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Familienplanung abgeschlossen ?!? und dann?

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Anonymous
 Anonymous
Beiträge : 0

Liebes Forum...

Wir haben 2 wundervolle Kinder. Einen bub (2) und ein Mädchen. (4)

Beide sind mit holfe von icsi entstanden.
Von 5 versuchen gingen endeten 2 mit gesunden kindern.

Nun haben wir einen Versuch noch vor uns.

Wir wünschen uns von Herzen noch ein Baby, wissen jedoch das die Chance nicht gerade groß .

Nun stellt sich die Frage:

Zurück in den Beruf? Ich bin jetzt 40 und habe seit 20 Jahren nicht in dem Beruf gearbeitet...

(Habe 2 große Kinder(18/16) aus erster ehe)

Oder einfach Zuhause bleiben?
Was neues lernen?

1 Jahr Elternzeit bleibt mir zum planen...

Und wie damit umgehen das da irgendwo ein Wunsch nach größer Familie unerfüllt bleibt...

Obwohl die beiden kleinen ein Schatz sind und mein mann niemals dachte je eigene kinder haben zu können.

Ich wollte nun einfach das neue jahr nutzen um zu spüren, wie gehts weiter...

Was habt ihr gemacht als Familienplanung abgeschlossen war?

Ich kann mir arbeit und Haushalt und Kinder nicht wirklich vorstellen.

150qm Wohnung bringt Arbeit genug mit sich...

Doch "darf" man einfach zuhause bleiben?

Vielen Dank für eure Denkanstöße.

Antwort
20 Antworten
frischebrise
Beiträge : 273

Liebe Anonyma

Natürlich darf man Zuhause bleiben wenn man will. Ob es als Familie bei Euch finanziell machbar ist - weiß ich nicht.

Wobei ich da die Rente auch nicht bei den Überlegungen weglassen würde.
Keine Ahnung welchen Beruf Du hast - ist es da möglich Stundenweise am Anfang zu starten um wieder reinzukommen?
Willst Du in den Berich überhaupt wieder arbeiten?

Frauen lassen immer noch viel zu oft den Versorgungsaspekt im Falle einer Scheidung aus dem Blick. Was ist falls die Ehe nicht hält und man dann mit über 50 nochmal breruflich starten muss?
Wobei natürlich auch ein Halbtagsjob da nicht ausreichend ist.

Nachtrag vom 17.01.2021 1257
Man sollte echt nochmal lesen - bevor man abschickt - mit dem Halbtagsjob wollte ich mich auf die Rente beziehen.

frischebrise antworten


Ungehorsam
Beiträge : 3336

Wir wünschen uns von Herzen noch ein Baby, wissen jedoch das die Chance nicht gerade groß .

Du bist 40 Jahre alt und hast vier Kinder. Das nenne ich Jammern auf hohem Niveau.
Wir haben "nur" zwei Kinder. Nach zwei Entbindungen per Kaiserschnitt haben wir entschieden, es reicht.

Wäre die Aufnahme eines Pflegekindes eine Option?

Was habt ihr gemacht als Familienplanung abgeschlossen war?

Meine Frau fing zuerst, als die Kinder noch klein waren, mit einer Teilzeitstelle an und arbeitet nun Vollzeit. Sonst hat sich nicht viel verändert. Vor der Pandemie gingen wir gern ins Konzert oder ins Theater. Wir üben Ehrenämter aus. Meine Frau widmet sich ihrem Hobby, dem Briefeschreiben.

Doch "darf" man einfach zuhause bleiben?

Natürlich darfst du das. Es hängt davon ab, ob ihr euch das leisten könnt oder wollt und was für euch als Ehepaar die beste Lösung ist.

ungehorsam antworten
5 Antworten
B'Elanna
(@belanna)
Beigetreten : Vor 20 Jahren

Beiträge : 1728
Veröffentlicht von: @ungehorsam

Du bist 40 Jahre alt und hast vier Kinder. Das nenne ich Jammern auf hohem Niveau.

Das mag zutreffen, hilft aber dem Gefühl des Inkomplettseins ganz sicher nicht weiter.
Dass ihr nur zwei Kinder habt, war eure Entscheidung. Diese Entscheidung dann jemandem um die Ohren zu hauen "stell dich nicht so an, wir haben viel weniger" , der eben nicht zu dieser Entscheidung finden kann, finde ich ziemlich ... herzlos.
Natürlich gibt es immer jemanden, der noch weniger hat - aber das hilft nicht gegen das eigene Gefühl des Mangels. Es gibt einem höchstens das Gefühl, nicht sagen zu dürfen, was man fühlt.

belanna antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 1 Sekunde

Beiträge : 0

Danke für dein Verständnis.

Wir jammern, trotz der vielen kinder. Weil wir gern mehr gehabt hätten.

Ob keines oder eines ist extrem. Aber jedes kind welches man gern hätte, und nicht bekommt, wird vermisst.

Es jammert man auch wenn man z.b. gern eine Arbeit angetreten hätte, es aber nicht möglich war.

Daher die Frage an die jenigen die es Verstehen nicht "komplett" zu sein. Egal ob nur 1 kind oder 4 oder gar mehr.

Anonymous antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 9 Jahren

Beiträge : 14194

Sie haben zwei gemeinsame Kinder. Und ich sehe nichts Verwerfliches daran, weitere Kinder zu wollen. Und Sehnsucht ist nicht so einfach zu stillen. Ein "hör auf zu jammern" fühlt sich da an wie ein Schlag ins Gesicht.

herbstrose antworten
Ungehorsam
(@ungehorsam)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 3336

Und ich sehe nichts Verwerfliches daran, weitere Kinder zu wollen.

Ich auch nicht.

Und Sehnsucht ist nicht so einfach zu stillen.

Ich weiß. Deshalb meine Frage, ob die Aufnahme eines Pflegekindes eine Option wäre.

ungehorsam antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 1 Sekunde

Beiträge : 0

Pflegekindern müssen eigene zimmer haben.

Wir haben nur 4.5 zimmer.

Unsere kinder teilen sich ein zimmer.

Ich habe sogar einen pflegekind Ausweis. Das ist die Option wenn 2 der 4 ausgezogen sind.

Anonymous antworten
B'Elanna
Beiträge : 1728

Liebe Ano,

Veröffentlicht von: @anonyma-a52fccec4

Doch "darf" man einfach zuhause bleiben?

Klar darf man - wenn die finanziellen Möglichkeiten es erlauben. Wer würde einem das verbieten wollen?
Es ist nur tatsächlich so, dass man sich aus seiner Umgebung, die dafür kein Verständnis hat, auf den einen oder anderen dummen Kommentar einstellen muss, manchmal sogar auf (ich vermute neidgetriebene) Anfeindungen.

Ich habe vier Kinder im Zeitraum von knapp zehn Jahren bekommen. Sobald das erste auf der Welt war, bin ich aus meinem Beruf raus, und zuhause geblieben. Als der jüngste in die weiterführende Schule wechselte, begann ich wieder, halbtags an drei Vormittagen zu arbeiten. Ich habe auch bei der Jobsuche klar kommuniziert, dass ich nur vormittags Zeit habe, weil ich nachmittags für meine Kinder da sein möchte, wenn die aus der Schule kommen.

Veröffentlicht von: @anonyma-a52fccec4

Zurück in den Beruf? Ich bin jetzt 40 und habe seit 20 Jahren nicht in dem Beruf gearbeitet...

Genau so war meine Situation auch. Dazu kam noch, dass ich gar nicht in meinen alten Beruf zurück wollte, weil der sich in den 20 Jahren so verändert hat, dass ich darin nicht mehr glücklich werden würde.
Ich arbeite jetzt als Integrationshilfe, das heisst, ich begleite ein Kind, was es alleine nicht durch die Regelschule schaffen würde, und helfe ihm dabei, in der Hoffnung, dass er es mit meiner Hilfe eben doch schafft. Passt super, weil: Arbeitszeit nur vormittags. Ferien immer frei. Und ich kann das machen, was ich in meiner Elternzeit gelernt habe: Für ein Kind da sein 😊

Veröffentlicht von: @anonyma-a52fccec4

150qm Wohnung bringt Arbeit genug mit sich...

Haha, ja, genau. Das war so quasi meine Antwort, wenn ich immer ganz erstaunt gefragt wurde "Wie? Du arbeitest nicht?!" - "Nein. Ich liege den ganzen Tag zuhause faul auf dem Sofa."
Es braucht schon etwas Selbstbewusstsein, diesen etwas anderen Lebensentwurf zu verteidigen - aber wenn das für euch der richtige Weg ist - warum nicht?
Es wird der Tag kommen, da wirst Du anfangen, Dich zu langweilen, weil die Kinder größer geworden sind, nicht mehr so viel Aufmerksamkeit brauchen, vieles selbst können.
DANN kannst DU immer noch überlegen, was Du machen willst. Ich habe mir damals ein neues Hobby gesucht.

Veröffentlicht von: @anonyma-a52fccec4

Wir wünschen uns von Herzen noch ein Baby, wissen jedoch das die Chance nicht gerade groß .

Ich wünsche euch, dass ihr - wie auch immer es ausgeht - das Ergebnis annehmen könnt und euren Frieden mit eurer SItuation findet.

Werdet nur euren eigenen Ansprüchen und Erwartungen gerecht - nicht denen, die von außen an euch herangetragen werden.

Seid gesegnet 😊

belanna antworten
1 Antwort
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 1 Sekunde

Beiträge : 0

Danke, sehr schöne Anregungen.

In meinen Beruf als SpeditionKauffrau gibts kaum Teilzeit stellen. Zudem ich 20 jahre raus bin... weis nicht ob ich das nochmal tun wollen würde.

Mal sehen was sich hier auftut.

Anonymous antworten


Herbstrose
Beiträge : 14194

Ich kann dich verstehen, auch wenn bei uns die Situation anders war.

Unser erstes Kind wurde tot geboren, die nächste nach einer komplizierten Schwangerschaft 3 Wochen vor dem Termin per Notkaiserschnitt geholt. Dann gab es ausnahmsweise eine halbwegs normale Schwangerschaft, der 2 1/2 Jahre später eine Fehlgeburt folgte.

Ich hatte irgendwie immer das Gefühl, dass noch etwas fehlt.

Gut zwei Jahre nach der Fehlgeburt verlor ich auf ziemlich dramatische Weise einen Eierstock. In den darauffolgenden drei Jahren war es, als würde der verbliebene Eierstock vor lauter Trauer die Arbeit verweigern.

Ich hab dann schweren Herzens meinen Kinderwunsch bei Gott abgeladen, drei Tage geheult, einen Haken dran gemacht und alles aussortiert, was unsere beiden Schätze nicht mehr brauchten (Einrichtung, Spielzeug, Kleidung ...). Ich hatte also nichts mehr für unter 8jährige. Das war im September. Am darauffolgenden Dreikönigstag wurde ich schwanger. Diese Schwangerschaft war die leichteste von allen. Hätte ich nicht gewusst, dass ich schwanger bin, hätte ich es glatt vergessen, so gut ging es mir. Dann kam der Tag der Entbindung. Morgens um 3 platzte die Fruchtblase. Weil sich keine Wehen einstellen, bekam ich gegen 13 Uhr einen weheneinleitenden Cocktail. 15 Uhr hatte ich die ersten Wehen, gut 2 Stunden später meinte der die Geburt begleitende Arzt, dass die Nabelschnur um den Hals liegt und das Kind schnellstmöglich raus sollte, um effektiv helfen zu können. Mittlerweile überragt mich dieses Kind um 7cm.

Nachdem sie auf der Welt war, haben wir verschiedene Buchstabenkombinationen ausprobiert auf der Suche nach einem geeigneten Passwort. Wir haben dabei auch die Anfangsbuchstaben unserer Vornamen aufgeschrieben. Dieser Begriff las sich von vorn und hinten gleich (so wie otto, anna oder reliefpfeiler). Als ich das sah, wusste ich, dass wir komplett sind.

Doch "darf" man einfach zuhause bleiben?

Ja, darf man. Hast du Anspruch auf gesetzliche Rente? Dann werden dir die Erziehungszeiten angerechnet. Wenn dein Mann gesetzlich versichert ist, bist du über ihn in der Familienversicherung mitversichert, sofern du kein eigenes steuerpflichtigen Einkommen hast.

Es ist einzig und allein deine/eure Entscheidung, wie ihr euer Leben gestaltet. Vielleicht wäre es auch eine Möglichkeit für dich, wenn das Jüngste im Kindergarten ist, auf 450€-Basis zu arbeiten.

Ich wäre gern Vollzeit Familienfrau gewesen. Leider war das finanziell nicht möglich.

Was den weiteren icsi-Versuch betrifft, kann ich dir keinen Rat geben, nur aus meiner Perspektive berichten. Ich war bei unserer Jüngsten in etwa so alt wie du bei deinem aktuell Jüngsten. Ich kam schneller an meine Grenzen als damals bei der Großen. Wenn Gott uns noch ein weiteres Kind geschenkt hätte, wäre es willkommen gewesen. Aber absichtlich? Nein, das konnte ich mir nicht mehr vorstellen. Ich bereue diese Entscheidung keine Sekunde.

Ich wünsche dir und deinem Mann Weisheit für eure weitere Lebensplanung.

herbstrose antworten
2 Antworten
Tineli
 Tineli
(@tineli)
Beigetreten : Vor 2026 Jahren

Beiträge : 1380
Veröffentlicht von: @herbstrose

Nachdem sie auf der Welt war, haben wir verschiedene Buchstabenkombinationen ausprobiert auf der Suche nach einem geeigneten Passwort. Wir haben dabei auch die Anfangsbuchstaben unserer Vornamen aufgeschrieben. Dieser Begriff las sich von vorn und hinten gleich (so wie otto, anna oder reliefpfeiler). Als ich das sah, wusste ich, dass wir komplett sind.

Hihi, es geht anderen ähnlich wie mir!
Wir haben für die Geburtsanzeige für unseren Jüngsten (der mich inzwischen auch deutlich überragt...) mal die Namen unserer Kinder in alphabetische Reinfolge gebracht. Und dabei festgestellt, dass es für jedes Kind um n Stellen im Alphabet rückwärts geht. Beim Jüngsten konnte man nicht mehr weiter so viele Stellen rückwärts gehen, also war irgendwie klar, dass Schluss ist. Und so war es auch!

tineli antworten
Herbstrose
(@herbstrose)
Beigetreten : Vor 9 Jahren

Beiträge : 14194

Das ist ja auch witzig 😁

herbstrose antworten
Tineli
 Tineli
Beiträge : 1380
Veröffentlicht von: @anonyma-a52fccec4

Doch "darf" man einfach zuhause bleiben?

Klar darf man. Es muss für euch beide (deinen Mann und dich) passen. Ihr solltet nicht übersehen, für alle "Eventualitäten" vorzusorgen: Was passiert im Fall einer Scheidung? Wie sieht's mit der Rente aus, für euch beide und auch im Fall, dass du Witwe wirst? Im Fall, dass dein Mann berufsunfähig wird oder schon jetzt verstirbt? Nicht dass ich irgendwas davon dir wünsche (außer, dass ihr gemeinsam die Rente erlebt), aber man weiß ja nie. Man sollte nicht die Augen davor verschließen.

Veröffentlicht von: @anonyma-a52fccec4

Was habt ihr gemacht als Familienplanung abgeschlossen war?

Ich hab als junge Frau Elektrotechnik studiert, dann nur relativ kurz gearbeitet, bis meine 4 Jungs kamen. Nach 15 Jahren Elternzeit kam so ganz langsam der Gedanke, was ich noch machen könnte. Ingenieur war nicht mehr. Die Technik hatte sich so rasant weiterentwickelt, ich hätte von vorne anfangen müssen. Und da irgendwas zu finden, was man nur ein paar Std. pro Woche machen kann - das wäre die berühmte Nadel im Heuhaufen gewesen. Denn für mehr war (noch) keine Zeit.
Vieles hat sich dann so "ergeben". Ich habe Freude an seelsorgerlichen Gesprächen gehabt, hab dann die Ausbildung zur Christlichen Beraterin gemacht. Was anfangs nur mal so ein Reinschnuppern war, wo ich noch gar nicht wusste, ob ich das überhaupt kann, ist immer mehr zur Berufung gewachsen. Heute arbeite ich in diesem Beruf als Freiberuflerin, zeitlich etwa 25-50% (bezogen auf Vollzeit), das schwankt sehr stark, wie viele Klienten ich habe.
Nebenbei hat mich der Geschäftsführer der christl. Buchhandlung hier im Ort gefragt, ob ich nicht Lust hätte, den Versand und die Auslieferungen zu machen. So bin ich in die Buchhandlung reingerutscht, hab dort 10 Jahre gearbeitet und immer mehr Aufgabenbereiche kennengelernt und war, obwohl "ungelernt", am Ende vollwertiges Teammitglied. Leider hat die Buchhandlung vor 1 Jahr schließen müssen. Ich hab dann eine andere Stelle im Einzelhandel gefunden, aber die nur kurz gehabt, denn seit Anfang diesen Jahres bin ich jetzt für den Fernkurs bei Ignis zuständig. Somit hatte ich immer zwei Standbeine, das Freiberufliche und eine Teilzeit-Anstellung.

Ich wusste auch nicht gleich, wohin meine Reise geht. Ein Bild ist mir in all den Jahren sehr wichtig geworden: Ich muss gar nicht genau wissen, wo es hingeht. Gott stellt unsere Füße auf weiten Raum, wie es in Ps 31,9 heißt. Aber wenn ich an Gottes Hand gehe, nah bei ihm bleibe, dann führt er mich einen guten Weg. Egal, ob grad alles passt oder ob was schwierig ist, ob ich Umbrüche verkraften muss oder sich neue spannende Wege auftun. Und das möchte ich dir deshalb mitgehen: Bleib an Gottes Hand. Frag ihn, was er mit dir vorhat. Und dann geh mutig dorthin, wohin dein Herz dich zieht und was dir sinnvoll erscheint.

Gott segne dich auf dem Weg!

Liebe Grüße, Tineli

tineli antworten
2 Antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 1 Sekunde

Beiträge : 0

Danke,

Ja ich weis gott hat einen plan.

Vielleicht bin ich auch nur zu ungeduldig?

Anonymous antworten
Tineli
 Tineli
(@tineli)
Beigetreten : Vor 2026 Jahren

Beiträge : 1380
Veröffentlicht von: @anonyma-a52fccec4

Vielleicht bin ich auch nur zu ungeduldig?

Das ist manchmal nicht leicht, wenn man die Richtung noch nicht sieht. Ich wünsch dir viel Gelassenheit und Vertrauen!

tineli antworten


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