Frauencafe 2025- Prüft und behaltet
Das neue Café ist eröffnet.
*Kleiner Hinweis an die Herren vorweg: Ich möchte bitten, dass dieses Café den Frauen vorbehalten bleibt. Bei Bedarf steht es euch frei, einen Thread nur für Männer im Männerforum aufzumachen. Danke euch 😊*
Ein herzliches Willkommen allen Frauen im neuen Café 2025! 🪴
Die Auslage ist reich gefüllt, von süß bis herzhaft, gesund und/oder (nur) lecker 😉😋. Gerade so, wie es euch gut tut und ihr es braucht. Dazu warme und kalte Getränke, auch nach Bedarf. Es ist wirklich genug da für jede.
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Ein Ort um gesellig zusammen zu kommen oder auch einfach nur um zu verschnaufen und aufzutanken.
☺️🪴🌺
Die Jahreslosung 2025 lautet, „Prüft alles und das Gute behaltet.“ 1.Thes 5,21
Ich möchte das gar nicht wer weiß wie ausführen, nur ermutigen, das anzuwenden. Für mich selbst will ich das in mein Leben und Denken mehr und mehr hinein nehmen . Mir Dinge anzuschauen und fragen, ist es gut? Ist es in Gottes Sinn? Geht es mit Seinem Willen, Seinem Wort überein? Ich will mich nicht mit dem Schlechten aufhalten, sondern nach dem Guten schauen. Mich auch nicht von vornherein beschränken, nur weil es nicht in irgendeine vorgegebene Denke rein passt.
Übrigens muss ich auch unbedingt ausmisten bzw Strukturen schaffen. Da passt das mit dem „prüft und behaltet (nur) das Gute“ hervorragend. 😅 Vielleicht wirklich meine persönliche Wegweisung für 2025. ☺️
Ich wünsche uns allen hier, dass wir mit Hoffnung und Mut die ersten und auch alle weiteren Schritte in die vor uns liegende Zeit gehen können. Gott ist für uns und er ist für mich und Er hält alles in der Hand. Das macht mir Mut und ich hoffe, euch auch. Wir leben in bewegten Zeiten.
Ich gebe zu, dass ich immer noch leicht „schisserich“ bin, wenn ich an meine persönlichen Herausforderungen in diesem Jahr denke. Ich habe etwas Angst, zu versagen, nicht genug zu wollen, zu schnell aufzugeben. Und der Blick auf zurück liegende Erfolge hilft mir leider eher wenig. Der Druck will lieber die Kontrolle haben. Dieses „Gott ist für mich“ und „Ich mit Ihm“, tut mir gerade am besten und daran halte ich mich etwas fest.
Was sind eure Gedanken zum neuen Jahr oder zur Jahreslosung? Wie schaut ihr ins neue Jahr? Wie seht ihr das mit dem Prüfen und dem Behalten? Worauf freut ihr euch, was seht ihr als besondere Herausforderung?
Danke für's neue Café mit allem drum und dran, sogar Grünpflanzen. Ganz wie zu Hause 😀
Meine Herausforderungen? Papierberge abbauen 😆 Und die Jahreslosung nicht vorwiegend unter "was stimmt nicht, was brauche ich nicht", sondern ausgewogener mit "was ist gut und zu behalten" anwenden. Den ersten Testlauf habe ich schon bestanden. Jetzt muss es noch stabil werden und auch in eine breitere Anwendung kommen, nicht nur geistlich.
Dein Kaffee ist ausgezeichnet 😋
Jetzt muss es noch stabil werden und auch in eine breitere Anwendung kommen, nicht nur geistlich
Gehörst du zu denen, die gut wegwerfen können?
Bei mir kommt es dazu eher mal aus Verzweiflung, wenn das Chaos zu groß ist, entsteht der Wunsch tabula rasa zu machen.
Gehörst du zu denen, die gut wegwerfen können?
mittelprächtig...
Ich möchte mehr lesen, als ich Zeit habe....
Ich trainiere immer noch an OHIO ... Only Handle It Once 😉 nur einmal behandeln
Hier gefällt es mir. ...hier bleib ich sitzen..... 🙂
Euch auch alles Gute für 2025 Nelagrüße:)
Herzlich willkommen! Bleib solange du magst, bedien dich am Buffet und lass es dir gut gehen.
Ich habe gerade eine Vorliebe für Ramennudeln und Misosuppe. 😅 Vielleicht magst du ja auch? Kommt im Winter ganz gut, finde ich. 🍜
@ga2 Ich bin Mecklenburgerin und mag in der Winterzeit gern Grünkohleintopf oder "Himmel und Erde" (bei uns ist das ein Eintopf aus Äpfeln,Kartoffeln, Zwiebeln und wenn man mag Mettenden oder Würstchen.
Habe ich grade noch mit aufs Buffet gestellt. 😉
Als echte Westfälin liebe ich Grünkohleintopf auch sehr! Danke dafür 🥰
Himmel und Ääd kennt man in nrw auch. Da gehört aber mW Blutwurst und geröstete Zwiebeln zu und alles kommt getrennt auf den Teller.😅 Die Kartoffeln auch eher als Brei.
Kartoffeln und Äpfel bei mir nur in Form von Pickert oder Reibekuchen und dazu Apfelmus. Bei Blutwurst bin ich eh raus.
@ga2 Ja die mag ich auch nicht, ist aber bei unserm Rezept auch nicht drin. Und ja die Zwiebeln röste ich mit den Würstchen an, die ich vorher etwas kleinschneide /ich nehme da gern mal ne Bratwurst)
Äpfel und Zwiebel zusammen mag ich sowieso gern, die gehören für mich auch bei Leber immer unbedingt dazu. Früher war ich mal 3 Jahre Vegetarierin, da habe ich dann "Leber mit Äpfeln und Zwiebeln" ohne Leber :)) gemacht.
Wrukeneintopf gab es bei uns in der Schulküche zu oft, aber Weißkohleintopf esse ich gern.
Doch wir sind ja hier im Cafe....also klar "Thema verfehlt!"
Bei uns gibt es in der Advents-und Weihnachtszeit eher Quarkstollen, den mag ich lieber als den typischen Christstollen. Der bekommt mir oft nicht so, aber der Quarkstollen ist angenehm leicht, kaum Fett und viel weniger Zucker. Überlege fast ob ich noch einen backe, der schmeckt auch noch nach Weihnachten. Im Gegensatz zu dem "echten Stollen" muss er auch nicht durchziehen, sondern schmeckt auch schon am selben Tag. Zutaten hätte ich noch alle da. Kennt und mögt ihr den auch? Nelagrüße:)
Hej ihr Zwei,
von meiner Oma kenn ich auch "Himmel und Erde", hat sie jedenfalls immer dazu gesagt - Magdeburger Börde -, vielleicht war es der Nachkriegszeit geschuldet? -> denn bei uns waren das immer übriggebliebene gekochte Kartoffeln und die haben wir dann mit Apfelmus gegessen. Sieht für mich heute nach arme-Leute-Essen aus. Wir Kinder haben es geliebt, einfach, weil Apfelmus dabei war. Den hat die Oma und die Mama immer selbst gemacht (oder "das" Mus) ... Kartoffeln waren ja auch preiswert ... und alle waren satt. 😉 Auch einfach die Kartoffeln mit Butter und Salz essen, war drin.
@neubaugoere Gar nicht so einfach, noch gute Kartoffeln zu finden. Und da ist auch kein Unterschied, ob aus dem Supermarkt oder vom Bauern. Ich hatte überall schon gummiartige Kartoffeln.
Mit ein Grund für meine Nudel-Begeisterung.
Aber - wenn die Kartoffeln gut sind, mag ich sie auch sehr gern einfach mit Butter oder Kräuterbutter oder Käse oder ...
Apfelmus gab es bei uns eigentlich nie. Vermutlich weil weder wir noch die nächsten Nachbarn einen Apfelbaum hatten.
Pellkartoffeln mit Butter und Salz sind für mich die perfekte Kombination. Allerdings muss die Butter eisekalt sein, im kleinen festen Stückchen oben drauf. 😅
Veröffentlicht von: @ga2Pellkartoffeln mit Butter und Salz sind für mich die perfekte Kombination. Allerdings muss die Butter eisekalt sein, im kleinen festen Stückchen oben drauf. 😅
Jaaaaaaaaaaaaaaa 😀
Oma hatte früher (als ich sie noch nicht kannte) nen Garten und einige Obstbäume. Selbstversorgung wurde damals wohl großgeschrieben. Meine Eltern hatten in den ersten Jahren ihres Gartens auch viele Apfelbäume, einen oder zwei Birnenbäume, Pflaumenbäume ... eingewecktes Obst hatten wir genug ... oder eben Apfelmus, Apfelkompott ... 😀
@neubaugoere Und Pfirsiche 😋
Pellkartoffeln mit Butter und Salz sind für mich die perfekte Kombination. Allerdings muss die Butter eisekalt sein, im kleinen festen Stückchen oben drauf.
Frischkäse ist auch wunderbar.
@chai nnnnnnnnnnnnnnnnnn... is nich so mein Geschmack. Ich mag Frischkäse so gar nicht. 🤷♀️ 😀
Die Pfirsiche erinnern mich an meine Eltern, die liebten Pfirsiche (aus der Dose) und Mandarinen (ebenfalls aus der Dose) zu Milchreis. Tun sie noch, sie leben ja noch. 😀
Butter ist natürlich unübertroffen, aber Frischkäse ist auch fein - am besten der mit Meerrettich.
Und komischerweise vertrag ich Butter und Frischkäse und Sauerrahmcreme zu meinen Pellkartoffeln, von Kartoffeln mit Quark krieg ich übelstes Bauchweh.
Oi. Tut mir leid für dich. Ich mag weder das eine noch das andere, also geschmacklich. Ich liebe Butter zu den heißen Pellkartoffeln mit ner Prise Salz und n Glas Milch dazu (macht am Ende auch den Kartoffelbrei 😀 den wir als Kinder dann am Ende immer gemanscht haben).
Veröffentlicht von: @neubaugoereIch liebe Butter zu den heißen Pellkartoffeln mit ner Prise Salz und n Glas Milch dazu (macht am Ende auch den Kartoffelbrei 😀 den wir als Kinder dann am Ende immer gemanscht haben).
😋
Und das muss Dir nicht leid tun - ich hab ja genug, was ich trotzdem essen kann und auch mag.
Ich bin nur nicht ehrgeizig genug, rauszufinden, ob's an der Kartoffelsorte oder dem Fettgehalt vom Quark liegen könnte; die paar Male, wo ich da Bauchweh hatte, haben mir gereicht.
Ist ja auch im Sinn der Losung - ich hab das Gute behalten. 😏
Genau, manche Dinge sind nicht wichtig genug ... 😉 ... wobei mir einfällt, meine Eltern hatten auch immer zum Milchreis "braune Butter" gereicht, zusätzlich zur üblichen Zucker-Zimt-Mischung. Ich liebte es. Heute ist die Butter nicht mehr so wie früher, heute ist sie zu wässrig. Aber ja, Butter is'n Geschmacksträger. 😆 😉 (fällt mir dabei ein) und in der DDR gab es genau diese Dinge damals ja eben recht preiswert: Brot, Butter, Kartoffeln und so ...
Opa pflanzte Erbeeren und Kartoffeln, Erbsen, Salat, Karotten, Rhabarber,… aber es war eine Mietwohnung, da stand kein Apfelbaum und er hätte wohl auch unnötig Platz in dem relativ kleinen Garten weggenommen. Beerensträucher gab es leider auch keine. Pflaumen hatten irgendwelche Nachbarn, denn an eingeweckte Pflaumen erinnere ich mich gut. Wir unternahmen mal einen Versuch mit einem Pfirsichbaum, der bestellt wurde. Aber das wurde nicht wirklich was.
In SchwieEls Garten dagegen standen jede Menge Beerensträucher und drei Apfelbäume. Da gab es auch immer Nachtisch in Form von Apfelkompott, Apfelmus oder aufgetauten Beeren. Und jede Menge Johannisbeersaft und Marmelade. Ich wurde also für die „Entbeerungen“ 😁 meiner Kindheit voll entschädigt und merkte dann, dass so eine reiche Ernte auch verpflichtet.
Übrigens lernte ich bei SchwieMu auch erstmals einen Kartoffelschäler kennen, den sie auch für Möhren benutzte. Was für mich ein echter Kulturschock war, da Möhren zuhause nur geschrappt wurden und Kartoffeln mit einem Messer bearbeitet. 😅 Heute bin ich für diesen Helfer überaus dankbar 🥰
@ga2 😀
Veröffentlicht von: @ga2„Entbeerungen“ 😁
🤣
Ich mochte den Garten nie wirklich ... aber als Kind musste ja mit ... 😀 ... und dann wurden wir immer verdonnert zum Apfelschälen oder oder oder ... und ich hasse diese Biester 🐝 - also nicht die knuffigen Plüschmors oder Bienchen - und die sind bei Obstbäumen immer seeeehr präsent. 😀 Meine Eltern machten's mir nicht leichter. *mpf* (verziehen)
Die Nachbarn auf der einen Seite hatten Pflaumenbäume, die bis auf die Erde runterhingen, so voll waren die ... ^.^ ...
Wie "schrappt" man denn Möhren?? Wir haben die auch immer mit nem Kartoffelschäler bearbeitet.
Ach und Beerensträucher hatten wir natürlich auch ... Johannisbeeren ... Stachelbeeren ... pieksige Bäume ... und 🐝 nicht weit ... ^.^
Ein Wespentrauma also…nicht leicht bei Obstbäumen.
Das mit der Sauerei stimmt wohl. Allerdings hatten wir immer eine alte Tageszeitung untergelegt und die Arbeit machte man dann am Küchentisch.
Ich musste nie im Garten mithelfen. Dazu war er erstens zu klein und er war grundsätzlich Opas Ding. Erbsen hab ich ausgepult und Bohnen abgeknipst . Das mochte ich im Nachhinein.
Aaaah, ich tät es "abschaben" nennen, ja, kenn ich, wenn ich mal nix habe, mach ich das auch so. Kommt aber äußerst selten vor. 😉
Klein war unser Garten auch ... das hinderte meine Eltern nicht 😀 😀 sie haben's gut gemeint, sie wollten, daß die Stadtkinder wissen, wo die Nahrung herkommt, wie sie heißt, wächst und was man damit macht. Wir hatten deshalb streckenweise eben auch Erdbeeren, Bohnen (bei Oma), Zuckererbsen, Radieschen, verschiedene Möhren, Kohlrabi und und und ...
Ja Wespen ... ich trat in einem Schwimmbad mal auf eine, die mich dann auch mehrmals in den Fuß stach (als Kind hält man ja nicht still ^.^) und beim Wegfliegen, fuchtelte ich mit der Hand, in die sie mich auch gleich wieder stach ... DAS ist mein Wespentrauma - und dann halt im Garten diese doofen "Sprüche" immer: "Stell dich nich so an." oder "Die tut doch gar nichts." (um sie dann selbst mit Messern oder Gabeln oder sowas auf dem Kuchen- oder Teller zu töten) ... ^.^ ... am schlimmsten aber, dass sie mich dabei immer ausgelacht haben. DAS ist mein Trauma.
Das ist hart. Für dich - und für die Wespen.
In seiner Not ausgelacht zu werden und damit nicht ernstgenommen, verletzt.
Gute Möglichkeit, neue Heilung in Anspruch zu nehmen 😉 🧡(mutmachenwill)
In meinem jetzigen (selbstgewählten) Umfeld macht sich keiner über mich lustig und lacht auch keiner über mich oder mich aus. Das ist schon sehr erhol- bis heilsam.
Ich wechsle auch gern mal die Straßenseite, wenn ich eine sehe. Meine Antennen sind so ausgefahren in den Wespenmonaten, dass ich die Biester auch sehr früh bemerke ...
@neubaugoere Ich hab ein kombiniertes Zwetschgen- und Wespen-Trauma.
Wir durften als Kindern unter den Zwetschgenbäumen rumkrabbeln und die Früchte für Schnaps zusammensammeln. Am Anfang aus dem Gras, wo eben auch diverse Insekten wohnten und später wurde dann freundlicherweise vorm Baumschütteln eine Plane druntergelegt. Dann war es effektiver und es landete nicht so viel 'Beifang' im Schnaps.
@chai 😶 gruselige 😀 Vorstellung ... Schnaps ... okay ... 😀
@ga2 Ergänzung:
Mittlerweile nehm ich Stahlwolle zum Säubern von Gemüse ...
@neubaugoere Fällt mir grad ein - eine Zeitlang hatte ich einen grünen Topfschwamm zum Schrubben von Gemüse.
Also keine Stahlwolle, aber eben Plastikwolle.
@neubaugoere Habe hinterm Haus noch einen Nutzgarten von 700 m2 und vor dem, ums Haus herum ist es auch noch ein gewaltiges Stück, was nur mit ganz viel Blumen bestellt ist.
Mein Vati war Imker, ich habe zwar keine Imkerei mehr aber mein Garten ist ganz bienenfreundlich. Und so fliegen natürlich da ganz viele Bienen, mein von Im ehemaligen Nutzgarten ist jetzt schon viel Rasen, aber eben auch 4 Birnbäume, 3Kirschbäume und 9 Apfelbäume, Pfirsichbaum ,Johannisbeeren Stachelbeeren. paar Himbeeren, natürlich Erdbeeren, Kartoffeln, Bohnen, Möhren, Gewürzkräuter, Zucchini, Tomaten .
Tja, was meinst du was ich mit dem ganzen Reichtum gemacht habe? 3 Zentner Äpfel brachten wir zur Mosterei, doch die machte erst im September auf.2024 war aber das Obst 4 Wochen früher reif, ich versorgte die ganze Nachbarschaft noch mit Obst und wir alle kochten Apfelmus und -kompott, Birnenkompott, Birnen-und Kirschsuppe....Jetzt haben wir noch ungefähr eine halbe Stiege Äpfel kühl liegen und dann geht es an das eingeweckte/eingefrorene. Auch unsere Kartoffeln gehen jetzt zur Neige. Einen Beutel hatten wir schon gekauft, aber die waren irgendwie ganz schlecht und schmeckten auch nach nix....vielleicht sind wir aber auch von den eigenen zu verwöhnt gewesen. Nelagrüße
Wow. Der Garten meiner Eltern hatte ca 750 qm mit 2 kleinen Gartenhäuschen drauf und Terrasse ...
Au warte, ja. In meiner Gemeinde gibt es auch ein Ehepaar, die viel Zeugs mitunter haben. Sie brachten schon eimerweise Birnen an - die waren voll lecker - und eimerweise Quitten und so ... Im Grunde isses so auch eher "normal", denke ich ... es ist mehr ein Miteinander, wenn viel geteilt wird. Und früher hat das ja gut funktioniert, dass die reiche Ernte verarbeitet wurde und haltbar gemacht wurde durch eben Einkochen oder Einfrieren, Backen und Co.
Mit den Kartoffeln kann ich nachvollziehen. Ich hab auch so meine Sorten, die ich kaufe. Allerdings bin ich die - ich nenn sie mal - Industriekartoffeln gewohnt. Aber selbst da schmecke ich Unterschiede. Kartoffeln, die - dann auch noch mit viel Liebe und Geduld, Zeit und gutem Dünger oder was auch immer - selbst gezogen werden, schmecken einfach anders. Das glaube ich schon. Ich bin so gesehen ohne all das großgeworden. Meine Eltern haben damit Wissen vermittelt, nicht eine Tatsache, davon zu leben oder leben zu müssen oder können. So ist es eben auch für mich (leider) nur Wissen ... Wer weiß, wenn ich einen Mann kennengelernt hätte, der einen Nutzgarten hat und sich selbst versorgen kann, wäre das sicher auch anders, vielleicht würde mir das sogar Freude machen. Wer weiß. Is nu aba nich. 😉 😀
Frage: Hat man da nicht ständig irgendwas zu tun und überhaupt "Zeit" für sich selbst? In meinem Kopf ist: das ist sicher nur anders. Oder?
Gar nicht so einfach mit dem : das Gute behaltet.
Was `schlecht` ist erkenn ich oft sehr schnell. Alles was mir keinen inneren Frieden ( bei Endscheidungen) gibt, davon lass ich die Finger.
Geistlich ist es für mich schwieriger gute Lehre von nicht so gutem zu unterscheiden.
Aber ich bin ja noch auf dem Weg und Gott lässt mich immer noch was Neues lernen, entdecken...
Das
Alles was mir keinen inneren Frieden ( bei Endscheidungen) gibt, davon lass ich die Finger.
klingt doch nach einem ganz guten Kriterium.
In Bezug auf gute Lehre haben wir Gottes Wort und den Heiligen Geist. Was schon mal zwei ganz gute Hilfen sind. Außerdem dürfen wir den Vater jederzeit zusätzlich um Weisheit bitten. Er freut sich darüber, wenn wir das tun. ☺️
Eine Freundin hat für sich in Bezug auf Handlungen die Frage „Ist das in der Liebe (Gottes)?“
Aber ich bin ja noch auf dem Weg und Gott lässt mich immer noch was Neues lernen, entdecken...
Wir sind doch alle unterwegs 😉 und im besten Fall gemeinsam.
Auf dass wir gute Entscheidungen für unsere Leben treffen, Entscheidungen, die uns näher zu Gott bringen, Entscheidungen, die von seiner Liebe beeinflusst sind.
Gesegnetes neues Jahr allen!
Und danke für den Tee 😀
Ich finde die Losung passt genau auf meine momentane Situation, es gibt so viel zum ausmisten und aussortieren. Und es stehen ein paar Entscheidungen an, die ich gerne mit Gott treffen würde.
Das ist zugleich mein Vorsatz: Gott um Rat zu fragen und hoffentlich auch verstehen, was ich hören soll 😉
Das ist zugleich mein Vorsatz: Gott um Rat zu fragen und hoffentlich auch verstehen, was ich hören soll 😉
Willst du denn immer die Antwort hören? Und auch danach handeln? Ich frage, weil ich persönlich da manchmal leider etwas rumeiere.
Aber wenn du etwas hören sollst, kannst du es nicht überhören. Es kommt dann sozusagen auf allen Kanälen. 😅
Da kannst du dem Vater voll und ganz vertrauen. Wie sonst natürlich auch. ☺️
Das mit dem Ausmisten um nur das Gute zu behalten, ist echt wichtig. Sowohl materiell, als auch geistig und geistlich.
Wir werden heutzutage mit soviel konfrontiert, Meinungen, Nachrichten, Gedanken und Bildern. Besitzen so viele Dinge, dass man in Krisensituationen leicht in einem Gefühl der Überforderung landen kann. Was dann zur Handlungsunfähigkeit führen kann.
Viel Erfolg beim Loslassen wünsche ich dir 🙂
Ich bleib mal kurz hier hängen - mich hat die Losung auch spontan angesprochen.
Es gibt einige Bereiche, auf die sie zutrifft - von Haushalt bis Gemeinde ...