Zusammenwachsen im Glauben
Hallo ihr lieben,
mein Ehemann hat heute, am Ostersonntag, zum Glauben gefunden. Er wurde während des Abschlussgebets mit dem Heiligen Geist gesegnet. Ich kann euch nicht sagen wie überwältigt ich bin. Mir brechen immer wieder Tränen aus, so überglücklich bin ich. Nach 8 1/2 Jahren ist er nun endlich angekommen. Wie kann ich ihn fördern und mit ihm im Glauben wachsen ohne ihn zu überfordern oder zu verschrecken?
Gesegnetes Osterfest für euch alle, herzlichst Melli
Hej du,
sehr cool, Danke für's Erzählen. 👍 Das ist eh schon immer sensationell, aber so nah dran (weil Ehemann) ist überwältigend schön. Ich kann nicht aus Erfahrung reden, denke aber, dass du seit 8 1/2 Jahren an seiner Seite bist und vorlebst, was du glaubst. Ich persönlich denke nicht, dass sich das großartig ändert. Was würdest du über jemanden denken, der in der Gemeinde zum Glauben findet, was du ihm "antun" kannst? Es ist nichts anderes. Ihr steht euch nur näher, dein Mann und du. Gott hat das gesegnet und Gott wird euch den nächsten Weg zeigen. Vertraut auf ihn. Nimm deinen Mann mit in deine Erfahrungen mit Gott hinein. Geht den Weg gemeinsam. Betet zusammen. Nichts schreckt den Feind so sehr wie Christen, die beten und ihrem Erlöser vertrauen. 🙂 (und nichts ist so angefochten wie genau das, der "Schulterschluss").
Ich wünsche euch viel Kraft und gute Nerven, viele gemeinsame Erlebnisse mit Gott und ganz viel Liebe füreinander. 🙂 🌼
@neubaugoere sehr gut geschrieben. Dieses unbändige Gefühl von Zufriedenheit und Glücklichsein ist immer noch einfach überwältigend. Durch meine Gebete in den letzten Stunden, bekomme ich klare Bilder, wie es in der nächsten Zeit sein wird. So wie wir uns gefunden und lieben gelernt haben, werden wir auch im Glauben wachsen. Danke für Deine klaren und schönen Worte.
2. Korinther 5,17:
"Darum: Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden."
<3
Aber natürlich, liebe Cannuschka! Entschuldige, ich dachte, das sei selbsterklärend!! Das ist eine Sendung zu dem Bibelvers, ich höre da immer gerne rein.
Die Zusammenfassung der Sendung lautet so:
Gott bietet uns an, alles bei ihm abzuladen.Aber niemand interessiert sich für ihn.Die Bibel gibt uns tolle Hinweise, wie wir das richtig sehen sollen.So lesen wir z.B in 2.Korinther 5,17, wie man mit solchen Situationen umgehen kann:Darum ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur. Das Alte ist vergangen, siehe Neues ist geworden.Wir ahnen, dass Altes neu denken nicht ausreicht.Etwas Neues muss her!Und das Neue muss von Gott kommen! ...
Mich erinnert das immer daran, Vertrauen zu haben!
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Ist das Christentum eine Weiberreligion? Ich meine, dass ja immer alles auf dem Männerplaneten die Männer entschieden haben. Wieso ist Jesus keine Jesuine? Wieso ist Gott keine Göttin? Der heilige Geist keine Geistin? Also wenn man(frau) von allem heiligen ausgeht, dann sind Frauen nur Weiber, na, wie gefällt euch Frauen das? Ich weis, dass Frauen auch eine wichtige Rolle in der Bibel spielen aber nicht die wichtigste. Laut AT und NT sind Frauen nur Gehilfinnen, an der Seite ihrer Gemahlen. Sie haben natürlich auch Macht. Aber nicht über ihre Gemahlen. Über Hosen, Blusen, Schuhe vielleicht, aber nicht mehr. nJa, Frauen wollen (müssen) ihren Männern gefallen und das tun sie alleine schon aus der Natur her. Zur Hurerei habe jeder sein eigenes Weib, sagte Paulus. So, jetzt habe ich ein Weib und sie will mir die Hure nicht sein, weder für mich, noch für irgendwelche anderen Schwanzträger. Sie hat ihre Kinder bekommen und das war's. Liebe deinen Nächsten, wie dich selbst. Und weil sie sich selbst lieb hat, braucht sie keinen Nächsten mehr. Eine Nächste auch nicht, weil sie nicht lesbisch ist.
Wieso ist Jesus keine Jesuine? Wieso ist Gott keine Göttin? Der heilige Geist keine Geistin?
Vielleicht sind ja nur bestimmte Gottesbilder so. Gott schuf den Menschen nach dem Bilde Gottes, als Mann und Frau schuf er sie, wie es ausdrücklich gleich ganz am Anfang der Bibel steht. Wenn Gott lediglich ein Alphamännchen wäre, das nur so vor Testosteron strotzt, warum musste der Mensch dann als Mann und Frau geschaffen werden, um nach dem Bild Gottes zu sein?
Das Problem ist nur, dass er im AT durchgehend als "Alphamännchen" geschildert wird. Irgendwelche weiblichen Eigenschaften sind kaum zu erkennen.
@dionysius Wenn Gott lediglich ein Alphamännchen wäre, das nur so vor Testosteron strotzt, warum musste der Mensch dann als Mann und Frau geschaffen werden, um nach dem Bild Gottes zu sein?
Na, ich denke mal, dass Gott kein Testosteron braucht. Und was nun das "nach dem Bild" angeht, so denke ich gerade an den Informationsverlust, den es gibt, wenn man Kopien immer weiter kopiert. Ha, kurz gegoogelt - da gibt's sogar extra 'nen Ausdruck dafür! Soweit ich die Details aus dem Schöpfungsbericht im Hinterkopf habe, wurde erst der Mann als Lehm-Kopie Gottes hergestellt. Und aus dessen Rippe wurde dann die nächste "Generation" Mensch, nämlich die Frau, gewissermaßen geclont. Da ist die Vorlage Gott dann schon zwei Stufen entfernt, also sind schon bestimmte weitere Attribute der Ausgangsversion verloren gegangen...
Es ließe sich vielleicht eine Art Downgrading-Abfolge formulieren -: Gott -> Mann (der Testosteron braucht, um was auf die Kette zu kriegen) -> Frau, die kein Testosteron hat und mit Östrogen über die Runden kommen muss.
Wie Gott nun aussieht, haben sich damals diejenigen, die Lesen und Schreiben konnten/durften, ausgedacht, und das waren selbstverständlich Männer. Die portraitierten dann Gott nach ihrem Bilde, mithin so, wie sie selbst gern wären: nur noch größer, stärker, mächtiger und überhaupt!
🙂
@geo Sie hat ihre Kinder bekommen und das war's.
Damit hat sie ihren evolutionsbiologischen "Auftrag" erfüllt. Alles gut! 🙂