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Erschreckender Bericht aus einer Gemeinde

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Gorch-Fock
Themenstarter
Beiträge : 1348

Gestern Abend wurde im Hessischen Rundfunk -: Fernsehen ein erschreckender Bericht aus einer Freien Evangelischen Gemeinde gezeigt. 

 

Hier der Beitrag: 

 

debby-ich-hatte-immer-angst-vor-gottes-strafe/hr-fernsehen

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38 Antworten
Gorch-Fock
Themenstarter
Beiträge : 1348

1.Johannes Brief

gorch-fock antworten
10 Antworten
tristesse
(@tristesse)
Beigetreten : Vor 2026 Jahren

Beiträge : 19094

@gorch-fock 

Ja und?

tristesse antworten
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(@deleted_profile)
Beigetreten : Vor 2 Jahren

Beiträge : 18002

@tristesse 

liebe tristesse,

ich sehe das hier als Warnung, in der christlichen Gemeinde auch achtsam und wachsam zu sein.

Weil es in vielen unterschiedlichen christlichen Gemeinde neben allem Schönen, auch Missbrauch gibt.

Es ist nicht alles immer Friede, Freude, Eierkuchen, manchmal bin ich selbst oder andere schwer

zu ertragen.

Und Missbrauch kommt oft versteckt, mit scheinbar ganz viel Liebe rüber.

Weil die Liebe nun mal das Größte ist....und das wird oft ausgenutzt, versteckt,

was nicht sein darf, darf nicht sein.......Unsere Sehnsucht nach Liebe wird missbraucht.....

 

liebe Grüße,

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Queequeg
(@queequeg)
Beigetreten : Vor 17 Jahren

Beiträge : 5639

@hundemann

"Missbrauch kommt oft versteckt ... rüber. ....und das wird oft ... versteckt, was nicht sein darf, darf nicht sein...."

Ja, ich habe schon das Beispiel erwähnt, das ein Pfarrer die Tochter einer Familie seiner Gemeinde missbraucht hatte. Rausgeworfen wurde aber nicht er, sondern die Familie, weil sie sich zu ihrer Tochter stellte, die mit ihren 8 Jahren ja schuldig war, den armen Pfarrer verführt zu haben. Ihm galt das ganze Mitleid der Gemeinde.

Das ist natürlich nicht ein weitläufig Beispiel, zum Glück nur die Ausnahme. Aber der Mechanismus, der dahinter steht, der ist schon ziemlich üblich: Hauptsache, das Bild, das man von sich oder der Gemeinde hat, wird nicht beschädigt. Wurde ja in den letzten Jahren bei der katholischen Kirche gut erkennbar, gibt es aber eben durchaus auch im evangelischen Bereich.

queequeg antworten
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Beigetreten : Vor 2 Jahren

Beiträge : 18002

@queequeg das find ich doch schon echt krass…. Zum schreien, richtig wütend werden… dass ein opfer mitsamt familie die kirche/gemeinde verlassen muss.

 

ev triggert das weitere schreiben von mir

 

Wo bitteschön wird da hingehört, hingeschaut? Nirgends, echt wahnsinn sowas. Leider wohl viel zu oft Realität. Das ist doch der liebe Nachbar, sowas macht doch mein bester freund nicht, aber doch nicht der eigene vater…. Unglaublich!!! 😣 

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Beigetreten : Vor 2 Jahren

Beiträge : 18002

@queequeg genau, das bild das man nach aussen zeigt, muss stimmen/passen. Ja nichts anmerken lassen oder hinterfragen/überdenken. Kopfschüttel

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Queequeg
(@queequeg)
Beigetreten : Vor 17 Jahren

Beiträge : 5639

@sternlein02 

Das ist wohl ein Hintergrund. Aber das erklärt natürlich nicht, wieso dieser unsägliche Pfarrer überwiegend das ungeteilte Mitleid seiner Gemeinde bekam.

queequeg antworten
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Beigetreten : Vor 2 Jahren

Beiträge : 18002

@queequeg ich find das unerhört, dass den tätern mehr geholfen wird als den opfern. Ich find da meist kaum worte und bin total genervt. Sowas sollte bestraft werden, wenn man eine täterschaft deckt. Versteh ich echt nicht

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Queequeg
(@queequeg)
Beigetreten : Vor 17 Jahren

Beiträge : 5639

@sternlein02 

Tja, da kann ich Dir nur zustimmen. Nur - und das macht alles ja nur noch viel schlimmer, sind die Leute dieser Gemeinde ja nicht einfach böswillig oder einfach blöd, sie haben mit Sicherheit geglaubt, das richtige zu tun, indem sie Schaden von ihrer Gemeinde fernhalten wollten.

Und da ist es doch ganz gut, dass inzwischen ein größeres öffentliches Bewusstsein für solche Straftaten entstanden ist.

queequeg antworten
tristesse
(@tristesse)
Beigetreten : Vor 2026 Jahren

Beiträge : 19094

@hundemann

Lass doch bitte Gorch-Fork selbst antworten, anstatt hier rumzuraten, worauf er hinaus wollte. 

tristesse antworten
Goldapfel
(@goldapfel)
Beigetreten : Vor 2 Jahren

Beiträge : 1986

@hundemann 

Weil es in vielen unterschiedlichen christlichen Gemeinde neben allem Schönen, auch Missbrauch gibt.

Ich denke, wir vergessen (auch als Christen) zu oft, dass Menschen Sünder sind und Christen zunächst nur begnadigte Sünder Und die meisten Menschen wollen von ihrem Nächsten immer das Beste annehmen, denke ich. Egal ob es der Mitarbeiter des CVJM, der Priester oder der tolle Reformpädagoge oder Sporttrainer ist. 

Ich finde es gut, wenn man im Miteinander inzwischen verstärkt drauf achtet, dass möglichst keine Situationen entstehen, in denen es zu sMB kommen kann. 

Ob s. Missbrauch aber wirklich in vielen christlichen Gemeinden stattfindet? Definiere 'viel'. 😉 Sicherlich kommt es eher noch zu emotionalem oder geistlichen MB (was auch nicht sein sollte)...wie so ziemlich überall - aber egal, jeder Vorfall ist zu  viel. 

 

goldapfel antworten


Gorch-Fock
Themenstarter
Beiträge : 1348

Guten Morgen.

Das hier im Thread auch anderweitige Missbräuche in der Gemeinde aufgezeigt wurden finde ich gut.

Ich wollte auf die Art und Weise aufmerksam machen welche Lehre verbreitet wird.

Zu dieses nicht - Mache das nicht.

Wir sind alle Menschen und neigen dazu zu Sündigen. Ich weiß aber, wenn ich gemerkt habe, das ich was falsches Gemacht oder gesagt habe, zu Jesus gehen kann und IHM um Verzeihung bitten kann.

 

gorch-fock antworten
1 Antwort
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(@deleted_profile)
Beigetreten : Vor 2 Jahren

Beiträge : 18002

@gorch-fock 

lieber Gorch-Fock,

Es gehört zum Leben von uns unperfekten Menschen, das wir Unrecht, Leiden, Schmerzen erfahren 

müssen. In allen unseren Beziehungen. Es tut besonders weh, wenn wir Menschen, denen wir vertrauten,

uns verletzen, uns missbrauchen. Wir sind tief enttäuscht und verletzt..

Vergebung kann ein Weg sein, mit dem erlittenen Unrecht umzugehen. Aber gerade bei Missbrauch

kann das eine sehr lange Zeit dauern. Jeder Mensch braucht Vergebung.

Aber ein perfekter Ausgleich ist nicht möglich....

Immer wieder bin ich erschrocken, wenn ich mit Hund unterwegs bin, das ich als Mann kein junges

Mädchen ansprechen darf. Auf meinen Dackelmix springen unterwegs viele junge Mädchen zu.

Und nur wenn die Eltern ihr ok geben, darf auch ich mit ihnen reden..................

Natürlich finde ich das gut, das heute damit besser umgegangen wird.

Trotzdem ist es auf er andern Seite für mich auch wieder erschreckend.

 

liebe Grüße,

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Katy-III
Beiträge : 42

@gorch-fock 

Hallo - also, ich habe mir das Video angesehen, aber den Mißbrauch habe ich nicht gefunden. Wenn gläubige Eltern biblische Wahrheiten an ihre Kinder weitergeben und diese dann auch dazu angehalten werden, danach zu handeln, ist das für mich kein Mißbrauch. Gut gemeint ist nicht immer auch gut gemacht, das stimmt schon, aber echter Mißbrauch ist für mich etwas anderes.

Es stellt sich mir aber eine andere Frage - nämlich, ob es richtig ist, von einer christlichen Erziehung auch gleich eine Bekehrung zu erwarten. Denn das ist es in den allerwenigsten Fällen. Insofern ist es für mich nur folgerichtig, daß diese junge Frau sich von dem Glauben getrennt hat, den sie in ihrem Herzen offenbar nie wirklich geteilt hat - sie war folgsam und "artig", aber in ihrem Herzen, ihrer inneren Überzeugung, stand sie wohl nie dahinter. Nun hat sie den Weg frei gemacht für eine echte Bekehrung und ich wünsche ihr von Herzen, daß Gott in Jesus ihr diese Gnade mal schenkt.

Grüssle von Katrin

katy-iii antworten
5 Antworten
GoodFruit
(@goodfruit)
Beigetreten : Vor 3 Jahren

Beiträge : 2591

@katy-iii Wenn gläubige Eltern biblische Wahrheiten an ihre Kinder weitergeben und diese dann auch dazu angehalten werden, danach zu handeln, ist das für mich kein Mißbrauch. Gut gemeint ist nicht immer auch gut gemacht, das stimmt schon, aber echter Mißbrauch ist für mich etwas anderes.

Ja, das kann man sicher so sehen. Allerdings haben wir hier ja eine sehr spezielle Situation, der viele christliche Gemeinschaften nicht gerecht werden und die von den betroffenen Personen als Missbrauch empfunden werden können.

Statt jeden Menschen bedingungslos anzunehmen, wie er ist, gibt es in vielen Gemeinden sehr starre Menschenbilder die wie Masken wirken, in die sich Menschen hineinzwängen sollen, um akzeptiert zu werden.

Die Frau in dem Film stellte relativ früh fest, dass sie da nicht hineinpasste. Sie war anders und sie war nicht so, wie es von der Gemeinde gewünscht und vorgesehen war.

In so einer Situation hat ein Mensch zwei Möglichkeiten: Er kann sich die Maske, dieses falsche Kostüm anziehen und ein Leben spielen, das er oder sie nicht ist - oder er kann die Beine in die Hand nehmen und so schnell weglaufen, wie er nur kann.

Im Grunde genommen ist die erste Möglichkeit überhaupt keine, denn sie würde dazu führen, dass dieser Mensch permanent im Schauspielstress wäre und kein glückliches Leben führen könnte. Zerbrechen ist da vorprogrammiert - und da dieser Mensch in dem Umfeld nie in sein wahres Ich hineingeführt werden würde, käme er dort nie aus der Situation des Zerfalls und Zerbruchs hinaus.

Ist das eine liebevolle Haltung? Ist eine Gemeinde, die nicht mit Andersartigkeit umgehen kann und Menschen daher auf bestimmte Muster verbiegt, nicht eine Gemeinde, die in der Tat geistliche Autorität missbraucht, um Menschen zu zerstören?

Wer das erlebt hat, was die junge Frau in dem Film erlebt hat, die muss zunächst einmal herausfinden, warum sie keinen Platz in der Gemeinde haben kann. Und dann muss sie damit allein klarkommen, weil es in so einer Gemeinde sehr wahrscheinlich niemanden gibt, der ihr ernsthaft helfen könnte oder wollte. Von so einer Situation spricht die Frau in dem Film und nun, wo sie es grade mal selber geschafft hat, wieder Boden unter die Füße zu bekommen, macht sie sich auf, um anderen in ähnlicher Situation zu helfen. Davor habe ich ganz große Achtung!

 

goodfruit antworten
Queequeg
(@queequeg)
Beigetreten : Vor 17 Jahren

Beiträge : 5639

@goodfruit 

"In so einer Situation hat ein Mensch zwei Möglichkeiten: Er kann sich die Maske, dieses falsche Kostüm anziehen und ein Leben spielen, das er oder sie nicht ist - oder er kann die Beine in die Hand nehmen und so schnell weglaufen, wie er nur kann."

Ich hab solche Situationen ja oft genug bei etlichen Menschen erlebt. Da war es dann nur so, dass sie beides nicht konnten - dableiben ging nicht, weil es der Zerfall und Zerbruch, den es ohnehin schon gab, nur noch mehr verstärkt wurde. Und weglaufen ging auch nicht, weil damit jedwede Beziehung zu anderen Menschen, vor dem ja sowieso viel Angst bestand, abgebrochen wäre.

Die Menschen, mit denen ich zu tun hatte, sind ja ganz überwiegend genau deshalb in solche Gemeinden gegangen, weil sie hofften, da eine wirklich menschliche Aufnahme zu finden. Meist war es so, dass sie in den ersten Wochen tatsächlich ungemein freundlich aufgenommen wurde. Das änderte sich dann aber sehr schnell, wenn klar wurde, dass sie Fragen oder Zweifel hatten. Und, was noch unverständlicher ist, wenn sie auch in den Monaten nach Aufnahme in der Gemeinde noch unter Depressionen oder Ängsten litten, weil, wenn man sein Leben Christus übergeben hatte, sich Angst und Depressionen verflüchtigen. Ist das nicht der Fall, kann logischerweise etwas mit der Übergabe seines Lebens an Christus nicht stimmen. In zwei oder drei Fällen kam es dann auch zu schlimmen exorzistischen Episoden.

 

queequeg antworten
Lucan-7
(@lucan-7)
Beigetreten : Vor 13 Jahren

Beiträge : 21519

@katy-iii 

Es stellt sich mir aber eine andere Frage - nämlich, ob es richtig ist, von einer christlichen Erziehung auch gleich eine Bekehrung zu erwarten. Denn das ist es in den allerwenigsten Fällen. Insofern ist es für mich nur folgerichtig, daß diese junge Frau sich von dem Glauben getrennt hat, den sie in ihrem Herzen offenbar nie wirklich geteilt hat - sie war folgsam und "artig", aber in ihrem Herzen, ihrer inneren Überzeugung, stand sie wohl nie dahinter. Nun hat sie den Weg frei gemacht für eine echte Bekehrung und ich wünsche ihr von Herzen, daß Gott in Jesus ihr diese Gnade mal schenkt.

Das finde ich eine sehr gute und wichtige Erkenntnis... und leider habe ich zu viele christliche Eltern kennengelernt, die meinten, es sei ihre Aufgabe ihre Kinder zu Christen machen zu müssen.

Man kann als Eltern aber nur Dinge vorstellen, zeigen, erklären und vorleben. Am Ende müssen die Kinder ihren eigenen Weg finden. Glauben kann man nicht anerziehen, entweder man findet selbst zum Glauben oder eben nicht. Das ist so ähnlich wie in meinem Thread, ob man sich Glauben "erarbeiten" kann... nein, kann man nicht. Und man kann auch nicht den Glauben anderer Menschen "erarbeiten". Man kann nur ein Angebot machen, das dann entweder angenommen wird oder nicht.

lucan-7 antworten
Gorch-Fock
(@gorch-fock)
Beigetreten : Vor 8 Jahren

Beiträge : 1348

Hallo @lucan-7 

Ich denke mir auch das dieses die Beste Vorgehensweise für die Kinder und Jugendliche in der Gemeinde ist.

gorch-fock antworten
Gorch-Fock
(@gorch-fock)
Beigetreten : Vor 8 Jahren

Beiträge : 1348

Danke @katy-iii  für deinen Beitrag hier.

Ich denke mir, du hast es sehr gut erkannt und es uns sehr gut erläutert . 

🙏

gorch-fock antworten


Alja
 Alja
Beiträge : 1

Wir sind ja hier bei Jesus.de. Deshalb finde ich vor allem interessant, was Jesus zu solchen Themen sagt:

“Wie nun das Unkraut zusammengelesen und im Feuer verbrannt wird, so wird es in der Vollendung des Zeitalters sein. Der Sohn des Menschen wird seine Engel aussenden, und sie werden aus seinem Reich alle Ärgernisse zusammenlesen und die, welche die Gesetzlosigkeit tun; und sie werden sie in den Feuerofen werfen: Dort wird das Weinen und das Zähneknirschen sein. Dann werden die Gerechten leuchten wie die Sonne in dem Reich ihres Vaters. Wer Ohren hat, zu hören, der höre!“ Matthäus 13,40-43

Welche Wahrheiten man Kindern in welchem Alter und auf welche Weise vermittelt, ist natürlich nochmal eine andere Frage.

alja antworten
1 Antwort
Gorch-Fock
(@gorch-fock)
Beigetreten : Vor 8 Jahren

Beiträge : 1348

@alja 

Stimmt, im Kinder Gottes Dienst würde ich es nicht bringen 

gorch-fock antworten
sttn
 sttn
Beiträge : 45

Hallo @gorch-fock,

ich denke so etwas gibt es in vielen Gemeinden und Gruppen und hat nicht viel mit christlicher Theologie zu tun. Bei guten Freikirchen gibt es das sicher nicht.

So etwas findest du bei allen Kirchen, aber noch viel stärker im Islam oder Buddhismus.

Jesus ist die Liebe und die Vergebung. 

Herzliche Grüße und Gottes Segen

   Stefan 

sttn antworten
1 Antwort
Gorch-Fock
(@gorch-fock)
Beigetreten : Vor 8 Jahren

Beiträge : 1348

Hallo @sttn  , Stefan

Ja leider ist das so

Traurig 

gorch-fock antworten


Gelöschtes Profil
Beiträge : 18002

@gorch-fock 

 

Traurig!

 

Wer weiß, wieviele sich umgebracht haben wegen solch Sachen....und Gott hat nichts getan.

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2 Antworten
Gorch-Fock
(@gorch-fock)
Beigetreten : Vor 8 Jahren

Beiträge : 1348

@meriadoc 

Das hat mit Gott nichts zu tun!

gorch-fock antworten
Deborah71
(@deborah71)
Beigetreten : Vor 19 Jahren

Beiträge : 22959

@meriadoc 

Zum Beitrag

Traurig...........wie intensiv du versuchst, den Glauben an Gott umzubringen.

Was ist dein wirklicher Kummer?

deborah71 antworten
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