Thema- Was denkt ihr so über E Autos
Guten Abend zusammen,
Ich dachte spontan Mal hier einen Thread dazu aufzumachen:). Wie also die Leute hier darüber so denken würde mich interessieren. Wenn es keine gute Idee ist - Sorry :)!
Das Thema polarisiert ja auch im Alltag.
Schockiert hat mich heute ein Test zwischen einem Model Y und einem BYD.
Beide kosteten um die 40k, volle Hütte und insbesondere der BYD, Supersportwagen Fahrleistungen.
Ich fand es zum einen faszinierend, zum anderen zeigt es doch schon das auf unsere Hersteller in Europa keine rosigen Zeiten mehr zukommen werden. Die hiesigen Modelle- wenn sie überhaupt mitkommen, viel viel teurer. Auf jeden Fall fürchte ich der Vorsprung ist dahin, der gute Ruf wird folgen.
In Deutschland gibt es ja viel Kritik für den E Wagen an sich. Zuletzt nicht nur von Rechts, sondern auch von Linksextrem gab's Proteste.
Ich bin, kein Geheimnis denke ich, eher rechts/Konservativ allerdings denke ich A) Die Zukunft gehört dem E Wagen (die größten Staaten der Welt favorisieren es sowieso) B) bietet Technisch mehr Potenzial C) Viel sehr komplizierte Technik ( Motor mit Aufladung, Abgasanlage, 8 Gang Getriebe) fällt weg D) deutlich mehr als 40 Prozent Wirkungsgrad und kein Problem mit Kurzstrecken
Ich denke also dem E Auto gehört die Zukunft, hätte ich das Geld über würde ich auch eines fahren:). Allerdings macht mir die Entwicklung für Deutschland und Europa wirklich Angst. Weder die USA noch China sind Wirtschaftssysteme, denen man alleine die Spitze der Weltwirtschaft überlassen sollte. Ich fand das Deutsche Modell der sozialen Marktwirtschaft eigentlich gut, dieses ist aber ohne eine florierende Wirtschaft nicht haltbar.
Beste Grüße Eddi
Allerdings macht mir die Entwicklung für Deutschland und Europa wirklich Angst. Weder die USA noch China sind Wirtschaftssysteme, denen man alleine die Spitze der Weltwirtschaft überlassen sollte. Ich fand das Deutsche Modell der sozialen Marktwirtschaft eigentlich gut, dieses ist aber ohne eine florierende Wirtschaft nicht haltbar.
Daraus schließe ich, dass es dir hier nicht allein um E-Autos geht...?
also ich wollte hier keine Grenzen ziehen. Die Auswirkungen auf uns sind halt eine Begleiterscheinung. Vielleicht mach ich mir selbst da auch zu viel Sorgen.
Ich denke, dass das Auto selbst eigentlich kein großes Problem ist. Für mich spielt es jedenfalls keine große Rolle, wie mein Auto angetrieben wird, hauptsache, ich komme von A nach B.
die Infrastruktur, also die Zahl der Ladesäulen ist natürlich ein Faktor, vor allem, wenn man keine Möglichkeit hat, das Auto zu Hause zu laden.
Der Strompreis macht mir weniger Sorgen... immerhin sind wir in dem Punkt weniger abhängig von diversen autokratischen Ländern.
Die Frage der Notwenigkeit wird sich in den nächsten Jahrzehnten erübrigen... ich rechne mit einem totalen Verbot fossiler Energieträger (mit wenigen Ausnahmen) innerhalb der nächsten 30 Jahre. Und da Wasserstoffautos oder "E-Fuels" energetisch unsinnig sind wird es dann praktisch nur noch Elektroautos geben.
Ich denke, dass die deutsche Automobilwirtschaft sich zu lange auf ihren Lorbeeren ausgeruht hat und zu spät ernsthaft E-Autos entwickelt hat (E-Golf und co. waren ja eher Alibiprojekte). Jetzt werden sie links und rechts von der Konkurrenz überholt. Und als sie dann doch mal damit angefangen sind, kamen die Herren Lindner und Wissing und setzten alles daran, das Rad wieder zurück zu drehen - obwohl die Autohersteller da zumindest zum Teil schon weiter sind.
Was ich aber nicht wirklich für eine sinnvolle Lösung halte, ist, die Verbrennerautos 1:1 durch E-Autos zu ersetzen. Statt dessen sollten wir langfristig darauf hin arbeiten, dass wir generell nicht mehr so viele Autos brauchen. Das erfordert natürlich Investitionen in den öffentlichen Nah- und Fernverkehr, damit die Menschen eine akzeptable Alternative zum Auto haben.
Guten Morgen Eddi, ich habe von Autos generell und E-Autos insbesondere wenig Ahnung. Ich habe kein eigenes Auto und fahre höchstselten. So weiß ich ein Modell Y von einem BYD nicht zu unterscheiden. Weiß gar nicht was das ist.
Ich bin generell der Ansicht, ob E-Autos oder Verbrenner, wir brauchen weniger davon. Zumindest da, wo man darauf verzichten, sollte man das tun. Letztens habe ich eine Statistik gesehen, dass ein Auto im Durchschnitt 23h am Tag auf dem Parkplatz steht und 1h bewegt wird, dabei sind es oftmals Wege, die an Zeit bis 5 Minuten brauchen. Und 20% der Treibhausgase, die wir erzeugen, sind auf den Automobilverkehr zurückzuführen. Man sollte besser bei einer Mobilitätswende ansetzen, bei der dann das E-Auto eine Komponente unter vielen darstellt.
@peterpaletti Guten Abend PeterPalleti, Also früher konnte ich die Autos noch gut auseinander halten, aber mittlerweile blicke ich gerade bei den "alten" Marken nur schwer durch (3 er 4 er 5 er 6 er BMW Zb.) wenn ich die Dinger so vorbei flitzen.
Das mit der mangelnden Nutzung stimmt, würden die Dinger Tag und Nacht laufen wäre aber auch der Verschleiß höher, die würden dann keine 10 Jahre alt.
Ich persönlich bin auch etwas genervt von langen Arbeitswegen wo ich egal auf welchem Weg viel Zeit verliere. Ein EAuto wäre da zumindest nicht schlecht weil es wenigstens etwas günstiger wäre bzw. Weil Kurzstrecken dort nicht schadhaft sind. Genau das ist das Problem bei Verbrennern, die Kurzstecken.
Ich möchte kein E-Auto fahren. Die Leute die ich kenne fahren es weil es gefördert wird. Für einen Firmenwagen den ich privat nutze versteuere ich 1% des Listenpreises wie zusätzlichen Lohn, bei E-Autos nur 0,5 %, faktisch kostet somit ein E oder Hybrid die Hälfte. Für die Umwelt macht es keinen Sinn, bei der Produktion eines Tesla enstehen so viel mehr CO2 Emissionen wie bei einem konventionellen 5er BMW Diesel nach 200.000 km.
Seit es so viele Probleme mit brennenden E-Autos gab hat sich die Vorgehensweise geändert. Beim Alarmstichwort Fahrzeugbrand muss jetzt ein Tanklöschfahrzeug mit ausrücken, da man nicht mehr davon ausgehen kann alle Autos mit 600 oder 1000 Liter Wasser auszubekommen.
E-Autos haben sich beim Abtransport dann auch durch den Fahrwind auf dem LKW wieder neue entzündet weshalb Audi begonnen hat die Fahrzeuge zu fluten. Das wurde jetzt üblich. Ein ausgebranntes E-Auto wird verladen, von der Feuerwehr begleitet und kommt in einen Container der mit Wasser gefüllt wird. Nach zwei Wochen im Tank wird es dann entsorgt.
Für die Umwelt macht es keinen Sinn, bei der Produktion eines Tesla enstehen so viel mehr CO2 Emissionen wie bei einem konventionellen 5er BMW Diesel nach 200.000 km.
Quelle?
Seit es so viele Probleme mit brennenden E-Autos gab hat sich die Vorgehensweise geändert. Beim Alarmstichwort Fahrzeugbrand muss jetzt ein Tanklöschfahrzeug mit ausrücken, da man nicht mehr davon ausgehen kann alle Autos mit 600 oder 1000 Liter Wasser auszubekommen.
Und? Bei allen anderen Menschen steigt der Arbeitsaufwand auch ständig an. Üblicherweise kommt die Feuerwehr eh immer mit mehr Gerät und Manpower als am Ende notwendig ist.
E-Autos haben sich beim Abtransport dann auch durch den Fahrwind auf dem LKW wieder neue entzündet weshalb Audi begonnen hat die Fahrzeuge zu fluten. Das wurde jetzt üblich. Ein ausgebranntes E-Auto wird verladen, von der Feuerwehr begleitet und kommt in einen Container der mit Wasser gefüllt wird. Nach zwei Wochen im Tank wird es dann entsorgt.
Der Aufwand beim Löschen ist zwar höher, dafür brennen E-Autos seltener.
@derelch Es wurde gefragt was ich von E-Autos halte, ich habe geschrieben warum ich sie nicht möchte. Ich werde jetzt keinen Artikel der Fachzeitschriften heraussuchen die ich so auf den Schreibtisch bekomme wer jetzt den 5-er BMW mit dem Tesla verglichen hat.
Es kann auch jemand von meinen Kameraden gewesen sein, ich habe da nicht wenige die bei Audi etwas anders machen, als diese zu produzieren.
Ich bin seit 40 Jahren bei der Freiwilligen Feuerwehr und E Autos brennen nicht mehr und nicht weniger als konventionelle Autos. Konventionelle bekomme ich aber mit einem LF 8 /6 aus. Die Manpower ist inzwischen ein Problem tagsüber. Es gibt Orte die bekommen die 9 Personen für das LF mittags um 1 voll und können das normale Auto löschen. Es hat seinen Grund warum Personen die das hauptberuflich machen jetzt sicher gehen und bei Fahrzeugbrand noch die TLF Gruppe um das TLF 4000 noch da zu haben falls das Wasser im Fahrzeug ausgeht. Ich weiß nicht ob du in der Großstadt wohnst, hier sind wir zu über 90% Leute die das ehrenamtlich machen und vom Arbeitsplatz oder zuhause weggehen. Da kannst du sagen, der Arbeitgeber muss dich weglassen. Wenn es aber hart auf hart kommt kann es ein Nachteil sein, wenn du dreimal die Woche ein bis zwei Stunden weg bist und andere nicht.
Zur Aussage die kommen doch eh mit mehr als nötig. Es gibt Leute die machen sich viele Gedanken was bei welchem Alarmstichwort alarmiert werden muss und was nicht. Ich maße mir nicht an, das zu beurteilen.
Wir veröffentlichen auch als Download unsere Statistik. Brände technische Hilfeleistungen / Unfälle nehmen seit Jahrzehnten zu und Brände nehmen ab.
@jigal danke der Antwort. Sind die Produktionskosten oder -Aufwände wirklich so groß was das angeht? Bin mir nicht sicher ob man das verallgemeinern kann bei allen Modellen. Also das eingespartes C02 im Vorfeld schon verbraten werden würde. Gerüchte hörte ich was das angeht schon.
Für die Umwelt macht es keinen Sinn, bei der Produktion eines Tesla enstehen so viel mehr CO2 Emissionen wie bei einem konventionellen 5er BMW Diesel nach 200.000 km.
Diese Argumentation würde nur dann einen Sinn ergeben, wenn die Produktion eines Elektroautos entsprechend MEHR CO2 verursacht als die Produktion eines Verbrennerautos.
Und warum das der Fall sein sollte müsstest du mir dann doch nochmal erklären.
Wenn die Produktion beider Autos die gleiche CO2 Menge verursacht, dann ist das Elektroauto in jedem Fall besser, denn es fährt ja danach klimaneutral (bei entsprechend erzeugtem Strom).
Auch wenn das Elektroauto in der Produktion geringfügig mehr CO2 verursacht holt es den Unterschied immer noch ein.
Nur dann, wenn ein Elektroauto bei voller Betriebsdauer nach 200.000 km und mehr unterm Strich immer noch mehr CO2 verursacht als ein entsprechender Verbrenner wäre das Argument an dieser Stelle stichhaltig.
Und das ist nicht der Fall. Folglich ist das ein Argument für jene, die einfach keine Lust auf eine Umstellung haben...
@lucan-7 Ein Problem sind einfach die Akkumulatoren, deren Produktion und die Gewinnung der Rohstoffe.
Das ganze erinnert mich an die Energiesparlampen bei denen man dann irgendwann zugegeben hat, dass die Sondermüll bei der Entsorgung sind und du musst den Strom für das Auto natürlich auf der eigenen Garage erstellen und nicht mit chinesischen Solarzellen.
Ein Problem sind einfach die Akkumulatoren, deren Produktion und die Gewinnung der Rohstoffe.
Natürlich ist das problematisch und natürlich sind E-Autos noch lange nicht klimaneutral. Aber entscheidend ist erst einmal die Bilanz total im Vergleich zum Verbrenner.
Der notwendige nächste Schritt ist die klimaneutrale Herstellung...
Veröffentlicht von: @jigal... und du musst den Strom für das Auto natürlich auf der eigenen Garage erstellen und nicht mit chinesischen Solarzellen.
Hier wüsste man natürlich gerne, warum der Strom zum Laden des Autos nicht von chinesischen Solarzellen kommen darf, chinesische Batterietechnik in den Autos aber anscheinend kein Problem ist (ohne die geht bei der E-Mobilität nicht viel). 🙂
@staffan Nun Transporte verursachen auch CO 2. E-Mobilität wird subventioniert, da die Grünen das wollen. Also sollte auch ein möglichst großer Teil der Wertschöpfung hier sein. In der Nachbargemeinde ist übrigens ein Automobilzulieferer der "Batterien" für Elektrofahrzeuge produziert.
@kappa Mein größter Vorbehalt bei Elektroautos gilt der Frage: woher kommt der Strom? "Früher" haben wir versucht, so viel Strom wie möglich zu sparen. Heute scheint mir, wir gehen zu sorglos damit um. Wenn alle Autos elektrisch fahren, wie soll das klappen?
Ich habe Sorge vor dem steigenden Strompreis. Seit einem halben Jahr habe ich eine PV-Anlage auf dem Dach. Jetzt, an den schönen Tagen, produziert die richtig viel Strom, der etwa zur Hälfte ins Netz eingespeist wird. Wenn ich den für ein E-Auto nutzen könnte, wäre das prima! Im Winter jedoch hat der Strom nicht einmal für den Eigenbedarf tagsüber gereicht. Dann müßte ich den teuren Strom vom Stromanbieter kaufen, um das Auto zu laden. Das kann ich nicht kalkulieren.
Aktuell fehlt mir auch noch die Infrastruktur. Zwar gibt es viele Ladesäulen im öffentlichen Raum. Doch ob man ohne Planung einfach so in den Urlaub fahren kann wie mit einem Benziner, glaube ich - noch - nicht. Ich höre immer neugierig zu, wenn mir jemand von seinen Erfahrungen erzählt. Die sind meistens positiv.
Das gilt für Deutschland und Europa. Wenn wir den weltweiten Markt betrachten, wie sieht es dort aus? Wird es in Südamerika und Afrika einen Markt für Elektroautos geben? Das glaube ich nicht, denn dort wird die Infrastruktur noch lange hinterher hinken. Also wird der Markt für Verbrenner noch lange Zeit weiter bestehen.
Ich habe auch Vorbehalte gegen die Tankdauer. Auch hier wieder das Thema Urlaub. Wenn die ganze Familie im Auto sitzt, kann ich nicht eine Stunde Rast machen, bevor es weitergeht.
Grundsätzlich finde ich Elektroautos eine gute Idee. Elektroautos halte ich für kurze Fahrten und wenige Personen gut.
Was ist aktuell die Alternative? Ich möchte keine zwei Autos haben, nur weil in der einen Situation ein Elektroautos besser ist, in der anderen ein Verbrenner. Da wäre vielleicht ein Hybridfahrzeug gut? Aber wird in diese Technologie noch investiert? Ich fände so einen Mittelweg gut. Aber mir scheint, daß es in der Diskussion nur Entweder-Oder gibt.
Deshalb fällt meine Entscheidung aktuell gegen ein Elektroauto. Da ich das Auto lease, könnte ich relativ schnell die Technologie wechseln.
Wenn die Urlaubsreise das einzige ist, wo du die Reichweite und das schnelle Tanken brauchst - man kann auch mit der Bahn in Urlaub fahren. Das ist oft auch entspannter, als stundenlang über die Autobahn zu brettern.
@belu Als Single ja, eventuell auch zu zweit. Aber als Familie mit mehreren kleinen Kindern? No way! Bahnfahren mit Familie bedeutet:
- Rechtzeitig reservieren, damit man zusammen sitzt oder sogar das Familienabteil bekommt
- Rechtzeitig reservieren, damit man es sich überhaupt leisten kann
- Auf große Koffer verzichten, weil es zu wenig Gepäckablagen gibt
- Sprint mit Mann und Maus bei umgekehrter Wagenfolge
- Schon mal im Zug ein Kleinkind gewickelt? Eines der letzten großen Abenteuer unserer Zeit!
- Die einzige Tür des Zugs finden, durch die der Kinderwagen paßt
- Rolltreppe mit Kinderwagen - meist nicht möglich. Eigentlich verboten oder außer Betrieb
- Fahrstuhl meistens außer Betrieb, am anderen Ende des Bahnhofs oder vollgepieselt
- Jede Verspätung führt zu Sprints, um den Anschlußzug zu erwischen, der natürlich nicht wartet
- Bei Hitze funktioniert die Klimaanlage nicht, bei Sturm sind die Gleise nicht befahrbar und von Schnee wollen wir besser nicht reden
- Großstadt zu Großstadt ist top, von Kaff zu Kaff ist ne Weltreise
Wir haben tatsächlich häufig die Bahn gewählt für längere Strecken. Entspannend fand ich das nie. Und nur ganz selten günstiger als das Auto.
Es waren auch nicht unbedingt Urlaubsreisen, eher Familienfeste, wo man stärker gebunden ist. Urlaube haben wir in der näheren Umgebung verbracht.
Ein Verkehrsmittel ist ein Mittel zum Zweck. Jedes hat seine Berechtigung. So eben auch der Verbrenner. Was ich meinte: ich brauche eher das Allround-Mittel, und das ist das E-Auto momentan noch nicht.
Um noch eine Lanze für den Bahnurlaub mit Familie zu brechen: die Jugendherberge in Köln ist mit dem Zug am Allerbesten zu erreichen und auch sehr zu empfehlen 👍👍👍
@mikefrommuc Nun ja, Bahnfahren kann schon funktionieren, es ist nicht überall so wie in Deutschland.
@mikefrommuc Hi guten Abend;)
Lustig, uns geht es mit einer 14 kph Anlage genau so. Eine Illusion im Winter damit WP und E Auto zu versorgen für uns.
Aber- Im Winter sind die Unterschiede zwischen Ost West und Süd sehr stark.
Gute Südlagen haben 3 Fache Tagesausbeute wie unsere Ost- West.
Bis Mitte Januar bin ich nicht über 12 kWh am Tag gekommen. Anlagen mit selber Größe hatten als Spitze das 3 Fache.
Das mit dem Strom in Deutschland wird in der Summe wahrscheinlich schon ne knappe Kiste das ist wahr. PV Alleine werden das nicht Regeln können.