Christliche Unternehmer? Welche Unternehmen boykottiert ihr?
Hallo,
vielen lieben Dank erstmal für den Thread über nachhaltiges Einkaufen, den ich mit großem Interesse gelesen habe. Da es dort jedoch vor allem um den Einkauf von Nahrungsmitteln geht, würde ich mich auch gerne über das sonstige Konsumverhalten unterhalten. Wichtig: Mir geht es nicht darum jemanden abzustempeln, weil er bei einem Unternehmen kauft. Ich würde mich einfach nur über einen Austausch freuen.
Ich persönlich boykottiere zur Zeit:
-McDonalds mehr oder weniger (um regelmäßiger dort zu kaufen würde ich mir wünschen: bessere Bedingungen in der Tierhaltung; keine Werbung oder Werbeaktionen die sich an Kinder oder Jugendliche richteten (wie zum Beispiel Spielzeug zum Menu); kein Import von Soja, wenn nicht garantiert werden, kann, das dafür kein Regenwald abgeholzt wurde)
-H&M (um wieder dort zu kaufen würde ich mir wünschen: bessere Bedingungen in den Zulieferbetrieben)
-Nestle habe ich boykottiert, wegen ihrer Vertriebspraktiken für Babynahrung in armen Ländern. Mir wurde jedoch gesagt, dass sich dies stark geändert habe
-Coca Cola - seit es den Boykottaufruf der katholischen Jugendverbände gab, schon. Auch hier frage ich mich, ob sich die Bedingungen schon gebessert haben. Außerdem aus gesundheitlichen Gründen.
Bitte weist mich gerne darauf hin, wenn die Gründe aus denen Ich boykottiere nicht mehr aktuell sind. Dann entschuldige ich mich bei den betroffenen Unternehmen.
Wichtig ist es mir bei Unternehmern mit christlichem Menschenbild zu kaufen, doch welche gibt es da? Für meine Kinder kaufe ich gerne bei Jako-o und Playshoes, da ich dort das Gefühl habe, dass Arbeitnehmerrechte und Umweltschutz beachtet werden. Auch gut aber sehr teuer und nur für jüngere Kinder: loud and proud.
Ich selbst bin auf der Suche nach fair gehandelten Klamotten, die nicht so aussehen, bei Blutsgeschwister gelandet, die Mitglied in der fair wear foundation sind. Ansonsten habe ich noch nicht viel gefunden, da ich keine Klamotten mag, die „frumpy“ aussehen.
Liebe Grüße
Veröffentlicht von: @lovepinkIch persönlich boykottiere zur Zeit:
Da ich Initiativen wie die anti-israelische BDS ablehne und mithelfe sie aktiv zu bekämpfen , *boykottiere* ich generell keine Unternehmen o.ö.
Das riecht mir zu sehr nach *kauft nicht bei ..* aus unseligeren Zeiten
Es gilt aber durchaus Gewichtungen beim Konsum...
Unsere belgische *baraque a frites* zieh ich jedem MC Donnalds vor. Aber auch jeder Döner Bude, besonders dann, wenn ich zb sehr, das da eine Spendenbüchse für Islamic Relief, PKK oder Hizbullah auf dem Tresen steht.
Nestele lass ich im Regal, wenn es Alternativen gibt, wobei Unterscheidet sich am Ende Nestle wirklich soo von Unilever, P&G oder anderen Konzernen der Lebensmittelbranche?
Veröffentlicht von: @lovepinkdie „frumpy“ aussehen.
Watndat?
"Frumpy" war bis jetzt für mich nur eine Band aus den 70igern um Inga Rumpf und Carsten Bohn
Ich steh gerade auf dem Schlauch beziehungsweise versteh dein Argument nicht. Soweit ich weiß, ist keines dieser von mir genannten Unternehmen israelisch oder jüdisch.
Mit „christlichen Unternehmern“ meinte ich solche die ein christliches Menschenbild pflegen, d.h. etwa die Arbeitnehmer in anderen Teilen der Welt anständig behandeln. Das kann ich nun nicht mehr förderungswürdig finden, ohne indirekt mit Nazis in einen Topf geworfen zu werden?
Mir geht es hier nicht um christlich vs. jüdisch sondern christliches Menschenbild vs. Profitmaximierung.
„Frumpy“ bedeutet so ungefähr altmodisch, unmodisch, ohne Schick. Frumpers werden die absichtlich unmodischen Kleider konservativer amerikanischer Christen genannt.
Also für Dich noch mal ganz einfach
Ich halte nichts von generellen Boykottaufrufen, bzw übe keinen generellen Boykott von Unternehmen uvm.
Letztendlich können auch in einem " nichtchristlichen" Unternehmen gläubige Geschwister arbeiten, welchen ich dann schaden würde.
Und nicht alle in einem " christlichen Unternehmen" sind zwangsläufig Christen.
Ob Fair Trade immer Fair ist... kann ich aus meiner Perspektive auch nicht beurteilen.
Ich wäge für mich punktuell ab ob es alternativen gibt wenn ich mir unsicher bin oder ein Unternehmen aktuell nicht unterstützen möchte
Ich vermeide bestimmte Geschäfte meiner lokalen Infrastruktur deswegen zB.
Ich würde aber nicht von einem Boycott sprechen oder zum Boycott öffentlich aufrufen
Insofern diente BDS nur als Beispiel
*frumpy*
warum schreibst Du nicht direkt was Du meinst?
Nachtrag vom 06.01.2020 1118
Mein Angagment gegen BDS war nur als Beispiel gedacht, warum ich mich dann als unglaubwürdig emofinden würde, wenn ich bei anderen Unternehmen zum boycott aufrüfen würde.
Bewusst einkaufen kommt imo auch ohne generellen Boycott aus
Vieĺeicht war ich ja jetzt verständlicher
Ich selbst bin auf der Suche nach fair gehandelten Klamotten, die nicht so aussehen, bei Blutsgeschwister gelandet, die Mitglied in der fair wear foundation sind. Ansonsten habe ich noch nicht viel gefunden, da ich keine Klamotten mag, die „frumpy“ aussehen.
Da gibt‘s schon bissl was, viele kleine Labels wie Life Tree, armedangels oder EYD (ehemals Glimpse) usw.
Dann größere wie grundstoff.net und für Unterwäsche Erlich-Textil.de
Was mir persönlich noch abgeht ist was für Arbeitskleidung, besonders weil ich die bei der Steuer einreichen kann.
Nicht nur Fairtrade, sondern auch fair produziert bietet der DW Shop.
Nicht nur Fairtrade, sondern auch fair produziert bietet der DW Shop.
Nice, aber sie haben nicht für Männer, oder?
Nein, nur für Frauen.
Veröffentlicht von: @billy-shearsWas mir persönlich noch abgeht ist was für Arbeitskleidung, besonders weil ich die bei der Steuer einreichen kann.
Engelbert Strauss scheint mir ein faires Unternehmen zu sein, Qualität ist auch super. Kaufen wir auch viel für den Sohn, die Hosen sind unkaputtbar.
Engelbert Strauss scheint mir ein faires Unternehmen zu sein
Hast Du da mehr Infos? Die hatte ich in Sachen fair noch nicht auf'm Schirm. Fahre an Ihrem Laden fast täglich vorbei, daher wäre das ultra praktisch.
Sie sind nicht im eigentlichen Sinne "fair trade". Aber ich habe über das Unternehmen noch nichts Negatives in der Beziehung vernommen.
In jedem Fall bieten sie hochwertige Qualität, die sehr lange hält, und das ist für Nachhaltigkeit ja auch wichtig.
Auf ihrer Website informieren sie über ihre Nachhaltigkeitsstrategie, gegengecheckt habe ich das noch nicht.
hier https://www.ci-romero.de/kritischer-konsum/produkte/kleidung/ gibt es gut recherchierte und fundierte Informationen für faire Kleidung. Die Fair Wear Foundation bietet auch einen Überblick über die Mitgliedsunternehmen. Zu jedem Unternehmen gibt es da einen jährlichen Bericht zu den Arbeits- und Produktionsbedingungen.
Hab gerade festgestellt, dass Engelbert Strauss auch Mitglied in der Fair Wear Foundation ist, also noch besser als gedacht.
Wenn ich etwas zum Essen oder was Bleibendes kaufe, achte ich nicht auf den Hersteller, sondern auf Qualität und Preis.
Da ich über Jahrzehnte manchmal Dokumentationen über "bio & co" mir angesehen habe, achte ich lieber auf das Prädikat: made in Germany.
(Ja, auch qualitativ hochwertige Ware kann unter schlechten Bedingungen hergestellt werden. Aber kein Hersteller wird auf das Etikett schreiben: meine Angestellten sind unterbezahlt und arbeiten unter schlechten Bedingungen.)
LG flöckli
Die ganze Sache muss für mich lebbar sein. Einzelne Unternehmen zu boykottieren, ist nicht mein Ding. Zu oft habe ich schon mitbekommen, mit welchen Tricks doch wieder unethische Waren unter "bio und öko" verkauft werden.
Allein schon was man bei ZDF und Arte recherchieren kann, reicht, um fast alles boykotieren zu müssen, wenn man konsequent sein will. Am Ende unterstütze ich dann vielleicht die, die am besten lügen/greenwoshen?
Theoretisch, wenn ich sehr viel Geld hätte, könnte ich mir die Unternehmen raussuchen, die sehr hohe Standarts haben und offen damit umgehen, wie sie diese umsetzen. Das müsste ich dann überprüfen und meinen Alltag sehr gut planen, da sich daraus ganz andere Lieferzeiten ergeben und bestimmte Waren durch andere (oft weniger wirksame) ersetzt werden müssen. Die Fahrtwege müsste man auch noch ins Verhältnis setzen.
Dafür kann man dann gleich eine spezialisierte Haushälterin einstellen. Aber wäre dann mein Geld und meine Zeit nicht besser in Initiativen angelegt, die sich direkt politisch/wirtschaftlich um eine Veränderung kümmern?
Meine Lebenswirklichkeit ist das ja nicht. Ich nehme Impulse auf und setze um, was für mich passt. Wenn jemand ein gutes Gespräch braucht, und es wäre gerade nur ein Mc Donalds in der Nähe, würde ich nicht zögern, dem etwas Umsatz zu verschaffen.
Nachtrag vom 06.01.2020 1120
Ob christlich oder nicht, ist für mich nicht so wichtig, außer im persönlichen Bekanntenkreis.
Veröffentlicht von: @tagesschimmerDie ganze Sache muss für mich lebbar sein. Einzelne Unternehmen zu boykottieren, ist nicht mein Ding. Zu oft habe ich schon mitbekommen, mit welchen Tricks doch wieder unethische Waren unter "bio und öko" verkauft werden.
Ja, leider.
Daher habe ich da auch keine strikten Vorgaben, boykottiere auch niemanden.
Wir achten allerdings darauf, dass wir langlebige Sachen kaufen. Und Lebensmittel regional, vom Markt oder Bauern, soweit es geht. Wenn made in Deutschland möglich ist, würde ich das auch vorziehen, geht aber bei vielen Sachen kaum.
Made in Germany
Made in Germany
Welche Kleidung ist das noch?
Ausser Trigema fällt mir da nichts spontan ein.
Welche Marken gibt es sonst noch?
Elektronik ( Fernseher usw)
Technisat.. wie MiG sind die noch?
Ist es wirklich noch "Germany" wenn die Komponenten vielleicht irgendwo in Asien bestückt werden und in Deutschland nur noch zusammengesteckt werden?
Wieviele echte Made in Germany Konsumgüterprodukte gibt es noch?
Danke für die Info 😊
Es gibt mit Sicherheit noch viel mehr Betriebe, die in Deutschland produzieren. Ich arbeite auch in einem Betrieb, der in dieser Auflistung auch nicht auftaucht.
Ich glaube dass ist nicht das Problem...wie viele der Teile, die ihr verbaut wurden in Deutschland hergestellt? 😊
Das Problem ist das "Made in Germany" heutzutage nicht mehr viel aussagt...
Veröffentlicht von: @zaphodIch glaube dass ist nicht das Problem...wie viele der Teile, die ihr verbaut wurden in Deutschland hergestellt? 😊
Die meisten Materialien kommen aus Deutschland oder der EU, vieles wurde bei deutschen Zulieferern hergestellt, ebenfall mit Material aus der EU oder aus D. Nur wenige Teile (z.b. einige Schrauben) kommen aus Fernost. Produktion ist in Deutschland.
Veröffentlicht von: @scyllaWieviele echte Made in Germany Konsumgüterprodukte gibt es noch?
Bei den Preisen für Elektronik im asiatischen Raum sicherlich nicht mehr viele...wir bauen Elektronik für industrielle Photovoltaik. Im Prinzip ist dort nicht viel mehr als das Gehäuse aus Kunststoff und die Aufkleber in Deutschland gefertigt.
Wir haben die Geräte entwickelt und führen die Endmontage/Prüfung durch...und sie sind "made in Germany"... und diese Entwicklung macht zunehmend Probleme.
Wenn ich China die Fabriken stillstehen, was nicht so selten ist, kommen in Deutschland ganze Produktionsstrecken zum Erliegen 🙁
Veröffentlicht von: @scyllaWieviele echte Made in Germany Konsumgüterprodukte gibt es noch?
z.B. mein Weihnachtsgeschenk, eine Espressomaschine 😀
https://www.profitec-espresso.com
(komplett made in germany)
uuuuuuuiii, sexy 😀 😀
Veröffentlicht von: @neubaugoereuuuuuuuiii, sexy 😀 😀
damit ist ein jahrelanger Traum in Erfüllung gegangen... 😇
Wenn ich mir jetzt einen Espresso oder Cappuccino zubereite, komme ich mir fast vor wie ein Lokführer auf einer alten Dampflokomotive.
Da drückst du auf glänzende Hebel, drehst an einen nostalgisch anmutenden Rad, dann zischt und brodelt es ...
.... und dann füllt herrlicher Kaffeeduft den Raum und der beste Espresso im Umkreis von 50 km um Wiesbaden will getrunken werden 😀
Eigentlich wollte ich mir diese Maschine selbst kaufen, aber die letzte Inspektion meines Volvos sorgte dafür, dass ich diesbezügliche Pläne hintenan stellte. Aber meine Frau bemerkte das Glitzern in meinen Augen, wenn ich von einer solchen Maschine schwärmte und da war die Familie froh, endlich mal ein Weihnachtsgeschenk zu haben, dass mir die Knie weich machte und mir Wasser in die Augen trieb... 😢 😘
Dieses Erlebnis kann ich voll nachvollziehen.
Begeisternd! 😀 Ein Träumchen.
Freut mich total für Dich. 😊 Tolle Familie! 😉
Ich trinke zu wenig, um mir solch eine Maschine hierhinzustellen. Aber ich liebe die Geräusche und den sich verströmenden Duft ... *schwelg*
Veröffentlicht von: @bepe0905(komplett made in germany)
Jeder einzelne Halbleiter?? Glaub ich nicht...
Siegel
Für "Made in Germany" ist das ja auch nicht notwendig. Das Hauptproblem dürfte sein, dass die meisten Käufer den Ausdruck missverstehen. Wie hoch der Anteil der in Deutschland erzeugten Teile der Wertschöpfungskette sein muss, wird nirgends gesetzlich geregelt. Den Ausdruck "maßgeblich" kann ich ja bei 60% oder bei 90% sehen... Lediglich das Siegel "Made in Germany" setzt voraus, dass 100% in Deutschland gefertigt wurde (abgesehen von Teilen, die es prinzipiell nur im Ausland gibt).
Veröffentlicht von: @bububaerJeder einzelne Halbleiter?? Glaub ich nicht...
Nun, die Elemente für die PiD-Steuerung stammen wohl aus Fernost (sonst hätte man wohl eine mechanische Steuerung einbauen müssen 🤨 ), aber die anderen Teile (Edelstahltank, Kupferrohre, Heizung usw) wurden zumindest in Europa hergestellt (früher vorwiegend in Italien, heute weitgehend hierzulande) und montiert wurde die Maschine in BaWü.
Ich könnte auch noch konsequenter sein. Kleidung kaufe ich sowieso wenig. Manches bei Ebay und sonst fast nur TK Max. Dort gibt es hochwertigere Sachen, die meistens tatsächlich länger halten oder ethischer hergestellt sind. Überprüfen tue ich das allerdings nicht.
Meine Lebensmittel sind fast nur bio, aber auf wirklich gute Qualität achte ich nur bei Fleisch und Eiern. Wasser ist noch ein Punkt, mit dem ich mich auseinandersetzen muss. Es ist so schön praktisch und preiswert, es einfach aus dem Wasserhahn zu nehmen. Ich koche es dann wenigstens ab und reichere es mit Kräutern und Zitrone an, aber das ist noch nicht der Weisheit letzter Schluss.
Veröffentlicht von: @tagesschimmer. Wasser ist noch ein Punkt, mit dem ich mich auseinandersetzen muss. Es ist so schön praktisch und preiswert, es einfach aus dem Wasserhahn zu nehmen. Ich koche es dann wenigstens ab und reichere es mit Kräutern und Zitrone an, aber das ist noch nicht der Weisheit letzter Schluss.
Was genau stört Dich denn am Wasser aus dem Hahn?
Veröffentlicht von: @tagesschimmerEs ist so schön praktisch und preiswert, es einfach aus dem Wasserhahn zu nehmen. Ich koche es dann wenigstens ab
Warum? Lebst du nicht in Deutschland? Soviel Arbeit muss man sich hier doch mit Wasser gar nicht machen...
In Deutschland muss man Wasser nicht abkochen (außer für Neugeborene), man muss es auch nicht durch einen Filter laufen lassen - es ist eines der bestüberwachten Lebensmittel. Was man auch daran sieht, dass immer mal wieder informiert wird, wenn irgendwo doch Keime in die Leitungen gekommen sind.
Gruß, Tineli
Veröffentlicht von: @tagesschimmerWasser ist noch ein Punkt, mit dem ich mich auseinandersetzen muss. Es ist so schön praktisch und preiswert, es einfach aus dem Wasserhahn zu nehmen. Ich koche es dann wenigstens ab
Wenn du in Deutschland, Österreich oder in der Schweiz wohnst ist abkochen völlig überflüssig. Wasser aus der Leitung ist eines der reinsten (keimfreisten), bestens überwachten Lebensmittel.
Lediglich der Kalkgehalt ist unterschiedlich hoch und auch der Geschmack kann deutlich variieren, da in manchen Regionen das Wasser stärker gereinigt werden muss als in anderen.
Leitungswasser ist daher tendenziell reiner als viele Mineralwässer aus der Flasche.
Sorry, an alle, die hier geschrieben haben, ich komme jetzt nicht dazu, nochmal genau zu recherchieren. Es geht um alle möglichen Rückstände, die nicht rausgefiltert werden, bzw. nicht kontrolliert.
Veröffentlicht von: @tagesschimmeralle möglichen Rückstände,
Durch Abkochen gehen nur Bakterien/Keime hops. Chemische Rückstände interessiert das nicht.
Das Abkochen kannst du dir wirklich sparen und der Umwelt den Energieverbrauch.
Veröffentlicht von: @lovepinkMcDonalds
Ich war zwar sicher seit 5 Jahren nicht mehr bei Mc Donalds und davor auch nur ganz ganz selten, aber ich hätte das jetzt nicht Boykott genannt.
Veröffentlicht von: @lovepink-Coca Cola
Was ist mit Coca Cola ? Ich trinke zwar auch eher selten ne Cola aber von einem Boycottaufruf habe ich noch nie gehört.
Ich boykottieren keine Firma, aber ich bevorzuge bestimmte Firmen und die anderen fallen dann eben unter den Tisch bei mir.
In der Regel bevorzuge ich, wo immer möglich, kleinere Betriebe, und meide Produkte aus Großkonzernen. Allein bei regaionalen Anbietern finde ich schon ein relativ breites Angebot.
Seit ich z.B. vor einiger Zeit eine Doku über die Milchindustrie gesehen habe, kaufe ich konsequent Milch und Joghurt nur noch von einer regionalen kleinen Molkerei, auch wenn das teurer ist.
Es gibt fast bei allem eine Alternative.
Ich hatte die Milch-Doku erwähnt. Falls jemand Interesse hat, sie ist noch in der Mediathek zu sehen.
Sie ist ziemlich lange, beleuchtet aber sehr ausführlich die verschiedenen Bereich, Landwirte, Milchindustrie, Verbraucher, Gesundheit, Weltmark.
https://www.ardmediathek.de/ard/player/Y3JpZDovL2hyLW9ubGluZS82NTAxNA/