PVM
Hallo Ihr Lieben
PVM hat sich verabschiedet. Auf Rückfrage von mir sagte er, daß ich seinen Verabschiedungstext veröffentlichen könne.
Er schreibt:
mein irdischer Zeitlauf zu Ende geht. Ich bin auf dem Weg in die Herrlichkeit. Hier sage ich dem Team J.de meinen Dank, allen Usern die mit Kontakt hatten. Ich habe Liebe empfangen und gute Kritik. Gelobt sei der Name des Herrn.
Liebe Grüße
Orleander
Ich weiss nicht, wie es euch geht...
... aber ich hab Probleme, mich damit abzufinden, von PVM Abschied zu nehmen.
Natürlich hab ich in 18 Jahren jesus.de mitbekommen, wenn User verstorben sind oder einfach "wegblieben". Da fällt einem irgendwann auf, dass einer nicht mehr postet, da bekommt man eine Todesnachricht überbracht, aber dann ist das vorbei und man kann nicht mehr reagieren.
Aber hier ist ein User, der immer als Stamm-User präsent war und der verabschiedet sich, weil er sterben wird... mich macht das so betroffen, mir fehlen da irgendwie die Worte 😢
Und ich möchte den gern festhalten und Einspruch erheben und wünsche mir die ganze Zeit, es wäre alles nur "falscher Alarm" und übermorgen postet er wieder Liedtexte, Bibelverse und setzt sich mit uns auseinander.
Mir fällt einfach das "Gehen-Lassen" so schwer.
Versteht Ihr was ich meine?
Trissi

Ich verstehe Dich sehr gut. Geht mir grad auch irgendwie so.
Beschäftigt mich immer wieder, seit ich die Nachricht las und kanns noch nicht fassen. Fällt auch schwer zu akzeptieren.
Er war/ist mit seinen Liedtexten und auch so was besonderes.

Veröffentlicht von: @turmfalke1Ich verstehe Dich sehr gut. Geht mir grad auch irgendwie so.
Danke ❤
Ich bin halt nicht so abgebrüht, um seinen Abschied unbeteiligt zur Kenntnis zu nehmen. Mir tut es einfach weh, dass er Oril eine Nachricht schreibt, im Vollbesitz seiner geistlichen Kräfte, dass er sterben wird. Ich versteh es einfach nicht. Und ich möchte, dass er bleibt 😢

Veröffentlicht von: @tristesseUnd ich möchte, dass er bleibt 😢
Ich auch.
Irgendwie fühle ich mich gefühlsmäßig total hin- und hergerissen. Auf der einen Seite werde ich ihn schrecklich vermissen, auf der anderen Seite aber - aus seinen Worten spricht eine ganz schöne Portion Vorfreude auf das, was er bald erleben wird - die Herrlichkeit beim Herrn. Da denke ich an das Bibelwort in 1. Mose 24, 56: "Haltet mich nicht auf; denn der HERR hat Gnade zu meiner Reise gegeben. Laßt mich, daß ich zu meinem Herrn ziehe."
Ich hörte vor längerer Zeit ein schönes Lied, welches ich hier einfach mal reinsetze:
https://www.youtube.com/watch?v=ykSBPZ1tjyY

Wenn du mich sähst
Veröffentlicht von: @turmfalke1Irgendwie fühle ich mich gefühlsmäßig total hin- und hergerissen. Auf der einen Seite werde ich ihn schrecklich vermissen, auf der anderen Seite aber - aus seinen Worten spricht eine ganz schöne Portion Vorfreude auf das, was er bald erleben wird - die Herrlichkeit beim Herrn.
Ja, das empfinde ich ähnlich. PVM ist eigentlich nicht ein User, mit dem ich innig verbunden bin 😊 Aber seine Hinweise auf die Schrift haben mich nicht selten wieder zum eigentlichen Sinn dieses Forums zurück gebracht, in dem es um Jesus gehen soll und nicht nur darum, sich die Köpfe einzuschlagen.
Thea Eichholz-Müller hat den Krebstod ihres Mannes mit einem ganzem Album um Abschied und Tod verarbeitet, ich kann es jedem, der einen Verlust erleidet, nur empfehlen. Ein Lied davon handelt auch von dieser Zerissenheit, aber aus der Sicht des Verstorbenen:
https://www.youtube.com/watch?v=oF99vNwB-XI
Im Refrain heißt dann "Wenn du mich sähst, weintest du um dich, anstatt um mich." Und das trifft es wohl auf den Punkt.

Das Totenhemdchen
Veröffentlicht von: @tristesseIm Refrain heißt dann "Wenn du mich sähst, weintest du um dich, anstatt um mich." Und das trifft es wohl auf den Punkt.
Das bringt mich irgendwie zu dem schönen Grimmschen Märchen "Das Totenhemdchen":
Es hatte eine Mutter ein Büblein von sieben Jahren, das war so schön und lieblich, daß es niemand ansehen konnte, ohne mit ihm gut zu sein, und sie hatte es auch lieber als alles auf der Welt. Nun geschah es, daß es plötzlich krank ward, und der liebe Gott es zu sich nahm; darüber konnte sich die Mutter nicht trösten und weinte Tag und Nacht. Bald darauf aber, nachdem es begraben war, zeigte sich das Kind nachts an den Plätzen, wo es sonst im Leben gesessen und gespielt hatte; weinte die Mutter, so weinte es auch, und wenn der Morgen kam, war es verschwunden. Als aber die Mutter gar nicht aufhören wollte zu weinen, kam es in einer Nacht mit seinem weißen Totenhemdchen, in welchem es in den Sarg gelegt war, und mit dem Kränzchen auf dem Kopf, setzte sich zu ihren Füßen auf das Bett und sprach 'ach Mutter, höre doch auf zu weinen, sonst kann ich in meinem Sarge nicht einschlafen, denn mein Totenhemdchen wird nicht trocken von deinen Tränen, die alle darauf fallen.' Da erschrak die Mutter, als sie das hörte, und weinte nicht mehr. Und in der andern Nacht kam das Kindchen wieder, hielt in der Hand ein Lichtchen und sagte 'siehst du, nun ist mein Hemdchen bald trocken, und ich habe Ruhe in meinem Grab.' Da befahl die Mutter dem lieben Gott ihr Leid und ertrug es still und geduldig, und das Kind kam nicht wieder, sondern schlief in seinem unterirdischen Bettchen.
😢

Herzlichen Dank für das wunderschöne Lied. Ich bin nun endlich dazugekommen, es mir anzuhören. Wunderbar. 😊

Guten Morgen, Tristesse
Verstehen kann ich deine Worte schon.
Aber ich finde, sie gehören in einen eigenen Thread.
Denn ich denke, so wie dir geht es vielen Menschen, geiebte, geschätze Menschen loszulassen.
Ich werde deshalb einen extra Thread im Mifü dazu eröffnen.
Liebe Grüße
Inge

Der Link
https://community.jesus.de/forum/ansicht/thread.html?ctrl [post_uid]=12772570

Guten Morgen, Inge.
Veröffentlicht von: @irrwischVerstehen kann ich deine Worte schon.
Aber ich finde, sie gehören in einen eigenen Thread.
Sehe ich anders, sie gehören meiner Meinung nach genau hier hin, anstatt jetzt ein Grundsatzthema draus zu machen.
Veröffentlicht von: @irrwischIch werde deshalb einen extra Thread im Mifü dazu eröffnen.
Viel Freude an der Diskussion 😊 Ich hab da keinen Bedarf, ich hab gesagt, was mir wichtig war.
Liebe Grüße zurück,
Triss

Ich verstehe schon, was du meinst... in gewisser Weise ist es eine Zumutung, uns im Vorfeld so etwas wissen zu lassen. Es zwingt einen, sich intensiver damit zu befassen als es einem lieb wäre.
Aber auf der einen Seite dneke ich, dass es doch nur wünschenswert sein kann, eine solche Gelegenheit im Vorfeld zu nutzen. Persönlich ein paar Worte zu senden, statt dies im Nachhinein anderen zu überlassen.
Zum anderen finde ich es gerade für PVM auch sehr passend, weil auch hier an dieser Stelle noch einmal sein tiefer Glaube und seine Zuversicht, auch und gerade an diesem Punkt seines Lebens, zum Ausdruck kommt.
Dass auch ich mir gewünscht hätte, dass er noch etwas länger hier dabei gewesen wäre ist wohl selbstverständlich...

Veröffentlicht von: @lucan-7Aber auf der einen Seite dneke ich, dass es doch nur wünschenswert sein kann, eine solche Gelegenheit im Vorfeld zu nutzen. Persönlich ein paar Worte zu senden, statt dies im Nachhinein anderen zu überlassen.
Ich glaub, das ist es was, was mich so weghaut, dass er sich selbst verabschiedet hat und nicht irgendwann eine "Todesnachricht" von einem Mituser kam.
Veröffentlicht von: @lucan-7Zum anderen finde ich es gerade für PVM auch sehr passend, weil auch hier an dieser Stelle noch einmal sein tiefer Glaube und seine Zuversicht, auch und gerade an diesem Punkt seines Lebens, zum Ausdruck kommt.
Defintiv.

Veröffentlicht von: @tristesseIch glaub, das ist es was, was mich so weghaut, dass er sich selbst verabschiedet hat und nicht irgendwann eine "Todesnachricht" von einem Mituser kam.
Ihm wurde wohl eine Gnade zuteil. Da kam jemand im Traum vorbei und sagte "Komm Dein Zimmer ist bereit".
chubzi

Hat er dir das gesagt oder ist das deine Vermutung?

Veröffentlicht von: @tristesseHat er dir das gesagt oder ist das deine Vermutung?
Als mein eigener (leiblicher) Vater sehr früh verstorben ist hat er vorher noch alles geregelt was notwendig und möglich war. Ich kann es mir nur so erklären das ihm Bescheid gegeben wurde. Normaler Weise wissen wir nicht wann wir sterben werden. Es ist eine Gnade derartiges zu erfahren. Ich denke diese Gnade wurde PVM zuteil.
Er hat sich doch verabschiedet weil er irgendwie (sicher) weis das er bald zum Vater gehen wird.
chubzi

Also ist es eine Vermutung.
Ich wäre vorsichtig mit solchen Aussagen, bevor Dir das nicht von PVM selbst bestätigt wird.

Veröffentlicht von: @tristesseIch wäre vorsichtig mit solchen Aussagen, bevor Dir das nicht von PVM selbst bestätigt wird.
Ich denke nicht das der liebe Eisvogel uns erzählen wird Da kamen mir im Traum drei Engel und sagten .... ,
Meines Vaters wissen um seinen baldigen Tod kann ich nur aus seinen Taten schließen. Eine Tat von PVM ist seine Vorankündigung. Er hat ein Vorwissen.
chubzi

Also ich hatte eine sehr liebe Bekannte, die schwer erkrankte und deshalb wusste, dass sie bald heimgehen wird - so ganz ohne Traum und Engel und so weiter. Die Menschen, die sich in Hospizen befinden, hatten meines Wissens auch nichts dergleiche.

Veröffentlicht von: @turmfalke1Die Menschen, die sich in Hospizen befinden, hatten meines Wissens auch nichts dergleiche.
Das braucht man, wenn man in einem Hospiz ist, auch nicht. Wer dort oder auf einer Palliativ-Station landet, weiß, dass er an der Endstation seines irdischen Lebens angekommen ist.

Eben das meinte ich auch. Weil Chubzi sich so relativ sicher war, dass PVM einen Traum gehabt haben müsse, um sich von Jesus.de zu verabschieden. Ich glaube, das ist auch ganz ohne Traum möglich.
Keiner von uns weiß, warum PVM nun weiß, dass er am Ende seines (irdischen) Lebens angekommen ist.

Veröffentlicht von: @turmfalke1Keiner von uns weiß, warum PVM nun weiß, dass er am Ende seines (irdischen) Lebens angekommen ist.
Ja keiner von uns weiß dies. Ein (Klar)Traum kann ein Geschenk sein. eine andere Möglichkeit wäre das er zuvor schon mal dem Tod von der Schippe gekullert ist und er somit ein Gespür bekommen hat.
chubzi

Wenn es pvm nicht tut, solltest du es schon gar nicht tun.
Man kann auch ohne Engel und Träume wissen, dass man stirbt. Das kann einem auch ein Arzt gesagt haben.
Ich bitte dich, solche Behauptungen lieber zu lassen.

Veröffentlicht von: @tristesseIch bitte dich, solche Behauptungen lieber zu lassen.
Liebe tris, es erinnert mich an meinen Vater der starb als ich 6 3/4 war. Er hatte 1/2 bis 1 Jahr vorher noch wichtige Dinge für meine Mutter und mich geregelt. Meine Mutter alleine wäre überfordert gewesen. Mir wurde später erzählt das ich in der Sterbenacht, zu jener Stunde, wild um mich getreten habe. Der Mann meiner Patin hatte sich beschwert das er getreten wurde.
chubzi

Und das hat mit PVM genau was jetzt zu tun?

Was Du schreibst könnte man in einem eigenen Thread thematisieren, gehört aber imo nicht hier hin und wird auch de. Anliegen dieses Threads meines erachtens nicht gerecht.

genau, ich stimme meinen beiden Vorrednern zu

Veröffentlicht von: @chubziNormaler Weise wissen wir nicht wann wir sterben werden. Es ist eine Gnade derartiges zu erfahren.
Ob das jeder als Gnade empfindet, weiß ich nicht....es kann doch ganz schön deprimierend und beängstigend sein, zu wissen, dass man nicht mehr lange zu leben hat.
Eine Gnade ist es eher, wenn jemand es schafft, auf eine gute Weise mit diesem Wissen umzugehen - das hat meinem Eindruck nach PVM geschafft und das nötigt Respekt ab.
Veröffentlicht von: @chubziEr hat sich doch verabschiedet weil er irgendwie (sicher) weis das er bald zum Vater gehen wird.
Vielleicht hat er das von seinem behandelnden Arzt erfahren.

Veröffentlicht von: @suzanne62Vielleicht hat er das von seinem behandelnden Arzt erfahren.
Was Ärzte so sagen, na ich weis nicht. Das gibt nicht die Gewissheit die dem Eisvogel zu eigen ist (so wie ich ihn erfahren durfte). Es klang nicht so als ob er sich in ein Schicksal ergeben würde.
chubzi

Veröffentlicht von: @chubziEs klang nicht so als ob er sich in ein Schicksal ergeben würde.
Das hat Suzanne ja auch nicht behauptet.
Veröffentlicht von: @chubziDas gibt nicht die Gewissheit die dem Eisvogel zu eigen ist (so wie ich ihn erfahren durfte).
Ach was. Aber dass er Engel in Träumen gesehen hätte, war ihm zu eigen
? Bestimmt nicht.

Veröffentlicht von: @chubziIhm wurde wohl eine Gnade zuteil. Da kam jemand im Traum vorbei und sagte "Komm Dein Zimmer ist bereit".
Da kommen wir nun stark in den Bereich der Spekulation.
Eine einfache Erklärung anhand eines anderen Beispiels:
Der Opa meiner Frau hatte Krebs. Es war relativ schnell klar, dass hier nicht mehr viel zu machen war (gestreut, Endstadium).
Es ging da höchstens um die Unsicherheit von ein paar Wochen früher oder später.
Also hat er sich hingesetzt und beschrieben, wie er sich seine Beerdigung vorstellte (Lieder, Gebete, etc.).
Das ist nun kein ungewöhnliches Ereignis und ob er das als Gnade aufgefasst hat, weiß ich nicht. Aber er hat seinen Frieden damit gefunden, und trotz starker Schmerzen an Gott festgehalten.
Ein beeindruckender Mann.

Hi,
ja ich kann dich verstehen.
Als ich gestern das Video verlinkt habe, musste ich echt an PVM denken. Kann das auch nicht so annehmen.
M.

Veröffentlicht von: @tristesseMir fällt einfach das "Gehen-Lassen" so schwer.
Versteht Ihr was ich meine?
Ist das nicht immer so, wenn ein Mensch uns derart berührt hat? Ich hab geweint und wo ich grad schreibe, eben auch. Ich freu mich einerseits so für ihn, aber "die Welt" verliert eben auch einen sehr wertvollen Menschen.
Ich glaube auch, dass Gott mit ihm ist und auch in eben dieser seiner "Art" so deutlich ist, sich selbst zu verabschieden. Für mich liegt da sooo viel Frieden und Ruhe drin, dass es mich sprachlos macht.
Veröffentlicht von: @tristesseUnd ich möchte den gern festhalten und Einspruch erheben und wünsche mir die ganze Zeit, es wäre alles nur "falscher Alarm" und übermorgen postet er wieder Liedtexte, Bibelverse und setzt sich mit uns auseinander.
So ähnlich erlebe ich das in meiner Gemeinde, ein älterer Herr, die Frau lebt noch; er starb vor über einem Jahr und ich denke heute manchmal noch, wenn ich sie sehe "und wo ist ....?" - Es gibt sonst nur noch eine ältere Dame, bei der mir das auch so geht, wo es sich so "unwirklich" anfühlt, dass sie nicht mehr da ist ...

Veröffentlicht von: @neubaugoereIst das nicht immer so, wenn ein Mensch uns derart berührt hat?
Ja, aber das hab ich ja auch nicht in Frage gestellt 😊
Ich versteh aber was Du meinst und kann das so unterschreiben.

Veröffentlicht von: @tristesseMir fällt einfach das "Gehen-Lassen" so schwer.
Versteht Ihr was ich meine?
Tristesse ich verstehe was du meinst und mir geht es ähnlich, aber ich habe seit Zeckis Tod auch gelernt manche Dinge aus einem anderen Blickwinkel zu sehen.
Habe dazu auch etwas in Irrwisch ihrem Thread geschrieben.

Veröffentlicht von: @clematis59Habe dazu auch etwas in Irrwisch ihrem Thread geschrieben.
Ja, ich hab Deinen Beitrag gelesen, danke dafür 😊

Du wirst hier, Du wirst mir hier fehlen
Veröffentlicht von: @mrorleanderGelobt sei der Name des Herrn.
Amen
Demut
...ist das Wort, das ich mit Dir verbinde, lieber PVM.
Vielen Dank für die vielen gemeinsamen Jahre hier auf j.de und auf ein Wiedersehen in Ewigkeit.
Gute Heimreise,
Groffin
Danke.
Und. Welch gehaltvoller Abschied!
Den Hinterbliebenen wünsche ich Kraft und Trost.
Gerade habe ich einige Antworten von PVM durchgelesen.
Ich muß Beiträge verpaßt haben.
Ob es da, wo viele von uns gegangen sind, auch eine Begegnung wie "Jesus.de" gibt?
Damit sie sich wiederfinden in einem gewohnten Kreis.
Alle, die so aktiv hier waren!
PVM wünsche ich die Gnade und Barmherzigkeit, von der er gesprochen hat.
Und sage - ähnlich wie er in letzter Zeit - Danke.
Gottes Gnade und Liebe!
J❤ur
Die Postings von pvm waren für mich hier auf j.de stets ein sicherer Wert.
Was ich an ihm besonders geschätzt habe war, dass ich mit Sicherheit immer auf eine freundliche Antwort von ihm zählen konnte, wenn ich auf einen seiner Beiträge reagierte. Bei ihm hatte ich nie irgendwelche Bedenken, dass ich seine Antwort vom Ton oder der Wortwahl her nicht mögen würde oder dass das, was ich geschrieben hatte zu wenig intelligent sei und ich ihm als Schreiber nicht gut genug wäre.
Er strahlte einen sehr tiefen, gereiften und festen Glauben auf mich aus. Was ich auch sehr mochte war der Eisvogel in seinem Profil.
Im Zusammenhang mit seinen Abschiedsworten muss ich an ein Sprichwort denken, das ich vor 30 Jahren auf einem Bildkalender bei mir zuhause hatte. Leider ist mir der Autor unbekannt, habe auch nach einer Recherche nichts gefunden. Ich hoffe dennoch, es sei mir erlaubt dieses zu zitieren:
"Unser Wissen geht mit uns zu Grabe, unser Glaube geht mit uns zur Herrlichkeit".

Veröffentlicht von: @tamaroWas ich an ihm besonders geschätzt habe war, dass ich mit Sicherheit immer auf eine freundliche Antwort von ihm zählen konnte, wenn ich auf einen seiner Beiträge reagierte.
Das stimmt.
Inhaltlich waren wir ja nur selten einer Meinung, aber sein Ton war immer höflich und respektvoll.
Veröffentlicht von: @tamaroWas ich auch sehr mochte war der Eisvogel in seinem Profil.
Der hat mir auch gut gefallen.

Ich frag mich wie es ihm geht.
Kann es immer noch nicht fassen. Fast täglich denk ich an ihn.
M.
Mir geht es auch so.

Mir geht es ebenso und ich wünsche ihm Menschen die ihn liebevoll begleiten.
Angelika