Wie geht Ostern eure Gemeinde mit Corona um?
Ostern steht vor der Tür und der Lockdown wird verschärft. Ostern soll es kein Treffen und keine Gottesdienste geben. Aus den Großkirchen, die bisher vorbildlich mitmachten, ist ein Widerstand zu hören. Einige Stimmen wollen Ostern einen Präsenzgottesdienst. Dr. Lothar Gassmann hat einen Brief an Merkel geschrieben. Der Inhalt war kurz und ungefähr so. Die weltlichen Maßnahmen haben nicht Corona beseitigt, sondern in dieser Zeit sei Corona schlimmer geworden. Was wir gerade vor Ostern brauchen, seinen keine Schärferen Maßnahmen, sondern Zusammentreffen und Gebete zur Umkehr.
In einer Baptistengemeinde in Lage ist kürzlich Corona ausgebrochen. Ungefähr hundertfünfzig Mitglieder der Gemeinde sind positiv. Die Gemeinde wird jetzt durchgetestet. Bei den ersten Mitteilungen hieß es, man wisse nicht, ob es an Treffen in der Gemeinde liegt. Es könnte auch an Hausbesuchen untereinander liegen. Da habe ich natürlich gleich an Hauskreise gedacht. In NRW sind Freikirchen durch illegale Gottesdienste aufgefallen. Wobei die Bezeichnung Freikirchen kein objektives Bild darstellen. Schließlich ist es keine Zusammenfassung wie katholisch, oder Landeskirche, sondern eine Zusammenfassung von Gemeinden die nicht zusammenhängen müssen.
Aus den Gedanken, wisst ihr schon, wie eure Gemeinden mit dem verschärften Lockdown umgehen. Wird es zu Ostern etwas besonderes geben? Wird es unter den Mitgliedern besuche geben, die vielleicht nicht offiziell von der Gemeinde organsiert sind. Seelsorgerisch wäre es schon sinnvoll, aber sonst ... Die Zeit Ostern zu organisieren ist ja unter den sich ständig änderten Bedingungen knapp.
Was macht eure Gemeinde zu Ostern 2021?
Ist, was sie plant, bereits jetzt klar.
Veröffentlicht von: @orangsaya. Ostern soll es kein Treffen und keine Gottesdienste geben. Aus den Großkirchen, die bisher vorbildlich mitmachten, ist ein Widerstand zu hören. Einige Stimmen wollen Ostern einen Präsenzgottesdienst.
Nach wie vor sind auch über Ostern Präsenzgottesdienste erlaubt, es gibt lediglich einen Appell an die Kirchen.
Wie wir es machen, weiß ich noch nicht. Ich werde jedenfalls der Bitte der Regierung entsprechen und nicht an einem Präszenzgottesdienst teilnehmen.
Auch an Ostern findet der Gottesdienst ausschließlich über Zoom statt.
Ich gehe davon aus, dass wir es so machen werden wie immer:
Präsenzgottesdienst mit Hygienekonzept für eine begrenzte Anzahl von Teilnehmern und parallel dazu sind einige per Zoom zugeschaltet.
Das hat sich bewährt und ich weiß nicht, weshalb wir es ausgerechnet am Ostersonntag anders machen sollten. Die Möglichkeit sich anzustecken dürfte in unseren Gottesdiensten sehr gering sein.
Wir haben ein paar Geschwister ohne eigenen Internetzugang. Allein für diese finde ich es gut, dass wir durchgehend einen Präsenzgottesdienst anbieten.
Veröffentlicht von: @miss-piggyDas hat sich bewährt und ich weiß nicht, weshalb wir es ausgerechnet am Ostersonntag anders machen sollten. Die Möglichkeit sich anzustecken dürfte in unseren Gottesdiensten sehr gering sein.
Die Gefahr ist ganz sicher geringer, wenn die Hygienekonzepte eingehalten werden, als ein Einkauf bei Aldi, Edeka und Co.
Veröffentlicht von: @miss-piggyWir haben ein paar Geschwister ohne eigenen Internetzugang. Allein für diese finde ich es gut, dass wir durchgehend einen Präsenzgottesdienst anbieten.
Sehe ich genauso. Außerdem hatten schon letztes Ostern keine Präsenz-Gottesdienste stattgefunden, sie waren sogar per Allgemeinverfügung bei uns verboten. Das darf nicht noch mal so sein.
In diesem Zusammenhang finde ich es positiv, dass die Bundesregierung die Bitte, auch dieses Jahr nur online Ostern zu feiern, wieder zurückgezogen hat. Und dass Horst Seehofer so klare Worte gegen diese unbegründete Bitte gefunden hat.
Veröffentlicht von: @1-ichthysDie Gefahr ist ganz sicher geringer, wenn die Hygienekonzepte eingehalten werden, als ein Einkauf bei Aldi, Edeka und Co.
Ich glaube, dass die Gefahr auch beim Einkaufen nicht besonders hoch ist.
Veröffentlicht von: @1-ichthysAußerdem hatten schon letztes Ostern keine Präsenz-Gottesdienste stattgefunden, sie waren sogar per Allgemeinverfügung bei uns verboten. Das darf nicht noch mal so sein.
Präsenzgottesdienste waren generell erst im Juni wieder erlaubt, wenn ich mich recht erinnere.
Hier auch so
Ich kann den Appell auch nicht nachvollziehen. Ostern ist nicht Weihnachten, es sind kaum plötzlich 300 Leute mehr im Gottesdienst also sonst. Insofern machen wir es guten Gewissens und mit den gleichen hohen Hygieneauflagen wie immer. Da ist mein Gewissen auhc tatsächlich tiefenentspannt 😀
Veröffentlicht von: @tinkerbellDa ist mein Gewissen auhc tatsächlich tiefenentspannt 😀
Meins auch! Wobei ich selber gar nicht hingehe. Ich werde am Ostersonntag meine Eltern besuchen, dieses Mal sogar mit einem Schnelltest am Samstag, für den ich mich heute angemeldet habe. Mein erster Test nach einem Jahr Corona.
Nimm dir 'ne Nierenschale mit.
Du meinst, mir könnte das Frühstück wieder hochkommen?
Zumindest war ich nahe dran, der Schwester meinen Morgenkaffee überzuhelfen. 😊
Ich finde ja das Nase-aufbohren schlimmer.
Wie tief sind die denn bei dir reingegangen? Ich habe den Eindruck die Tiefenbohrungen fallen sehr unterschiedlich aus.
Man muss bis hinten durch in den Rachen, dort 15 Sekunden verbleiben und den Stab drehen. Ist wie ein Wattestäbchen.
Es fühlte sich ein bisschen an wie hinten durchs Gehirn.....
Gehen die mit demselben Stäbchen erst in die Nase, dann in den Mund? Oder umgedreht?
Wir wurde geschult erst in die Nase zu gehen danach durch den Mund in den Rachen. Man berührt im Mund selbst nichts.
Das mag komisch klingen, mach dir aber bewusst dass der Schleim der Nase ja auch da hinten hinunterläuft.
Ja es ist dasselbe Stäbchen.
Veröffentlicht von: @jigalWir wurde geschult erst in die Nase zu gehen danach durch den Mund in den Rachen. Man berührt im Mund selbst nichts.
Das mag komisch klingen, mach dir aber bewusst dass der Schleim der Nase ja auch da hinten hinunterläuft.
Ja es ist dasselbe Stäbchen.
Das erzählte meine Schwester eben auch.
Ih habe es bisher nur andersrum erlebt, also erst durch den Mund in den Rachen, dann mit dem selben Stäbchen durch die Nase in den Rachen. Auch, wenn die, die mich bisher getestet haben, im Mund wirklich nirgends etwas berührt haben, würde ich mich vor der anderen Reihenfolge wohl so ekeln, dass ich nicht testbar wäre. Kopfkino kann stark sein. 😕😀
Es geht ja darum so viel wie möglich testfähiges Material zu bekommen.
Daher auch nicht nur reinfahren sondern auch 15 Sekunden drehen, ebenso das Stäbchen auch mindenstens 5 Drehbewegungen in der Lösung machen und das Stäbchen dabei festklammern.
Also "hinten am Gaumen ausführlich hin und her" haben bisher alle gut gemacht, welchen Unterschied da "erst durch Nase, dann durch Mund" zu "erst durch Mund, dann durch Nase" machen soll, ist mir nicht klar. Und darauf, wie ich dann mit dem gewonnenen Material umgehe, hat das doch auch keinen Einfluss?
Ja im Prinzip wird es egal sein.
Wir müssen uns seitens des Arbeitgebers zweimal pro Woche testen, wenn wir nicht komplett im Homeoffice sind. Da hat man schon eine gewisse Sicherheit, aber natürlich ist der Selbsttest auch nur so halb sinnvoll...dorthin, wo die höchste Virenlast ist, kommt man alleine nicht wirklich gut hin bzw. fängt man dabei an zu heulen 😀
Durch die Nase ganz nach oben? Das wäre mir fast noch lieber als in den Rachen. Mir wollte mal eine HNO-Ärztin mit irgendeinem Gerät in den Rachen, das ging gar nicht. Wir mussten das abbrechen.
Ich hab mittlerweile drei oder vier Tests in der "Fieberambulanz" hinter mir, das sind die, auf deren Ergebnis man bis zum nächsten Tag warten muss, und einen Selbsttest und einen Schnelltest im Drive-In. Die, die ich nicht selbst machen musste waren alle zuerst durch den Mund in den Rachen und dann durch die Nase... gefühlt an ziemlich genau die gleiche Stelle im Rachen. Beim "durch den Mund" war im Grunde nur das "Andocken und Rubbeln" hinten zu spüren, die sind weder an die Zunge noch ans Zäpfchen noch sonstwohin gestoßen. Man muss halt weit aufhalten und auf lassen. Durch die Nase merkt man den Weg, den's nimmt, weil es da überall anliegt, das finde ich im Grunde unangenehmer, und da laufen mir die Tränen ganz automatisch durch den Reiz, aber im Grunde kitzelt es auf dem Weg mehr, man würde halt gerne den Kopf schütteln und ausschnauben. Also nichts schlimmes, wenn mir der HNO ewig den blöden Spatel auf die Zunge drückt und mich "Aaaaaaaah" machen lässt ist das schon unangenehmer - nur mal so zur Einordnung. Es ist in wenigen Sekunden rum. Ich versuche immer, gedanklich Balladen zu zitieren, um an was anderes zu denken, aber ich glaube, das weiteste war "hält ihn sicher, er hält ihn warm" - das lohnt also im Grunde nicht.
Na gut, ich werd´s schon überleben. Das haben jetzt schon so viele überlebt... 😀
Test nicht nach oben in die Nase
Es geht beim Test in die Nase nicht nach oben, sondern horizontal nach hinten. Es gibt in der Nase drei Kanäle der unterste geht nach hinten in den Rachen gerade durch.
Ach so. Mir wurde das so berichtet, dass es nach ganz oben geht, quasi fast bis ins Gehirn. Aber die Abbiegung zum Rachen macht natürlich Sinn.
Beim ersten Test fand ich die Länge des Stäbchens auch etwas beunruhigend, so vom Angucken - und war dankbar, dass sie tatsächlich nicht "nach oben" abgebogen sind. 😀
Ich hab jetzt schon von vielen gehört, dass irgendeine "Mentalaufgabe" hilfreich ist, um den Fluchtgedanken auszuschalten. In Gedanken Primzahlen aufzählen, das große Einmaleins üben, die Telefonnummern aller Tanten (oder Nichten und Neffen, oder Nachbarn oder Fachärzte oder so), die Liturgie des Ostersonntags vergegenwärtigen, den Text des Lieblingsliedes rückwärts... vielleicht nimmst du dir schon irgendwas gedanklich mit hin, damit du nicht erst, wenn das Michelinmännchen "Mund auf, bitte" sagt, grübelst, womit du dich ablenkst. 😀
Im Zweifelsfall wird es ein "Gegrüßet seist du Maria". Ich bin katholisch sozialisiert, dieses Gebet ist ganz tief in meinem Unterbewusstsein abgespeichert. Es hilft z.B. gut gegen ungewollte Lachanfälle.
Das ist prima, Rosenkranz nehme ich auch gerne mit. Sowas hab ich bloß darum nicht genannt, weil das bei vielen so gut sitzt, dass sie nicht drüber nachdenken müssen - und dann genug Kapazitäten für: "Igitt, ich will das nicht!" frei haben. 😊
ja gefühlt, du hast den Kopf leicht nach hinten und denkst sie müssen doch bald dort sein, wenns jemand gefühlvoll macht, man kann ja auch einfach schnell rein. Es gibt eine Stelle, da tränt das Auge und da geht es noch weiter.
Ich mach das seit Dezember und seit Anfang Feb selbst zweimal die Woche.
Nachtrag vom 26.03.2021 1415
https://www.hno-aerzte-im-netz.de/unsere-sinne/nase/innere-und-aeussere-nase.html
Hier ein Bild. Bei dem den ich mache muss man da hin, wo die 10 zu sehen ist. Da beginnt ein Feld das bis zum Gaumensegel geht an dem man dann sehen kann, ob es eine Reaktion des Körpers gibt.
Wenn du selber testest, musst du nicht so weit rein. Da reichen wenige Zentimeter, aber weiter hinten ist die Viruslast natürlich deutlich höher. Aber alleine würde ich das nicht ausprobieren, wenn man keine professionelle Einweisung hatte. Wir haben zwei Kollegen, die einen DRK-Kurs hatten und es an uns mal gemacht haben - im Leben würde ich das nicht alleine hinkriegen. Deswegen mache ich nur die vordere Variante.
man muss bis hinten durch
Also beim Test von Roche muss man hinten eine Zone im Rachen treffen. Es gibt aber auch Tests die funktionieren anders.
Das selbst zu machen ist für Pflegepersonal ganz normal, da es ja drei Kanäle in der Nase sind kann man wenn man waagerecht reingeht gar nicht falsch liegen. Wenn die Augen nach gefühlt 10 cm tränen liegt man richtig.
Nachtrag vom 26.03.2021 1400
Oh ich sehe gerade es gibt von Roche jetzt auch einen der nicht bis nach hinten muss.
Also ich hab den Test jetzt endlich hinter mich gebracht und es war gar nicht schlimm. Nach dem, was ich hier gelesen habe, hatte ich schon die schlimmsten Befürchtungen.
Zuerst wurde ein bisschen Speichel aus dem Mund entnommen, danach ging es durch die Nase, aber das ging so schnell (also keine 15 Sekunden hin und her drehen), dass ich gar nicht dazu gekommen bin, an irgendwas zu denken, was mich ablenken könnte.
Nachdem das jetzt so angenehm war und die Teststation nur 5 Minuten Fußweg von mir entfernt liegt, werde ich das Angebot vielleicht öfter mal in Anspruch nehmen. 😊
Veröffentlicht von: @tinkerbellIch kann den Appell auch nicht nachvollziehen.
Ich auch nicht. Ich habe teilweise den Eindruck, dass die an der Bund-Länder-Konferenz Beteiligten nicht immer genau wissen, was sie da eigentlich unbedingt verhindern oder verbieten möchten - das geht vom Besuch in Zoos oder Museen (zigmal sicherer als jeder Wochenendeinkauf bei Lidl oder Aldi), den Kauf von Schuhen und Kleidung per Click & Meet (dafür gilt das gleiche) bis hin zu Gottesdiensten (würde man sich die Mühe machen z.B. mal das Hygienekonzept des Erzbistums Köln durchzulesen, würde man gar nicht auf die Idee kommen, dort Präsenzgottesgottesdienste verhindern zu müssen).
Veröffentlicht von: @tinkerbellOstern ist nicht Weihnachten, es sind kaum plötzlich 300 Leute mehr im Gottesdienst also sonst.
Na ja, für uns hat Ostern einen höheren Stellenwert als Weihnachten und in pandemiefreien Zeiten ist unsere Kirche an beiden Hochfesten sehr voll.
Für die Zeit, in der wir unter Pandemie-Bedingungen Gottesdienst feiern müssen (wir müssen da an unserer Liturgie Abstriche machen, die wirklich schwer fallen) gelten an den Hochfesten die gleichen Beschränkungen wie sonst auch, es dürfen also nicht mehr Besucher in die Kirche.
Veröffentlicht von: @tinkerbellDa ist mein Gewissen auch tatsächlich tiefenentspannt 😀
Meins auch.
Veröffentlicht von: @tinkerbellch kann den Appell auch nicht nachvollziehen. Ostern ist nicht Weihnachten,
Also Weihnachten hatten in NRW die Kirchen den Gottesdienst ausfallen lassen. Verboten war es nicht. Vielleicht gingen die Ministerpräsidentenkonferenz davon aus, dass zu Ostern die Kirchen so ähnlich, wie Weihnachten 2020 kooperieren.
Veröffentlicht von: @orangsayaAlso Weihnachten hatten in NRW die Kirchen den Gottesdienst ausfallen lassen.
Das haben hier in Wuppertal eine ganze Reihe evangelische Gemeinden getan, aber die katholischen Gottesdienste haben größtenteils wie geplant stattgefunden - und auch damals wurde in katholischen Kreisen dieses Ansinnen als unverschämt und befremdlich empfunden.
Wie schon erwähnt, gibt es hier einige Gemeinden, die keine Präsenzgottesdienste feiern oder sie reduziert haben.
Das liegt aber nicht an den Wünschen der Bundes- oder Landesregierung, sondern daran, dass ein Teil der Priesterschaft aufgrund des Alters ein erhöhtes Risiko für einen schweren Verlauf hat. Diesen Priestern steht es frei, selbst zu entscheiden, ob sie die Messe in Anwesenheit von Gläubigen feiern oder nicht
Hier waren Gottesdienste erlaubt - mit den gleichen Auflagen wie davor und danach, soweit ich mich erinnere. Und das finde ich auch in Ordnung so. Es ist doch lächerlich, dass am Sonntag nach Ostern dann Gottesdienste wieder stattfinden dürfen, aber eine Woche vorher nicht...warum? Was ist da die Erklärung? Sofern es dort keine einleuchtende gibt, sehe ich gar keinen Grund, warum man dieser seltsamen Bitte nachkommen sollte. Weil sie eben jeder Begründung entbehrt.
Ich habe gerade mal auf der homepage nachgesehen:
Ostersonntag ein Gottesdienst im Freien mit Beteiligung eines Esels
Gründonnerstag Abendmahlsgottesdienst mit Abstand auf dem Rathausplatz
Karfreitag wird einKreuz auf einen Berg getragen
zu Ostersonntag steht noch nichts im Internet, ich gehe aber davon aus, dass ein Präsenzgottesdienst wie sonst auch stattfindet, mit entsprechenden Hygienemaßnahmen, Abstand und begrenzter Besucherzahl.
Nachtrag vom 25.03.2021 1541
Nicht Ostersonntag ist der Gottesdienst mit dem Esel, sondern natürlich am Psalmsonntag 😊
Veröffentlicht von: @ma-baAbendmahlsgottesdienst mit Abstand
Wie geht das denn? Kriegt ihr die Oblaten zugeworfen und den Wein mit einer Spritzpistole verabreicht?
Veröffentlicht von: @banjiWie geht das denn? Kriegt ihr die Oblaten zugeworfen und den Wein mit einer Spritzpistole verabreicht?
Verzichtet ihr denn die ganze Zeit auf Abendmahl? Die Einsetzungsworte können zentral gesprochen werden und jeder holt sich dann selbst Brot und Wein/Saft oder man bildet kleine Gruppen je Haushalt oder so vielen Haushalten, wie gerade erlaubt ist.
Veröffentlicht von: @tagesschimmerVerzichtet ihr denn die ganze Zeit auf Abendmahl?
Die in unserer Diaspora-Gemeinde entfernt wohnenden Gemeindeglieder, die große Mehrzahl der Gemeinde, hatte seit mindestens Oktober kein Abendmahl mehr.
Das ist mit das Schwierigste an der jetzigen Situation, und dass wir nach dem Gottesdienst keine Gemeinschaft mit Kirchkaffee und Mittagessen haben können.
An Gründonnerstag soll das Abendmahl tatsächlich erstmalig auf Distanz, d.h. via Stream gefeiert werden.
Veröffentlicht von: @banjiWie geht das denn? Kriegt ihr die Oblaten zugeworfen und den Wein mit einer Spritzpistole verabreicht?
Ich weiß es nicht und ich werde auch nicht dabei sein. Aber so ist es angekündigt. Wenn es dich interessiert, kann ich das gerne in Erfahrung bringen.
Bei uns gibt es die geplanten Präsenzgottesdienste. Basta.