arbeitszeit im Hinterkopf ständig, denn es drohten ja irgendwelche Straf-Zahlungen oder Abzüge... Irgendwann dann las er mir aus einem Schreiben zur Sache vor, aus dem hervorging, dass der Termin gecancelt worden sei, da er im Vorfeld schriftlich habe belegen können, er in allen Punkten korrekt gehandelt zu haben. Also von irgendwelchen Strafzahlungen keine Rede mehr. Den Streß, die schlaflosen Nächte, die er deswegen gehabt hatte und den zusätzlichen Arbeitsaufwand - den bezahlte ihm keiner.

Ein stets widerkehrendes Thema, wenn er mit seinen Kollegen abends noch beim Italiener beisammensitzt, ist das Risiko von Kunstfehler-Prozessen. Lieber zwanzig Patienten unnötigerweise an's nächste (also nicht unbedingt nahegelegene...) Uniklinikum zur "Abklärung" überweisen, als einmal zu riskieren, bei nur 95%ig sicherer Diagnose womöglich falsch zu behandeln. Vor allem, weil es halt auch "Problem-Patienten" gibt, die "nur Ärger suchen".

Seine Praxis ist immer rammelvoll, vor der Öffnung stehen die Leute schon Schlange. Demnächst werde ich mich mal von ihm durchchecken lassen. Ich soll 'ne Dreiviertelstunde vor Praxisöffnung bei ihm daheim anklingeln, dann bräuchte ich nicht zu warten. Was'n Privileg! Nun muss ich es nur noch hinkriegen, so früh morgens aus der Matratze zu kommen...

 

 

 

*Wo ich das jetzt so schreibe: Hab mich gar nicht danach erkundigt, wie er die Katastrophe überlebte. 🙂

jack-black antworten
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lhoovpee
(@lhoovpee)
Beigetreten : Vor 9 Jahren

Beiträge : 3158

@jack-black 

Der junge IT-Experte war inzwischen im Wochenende , erst am Montagmorgen würde man vielleicht jemanden schicken können...

Mal ganz unabhängig von all den anderen Problemen. Wer ein IT-System in Haus hat von dem er voll Abhängig ist, sollte ein 24/7 Service kaufen, und wenn dann niemand kommt kann man entsprechende Entschädigungen einklagen. Alles andere ist Fahrlässig. Wenn man das nicht hat, hält sich mein Mitleid sehr in Grenzen.

Die Artzpraxen sind mittlerweile ja sehr digitalisiert und müssen eGK, eMP und ePA unterstützen. Das kann kein Arzt nebenbei. Dafür braucht es IT-Experten. Das vieles noch immer per Post geschieht ist einfach nur ein Armutszeugnis. Aber viele Patienten wehren sich ja auch gegen ePA oder unterschreiben keine Datenschutzerklärung, damit Daten digital und verschlüsselt übertragen werden könnten. Deutsche sind Digitialisierungsmuffel. 

 

lhoovpee antworten
Queequeg
(@queequeg)
Beigetreten : Vor 18 Jahren

Beiträge : 6643

@jack-black 

"Letztes Jahr sollte er sich vor irgendeinem Krankenkassen-Gremium verantworten, weil er angeblich zu viele/ zu teure Rezepte ausstelle. Dann lag es an ihm, die Vergleichszahlen zu organisieren und vorzurechnen, warum er in Relation zu seinen Patientenzahlen überhaupt nicht zu viele Rezepte ausgestellt hätte. Das beschäftigte ihn ausserhalb seiner Arbeitszeit im Hinterkopf ständig, denn es drohten ja irgendwelche Straf-Zahlungen oder Abzüge... Irgendwann dann las er mir aus einem Schreiben zur Sache vor, aus dem hervorging, dass der Termin gecancelt worden sei, da er im Vorfeld schriftlich habe belegen können, er in allen Punkten korrekt gehandelt zu haben. Also von irgendwelchen Strafzahlungen keine Rede mehr. Den Streß, die schlaflosen Nächte, die er deswegen gehabt hatte und den zusätzlichen Arbeitsaufwand - den bezahlte ihm keiner."

Das kenne ich. Ich sollte damals 30.000 Euro "zurückzahlen". Ist nach wochenlangem Hin-und her dann niedergeschlagen worden.

Deshalb und noch aus gravierenden anderen Gründen, habe ich dann vor der Pflichteinführung der Telematik  die Praxis aufgegeben.

queequeg antworten
Millie49
(@millie49)
Beigetreten : Vor 11 Monaten

Beiträge : 356

@jack-black Das, was Dein Freund berichtet, gab es so oder ähnlich schon vor 10,20 Jahren und es ist leider nicht besser geworden. Für die ganze Bürokratie, habe ich manchen Samstagvormittag opfern müssen, weil ich es in der Woche nicht geschafft habe.

millie49 antworten


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