Errettung vs. Leben...
 
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Errettung vs. Leben mit dem Herrn

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Anonymous
 Anonymous
Beiträge : 0

Liebe Geschwister im Herrn,

ich muss bekennen, dass ich Errettungsthreats sehr ermüdend finde. Der eine sagt und glaubt, das sei notwendig, der andere das.

Da geht es irgendwie um Minimalanforderungen. Das kommt mir so vor, als ginge um die Frage: wie "wie viel darf ich meinen Vater ärgern, damit er mich nicht enterbt". Der Vater im Himmel hat doch einen Plan für mein Leben. Sollte es nicht darum gehen diesen zu finden oder geht es um die Frage "wie viel darf ich ihm in die Suppe spucken, ohne betraft zu werden".

Sollte es nicht darum gehen, dass wir aus Liebe das tun, was ER gerne möchte? Geht es nicht irgendwie darum mit IHM leben zu wollen? Möglichst viel mit ihm teilen zu wollen?

Unser Vater im Himmel ist der beste Daddy, den man sich vorstellen können. Was frage ich da noch nach Himmel und Hölle, Errettung und jenseitigem Leben, wenn ich doch heute schon mit ihm leben darf?

Oder bin ich wieder mal viel zu naiv?

Liebe Grüße

Jadwin

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26 Antworten
Suzanne62
Beiträge : 7672
Veröffentlicht von: @jadwin

Der Vater im Himmel hat doch einen Plan für mein Leben. Sollte es nicht darum gehen diesen zu finden oder geht es um die Frage "wie viel darf ich ihm in die Suppe spucken, ohne betraft zu werden".

Ich glaube nicht, dass Gott drauf besteht, mein Leben bis ins letzte Detail zu verplanen und mir eins reinwürgt, wenn ich diesen Plan nicht 1:1 umsetze. Ich glaube, dass ich mein Leben selber in die Hand nehmen und es gestalten darf, wie ich es möchte, so lange ich mich dabei an seine Gebote halte.

Veröffentlicht von: @jadwin

Sollte es nicht darum gehen, dass wir aus Liebe das tun, was ER gerne möchte?

Seine Gebote ermöglichen gelingendes Leben des Einzelnen und in Gemeinschaft: darum macht es Sinn, sie zu halten.

Veröffentlicht von: @jadwin

Geht es nicht irgendwie darum mit IHM leben zu wollen? Möglichst viel mit ihm teilen zu wollen?

Da Gott allwissend ist, sehe ich nicht, welchen Sinn es haben sollte, ihm jeden noch so banalen Driss zu erzählen.

Veröffentlicht von: @jadwin

Unser Vater im Himmel ist der beste Daddy, den man sich vorstellen können.

Das kann ich so nicht sehen - meine Vorstellung von Gott als Vater geht eher in Richtung des römischen pater famlias, das schließt Ehrfurcht, Respekt und Vertrauen mit ein, lässt aber plumpe Vertraulichkeit nicht zu.

suzanne62 antworten
2 Antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 2 Sekunden

Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @suzanne62

Da Gott allwissend ist, sehe ich nicht, welchen Sinn es haben sollte, ihm jeden noch so banalen Driss zu erzählen.

Hast du Kinder? Wenn ja, wirst du dich vielleicht erinnern, wie schön es ist wenn sie kommen und dir etwas erzählen. Selbst Geschichten, die du selbst kennst und vielleicht genauer kennst, als sie das Kind je erzählen könnte.

Es geht um Beziehung. Und Beziehung lebt vom Teilen und Zeit miteinander verbringen. Du kannst gar nicht genug mit ihm teilen, du kannst dich nicht genug ihm zuwenden. Er ist immer für dich da, er hat immer Zeit und so mein Glaube, er freut sich auch.

Wenn du auf die Allwissenheit anspielst, dann bräuchtest du nicht mal mehr beten. Denn er kennt doch alle deine Bedürfnisse, alle deine Wünsche, alle deine Sorgen.

Meine Erfahrung ist, nimm IHN dazu und alles ändert sich. Durch die Zuwendung zu ihm, kannst du in seinen Geist kommen und aus seinem Geist sieht alles anders aus, fühlt sich alles anders an.

Mein Ziel ist eine intime Liebesbeziehung und die Überwindung der Trennung.

Gerade komme ich von einem Prädikantenseminar zurück. Da meinte unser Prof. Gotteserkenntnis habe im hebräischen Wortsinn auch eine Beziehungsebene, eine intime Ebene, fast ins mystische reichende. Deshalb sagt Maria ja auch, in Bezug auf die Schwangerschaft, wie soll das gehen, ich habe doch noch keinen Mann erkannt.

Veröffentlicht von: @suzanne62

Das kann ich so nicht sehen - meine Vorstellung von Gott als Vater geht eher in Richtung des römischen pater famlias, das schließt Ehrfurcht, Respekt und Vertrauen mit ein, lässt aber plumpe Vertraulichkeit nicht zu.

Und ich glaube Gott liebt Menschen, die ihn lieben und nicht nur Ehrfurcht und Respekt vor ihm haben. Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder...

Anonymous antworten
Suzanne62
(@suzanne62)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 7672
Veröffentlicht von: @jadwin

Du kannst gar nicht genug mit ihm teilen, du kannst dich nicht genug ihm zuwenden. Er ist immer für dich da, er hat immer Zeit und so mein Glaube, er freut sich auch.

Die frage ist, geht es hier um ein dürfen oder Müssen.

Veröffentlicht von: @jadwin

Wenn du auf die Allwissenheit anspielst, dann bräuchtest du nicht mal mehr beten.

Sehe ich nicht so. Beten ist ja nicht nur, wenn man mit Gott spricht. es gibt ja auch Formen stiller Anbetung, z.B. die eucharistische Anbetung vor dem offenen Tabernakel.

Veröffentlicht von: @jadwin

Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder...

Keine Chance. Kriege ich in diesem Leben nicht mehr hin.
Ich weiß, wie diese Drohung weitergeht.
Würde sie nicht durch andere Stellen, die das Erwachsensein nicht nur erlauben, sondern erfordern, neutralisiert, müsste ich mir das mit dem Himmelreich wohl knicken....

suzanne62 antworten


Anonymous
 Anonymous
Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @jadwin

Unser Vater im Himmel ist der beste Daddy, den man sich vorstellen können. Was frage ich da noch nach Himmel und Hölle, Errettung und jenseitigem Leben, wenn ich doch heute schon mit ihm leben darf?

Gut ausgedrückt, da können andere sich noch eine Scheibe davon abschneiden 😊

Anonymous antworten
Anonymous
 Anonymous
Beiträge : 0

Danke an alle, die geschrieben haben, es waren sehr wenige.

Vielleicht habe ich zu abgehoben, zu provokant oder zu arrogant wirkend geschrieben. Aber ich stelle fest, dass sich die meisten wohl lieber zum 1000. Male mit dem Thema Errettung auseinander setzen wollen, statt sich daraus zu befreien, um einfach und schlicht mit dem Herrn leben zu wollen.

Vielleicht ist es auch anders und diejenigen, die auch so denken, haben einfach nichts geschrieben. Das weiß man in so einem Forum ja nie so genau.

Vielleicht sind meine Gedanken auch gar nicht gedacht, dass ich sie hier im Forum schreibe und veröffentliche, sondern mehr für mich selbst gedacht. Vielleicht muss ich mir selber mehr zuhören und mich an der eigenen Nase fassen und ich muss das was ich sage nicht schreiben, sondern noch mehr in meinem eigenen Leben umsetzen. Es bleibt spannend.

Liebe Grüße

Jadwin

Anonymous antworten


scherg01
Beiträge : 6

Hallo Jadwin,

vielleicht bist du naiv, wie andere meinen. Allerdings glaube ich nicht, dass du zu deiner Einsicht gekommen bist, weil immer alles ganz einfach war. Zumindest wenn ich deine Gedanken zu Hiob lese.
Oder war alles ganz einfach?

scherg01 antworten
12 Antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 3 Sekunden

Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @scherg01

Allerdings glaube ich nicht, dass du zu deiner Einsicht gekommen bist, weil immer alles ganz einfach war.

Nein, es ist nicht immer einfach gewesen. Aber das gehört wohl zum Wachstum dazu dazu, dass man vor Probleme gestellt wird, deren man nicht (so leicht) Herr wird. Das lässt einem noch tiefer nach Gott fragen und befeuert den Wunsch noch enger mit ihm leben zu wollen.

Anonymous antworten
scherg01
(@scherg01)
Beigetreten : Vor 18 Jahren

Beiträge : 6
Veröffentlicht von: @jadwin

Nein, es ist nicht immer einfach gewesen. Aber das gehört wohl zum Wachstum dazu dazu, dass man vor Probleme gestellt wird, deren man nicht (so leicht) Herr wird. Das lässt einem noch tiefer nach Gott fragen und befeuert den Wunsch noch enger mit ihm leben zu wollen.

Aber das ist glaube ich das Problem der Leute. Du hast den Weg zu Ihm hin gewählt und nun darfst du Ihn sehen wie Er ist. Der Papa, Freund, Ratgeber und Diskussionspartner, nach dem man sich sehnt. Die meisten drehen in der Wüste um, weil ihnen das wohl zu schwer ist.
Wenn du die Wüstenzeit weg lässt, dann klingt es wirklich eher nach erster Liebe, nicht nach geprüfter Liebe.

scherg01 antworten
ichsen
 ichsen
(@ichsen)
Beigetreten : Vor 15 Jahren

Beiträge : 244
Veröffentlicht von: @scherg01

Die meisten drehen in der Wüste um, weil ihnen das wohl zu schwer ist.
Wenn du die Wüstenzeit weg lässt, dann klingt es wirklich eher nach erster Liebe, nicht nach geprüfter Liebe.

Genau das geht aber nicht!
Die Wüste, die Erfahrung verlassen zu sein, gehört zum Leben dazu!
Oder weshalb ist in der Bibel sonst so oft davon die Rede?

ichsen antworten
Suzanne62
(@suzanne62)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 7672
Veröffentlicht von: @ichsen

Genau das geht aber nicht!
Die Wüste, die Erfahrung verlassen zu sein, gehört zum Leben dazu!

So ist es. Leider. Man kann es sich nicht aussuchen. Sonst hätte ich auf die "Wüstenerfahrungen" meines Lebens gerne verzichtet.
Aber man wird ja nicht gefragt.

suzanne62 antworten
Suzanne62
(@suzanne62)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 7672
Veröffentlicht von: @ichsen

Genau das geht aber nicht!
Die Wüste, die Erfahrung verlassen zu sein, gehört zum Leben dazu!

So ist es. Leider. Man kann es sich nicht aussuchen. Sonst hätte ich auf die "Wüstenerfahrungen" meines Lebens gerne verzichtet.
Aber man wird ja nicht gefragt.
Und nein, ich bin dadurch weder zu einer besseren Christin noch irgendwie "reifer" oder ein netterer Mensch geworden.
Ich bin nicht dran kaputt gegangen. Aber das ist ja auch schon was wert.

suzanne62 antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 3 Sekunden

Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @suzanne62

So ist es. Leider. Man kann es sich nicht aussuchen. Sonst hätte ich auf die "Wüstenerfahrungen" meines Lebens gerne verzichtet.
Aber man wird ja nicht gefragt.
Und nein, ich bin dadurch weder zu einer besseren Christin noch irgendwie "reifer" oder ein netterer Mensch geworden.
Ich bin nicht dran kaputt gegangen. Aber das ist ja auch schon was wert.

Liebe Suzanne, ich möchte dich nicht verletzen und vielleicht steht es mir nicht zu, das zu sagen, aber ich möchte dir doch sagen, was mein erster Gedanke auf dein posting war: Wenn du so schreibst, dann ist die Wüstenzeit noch nicht vollständig zu Ende.
Denn Hiob sprach, nachdem alles rum war (sinngemäß): "Ich kann dich nur vom Hörensagen. Nun habe ich dich geschaut". Und das sagte derjenige, der vorher schon der gerechteste in Israel war.

Wenn man nicht positiv auf die großen Herausforderungen und Leiden des Lebens zurück schauen kann, ist man noch nicht (vollständig) geheilt, weil man hadert noch, dass es alles (so schlimm) sein musste.

Ich glaube, dass alles was uns passiert dazu dienen soll, Gott noch tiefer zu erfahren, ihm noch tiefer zu vertrauen und sich noch mehr an ihm zu freuen.

Letztendlich werden wir 100% erst drüben geheilt, aber ich glaube schon, dass wir uns auch hier schon, ganz tief an ihm freuen können, zumindest wenn wir nicht gerade geprüft werden.

Soweit meine Gedanken.

Anonymous antworten
scherg01
(@scherg01)
Beigetreten : Vor 18 Jahren

Beiträge : 6

Weise Worte (meine Meinung)
Ich denke auch, die Wüstenzeit ist dazu gedacht, mehr auf Ihn schauen und Ihm vertrauen lernen. Ja, da war vieles schwer, aber wenn ich jetzt darauf sehe, was ist denn wirklich kaputt gegangen. Meine Vorstellung von wie es sein müsste, meine Gerechtigkeit und Unabhängigkeit. Und einiges mehr. Um zu Begreifen, dass ich nichts drauf habe und nur ein Sandkorn bin. Abhängig von der Gnade dessen, der es besser weiß.
Ich habe mich am Anfang immer gewundert bei Hiob über Gottes Antwort, die ja nur Fragen sind. Und das Hiob keine "Antwort" mehr braucht. Heute weiß ich, dass er keine braucht, weil er endlich sehen kann, dass er nicht nur Religion lebt, sondern das Gott wirklich existiert. ER hat es im Griff und weiß alles. Ich darf Gnade leben, was tausend mal mehr ist als Wissen.

scherg01 antworten
Suzanne62
(@suzanne62)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 7672
Veröffentlicht von: @scherg01

Ich habe mich am Anfang immer gewundert bei Hiob über Gottes Antwort, die ja nur Fragen sind. Und das Hiob keine "Antwort" mehr braucht.

Na ja, irgendwann findet man sich halt damit ab, dass es keine Antwort gibt.
Jedenfalls nicht hier auf dieser Welt und nicht jetzt in diesem Leben.

suzanne62 antworten
scherg01
(@scherg01)
Beigetreten : Vor 18 Jahren

Beiträge : 6

Ich habe auch nach dieser Antwort gesucht. Allerdings mit der Idee, die wohl jeder trägt, Ich muss es verstehen. Auf meiner Reise mit Ihm habe ich dann gelernt, dass ich ein System nie "verstehen" werde, dass so viel größer und komplexer ist, als das es jemals in meinen Verstand passen wird. Und wie wenig werde ich ein Wesen verstehen, dass Milliarden mal vielschichtiger und komplexer denkt, als ich. Ich darf erleben, dass Er alles im Griff hat und Er den Sinn kennt. In dieser Gnade darf ich leben. Nicht Wissen, sondern vertrauen. So klein und fehlerhaft wie ich bin.

scherg01 antworten
Suzanne62
(@suzanne62)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 7672
Veröffentlicht von: @jadwin

Liebe Suzanne, ich möchte dich nicht verletzen und vielleicht steht es mir nicht zu, das zu sagen, aber ich möchte dir doch sagen, was mein erster Gedanke auf dein posting war: Wenn du so schreibst, dann ist die Wüstenzeit noch nicht vollständig zu Ende.

Es ist so weit wieder in Ordnung, wie es halt möglich war/ist.

Veröffentlicht von: @jadwin

Wenn man nicht positiv auf die großen Herausforderungen und Leiden des Lebens zurück schauen kann, ist man noch nicht (vollständig) geheilt, weil man hadert noch, dass es alles (so schlimm) sein musste.

Ich "hadere" nicht. Aber ich habe nicht die geringste Lust, so tun, als sähe ich einen Sinn darin.
Chronische Schmerzen braucht kein Mensch. Und ein Gott, der Menschen so etwas antut, um sie zu prüfen, der könnte mir dann auch gestohlen bleiben. Brauche ich nicht.
Nur bringe ich Gott mit diesem Mist überhaupt nicht in Verbindung.
Es ist ein Fall von "Shit happens". Ich bin Gott dadurch weder näher gekommen, noch habe ich mich von ihm entfernt.
Es hat rein gar nichts mit ihm zu tun.
Finde ich übrigens echt abenteuerlich, wie du hier mit Ferndiagnosen um dich schmeißt.
Da bleibt einem nur die Entscheidung, entweder sauer zu werden oder aber den Unterhaltungswert dieses Forums dankbar anzunehmen. Und da mache ich doch lieber letzteres.

suzanne62 antworten
Anonymous
 Anonymous
(@Anonymous)
Beigetreten : Vor 4 Sekunden

Beiträge : 0
Veröffentlicht von: @suzanne62

Finde ich übrigens echt abenteuerlich, wie du hier mit Ferndiagnosen um dich schmeißt.

Ich habe keine Ferndiagnose gemacht. Ich habe dir den ersten Gedanken geschrieben, der mir dazu eingefallen ist. Und diesen habe ich durch die Vorbemerkung relativiert, damit du ihn leichter zurück weisen kannst, wenn er für dich nicht passt.

Veröffentlicht von: @suzanne62

Nur bringe ich Gott mit diesem Mist überhaupt nicht in Verbindung.
Es ist ein Fall von "Shit happens". Ich bin Gott dadurch weder näher gekommen, noch habe ich mich von ihm entfernt.

Das kann man so sehen, ich denke viele/die meisten tun dies. ich persönlich möchte am liebsten alles auf Gott beziehen, denn da wo ich es nicht tue, ist Leere. Im Prädikantenseminar meinte eine Teilnehmerin, dass es Hiob am meisten fertig machen würde, dass er denkt, dass Gott ihm das ganze Unheil antut.

Anonymous antworten
Suzanne62
(@suzanne62)
Beigetreten : Vor 6 Jahren

Beiträge : 7672
Veröffentlicht von: @jadwin

Im Prädikantenseminar meinte eine Teilnehmerin, dass es Hiob am meisten fertig machen würde, dass er denkt, dass Gott ihm das ganze Unheil antut.

Das kann ich nachvollziehen.
Den Mist, mit dem ich mich herumschlage (wobei es, ich schrieb es ja schon, inzwischen einigermaßen erträglich geworden ist), nicht mit Gott in Verbindung zu bringen, hat mir ermöglicht, den Glauben nicht zu verlieren.

suzanne62 antworten
Deborah71
Beiträge : 22990

Reihenfolge...
..erst Errettung und daraus Leben mit dem HErrn.

✝❤

deborah71 antworten


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