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Gesundheit & nachhaltiges Leben

Gesund ernähren, Körper & Seele pflegen - und das umweltverträglich.
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Hallo!

Suche Austausch mit Leidensgefährten. Mein 28 j. Kind ist hochsensibel und seit 10 Jahren an Angst u. Zwangsstörungen erkrankt und jetzt kam auch noch ne Psychose dazu. Ausbildungen mussten immer abgebrochen werden, Selbstversorgung nicht möglich.  Alle in der Familie sind gläubige und praktizierende Christen. Das ist ganz wertvoll.

Ich frage mich, wie geht es weiter? Ist ein selbstbestimmtes, selbständiges Leben möglich? 

Gibt es hier Leute in ähnlichen Situationen? 

 

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Apr. 05

Hi, h.r mir gerade ein Podcast darüber an.

 

Diese „Achtsamkeit“ findet sich mittlerweile überall. Auch in Kirchen und Gemeinden. 

Offensichtlich hat das bei manch Menschen, trotz Kurse usw., zu mehr Druck und Erschöpfung gebracht. 

Ich hab mich auch mal damit befasst. Aber irgendwie komme ich da nicht rein.

 

hier der besagte Podcast.

 

https://fyyd.de/podcast/erschoepfung-statt-gelassenheit-warum-achtsamkeit-die-falsche-antwort-auf-ziemlich-jede-frage-ist/0

 

Für mich mal wieder ein neues Phänomen was reinschwappt. New Age Zeitalter eben. 

Meriadoc

 

 

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Feb. 27

Hallo,

ich wollte mal nachfragen, was ihr von der Impfung gegen Gürtelrose haltet, wer von euch sich hat impfen lassen und wie ihr das vertragen habt.

 

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Feb. 22

Alpha-doku: die Wahrheit über Licht

Da tut sich einiges wohl über die Erforschung  von Licht, Lichtfarbe, bewegtes Licht  und Gesundheit.

Die Veränderung von Fensterglas im Zusammenhang mit Wärmedämmung und Lichtdurchlässigkeit braucht demnach eine Antwort durch andere Beleuchtungssteuerung im Haus und am Arbeitsplatz, damit wir gesund bleiben.

Gerade auch, wer im Winter mit Lichtmangeldepression zu kämpfen hat, könnte hier gezielt seine Gesundheit unterstützen.

Arbeitsleistung, Nachtbeleuchtung, Städtebeleuchtung, echtes Energiesparen, statt nur einfach stundenweise Licht aus..... da ist einiges an Verbesserung möglich.

Mich würde auch für die Wohnraumbeleuchtung nicht nur dimmbares Licht, sondern auch fliessende Regelung zwischen blauem Morgenlicht und rötlichem Abendlicht interessieren.

Wie geht es euch in der Lichtfrage?

 

 

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Dez. 19

Ich rate euch vom Gebrauch ab. 

 

Für euch und Hund, Katz, Maus und Co.

 

Krebsstoffe ohne Ende. Leider auch bei Parrafinhaltige Kerzen.

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Dez. 08

Eiiiigentlich ist Husten und Niesen doch gut, oder? Das ist doch eine Reaktion des Körpers, das Schädliche loszuwerden. Oder? 😤 😷 🤕 😩 

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Dez. 06

PT ist ganz generell eine psychologisch begründete Hilfe für einen Menschen mit Gefühlen, Gedanken oder auch Taten, die ihn quälen, fertig zu werden. In der tiefenpsychologischen Behandlung wird davon ausgegangen, dass die gegenwärtige Problematik ihre Wurzeln in der frühen Kindheit (bis etwa Ende des 3. Lebensjahres) hat.

Das kommt den meisten Menschen zunächst unsinnig und unglaubwürdig vor, schließlich haben sie z. B. den einzigen Konflikt, an den sie sich überhaupt erinnern, gerade jetzt mit ihrem böswilligen Nachbarn und da sind ja die Bedingungen und Effekte klar. Wozu also eine Therapie?

Ja eben weil genau das, was im Moment erkennbar ist, nicht der Kern des Problems ist, sondern die x-te Wiederholung eines Konfliktes, den sie schon in jüngsten Jahren hatten und damals - und auch später - nicht ausräumen konnten.

Die gegenwärtige Problematik kann nicht gelöst werden, solange die ursprüngliche Konfliktsituation nicht geklärt ist. Das ist die Aufgabe der Therapie.

Gelingt sie, dann wird dem Betreffenden nach und nach klar, dass er 1. nicht die Ursache für die damals - wohlgemerkt noch einmal in der Kindheit traumatisierende Situation war, und wenn man da nicht aufhört, 2. auch in der Regel die bitter-süße Erkenntnis reift, dass auch ein eventueller Verursacher nicht per se böse war, sondern im Rahmen seiner Möglichkeiten handelte.

Das gilt soweit für die „normalen“ neurotischen Beschwerden.

Differenzierter muss man es sehen, wenn es in der Vergangenheit Psychotraumatisierungen im engeren Sinn gegeben hat. Deren Auswirkung sind nicht nur neurotische (= interne) Fehleinschätzungen der Gegenwart. Hier ist schon damals durch die Tat, deren Opfer man geworden ist, also extern eine völlig desolate Wirklichkeit geschaffen worden.

Hier würde es deshalb vor allem darum gehen, erst einmal eine Basis des Lebens zu finden, die nicht von ständigen Bedrohungen geprägt ist. Die eigentlich „aufdeckende“ Arbeit steht hier im Hintergrund.

 

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Nov. 04

Hallo zusammen!

Ich habe beide Unverträglichkeiten. Habe gestern mit der Karenzzeit angefangen. 

Gibt es hier Leute  oder Familienmitglieder die auch beides haben? Würde mich über Austausch freuen. 

LG

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Okt. 23

Eine Frage an die Pollenallergiker: 

Hat jemand von Euch aktuell - Anfang Oktober - mit der Pollenallergie zu kämpfen? Ich reagiere auf diverse Pollen allergisch, und jedes Jahr scheinen es mehr zu werden. Aber das ist auf die Blütezeit im Frühling und frühen Sommer begrenzt. Seit ein paar Tagen habe ich die typischen Allergiesymptome und bin etwas ratlos. Der Pollenflugkalender sagt für meine Gegend keine nennenswerte Belastung vorher. Ich hatte zuerst Ambrosia im Verdacht, aber auch dafür ist kein Pollenflug vorhergesagt.

Ich bin etwas ratlos, was das nun wieder sein kann. 

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Okt. 21

Hallo, ich habe eine Frage an die Gesundheitsapostel unter euch. Ist es sinnvoll jeden Tag ein Löffelchen Leinöl (natürlich in Bioqualität) zu sich zu nehmen um seinen Bedarf an Omega drei Fettsäuren zu decken, vor allem, wenn man nicht so viel fetten Fisch isst. Außerdem würde ich gerne wissen, was man gegen zu hohe Cholesterinwerte (über 180) tun kann und, ob man überhaupt etwas dagegen unternehmen muß.

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Okt. 18

Seit Wochen, bald schon Monaten, quälen mich immer wiederkehrende Bauchschmerzen. Es wurden keine Intoleranzen festgestellt und auch beim Arzt gab es keine Auffälligkeiten. Ich ernähre mich gesund, bin momentan zwar ein bisschen schwerfällig (unsportlich), lebe aber insgesamt vital. Allerdings fühle ich mich oft gestresst und frage mich, ob das vielleicht zusammenhängt?

Herzliche Grüße

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Okt. 09

Ich bin neulich darauf angesprochen worden, wie depressiv anmutende Beschreibungen eines Schriftstellers einzuordnen sind. Ich möchte das aufgreifen und generell etwas zu Depressionen und anderen seelischen Auffälligkeiten sagen.

Depressive, ängstliche, zwanghafte und hysterische Gefühle sind für sich genommen keine Besonderheiten, jedenfalls nicht im krankhaften Sinne. Sie dienen alle auf irgendeine Weise dazu, mit den Problemen des Alltagslebens fertig zu werden, z.B. indem man sich mit einer depressiven oder ängstlichen Reaktion aus einem aktuellen Geschehen zurückzieht.

Krankhaft ist es dann, wenn Ausmaße annimmt, die keine Hilfe mehr darstellen, oder wenn solche Gestimmtheiten ohne jeden Anlass auftreten oder nach einem Anlass noch weiter fortbestehen. Dann wird bei genauem Hinsehen aber auch fast immer deutlich, dass der Hintergrund uralte Probleme sind, die damals schon nicht gelöst wurden und sozusagen heute wieder wach geworden sind.

Davon abgesehen scheint es mir ein depressiv gefärbtes Erleben der Wirklichkeit zu geben, das so hier gar nicht eingeordnet werden kann. Am besten hat das vor Jahren ein Künstler zum Ausdruck gebracht. Der meinte, dass er mit der Therapie aufhören müsste. Auf die die Frage warum, meinte er: „Ja, das waren bis jetzt so Depressionen, wie man sie nicht haben will, böse Depressionen. Aber wenn wir jetzt weitermachen würden und es hätte auch weiter so einen Erfolg, dann hätte ich auch die anderen, die guten Depressionen, nicht mehr, und dann könnte ich nicht mehr malen.“

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Aug. 14


Hallo

Mir haben sie am Dienstag die Gebärmutter und Eileiter mit einem Bauchschnitt ca.15cm entfernt

Wegen starker Blutungen,, Ursache ein Myom

 

Mir geht es soweit gut

 

Die Narbe tut noch ein bisschen weh , aber das ist ja wohl normal

 Zudem war mein Hb wert  ei 4,7 dann ist er auf 10,7

Nach der OP auf 8,7  

Ich werde mich eisenhaltig ernähren, und nehme Eisen Tabletten 

 

 Wie sind denn eure Erfahrungen mit dieser Sache ?

 

Wie lange Heilung Was ândert sichn?

Wäre an einem Austausch interessiert

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Juli 20

Neulich hat Stiftung Warentest Luftreiniger getestet. Dadurch bin ich auf die Idee gekommen, ob sowas bei einer Pollenallergie hilft. Laut Hersteller soll das sehr gut helfen. Hat jemand von Euch Erfahrungen damit? Senken sie die Belastung merklich? Wie wartungsfreundlich sind solche Geräte? Wie oft muß man einen neuen Filter kaufen?

Wenn die Birken, und Haselnußpollen fliegen, liege ich mit brennenden Augen auf dem Sofa und japse vor mich hin. In solchen Momenten würde ich zu jedem Strohhalm greifen. Die Luftreiniger sind ja auch nicht unerschwinglich. Aber ich kenne fast niemanden, der so ein Gerät gegen Pollenallergie einsetzt.

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März 11, 24

Hallo zusammen,

bei mir wird Anfang Juli eine Hüftathroskopie wegen Impingement und Arthrose mit Vollnarkose durchgeführt (ihr dürft gerne dafür beten) und ich soll am Vorbereitungstag der Operation ggf. eine Patientenverfügung mitbringen. Habt ihr eine Patientenverfügung oder eine Vorsorgevollmacht erstellt und aus welchen Gründen? Noch erscheint mir der Staat zumindest das geborene Leben zu schützen, so dass alles versucht wird um Leben zu erhalten, so dass ich, wenn ich nach Gottes Willen leben möchte, eine Patientenverfügung vermutlich nicht benötige? Ist eine Vorsorgevollmacht evtl. wichtig (ich bin verheiratet mit Kindern und auch meine Eltern leben noch) falls über mich entschieden werden muss oder würde im Fall ohne Vorsorgevollmacht automatisch meine Frau entscheiden (meine Frau ist gläubig, würde aber zumindest für sich, wenn (scheinbar) keine Aussicht mehr besteht, bevorzugen auch Maschinen abstellen lassen)?

Liebe Grüße und Gottes Segen,

Drottinnergodur

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Sep. 19, 23

Heyda,

ich hab das Privileg, mich bisher nur freiwillig mit dem Tod und dem Sterben auseinander gesetzt zu haben, und rede hin und wieder mit Menschen, die sich da noch nicht so viele Gedanken drum gemacht haben.

Da höre ich immer wieder so Sätze wie "Es soll alles versucht werden", "alle möglichen Therapien sollten gemacht werden"... mit der Hoffnung, lange etwas vom Leben zu haben.

Dabei fehlt es häufig an der Auseinandersetzung und dem Bewusstsein, was das in der Praxis heißt - und dass das in der Regel ALLES heißt, aber NICHT, dass man sein Leben wie vorher weiter leben kann.

Es ist empfehlenswert, sich Gedanken darüber zu machen, was für einen selbst menschenwürdiges Leben bedeutet, darüber mit Angehörigen und Partnern zu reden und bestenfalls das schriftlich festzuhalten, um im Notfall ÄrztInnen die Arbeit zu erleichtern und sie wissen, was das Ziel ist - und auch die Angehörigen davon entlastet werden, mutmaßen zu müssen, was man jetzt eigentlich für sich selbst wollte.

Ich bin potentiell Organspender.

Ich weiß, dass ich nicht im Bett vor mich hinsiechen möchte. Aber ich tue mich schwer damit, mir konkret vorzustellen, was menschenwürdiges Leben ist. Wie sieht das für euch aus?

Um mal Konkret ein Beispiel für die Tragweite zu geben: Man stelle sich vor, ein Mensch bekommt eine Sepsis (wir sind super im Behandeln von Blutvergiftungen, aber wir in Deutschland erkennen sie in der Regel zu spät und es gibt daher im europäischen Vergleich mehr Tote dadurch) - dann kommt es in der Regel zu Blutgerinnungsstörungen, die im Zweifel die Versorgung der Gliedmaßen unmöglich macht und im Koma entschieden werden müsste: Ist es im Interesse dieser Person, dass alles daran gesetzt wird, sie am Leben zu halten und sicher ohne Gliedmaßen bei sehr unsicherer Prognose über Funktionen des Zentralnervensystems dann weiter leben zu müssen? Oder wäre es eher in ihrem Sinne, den Dingen ihren Gang zu lassen?

Das soll keine Diskussion um Sterbehilfe oder ähnliches werden, auch nicht um Organspende. Ich wünsche mir eure persönlichen Ansichten über eure Version davon. Ohne Fingerzeig.

Sowas wie eine Patientenverfügung wird schließlich nur für sich selbst geschrieben und andere dürfen einem nicht Sagen, was da gefälligst drin zu stehen hat 😉

 

Kleiner Aufhänger: Was "Alles soll getan werden" bedeutet: https://www.instagram.com/reel/CvhujOWIXAw/?utm_source=ig_web_button_share_sheet&igshid=MzRlODBiNWFlZA==

 

 

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Sep. 19, 23
Vor einem Jahrhundert galt Selbstbefriedigung (oder Onanie) als schwere Sünde. Das wurde mit einer einzigen Bibelstelle begründet, jener von Onan, der, anstatt mit seiner Frau ein Kind zu zeugen, seinen Samen auf die Erde fallen ließ. Für mich klingt das eher nach coitus interruptus, aber das nur nebenbei. Aber auch Ärzte, die es eigentlich besser wissen müßten, sahen Selbstbefriedigung als Ursache von mancherlei Krankheiten an. Heute wissen wir: Selbstbefriedigung hält uns gesund! Gibt es eigentlich immer noch Gemeinden, die Selbstbefriedigung als Sünde ansehen? Fällt das gar unter die Rubrik "kein Sex vor der Ehe?"
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Sep. 18, 23

Liebe Forumsteilnehmer,

hat jemand von Euch schon mal mit Aurachirurgie zu tun gehabt? Ich habe das zufällig in einer Buchhandlung entdeckt und mich darauf genauer informiert, weil ich schon 10 Jahre eine Zyste am Eierstock habe, die nicht mehr von allein weggeht und ich mich nicht unters Messer legen will und auch nicht muss derzeit. Also habe ich mich informiert und bin zu einer HEilpraktikerin hier in der Gegend, die das auch macht und zertifiziert ist.

Sie "operierte" das auch angeblich weg, aber als ich nun zur Vorsorge mit Ultraschall war, war sie doch nicht weg.

Sie sagte, es könne viele Gründe geben, warum "die Zyste nicht weggehen WOLLE" (als wenn die eine alleinige Entscheidungsfreiheit hätte!!) und sprach von vielen Faktoren, wie Ernährung und was weiß ich. Ich schrieb ihr, dass ich mit so einer Denke nichts anfangen könne und wenn ich wo hinginge und es wegoperieren lasse, dann sollte es dann auch weg sein. So würde ja wieder mir die Verantwortung hingeschoben.

Nun, lange Rede, kurzer Sinn, hat jemand von Euch schon mal Erfahrungen mit Aurachirurgie gemacht oder was gehört??

Danke schon mal für Eure Antworten.

Lg Meerblau

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Sep. 16, 23
Hallo zusammen, als ich mich gestern morgen von der Waagerechten in die Senkrechte begab, also wirklich erst beim Aufrichten, drehte sich alles vor meinen Augen. Ich konnte kaum laufen, es war wirklich beängstigend. Habe mich dann wieder hingelegt, gegen Mittag das Gleiche. Dazu extreme Übelkeit. Irgendwann am Nachmittag nur noch normaler Schwindel, Schwäche und dabei extreme Übelkeit. Bin dann schließlich mit dem Rettungswagen in die Notaufnahme gekommen. Offenbar handelt es sich "nur" um einen Drehschwindel durch falsche Lagerung, ausgelöst durch verrutschte Kristalle im Ohr. Heute früh hatte ich totale Angst davor, überhaupt die Augen zu öffnen, aber jetzt ist offenbar alles normal. Nun sagt mir Google, dass das aber immer wieder auftauchen kann, oft über viele Wochen. Ich traue mich aber auch nicht zum Hals-Nasen-Ohren-Arzt, weil mir YouTube gezeigt hat, dass dort zur Diagnose (ob rechtes oder linkes Ohr oder beidseitig) die Leute zu irgendeiner Seite gekippt werden, was die Schwindelanfälle eben wieder auslöst. Echt, will ich auf gar keinen Fall riskieren. Ja, was würdet Ihr machen? Abwarten und hoffen, dass es wirklich jetzt von alleine weggegangen ist? Oder den Gang zum Arzt riskieren mit der Möglichkeit, dass der das erneut auslöst und ich mich da über viele Wochen therapieren lassen kann? Liebe Grüße non
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Sep. 16, 23

Hallo ihr hier,

im weitesten Sinne geht es mir um gesundes Leben, deshalb hab ich mein Thema mal hier eingestellt.

Wie gelingt es euch, eure unterschiedlichen Rollen im Leben bewusst einzunehmen und wie gelingt euch dabei eine gesunde Abgrenzung? Wie vermeidet ihr es, die vorgegebene Rolle zu sprengen und auch dafür zu sorgen, dass es euch in dieser Rolle gut geht? Schafft ihr das einfach so (ohne sich damit gedanklich zu befassen)? Inwieweit macht ihr euch darüber Gedanken und habt Tipps, wie ihr eure Rollen definiert und füllt? Lernt ihr über Versuch und Irrtum dazu? Oder seht ihr das das gar nicht als Thema?

Wie komm ich drauf? Ich hab so den Eindruck, dass ich da etwas verpasst habe.* Ich bin einfach stets „ich“ - lebe, denke und äußere mich frei heraus. Sicherlich passe ich mich dabei an Situationen an, verhalte mich nicht immer gleich - nur selten realisiere ich, dass ich in verschiedenen Kontexten letztendlich immer(!) eine Rolle einnehme und dass mir besser gelingen könnte, mich abzugrenzen (und damit zu schützen), wenn mir meine Rolle bewusster und klarer wäre. Klingt sehr verkopft - mag sein. Mein Ziel ist genau das Gegenteil - indem es mich entlasten darf, „einfach nur“ meine Rolle wahrzunehmen und auszufüllen.

Bin gespannt, ob ihr mit meinen Gedanken etwas anfangen könnt und vielleicht Antworten auf meine Fragen habt.

LG Seidenlaubenvogel

 

*Ich vermute, ich weiß auch woran das liegt: Ich bin seit jeher damit beschäftigt wahrzunehmen, was Innen los ist, zu klären und aufzuräumen. Fassade setzte ich bislang mit Falschheit gleich und ich habe nie Wert darauf gelegt, an meiner Fassade zu arbeiten. So langsam dämmert mir, dass ich da etwas Wesentliches übersehen habe. Eine Fassade muss nicht falsch sein, sie ist einfach nur ein Schutz. Falsch dagegen kann es sein, in diversen Situationen sein Innerstes nach Außen zu kehren… 

 

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Sep. 05, 23
Ab dem 17. Februar werden, in der Schweiz, sämtliche Massnamen* abgeschafft, kein Zertifikat mehr, keine Zutrittsbeschränkung, keine Einreisebeschränkung für Touris, kein Maskentragen*. Freude herrscht oder wie sehr ihr das. *Ausser im öffentlichen Verkehr und in Gesundheitseinrichtungen, dort muss bis Ende März noch Maske getragen werden.
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Juli 17, 23

Hallo zusammen,

ich habe eine Frage an diejenigen, die schon mal eine Psychotheraphie gemacht haben. Ich habe ja Impfnebenwirkungen und habe da echt mit zu kämpfen. Besonders schlimm war die Erfahrung meist nicht ernst genommen zu werden und allein gelassen zu werden mit diesen gesundheitlichen Problemen. Die Coronazeit hat auch ihre Spuren bei mir hinterlassen, was mein Vertrauen in die Politik angeht. Das mag zwar nicht dramatisch klingen, doch mir wurde bewusst, wie das Gefühl der Sicherheit, von vernünftigen Menschen regiert zu werden, dahin schwand. ( bitte darum nicht mit mir darüber zu diskutieren- es ist mein Empfinden- mein Erleben! ) Mich überkam der Eindruck, sie können, wenn sie wollen alles mit uns machen. Hinzu kamen dann die Wechseljahre, die meinen körperlichen und psychischen Zustand verschlimmert haben.

Ich gehe jetzt zur Psychotherapie, um all das, was sich da in mir aufgestaut hat, aufzuarbeiten. Nun mein Anliegen. In der Zeit, wo es mir so richtig schlecht ging, fiel mir auf, dass ich es kaum ertrug in der Bibel zu lesen. Denn, so schien es mir in der Zeit, kam es zu häufig vor, dass etwas verlangt wird, Leistung verlangt wird, damit man ein guter Christ ist/ dazu gehört. Die Aussagen der Bibel, die ich vorher o.k. fand, bereiteten mir plötzlich eine zusätzliche innere Last, die ich auf einmal nicht mehr tragen konnte. Die bedingungslose Liebe, Annahme Gottes erschien mir an X Bedingungen geknüpft und erdrückten mich auf einmal.

Nun ist es aber so, dass mein Glaube ein ganz großer Bestandteil meines Lebens ist, von Kindheit an. Ich kann das Geistige nicht einfach ignorieren und streichen, denn das, was ich weiß, weiß ich. Was ich erlebt habe, habe ich erlebt und das lässt sich nicht ausradieren. D.h. ich muss irgendwie lernen damit umzugehen. Mir wurde bewusst, wie wohl doch das Leistungsdenken in Bezug auf Gott in mir schlummert und hoch kam. Ich dachte, ich hätte das überwunden. Ich würde zu gerne mit meiner Therapeutin darüber sprechen, weil es untrennbar ein wesentlicher Bestandteil  in meinem Sein/ meinem Leben ist. Dazu würde aber auch gehören, was mich da sehr geprägt hat. Dass ich seit Kindheit geistige Dinge sehe und Infos bekomme, die entscheidend sind, was ich tue/ denke/ glaube in meinem Glaubensleben. Mir wurde bewusst, wie ich sofort springe, wenn ich geistig etwas sah/sehe oder die Info bekam, dass jemand in Not ist. D.h. ich habe dann für die Person gebetet, geistig gekämpft oder was gesagt, wo ich dachte, hier ist der Knackpunkt und meine Worte könnten helfen. Mir wird bewusst, wie ich nicht nur weltlich mein bisheriges Leben im Dauerlauf verbringe, sondern auch geistig wie in einem Hamsterrad bin, wo die Arbeit kein Ende hat. All dies hat auch zu meiner Erschöpfung beigetragen. Ich muss lernen, nicht auf alles zu reagieren, noch mehr Prioritäten zu setzen, mehr auf mich selbst zu achten.

Ich würde gerne offen mit der Therapeutin darüber sprechen, wie das Geistige mich stark geprägt hat event. falsch geprägt hat, wie das Geistige eine sehr große Baustelle zu seinen scheint, die ich ebenso angehen muss, denn das Geistige/ mein Glauben ist einfach das Wichtigste. Ich kann es so schlecht trennen/ ignorieren bei dieser Therapie, habe aber Sorge, dass die Therapeutin ihre stumpfen weltlichen Vorgaben hat, wonach vielleicht auch schon eine warnende Stimme oder das geistige Sehen, dass ein Einbrecher nachts im Garten versteckt lauert etc. auch wenn sich das alles irdisch später bestätigt, für sie irgendwelche Hirngespinste sind, die extra behandelt werden müssen. Versteht ihr meine Sorge?

Ich bin da etwas ratlos und wollte mal in die Runde fragen, ob ihr in einer ähnlichen Situation wart und wie ihr damit umgegangen seid?

Lieben Gruß an alle!

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2,107
Apr. 25, 23

Demnächst habe ich eine kombinierte Magen- und Darmspiegelung vor mir. Über das Prozedere an sich bin ich schon informiert worden (auch über das Abführen vorher…).

Gedanken mache ich mir noch hinsichtlich der Betäubung (Tiefschlaf) mit Propofol. Hat das jemand hier vielleicht schon hinter sich gebracht und kann seine/ihre Erfahrung schildern?

Wie lange hat es gedauert, bis Ihr wieder einigermassen „klar“ ward? Habt Ihr es gut vertragen?

Über Antworten würde ich mich freuen. Danke! 

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2,107
Dez. 16, 22

Hej, kennt jemand Hausmittelchen bei leichter Blasenentzündung? Meine Mom sagte, Wärmflasche auf Bauch. Hab ich gestern Abend auch gemacht und auch wärmer geschlafen (mit Schaffell unter mir und Fenster geschlossen und Hüfte noch warm eingepackt) und heute war es ein winziges bisschen besser. -- Sonst müsste ich morgen mal eben zum Arzt, mir Antibiotika verschreiben lassen. Ich hatte aber die Hoffnung, weil es nicht so arg ist, es auch mit bewährten Hausmittelchen wieder hinzukriegen.

39
1,335
Dez. 16, 22


Moin, hat jemand Erfahrungen mit der Einnahme von Zink? Die längere Vorgeschichte erspare ich mir, nur so viel: Mein Zahnarzt empfahl mir die Einnahme, weil seiner Meinung nach (die ich schätze) mein Immunsystem ziemlich down ist (er empfahl Zink und Vit C, um das Immunsystem wieder auf Vordermann zu bringen, es zu unterstützen). Ich hab ne Riesenherpes an der Lippe seit jetzt einer Woche, also riesig ist sie seit 4 oder 5 Tagen, klingt laaaangsaaaam ab. - Leider hab ich auch ne Zahn-OP vor mir, die natürlich jetzt erschwert ist und erst mal verschoben.

Die Einnahme sollte nur über einen Zeitraum von wenigen Wochen erfolgen, dann sollte ich über die Blutwerte mal meinen Zinkspiegel checken.

Was ich hier nicht möchte ist eine Diskussion über meinen Zahnarzt. Mir geht es um die Zink-Einnahme. Der Arzt sagte was von nachmittags, also genau zwischen den Mahlzeiten. Die Apothekerin bestätigte das. In der Packungsbeilage lese ich was von morgens mit großem Abstand vor dem Essen oder eben zur Nacht hin. Allerdings auch nicht auf nüchternen Magen. Ja wie denn nun? (Möglicherweise habe ich das mit dem, was ich kurz im Internet recherchierte durcheinandergebracht. In solcher "Aufregung" passiert mir das auch manchmal.)

Deshalb die Frage nach Erfahrungswerten. Ich würde sie zur Nacht einnehmen wollen. Sieht da jemand mit Erfahrung Probleme drin?
Danke an den Schwarm.

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1,362
Dez. 06, 22
Nachdem das Thema Nachhaltigkeit und PLastikmüll in aller Munde ist versuche ich immer wieder beim Einkaufen auf Verpackung etc. zu achten. Heute gab es den nächsten Versuch. Ich bin extra in den Supermarkt und nicht in den Discounter um die Frischetheke mit meinen eigenen Dosen nutzen zu können. Aber ansonsten war ich eher enttäuscht. Meine Erkenntnis des Tages: 1. Will man auf Verpackung verzichten muss ich Sachen selbst machen und das kostet echt Zeit. 2. Der Laden war einfach so voller Lebensmittel und Sachen und alles verpackt und sooo viel, dass ich mich frage, was mein Beitrag helfen würde. Nachdem ich gerade echt frustriert bin suche ich hier Mitstreiter. 2020 mehr auf Nachhaltigkeit achten, aber in kleinen Schritten. Alltagstaugliche Tipps die in eine Familienleben passen fände ich natürlich auch super. Sowas wie einen unverpackt Laden oder so gibt es hier weiter entfernt. Und 30km fahren finde ich jetzt dafür auch nicht so umweltverträglich. Wer macht mit?
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2,542
Nov. 05, 22

Hallo Ihr Lieben,

ich mache seit einiger Zeit das intermittierende Fasten, und zwar nach der Methode 10:2. Das bedeutet, man isst einen Tag ganz normal und fastet einen Tag lang komplett. Am Anfang hatte ich am Fastentag noch etwas Hunger, aber inzwischen hat sich mein Körper total drauf eingestellt, es ist am Fastentag kaum noch Hunger vorhanden. Der Kreislauf ist stabil. Da ich auch viel Gewicht verlieren muss/will, habe ich die Kalorienbilanz am sog. Ess-Tag auch etwas reduziert und esse hauptsächlich Low Carb und clean. Mit der Methode komme ich sehr gut zurecht und habe in ca. 8 Wochen 10 kg abgenommen. Wer kennt diese Ernährungsmethode und fastet auch? Es soll eine dauerhafte Ernährungsform sein, um sein Gewichtsmanagement in den Griff zu bekommen. Hilfreich finde ich auch den Arzt Sven Sparding mit seinem YouTube-Kanal "iamfasting". 

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1,242
Nov. 04, 22

Hallo zusammen,

ich bin Pascal, seit September Volontär bei Jesus.de, und das ist mein erster Forenbeitrag. Am Montag war ich bei der Voruntersuchung für meine Stammzellenspende. Wenn die Ergebnisse gut sind, darf ich Anfang August Stammzellen spenden. Ich finde es krass, mit wie wenig Aufwand ich dadurch einem Menschen helfen kann.

Bei der DKMS bin ich auch nur registriert, weil die in der Oberstufe bei uns vorbeikamen und man in der Pause einen Abstrich machen konnte. Ich finde das eine echt gute Taktik. Anders hätte ich mich wahrscheinlich nie dafür angemeldet. Bei der Organspende genauso. Hätte mir nicht irgendjemand mal einen Organspendeausweis geschenkt, hätte ich das nie ausgefüllt. Dabei ist beides enorm wichtig. Und gerade als Christ ist das die perfekte Gelegenheit, gepredigte Nächstenliebe praktisch werden zu lassen.

Vor der Stammzellenspende darf ich mir fünf Tage lang ein Medikament in den Bauch spritzen, das die Stammzellen ins Blut bringt. Da habe ich noch etwas Respekt davor.

Mich würden eure Erfahrungen zum Thema Stammzellenspende (bzw. Organspende und Blutspende) interessieren? 

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Juli 14, 22
gegen Covid da tut sich was https://www.aponet.de/artikel/apotheken-duerfen-ab-sofort-gegen-covid-19-impfen-25842#:~:text=Apotheken%20k%C3%B6nnen%20nun%20Covid%2D19,PCR%2DTests%20ohne%20Laboranalyse%20durchf%C3%BChren. Der neue sog Tot-Impfstoff soll auch diesen Monat kommen Gute Nachrichten, oder?
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9,026
Juli 01, 22

Ich habe vor 6 Jahren noch 167kg gewogen, aktuell bin ich bei 135kg (habe während Corona leider wieder etwas zugenommen) und (wieder) auf dem absteigenden Ast was mein Gewicht betrifft. In letzten 6 Jahren habe ich viel gelernt über Stoffwechsel, Hormone und Vegetativen Nervensystem und dass Übergewicht, mehr eine Krankheit als bloss ein falsches Verhalten ist (eine Krankheit die man Heilen kann). Deshalb habe ich viel Sympathien für Adipositas Kranke, die sich ihrer Krankheit hilflos ausgeliefert sehen (so deren Wahrnehmung) und denen die Medizin nicht wirklich helfen kann, ausser sie mit Medikamenten vollzustopfen, um die Folgeschäden mehr schlecht als Recht zu lindern.

Ich durfte in den letzten 6 Jahren lernen, wie man das richtige Fett verliert, was funktioniert, was nicht und wo die Stolperfallen sind und dass nicht alles was bei mir funktioniert auch bei jedem anderen funktioniert (dennoch werden die gleichen Mechanismen auch bei den allermeisten Menschen funktionieren)

Was ich aber immer häufiger begegne und damit sind wir beim Thema dieses Threads. Sind Artikel die gegen das Fatshaming schreiben, und Übergewichtig sein als etwas Positives darstellen, mit denen Menschen einfach genauso gut leben können und die Gesellschaft am besten die Fresse zu halten hat.

Ich kenne den Unterschied in Lebensqualität von 167kg und 123kg (mein tiefstes Gewicht), ich glaube schlicht niemanden der adipös 2. Grades ist das, dessen Lebensqualität grossartig ist. Gleichzeitig kann ich das Anliegen verstehen, ich habe einige Kontakte zu Freunden abgebrochen, weil ich ihre ständigen Kommentare darüber, was ich denn einfach alles tun respektive nicht soll, einfach nicht mehr hören kann. Ich weiss, dass es einigen meiner Leidensgenossen ähnlich geht, manche haben kapituliert, manche ignorieren das Problem und andere verzweifeln. Ich bin deshalb selbst etwas hin- und hergerissen, zwischen guten Rat"Schlägen" zu geben und die Fresse zu halten.

Wie geht es euch dabei so, was ist hilfreich und was nicht?

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2,023
Juni 30, 22

Wie der Titel es sagt.

Ich habe ein vielleicht sehr pikantes Thema.

Ich habe  eine Drogen Abhängigkeit.

Das schlimme ist daran, das ich es immer wieder schaffe,

meinen besten Freund damit zu belasten.

Meisst im Finanziellen Sinn.

Darf ich hier über so etwas Schreiben?

lg Wind74

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1,368
Mai 19, 22
Hallo, Leute. Mein Doktor hat mich ordentlich zusammengestaucht, das ich 20- 30 Kilo loswerden muss. Dringendst. Ich bin auch motiviert, hab mit der WW- App angefangen und mich im Fitnessstudio angemeldet. Aber zusammen abnehmen motiviert mehr ... Finden sich hier einige Leute, die sich gemeinsam vom Hüftgold verabschieden wollen? Ich starte mit einem Kampfgewicht von 100 Kilo. Und hab heute 30 Minuten Krafttraining und 30 Minuten Laufband absolviert.
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2,701
Apr. 28, 22

Die hiesige Lebensmittelsicherheitsbehörde warnt seit gestern vor Ü-Eiern, die mit Salmonellen kontaminiert sein könnten. Betroffen sind offenbar in Belgien hergestellte Eier mit Haltbarkeitsdatum zwischen dem 11.07. und dem 07.10.

Das wäre dann mal wirklich eine unerwartete und unerwünschte Überraschung...

12
1,298
Apr. 10, 22
Hallo zusammen, keine Ahnung, ob das hier jemanden interessiert. Ich will es aber auch online nicht für mich behalten. Seit einigen Wochen bin ich frei von Apfelallergie. Ohne medizinisches oder sonstiges Zutun. Plötzlich war sie weg. Habe noch nicht einmal gezielt dafür gebetet. Denke trotzdem, dass Gott hier eingegriffen hat - vielen Dank! An Apfelallergie habe ich seit Jahrzehnten gelitten. Teilweise bis hin zur Atemnot und einmal war ich auch vom Ersticken wohl nicht mehr so weit weg. Wollte ich bloß mal gesagt haben. Jesus rules!
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806
März 29, 22
Hallo an alle, wollte mal fragen, wer hier die Sicherheitsbericht vom PEI liest? Hier mal der Link zu diesen: https://www.pei.de/DE/newsroom/dossier/coronavirus/arzneimittelsicherheit.html Freue mich über Rückmeldungen
10
787
März 19, 22
Hallo, mich würde mal interessieren,was ihr von der Impfung haltet,bzw.gibt es Langzeitfolgen? Ich bin ziemlich unsicher,ich bin im Mai mit Johnson&Johnson geimpft worden.Ende November müsste ich mich wieder impfen lassen. Ich bin sehr im Zweifel,ob ichs machen soll. Liebe Grüße WW
1,195
7,898
Feb. 16, 22


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