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Gemeinde Unzufriedenheit und Suche

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Fria
 Fria
Themenstarter
Beiträge : 10

Ich bin seit 2o Jahren in einer sehr gemäßigten Pfingstgemeinde. Die letzten drei Jahre gehts mir dort irgendwie nicht mehr gut. Aber ich komme nicht so richtig vorwärts in meiner Gedankenspirale.
Tatsache ist, dass ich/ wir als Familie immer weniger Freunde dort haben. Die mit denen ich richtig verbunden war sind im Laufe der Jahre fast alle weggegangen und neue Kontakte zu knüpfen finde ich schwer, teils aus zeitlichen Gründen, teils aus mangelndem Interesse. Trotzdem hänge ich innerlich noch ziemlich an der Gemeinde. In den ersten 17 Jahren hab ich dort so viel positives erlebt, geistliche Heimat, Glaubensimpulse, Freude, Freundschaft,war selber auch sehr aktiv...mittlerweile finde ich auch die Lehre nicht mehr so ansprechend, suche oft leise statt laut, Tiefe statt Dauerpredigten über die Wichtigkeit der Gemeinde. Tatsache ist, dass wir wenig Zeit haben uns zu investieren momentan, aber ich bin emotional sehr oft mit dem Gemeindethema beschäftigt. Mein Problem momentan ist auch, dass ich nicht wüßte wohin sonst.. in der Theorie bin ich noch dort, aber wir jetzt gehen kaum noch hin...

Meine Fragen an euch: Wann würdet ihr denn Gemeinde wechseln? Wie loyal fühlt ihr euch zu euren Leitern ? Wer hat schon gewechselt und was hat es euch gebracht? Ich kenne hauptsächlich Leute die gegangen sind, aber jetzt kaum mehr richtig irgendwo eingebunden sind und das finde ich auch traurig.

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95 Antworten
GoodFruit
Beiträge : 2609

Eine Möglichkeit, neue Kontakte zu finden und den geistigen Horizont zu weiten, ist das Konzept der Liebenzeller Gemeinschaften, die ein Angebot über Kirchengrenzen hinweg geben, ohne, dass sie damit in Konkurrenz zu den Gemeinden treten wollen. Da gibt es dann auch Hauskreise oder Veranstaltungen. Ich habe zeitweise in einer Art Hauskirche, die ganz ähnlich ihre Veranstaltungen so legte, dass sie nicht in Konkurrenz mit Veranstaltungen der Kirchengemeinden vor Ort legte, mitgemacht. Das war eine sehr schöne Erfahrung und sehr bereichernd.

Vielleicht gibt es ja auch Hauskreise anderer Gemeinden am Ort, die offen sind für "Externe".

Im Grunde genommen bin ich immer dafür, Probleme auch anzusprechen. Aber wir haben da mal die Erfahrung gemacht, dass das nicht so gut kam. Es gab dann eine Besprechung mit dem Pfarrer, die sinngemäß so begann: "Alle finden unsere Gemeinde ganz klasse - nur Ihr ..."
Damit war die Tür für den Austritt praktisch geöffnet - wir haben das jedenfalls als eine Art "Rausschmiss" empfunden.
Schade, dass es in Gemeinden (ich weiß natürlich nicht, wie das bei Euch ist) keine offene Feedbackkultur gibt, die Fehlentwicklungen vorbeugen könnte. Aber da oft die Kritik ja nicht fundamentaler Natur ist und man vielleicht lieber bleiben möchte, kann es ratsam sein, mit Kritik sehr umsichtig umzugehen.

goodfruit antworten
1 Antwort
Fria
 Fria
(@fria)
Beigetreten : Vor 7 Jahren

Beiträge : 10

Hallo, ja das könnte ein guter Weg sein. Eine Gruppe durchmischter Christen, das fände ich reizvoll.. Danke für den Tipp. Liebenzeller Gemeinschaft das werd ich mal anschauen.

Feedback könnte ich wohl geben, nur mach ich das nicht weil ich nicht direkt was zu kritisieren habe. nichts konkretes. Ich bin unzufrieden, aber nicht unbedingt weil es dort schlecht ist.

fria antworten


k-tse
 k-tse
Beiträge : 1

Hallo Fria,

in der Bibel steht „Es ist nicht gut, dass der Mensch alleine sei…“, ist zwar eigentlich auf die Ehe gemünzt, aber ich finde, ein einsamer Christ geht verloren und braucht einfach die Gemeinschaft mit anderen Christen. In der Gemeinde wird mein Glaube gestärkt, hier kann ich mein Glaubensleben weiterentwickeln und wachsen, hier werde ich ermutigt und kann auch andere ermutigen.

Während der Glaube wächst und sich entwickelt, erfahren vielleicht auch Glaubensthesen einen Wandel, sodass einem die Gemeinde plötzlich immer fremder wird. Das kann bei dir der Grund sein, warum dich die Lehre dort nicht mehr anspricht.

Dies war bei mir so, dazu kam dann noch eine berufliche Veränderung die mich in eine andere Region des Landes brachte. Meine erste Gemeinde war im ländlichen Raum, da gab es nur dieses einzige Angebot, wenn man nicht einen Riesen Weg auf sich nehmen wollte. Nun war ich aber in einer Kleinstadt gelandet und hatte ein großes Angebot zur Auswahl.

Weiter oben hat jemand etwas wegen der Theologischen Ausrichtung gesagt. Die ist wichtig, und wer die Möglichkeit hat, diese Ausrichtung mit dem Glaubensstand zu vergleichen, den man selbst gerade erreicht hat, dann ist es nur logisch, sich der Gemeinde anzuschließen, die dem am Nähesten kommt.

So nahm auch ich mir vor, jede Gemeinde anzusehen um „meine“ aus dem Haufen herauszufinden. Bin bei der ersten hängengeblieben und habe es nicht bereut – Gott sorgt für uns! Ich habe im Laufe der Zeit auch die anderen Gemeinden kennen gelernt und bestätigt gefunden, dass meine Wahl die richtige war. Ich will damit nicht die anderen Gemeinden schmälern, nein, es gibt da Projekte, die wir in einer Allianz gemeinsam bewältigen, wir arbeiten in der Region auch mal zusammen, aber für mich war meine Gemeinde die Passende.

Also solltest du deinen Glaubensstand überprüfen und mal festlegen, auf welche Punkte du Wert legst nach deiner Erkenntnis und danach suchst. Ich kenne deine Situation nicht, ob es bei dir in der Nähe auch so eine große Auswahl gibt, aber ich finde, es lohnt sich, auf die Suche zu gehen, aber dazu musst du aktiv werden. Gib doch mal bei Google „Gemeindefinder“ ein, da werden dir vom ERF, und einigen konkreten Konfessionen Möglichkeiten angeboten um eine Gemeinde in deiner Nähe zu finden.

Das Problem mit den Kontakten kenne ich auch, ich bin da nicht der Kontaktfreudigste. Meine meisten Kontakte ergaben sich durch die Mitarbeit in der Gemeinde. Nützlich sind da auch private gemeinsame Aktionen die zugegeben durch Corona leider etwas eingeschränkt sind. Aber ich musste auch lernen, dass Gemeinschaft auch heißt, sich zu investieren. Nicht umsonst heißt es, wer keine Briefe schreibt, bekommt auch keine.

Als konkrete Antworten meine ich,
- Gemeindewechsel ist dran, wenn mein Glaube nicht mehr zur vorhandenen Theologie passt
- mein Leiter ist Jesus Christus, und dem folge ich loyal

Wünsche dir, dass du eine Gemeinde findest, die dir gut tut, und wenn dir diese Gemeinschaft mit Geschwistern am Herzen liegt, wirst du da auch Zeit dafür freischaufeln können.

k-tse antworten
Queequeg
Beiträge : 5676

Zeit der leeren Kirchen
Unter diesem Motto stand gestern Abend der Gesprächskreis unserer Gemeinde. Es wurde dabei von einem Text von Tomas Hali, einem tschechischen Priester und einem Freund und Berater von Vazlac Havel, ausgegangen. Er meint, dass die zunehmende Leere der Kirche kein Resultat zunehmenden Atheismus wäre, sondern eine notwendige Erneuerung darstellt. Dementsprechend wäre auch nicht der Blick nach hinten, was war, sinnvoll, sondern der nach vorne.

Er sagte, es ist eine Zeit, in der Jesus an die Tür klopft, aber nicht um hineingelassen zu werden, sondern um raus zu kommen - aus den alten Strukturen.

Nachtrag vom 06.11.2021 1505
Tomas Halik ist richtig

queequeg antworten
16 Antworten
Deborah71
(@deborah71)
Beigetreten : Vor 19 Jahren

Beiträge : 22990
Veröffentlicht von: @queequeg

Er sagte, es ist eine Zeit, in der Jesus an die Tür klopft, aber nicht um hineingelassen zu werden, sondern um raus zu kommen - aus den alten Strukturen.

jep.... guter Ausblick 😊

deborah71 antworten
Queequeg
(@queequeg)
Beigetreten : Vor 17 Jahren

Beiträge : 5676

Er hat einige Bücher geschrieben, die interessant zu sein scheinen, z.B.:

- Ich will, dass Du bist: Über den Gott der Liebe
- Nicht ohne Hoffnung: Glaube im postoptimistischen Zeitalter
- Die Zeit der leeren Kirchen: Von der Krise zur Vertiefung des Glaubens

queequeg antworten
Deborah71
(@deborah71)
Beigetreten : Vor 19 Jahren

Beiträge : 22990

Mal schauen, was der Klappentext hergibt. Vielleicht gibt es auch eine Leseprobe.

Willst du dir eins zulegen?

deborah71 antworten
Queequeg
(@queequeg)
Beigetreten : Vor 17 Jahren

Beiträge : 5676

Ja, werd ich wohl. Vielleicht, "Ich will, dass Du bist" oder "Theater für Engel: Das Leben als religiöses Experiment" oder "Geduld mit Gott: Die Geschichte von Zachäus heute".

queequeg antworten
Deborah71
(@deborah71)
Beigetreten : Vor 19 Jahren

Beiträge : 22990

Kann ich davon ausgehen, dass du berichten wirst im Buchforum?
Dann halte ich die Augen offen.

deborah71 antworten
Queequeg
(@queequeg)
Beigetreten : Vor 17 Jahren

Beiträge : 5676

Kann ich machen.

Nach den wenigen Sätzen, die ich von ihm jetzt gelesen habe, erinnert er mich irgendwie an Romano Guardini. Sollte ich mich auch mal wieder mehr mit beschäftigen.

queequeg antworten
Queequeg
(@queequeg)
Beigetreten : Vor 17 Jahren

Beiträge : 5676

Zurzeit lese ich "Die Bibel - faszinierend, einzigartig und voller Geheimnisse" von Rob Bell. Sehr interessant. Aber noch kann ich nicht viel dazu sagen.

queequeg antworten
Deborah71
(@deborah71)
Beigetreten : Vor 19 Jahren

Beiträge : 22990

Ach... erfreut guckt... von Rob Bell habe ich eine sehr ermutigende pdf, die ich immer wieder mal lese.

Im Staub des Rabbi laufen.

Wenn das Buch diesem Stil entspricht, dann erwarte ich ein Sahnestückchen 😊

deborah71 antworten
Queequeg
(@queequeg)
Beigetreten : Vor 17 Jahren

Beiträge : 5676

Ein Satz, den ich gerade gelesen habe:

"Folgt man Paulus, dann gilt:

Gott erzählt etwas neu, und zwar... alles.

Die Welt ist kaputt, zerbrochen; überall liegen die Scherben herum - und Gott macht es Freude, alles wieder zu einer Einheit zusammenzufügen. In Christus."

Rob Bell, "Die Bibel, faszinierend, einzigartig und voller Geheimnisse"

queequeg antworten
Deborah71
(@deborah71)
Beigetreten : Vor 19 Jahren

Beiträge : 22990

sehr fein.... ein aufmerken lassender Blickwinkel zum Bibellesen und ein Blick in das Herz Gottes 😊

deborah71 antworten
Queequeg
(@queequeg)
Beigetreten : Vor 17 Jahren

Beiträge : 5676

"Die Welt ist kaputt, zerbrochen; überall liegen die Scherben herum - und Gott macht es Freude, alles wieder zu einer Einheit zusammenzufügen. In Christus.

Alles?

Die ganze Menschheitsgeschichte?

Wirklich alles, was jeder von uns Menschen je getan hat? Warum verwendet Paulus dieses be-wusst allumfassende Wort pan? Warum schließt er Himmel und Erde ein?

Warum setzt er nicht ein paar klare Grenzen?

Warum sagt er nicht, Gott vereint religiöse Dinge ... oder jüdische Dinge... oder erlöste Dinge... oder gute Dinge, die das verdient haben? Warum ist er so krass allumfassend?

Warum macht er es so eindeutig klar und besteht darauf, dass nichts ausgenommen ist von die-sem anakephalaiossathai-Unterfangen,
das Gott mit dieser Welt unternimmt und das ihm so viel Freude macht?

Und mit alldem im Hinterkopf schauen wir uns an, was Petrus in Apostelgeschichte 3 sagt:

... bis die Zeit kommt, in der alles wiederhergestellt wird. (NGÜ)
Und was Paulus im ersten Kapitel des Kolosserbriefs schreibt:
Es gefiel Gott... (ZB)

(da klingt wieder die Sache mit der Freude an)

... durch [Christus] das ganze Universum mit sich zu versöhnen...

Die Versöhnung durch Christus umfasst alles, was auf der Erde, und alles, was im Himmel ist."

Das wiederum erinnert mich an Teilhard de Chardin ("kosmischer Christus"). Muss ich auch nochmal lesen.

queequeg antworten
Deborah71
(@deborah71)
Beigetreten : Vor 19 Jahren

Beiträge : 22990

Da hast du ja eine Menge Warums an Gott 😉

deborah71 antworten
Queequeg
(@queequeg)
Beigetreten : Vor 17 Jahren

Beiträge : 5676

Die Antwort ist ja gegeben.

queequeg antworten
Deborah71
(@deborah71)
Beigetreten : Vor 19 Jahren

Beiträge : 22990

Ich bin jetzt auch im Kapitell mit "alles" angekommen.

Die kindle-app für PC ist gut, da muss ich nicht lange warten, bis ein Buch per Post kommt.

Ich mag es, wie er die Geschichte lebendig macht.

deborah71 antworten
Queequeg
(@queequeg)
Beigetreten : Vor 17 Jahren

Beiträge : 5676

Wusste gar nicht, dass es das al Kindle gibt. Ich scanne solche Bücher aber sowieso fast immer ein.

Veröffentlicht von: @deborah71

Ich mag es, wie er die Geschichte lebendig macht.

Ja, das

Das macht auf etwas andere Weise Drewermann auch, was mir sehr gefällt. Er beschreibt aber in dieser Weise weniger eine Historie als eine konkrete menschliche Lebenssituation. Er setzt also nicht voraus, dass ein Leser ohnehin weiß, was los ist, wenn von der Situation eines bestimmten Menschen die Rede ist, sondern er fragt, wie sich ein Mensch in dieser Situation fühlt, was in seinem vorher alles gewesen ist, fass er sie so und nicht anders empfindet, und welche Möglichkeiten er hat, damit umzugehen.

Sehr eindrucksvoll seine Gedanken zu Marianne aus "Geschichten aus dem Wiener Wald" von Ödön von Horvath, die aufgrund einer sehr formalistischen Moral menschlich völlig zerstört wird.

queequeg antworten
Deborah71
(@deborah71)
Beigetreten : Vor 19 Jahren

Beiträge : 22990

wir sind ziemlich off topic im Thread. Ich les erst mal etwas mehr...

bis denne

deborah71 antworten


Helmuth-Michael
Beiträge : 12

Ich sehe deine Gründe nicht ausreichend. Nach so langer Zeit, und du sagst selbst, du "hängst" noch daran, wird es vermutlich mit einem Wechsel dann nicht besser, aber ich bin kein Propet, ich denke nur laut.

Hast du dich aktiv in die Gemeinde schon eingebracht? Eine aktive Beteiligung ändert an sich so ziemlich alles, denn dann wir man vom Konsument zum Verkäufer und gestaltet mit. So gewinnt man auch neue Freunde. und überwindet auch den Schmerz verlorener Beziehungen.

Gott hat dir Gaben gegeben, und diese bringt man ein. Gebraucht wird jeder, hier gilt für mich keine Ausrede. Aber besprich dich besser mit der Gemeindeleitung als mit einem Forum, das deine Situation nicht so gut kennt wie deine Leute.

Ich selbst habe nach nun 25 Jahren zwei Wechsel hiner mir, und beide waren nicht wirklich freiwillig. In beiden Gemeinden war ich sehr aktiv, aber es gab eben Gründe.

Ich sehe die Gemeinde nicht als Freizeitclub oder Sonntags-Ausgehzeit, sondern als die Verwirklichung des realen Leibes Christi. Und da kann nicht der Fuß zur Hand werden oder das Auge zum Ohr, wenn du den Vergleich zu 1. Kor. 12 verstehst. Man hat seinen Platz. Ok, dafür soll man natrülich auch beten.

Im Akriv-Modus, wenn ich das si bennen darf, werden Bindungen geknüpft, die m.E. sogar für die Ewigkeit gebildet werden. Klar, es gibt Grenzen, keine Frage, aber wie du deine Situation beschreibst sind sie m.E. so nicht gegeben.

Ich bin zwar von zwei Gemeinden weg, aber ich habe dort Kontakte geknüpft, die unabhängig von der Ortsgemeinde weiter bestehen und darauf lege ich besonderen Wert.

Gott helfe dir weiter, er wird es schon tun.

helmuth-michael antworten
Ungehorsam
Beiträge : 3336

Ich bin Mitglied einer Gliedkirche der EKD. Durch mehrere Umzüge wurde ich Mitglied in verschiedenen Gemeinden verschiedener Landeskirchen. Ich fühlte mich überall wohl und angenommen. Ich hatte aber auch schon Einblick in freie Gemeinden, bzw. nahm an Gottesdiensten teil. Einiges daran war schon recht befremdlich für mich.

Was du beschreibst, halte ich für ein typisches Problem in Pfingstgemeinden und abgeschwächt auch in sonstigen freien Gemeinden.
Du bist nun älter geworden und vielleicht kommen dir nun einige Zweifel an der theologischen Ausrichtung der Gemeinde. Was dich als jungen Menschen noch faszinierte und begeisterte, erscheint jetzt vielleicht nur noch als leere Hülle.
Der entscheidende Vorteil der ev. Landeskirche ist für mich das gleichberechtigte Mit- und Nebeneinander unterschiedlicher geistlicher und theologischer Prägungen. Das empfinde ich als eine Bereicherung. Dagegen würde ich mich in der Schmalspur-Theologie einer freien Gemeinde nicht wohl fühlen.

ungehorsam antworten


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