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Familie & Partnerschaft

Erziehung, Kinder, Zusammenleben, Ehe - alles hier rein.
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Wir sind Eltern von vier Kindern, zwei im Grundschulalter, zwei im Kindergartenalter. 

Alle unsere Kinder haben einen freien christlichen Kindergarten besucht beziehungsweise besuchen ihn noch. Wir haben uns aber gegen die freie christliche Schule entschieden, da wir wollten, das unsere Kinder mit Kindern aus allen gesellschaftlichen Gruppen in Kontakt kommen. Unser ältester hat in der Grundschule gute Erfahrungen gemacht.
Unser zweitältester jedoch hat seit den letzten Herbstferien eine intolerante Lehrerin, die immer wieder andere Lebenseinstellungen und Glaubensvorstellungen abwertet.

So wurde unser Sohn gefragt, wie er sich die berufliche Zukunft vorstelle. Er berichtete, dass er gerne ein christlicher Musiker sein würde. Mit seiner Musik wolle er die Menschen für Jesus begeistern. Seine Lehrerin hat ihn ausgelacht. Er war am Boden zerstört.

Dies passiert nicht nur uns. Auch muslimische Mütter haben wir darüber berichtet. Muslimische Kinder wurden wegen ihrer traditionellen Kleidung verspottet.

Meine Nichte, im übrigen nicht in einer Freikirche, lud uns zur Taufe ihres Kindes ein. Gleichzeitig zufällig ihr 19 Geburtstag. Für seine Lehrerin war es ein Anlass sich negativ über Freikirchen, junge Eltern und Kindertaufen zu äußern.

Unsere Kinder sind nicht getauft, weil wir Taufen in jungem Alter ablehnen. Sie sollen sich als mündige Erwachsene entscheiden.

Trotzdem bin ich bestürzt über das unprofessionelle Verhalten dieser Lehrerin. Ich möchte das Thema beim nächsten Elternsprechtag zur Sprache bringen. Wie gehe ich vor?

 

Vielen Dank für eure Antworten. Be blessed!

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Mrz 14

Welche Erfahrungen habt ihr als Mitglieder von freien evangelischen Gemeinden mit den Schulen eurer Kinder gemacht? Wurde euer Glaube respektiert?
Besuchen eure Kinder staatliche oder freie christliche Schulen (staatlich anerkannte Privatschulen)?

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Mrz 12

Hallo,

ich hatte im letzten Jahr meine Wiedergeburt. (Bin christlich aufgewachsen, aber war jahrelang eher esoterisch unterwegs.)

Zu diesem Moment lebte ich bereits seit fünf Jahren mit meinem Freund zusammen. Der vor dem Staat zu schließenden Ehe standen wir beide eher kritisch gegenüber. 

Nun komme ich aber in keine Gemeinde hinein, da ich unverheiratet mit meinem Freund zusammenlebe. Wir haben keinen Sex und schlafen in getrennten Räumen. Familie gründen ist übrigens kein Thema, aus dem Alter sind wir beide raus.

Zu einer Hochzeit zwingen oder drängen möchte ich als Frau einen Mann auch nicht. Mich von ihm zu trennen, obwohl er bei mir bleiben möchte, würde ich unter aller Würde finden, da wir uns lieben, uns immer gut verstanden haben und uns immer noch gut verstehen.

Werde ich von nun an ohne Gemeinde mein Christenleben als Einzelchrist führen müssen? Selbst wenn ich meinen Partner heiraten würde, würde ich ja auch "am ungleichen Joch ziehen" und wäre damit Persona non grata in den Freikirchen.

VG

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Feb 17

Hallo zusammen,
hat hier schon mal jemand Erfahrungen mit Ghosting in einer Beziehung gemacht?

Ich war etwa 6 Monate mit meinem Freund zusammen. Wir kannten uns vorher schon ein-zwei Jahre, sind aber erst letztes Jahr zusammen gekommen. Es war eine Fernbeziehung und wir haben uns meist nur am Sonntag gesehen. Mit s Teilen seiner Familie hatte ich auch schon Zeit verbracht.
Seit einigen Wochen reagiert er weder auf Nachrichten noch auf Anrufe. Wir hatten keinen großen Streit o.ä. und ich bin auch ziemlich sicher, dass er keine andere hat, sondern ich ihm eigentlich wirklich was bedeute.
Nach 2 Wochen in denen ich mich immer mal wieder versucht habe zu melden, habe ich das ganze aufgegeben. 🙁

Hat das schon mal jemand erlebt? Wie seid ihr damit umgegangen?


Ich habe schon so viel gelesen und versucht Antworten auf sein Verhalten zu finden. Einiges klingt irgendwie ein wenig plausibel, nachvollziehen kann ich es trotzdem nicht und leichter macht es das ganze auch nicht.

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Feb 04

[Anmerkung: der TE hat um Löschung seiner Beiträge gebeten. Das ist leider nicht möglich, ohne damit quasi den ganzen Thread zu zerstören, was auch die Arbeit, Zeit und Gedanken der vielen Antwortenden vernichten würde. Daher habe ich die Texte des TE stark gekürzt "[...]", damit er nicht mehr identifizierbar ist. Freundliche Grüße fr:-)sch80-mod]

Hallo,

ich weiß gar nicht warum ich es hier schreibe, vermutlich weil die Ratschläge nicht christlicher Ratgeber nicht mit meinem Glauben zu vereinbaren sind und was dort so alles als "normal" deklariert und empfohlen wird, mir Angst macht.

Nun. Ich bin seit [...] Jahren verheiratet und bin mit meiner Frau [...noch länger...] zusammen. [...] Wir haben geheiratet und seit dem auch Kinder. [...] Nur leider haben wir seit langem kaum noch Intimität. Körperliche Liebe. Sex. Meine Frau scheint einfach kein verlangen mehr zu haben. Dieser Prozess war schleichend. Über Jahre. Immer weniger und weniger. [...]  Aber auch nur wenn ich bettel oder energisch bin und es regelrecht einfordere. [...] Ich bin seelisch am Ende. Ich kann so nicht mehr mit ihr weiterleben. Es ist, als hätte ich eine WG mit einem Kumpel und wir erziehen nebenbei gemeinsam Kinder.

[...]

Ich denke schon über Trennung nach. Aber das würde meine Kinder traumatisierten. Und nur der Kinderwegen eine Lüge leben? Das machen vermutlich viel mehr Paare als man glaubt, aber ich habe Bedürfnisse. Meine Libido ist sehr stark. Ich könnte Täglich und sogar mehrfach täglich. Ich will nur meine Frau und keine andere. 

[...]

Ich habe mit ihr über Trennung gesprochen. Eine offene Ehe. [...] Aber wir sind gläubige Christen und halten an der Bibel fest. Für sie kommt das alles nicht in Frage. Sie könnte so weiter leben. Ist doch alles okay so wie es ist. Ich erwische mich wie ich wieder heimlich trinke. Wenn ich betrunken bin vergesse ich das alles und die Situation lässt sich leichter verdrängen. [...]

Ich hatte gehofft, das unser gemeinsamer glaube und Gebete helfen werden. Im Moment sieht es aber nicht so aus.

So. Jetzt habe ich es mir von der Leber geschrieben. Ich halte es so zumindest kein weiteres Jahr aus. [...]

Wem geht es so ähnlich? Wer kennt diese Situation? Wie geht ihr damit um? Habt ihr Lösungen gefunden?

Bitte um Rat aber keine Schläge.

Vielen Dank!

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Nov 28

Hallo Ihr alle,

 

mein Kleiner feiert nächsten Monat seinen ersten Geburtstag 🙂 Nun bin ich am Überlegen, wie ich ihn gestalte. Habt Ihr in Eurer Kindheit oder später bei Euren Kindern bestimmte Geburtstagstraditionen gehabt, die sich jedes Jahr wiederholt haben? Was hat Euch besonders gefallen? 

Ich kenne die Tradition des Geburtstagszug und überlege, das für den Kleinen zu kaufen. Nur: Wie lange kann man das machen? Ich habe gesehen, die Waggons hören oft nach 6/7 auf. Kann man da einfach welche dazukaufen?

Freue mich auf weitere Anregungen 🙂 

 

Viele Grüße

speedysweey 😎 

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Sep 06

Hi, ich habe mitbekommen, dass meine 16-jährige Tochter an Manifestationen glaubt 😮 und meine Internetrecherche hat ergeben, dass es sich um einen neuen Hype handelt, der durch Tik-Tok- und Youtube-Videos von Influencern verbreitet wird. Muss ich mir Sorgen machen oder handelt es sich um eine eher harmlose Jugendsünde? Hat jemand Erfahrungen damit oder eine Idee, wie ich ihr das wieder ausreden kann? Mein Sohn hat mir gepetzt, dass sie neulich hundert mal etwas auf einen Zettel geschrieben hat, um ein bestimmtes Ergebnis bei einem Video-Game zu erzielen.

 

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Aug 05

Hallo Jesus.de Forum,

ich bin neu hier und trage schon länger ein Problem mit mir rum.

Momentan lebe ich in einer festen Beziehung. Sie erfüllt mich und verändert mich im Positiven. Wir sehen uns auf Grund der Entfernung alle 4-6 Wochen. Eine Veränderung näher beeinander zu wohnen ist von beiden Seiten aus nicht möglich (viele private Grunde,die ich hier nicht aufzählen will). So verbringen wir viel Zeit über Videoanrufe und machen so gut es geht gemeinsame Sachen (Kochen, Vorträge anschauen und danach Austauschen, etc.)

Wenn ich zu Hause bin und allein mit meiner Partnerin telefoniere ist mein Penis erregt und ich habe Lust mit ihr zu schlafen, doch sie ist nicht vor Ort. Oft schlafe ich nachts schlecht. Am nächsten Tag bin ich müde und unkonzentriert. Mit meiner Partnerin rede ich darüber, aber sie kann mir keine Hilfe leisten. Mit Gott bin ich im Gebet, merke aber keine Veränderung.

Habt ihr damit Erfahrungen?

Da ich schüchtern bin wende ich mich anonym in diesem Forum an euch.

Bitte nur ernstgemeinte Antworten zum Thema Sexualität in Fernbeziehung. Ratschläge Richtung Umzug brauche ich nicht. Habe kein Vertrauen in Ärzte, die hormonelle Medikamente verschreiben und meine natürliche Sexualität unterdrücken.

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Jun 15
Vorweg ich ( weiblich) bin mit einer Frau verheiratet und wir haben ein Kind zusammen. Das ist aber nicht die Problematik und soll auch nicht das Thema sein 😉 Das Problem ist, dass meine Frau keine Gefühle mehr für mich hat und gerade ihr ganzes Leben in Frage stellt. Wir sind schon fast zehn Jahre zusammen und jetzt haben wir die erste grosse Krise und ich habe Angst ,dass wir uns scheiden lassen. Denn das steht gerade im Raum. Ich habe schon die ganze letzte Zeit gemerkt das etwas nicht stimmt.Es gab keinen liebevollen Umgang mehr,keine Zärtlichkeiten. Hatte aber Angst das anzusprechen und heute habe ich mich getraut. Sie sagt ,sie weiß gerade nicht was sie will.Für mich hat sie gar keine Gefühle mehr und will auch gerade nicht daran arbeiten, dass es besser wird und auch für unseren Sohn ist im Moment auch nicht viel Liebe da. Sie weiß gar nicht ob sie dieses Leben so überhaupt wollte.Ich muss dazu sagen, dass sie vor Jahren den Wunsch nach Heirat und Kind hatte.Ich war da,als Scheidungskind,eher verhaltender. Ausserdem macht es ihr zu schaffen, dass sie nie alleine gelebt hat und sich nie " ausgelebt " hat. Mich trifft das alles sehr,weil ich sie sehr liebe. Wir waren auch schon in der Eheberatung, als es anfing zu kriseln. Aber zum Ende hin meinte die Beratern, dass meine Frau unbedingt alleine eine Therapie machen muss,weil sie Dinge aufarbeiten muss. Tja, das tut sie nur leider nicht.Auch jetzt nicht, auf meine Anfrage ob es denn nicht besser sei mal alles mit jmd. zu besprechen. Sie hat das schon mit einer Freundin besprochen und die hat ihr geraten vorerst auszuziehen. An sich vielleicht eine gute Idee,aber finanziell gerade nicht drin das wir zwei Wohnungen finanzieren bzw.ich alleine eine . Zu einer Freundin ziehen ist auch nicht möglich,da sie kein richtigen Freundeskreis hat. Und ich will nicht ausziehen und mein Kind bei ihr lassen und ich wüsste auch nicht wohin. Puh,ich weiss nicht was ich machen soll. Ihr den Freiraum geben, den sie braucht? Ihr sagen sie soll sich " ausleben "? Oder die Reissleine ziehen und gehen? Wenn ich sie frage was sie will, sagt sie sie will sich gerade einfach nicht festlegen ,sondern leben. Ich glaube ja,dass es egal ist was sie tut,solange sie bestimmte Dinge nicht aufgearbeitet hat,wird sie nie zur Ruhe kommen und sie braucht Gott. Aber von alledem will sie gerade nichts wissen.Vorher waren wie regelmäßig im Godi. Das Ganze zerrt sehr an mir,sich so ungeliebt und unbegehrt zu fühlen und es ja leider, für sie, auch zu sein 🙁 Und es geht ja jetzt auch schon seit ca 1,5 Jahren ,also meine Kraft ist auch so gut wie zu Ende
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Mai 13

Meine Schwiegertochter ist Christ (tja). Sie und mein Sohn haben drei kleine Kinder. Ich hole jede Woche eines der Kleinen ab und verbringe einen Nachmittag mit ihm.

Meine Schwiegertochter war in den ersten Jahren sehr lieb zu mir. Aber irgendwie hat sie seit ein paar Jahren etwas gegen mich. Wir haben uns schonmal zu Viert darüber ausgesprochen. Sie hatte einiges an mir auszusetzen, ist auch sehr, sehr empfindlich. Letztlich haben wir Frieden geschlossen.

Was die Kinder angeht, ist sie überängstlich. Die Kinder (die Große ist 5) haben offenbar einige Nahrungsmittelunverträglichkeiten entwickelt. Diese werden momentan ausgetestet. Meine Schwiegertochter möchte nicht, dass die Kinder Zucker zu sich nehmen. Wenn sie bei uns sind, dürfen sie aber - in Absprache mit den Eltern - ein Stück Kuchen essen. Nun wirft sie mir vor, die Kinder hätten jedes Mal, wenn sie von uns kommen, Bauchschmerzen. Sie wisse nicht, ob vom Zucker oder vom Mehl oder von Eiern im Teig.

Dieser Vorwurf macht mich sehr traurig, denn meine Schwiegertochter und mein Sohn sind sich über ihre Ernährung offenbar nicht einig -was mich nichts angeht. Es wird oft fastfood vom Imbiss geholt, Essen aus Restaurants und große Kuchenplatten vom Konditor. Meine Schwiegertochter kocht nicht regelmäßig. Auf dem Frühstückstisch stehen Marmelade, Schokocreme, Leberwurst und Fleischwurst - an und für sich ungesunde Lebensmittel.

Nun kränkt mich der o.g. Vorwurf sehr. Ich liebe meine Enkel über alles und frage bei Allem die Eltern um Erlaubnis. Ich bin sehr, sehr traurig.

Natürlich wäre der erste Weg, ein Gespräch mit meiner Schwiegertochter zu führen. Das habe ich in der Vergangenheit schon mal versucht. Sie will wenn, dann nur mit meinem Sohn gemeinsam das Gespräch führen. Allein fühlt sie sich mir offenbar nicht gewachsen - warum auch immer. Mein Sohn aber findet diesen übertriebenen Ernährungswahn seiner Frau nicht gut. Er möchte natürlich zu seiner Frau halten, ist aber im Zweifel. Im Übrigen ist er von diesem Thema wahnsinnig genervt und auch ein bisschen konfliktscheu. Die Kinder bekommen schon Nahrungsergänzungsmittel, weil die Mutter denkt, dass dies für sie gut ist.

Schlimm finde ich diesen Widerspruch: Die Vorstellung davon, gesund zu leben, das viele Essen vom Imbiss oder aus dem Restaurant und dann der Vorwurf an mich, dass ich für die Bauchschmerzen verantwortlich sein soll.

Natürlich bete ich für die Situation. Was würdet Ihr mir raten?

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Apr 28

Mich würde interessieren, wie ihr eure Prioritäten setzt. Wir haben 4 Kinder davon 3 gemeinsame, die jüngste wurde im Februar geboren, entsprechend gibt es natürlich viele Aufgaben bei uns. Meine Frau ist gläubig, aber wir beten oder lesen leider sehr selten zusammen in Gottes Wort, was ich mir anders wünschen würde. Wir waren dieses Jahr bisher nur 3 mal im (Familien)gottesdienst, auch da meine Frau nicht geimpft ist und sich nicht um die Geburt mit Corona infizieren wollte und wir nach der Geburt viele Infekte hatten. Ich habe noch einen Hauskreis, der maximal alle 2 Wochen statt findet, in dem ich in diesem Jahr bisher 2 mal war von dem ich sehr viel geistlich mitnehme. Auch stille Zeit ist für mich aktuell eher eine Seltenheit, da meine Frau von mir erwartet für den Haushalt und die Kinder da zu sein, wenn ich nicht arbeite. Ich selbst merke, dass das auf mich und auch auf die Kinder einen Einfluss hat. So fragen mich meine Kinder gelegentlich mal über Jesus und wir haben gute Gespräche über den Glauben wenn ich zuvor geistliche Gemeinschaft hatte oder in der Bibel gelesen habe. Ansonsten ist das Interesse der Kinder an Jesus im Moment eher gering. Umgekehrt empfindet es meine Frau verantwortungslos, wenn ich sie um in den Hauskreis zu gehen, mit den Kindern allein lasse und ist meistens nicht mehr damit einverstanden, dass ich in den Hauskreis gehe. Wie setze ich hier die Prioritäten richtig? Ich möchte, dass meine Familie nicht geistlich verkümmert, brauche aus meiner Sicht dazu aber auch gelegentlich Austausch, damit ich etwas geben kann. Andererseits ist es natürlich auch wichtig meine Frau in den praktischen Herausforderungen zu unterstützen.

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Apr 24

🙂

HerrNilson/komMODe

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Apr 16


Frage steht oben. Ich meine die frage ernst. wie sieht es Gott /die Bibel? mein mann hat vor paar wochen die scheidung eingereicht, ist alkojoliker bin erleichtert dass die zehn jahre verbale gewalt rum sind. waren insgesamt 13 jahre verheiraet. haben 2 kinder, die die trennung bis jetzt echt gut westecken. es beten viele. ich fühle mich oft so einsam. das scheidungsjahr endet also mitte november 2022. Habe einen sehr sehr lieben mann kennengelertn, bzw kenne ihn schon lange. wir eissen beide, dass wr uns sehr mögen/verknallt sind. Es knistert so zwischen uns. Ich will NICHTS machen was gegen die Bibel ist. Soll ich den kontakt zu oihm ganz abbrechen bi s das scheidungsjahr zu ende ist?Ich weiss nicghr was die bibel sage, ab wann man geschieden ist, ab da wo er die scheidung eingereicht hat ober ab da in einem jahr wenn wir offiziell geschiedne sind? fühle mich si einsam. würdde den anderen mann (kumpel) so gerne mal in den arm nehmen aber ich denke es ist viel zu früh. sehne mich so nach einer umarmung /väterlichen/männlichen unmarmung, die umstände der scheidung sind katastrophal, mein mann hält sich nicht a die besuchsregeln, will jetzt zehn tage über weihnachten UND silvester die kind er haben, das mache ich nihct mit!!! die kids brauchen mich. jugednamt ist involviert. Bitte auf meine frage mit dem flirteen antworten. Wäre sogar eine beziehung währen ddem scheidungsjahr von der bibel her "erlaubt"? vom verstand her will ich in dem jahr nur auf jesus konzentrieren, in ihm wachsen, aber mein herz schreit nach einem mann, bzw. nach diesem bestimmteb, lieben mann, der auch jesus liebt und das gegenteil von meinem ex ist. Bin fix und fertig wegen der umstände der scheidung auf die ich jetzt hier nicht mäher eingehen kann.Shalom und danke
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Mrz 29
Bin Mutter 2 Kinder. 4 und 6 Jahre alt. Unser Sohn 4 hat wahrscheinlich ADHS und befindet sich gerade in der Diagnostik und 2 Therapien. So ein Kind ist soooooo anstrengend. Mein Mann ist seit 2 Jahren arbeitslos mit Unterbrechung und das zerrt zusätzlich an unseren Nerven. Ich merke, dass meine Akkus total leer sind, kann nicht mehr. Unsere Kinder zehren soooo an meinen Nerven, ich kann einfach nicht mehr. Ich merke wie ich depressiv werde und einfach immer müde bin. Ich hab keine Ahnung wie ich wieder auftanken kann. Mal nen Spaziergang oder ist nen Tropfen auf den heißen Stein. Ich hab den Fehler gemacht und nichts für mich gemacht. Kein Hobby oder dergleichen. Aber ich habe am Ende vom Tag einfach keine Lust und Kraft mehr. Ich muss Fürsorge für mich treffen, aber ich weiß nicht wie. Gefühlt würde ich gerne 1 Monat ohne Kinder sein wollen. Und mir graut es sie großziehen zu müssen, weil ich es nicht kräftemässig schaffe. Wer hat eine Idee zum Auftanken oder halt ähnliches erlebt?
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Feb 19, 22
Was ist zu tun, wenn die eigene Ehefrau fremdgeht, es aber nicht zu gibt?
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Jan 27, 22
Auch bei ganz offensichtlich falschem Verhalten bringt mein Mann keine Entschuldigung über die Lippen. Das macht mich sehr traurig. Schon oft haben wir darüber geredet, aber er ist extrem stur. Wie kann ich da am besten reagieren?
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Dez 21, 21
Darf ich als Christ über eine Trennung nachdenken, wenn die Beziehung mich in einer Depression festhält. Und auch ärztlich festgestellt wird das die Beziehung mich psychisch noch mehr zerstört.
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Aug 23, 21
Hallo ihr Lieben, ich bitte euch um Hilfe für eine Freundin, die ein kleines Kind hat. Sie weiß nicht, wie man auf dem PC oder Laptop einzelne Websiten blockieren kann, so dass ihr Kind keinen Zugriff mehr darauf hat zum Schutz. Wer könnte mir hier helfen? Wäre euch sehr dankbar. Viele liebe Grüße!
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Jul 31, 21
Grundsätzlich ist das eine gute Nachricht, daß unser junger Mann, inzwischen stolze 21 Jahre alt, dem Hotel Mama den Rücken kehrt. Während der Schulzeit hatte er aufgrund seiner Entwicklungsstörung, die im autistischen Spektrum zu verorten ist, erhebliche Schwierigkeiten. Mit dem Berufsbildungswerk Annastift in Hannover haben wir eine kompetente Ausbildungseinrichtung gefunden, die ihn zielgerichtet gefördert und gefordert hat. Nun hat er seine Abschlußprüfung erfolgreich absolviert. Der erlernte Beruf macht ihm viel Freude. Unser Sohn hat auch recht schnell eine Firma gefunden, die ihn zum 1. August einstellt. Er wollte in Hannover bleiben, wir wohnen aber über 100 km entfernt. Eine bezahlbare Wohnung für ihn in Hannover zu finden, stellten wir uns weitaus schwieriger vor. Aber nun hat er doch relativ schnell eine Wohnung gefunden, natürlich unter Mithilfe seiner Eltern. Das war vielleicht auch von Vorteil für unseren Sohn. Ich kann nur mutmaßen, was für Typen in Hannover auf Wohnungssuche sind, aber alle Vermieter, mit denen wir sprachen, zeigten sich an unserem Sohn als Mieter recht interessiert. Am Ende konnte er sich sogar die Wohnung aussuchen. Nun liegen drei anstrengende Tage Einzug und Einrichten hinter uns. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Aus der leeren, kahlen Wohnung ist ein Zuhause zum Wohlfühlen geworden.
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Jul 24, 21
Hallo zusammen, ich bin mittlerer Weile über 30 und seit 2 Monaten weine ich jeden Tag darüber dass ich nicht schwanger werde. Ich leide so stark darunter und ertrag es einfach nicht mehr wenn ich höre dass wesentlich jüngere Frauen Kinder bekommen. Kennt ihr das auch? Was hilft? Ich bin so traurig und unsicher. Und dann lese ich überall im Internet wie die Fruchtbarkeit bei der Frau immer mehr abnimmt.
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Jul 04, 21
Hallo! Ich weiß auch nicht, vielleicht ist es ja normal, aber meine Kinder waren immer Wasserratten. Jetzt ist es so, dass sie, obwohl es echt heiß ist, nicht zum Baden, egal ob Freibad oder Baggersee gehen wollen, sondern lieber im Zimmer sind und PS 3 spielen. Meine Söhne 15 und 21. Swe 21 Jährige hat gerade sogar Urlaub und verbringt ihn in seinem Zimmer. Ich weiß, er ist Erwachsen, aber ich versteh es nicht. Letzte Woche ist Phillip Mickenbecker gestorben, der, so gefühlt, sein ganzes Leben draußen verbrachte. Ich habe eigentlich immer darauf geachtet, dass sie nicht zu viel am Handy oder PC sind. Ich versuche ihnen den Baggersee Schmackhaft zu machen, doch ihre Freunde gehen auch nicht. Ich habe das Gefühl, dass sie sich dadurch genervt sind. Wir haben sogar einen Pool, in dem sie sich abkühlen könnten, aber dies wollen sie auch nicht. Was macht ihr für Erfahrungen, oder habt ihr noch Tips, oder sollte ich das so akzeptieren? Vielen Dank.
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Jun 21, 21
Hallo, ich schaue kaum TV. Gestern Abend habe ich nach langer Zeit mal wieder rein geguckt. Zufällig bin ich bei Bibel TV auf einen Beitrag gestoßen, da wurde gerade über Samenspende gesprochen. Das Thema war mir null präsent. Aus Interesse habe ich ein bisschen im Internet geschaut- dafür gibt es "einen Markt", das Thema ist weiter verbreitet als ich auch nur ahnte. Was denkt ihr dazu? Gab es in der Bibel nicht auch Samenspender und Leihmütter? Ich bleibe mal lieber anonym, nicht dass ich hier gesteinigt werde😉
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Mai 18, 21
Ich habe meine Kinder nach den biblischen Maßstäben großgezogen. Mein Ältester will gerade nichts vom Glauben wissen. Er hat schon gekifft und hat sehr viel Alkohol getrunken. Wenn wir über biblische Wertmaßstäben reden, ist er anderer Meinung, so auch bei Abtreibung. Meine Tochter lebt ihr Leben mit Gott. Mein 2. Sohn macht treu seinen Dienst in der Gemeinde bei der Technik, hat wohl auch Jesus in seinem Herzen, hat eine Freundin, will aber immer weniger in die Jugend, wobei es gerade so ist, dass coronabedingt sie sehr klein ist. Mein fast 16 Jähriger meint, dass er nicht glaubt, dass es einen Gott gibt. Er liest das Buch Atheismus für Anfänger. Man kann mit ihm offen reden, aber er lehnt alles ab und meint, nach dem Tod kommt sowiso nichts, deswegen würde er jetzt sein Leben geniesen. So hatte ich es mir nicht vorgestellt. Ich selber bin in einer christlichen Familie aufgewachsen und habe mein Leben Jesus übergeben. Das habe ich für meine Kinder auch gehofft. Wie gehe ich damit um? Hat mir jemand einen Rat?
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Mai 13, 21
Wir suchen eine passende Kinderbibel für unseren Grundschüler. Bisher lesen wir die von Kes de Koort, viele Bilder, aber wenig Text und wenige Geschichten, dafür ist er wohl langsam zu groß. Hat jemand eine Empfehlung? Vielen Dank!
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Mai 12, 21


Meine Freundin hat einen 21jährigen Sohn, der kein Interesse daran hat, sich um eine Arbeit zu bemühen. Mit Ach und Krach hat er eine Ausbildung zum Zerspannungsmechaniker hinter sich gebracht; während der Lehrzeit hat er sich die meiste Zeit krankschreiben lassen. Er kifft sehr viel, schläft tagsüber und lebt nur noch nachts. Dann sitzt er an seinem PC und spielt irgendwelche Shooter-Games. Er ist frech und aufsässig, in keiner Weise irgendwie kooperativ. Arbeitslosengeld 1 und Kindergeld sind jetzt ausgelaufen, er bekommt gar nichts mehr und lebt nur noch auf Kosten der Eltern. Er schreibt keine einzige Bewerbung und schnauzt meine Freundin an, wenn sie ihn drauf anspricht. Genauso ergeht es dem Vater, deswegen ist ständig Streit und viel Stress zu Hause. Welche Rechte haben Eltern, sich gegen solche Kinder zu wehren? Wo könnte sich meine Freundin beraten lassen?
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1,328
Apr 05, 21
Ich suche konkret nach Tipps von Männern, die in einer ähnlichen Lage wie ich bin, wie man damit umgehen kann. Meine Frau hat seit Jahren jegliches Interesse an Sexualität verloren. Sie verweigert sich fast ganz. Sonst läuft unsere Ehe insgesamt gut, aber in dem Bereich ist Ende. Gespräche blieben ohne Ergebnis, eine Paartherapie will sie nicht, sie vermisst da nichts. Ich dagegen vermisse das sehr. Es ist auch schwer, neben der geliebten und begehrten Frau zu schlafen, die in dem Punkt unerreichbar ist. Dinge wie Fremdgehen oder Pornographie kommen für mich nicht in Frage. Daher die Frage bewusst nur an Männer in einer vergleichbaren Situation: Wie geht ihr damit um, welche "Überlebensstrategien" habt ihr? Dringende Bitte: Spammt das hier nicht zu mit Ratschlägen wie "Rede doch mit ihr und sage ihr, wie du dich fühlst" usw. Der Zug ist abgefahren, daher werde ich solche Posts ignorieren. Ich bitte wirklich nur um Ratschläge von Betroffenen.
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1,301
Mrz 21, 21
Hallo, jedes Kind hat ja heutzutage ein Handy... Jetzt muss ich einfach mal in die Runde fragen: Wie macht ihr das? Hat das Kind ein eigenes Google-Konto? Wart ihr beim Geburtsdatum ehrlich? Das bedeutet ja z.B. dass man GoogleFamilyLink verwenden muss, dass unter 13 Jahren kein YouTube verwendet werden kann - absolutes NoGo heutzutage, oder?! - und ähnliches. Wie macht ihr das? Gruß, 3397
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Jan 29, 21
Hallo! Mein Mann und ich sind seit 10 Jahren verheiratet. Wir führen eine glückliche, harmonische und zufriedene Ehe, eigentlich. Ich bin was Gefühle und Emotionen angeht nach außen eher eine extrovertierte Person und wenn mir etwas nicht passt, sage ich es. Ich mag Ehrlichkeit und habe keine Scheu, auch kontroverse Themen anzusprechen. Allerdings macht ihm besonders der letzte Punkt zu schaffen, da ich seiner Ansicht nach zu Ehrlich und offen in vielem bin, er möchte mit niemandem im Streit liegen und er möchte, dass alle ihn mögen. Daher hält er zu vielem den Mund, was grundsätzlich nicht verkehrt ist, allerdings muss man halt manchmal den Mund aufmachen. Er sagt selbst, er hat Angst vor den Reaktionen der anderen Menschen. Ja, was soll ich sagen, ich kann das nicht ausstehen! Ich würde mir wünschen, dass mir mal jemand auf die Schulter klopft und sagt, dass alles gut wird. Stattdessen klopfe ich meinem Mann ständig auf die Schulter und sage, dass alles gut wird und er sich keine Sorgen zu machen braucht. Er sorgt sich um fast alles! Ich halte es fast nicht mehr aus. So häufig ist er bedrückt, besorgt, niedergeschlagen. Durch seine Unsicherheit muss er verbal immer alles ganz genau besprechen und schwadroniert stundenlang über diverse Dinge, die man in ein zwei Sätzen besprochen hätte. Er hat ein paar Freunde, aber die wohnen weiter weg und sind für ihn die meiste Zeit des Jahres nur telefonisch erreichbar. Was würdet ihr tun? Ich liebe meinen Mann, aber ich bekomm die Krise. Jetzt ist sowieso alles so angespannt. Puh, das musste raus.
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Jan 24, 21
Ein Mann (ungläubig, Single) kommt zum Glauben. In der Anfangszeit seines Glaubenslebens lernt er eine Frau (ungläubig, Single) kennen. Einige Zeit später heiraten beide. Der Mann lernt Jahre später eine andere Frau kennen, erzählt ihr von Jesus und lädt sie in die Gemeinde ein. Einige Zeit später bekehrt diese Frau sich. Die Ehefrau zieht unabhängig davon bei dem Mann aus. Der Mann unternimmt nichts dagegen, unterstützt es eher, da die Ehe nicht intakt war. Der Mann und die Frau, die durch ihn zum Glauben kam kommen sich näher, verlieben sich, leben in Sünde zusammen. Der Mann ist noch immer verheiratet. Beide wollen diesen Zustand der Sünde beenden, aber es gelingt nicht. Trenne sich beide, so leiden beide sehr unter der Trennung. Der Mann könnte auch nicht zurück in seine Ehe. Bleiben jeodch beide zusammen, so leben Sie weiter in Sünde. Was ratet ihr der Frau? Was dem Mann? Wie können beide zusammen sein, ohne dass es Sünde und Ehebruch ist? Sollte der Mann sich scheiden lassen?
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Jan 17, 21
Hallo Forenmitglieder, ich lebte schon einige Zeit mit meinem Freund zusammen. Wir schiefen auch miteinander. Als ich erfuhr, dass man vor der Ehe keinen Geschlechtsverkehr haben sollte, wollte ich es lassen. Das erzählte ich meinem Freund (nicht gläubig damals). Er war nicht froh aber akzeptierte. Denn es ist aufrichtige Liebe zwischen uns. Er respektiert meinen Glauben. Wir wohnen noch zusammen. Leider bin ich aus gesundheitlichen Gründen nicht in der Lage ohne Hilfe meinen Alltag zu bewältigen. Da ich auch deswegen keine anderen Kontakte mehr habe, ist er der Einzige, der mir helfen kann. Ich kann nicht mal für mich kochen oder waschen. Wir schlafen nicht im selben Raum. Ist es ok, wenn wir zusammen wohnen? Welche Ansicht vertretet Ihr generell zum Zusammenwohnen, wenn man es vor der Bekehrung schon tat? Wir waren ohnehin immer gern viel zusammen und haben alles miteinander teilen wollen. LG
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1,061
Jan 13, 21
Hallo zusammen, jetzt, wo ich das nicht mehr tun kann, weil meine Frau letzte Woche gestorben ist, fällt mir immer mehr auf, was ich hätte alles tun können, um meiner Frau zu zeigen, wie lieb ich sie habe. Und das ärgert mich sehr, dass ich das so wenig getan habe. Manchmal hat sie mir direkt auf die Sprünge geholfen, was sie gerne von mir hätte, aber irgendwie habe ich das zu wenig umgesetzt, das fällt mir jetzt im Rückblick auf. Deshalb ist es mir ein wichtiges Anliegen, alle diejenigen, die das hier lesen, und die in einer Partnerschaft stehen, zu bitten, macht nicht den gleichen Fehler wie ich, sondern zeigt euren Partnern, dass ihr sie liebt, und sei es nur in einer Umarmung oder einem zärtlichen Kuss. Nachtrag vom 01.01.2021 21:27:17 Die Überschrift muss heißen "sie / ihn"
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Jan 05, 21
Hallo Ihr Lieben, ich suche Leute, die auch Erfahrungen damit hat, dass er und sie in unterschiedliche Gemeinden geht und auch unterschiedliche Dienste mit unterschiedlichen Zeitressourcen wahrnehmen. Kurz zu meinem Problem/Frage: Mein Partner und ich haben unterschiedliche Gemeindezugehörigkeiten. Dies an sich ist für mich auch nicht das Problem. Das Problem allerdings ist, dass er ziemlich viel Diensttermine in der Gemeinde hat. Er ist Musiker und auch Techniker, für alles was mir Technik und Medien (musikalisch gesehen) zuständig, geht dort in Hauskreis etc. Ich selbst bin in meiner Gemeinde seit Jahren auch schon in Diensten drinnen, jedoch mit weit weniger Zeitresourcen als er. Wir beide wussten, von Anfang an, dass der jeweils andere an seiner Gemeinde hängt. Aber ehrlich gesagt, wusste ich nicht wie sehr. Ich dachte eigentlich, dass wir einen gemeinsamen Kompromiss finden, um die Termine so zu koordinieren, dass wir noch genügend Zeit für uns haben. Dies ist leider im Moment nicht der Fall. Ich möchte ihm seine Aktivitäten nicht wegnehmen, ich möchte nur, dass er sie auf ein gesundes Maß reduziert, so dass für uns und unsere Beziehung noch genug Zeit bleibt. Ich habe Angst, dass bei all seinen Gemeindeaktivitäten und Diensten nicht genügend Zeit bleibt für uns. Unsere Freizeit ist eh schon knapp genug, da wir beide voll berufstätig sind und sowohl er als auch ich (wenn nicht gerade Coronazeit ist) beruflich sehr viel unterwegs sind. Ich möchte ihm die Gemeinde und seine Aktivitäten ja nicht weg nehmen, ich möchte nur, dass er diese auf ein für uns verträgliches Maß reduziert. Leider muss ich sagen, dass an genau diesem Problem schon mal eine Beziehung von ihm gescheitert ist. Diesen Fehler möchte ich nicht wiederholen, da Gemeinde und Dienste für mich nie über einer Partnerschaft und Ehe stehen kann und darf. Gibt es jemand, der hiermit Erfahrung hat? Wie geht ihr mit dem Problem um? Wieviel "Gemeinde" und "Dienst" ist genug? Wie schafft ihr es, genug Zeit noch füreinander zu haben? Ich würde mich freuen, wenn ihr mir Eure Erfahrungen berichtet. Ganz herzlichen Dank dafür.
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Nov 30, 20
Ich bin in der Kindererziehung gerne mal unkonventionell. Das ist oft ein Ausprobieren, wo ich vorher nicht weiß, ob es letztendlich gut ausgeht... jetzt hat mich deshalb eine Patin sehr ins Schleudern gebracht, ob ich damit quasi asozial bin... und da hätte ich gerne mal Antworten von Euch gehört, denn man fragt das nicht gern öffentlich... Meine Tochter war recht wasserscheu - baden sehr nervig. Da dachte ich, wenn sie nicht will, muss sie doch eigentlich nur, wenn wir sie riechen (das haben wir im Auge gehabt) oder sie dreckig ist oder sie ein medizinisches Problem bekommt. Wir haben also manchmal nur 1-mal im Monat ein Badefest gemacht - natürlich wurden Hände, Po, Gesicht, ggf. Ohren öfter gewaschen. Im Sommer, wenn der Schweiß floss, gab's öfter mal ein Waschlappenwaschen, wenn man nicht sowieso ins Schwimmbad ging... Mittlerweile ist sie 10 und will von selbst aus mehrmals wöchentlich duschen - ich finde: Mission erfolgreich ausgeführt. Die Patin der Tochter, bei der sie öfter übernachtet hat, die zwar kinderlos ist, aber im erzieherischen Bereich tätig, fand das gar nicht: Ein Kind muss mindestens einmal die Woche gebadet werden, am besten öfter. Wenn das Kind sich im Zeltlager nicht von selbst wäscht oder gar den Betreuern (=ihr) sagt, dass man sich zuhause auch nicht ständig waschen müsste, könnte das für das Kind kräftig ins Auge gehen, wenn das andere mitbekommen und dass ich da meine Pflichten vernachlässigen würde. Ich habe ihre Argumente durchaus durchüberlegt, bin aber zum Schluss gekommen, dass es natürlich völlig normal ist, ein Kind öfter zu waschen, als wir es getan haben, aber dass man sich nicht wegen vorauseilender Angst, was die anderen sagen könnten, etwas unnötiges aufzwingen lassen muss. Manche Kinder werden gehänselt, obwohl sie nicht riechen und die Eltern komplett der Etikette folgen - manche Kinder riechen stark obwohl sie ständig duschen. Die meisten Kinder sehen und riechen gar nichts bei der Freundesauswahl, zumindest, wenn es sich um natürliche Gerüche handelt und nicht z.B. Zigarettenrauch in Kleidung und Haaren... und doch hat die Patin jetzt wieder angefangen, wie krass das doch wäre, was wir da gemacht haben... Ein zweiter Konfliktpunkt war, dass wir der Tochter nach Bedarf die Unterhose gewechselt haben (meist, wenn diese voll Pipi war - leider kam das oft genug vor) und nicht einmal täglich am Abend. Jetzt, wo sie älter ist, wechselt sie von selbst die Hose täglich. Das Nicht-täglich-Wechseln der Unterhose finde ich noch viel normaler - auch ich habe als Kind nicht täglich die Unterhose gewechselt, erst als ich älter wurde... auch da wollte ich mal mehr Leute fragen, wie Ihr das seht. Es ist mir klar, dass jetzt auch Antworten eingehen werden, über die ich mich nicht freue. Ich hatte gedacht, dass ich einfach mal warte, was so kommt und eigentlich nicht auf alles antworten werde, obwohl ich natürlich alles lesen werde - es geht ja auch eigentlich nur um eine Meinungs-Abfrage. Ich sag schon mal herzlich Danke!
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Nov 29, 20
Hallo, um es auf den Punkt zu bringen: Ich habe etwas mit meinem besten Freund angefangen. Wir hatten keinen sex, aber so gut wie. Wir kennen uns schon seitdem wir ca. 3 Jahre alt sind, sind zusammen aufgewachsen, haben Pferde miteinander gestohlen, haben Geheimnisse getauscht, konnten uns immer alles erzählen, waren schon als Kinder zärtlich zueinander, haben gekuschelt und uns auch geküsst. Auch als wir älter geworden sind, so mit 15-16 noch. (keine Ahnung ob das in dem Alter noch "normal" ist? Verliebt waren wir nicht ineinander und da ging es auch nicht krass erotisch zu) Dann hatten wir ua. Berufs- und Studiumsverschuldet weniger miteinander zu tun, haben uns nicht oft gesehen. Jetzt ziehe ich bald weg (alleindings nicht so weit) und beim Verabschiedenen ist es dann passiert... In den letzten Jahren hatte hatte ich eine Partnerschaft und habe mir vielen Gedanken darüber gamcht was ich von meinem Partner erwarte und wer ich bin und sein kann in einer Beziehung und Ehe. Ich habe es bisher auch nie in Frage gestellt jemanden zu daten der kein Christ ist, da hat für mich die Grundlage und das Vertrauen in dem anderen gefehlt. Tja... nun stehe ich aber hier, die Grundlage sind bei uns die letzten 24 Jahre unseres Lebens, eine tiefe Verbindung die über Jahre hinweg gehalten hat. Er ist aber kein Christ. Wir sind beide etwas "geschockt" in was wir da rein gerutscht sind und wollen überlegen wie es weiter geht. Ich will ihm auf jeden Fall sagen, dass für mich eigentlich nie ein Nichtchrist in Frage kam und das er der Erste ist mit dem ich überlege doch eine Partnerschaft einzugehen. Er muss auch wissen welch eine große Rolle mein Glaube in meinem Lebne spielt und ob er damit umgehen und es auch so stehen lassen kann. Ich weiß auch noch nicht wie er sich Partnerschaft und Ehe vorstellt. Generell zu dem Thema Ehe mit Christ/Nichtchrist denke ich das Gott uns da schon auch die Freiheit schenkt einer freien Entscheidung. Trotzdem weiß ich nicht wie es für mich ist meinen Glauben nicht mit meinem Partner teilen zu können. Meine Familie wird ihn als Freund/Ehepartner aber nicht akzeptieren. Ich schätze davor habe ich Angst und auch Angst ihn dadurch zu verletzen. Ging es jemanden dort draußen auch einmal so? Habt ihr einmal eure Grundsätze in Frage gestellt bzw. über Bord geworfen? Was denkt ihr über die ganze Geschichte? Danke für's Lesen! 😊 Apple.Jack
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Nov 21, 20
Hallo habe gerade hier auf Jesus de. Hochzeitssprüche gelesen. Ich dachte mir, das passt ja ganz gut, weil eine Bekannte von mir, gerade geheiratet hat. Ich habe den Spruch selbst verfasst und wir haben ihn in eine Glückwunschkarte geschrieben. Hier der Text Hallo Karin (Name geändert) Gott sei Dank, Du hast gefunden Deinen Mann. Wir wünschen Euch ein schönes Leben, dass Engel Euch viel Liebe geben. Viel Glück, Gesundheit und ein langes Leben und dazu noch Gottes Segen! Danke fürs lesen liebe Grüße und Gottes Segen SpaceDirk
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Okt 21, 20
Hallo ihr, ich habe seit bald 4 Jahren eine Freundin, die einerseits vom äußerlichen her sehr mein Typ ist und mir auch charakterlich sehr ähnelt. Wir verstehen uns gut, auch ohne Worte, lachen viel und gerne miteinander und können auch sehr tiefgründig werden. Wir haben ähnliche Hobbys, sind gern zusammen, können uns aber auch gegenseitig jeder sein Ding machen lassen. Wir finden uns beide gegenseitig attraktiv und natürlich würde ich gerne am liebsten gestern mit ihr verheiratet sein, um...naja. Aber nur deswegen möchte ich sie natürlich nicht heiraten. Ich liebe sie und sie liebt mich. Sie hat von Natur aus die „Ideal“-Persönlichkeit des Neuen Testaments: 1. Petrus 3, 4. Ich ziehe ernsthaft in Betracht, ihr in den nächsten 2 Wochen den Antrag zu machen. Da ich nach 10 Jahren (inkl. 2 Jahren Ehe) Beziehung von meiner Exfrau verlassen wurde, bin ich die neue Beziehung verständlicherweise betont langsam angegangen. Meine Freundin versteht das Problem, hat vollstes Verständnis und macht null Druck. Allerdings mache ich mir den selbst ein wenig. Durch mein etwas fortgeschrittenes Alter möchte ich sehr gerne eine Familie gründen, so Gott will und ich weiß auch, dass meine Freundin es kaum erwarten kann, diesen Schritt mit mir zu gehen. Ich bin schon vor 2 Jahren in ihren Landkreis gezogen mit dem Gedanken, sie zu heiraten. Gott hat mir ein Zeichen gegeben, dass dieser Schritt richtig war. Vor einem Jahr habe ich endlich einen Verlobungsring gefunden und gekauft. Immer wieder gab es zwischen uns Diskussionen über die Taufe unserer zukünftigen Kinder, da ich (mehr oder weniger) katholisch, sie baptistisch ist. Mittlerweile bin ich bereit, dieses Zugeständnis einzugehen und weiß, dass ich sowieso kein richtiger Katholik bin (Marienverehrung ist mir „zu hoch“, aber Sola Fide ist andererseits m.M.n. eindeutig falsch...). Was uns eint, ist unser Glaube an Gott und Christus. Solange wir daran festhalten, was wir beide tun, kann uns nichts erschüttern konfessionsmäßig. Denke ich zumindest. Aber mein Geist ringt mit sich selbst: "Ein bisschen zu viel Speck hier und dort." "Na und, du hast auch keinen perfekten Körper! Du liebst außerdem ihr Lächeln." "Wäre sie nur sportlicher." "Na und, nicht jeder will viel Sport machen! Und sie gibt sich trotzdem Mühe.." "Vielleicht gibt es irgendwo jemand besseren? Genau die selben guten Eigenschaften, nur NOCH besser?" Ich hasse mich für diese Gedanken, weil ich sie dann nicht schätze und genau weiß, dass es die perfekte Frau nicht gibt. Und dann, obwohl ich schon verheiratet war, die Panik, dass dies vermutlich die letzte Beziehung in meinem Leben ist. Ich nehme mich wohl zu wichtig. Denn ich bedenke nicht, dass auch meine Freundin sich für ein ganzes Leben mit mir entscheiden würde. Ich würde gerne hören, dass diese Ängste normal sind, kein Ehepartner perfekt ist und ich mir keine Sorgen machen soll. Ich will nicht mehr warten, ich will endlich heiraten und eine Familie gründen. Und auch sie möchte ich nicht mehr warten lassen! Um deutlich zu sein: Es gibt sehr viele Zeiten, wahrscheinlich meistens, wo ich mir aufgrund des oben genannten total sicher bin mit ihr. Aber diese Zweifel manchmal, vor allem, wenn sie nicht bei mir ist….kann man sie loswerden? Kann Gott einem hundertprozentige Gewissheit geben? Ich weiß, dass ich es im Grunde genommen selbst wissen muss. Aber ich bin wirklich dankbar für jede konstruktive Anregung und jeden Rat. Hat jemand ähnliches empfunden? Und danke fürs Lesen. Hat mir wohl auch geholfen, meine Gedanken zu ordnen.
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Okt 15, 20


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