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Ist das ein Vertrauensbruch?


Anonymous
 Anonymous
Beiträge : 0

Wir sind ein kleines Leitungsteam mit einer Leiterin des Vereins. Ihre Begabungen sind wirklich vielfältig und sie ist anerkannt. Sie ist bereit, sich von Gott weiter verändern zu lassen, das ist für uns alle spürbar und ermutigend.

Mitarbeiterführung ist aber nicht ihre Stärke. Es ist fast, als sähe sie diesen Bereich nicht, obwohl wir schon oft darüber gesprochen haben. Sie fühlt sich ganz leicht angegriffen und reagiert mit Aggression und Dominanz. Da sie superschnell Entscheidungen trifft und umfangreiche Pläne fertigstellt, sind die Ergänzungen aus der Gruppe sehr wichtig. Ihre wirklich gute Arbeit ist eben auch nicht perfekt. Wenn man ihr einfach nur folgen würde, würde sie sich manchmal selbst ein Bein stellen. Sie weiß das theoretisch, kann das aber oft noch nicht auf den konkreten Fall anwenden.

So ergibt sich in ihrem Kopf eine lange Reihe von Streitthemen, Manipulationsversuchen usw., die sonst keiner so wahrnimmt. Leider hat sie noch keinen dauerhaften Seelsorger gefunden. In so einer Situation der inneren Aufruhr braucht sie aber unabhängige Ansprechpartner, die ihr glauben. Die findet sie oft in etwas weniger involvierten Mitgliedern und Neuen, die alle nicht zum Leitungsteam gehören.

Mir ist nun schon mehrmals aufgefallen, dass solche Leute monatelang nicht ganz ankommen und sehr vorsichtig bleiben. Ich kann ja meist nur ahnen, welche Informationen bei wem gelandet sind. Ich selbst, ich vermute das auch für die anderen Leitungsmitglieder, bin extrem wachsam im übereinander reden und spreche solche Ahnungen auch nicht an. Wir haben eine gewisse Schweigepflicht im Team ausgemacht, die aber mit Augenmaß zu handhaben ist. Normalerweise soll die gesamte Gruppe wissen, worum es im Leitungsteam geht.

Nur bei den zwischenmenschlichen Problemen habe ich ein ungutes Gefühl, wenn zu viel Offenheit und eigene Interpretationen in die große Gruppe gelangen. Für mich ist da einiges schon ein Vertrauensbruch.

Ich würde gern mit der Leiterin darüber sprechen und frage mich, ob das richtig ist. Ich nehme ihr damit die Möglichkeit, sich zu entlasten. Dabei hat sie jetzt schon gesundheitliche Probleme, die einen Zusammenhang damit haben könnten. Letztlich finden wir nach einer Weile doch wieder ganz zusammen. Im Grunde ist unsere Gruppe richtig klasse und zieht an einem Strang.

Andererseits mag ihre Offenheit auch mal auf Ohren treffen, die nicht gut damit umgehen. Das kann für ordentlichen Schaden sorgen. Gerade haben wir fast alle alten Verletzungen aufgeräumt. Es wäre doch schön, wenn irgendwie eine entspanntere Atmosphäre entstehen könnte.

Danke fürs lange lesen und freue mich sehr über Reaktionen.

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12 Antworten
mrb-II
 mrb-II
Beiträge : 954
Veröffentlicht von: @anonyma-7478b500a

Danke fürs lange lesen und freue mich sehr über Reaktionen.

da kann man eigentlich seriöserweise garnichts zu sagen, weil du nur einen kleinen teil der geschichte erzählst und dabei weder das problem, noch dein anliegen klar beschreibst.

mrb-ii antworten
2 Antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 1 Sekunde

Beiträge : 0

Es gibt zwei Stellen, an denen Probleme auftauchen. Einerseits wird die Arbeit im Team behindert, wenn es zu persönlichen Angriffen oder einer Art Blockadehaltung kommt. Sowohl Wut als auch die Blockadehaltung lösen sich aber nach einer Weile durch Reden mit Dritten. Das ist gut und könnte so belassen werden. Wir kommen im Team wieder gut weiter und sie nimmt auch Korrekturen in ihre Pläne auf. Dann vergisst sie sogar sehr schnell, dass es darum mal so einen Aufstand gegeben hat und vertritt es ganz überzeugt.

Leider liegt dann aber bei diesen neuen Gesprächspartnern, bei denen sie Rückhalt gefunden hat, das Problem. Sie haben ja verdrehte Informationen, von denen sie nicht wissen, dass sie längst vergessen sind. So ist das Hineinwachsen der Neuen in die Gruppe gestört. Sie sehen sich zwar als Vertraute der Leiterin, denken aber komisch über andere.

Ich frage mich, ob ich das bei der Leiterin ansprechen soll und wenn ja, wie. Vielleicht sollte ich sagen, dass es ein Vertrauensbruch ist, Interna aus dem Leitungskreis mit Unbeteiligten zu besprechen.

Die Frage ist: Wenn sie einsieht, dass sie ihre Wut nicht so ausplaudern sollte, was macht sie dann damit? Die Situation hatten wir ja auch schon. Sie blieb wochenlang in dieser Wut bis jemand nicht mehr vergeben kann, unüberlägt zurückschlägt, dabei tatsächlich sündigt, sich das Ganze aufbauscht und die Person geht. Das kann Kreise ziehen und tut niemandem gut. Also alles laufen lassen?

Anonymous antworten
tristesse
(@tristesse)
Beigetreten : Vor 2026 Jahren

Beiträge : 19804
Veröffentlicht von: @anonyma-7478b500a

Das kann Kreise ziehen und tut niemandem gut. Also alles laufen lassen?

Ich glaub, ich würde einfach mal über eine andere Leitung nachdenken. Wer sich ständig angegriffen fühlt, seinen Zorn über andere an Dritte weiterträgt und regelmässig in diversen Gesprächen mit Mediatoren die eigene Haltung korrigieren muss, der ist für eine Leitungsaufgabe denkbar ungeeignet.

Ein Leiter hat ja die Funktion, die Gruppe zusammenzubringen, die Aufgaben zu verteilen, Feedback zu geben und den Überblick zu behalten, damit der Laden läuft. Wie soll das gehen, wenn jemand alles ständig persönlich nimmt?

tristesse antworten


neubaugoere
Beiträge : 15980

ich schließe mich mrb-II an und ergänze: Warum denkst Du so viel über sie nach? Was ist Dein Part in der Situation? Warum redest Du nicht offen mit ihr, oder hast Du das bereits getan? Könnte es sein, dass es hier eher um Dich geht als um sie? Worum geht es Dir konkret? Wo ist Dein "Schmerz", wo ist Deine Befindlichkeit?

neubaugoere antworten
5 Antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 1 Sekunde

Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @neubaugoere

Was ist Dein Part in der Situation?

Ich gehöre zum Leitungsteam und das, weil mir sehr viel an dem Verein liegt.

Veröffentlicht von: @neubaugoere

Warum redest Du nicht offen mit ihr, oder hast Du das bereits getan?

Wir haben schon oft geredet. Oft bin ich ja auch die Person, gegen die sich die Angriffe richten. Aber auch wenn es jemand anders ist, bleibe ich differenziert. Ich kann nur freundlich, sachlich, standhaft bleiben. Ich lasse sie wirklich nicht ablaufen, sondern bleibe zugewandt oder höre manchmal nur zu, damit sie einfach nur reden kann. Ich habe zum Glück nicht viel zu verlieren. Ansonsten könnte man Angst bekommen. Es hat bisher meist einige Wochen gedauert, dann legt sich die Stimmung.

Wenn sie jemanden findet, der ihr glaubt und so richtig emotional mitgeht, ändert sich ihr Verhalten viel schneller. In beiden Fällen kommen wir wieder sehr gut zusammen. Aber manche Leute halten das nicht lange genug aus.

Veröffentlicht von: @neubaugoere

Wo ist Dein "Schmerz",

Genau da ist mein Schmerz, an der Stelle, wo die gute Arbeit immer wieder ins stocken gerät, Bitterkeit und Ängste, Missverständnisse aufkommen, Leute verletzt gehen oder Beziehungen nicht zustande kommen oder es Gerüchte um uns gibt usw.

Es ist nicht das erste Mal, das ich diese Form der Leitung miterlebe und war sonst unter den Neuen, die das Gleichgewicht verloren haben, weil sie mal ins Vertrauen gezogen wurden und dann wieder fallengelassen. Heute bin ich älter und selbst im Leitungsteam. Ich fühle die Verantwortung, es besser zu machen als die Leiter, die ich früher erlebt habe, aber auch die Verantwortung über einer Leiterin, die viel sehr gut macht, aber selbst noch Heilung braucht. Ich will einfach Gott dienen.

Anonymous antworten
neubaugoere
(@neubaugoere)
Beigetreten : Vor 13 Jahren

Beiträge : 15980
Veröffentlicht von: @anonyma-7478b500a
Veröffentlicht von: @anonyma-7478b500a

Was ist Dein Part in der Situation?

Ich gehöre zum Leitungsteam und das, weil mir sehr viel an dem Verein liegt.

Reden wir hier über einen (x-beliebigen) Verein oder eine Gemeinde?

neubaugoere antworten
Gelöschtes Profil
(@deleted_profile)
Beigetreten : Vor 2 Jahren

Beiträge : 21115

Vertrauensbruch, Kommunikationsproblem, Führungsschwäche
Ich versuche mal, die wichtigsten Punkte zusammen zu fassen, aber irgendwie gehen mir noch eine Menge Fragen durch den Kopf.
Ihr seid ein Verein, vermutlich mit christlichem Hintergrund oder christlichen Zielen und die Vereinsarbeit liegt in den Händen eines "Leitungsteams". Wie viele Mitglieder hat das Team eigentlich - und gibt es (wie in Vereinen eigentlich üblich) außerdem einen Vorstand? Falls ja - wie steht der Vorstand dazu und welche Aufgaben nimmt er eigentlich wahr?

Oder bildet das Leitungsteam auch gleichzeitig den Vorstand? Wie kommt man/frau in das Leitungsteam - wird man ernannt/berufen, gewählt, kann man sich dafür bewerben - und ist auch ein Ausschluss aus dem Team möglich (mit welcher Begründung)?

Welche Rechte hat die Leiterin eigentlich und wem gegenüber muss sie sich verantworten? Darf Sie andere Teammitglieder ausschließen, darf sie neue ernennen?
Soweit ich es aus deinen Zeilen erkennen kann, ist eure Leiterin eine eher kreative und sehr engagierte Person, die viele (und vielleicht auch gute) Ideen hat. Leider ist sie nicht sehr kommunikativ und setzt (in Form von "Schnellschüssen") manchmal ihre Ideen durch, was nicht immer zum positiven Ergebnis führt.

Dazu hat sie wohl ein eher geringes Selbstwertgefühl, denn bei Kritik ist sie schnell beleidigt und reagiert mir unsachlichen Angriffen gegen die Kritiker (oft gegen dich).
Ihre Stellung im Team will sie dadurch festigen, dass sie (meistens unter den "Neuen") eine Art "Anhänger" oder "Verbündete" sucht, während sie ihre Kritiker eher ausbremst. Sie braucht für ihr Selbstbewusstsein halt "Fans".
Du selbst bist eher geduldig und hältst sie aus, andere Teammitglieder sind das nicht und suchen das Weite, was zu einer unguten Fluktuation im Leitungsteam führt und wodurch eurem Verein gute Leute und Potenzial verloren gehen.

Ganz kritisch sehe ich, dass sie scheinbar an ihren "Fanclub" Informationen aus dem Leitungsteam weiter gibt, die eigentlich vertraulich bleiben sollten.
Mein Rat in dieser Situation:
Falls es bei euch einen übergeordneten Vorstand gibt, dann muss dieser ein ernstes Gespräch mit der Leiterin führen. Ansonsten sollte sich eine kleine Gruppe aus eurem Team zusammentun und das Gespräch mit ihr suchen.
Ziel:
1. Offene Aussprache über das Verhalten der Leiterin. Vielleicht hat sie ihre Schwäche selbst noch gar nicht so erkannt - dann wird es aber Zeit sie mal ganz freundschaftlich aus der Sicht der Betroffenen darauf hinzuweisen.
2. Die Leiterin sollte verpflichtet werden, sich in den Themen "Führung" und "Kommunikation" weiter zu bilden, und zwar bei einem guten Anbieter solcher Schulungen. Denn auch "Führen" muss (uns kann) man lernen, die Gabe dazu fällt nicht vom Himmel.
Und falls das alles nichts fruchtet, dann bleibt leider
3. nur die Suche nach einer neuen Leitung.
Aber soweit muss es nicht kommen, wenn hier mal ein offenes und konstruktives Gespräch gesucht wird.

Ansonsten gilt (wie eigentlich immer):
Ändere das Problem oder gewöhne dich an des Problem.
Und wenn du beides nicht kannst,
dann spare die künftigen Ärger und zieh dich aus der Sache zurück, dann anderswo kannst du dich bestimmt auch nützlich machen.

LG
Dschordsch

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Tineli
 Tineli
(@tineli)
Beigetreten : Vor 2026 Jahren

Beiträge : 1380

Ausgesprochen gut analysiert!! Dafür gibt's einen grünen Stern!

tineli antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 1 Sekunde

Beiträge : 0

Ich habe wohl einfach zu viel im Eingangspost geschrieben, sodass auch zu viele Gedanken drumherum entstanden sind. Das will ich nicht alles aufklären, auch wenn es gut tut, mal etwas "reden" zu können. Ich rede sonst mit niemandem, auch nicht im Leitungsteam, darüber. Hier wird unsere konkrete Situation ja nicht zu klären sein. Deshalb ziehe ich mich dann auch aus dem Thread zurück, lese aber natürlich weiter mit, falls noch jemand schreibt. Ich finde Struktur- und Leitungsthemen generell interessant.

Du hast am meisten geschrieben, die Antwort ist aber an jeden, der sie lesen mag.

Veröffentlicht von: @bepe0905

Verein, vermutlich mit christlichem Hintergrund oder christlichen Zielen und die Vereinsarbeit liegt in den Händen eines "Leitungsteams"

Richtig. zwischen 4 und 8 Personen. Der Vorstand ist Teil der Gruppe, was aber nicht auffällt.

Veröffentlicht von: @bepe0905

Welche Rechte hat die Leiterin eigentlich und wem gegenüber muss sie sich verantworten?

Rechtlich hat der Vorstand, dem sie natürlich vorsteht, mehr zu sagen. Das spielt in der Praxis aber keine Rolle, da sie ja sowieso eine gewisse Dominanz ausübt.

Schwieriges Thema, das von mehreren aus der Gruppe immer wieder vorgeschlagen wurde. Wir haben die "vorübergehende" Regelung, dass die Leiterin erstmal unser Vertrauen hat, die Dinge zu regeln. Wenn wir eine Möglichkeit sehen, kommt das Leitungs-Thema sofort auf den Tisch, aber es ist schon klar, dass es dort krankt und damit auch Sprengstoff enthalten ist. Sie sollte sich vorher so sicher wie möglich fühlen und so viel wie möglich Vertrauen gewinnen.

Veröffentlicht von: @bepe0905

Soweit ich es aus deinen Zeilen erkennen kann, ist eure Leiterin eine eher kreative und sehr engagierte Person, die viele (und vielleicht auch gute) Ideen hat. Leider ist sie nicht sehr kommunikativ und setzt (in Form von "Schnellschüssen") manchmal ihre Ideen durch, was nicht immer zum positiven Ergebnis führt.

Im Prinzip ja, wenn man "kreativ" und "Schnellschüsse" nicht so wie üblich deutet. Sie ist oft einer grauen Maus näher als der typischen charismatischen Person, auch im Verhalten, besonders in neuen Zusammenhängen. Dann überzeugt sie aber plötzlich durch ihr Auftreten, hält sehr fundierte, breit angelegte Vorträge. Da blüht sie auf und ist wirklich kreativ und einnehmend. In diesem Sinne ist sie dann auch kommunikativ, nur hat Kommunikation ja zwei Seiten. Sie kann und weiß auch sonst einiges.

Ebenso haben ihre Pläne schon Substanz, sie müssen nur manchmal ergänzt werden. Wir fühlen uns oft wie Auftragsempfänger, da viel über schnelle mündliche oder WhatsApp-Ansagen erfolgt, die irgendwann eintreffen. Man weiß dann nicht, ob es Absprachen mit anderen gab und warum das gerade so jetzt nötig ist. Man merkt dabei, dass sie unsere Zuarbeit nicht sehr wertschätzt. Sie greift kaum auf das zurück, was wir im Team schon mal strukturiert haben und plant mit Ressourcen, die wir anderen nicht immer bereit oder in der Lage sind, einzubringen. Das hat auch damit zu tun, dass es notwenidge Arbeit gibt, die sie nicht sieht, weil sie nicht zugehört hat. So gibt sie ihr eigene Unsicherheit weiter, aber wir behalten sie einfach nicht. 😊

Eigentlich würde nicht viel fehlen - wenn sie doch nur mehr auf uns vertrauen könnte. Deine guten Vorschläge lassen sich so leider nicht verwirklichen.

Veröffentlicht von: @bepe0905

Ändere das Problem oder gewöhne dich an des Problem.

Ich habe mich bereits an das Problem gewöhnt, dass es immer beim Aufbau von guten Sachen auch große Probleme gibt. Ich habe die besten Erfahrungen gemacht, mein Leben sehr vor Gott zu leben und hatte dann die Spontainität und Weisheit, das Richtige im Richtigen Moment zu tun. Da habe ich schon viele heimliche Siege gefeiert. Zwischendrin ist dann viel Wüste 😉 Auch wenn ich mir manchmal eine Abkürzung wünsche, wird das hier wieder die richtige Strategie sein.

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Tatokala
Beiträge : 2794

Was mich interessiert: macht ihr das ehrenamtlich oder ist das ein richtiger Job, den ihr da macht?

tatokala antworten


Clay
 Clay
Beiträge : 1328

Bei Korrektur ist wichtig, dass die Person nicht das Gesicht vor der Gruppe verliert. Deshalb gehört Korrektur in ein Gespräch unter vier Augen.
Ja, vor allem solche dominanten LeiterInnen brauchen einen persönlichen Freund/eine persönliche Freundin, wo sie auch mal 'schwach' sein können. Vor allem brauchen sie, dass für sie gebetet wird, damit Gott Herzen verändert: das der LeiterIn und die Herzen der Teammitglieder.

Für die Gruppenarbeit gibt es vielfältige Mechanismen, wie alle sich einbringen und Vorschläge machen können. Die müssen vorher abgesprochen werden. Hat die Leiterin erst einmal ein Konzept erstellt, ist sie nur schwer davon abzubringen.

Veröffentlicht von: @anonyma-7478b500a

Ich würde gern mit der Leiterin darüber sprechen und frage mich, ob das richtig ist.

Bete darüber, ob Du die Richtige bist bzw. wann der richtige Zeitpunkt dafür ist. Wenn Gott das Gespräch, Dich und die Leiterin darauf vorbereitet, wird es ein Gespräch mit einem guten Ergebnis.

LG.
Clay

clay antworten
Anonymous
 Anonymous
Beiträge : 0

Herzlichen Dank an euch alle, ich habe alles gern gelesen, siehe meine Antwort an bepe

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