mit dem Christentum noch nicht ganz abgeschlossen......
war hier vor einiger Zeit als timetraveller77, dann als Willy3200 und dann als Willy2300.
Was suche ich hier? Die unermessliche Stärke meiner sudetendeutschen Ahnen ergründen, die sich in finsteren und hoffnungslosen Zeiten behaupten mußten und gläubige Christen waren?
Das Cjhristentum, bzw. die jungen Christen von heute haben mMn längst nicht mehr Stärke und Durchhaltevermögen der "alten Garde"..... das Christentum (vor allem das evangelische) ist mMn allseits beliebig und gesichtslos geworden....
kein verwurzelter Anker mehr, der Trost und Zuversicht spendet, sondern durch seine Beliebigkeit und Schwäche eher Angst macht.
just my Senf....
LG,
Willy
Das Cjhristentum, bzw. die jungen Christen von heute haben mMn längst nicht mehr Stärke und Durchhaltevermögen der "alten Garde"..... das Christentum (vor allem das evangelische) ist mMn allseits beliebig und gesichtslos geworden....
Danke für die Ohrfeige.
Mag sein, dass nicht alle Christen so fest im Glauben stehen wie deine Vorfahren. Aber hier watschst du die gesamte Christenheit, insbesondere die evangelische, im Gesamten ab, noch dazu im falschen Unterforum.
Weißt du, sooooo machst du dir ganz schnell Freunde, ganz besonders unter denen, denen Christus alles bedeutet.
Veröffentlicht von: @herbstroseWeißt du, sooooo machst du dir ganz schnell Freunde, ganz besonders unter denen, denen Christus alles bedeutet.
Ganz besonders unter jenen, denen Christus so viel bedeutet, dass sie ihre Nächsten und Feinde lieben, für sie bitten, sie segnen und ihnen Gutes tun.
Nachtrag vom 02.07.2019 0752
Und die bei einer "Ohrfeige" die andere Wange hinhalten. Denn ich glaube kaum, dass Menschen, denen Jesus alles bedeutet, stark an der Bergpredigt vorbei sehen können. Was ein tolles Zeugnis für den lebendigen Glauben ist.
Danke Dir, lavoisine
Gerne. Man erkennt die Früchte doch sehr schnell. Und den Rest auch.
Es ist meine ganz persönliche Sicht der Dinge….
Ob ich mir hier Freunde mache oder nicht ist imA total unerheblich, denn allen kann man‘s sowieso nie recht machen….
Kein Grund, abzuschließen 😉
Halbe Kraft, Herbstrose 😉 Du weißt ja nicht näher, was Willy bewegt und was er vor Augen hat. Vielleicht kennt er keine lebendigen Gemeinden? Sondern nur, was man so in der Öffentlichkeit als "Christentum" wahrnimmt, was die Medien berichten und was manche Kirchenvertreter so von sich geben, die mehr über Klimapolitik als das Evangelium reden und grundlegende Punkte des christlichen Glaubens leugnen, so dass sich sogar Atheisten wundern, was sie denn in einer Kirche machen, deren Glaubensbekenntnis sie nicht teilen.
Das ist leider das Bild, das man bekommt, wenn man nicht irgendwie Kontakt zu lebendigen Gemeinden hat. Ich habe Verständnis, dass Willy zu seinem traurigen Fazit kommt. Lass uns ihm lieber bezeugen, dass es auch heute noch einen gegründeten, tragfähigen Glauben und lebendige Gemeinden gibt, die Salz und Licht sind und der Senfbaum, in dem die Vögel ihre Zuflucht finden.
Willy, es mag sein, dass man ein wenig suchen (und natürlich auch die Gemeinden etwas tiefer kennenlernen) muss. Aber das, was du vermisst, gibt es durchaus auch heute noch. Dir möchte ich ans Herz legen, dich auf zu machen, dir eine lebendige Gemeinde (oder auch einfach erbauliche Literatur; reichlich bspw. auf www.clv.de) zu suchen und eben nicht mit dem Christentum vollends abzuschließen, sondern Gott zu suchen und "gewisse Tritte mit euren Füßen zu tun, daß nicht jemand strauchle wie ein Lahmer, sondern vielmehr gesund werde." (Hebräer 12,13).
lieber Joe,
vor allem müßte zumindest imA das Christentum wehrhafter werden. Ähnlich wie zu Zeiten meiner Groß- und Urgroßeltern…..
Inwiefern wehrhaft?
Veröffentlicht von: @willy77vor allem müßte zumindest imA das Christentum wehrhafter werden. Ähnlich wie zu Zeiten meiner Groß- und Urgroßeltern…..
Das Christentum? Was ist das? Ist das die Zahl derer, die auf dem Papier einer Kirche angehören? Oder sind das die, die sich zu Christus bekennen? Oder sind das die, deren Lebensmittelpunkt Christus ist, die an ihn glauben und ihm den ersten Platz in ihrem Leben einräumen?
Nun, der Glaube letzterer ist wehrhaft. Sie widerstehen dem Teufel, überwinden geistliche Gefahren, halten am Glauben fest, auch wenn das Leben über ihnen zusammenbricht. Ich schrieb schon an anderer Stelle: die Herausforderungen, denen sich Christen heute stellen müssen, sind andere als zu Zeiten unserer Vorfahren.
Definiere "wehrhaft" .
Ehr wie ein Lazar auf dem Amselfeld oder wie ein Dieterich Bonhöffer?
Meinst du es denn ernst..?
oder hast du einfach Zuviel Zeit …
Veröffentlicht von: @willy77vor allem müßte zumindest imA das Christentum wehrhafter werden. Ähnlich wie zu Zeiten meiner Groß- und Urgroßeltern…..
so allmählich bekomme ich den Eindruck, dass du dir hier einen Spass daraus machst...
Wie oft hast du jetzt deine Vorfahren erwähnt, auf Fragen antwortest du nicht und auch sonst gehst du auf fast alles mit Floskeln ein.
Wahrscheinlich wärst du in einem Lebenshilfe-Forum besser aufgehoben, ich glaube nicht, dass es dir um den Glauben geht, du solltest vielleicht erstmal dein Leben sortieren, ein paar Entscheidungen treffen und zu dir finden.
Was hält....
..dich noch daran?
Die Stärke deiner Ahnen war sicher Christus in ihnen, die Hoffnung der HErrlichkeit.
Und hier bist du selbst gefragt: wie hältst du es mit Christus? Bist du durch Ihn versöhnt mit Gott? Bist du in Ihm verwurzelt und hat Sein Wort Wurzeln in dir?
lg
Deborah71
etwas o.t.
Veröffentlicht von: @deborah71Und hier bist du selbst gefragt: wie hältst du es mit Christus? Bist du durch Ihn versöhnt mit Gott? Bist du in Ihm verwurzelt und hat Sein Wort Wurzeln in dir?
jetzt hab ich doch tatsächlich glatt gelesen: Darf Sein Wort in Dir wurzeln? ... 🤨 *denk* ... ¯_(ツ)_/¯
😀
Da gibt es ein altes Lied:
Dass dein Wort in meinem Herzen starke Wurzeln schlägt... das habe ich in den Anfängen wochenlang als Gebet gesungen...
Veröffentlicht von: @deborah71Dass dein Wort in meinem Herzen starke Wurzeln schlägt... das habe ich in den Anfängen wochenlang als Gebet gesungen...
jaaa, das kenn ich auch ... 😊
Ich kenne sogar die Autoren 😎
Ist das was Besonderes? 😉 😎
Kommt drauf an.
Christus alleine bringt mir nichts, wenn die entsprechenden zeitgenössischen Vorbilder fehlen die dennoch genügend Ratio besitzen und voll im Leben stehen
Christus bringt dir erstmal die Rettung aus der Trennung von Gott und einen Herrschaftswechsel.... freigekauft und in sein Reich versetzt, in die Gemeinschaft aller Christen eingepflanzt, ob du gerade Christen in deiner Nähe kennst oder noch nicht.
Auf welche Zeit beziehst du dich jetzt mit zeitgenössisch? Fehlt dir jetzt Gemeinschaft mit reifen Christen? Wo könntest du welche finden in deiner Nähe?
Die coolen Christen gibt‘s kaum noch, die Sonntags nach dem Gottesdienst erst mal in die Kneipe gegangen sind, über Politik, Gesellschaft und „Gott und die Welt“ schwadroniert und zotige Witze gerissen haben….
Das waren nicht die „Lämmchen“ sondern echte Haudegen…
Im Ernst?
DAS sind deine Vorbilder?!
Veröffentlicht von: @tristesseIm Ernst?
DAS sind deine Vorbilder?!
und vorm Mittagessen hat man sich noch auf eine zünftige Keilerei mit den Katholen vom Nachbardorf getroffen
Ja, ja, die "gute alte Zeit" [TM]
😀
Ein cooler Christ
Veröffentlicht von: @willy77Die coolen Christen gibt‘s kaum noch, die Sonntags nach dem Gottesdienst erst mal in die Kneipe gegangen sind, über Politik, Gesellschaft und „Gott und die Welt“ schwadroniert und zotige Witze gerissen haben….
Das waren nicht die „Lämmchen“ sondern echte Haudegen…
besäuft sich nicht, bleibt mit seinen Witzen über der Gürtellinie, achtet den anderen höher als sich selbst und hält sich auch sonst an Gottes Wort.
Das finde ich gut, dass es diese coolen=kalten Christen nicht mehr so häufig gibt.
Unter Alkoholeinfluß rumlabern ist keine große Kunst.
Ein Stammtisch mit Christen nach dem Gottesdienst, wo jeder, der in die Nähe kommt, anfängt nach Gott zu fragen und sich bekehren will.... DAS ist hot.
Veröffentlicht von: @willy77die Sonntags nach dem Gottesdienst erst mal in die Kneipe gegangen sind, über Politik, Gesellschaft und „Gott und die Welt“ schwadroniert und zotige Witze gerissen haben….
Dort, wo ich die ersten Jahre meines Lebens verbracht habe, gehörte der Frühschoppen genauso zum Sonntag wie der Besuch der Messe - und das Wirtshaus, die Kirche und das Rathaus standen einträchtig nebeneinander in der Ortsmitte, denn dort spielte sich ja das gesamte gesellschaftliche Leben ab.
Ob da nun die zotigen Witze unbdingt dazugehörten, kann ich nicht beurteilen - die riss man ja nicht vor den Frauen und Kindern....😇😉
Christus alleine bringt mir nichts, wenn die entsprechenden zeitgenössischen Vorbilder fehlen die dennoch genügend Ratio besitzen und voll im Leben stehen
ist denn Christus für dich kein Vorbild?...abgesehen davon, dass du in dir die Stärke findest und nicht unbedingt
in menschlichen Vorbilder von denen es aber ziemlich viele hat, wo schaust du denn hin, ich meine wo suchst du Vorbilder?
Ach weißt Du, Andyra…..
im Grunde bin ich noch in der „alten Zeit“ gefangen, als das Leben zwar wesentlich entbehrungsreicher, aber dennoch unkomplizierter war. Nächstliegend als Vorbilder sind da eben meine sudetendeutschen Ahnen…..
Wie alt bist du denn?!
😊
Wie kannst du in einer Zeit gefangen sein, in der du noch gar nicht gelebt hast?
Wenn dir Christus als Vorbild nichts bringt, dann frag ich mich, wie du dich an Menschen orientieren willst? Niemand kann ein besseres Vorbild sein als Christus.
Kann es sein dass du die "Glaubenshelden" von damals, wer immer das auch gewesen sein mag, idealisierst? Die Menschen waren damals auch nur Menschen.
Das kann sehr gut sein, Tristesse….
Für mich sind sie halt aus heutiger Sicht „Übermenschen“, die bewundernswert sind. Aber wie Katy und Orleander schon schrieben wurde der Glaube durch die entbehrungsreiche Zeit damals auch wesentlich mehr gefordert.
Glaube wird heute nicht mehr gefordert?
Stell dir vor, du wärest Familienvater und tötest versehentlich dein jüngstes Kind. Keine Herausforderung?
Von einem Tag auf den anderen erkrankt der Hauptverdiener so schwer, dass die Hälfte seiner Einkünfte wegbricht und dadurch der Unterhalt der gesamten Familie in Gefahr ist. Keine Herausforderung?
Dein Betrieb versetzt dich an einen anderen Standort. Du hast aber nicht die Möglichkeit, dich um eine Wohnung und einen Job für deine Ehefrau zu kümmern. Keine Herausforderung?
Ich denke mal, Willy bezieht sich hier weniger auf persönliche Schicksalsschläge, sondern mehr auf nationale wirtschaftliche Not und Verfolgung.
Veröffentlicht von: @willy77Für mich sind sie halt aus heutiger Sicht „Übermenschen“, die bewundernswert sind. Aber wie Katy und Orleander schon schrieben wurde der Glaube durch die entbehrungsreiche Zeit damals auch wesentlich mehr gefordert.
Was ist aus Deiner Sicht der Unterschied zu heute? Was genau sind das für Herausforderungen, die Du vor Augen hast und existieren die heute wirklich nicht mehr oder nur in anderer Form? Bist Du der Meinung, Leute entbehren heute nichts mehr und haben alles?
Veröffentlicht von: @willy77Christus alleine bringt mir nichts, wenn die entsprechenden zeitgenössischen Vorbilder fehlen die dennoch genügend Ratio besitzen und voll im Leben stehen
Willst du das "Vorbild", das dir zusagt nachmachen?
Was möchtest du werden? Ich meine, kannst du mit Worten zeichnen, wie das Vorbild aussehen soll und was du dann nachmachen möchtest?
Ich will kein Vorbild nachmachen, sondern zu ihm aufschauen!
Veröffentlicht von: @willy77Christus alleine bringt mir nichts, wenn die entsprechenden zeitgenössischen Vorbilder fehlen die dennoch genügend Ratio besitzen und voll im Leben stehen
Klingt, als würde es dir weniger um den Glauben, sondern mehr um ein Lebensgefühl gehen... warum machst du deinen Glauben denn von anderen Leuten abhängig?
Denn wenn du genaue Vorstellungen davon hast, wie deine Vorbilder aussehen müssten... wozu brauchst du sie dann noch?
Wie ist denn der Zusammenhang von Threadtitel und dem Text? Hast du die Glaubensstärke deiner Vorfahren irgendwie hinter dir gelassen, schaffst aber nicht ganz den Absprung? Suchst du einen Anker, Trost, Zuversicht im Glauben oder anderswo?
Mein Eindruck ist, daß die „alte Garde“ langsam wegstirbt, die aufrecht an Christus geglaubt hat und denen dieser Glaube geholfen hat, ein äußerst entbehrungsreiches und hartes Leben meistern zu können…..
Mir ist meine Ratio dann doch zu sehr im Wege um mich wirklich in einem Glauben „fallen lassen“ zu können ohne diesen Glauben zu hinterfragen…
Mir ist meine Ratio dann doch zu sehr im Wege um mich wirklich in einem Glauben „fallen lassen“ zu können ohne diesen Glauben zu hinterfragen…
was ist denn der Gedanke dazu, dass du denkst du dürftest nicht hinterfragen, das ist doch das wichtigste, jedenfalls für mich.
Knallhartes, ernsthaftes Hinterfragen kann üble Probleme nach sich ziehen, Andyra……
Mein Eindruck ist, daß die „alte Garde“ langsam wegstirbt, die aufrecht an Christus geglaubt hat und denen dieser Glaube geholfen hat, ein äußerst entbehrungsreiches und hartes Leben meistern zu können…..
Dass Menschen sterben, ist nun mal so üblich
Dass das Leben hart und entbehrungsreich ist, trifft auf viele unserer Glaubensgeschwister zu.
Dass heute niemand mehr aufrichtig (an) Chrisrus glaubt, ist eine Behauptung, die aus der Erfahrung in deinem Umfeld heraus stimmen mag, aber eben nur da. Alle Christen über diesen Kamm zu scheren, ist schlicht falsch.
Ich versuch‘s halt von möglichst weit „oben“ zu betrachten und mir nen Gesamtüberblick zu verschaffen…..
mein Eindruck ist, daß der Glaube zu Zeiten meiner Groß- und Urgroßeltern stärker war….
Veröffentlicht von: @willy77Mein Eindruck ist, daß die „alte Garde“ langsam wegstirbt, die aufrecht an Christus geglaubt hat und denen dieser Glaube geholfen hat, ein äußerst entbehrungsreiches und hartes Leben meistern zu können…..
Oder es ist gerade das entbehrungsreiche Leben, das Christen noch tiefer gefestigt hat. So ein Leben hat heute auch so mancher und es gibt auch andere Möglichkeiten, einen tieferen Glauben zu entwickeln.
Veröffentlicht von: @willy77Mir ist meine Ratio dann doch zu sehr im Wege um mich wirklich in einem Glauben „fallen lassen“ zu können ohne diesen Glauben zu hinterfragen…
Den Glauben zu hinterfragen gehört auf alle Fälle dazu. Wie soll er sich sonst festigen. Wo der Geist Gottes ist, da ist Freiheit. Wenn du dir nicht mal die Freiheit nimmst, aufrichtig zu denken, wird es natürlich schwer, echte Glaubenserfahrungen zu machen.
Veröffentlicht von: @tagesschimmerOder es ist gerade das entbehrungsreiche Leben, das Christen noch tiefer gefestigt hat.
Genau meine Meinung, Tagesschimmer….
Veröffentlicht von: @tagesschimmerDen Glauben zu hinterfragen gehört auf alle Fälle dazu. Wie soll er sich sonst festigen. Wo der Geist Gottes ist, da ist Freiheit. Wenn du dir nicht mal die Freiheit nimmst, aufrichtig zu denken, wird es natürlich schwer, echte Glaubenserfahrungen zu machen.
Denken tu ich schon…. halt oft nicht so wie‘s dem Mainstream genehm ist…. 😉
Veröffentlicht von: @willy77Denken tu ich schon…. halt oft nicht so wie‘s dem Mainstream genehm ist…. 😉
Von welchem Mainstream sprichst du? Es klingt ein bisschen, als würdest du in einer Blase leben, in der Glaube nicht weiter hinterfragt wird und viele Gewohnheiten und Traditionen das Leben ordnen.
Mainstream...
Veröffentlicht von: @willy77Denken tu ich schon…. halt oft nicht so wie‘s dem Mainstream genehm ist…. 😉
aber hast du nicht von Fluchen, Saufen und was noch alles gesprochen, ist das nicht mainstream..?
vermeidung des unangenehmen um jeden preis...
... ist ein Zeit-geistliches Phänomen, das auch vor der Christenheit nicht halt macht.
Manchmal muß man den unangenehmen, beschwerlichen Weg gehen und für etwas kämpfen, das einem etwas bedeutet
Manchmal muß man den unangenehmen, beschwerlichen Weg gehen und für etwas kämpfen, das einem etwas bedeutet
das sehe ich auch so, aber wofür kämpfst du.?
Das weiß ich nicht, Andyra…. vielleicht für das „Erinnern“ und gegen das „Vergessen“….
... ist ein Zeit-geistliches Phänomen, das auch vor der Christenheit nicht halt macht.
dann siehst du nichts positives darin?
Unangenehmes zu vermeiden führt manchmal zu grösseren Problem.
hab mal auf "Empfehle ich: ja" geklickt.... mal gucken ob's erscheint.....
da brauchts noch ein paar andere, ich glaube drei ist die magische zahl.
Dein Glaube hat dich nicht getäuscht 😉
Hi,
Veröffentlicht von: @willy77kein verwurzelter Anker mehr, der Trost und Zuversicht spendet, sondern durch seine Beliebigkeit und Schwäche eher Angst macht.
es tut mir leid, daß du nicht das bekommst, was du gerne hättest.
Aber, meine Erfahrung ist: Menschen können kein Anker sein.
Menschen können begleiten, aber, das Anker sollte man in Jesus suchen.
Dazu können Übungen helfen, mehr auf sich und auf das eigene Herz zu achten und in der Meditation in Kommunikation mit Gott zu suchen.
Wenn ich darf, gebe ich dir einige Links und hoffe, daß du Linderung erfährst und, ja, großzügiger wirst im Urteil. Wir sind alle Suchende 😊
Du hast dich über die Protestanten beklagt, dennoch schenke ich dir Videos wie diese, weil ich denke, daß du doch davon berührt werden könntest:
Hilfreich finde ich vor dem Beten daran zu denken, Gott zu bitten, dabei zu sein. Es können einfache Worte sein. Es kann ein Wort sein. Manchmal kann man sich innerlich einfach hingeben und so in Kontakt mit dem Herzen zu gehen, auf der Suche nach Gott.
https://www.youtube.com/watch?v=F6Umfg4_l5U
Christliche Meditation für Anfänger – eine Anleitung
Und dann habe ich das:
https://www.youtube.com/watch?v=t-4G-GlWcL4
Gebete: Herzensgebet - Jesusgebet
Und noch das möchte ich dir mitgeben:
"Gebete verändern nicht die Welt.
Aber Gebete verändern die Menschen. Und die Menschen verändern die Welt."
(Albert Schweitzer)
https://www.erzdioezese-wien.at/site/glaubenfeiern/spirituelles/beten
Und vielleicht wirst du auch hier fündig:
https://www.sonntagsblatt.de/spiritualitaet
Und da (wobei leider einige Links nicht mehr da sind. Aber, es ist genug Angebot da):
http://glaube-und-kirche.de/glaube04.htm
An der Ermöglichung des besseren Zugangs zu Christus muß sich jeder seinen Weg dazu suchen.
Denn nur Christus ist der Weg, die Wahrheit und das Leben (vgl. Joh 14,6).
Er hat uns den Zugang zu Gott, dem Vater eröffnet.
Die Hinwendung zum Namen Jesus Christus ist der Weg. In seinem Namen wird alles geschenkt. Er trägt die Kraft seiner Person. (Franz Jalics)
Ich habe dir den Weg gezeigt, den ich gegangen bin, als ich enttäuscht war. Man kann klagen, das gehört dazu, aber man muß die eigene Seele nähren können.
Du kennst es vielleicht vom Sport, es genügt nicht, zuzuschauen oder getragen werden zu wollen von Menschen. Man muß die Muskeln trainieren.
Gottes Kraft, Freude und Segen wünsche ich Dir.
J❤ur
Aber, meine Erfahrung ist: Menschen können kein Anker sein.
Menschen können begleiten, aber, das Anker sollte man in Jesus suchen.
Wie oben bereits beschrieben:
ohne zeitgenössische Vorbilder, die den Glauben aus tiefster Überzeugung leben und dennoch mit beiden Beinen voll im Leben stehen wird das zumindest bei mir nichts….
In was für einem Umfeld bewegst Du Dich denn?
Ich kenne so viele Menschen, die mir ein Vorbild sind. Da muss ich nicht mal irgendeinen tollen Gottesdienst im Internet anschauen, da reicht es, mich in meine Gemeinde zu begeben und mit den Leuten dort zu reden.
Ich bin umgeben von Glaubenshelden, die jeden Tag ihren Alltag mit dem Herrn leben, mir ein Vorbild sind und mich anfeuern.
Hier bei Jesus.de sind auch nicht wenige davon.
Ich versteh Deine Kritik irgendwie nicht.
Veröffentlicht von: @tristesseIch versteh Deine Kritik irgendwie nicht.
Ich verstehe sie sehr gut.
Danke abermals, lavoisine. Daß Du eine gute Vorbildfunktion für Deine jungen, goldigen „Hexen“ einnimmst glaub ich Dir wirklich…..
Mit Sicherheit tust du das 😊
Für Dich persönlich freut mich das ehrlich, Tristesse….
Davon hast du aber nichts.
Beantwortest du denn auch meine Frage?
ohne zeitgenössische Vorbilder, die den Glauben aus tiefster Überzeugung leben und dennoch mit beiden Beinen voll im Leben stehen wird das zumindest bei mir nichts….
dann würde ich es lassen, denn sich auf Menschen zu fixieren finde ich persönlich gar nicht gut, da würdest du wohl Zuviel verlangen, ausser du kannst dir selber ein gutes Vorbild sein, wär doch was.?
phh, ich mir selbst ein gutes Vorbild…… rauchen, saufen, zotige Witze reißen…. andererseits: so war die „alte Garde“ z. T. auch….
Was findest du denn so toll am saufen, rauchen und in der Kneipe versaute Witze Zu reißen?
Ich versteh gerade deine Argumentation hier im Thread nicht.
Nachtrag vom 03.07.2019 0751
Versteh mich bitte nicht falsch. Ich will dich auf keinen Fall hier lang machen, aber ich check einfach nicht, was du mit Vorbild meinst, was für dich christlich wehrhaft ist und was du ausgerechnet in einem Magieforum zu suchen hast, wenn du den Christen vorwirfst, zu lasch zu sein. Ich find das unlogisch?!
Gute und Böse Menschen...
Veröffentlicht von: @willy77phh, ich mir selbst ein gutes Vorbild…… rauchen, saufen, zotige Witze reißen…. andererseits: so war die „alte Garde“ z. T. auch….
dazu fällt mir eine Geschichte ein.
Da war ein Pfarrer der im Gefängnis regelmässig Insassen besuchte und auch predigte.
Als er gefragt wurde weshalb er mit diesem Abschaum seine Zeit vergeude, antwortete er:" Ich habe in den Insassen nichts gesehen was ich nicht auch in jedem anderen Bürger gesehen habe."
Ich denke, dass du dich selber verurteilst und der erste Schritt in ein "sich wohl fühlen" in seiner Haut ist wohl sich zu vergeben, denn auch Selbstverurteilung st zerstörerisch, was erwartest du denn von dir?
Veröffentlicht von: @willy77andererseits: so war die „alte Garde“ z. T. auch….
eben...und jetzt.?
Hattest du kürzlich einen Todesfall en du betrauerst, irgendwie wirkst du so.
Veröffentlicht von: @willy77ohne zeitgenössische Vorbilder, die den Glauben aus tiefster Überzeugung leben und dennoch mit beiden Beinen voll im Leben stehen wird das zumindest bei mir nichts….
Stimmt. Da gebe ich dir recht.
Aber, das, was du suchst, so auf Anhieb im Internet zu finden, kann ich mir als schwierig vorstellen.
Und es klingt, wenn ich den Satz jetzt einige Male lese, als wärest du am Ende deiner Kräfte, oder als .. ja, die anderen Möglichkeiten aufzuzählen ist schwierig. Dazu kenne ich dich nicht.
Eine Suche in den Foren der unterschiedlichen Richtungen und Gespräche - vor Ort? - mit christlichen Geistlichen wäre noch eine Möglichkeit.
Und dann frage ich mich, für wen willst du es tun?
Du schreibst:
wird das zumindest bei mir nichts
also, außer dir wird es wohl allen egal sein, was bei dir wird und warum.
Ich habe einige Vorbilder, gestattete ihnen aber auch ihr "Mensch-sein", also auch ihre Unzulänglichkeit(en).
Es besteht sonst die Gefahr, aus Menschen Statuen zu machen, die starr irgendwo hin gestellt werden und dich ja nicht enttäuschen dürfen.
Die Frage, die du dir stellen könntest wäre: Warum? Was ist dein Ziel? Für wen willst du - ja was genau 🤨
Veröffentlicht von: @jourIch habe einige Vorbilder, gestattete ihnen aber auch ihr "Mensch-sein", also auch ihre Unzulänglichkeit(en).
Es besteht sonst die Gefahr, aus Menschen Statuen zu machen, die starr irgendwo hin gestellt werden und dich ja nicht enttäuschen dürfen.
evtl. sind meine Vorbilder mehr „Mensch“ mit vielen Fehlern und Makeln, als Du es dir vorstellen kannst….
konservative Menschen, die nach dem Gottesdienst gleich in die Kneipe gegangen sind und nicht dann noch lammfromm die Bibel gelesen haben…. eben imA echte Haudegen…. sorry
Veröffentlicht von: @willy77und nicht dann noch lammfromm die Bibel gelesen haben…. eben imA echte Haudegen
wenn ich jetzt mal den Gegensatz zwischen "lammfromm" und "echte Haudegen" aufnehme, stellt sich mir die Frage, ob du vielleicht "echte gläubige Männer" suchst als Vorbild - oder wenigstens einen.
Was macht in deinen Augen einen "Haudegen" aus?
Was macht einen Christen aus, bzw. einen christlichen/glaubenden Haudegen?
Was du oben genannt hast, saufen und zotige Witze, sind jedenfalls nicht auf Dauer mit dem Christsein vereinbar - falls man Christsein im Sinne der Bibel versteht. Paulus ermahnt extra, dass wir uns nicht voll Weins saufen sollen, und dass wir reden sollen was ehrbar ist und aufbaut und anderen Gnade gibt (also Gutes reden), und dass keine schandbaren Worte (also z.B. zotige Witze) aus unserem Mund kommen sollen.
Und weil du oben schriebst, dass Jesus für dich kein Vorbild ist: Da fällt mir doch glatt Petrus ein "Er hat uns ein Vorbild hinterlassen, damit ihr seinen Fußstapfen nachfolgen sollt" (1.Pt.2,21) - also Jesus ist nicht nur unser Heiland und Erlöser, sondern explizit auch unser Vorbild.
Aber ich kann durchaus verstehen, wenn du dir Männer in deinem Umfeld wünschst, die als Christen ihren Mann stehen im Leben, in der Arbeit, in der Familie und in der Gemeinde, die Verantwortung übernehmen, tatkräftig zupacken, Klartext reden - und nicht nur "mit salbungsvollem Augenaufschlag Bibelverse zitieren" (ich überzeichne - solche sind mir noch nicht begegnet).
Mein Tipp wäre:
1. Bete um solch ein Vorbild
2. Sei selber ein Vorbild - indem du jeden Tag mit Gott lebst
die Beziehung die du zu dir hast, hast du auch zu Gott..
Veröffentlicht von: @willy77evtl. sind meine Vorbilder mehr „Mensch“ mit vielen Fehlern und Makeln, als Du es dir vorstellen kannst….
ja klar, wenn man sich mit sogenannten Fehlbaren Menschen umgibt, dann kann man sich wohl fühlen, weil keiner kann dann etwas verlangen was er selber nicht kann, da fühlt sich das Selbstwertgefühl gleich besser an.
Um nicht direkt zu sagen, dass es dir an DIR selber mangelt, denn die Beziehung die man zu Gott hat, hat man auch zu sich selbst, oder die Beziehung die du zu dir hast, hast du auch zu Gott.
Sorry, aber diese Haudegen, wie du sie nennst, haben sich nicht an Gottes Wort gehalten sondern sind dem Mainstream gefolgt.
Dieses von dir so verlachte "lammfromm die Bibel lesen" hätte ihnen deutlich besser zu Gesicht gestanden.
Bei uns in der Gemeinde gehen wir nach dem GoDi oft noch aus. Aber nicht zum Saufen, Rauchen und schlecht Benehmen. Vielleicht solltest du mal dein Bild eines Christen überdenken bzw. anfangen in der Bibel nach Antworten zu suchen und vor allem, suche Christus!