Rockmusik und Glaube
Ich bin Christin, ich bin gläubig und liebe Rockmusik, auch den Bereich Gothic. Hat da jemand Einwände?
@millie49 Hey also ich glaube dass man auch als Christ Rockmusik oder auch vielleicht jegliche andere Musik hören kann. Ich habe den Eindruck dass Musik an sich eine Art göttlichen Funken beinhaltet. Es gibt aber für jeden auch Musik die einem gut tut, oder die das Gute in einem fördert und Musik die eine eher neutrale Wirkung hat und es gibt für jeden sicher auch Musik die ihm nicht gut tut. Ich kann mir vorstellen dass satanistische Texte (die sicher nicht jede Gothik Band schreibt) vielleicht auch von einer Art negativen Geist begleitet sind, die evtl. versuchen würden auf Christen beim Hören negativen Einfluss auszuüben. Das kann aber auch bei jeglicher anderer Musik passieren zb. auch bei klassischer Musik könnte zb. eine Art Geist von Humanismus oder Atheismus versuchen Einfluss zu nehmen, je nachdem was eine Musik hervorruft. Aber letztendlich glaube ich dass du als Christ den heiligen Geist hast und er Dir zeigen wird welche Musik dir gut tut oder nicht. Wenn die Gothik Musik dich dazu treiben sollte, nicht mehr beten zu können oder Drogen zu nehmen oder ein sexuell ausschweifendes Leben zu führen, würde ich sagen, dann tut dir das nicht gut als Christ, da Jesus darüber traurig wäre wenn Du so Deine Seele und Deinen Körper zerstören würdest. Wenn Du Gothik Musik hören kannst und Du Dich zb. etwa einfach an schöne Zeiten Deiner Jugend erinnerst wo Du mit lieben Freunden gute Gemeinschaft hattest dann freut sich Jesus sicherlich mit Dir wenn Du Gothik Musik genießen kannst. Seine Gebote wollen Dich niemals einengen oder Dir Freude rauben, sie sind dazu da Dir ein möglichst schönes Leben zu bieten. Und da wird Dir der heilige Geist je reifer Du im Glauben wirst zeigen, was Dir gut tut und was Dir, Deiner Seele und Deiner liebevollen aber bitte auch in menschlicher Freiheit empfundenen Beziehung mit Jesus gut tut. Ich wünsche Dir viel Freude mit Deiner geliebten Musik und Gottes spürbare Liebe und Nähe für Dich, sowie Segen und Schutz von Jesus. Blessings***
@fabi-an Das kann aber auch bei jeglicher anderer Musik passieren zb. auch bei klassischer Musik könnte zb. eine Art Geist von Humanismus oder Atheismus versuchen Einfluss zu nehmen, je nachdem was eine Musik hervorruft.
Das wäre ja schön, aber als atheistischer Humanist glaub ich nicht so recht dran, insbesondere, da ja "klassische" Musik häufig einen religiösen Hintergrund hatte (mein Lieblings-Sinfoniker Anton Bruckner z.B. widmete eine seiner Sinfonien sogar ausdrücklich "dem lieben Gott").
Und wo mir gerade Bruckner einfiel und ich noch ein wenig auf dem absurden Gedanken herumritt, es müssten ja womöglich für echte Atheisten dann auch religiöse Textinhalte bei Musik sowas wie eine "geistliche Beeinflussung" bedeuten und man dürfe also, um streng auf humanistischer Linie zu bleiben, besser so einer Beeinflussung keinen Raum mehr geben, musste ich zurückdenken an all meine Musikkonsumsünden, und ob ich die vielleicht zukünftig nicht mehr begehen dürfe... Aber hey, das würde ja bedeuten, dass ich so etwas nie mehr hören könnte! Um das zu vermeiden, erkläre ich hiermit Bruckner zum Atheisten ehrenhalber und sämtliche Texte seiner Motetten für rein ironisch gemeint... 😀
@jack-black ich erkläre hiermit Alice Cooper (der sich ja tatsächlich mittlerweile als Christ bezeichnet...) zum Bewerber des 2. Meßdieners im rot-weißen Rock und Mutter Theresa zur Begründerin der neuartigen New Age Bewegung...:-) Cheers***
1. Mir gefällt der Sender (Oldies von den 60ern bis 1999), 80% Hörerwünsche.
2. Wenn viele mitdiskutieren, wird es so richtig interessant-
@millie49 Abtprimas Notker Wolf ist dieses Woche gestorben. Er war Mönch und teilweise Chef der Benediktiner.
In St. Ottilien hatte er als Lehrer eine Rockgruppe mit seinen Schülern. Es ging das Gerücht herum, er hätte Highway to Hell als Lieblingslied. Das stimmt nicht, aber er hat es oft gespielt.
@millie49 Was hat die Stilrichtung mit dem Inhalt zu tun?
Project Aegis - And the Rest Is Mystery [OFFICIAL VIDEO]
Es gibt sicher Musik aus dem Bereich des Metal, die mir hilft vor den Thron Gottes zu kommen, wie es auch Volksmusik mit extrem lästerlichen Inhalten geben kann. Für letzteres kann ich kein Beispiel liefern, weil ich mich da nicht auskenne. Aber generell kann ich üble Texte mit "Wumptata" vertonen.
Was hat die Stilrichtung mit dem Inhalt zu tun?
Ja nun... normalerweise würde ich auch sagen, Stil und Inhalt sind zwei völlig verschiedene Dinge. Man kann also ohne weiteres ein Death-Metal Liebeslied erstellen oder ähnliches.
Wenn ich dann aber das hier höre kommen mir dann doch leise Zweifel:
Es handelt sich um eine christliche Metal Band, die aber den Stil von Black-/Death Metal Bands aufgreift, welche ja normalerweise eher dem anderen Spektrum angehören... und obwohl ich mich selber für recht aufgeschlossen halte bekomme ich das irgendwie nicht getrennt. Heißt also, dass der Stil für mich einfach "Nicht-Christlich" ist, weil das eben ursprünglich auch so war.
Nicht falsch verstehen... ich finde es ja gut, dass es hier christliche Alternativen gibt, so dass Leute, die als Gläubige diesen Musikstil mögen, da keine Bedenken haben müssen.
Aber so ganz bekomme ich das einfach nicht zusammen... liegt aber vielleicht auch einfach daran, dass ich mich selbst nicht so sehr an den Texten orientiere.
Es handelt sich um eine christliche Metal Band, die aber den Stil von Black-/Death Metal Bands aufgreift, welche ja normalerweise eher dem anderen Spektrum angehören... und obwohl ich mich selber für recht aufgeschlossen halte bekomme ich das irgendwie nicht getrennt. Heißt also, dass der Stil für mich einfach "Nicht-Christlich" ist, weil das eben ursprünglich auch so war.
Zum einen sagst Du, die Texte seien nicht wichtig und würden jemanden nicht beeinflussen. Aber dann ist Dir wiederum die Musik nicht "christlich" genug für ein religiöses Lied? Also wenn die Texte eh völlig egal sind, dann ist doch auch christlicher Metal glaubwürdig?
Kapier grad Deine Argumentation nicht.
Wir müssen erstmal deinen Musikantrag mit drei Durchschlägen prüfen und geben wir dann nach ein paar Monaten Bearbeitungszeit mit offiziellem Stempel Bescheid 😉 Nee, Spaß beiseite: wenn dich diese Musik näher zu Gott bringt, warum nicht?
Nur meine persönliche Meinung: Musik hat eigentlich immer einen Inhalt, und um den sollte es letztlich gehen. Ob dieser Inhalt in Rock, Pop, Metal, Swing, Country, Praise&Worship, Easy Listening, Schlager, Walzer, Volksmusik, Reggae, Rap, Techno, Trance, EDM, Doo-Wop oder einem anderen Genre verpackt ist, spielt meines Erachtens eine untergeordnete, wenn aber natürlich nicht unwichtige Rolle. Klar, der eine findet diese oder jene "Verpackung" attraktiver und andere eher nicht, aber das ist überall im Leben so, oder?
Ich bin ein Fan davon, Gott vor allem dort zu suchen, wo nicht Christentum drauf steht. Das ist authentischer. Aber jemanden der mit Vorliebe das Dunkle anbetet, würde ich raten sich selbst ganz ehrlich zu fragen, warum er das tut. Fasziniert ihn das Andersartige? Wenn ja, warum? Will er auffallen, weil er sich somit mehr Bewunderung und damit mehr Zuwendung erhofft? Oder erhofft er sich, im Anderen einen Weg zu finden, denn er bisher nicht gefunden hat?
Aber jemanden der mit Vorliebe das Dunkle anbetet, würde ich raten sich selbst ganz ehrlich zu fragen, warum er das tut.
Was verstehst du in diesem Zusammenhang unter "anbeten"?
Was verstehst du in diesem Zusammenhang unter "anbeten"?
Es "feiern" wie sich meine Tochter ausdrücken würde.
Es "feiern" wie sich meine Tochter ausdrücken würde.
Ich halte es für eine sehr merkwürdige Unterstellung, die Leute würden bei der Musik "das Böse feiern" oder gar "anbeten". Wir reden hier ja nicht von Lobpreis, sondern von Unterhaltungsmusik. Und da mag es etliche Gründe geben, warum einem das gefällt.
Einer der Gründe ist in jedem Fall, dass man sich verstanden fühlt... in dem Sinne, dass man um das Böse in der Welt weiß und sich damit auseinandersetzt, statt es einfach zu verleugnen oder zu verdrängen.
Und das ist nur eine von vielen Möglichkeiten.
@lucan-7 Es geht mir um das Dunkle, nicht um das Böse. Aber deine Begründung hat schon etwas Fatalistisches. Aber wenn wir schon bei dem Bösen sind: warum sich nicht damit auseinander setzen und dann so etwas wie eine Überwindung desselben anstreben? Übrigens finde ich es interessant, dass du aus dem Dunklen gleich etwas Böses machst ...
Übrigens finde ich es interessant, dass du aus dem Dunklen gleich etwas Böses machst ...
Manche Leute setzen ja auch "Feiern" und "Anbetung" gleich...
Ich denke gerade hier ist es wirklich wichtig, genau zu sein und nicht zweideutige Aussagen zu tätigen.
Aber deine Begründung hat schon etwas Fatalistisches.
Kann man so sehen, mag bei manchen auch der Fall sein... kann aber auch ganz anders verstanden werden.
Ich habe selber als Kind ja fröhliche Kinderlieder gehört. Danach kam dann - bedingt durch meine Eltern - Schlagermusik (Und ich sage immer noch, dass es nichts mit Nostalgie zu tun hat, wenn ich sage, dass die früher um einiges besser war...).
Danach folgte dann Popmusik, die auch mehr oder weniger gute Laune verbreitete. Als Teenager tendierte ich dann aber bald zu Gothic, da wurde es also schon "finster". Der Grund war einfach, dass diese Musik meiner Stimmung am besten entsprach, ich fühlte mich da irgendwie verstanden.
Als Student entdeckte ich dann mehr und mehr Metal... und auch da bevorzugt die eher finsteren Aspekte, von Gothic Metal bis hin zu Black Metal.
Auch das war natürlich eine Frage der Stimmung... es schien mir wesentlich besser zur Welt zu passen als irgendwelche scheinheilige fröhliche Musik.
Wobei ich nie auf den Trichter kam, ausschließlich "finstere" Musik zu hören - so trübsinnig war mein Leben dann doch nicht, irgendwelche positive Rock- und Popmusik gehörte auch immer dazu... zwischenzeitlich sogar etwas Klassik, aber das wirklich nur am Rande, da kenne ich mich wahrlich nicht aus.
Ich würde das aber nie als "Feiern" oder "Anbeten" bezeichnen, egal um welche Musik es sich handelt... auch die Bands habe ich nie auf diese Weise verehrt, obwohl ich durchaus Fan der ein oder anderen Band bin und war.
Für mich war die Musik immer mehr eine Art Spiegel der Stimmung... und das hat gar nicht immer so die große Bedeutung, die man dem vielleicht beimisst...
Für mich war die Musik immer mehr eine Art Spiegel der Stimmung... und das hat gar nicht immer so die große Bedeutung, die man dem vielleicht beimisst...
Da bleibt man doch lieber an der Oberfläche und sieht alles als Spaß und Unterhaltung. Dann ist man sicher und muss sich nicht mit sich selbst auseinandersetzen. Und ist man dann doch mal gefrustet, liegt es an der bösen Welt, und man zieht sich halt die passende Musik rein.
Da bleibt man doch lieber an der Oberfläche und sieht alles als Spaß und Unterhaltung. Dann ist man sicher und muss sich nicht mit sich selbst auseinandersetzen. Und ist man dann doch mal gefrustet, liegt es an der bösen Welt, und man zieht sich halt die passende Musik rein.
Mir scheint, du hast da eine sehr enge Vorstellung dessen, wie und auf welche Weise man sich mit etwas auseinanderzusetzen hat.
Musik kann Spaß und Unterhaltung sein, und so etwas ist auch notwendig... man muss nicht alles tiefernst analysieren und auseinandernehmen, ob da womöglich irgendwas nicht in Ordnung sein könnte oder ob man überhaupt Spaß haben darf.
Musik kann aber auch bedeuten, sich mit Aspekten auseinanderzusetzen, die einem wichtig sind. Gerade wenn es um Stimmungen und Gefühle geht.
Und ist man dann doch mal gefrustet, liegt es an der bösen Welt, und man zieht sich halt die passende Musik rein.
Dass man "gefrustet" ist kann wohl jedem passieren, egal wer da gerade schuld ist... und sich in so einem Fall die passende Musik reinzuziehen ist abzulehnen, weil...?
Irgendwie klingt dein Beitrag nach Moralpredigt, kann das sein...?
Mir scheint, du hast da eine sehr enge Vorstellung dessen, wie und auf welche Weise man sich mit etwas auseinanderzusetzen hat.
Nein, aber alles lapidar glatt zu bügeln führt langfristig zur Stumpfsinnigkeit. Ist ja nur ein Rat von mir, sich mit seinem Musikgeschmack auseinandersetzen. "Prüfe alles, behalte das Gute.
Musik kann aber auch bedeuten, sich mit Aspekten auseinanderzusetzen, die einem wichtig sind. Gerade wenn es um Stimmungen und Gefühle geht.
Ach jetzt doch? Wie jetzt? Nur Spaß und Unterhaltung oder doch Ausdruck der eigentlichen Persönlichkeit?
Dass man "gefrustet" ist kann wohl jedem passieren, egal wer da gerade schuld ist... und sich in so einem Fall die passende Musik reinzuziehen ist abzulehnen, weil...?
Ich persönlich würde es ablehnen, weil es Flucht, Selbstgerechtigkeit und Bequemlichkeit bedeutet. Wenn ich Frust auf meinen Mann habe und verliere mich dann in männerfeindliche Raps, verharre ich in meinem Selbstmitleid. Natürlich erlaube ich mir auch, als erste Maßnahme "passende" Musik zu hören, um Dampf abzulassen oder mich zu trösten. Dann ist aber gut. Ich selbst mag Independent Musik.
Irgendwie klingt dein Beitrag nach Moralpredigt, kann das sein...?
Weiß nicht, wenn du es so empfindest, wird es wohl so sein
Ach jetzt doch? Wie jetzt? Nur Spaß und Unterhaltung oder doch Ausdruck der eigentlichen Persönlichkeit?
Musik ist vielfältig und kann für einen Menschen viel bedeuten. Ich selber höre bestimmte Musik manchmal zur Entspannung... und manchmal, um in eine bestimmte Stimmung zu kommen, wenn ich etwa bestimmte Bilder male. Je nachdem was gerade ansteht höre ich dann passende Musik dazu.
Ich persönlich würde es ablehnen, weil es Flucht, Selbstgerechtigkeit und Bequemlichkeit bedeutet. Wenn ich Frust auf meinen Mann habe und verliere mich dann in männerfeindliche Raps, verharre ich in meinem Selbstmitleid. Natürlich erlaube ich mir auch, als erste Maßnahme "passende" Musik zu hören, um Dampf abzulassen oder mich zu trösten.
Nun, du sagst es doch selbst, dass Musik hier eine Funktion erfüllen kann. Es gibt ja dieses Klischee, dass Männer bei einer Auseinandersetzung sich gerne erst mal zurückziehen, um Dinge zu verarbeiten, und Frauen dafür das direkte Gespräch brauchen. Und diese unterschiedliche Methodik führt dann wiederum zu noch mehr Streit, wenn man an dieser Stelle nicht darauf eingeht.
Und für manche kann es eben gut sein, sich zurück zu ziehen, Musik zu hören, nachzudenken... ohne dass das gleich eine "Flucht" sein muss...
Nun, du sagst es doch selbst, dass Musik hier eine Funktion erfüllen kann. Es gibt ja dieses Klischee, dass Männer bei einer Auseinandersetzung sich gerne erst mal zurückziehen, um Dinge zu verarbeiten, und Frauen dafür das direkte Gespräch brauchen.
Das gehört jetzt zwar nicht zum Thema: aber mir ist es auch lieber, nach einem Streit erst einmal in mich zu gehen, um wieder runterzukommen. Bevor ich noch Dinge sage, die mir später leid tun. Ich denke, dass viele Frauen sofort das Gespräch suchen, liegt an einem falschen Rollenverständnis der Frau (Harmonie suchen, "lieb" sein). Ich musste auch erst lernen, Spannungen ab und zu mal auszuhalten. Früher war das unerträglich für mich, ich wollte sofort wieder Frieden. Aber das geht jetzt zu weit vom Thema weg.
Und für manche kann es eben gut sein, sich zurück zu ziehen, Musik zu hören, nachzudenken... ohne dass das gleich eine "Flucht" sein muss.
Na klar, mir ging es in meinem Ursprungspost hauptsächlich um Leute, die regelrecht in die dunklen Welt abtauchen und das Helle nicht mehr zulassen. Irgendwie habe ich mich bei meinen Antworten an dich hier verzettelt und habe mich zu wenig auf meine ursprüngliche Absicht konzentriert.
Na klar, mir ging es in meinem Ursprungspost hauptsächlich um Leute, die regelrecht in die dunklen Welt abtauchen und das Helle nicht mehr zulassen.
Und mein Einwand hier war, dass man sich da nicht vom äusseren Schein (oder der scheinbaren Stimmung) täuschen lassen soll, weil die Wirkung dieser Dinge auf verschiedene Menschen ganz unterschiedlich sein kann.
Und mein Einwand hier war, dass man sich da nicht vom äusseren Schein (oder der scheinbaren Stimmung) täuschen lassen soll, weil die Wirkung dieser Dinge auf verschiedene Menschen ganz unterschiedlich sein kann.
Und deshalb war mein Rat ja, dass jeder für sich die Frage nach den Beweggründen beantwortet und dieser Rat ging explizit an Dunkelheitsanbeter. MIR ist niemand Rechenschaft schuldig.
Und deshalb war mein Rat ja, dass jeder für sich die Frage nach den Beweggründen beantwortet und dieser Rat ging explizit an Dunkelheitsanbeter. MIR ist niemand Rechenschaft schuldig.
*seufz*
Ja, klar... die "Dunkelheitsanbeter"...
OK, lassen wir das an der Stelle. Das bringt nichts mehr.