August-Garten 2024
Die Buschbohnen wachsen mit einer erstaunlichen Geschwindigkeit. Heute sind wieder vier Portionen in den Frost gewandert.
Die Aroniabeeren waren auch reif. Der Marmeladenvorrat füllt sich.
Und dann war da noch eine kleine Kartoffel von den Rosa Tannenzapfen(Sorte), die sah aus wie ein Hammer. Die bekommt morgen mein Nachbar geschenkt, natürlich mit einigen anderen Kartoffeln dazu, damit es sich lohnt für eine Mahlzeit.
Warum nun gerade die Hammerkartoffel?
Gestern beim Rasenmähen hielten wir ein Schwätzchen an der Hecke, eine kleine Pause. Da zeigte er stolz die Aufschrift auf seinem T-Shirt: " 'Hammersbald' ist der Name des nordischen Gottes der Ungeduld." natürlich mit nordischem Recken mit Hörnerhelm und Hammer in der Hand. 😆 "Ham mer's bald" - eine typische Frage an Handwerker von ungeduldigen Leuten. 😉
Tja, mein Nachbar mag Wortwitze.... wir auch.
7 auf einen Streich.... Snackgurken 😀 das gibt wieder ein größeres Glas voll für den Winter, süßsauer eingelegt und mit Knobi...
Die Zucchini kommen auch langsam in die Gänge.. nicht so groß werden lassen, damit die Längsscheiben in die Pfanne passen. Fein mit Curry gewürzt.
nachmittags nochmal sieben und heute morgen nochmal sechs Piccolino... = 1007g
gibt 3 Steffi-Gläser süßsauer eingelegten Gurkensalat 😋
Liebe Deborah71,
als Stadtpflanze kann ich auf ein Häuschen mit eigenem Garten "baw." nur hoffen!
Dabei liebe ich es, in der Erde zu wühlen, der Natur beim Werden und Vergehen zuzuschauen. Und natürlich: Zu ernten.
*
Mein Zuhause ist ja die Poesie. Und die Zeilen und Gedichte, die ich in diesem Sommer ernte, wiegen deutlich leichter als in den letzten Jahren. Schmecken auch süßer, nach Leichtigkeit und Heiterkeit. Wattewölkchenleicht und sommerlaunenheiter.
Da hat sich das Umgraben, das sanfte Herauswurzeln der hartnäckig an den Sonnenversen haftenden Melancholie der letzten Jahre doch gelohnt :o)
~
Darf ich mich digital auf ein paar frisch gebratene Zucchinischeiben einladen, wenn diese so weit sind?
Ich bringe auch ein paar unterwegs gepflückte Wortblüten mit!
Lieben Gruß,
LadyGiant
Liebe LadyGiant,
das ist doch ein guter Deal.... Zucchinischeiben mit Wortblüten garniert 🙂
Samstag hatten wir Ringelblumenblüten auf dem Zimtreis.
Klingt gut!
Reis habe ich mir auch wieder gekauft, war jetzt längere Zeit auf dem CousCous~Trip.
Heute war ich zu ... entspannt zum Kochen, morgen gibt's dann Reis mit VeggiHuhnCurrySahne, Möhren & Paprika.
LG!
@deborah71 ...hm! Lecker 🙂
Danke dir!
... sommerstundenblüten
urlaubsträumeweit
gestreut auf unsere wege im august ...
barfußtanzstunden ... für knöchel & seele
Wieder 5 Portionen Bohnen eingefroren. Die sind dieses Jahr richtig fleissig.
Die spätgepflanzten Fleischtomaten von Maria kommen im Garten auch sehr gut. Die Feuerwerk blüht schon. Die Ananas ist kleiner, hat aber auch schon Blütensansätze und die San Marzano ist ähnlich unterwegs. Die zweite Lage an dem anderen Pflanzplatz ist noch nicht so weit. Man merkt, dass es da windiger ist und weniger lang Sonneneinstrahlung.
Gestern habe ich drei Salatpflänzchen (Wunder der vier Jahreszeiten) nachgesetzt, wo ich den ersten Romanasalat geerntet hatte. Es war eine gute Idee, die Hauben von den Schneckenkrägen über Nacht drüber zu tun. Spät hatte ich nochmal nach ihnen geschaut, da waren schon Schnecken in diese Richtung unterwegs.
Die schwarzen Bohnen wollen nicht so wirklich. Die erste Lage ist wohl gekocht im Frühbeet, als es so heiß war... die zweite Lage steht jetzt kühler und schattiger, rührt sich aber auch noch nicht. Mal überlegen, was ich statt dessen auf das freie Beet setzen kann. Muss ja auch noch fertig werden bis zum November oder unter Schutznetz.
@deborah71 Es bleibt spannend, ob noch einige Tomaten reif werden, obwohl sie so spät ausgesät wurden und das Klima bei dir ja doch viel rauer ist als hier.
Die Bohnen tragen hier auch sehr fleißig und versorgen uns auch für den Winter mit einem schönen Vorrat. Die zweite Charge Buschbohnen blüht schon und zeigt die ersten Fruchtansätze. Du schreibst von schwarzen Bohnen. Sind das Trockenbohnen?
Die Gurken hat der falsche Mehltau schon fast ganz dahingerafft. Als wir aus unserer Urlaubswoche zurückkamen, lohnte sich auch keine Behandlung mehr. Nach und nach werden noch ein paar erntereif, aber das Ende ist absehbar. In jedem Jahr denke ich darauf herum, noch eine zweite Charge Gurken auszusäen, aber es ist jedes Mal wieder dasselbe: das leidige Platzproblem halt. Da wird wohl demnächst das Beet frei für Feldsalat, Spinat oder Überwinterungskopfsalate. Die erste Charge Baquieu und Maiwunder werde ich wohl in den nächsten Tagen aussäen. Wenn diese lästige Steuererklärung nicht wäre, wüsste ich mich schon genug im Garten zu beschäftigen 😀
Die kleinen Erdbeerpflänzchen sehen gut aus. Am Wochenende werde ich die Verbindungen zu den Mutterpflanzen kappen und schauen, wie sie darauf reagieren. Vielleicht kann ich sie dir nächste Woche schon schicken.
Vom Chinakohl, den ich vor unserer Reise ausgepflanzt hatte, hat nur die Hälfte der Pflanzen den Schneckenfraß überlebt, genauso von den Endivien. Zum Glück habe ich noch einige Pflanzen in petto, die kommen dann heute an die leeren Stellen. Jetzt bin ich ja wieder da, um nachts nach dem Rechten zu schauen 🤣
Mein Gärtchen liegt so, dass es eine Sonnenfalle ist und vor dem Nordwestwind geschützt. Das ist manchmal schon fast subtropisch.
Ja, die schwarzen Bohnen sind Trockenbohnen. Die erste Lage ist im Frühbeet wohl an dem heißen Tag verkocht. Die zweite Lage steht jetzt schattiger und kühler, aber sie sehen nicht so aus, als wollten sie wirklich.
Dagegen kommt die eigene Saat der Winterheckzwiebel sehr schön. 6 Nester von 6 sind aufgegangen. Das war eine gute Anregung von dir.
Da die Zwiebeln dieses Jahr auch unter den Rostpilz gekommen sind, werde ich eine neue Reihe an einem anderen Platz setzen. Die befallenen Piepen sind alle abgenommen und die unteren Zwiebelteile werde ich nach und nach verbrauchen.
Die erste Lage Buschbohnen ist fast durch. Die eine Pflanze mit den Saatbohnen bleibt stehen zum Ausreifen. Inzwischen kann ich die zweite Lage Buschbohnen schon beernten.
Die Zucchini haben sich auch bekrabbelt und das Mittel gegen Mehltau zeigt Wirkung. Durch die senkrechte Führung der Zucchini habe ich mehr Platz im Garten.
Auch die Piccolini Snackgurken habe ich an Stangen, das spart mir auch sehr viel Platz und die Bückerei beim Ernten. Sie eignen sich auch gut als Pfannengemüse. Hab ich gestern ausprobiert mit ein paar ersten Tomaten (Philamina) drin und Basilikum. War lecker. Da sie nicht so ein großes Kerngehäuse haben, kann ich sie ganz verwenden.
Die rote Emmalie in den Kartoffeltöpfen und -Säcken hat nicht so viel gebracht, aber die einzelnen Kartoffeln haben eine gute Größe. Da das Laub auch an zu Schwächeln fing, habe ich sie kurzerhand abgeerntet. Nun stehen Salatpflanzen in den Töpfen und Säcken. Feldsalat habe ich gestern auch in freie Anzuchtschalentöpfchen gepackt. Mal sehen, ob die eigene Saat gut ausgereift worden ist.
Die Zuckererbsen sind gerade mal zwei Hand hoch und zeigen schon Blüten.
Die roten Weintrauben haben Mehltau. Ich musste sie alle aus den Organzatüten auspacken und dann mit echter Milch begiessen. Die Behandlung dauert noch an. Die Traubencluster sehen aber schon besser aus. Die Organzatüten sind inzwischen desinfiziert.
Heute fange ich an, etwas Basilikum zu trocknen. Mal sehen, ob er den Geschmack hält. Das war doch sehr lecker in dem Gurkengemüse.
Nachher nehme ich die unteren Blätter des Grünkohl ab, die sich noch verwerten lassen. Sie sind noch nicht sooo riesig und daher zart genug für Gemüse.
Gutes Gelingen, wenn du nun deinen Garten wieder auf Vordermann bringst. Es sind ja noch gut 3 Monate zum Fruchtbringen und das Wintergemüse braucht ja auch Zuwendung.
In deinem Garten wächst ja auch so einiges zur Zeit, dank des günstigen Mikroklimas, super.
Schwarze Bohnen hatte ich vor Jahren in einem Milpabeet, und zwar die Sorte Cherokee Trail of Tears. Das ist eine Maisbohne, die nicht ganz so hoch wächst wie die Stangenbohnen, die wir sonst so kennen, und deswegen gut für den Anbau mit Mais als Stütze geeignet ist. Man kann sogar auch die grünen Hülsen essen, wenn sie noch zart sind. Die schwarzen Kerne waren aber nicht so, wie von mir erhofft. Für meine brasilianische Schwiegertochter gehören schwarze Bohnen zu den Grundnahrungmitteln, und über sie haben wir sie auch schätzen gelernt. Wir stellen sie uns aber dick und mehlig kochend vor, mit weicher Schale. Ich könnte ja im nächsten Jahr mal versuchen, gekaufte schwarze Bohnen im Garten auszusäen, einen Versuch wäre es wert. Beim Googeln habe ich jetzt die Sorte Black Turtle gefunden, die auch vielversprechend aussieht. Welche Sorte hast du denn ausgesät?
Den weggefressenen Chinakohl habe ich gestern nachgepflanzt. Die restlichen Pflänzchen reichten so gerade aus. Es ist erstaunlich, wie weit die vor 10 Tagen erst ins Beet gepflanzten schon entwickelt sind im Vergleich zu denen, die in ihren Töpfchen geblieben waren. Letzte Nacht konnte ich sie erfolgreich vor dem Angriff der Schnecken bewahren. 9 waren schon auf dem Weg oder krochen sogar bereits auf oder unter dem Netz herum
Ich bin durch eine vermischte Samentüte zu den schwarzen Bohnen gekommen. Beim Reifen stellte ich eine unterschiedliche Schotenfärbung fest. Daher weiß ich nicht, welche Sorte das war.
Dieses Jahr ist aber keine Einzige der beseitegestellten schwarzen Bohnen aufgegangen. Möglicherweise waren sie nicht samenfest.
Jetzt muss ich mir etwas Neues überlegen für das freie Beet.
Gestern habe ich bei Deaflora ein paar neue Sachen bestellt, vielleicht kommen sie schnell und dann könnte ich noch kleinen Blumenkohl, Fenchel oder bunten Winterkohl versuchen.
Was ich auf jeden Fall nächstes Jahr ausprobiere: eine neue Zuckerschotensorte und Knackbohnen.
Jedenfalls legen die Riesenkohlrabi los....das könnte was werden unter dem zweiten Netz.
Eine Erdbeerpflanze hat nochmal Blüten geschoben und die erste Erdbeere wird an einer Ecke leicht rötlich.
Die Samenfestigkeit wäre ja auch bei den zum Kochen gekauften Hülsenfrüchten nicht unbedingt gegeben, danke für den Hinweis. Den Versuch spare ich mir wohl und versuche es im nächsten Jahr direkt mit der Black Turtle. Was sind denn Knackbohnen?
Die Erdbeerpflänzchen sehen übrigens auch ohne Nabelschnur zur Mutterpflanze sehr gut aus und sind in den letzten Tagen tüchtig gewachsen. Bei weit über 30 ° C (heute 36 °) mochte ich sie aber noch nicht an DHL übergeben. Mal schauen, was die Wettervorhersage für die nächsten Tage sagt. Übers Wochenende sollte das Paket möglichst auch nicht bei der Post liegen. Passt es denn bei dir, wenn ich das Paket evt. morgen abschicke?
Knackerbsen! Ich habe mich verschrieben. Schau mal bei Deaflora. Dort gibt es verschiedene Erbsensorten und die einzelnen Sorten sind sehr gut beschrieben.
Knackerbsen sind generell fülliger als Zuckererbsen und werden nicht ausgehülst.
Ja, es ist definitiv zu heiß zum Pflanzen verschicken, es sei denn, man wil sich den Trocknungsvorgang sparen 😆
Rechne auf die Insel einen Tag länger an Versandzeit. Es könnte bis Samstag knapp werden. Unser Verteiler ist Bremen. Wenn es vor 6 Uhr morgens bearbeitet ist, geht es am selben Tag auf die Insel und wird am nächsten Tag ausgeliefert.
Achso, Knackerbsen. Damit habe ich noch keine Erfahrung, klingt aber interessant.
Aww, du Virenschleuder, du! Deaflora ist ja wohl der Hammer! Alleine die Auswahl an Erbsen und Bohnensamen! Da fällt es mir wirklich schwer, mich zu entscheiden.
Die Erdbeerpflänzchen schicke ich nächste Woche Montag ab, passt das bei dir? Ich habe gerade gesehen, dass ein Paket, das ich gestern Vormittag nach Hannover geschickt habe, noch bei DHL festhängt, voraussichtlicher Zustelltermin Samstag. Das Wochenende sollen sie ja möglichst nicht auch noch bei der Post verbringen.
wie hast du das denn hingekriegt?!?!?! Die Erdbeeren sind gerade geliefert worden.
Und dann diese Profiverpackung!
Jetzt stehen sie draussen und gewöhnen sich gerade an die Nordseeluft. Nachher bereite ich den Boden vor... sauer ist er, aber er braucht noch eine Sandanmischung, sonst ist er nicht durchlässig genug.
Danke auch für die Beigaben. Ich fühle mich reich beschenkt. 🙂 🙂 🙂
@deborah71 Oh, ist das Paket schon da? Ich wollte dich gerade informieren, dass ich es gestern abgeschickt habe 🤣 Gestern Abend zeigte die Sendungsverfolgung nur, dass es in der Filiale eingeliefert wurde ... ich habe schon das Schlimmste befürchtet ... dann hat sich DHL in der Nacht wohl selbst übertroffen 😀
Ist dein Boden nicht sowieso viel sandiger als hier? Hier stehen sie in der ganz normalen Gartenerde, das passt. Ich könnte mir auch gut vorstellen, dass ihnen die Nordseeluft richtig guttut nach der Hitze und Schwüle hier. Wir haben schon wieder 28 ° ...
Also eigentlich ist diese Transportzeit gar nicht möglich.
Ja, der Boden ist Sand mit Kompost. Aber....ich habe einen Balkonkasten mit Wasserreservoir auf dem Sandstreifen am Rand stehen, in dem war Blumenerde und die ist angesäuert durch den vielen Regen. Da sind noch zwei Balkontomatenstengel drin, die sich da nicht so wirklich wohl fühlen.
Dazwischen habe ich die Erde mit Sand vermischt und dann die Erdbeeren bündig reingesetzt.
Gerade kommt der Begrüßungsregen runter. 😀
Bei Johanniskrautpräparaten muss man vorsichtig sein. Es erhöht u.a. die Lichtempfindlichkeit, was schneller als sonst zu Sonnenbrand führen kann. Und es wechselwirkt auch mit einige Medikamenten - welche, müsstest Du mal selbst raussuchen.
Ich nehme keine Medis... da ist also keine Gefahr.
google sagt mir Interessantes: Narbenöl, Muskelkater, feine Falten(wäre was im Winter, wenn durch den Sonnenstand so gut wie keine UV-Anzeige ist)
Bei Johanniskrautpräparaten muss man vorsichtig sein. Es erhöht u.a. die Lichtempfindlichkeit, was schneller als sonst zu Sonnenbrand führen kann. Und es wechselwirkt auch mit einige Medikamenten - welche, müsstest Du mal selbst raussuchen.
Mir wurde Johanniskrauttee mal gegen Depressionen empfohlen.
Danach ging es mir dann so dreckig, dass ich von dem Zeug seitdem die Finger lasse... bei mir scheint es tatsächlich auf die Psyche zu wirken, aber leider nicht im positiven Sinne...
Wächst Valium auch im Garten?
Wenn nicht, dann bitte woanders über Medikamente sprechen.
Da bringst du mich auf Ideen... ich muss mal schauen, ob die Melisse noch im Garten meiner Eltern wächst. Die hat da früher ganz schön gewuchert, was mir nur recht war, weil Melissentee bislang das einzige ist, was mir beim Einschlafen hilft.
In einem Kräuterbuch wurde als einzige Anwendung für Melisse erzählt, dass man damit Wäsche einweichen kann... in der Hinsicht hatte da irgendwer jedenfalls nicht viel Ahnung...
Melisse ist ein feines Kraut. Hast du Terrasse odere Balkon? Sie wächst kräftig und intensiv und nach der Blüte lässt sie sich herunterschneiden und bringt eine zweite Ernte.
Hier steht mehr über Melisse und Anwendung
Eine Fachseite einer sehr kompetenten Aromatherapeutin mit dem Artikel zu Melisse findest du hier: Eliane Zimmermann
Melisse ist ein feines Kraut. Hast du Terrasse odere Balkon? Sie wächst kräftig und intensiv und nach der Blüte lässt sie sich herunterschneiden und bringt eine zweite Ernte.
Leider haben wir weder das Eine noch das Andere... das einzige, was wir hier auf dem Fensterbrett anbauen ist Katzengras...
Aber wie gesagt, im Garten meiner Eltern sah das ganz anders aus... da werde ich demnächst mal schauen, wie das in der Ecke aussieht, letzte Woche, als ich da war, habe ich da nicht drauf geachtet...
Besonders anspruchsvoll ist Melisse wohl nicht, die wuchs da immer im Schatten.
Hier steht mehr über Melisse und Anwendung
Das klingt in der Tat etwas kompetenter... als Einschlafhilfe kann ich den Tee nur empfehlen, aber wie es scheint wirkt das bei jedem etwas Anders...
Ah Melisse, da sagst du was! Die wuchert hier dermaßen, dass ich sie ständig daran hindere, die Weltherrschaft zu übernehmen. Vielleicht will sie mir ja nur sagen: Mache Tee aus mir, mache Tee aus mir!
Wie schüttest du den Tee denn auf? Nimmst du das frische Kraut oder das getrocknete?
Wie schüttest du den Tee denn auf? Nimmst du das frische Kraut oder das getrocknete?
Wir haben immer ganze Zweige und Büschel mit der Schnittstelle nach oben im Zimmer aufgehangen, trocknen lassen und dann nach ein paar Tagen die getrockneten Blätter geerntet und diese Dann etwas zerrieben für den Tee verwendet.
Ob man das so machen muss oder ob es da auch bessere Methoden gibt, da habe ich auch keine Ahnung...
@maria *meld* 😉
Wie bereitet man Zitronenmelissen-Tee zu?
Die Zubereitung eines wohltuenden Zitronenmelissen-Tees ist einfach: Für eine Tasse nehmen Sie etwa zwei Teelöffel getrocknete Melisse oder rund fünf zerkleinerte, frische Blätter. Übergießen Sie die Zitronenmelisse mit 150 bis 250 Millilitern heißem Wasser – es sollte nicht mehr kochen – und lassen Sie den Tee zugedeckt stehen. So bleiben die ätherischen Öle und damit auch Wirkstoffe erhalten. Die Ziehzeit beträgt fünf bis zehn Minuten. Anschließend seihen Sie den Tee durch ein Sieb ab und trinken ihn, solange er noch warm ist. Wem der Aufguss pur nicht schmeckt, kann ihn sich mit Honig versüßen oder die Zitronenmelisse mit anderen heilsamen Teekräutern kombinieren.
hier gefunden
Ich wäre gespannt auf deinen Bericht. Wenn das schon so wuchert, kannste das ja gut nutzen.
Einen Teil kann ich jetzt schon ernten und trocknen oder frisch als Tee aufschütten. Das meiste blüht schon und schmeckt dann wohl bitter. Die werde ich heute bodennah abschneiden, damit sie wieder austreiben. Vielleicht wird das dann in diesem Jahr noch was mit der Ernte.
@maria ich kippe einfach kochendes Wasser über eine Handvoll frische Melissenblätter und lasse sie in der Kanne. Schmeckt auf jeden Fall.
Bei Johanniskrautpräparaten muss man vorsichtig sein. Es erhöht u.a. die Lichtempfindlichkeit, was schneller als sonst zu Sonnenbrand führen kann. Und es wechselwirkt auch mit einige Medikamenten - welche, müsstest Du mal selbst raussuchen.
Bei Johanniskrautpräparaten kommt es stark auf die Darreichungsformen an. Du meinst vermutlich die Johanniskrautpräparate, die zur Behandlung von Depressionen eingesetzt werden. Diese werden oral eingenommen und sind hochdosiert. Da muss man Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten beachten, das ist richtig, aber das wird wohl bei anderen Antidepressiva nicht anders sein. Auch die Lichtempfindlichkeit ist bei diesen Präparaten zu beachten. Es gibt ja sogar Berichte von Kühen und Schafen, die Sonnenbrand bekamen, nachdem sie sehr große Mengen Johanniskraut gefressen hatten.
Hier geht es aber um einen Ölauszug von Johanniskraut mit Olivenöl, der kutan, also auf der Haut angewendet wird. Da erreicht man die pharmazeutisch hergestellten Dosierungen bei weitem nicht.
Ich bin genauso Neuling und habe bisher wenig Erfahrungswerte. Das Johanniskrautöl wird äußerlich angewendet, also auf die Haut aufgetragen. Laut Literatur soll es helfen bei Hautabschürfungen, leichten Verbrennungen und Sonnenbrand z.B. Ich habe es erst vor einer Woche abgefüllt und bisher verwendet zur Hautpflege bei trockener, rissiger und schuppiger Haut an Füßen und Beinen und bin damit sehr zufrieden. Ich gebe einfach etwas Öl auf die Handfläche und reibe die Haut damit ein. Laut Literatur macht es die Haut wohl lichtempfindlicher und vor allem hellhäutige Personen sollen auf Sonnenschutz achten. Da habe ich aber keine Sonnenbrandgefahr festgestellt, vermutlich weil die Haut bereits gebräunt ist.
Helfen soll es übrigens auch bei trockenen Schuppen und Borken von Schuppenflechte auf der Kopfhaut, um diese abzulösen, als Prophylaxe gegen Intertrigo und evt. auch um die trockene Haut bei Neurodermitis zu pflegen. Wobei ich aber davon abraten würde, das Öl auf die entzündeten und nässenden Stellen zu geben.
In diesem Jahr wuchs ganz spontan viel Johanniskraut in meinem Garten, und da dachte ich halt, wenn es sich so anbietet, ist es sicherlich auch gut, etwas damit zu machen. Früher schauten sich naturheilkundliche Ärzte oft die Pflanzen in der Wohnumgebung ihrer Patienten an, weil sie davon ausgingen, dass dort das wächst, was ihre Patienten brauchen.
Als Öl habe ich das gute Olivenöl aus Kreta genommen, das ich auch zum Kochen verwende. Sonst sind nur Johanniskrautblüten und die oberen Triebspitzen drin.
Danke. Ja, auf den ersten Hinweis bei google für Narbenbehandlung habe ich auch reflektiert. Da sind ein paar Stellen, da kann ich es gut ausprobieren.
Wenn ich demnächst die Spitzwegerichsalbe anrühre (Blätter ziehen noch in Olivenöl aus Israel), dann könnte ich einem kleinen Töpfchen auch ein paar Tropfen hinzugeben.
Auf drei, vier Stellen habe ich etwas Johanniskrautöl gestern abend aufgetragen, da geht der Juckreiz zurück. Fühlt sich gut an. Jetzt beobachte ich mal die Abheilgeschwindigkeit und Neubildung der Hautstruktur.
Den Erdbeeren geht es gut. Heute Morgen war noch ein kräftiger Schauer und sie sehen aus, als hätten sie da schon immer gestanden.
Spitzwegerich gibt es hier in diesem Jahr auch reichlich. Die Spitzwegerichtinktur ist schon fertig (ich habe sie wieder aus dem Paket rausgeholt, als ich las, dass du auch welche herstellst 😀 ). Der Ölauszug, von dem du schreibst, ist mir aber neu. Das probiere ich auch. Ich habe gerade nachgelesen. man kann wohl aus Tinktur und Ölauszug einen Balsam anrühren. Das will ich auch mal probieren. dann gibt es ja auch noch den Sirup zur Einnahme von trockenem Husten. Den will ich auch noch probieren.
Schön, dass es den Erdbeeren gut geht 😀
Spitzwegerichsalbe gibt es ja auch fertig.... aber nicht für kleines Geld. Und da er reichlich am Fuß der Düne wächst, ich quasi meine eigene Plantage dadurch habe, lag es nahe, sie selbst zu machen.
Es gibt ja etliche Rezepte im Netz.
Dein Kretaöl hat eine tolle Konsistenz, fast so dick wie Balsamöl. Sehr angenehm.
Hier ist jetzt die kalte Augustwoche, drei Tage leichter Sturm und niedrige Temperaturen, die Herbstumstellung. Sie ist diesmal zum regulären Zeitpunkt Ende August.
Das wird den Erdbeeren beim Einwachsen helfen, weil nicht so eine starke Hitze es schwer machen würde.
Die dritte Lage dicke Bohnen keimt gerade in der Anzuchtplatte, die bunten Blattkohlsamen sind auch aufgelaufen.
Ich hoffe, dass die Luffagurke sich nicht beeindrucken lässt. Sie ist dieses Jahr an einem anderen Standort besser gewachsen und hat sogar kleine Gurken.
Die Radieschen aus der Markiersaat sind auch sehr schnell gekommen. Zwei Butternut sehen wie erfolgreich befruchtet aus. Zwei brauche ich noch. Die kommenden Blüten sind schon mit Wäscheklammern geschlossen, damit keine Zucchinibestäubung erfolgen kann durch die Bienen, bis es soweit ist.
Ich habe das Rezept gefunden und werde es ausprobieren, muss aber zuerst noch den öligen Auszug ansetzen. Bienenwachsplättchen müsste mein Mann noch irgendwo liegen haben.
Hier ist es viel angenehmer geworden, zwar immer noch relativ warm, aber die Luft ist bewegter und dadurch frischer.
Oh super, dicke Bohnen hast du auch noch einmal ausgesät? Werden die noch in diesem Jahr erntereif oder sind die für nächstes Jahr?
Bei mir steht die dritte Aussaat Strauchbohnen in den Töpfchen und wartet aufs Auspflanzen. Die Frage ist halt, wohin damit? Eigentlich sollten sie an den Platz, den die erste Lage frei machen sollte. Aber die tragen noch so gut, dass ich sie nicht ausreißen möchte. Dann hatte ich die Idee, sie auf den noch freien Platz neben den Chinakohl zu pflanzen. Der liegt aber jetzt schon fast den ganzen Tag im Schatten und die Schatten der Garage werden im Herbst ja noch länger. Die Rote Bete im Vorgarten kann gerne noch ein wenig wachsen, es wäre zu schade, sie jetzt schon auszureißen. Deswegen werde ich die Bohnen heute an die Stelle pflanzen, an der vorher die Tanja-Gurken standen. Das bringt mir zwar den Beetrotationsplan für die nächsten Jahre durcheinander, aber da wird sich auch eine Lösung finden lassen. Bohnen wachsen in diesem Jahr erstaunlich gut, wenn sie anfangs vor den Schnecken geschützt werden. Auch die Stangenbohnen sind noch einmal neu durchgestartet. Die durch Organzabeutel geschützten Deborah71-Bohnenhülsen sind inzwischen fast ganz reif, würde ich mal sagen. Die Hülsen sind ganz trocken und rascheln schon. Oder muss ich noch warten, bis sie von selbst aufspringen? An diesen Pflanzen habe ich übrigens eindrucksvoll sehen können, welchen Unterschied es macht, ob die Bohnen ausreifen oder ob man sie jung pflückt. Die zwei Pflanzen haben neun Hülsen angesetzt und dann die Blütenproduktion eingestellt. Inzwischen fangen auch die Pflanzen an zu vertrocknen. Daneben stehen die zwei anderen Deborah71-Bohnenpflanzen, von denen ich immer noch ernte und die noch ganz vital aussehen.
Cool, hast du auch Luffagurken? Ich wusste gar nicht, dass die bei uns wachsen. Willst du die als Waschschwämme nutzen?
Die kommenden Blüten sind schon mit Wäscheklammern geschlossen, damit keine Zucchinibestäubung erfolgen kann durch die Bienen, bis es soweit ist.
Ich musste jetzt lachen, Wäscheklammern als Verhüterli 🤣 Soweit ich weiß gibt es bei den Kürbisgewächsen verschiedene Familien, die sich nicht untereinander kreuzen. Hokkaido und Zucchini z.B. kreuzen sich nie. Aber man weiß ja auch nicht, wo die Bienchen sonst noch so unterwegs waren 😀
Tolles Rezept, das beide Auszugsarten vereint. Ich hatte Einzelrezepte bisher. Bienenwachs müsste ich noch bestellen, allerdings will ich Sheabutter benutzen, das bleibt streichfähiger.
Dicke Bohnen. Die zweite Lage hat in der Sommerwärme nur 70 Tage gebraucht. Also hoffe ich auf einen schönen Herbst und noch weitgehende Reifung. Für die Überwinterung wäre es jetzt zu früh zum Anziehen. Wenn man nicht erntet, dann hören sie mit der Blütenbildung auf.
Buschbohnensamen vom letzten Jahr habe ich keine mehr. Ich sammel jetzt die fürs nächste Jahr. Zwei Hülsen waren schon trocken. Die Kerne liegen jetzt auf einer Etage im inaktiven Dörrgerät. Da haben sie Luft um sich und können durchtrocknen.Drei Hülsen sind noch draussen und nicht trocken genug. Der Rest ist abgeerntet und ich habe Platz für Feldsalat und Buntkohl.
Gurken: die Piccolino tragen noch gut. Werden jetzt in der kühlen Woche aber langsamer.
Luffa: mein zweiter Versuch an einem anderen Platz. Letztes Jahr war der Platz zu kalt und die schwarzen Blattläuse haben die Ansätze gefressen. Dieses Jahr hat der Platz besser gepasst, die Entwicklung ist aber langsam, da sie eigentlich in ein Gewächshaus gehört. Mal sehen, ob zwei oder drei Ansätze etwas werden. Ich werde sie jetzt kappen, damit die Kraft in die Früchte geht. Ja, ich will Spülschwämme daraus machen. Ich habe letztes Jahr so ein doppelseitiges Kosmetikdings aus Luffa gekauft, zurechtgeschnitten auf zwei flache Spülstücke und die kommen regelmäßig mit in die Spülmaschine, dass sich nichts darin festsetzen kann. Klappt wunderbar.
Stangenbohnen: da habe ich ein paar nachgesät, da eine Gruppe sich relativ bald verabschiedet hatte. Ich hab die Blauhilde. Und ich habe eine Gruppe von 5 an einem anderen Platz neu ausgesät, die haben flott gekeimt und dort ist es wärmer. Mal sehen, wie sie sich da machen.
Möhren: die Riesen von Colmar 2 sind kleine runde Zwerge worden... mach ich nicht mehr. Dagegen die nachgesetzten Trenetaler werden rank und schlank und gerade nach unten. Da habe ich noch eine Reihe ausgesät mit Radieschenmarker. Die Radieschen haben schon gekeimt.
Nächstes Jahr nehme ich wieder Trenetaler und die Gelbe Gochsheimer.
Butternut: zwei zur Sicherheit auch handbestäubte wachsen gut vor sich hin. Mal sehen, ob es drei oder vier werden. Sie können ja ruhig etwas kleiner sein, sind ja nur für mich oder zum Verschenken.
Bei dem Rezept bin ich noch etwas skeptisch. Ich habe ja die Spitzwegerichtinktur mit 40%igem Doppelkorn angesetzt. Selbst wenn der Alkohol verfliegt, bleibt das Wasser übrig und das müsste für eine Wasser-in-Öl-Salbe emulgiert werden. Bienenwachs verwendet man, um Öle zu härten, aber ein Emulgator ist es nicht, oder bin ich da falsch informiert? Ich müsste mal schauen, wie sie die Tinktur angesetzt hat. Vielleicht hat sie ja reinen Alkohol genommen, wer weiß. Sheabutter habe ich sogar auch da, kürzlich im Biosupermarkt gesehen und kurzerhand eingepackt. Ich bin aber noch etwas planlos, wie ich sie verwenden kann. Wie machst du das denn?
Die dritte Lage Buschbohnen ist jetzt ausgepflanzt. Die ersten Überwinterungssalate, Baquieu und Maiwunder habe ich gestern versuchsweise ausgesät. Man schauen, ob es zum Keimen genügend abgekühlt ist. Ab Mittwoch woll es aber wieder heiß werden.
Die Blauhilde habe ich in diesem Jahr zum ersten Mal. Sie ist sehr wüchsig und trägt immer noch gut. Zuerst ist sie ganz nach oben gerankt in 2 m Höhe , jetzt wachsen die Triebe wieder nach unten und hängen schon wieder fast bis zum Boden. Jedenfalls brauche ich zum Pflücken keine Leiter mehr 🤣
Dein Luffaexperiment klingt spannend.
Achja, stimmt, die Möhren! Irgendwo müssten sich bei uns noch 2-5 Möhren verstecken, die nicht von den Schnecken gefressen wurden.
Veröffentlicht von: @ladygiantls Stadtpflanze kann ich auf ein Häuschen mit eigenem Garten "baw." nur hoffen!
Dabei liebe ich es, in der Erde zu wühlen, der Natur beim Werden und Vergehen zuzuschauen. Und natürlich: Zu ernten.
Gibts keine Schrebergärten bei euch?
Jetzt hat die Kapuzinerkresse im Gewächshaus Kohlweißlingsraupen, mangels Kohl in meinem Garten. Was es alles gibt! Die Bohnenblätter sind ja alle von den Schnecken zerfressen und haben keine Blätter mehr, aber tapfer weiterhin Blüten. Ob da noch was kommt? Habe nochmal Bohnen nachgesäht und da der Nachbar angefangen hat seinen Garten zu pflegen und ich Schneckenmassenmord gemacht habe, hält sich der Schaden jetzt in Grenzen. (10 statt 1000 Schnecken pro Stunde). Die Gurke ist endgültig an Mehltau gestorben. Dafür wuchert die Melone durch das ganze Gewächshaus, blüht kräftig, trägt aber nicht. Den Tomaten gefällt das gar nicht, die blühen nicht mal. Ein paar Erdbeeren draußen haben auch noch mal geblüht, aber die Früchte werden leider von den Schnecken gefressen. Es soll nicht sein dieses Jahr mit der Gemüseernte. Snacke daher ab und an Kapuzinerkresseblüten.
Meine Kapuzinerkresse ist den schwarzen Blattläusen zum Opfer gefallen.
Eine fette Raupe hatte sich in einem Romanasalat niedergelassen. Den einen konnte ich komplett entsorgen, so zugesch... der war. *örks*Aber die anderen sind noch gut.
Wie gut, dass dein Nachbar seinen Dschungel kultiviert und die Schneckenlast sich dadurch verringert.
Ich habe nur einen freistehenden Blumenkohl. Den muss ich regelmäßig kontrollieren. Bis jetzt hat er überlebt und sogar ein winziges weißes Kohlblümchen in der Mitte. Zur Irritierung ist eine selbst gekeimte Tomate von neben dem Komposthaufen dahin versetzt.
Es hat sich gelohnt, dass ich die Bohnen zu viert in Schneckenkrägen gesteckt hatte. Bislang haben sich dahin nur ein paar Winzlinge neuer Gehäuseschnecken verirrt.
Die Butternut ranken inzwischen und treiben Blüten, aber da ist noch keine offen.... abwarten und Tee trinken.
Neulich bekam ich die Info, dass Schnecken keine starken ätherischen Öldüfte mögen. Von daher dürfte das Katzenabwehrgranulat von Clean Play auch seinen Anteil ein erhöhter Schneckenfreiheit haben.
Die drei Tomaten von Maria stehen in einem Kupferzaun.
@deborah71 Die Schneckenkrägen bringen bei mir gar nix. Eher das Gegenteil, fand schon öfters 3-6 Schecken im Kragen vereint fröhlich mampfend und die krochen auch nicht mehr tagsüber raus. Die spanischen Wegschnecken überwinden die Schneckenkrägen problemlos. Nur Weinberg- und Gehäuseschnecken nicht.
Eine Zuchinipflanze hat ja noch überlebt, aber ich glaube nicht wegen des Schneckenkragens, sondern weil die beiden anderen Zuchini im Schneckenkragen daneben wohl Futter genug waren. Nun hoffe ich wenigstens auf ein paar Zuchini. Ein Teil meiner Kapuzinerkresse hatte auch schwarze Blattläuse. Aber die sind wieder verschwunden, warum auch immer.
Ich rätsel immer noch bei der Mini-Wassermelone, die nicht trägt. Sie hat sich sehr weit ausgebreitet, trägt auch Blüten, aber fast nur männliche Blüten. Mit einem Pinsel spiele ich schon immer Biene- aber erfolglos. Vielleicht brauchen Melonen zwei Pflanzen?